Leserbriefe08

traktor / oldtimer

musikhistorie

Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de              Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.

Herr Markus Ittenbach schrieb:

“Einen schönen guten Tag! Wer mit Essen schmeisst, ist böse meist! Das hättet ihr erleben sollen, es wäre euch sicher ein Bericht unter der Rubrik aktuell wert gewesen. Ihr alle kennt die Probleme, die Lokale mit dem Coronaquatsch haben. Nun treten erste Lockerungen ein und so hatte ein gut bürgerliches Speiserestaurant bei uns im Dorf am Samstagmittag zuererst wieder auf. Als meine Frau und ich dort auf dem Bürgersteig vorbeispazierten, dachte ich zunächst, es wäre mir ein Insekt in die Haare geflogen, da dort plötzlich etwas in die Selben huschte. Ich griff also an den Kopf und staunte nicht schlecht, als ich einige fettige Pommes Frittes - Stücke in der Hand hielt, die noch warm waren. Eine schöne Sauerei. Ich hatte noch nicht richtig registriert, was da los ist, da sah ich, wir etwas braunes geflogen kam, was auf ähnliche Weise in der Frisur meiner Frau landete, die vor mir her ging, weil der Bürgersteig dort zu schmal ist, um nebeneinander zu gehen. Sie erschrak, wie wir schnell feststellten, was das ein Stück Rinderbraten mit viel Fett und Soße dran. Eine schmierige Matsche. Schon näherte sich eine undefinierbare Masse, die platschte zum Glück nicht auf unsere Köpfe, sondern ging auf dem Bürgersteig gleich vor meinen Füßen nieder. Es entpuppte sich als Pudding. So stutzig geworden, sahen wir schnell, dass die Freßkalien aus einem halboffenen Fenster der Gaststube geflogen kamen. Wir also dort rein, um uns zu beschweren und Reinigungskosten zu verlangen. Als wir drinnen waren sahen wir, dass ein mißmutiges Kind, welches zusammen mit seinen Eltern dort an einem Tisch speiste, diesen Kram wohl nicht mochte, und immer wieder Bestandteile von seinem Tellerinhalt durch das direkt daneben liegende halboffene Fenster mit einem Löffel, wie mit einem Katapult, nach draußen schoß. Den Eltern und der Restaurantmannschaft war das noch gar nicht aufgefallen.

Herr Gustav Enzensberger schrieb:

“Grüß Gott. Darf ich eine Empfehlung darlegen? Ich tu es mal. Folgendes würde ich verbessern. Ich würde eine gesonderte Seite als Inhaltsverzeichnis mit Stichworten zu jeder Einzelseite einrichten, also eine Art erweiterter Index, damit man als Erstbesucher dieser Seiten leichter herausfischen kann, welche Seiten einem die interessantesten Themen bieten. Diese Seiten sind wirklich sehr gut, nur wenn ich spezielles suche, wird es derzeit bei der Masse schwierig.”

Frau Ruth Aufdemstein schrieb:

“Hallochen. Ihr spielt gekonnt mit den Gefühlen der Menschen, das muss man sagen. Vor allem mit den Empfindungen, die doch sehr unterschiedlich sein können. Sehen sie aus dem Fenster raus und es ist grau. Für die einen eine beklemmende, traurige Stimmung, für die anderen das beste Wetter was es geben kann, weil sie finden, es ist nicht zu heiß und nicht zu kalt, man wird nicht von der Sonne geblendet und trotzdem ist es trocken genug, dass man draussen was machen kann. So bedient ihr auf den unterschiedlichsten Seiten die unterschiedlichsten Typen von Menschen. Für jeden ist was dabei, dass so gekonnt zusammengefasst, dass eigentlich alles für jeden interessant ist, na sagen wir mal für fast jeden. Es gibt zweifellos viele Seiten dieser Homepage, die stark polarisieren. Da kommt ein Aufschrei von links und Jubelrufe von rechts, manchmal auch umgekehrt. Genau das ist aber gut. Eine Seite, die nicht polarisiert, die für alle nur ein weiches Angepasst-Gelaber darstellt, findet keine Beachtung und hat im Prinzip auch keine wirkliche Aussage, außer vielleicht dem alten Motto Freude, Friede, Eierkuchen. Doch so ist die Welt nicht, es gibt nicht überall Freude und Frieden und Eierkuchen mag auch nicht jeder. Vor allem traut ihr euch, einen eigenen Standpunkt zu haben und den auch zu vertreten, das findet man heute in den Medien immer seltener, da gibt nur noch das allgemeine Auf- und Weichgekoche des matschigen Einheitsbreis, das pausenlose Abbeten des gewünschten Mainstreams.”

Herr Dietmar Hornila schrieb:

“Hee ihr! Ich glaub mein Sack jodelt! Diese Unverfrorenheit ohne Beispiel ist schon grenzwertig. Euch sollte man verbieten. Ihr tut so, als hättet ihr von allem Ahnung und wärt die großen Meister. Scheisse seid ihr, stinkende, faulende Scheisse, nicht mehr und nicht weniger. Bäh! Ich krieg das rotierende Arschbackenpfeifen wenn ich den ganzen Krempel hier lese. Wer masst euch an hier sowas alles zu schreiben?  Ich muss da mal mit der Faust auf den Tisch schlagen, ihr Pissnelken! Selbst Herr Schäfer aus unserem Hochhaus, der ansonsten ein wirklich blödes Arschloch ist und der zwei Etagen unter uns wohnt, aber selbst der hat schon gesagt, dass hier die Seiten eine absolute Zumutung und Frechheit sind. Und wenn der schon sowas sagt, das will wirklich was heissen, denn der Schwachkopf findet sonst jede Scheisse gut, der nimmt sogar an Abstimmungen über den geilsten Arsch und den schärfsten Porno Deutschlands und solchem Mist teil, aber trotzdem, eure Seite findet selbst der nicht gut. Ich kann euch nur raten, verschrottet diese Seite und stellt sie ein, sofort, am besten gestern!!!!!!!!!!”

Herr Heinz Maschke schrieb:

“Guten Morrgen. Ich will euch mal was sagen! In Bezug auf den Eintrag von Herrn Badtke von vor einigen Tagen aber auch so. Wenn sie Probleme mit ihren Hühnern haben, so ist das mit den hängenden Köpfen noch harmlos. Absolut harmlos, denn das geht mit Zeit wieder weg oder sonst schlachten sie die Hühner, dann ist das Problem auch weg. Mein Vater hatte auch Hühner, immer soweit ich zurückdenken kann, hatte der immer Hühner. Ungefähr in der Zeit von 1965 gab es eine seltsame Hühnerseuche, die dazu führte, dass Hühner teilweise nur ein Bein hatten oder in manchen Fällen sogar gar keine Beine hatten. Ja dann halten sie solche Hühner mal am picken, da kriegen sie aber das eiskalte Furzen. Die Viecher können nicht richtig laufen, die mit einem Bein laufen immer in Schräglage im Kreis und fallen laufend um, die ganz ohne Beine wippen nur wie ein Schaukelstuhl durch den Garten und den Stall und bevor die ihr Pickfutter erreicht haben, haben die begünstigten einbeinigen Hühner das Futter schon erreicht und es diesen weggepickt. So sind sie als Hühnerhalter gezwungen, jedes dieser Wipphühner einzeln zu füttern, sonst geht es ein. Aber hallo! Machen sie das mal bei 120 beinlosen Hühnern, dann wissen sie Abends auch, was sie getan haben. Kurzum, sind sie heilfroh, dass ihre Hühner nur mit abgeschlafften Hälsen die Köpfe auf dem Boden schleifen lassen, denn im Vergleich zu dieser Hühnerkrise von 1965 ist das ja noch gar nichts. Da wäre man happy gewesen, wenn die Hühner nur die Köpfe über den Boden schleifen gelassen hätten. Das mit den hängenden und schleifenden Köpfen geht nach ein paar Monaten von selbst weg, damals das mit den fehlenden Beinen hingegen nicht, da war es nicht so, dass denen plötzlich nach drei Monaten noch ein Bein nachwuchs oder gar beide Beine.”

Herr Rüdiger Uhlenbracht schrieb:

“High Leute! Eigentlich ist es schade, dass die Corona-Beschränkungen jetzt aufgeweicht und langsam abgeschafft werden. Es war so wunderbar ruhig und entspannend hier bei uns im Wohnviertel, damit ist jetzt schon wieder Schluß. Ich finde, man hätte diese Beschränkungen ruhig für immer einführen sollen, diese wunderbare Ruhe, das war so angenehm. Jetzt geht wieder überall diese sinnlose Hektik los, die allen nur die Lebensqualität versaut. Überall wird gelärmt, die Alkoholiker und die Dauerpubertären laufen wieder durch die Straßen und gröhlen, der Straßenverkehr ist wieder deutlich mehr geworden, auf den Spiel- und Bolzplätzen wird wieder herumgelärmt, auch wenn man das heute schon nicht mehr sagen darf, aber Lärm ist Lärm, auch wenn er von spielenden Kindern und Jugendlichen kommt, es ist deswegen ja nicht angenehmer. Gut, die Gastonomen jammern, dass sie keine Einnahmen mehr hatten, das war halt so. Man muss sich da eben entscheiden, was einem wichtiger ist, dass man überall saufen gehen kann oder ob man ruhig leben kann. Ich finde, letzteres ist wichtiger und da sollen sich die Gastronomen eben einen anderen Beruf aussuchen und gut ists. Es hat sie ja keiner gezwungen Gastronom zu werden. Es nützt einem Schuster auch nichts, wenn er jammert, dass bei ihm kaum noch Leute Schuhe kaufen, weil sie heute eben mehr im Supermarkt oder in Ketten Schuhe kaufen. Diese Entwicklung hält ja auch keiner auf. Und ehrlich gesagt, ich brauch keine Gastronomen, die Kneipen und Gaststuben fehlen mir nicht, wenns die nicht mehr gibt. Alles hat eben seine Zeit und so wäre dann die Zeit der Gastronomen auch bald abgelaufen, wen störts? Mich jedenfalls nicht. Überhaupt was das ganze Gequatsche immer soll, da schreit einer, dort brüllt einer und jeder will seine Pfründe erhalten, was ich zwar verstehen kann, was aber nicht die Aufgabe der Allgemeinheit ist. Wie gesagt, ich plädiere innig dafür, den Ausnahmezustand zur Regel zu machen, dann steigt die Lebensqualität in Deutschland ums zehnfache!! ”

Frau Birgitt Gömpfert schrieb:

“Hallo.  Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht; diese alte Regel kennen wir sicher noch von früher noch, jedoch habe ich langsam den Eindruck, dass immer mehr Menschen die falschen Backen oben tragen, bei dem Dünnschiss, der da alles raus kommt. Ihr, liebe Familie Lappenkeuler, sprecht mir aus tiefstem Herzen, wenn ihr hier auf einigen Seiten von der zunehmenden, kollektiven Verblödung der Menschheit berichtet. Die Theorien über deren Gründe sind inzwischen selbst schon so vielfältig, dass man damit ganze Bände füllen könnte. Dabei fällt auf, dass manche Theorien zum gleichen Ursprung gelangen, wenn auch auf anderen Wegen. Darunter besonders Thesen die untermauern, dass der Ursprung im verstärkten Drogenkonsum in der Jugend liegen könnte. Wobei es demnach genügt, wenn jemand in seinem Leben nur einmal zb. Haschisch geraucht hat, was landläufig als harmlos gilt, was aber offenbar doch bei den meisten schon dazu führt, dass sie für immer Teilbereiche des realen Bewertens von Situationen verlernen. Das wurde natürlich immer gerne abgestritten, weil man nach außen im Alltag davon meist gar nichts bemerkt, nur in bestimmten Situationen, zb. im Straßenverkehr, zeigen sich dann die Fehlfunktionen plötzlich wieder, meist durch grenzenlose Selbstüberschätzung. Es wurde bislang jedoch auch deshalb fast schon kategorisch abgestritten, weil damit plötzlich dann rund 40 bis 50 % der heutigen Bevölkerung davon betroffen wären. Das möchte natürlich niemand hören und niemand wahrhaben. Manch einer sprach schon von dem Effekt der Teilzeitidioten, bzw. dass die Weltbevölkerung nach dieser These heute schon zu etwa 40 % aus solchen Teilzeitidioten bestehen würde. In jedem Fall ist das ein Thema, an dem man unbedingt dran bleiben sollte, die weitere Entwicklung scharf im Blick und ich freue mich deshalb schon auf weitere Beiträge von euch zu diesem Problem der Neuzeit. ”

Frau Illse Oggers schrieb:

“Hallo,ihr da!!!!! Man kann nicht jeden in den Hintern treten, man kann nicht jeden mit offenen Armen empfangen, man kann nicht jeden beglückwünschen, man kann nicht jeden schlecht machen, man kann nicht jeden verehren, man kann nicht jeden hassen; also was muß man? Man muß real abwägen, aber genau das können heute immer weniger Leute. Da werden absolute Luftnummern, die in ihrem Leben außer Schulden nichts zustande gebracht haben, künstlich hochgehieft zu vermeintlichen Helden, was sie beileibe nicht sind; im Gegenzug werden andere, die sich ihr Leben lang für sinnvolle Dinge abgerackert haben und die wirklich in der Summe vieles für die Menschheit bewirkt haben, links liegen gelassen, wie der letzte Dreck. Was lernen wir daraus? Die Welt ist ungerecht, nein, nicht die Welt, sondern die Menschen sind ungerecht. Ungerecht und sehr leicht verblendbar. Wer den größten Wind um Nichts macht, der gewinnt, wer hingegen treu seine Pflicht oder auch etwas mehr tut, das aber nicht an die große Glocke hängt, der verliert. Beispiele könnte man gerade heute zigtausende nennen, da braucht man sich nur in den asozialen Medien umzusehen, diese ganzen hohlen Luftnummern, die da mit irgendwelchen inhaltsleerem und sinnlosem Müll bloggen und posten, der bestenfalls aufzeigt, dass sie aus ihrer kindlich-pubertären Entwicklung nicht raus kommen. Was lehrt uns das? Man kann mit allem seinen Spaß haben und das ist gut so, aber man darf deswegen nicht alles ernst nehmen, im Gegenteil, am besten alles erst mal als baren Unsinn abtun, dann liegt man eher auf der richtigen Seite und wird nicht enttäuscht.”

? hanselpansel schrieb:

“da trett ich um mich ich lasser mir dasser nich gefallern!! worins hat mein kübbel von haus mit die blumme zerwüstern keine mentsch braus blumme nur unöstig arrbeit und haber ich kein zeit für dass.ich bin kein haussmeisteö und ich bein kein gertnär und brauchs sowas nicht mache!!! kanns mit habe leckin an die arsch!!!wenn du komms dann komms du und dann bis du da wenn du gekomme bisst abber du komms nich und dann bis du auch nich da weil du nich gekomme bis du altör summpffschäddler und ich nich und du nich und alles siehtt aus wie die wüsste!!! ich will habe weniger miettgeld zahlle für das wohnung abber du saggs nichst weniger du saggs mehr wills du habbe jedin monnat wills du 85 euro mehr habbin wo vorrherr und von mir kriggs du nichs mehr wo ich dir sagg du kriggs niggs!!! und mein freunddin ist auch gangge weils saggs will nicht habbin ein mann wo hats mit 35 jarrin noch kein eigse haus und ich wärrs ein pleitögeyher saggs sie und mit sos totteralversagge wills sie nicht weitö lebbin. wenns dann kriegs kinde sinds nachsehr auch alles totteralversagge die niggs könne und niggs werde nur abschauhmratte und sos und sowass wills sie nicht!! und da komms du noch und will 85 euro mehr habbin an mieter von jedde monatt was?????? bin ich blött oder was??? worher solls ich nämme ich bin kein krötsuss oder sowas das solls du dich schämmer und in der ecke steller du alter sausssack du arsch!!!”

Herr Egon Badtke schrieb:

“Hähjehärjee, was ist nur mit meine Hühner los, die armen Hühner???!!! Alle meine Hühner schleifen seit Tagen mit den Köpfen über den Boden, die Hälse hängen schlaff herunter wie alte, faule Blumenstengel. Sie gackern auch nicht mehr, sondern grunzen und rülpsen. Sie legen auch nur noch ganz kleine Eier, die noch nicht mal halb so gross sind, wie sie sonst waren. Ich weiss nicht mehr weiter. Sowas hab ich in 40 Jahren Hühnerhaltung noch nie erlebt. Ob das am neuen Pick - Futter aus China liegt, was ich im Tiernahrungssupermarkt günstig gekauft habe??? Ein trauriges Bild wenn ich aus dem Fenster schau, da, da laufen sie alle mit herabhängenden Köpfen, die auf dem Boden schleifen. Weil die dadurch auch nicht mehr richtig gucken können, laufen die sich ständig gegenseitig um und fallen dann zur Seite weg. Mein Bruder Rolf hat schon gesagt, ich soll die Hühner mal alle mit dem Hochdruck-Wasserschlauch ordentlich abspritzen, dann ginge das wieder weg. Aber ich trau mich nicht. Ich hab schon beim Tierarzt angerufen und die Arzthelferin hat am Telefon gesagt, dass der Doktor im Moment keine Zeit hätte und frühestens in einer Woche mal vorbei kommen könnte. Frau Beselich, die was meine Nachbarin links ist, hat gesagt ich soll den Hühnern viel Vitamin C unters Futter mischen, das würde helfen. Hab ich probiert und ich meine es würde sogar noch schlimmer damit, weil sie seitdem auch noch oft über ihre eigenen Beine stolpern und hinfallen. Der Herr Sturkamp, der unten am Bach wohnt, hat seit gestern bei seinen Gänsen den gleichen Effekt. Alle lassen ihre langen Hälse mitsamt Kopf über den Boden schleifen, wobei das bei Gänsen noch eigenartiger aussieht, als bei Hühnern. Es ist zum verzweifeln. Ihr habt doch von sovielem Ahnung, kennt ihr euch mit so etwas nicht aus und könnt Tipps geben, wie man die Hühner von mir und die Gänse vom Sturkamp wieder zu normalem Verhalten zurück bringt?”

Herr Leon Bartfinger schrieb:

“Hallo ihr Gebirgsneurotiker! Ich lach mich ja täglich kaputt über eure Seite hier und vor allem die Schriftsätze hier im Leserbriefbereich. Meine Fresse, da kriegt man ja eine Kinnladenverrenkung vor lauter Lachen. Wer schreibt solch einen blühenden Scheiss? Das sind bestimmt die gleichen Leute, die jeden morgen zuerst 3 mal mit vollem Anlauf mit dem Kopf gegen den Briefkasten oder die Wand rennen. Also nein, meine Schwester Nanni hat sich schon mehrmals beim Lesen der Seiten von oben bis unten vollgepisst, als sie aus dem Lachen nicht mehr rauskam. Dafür braucht man ja einen Waffenschein, da lachen sich die Leute bald tot bei!!!”

Herr Stephan-Thomas Haslinger schrieb:

“Servus! Wer die Zeit hat, der hat Glück. Heuer hat doch niemand mehr Zeit, na sagen wir einmal fast niemand. Jeder hastet, alle hasten. Manche ergeben dabei ein Bild, wo man glauben möchte, dass der Teufel höchstpersönlich ständig hinter ihnen her ist und sie mit einer Peitsche antreibt. Seid’s mer net bös, aber ich versteh’ das nicht. Diese armen, getriebenen Kreaturen. Wozu um alles in der Welt machen die das? Lassen die sich von einem Chef so antreiben? Ist es mehr am Streß der ständigen Erreichbarkeit gelegen? Ich sage nein, wer sich so antreiben lässt, ist selbst schuld. Wenn ich sage, ich erledige alles gemütlich und nach und nach, dann muss es gut sein. Mich kann keiner antreiben, weil ich mich nicht antreiben lasse und schon gleich gar nicht von irgendwelchen technischen Affen, wie Smartphone, PC und dergleichen. Diese Apparaturen wurden erfunden, um ein Diener des Menschen zu sein und nicht dazu, dass der Mensch ein Diener ihrer wird. Wer das macht, ist es selbst schuld, wenn er freiwillig die Rollen vertauscht. Ebenso verhält es sich mit der Bedeutung, die viele Menschen in Smartphone & Co hineininterpretieren. Diese Dinge sind völlig bedeutungslos. Wozu soll man sich als Mensch zum Sklaven von solchem Zeug machen? Es ergibt keinen Sinn und es ist schädlich. Also holt euch die Zeit zurück, die Zeit zurück, die ihr braucht, die ihr für all die Dinge braucht, wenn ihr sie so machen würdet, wenn kein Gerät hinter euch nervt, wenn kein Chef aus der Ferne Befehle erteilen will. Wir schwimmen nicht auf einer technischen Galeere, wo jeder immer schneller im Takt des Teufels rudern muss. Wer es dennoch tut, der unterwirft sich freiwillig einem Prozess, der kein Ende kennt und macht damit sein eigenes Leben kaputt.”

Frau Christiane Semanek schrieb:

“Hallo. Ihr sammelt seltsame Begebenheiten? Da könnte ich euch meinen Mann mal vorbei schicken, da habt ihr eine seltsame Begebenheit in Person! Der zieht sich immer viel zu enge, zu kleine Kleidung an und das schon seit Jahren. Der Mann hat einfach kein Gefühl dafür, was ihm steht und was nicht. Hatte der noch nie. Der läuft rum, wie ein eingelaufener Clown. T-Shirts und Hemden, die soviel zu klein sind, dass sich die Ärmel schon soweit zusammenziehen, dass der halbe freie Arm herausguckt. Überall spannt es, als habe man alles zusammengerafft, Bauch und Arsch schauen halb heraus. Bei den Hosen dasselbe. Zu eng, zu kurz, die Wampe steht vorne einen halben Meter über dem Bund heraus, wie ein Balkon. Aber sagen Sie das dem mal. Der will das einfach nicht wahr haben. Dann sagt er, er sei schließlich kein Kaufhaus-Model, kein Affären - Schwuli von einem Modedesigner und auch kein Lebemann, der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat, als auf sein Äusseres zu achten. Ich finde das traurig. Man muss sich nicht auftakeln, das verlange ich gar nicht, aber man muss auch nicht ständig wie eine Witzfigur oder wie ein nasser Sack herumlaufen. Aber wenn ich dann was sage, dann heißt es, die feine Dame hat wohl zu hohe Ansprüche und hätte lieber einen Ölprinzen geheiratet. Es schmerzt gleich doppelt, denn so sieht der immer aus, als wäre er im Armenhaus mit den Sachen aus dem Altkleidercontainer laufen gegangen, dabei geht es uns finanziell nun wirklich alles andere als schlecht. Wir haben Monatseinkünfte, darüber würde sich mancher freuen, wenn er die im ganzen Jahr hätte, aber nein der Herr läuft wie ein Penner herum und findet sich damit auch noch supercool. ”

Herr Dieter Rakzenpech schrieb:

“Da können sie ömmeln wie sie wollen, ich werde niemandem die Füße küssen, auch ihnen nicht! Nur weil sie herumömmeln weicht mich das nicht auf in meiner Haltung. Sie glauben doch nur, sie wären die Herrschaften der Welt und alles habe ihnen zu folgen. Dafür ömmeln sie in der Öffentlichkeit herum, um die Leute auf ihre Seite zu ziehen. Mich kriegen sie damit nicht. Nicht, gar nicht, vielleicht so ein Hausmütterchen oder die gelangweilten Pantoffelhelden, aber mich nicht. Ihr glaubt mit ömmeln kriegt man jeden rum, ich sage euch was, bei mir klappt das nämlich nicht. Jaa da schaut ihr blöd, siehste!! Selbst wenn ihr den faulen Chef von dem Ecklokal auf eure Seite gezogen habt mit eurer Ömmelei, es hilft euch nichts Mich überzeugt das nicht. Überhaupt nicht und sowas von gar nicht, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen!!! Ihr seid genau wie die Schwester von meiner Frau, die ömmelt auch immer herum und versucht mit Ömmeln jeden auf ihre Seite zu zerren. Leider klappt das auch meistens, aber bei mir nicht, bei mir nicht, absolut nicht!!! Wie ich schätze werden sie weiter ömmeln bis zum jüngsten Tag und noch in der Nacht wird weiter geömmelt oder vielleicht sogar nocht mehr, als am Tag, wer weiß, ich weiß es nicht und will es auch gar nicht wissen. Von mir aus könnt ihr permanent dauerömmeln bis ihr tot umfallt und euch dann totgeömmelt habt, das entlockt mir bestenfalls ein müdes Arschgrinsen, ein sehr sehr müdes Arschgrinsen ihr Ömmelweltmeister!!! Ihr seid nicht meine Vorbilder, ihr werdet auch nie meine Vorbilder. Dafür sind wir viel zu unterschiedlich. Ich lass mich von euch nicht beömmeln oder verömmeln, wie auch immer, ich nicht, nix da, klappt nicht, ist nicht, wird nicht, Ätschbätsch!!! Und wenn die ganze Welt hinter euch mitömmelt, ich ömmle nicht mit, ich bin nicht dabei, mich kriegt ihr mit der Methode nicht, niemals!!! Wenn andere wegen dem Ömmelspaß euch täglich Honig ums Maul schmieren, ich tu auch das nicht. Nochmal ätschbätsch, jawohl ätschbätsch!!! Und sowas von ätschbätsch, dass es euch die Ömmelei verschlägt, das könnt ihr glauben. Es hat sich da ausgeömmelt und mit eurer Ömmelei lockt ihr bei mir keinen Hund hinter dem Ofen mehr hervor. Seht ihr, es nützt nichts, vergebliche Ömmelmüh, ätschbätsch!! Auch wenn ihr eure Fabrik nebenan zur Ömmelfabrik oder zu einem Ömmelhotel umbaut, ich komm nicht vorbei, an mir verdient ihr nichts. Keinen müden Cent, noch nicht mal einen halben Cent! Ja und jetzt? Jetzt habt ihr den Ömmelskandal und schaut blöd aus der Wäsche! ”

Frau Andrea Faber schrieb:

“Hallo, liebe Seitenbetreiber. Vorweg und zuallererst mal ganz großes Lob von meiner Seite zu dieser einzigartigen, famosen Homepage. Ich bin von den Socken. Solch eine Vielfalt, da können professionelle Illustrierte ja fast nicht mithalten. Gut, die optische Aufmachung ist wenig spektakulär, aber genau da liegt der Reiz. Was nützt es einem, wenn ein Artikel durch zig Girlanden, aufwendige Fake-Fotos und dergleichen zu einem Riesen aufgebauscht wird und der eigentliche Inhalt bestenfalls einem Zwerg entspricht? Als ich eure Seiten hier so durchlas, kam mir spontan die Idee, zu etwas, was hier noch fehlen würde, was eine schöne Abrundung hergeben könnte. Wie wäre es, wenn ihr hier einige zusätzliche Seiten als Partnervermittlungseiten einbauen würdet, wo interessierte Besucher eine Kontakt-Kleinanzeige, vielleicht auch mit einem Foto von sich, aufgeben können? Ich bin davon überzeugt, dass das sehr gut zu eurer Seite passen würde. Zudem, da sich hier vorwiegend Leute mit einer gewissen Lebenseinstellung aufhalten, das ist jedenfalls meine Meinung, würden auch automatisch eher Leute eine Kontakt-Kleinanzeige schalten, die wirklich zueinander passen, weil sie ähnliche oder gleiche Ansichten teilen.”

Herr Manfred Abels schrieb:

“Hallo da! Man muss mal was sagen zur Maskenpflicht beim Einkaufen. Die Maskenpflicht ist Scheisse. Sie ist Scheisse, weil Einkaufen macht 0 Spaß, man hat gar keine Lust mehr überhaupt noch einkaufen zu gehen. Man kann nicht richtig atmen, es ist äusserst unangenehm und man kommt sich blöd vor, wie in einem albernen Kasperletheater. Ich persönlich schiebe seit dem alle Einkäufe immer vor mir her, bis dass gar nichts mehr im Haushalt ist und ich am Einkaufen nicht mehr vorbei komme. Es ist sogar schon so, dass ich Einkaufen mit Maske hasse wie die Pest. Es wird behauptet, dass man so die Verbreitung der Coronaviren deutlich eindämmen würde, was ich anzweifle. Die Beschwerlichkeit beim Einkaufen durch die Masken ist derart groß und absolute Scheisse, dass man ernsthaft überlegt, viele Artikel einfach online zu bestellen und sie liefern zu lassen. Dieser geistige Dünnschiss mit den Masken ist genau so ein blinder Aktionismus, wie vieles in unserer Neuzeit. Frei nach dem Motto: Man muss was machen, damit man was macht. Sich bloß nicht nachsagen lassen, man hätte nichts gemacht Ob das, was man da macht, am Ende überhaupt einen Sinn hat und irgendwie wirkt, das ist dabei völlig egal. Man könnte genausogut sagen, dass alle Leute zum Schutz vor den Viren jede Nacht 2 Stunden lang in den Himmel blicken sollen, die Wirkung wäre ähnlich. Ich befürchte, so werden wir uns ab jetzt künftig noch ein bis zwei Jahre mit verschiedenen, blindwütigen Aktionismusideen herumschlagen müssen, bis das wieder ein halbwegs normales Leben einkehrt. ”

Herr Bodo Schmidt schrieb:

“Was mal gesagt werden muss ist, der Morgenschiss der kommt gewiß und wenn’s am späten Abend ist!!!”

Frau Patrizia Singvogel schrieb:

“Hallo. Zwölf Menschen stehen in einer Reihe, um Einlaß beim Friseur zu bekommen. Tzz. Sowas habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Hach, haben die Menschen Probleme, schon einige Wochen kein Haarschnitt mehr, die Welt geht unter! Na ich freu’ mich. Solange die Menschen keine anderen Probleme haben, als ihr Haarschnitt, geht’s ihnen noch verdammt gut und das Ganze ist Klagen auf einem sehr hohen, verweichlichten und verwöhnten Niveau. Manchmal frage ich mich, ob man diese Gesellschaft von heute überhaupt noch irgendwie ernst nehmen kann? Wurden die bereits von Generationen Fernsehen, genauer von “Bildungs-Fernsehen” a’la Sesamstraße, Simpsons etc. so weit verblödet, dass sie eigentlich gar nicht mehr lebensfähig sind?” Viele von denen sind inzwischen ja schon so wirklichkeitsfremd geworden, dass sie im Ernst glauben, dass Tiere sprechen und wie Menschen denken und empfinden können und das eigene Styling steht über allem, und wenn sie sich dabei zur mit Tattoos vollgekritzelten Witzfigur machen. Hauptsache, man hebt sich von allen anderen ab, um genau damit dann wieder in der Masse der Blöden unterzugehen, weil man sonst nichts zu bieten hat.

Herr Hajo Litzmann schrieb:

“Guten Morgen. Über manche verständnislose Zeitgenossen muss ich mich pikieren und das ist nicht künstlich. Gewiss die Corona-Regeln sind ungewöhnlich, bringen einen aus dem Alltagstrott heraus, das ist jedoch kein Grund dafür, gleich in eine Abwehrhaltung zu verfallen und nach dem Motto: Scheiss was drauf; absichtlich dagegen zu verstoßen. Genau das erlebt man aber immer öfter. Man beobachtet immer häufiger Ausraster. Wie erst letzten Samstag, wo ich einkaufen war Ein Mann im Supermarkt trug zwar eine Maske, hatte die allerdings nach unten übers Kinn gestreift, anstatt über Mund und Nase. Ein Verkäuferin sprach ihn darauf in nettem Ton an, da riss er sich die Maske ganz runter und tobte durch den Laden wie ein wildgewordenes Rindvieh, beschimpfte alles und jeden, trat mehrere Einkaufswagen von Kunden um, so dass deren Inhalte sich über den Boden ergossen, wodurch auch etliche Getränkeflaschen, Ölflaschen usw. kaputt gingen. Ein Schlamassel, sage ich euch. Seinem eigenen Einkaufswagen versetzte er mit Schwung einen Schubs, ließ ihn dann rollen, worauf diesier in ein Weinregal bummste, rund 15 Flaschen fielen aus dem Regal und zersplitterten am Boden. Der ganze Supermarkt stank nach Wein. Er eilte dann weiter tobend an einer der vier Kassen vorbei, um den Laden zu verlassen. Eine Kassiererin, die ihn aufhalten wollte, damit man ihm die Rechnung für das alles ausstellen konnte, wurde weggeschubst, so dass sie zu Boden stürzte, wobei sie noch ein Regal mit Drops und Pfefferminzpillen mit umzog, was sich dann auch noch alles auf dem Boden ergoß. Dadurch noch mehr in Rage, ergriff der Tobsüchtige die Kasse und stürzte diese zu Boden, dann hastete er laufend und laut brüllend aus dem Laden. Leute, die ihm im sicheren Abstand folgten und versuchten sein Autokennzeichen aufzuschreiben scheiterten, da der Mann zufuss davonlief. Erst eben las ich in der Zeitung, dass der Gesamtschaden, den er letztes Wochenende dort anrichtete, sich in der Größenordnung von 12.000 Euro beläuft, da vor allem die teure Kasse erneuert werden muss. Die Kassiererin wurde zum Glück nicht ernsthaft verletzt.”

Herr Elmo Großgart schrieb:

“Ich grüs euch Sacknasen nicht! Von mir gegrüst zu werde habt ihr nicht verdinnt!!! Leckt mich doch. Wenn ich den Sauermist hier all lese, krieg ich die faulende Negerkrätze, dass ihr das wisst, ihr abgefuckten Aasgeyer!! In der Zeit wors ihr den ganzen Schmissscheiss hier schreibt würdirt ihr besser Fussball spiele oder Sport mache ihr ausgekwätschten Saftsäcke!!!! Und wenn von euch noch mal einer saggt ich wär nur ein hüpefender Karnivalshoppeditz und sonst niks komm ich mal päsönlich bei euch vorbei. Da krrigt ihr aber Soass das so war ich da bin garantier ich euch!!!”

Frau Monika Winter schrieb:

“Hallo, Oma Luster hatte einen Hund. Oma Luster wohnt im Haus neben mir. Oma Lusters Hund war alt und gebrechlich, noch gebrechlicher, als Oma Luster selber und das will schon was heißen. Trotz der Gebrechlichkeit war der alte Hund noch sehr aggressiv, jedenfalls manchmal, wenn er konnte. Neulich kam jemand vorbei, als der Hund im Garten war. Da hatte der Hund gerade seinen starken Tag wieder und kläffte den vorbeigehenden Passanten heftig an, knurrte und lief dem Mann nach. Dabei verhedderte er sich im Maschendrahtzaun, worauf er sich in dem Zaun verbiss. Die Folge war, dass alle Zähne weg waren. Da kam Oma Luster auf die Idee, dem Hund ihr altes Gebiss, was sie von vor 10 Jahren noch im Schrank liegen hatte, einzusetzen, in der Hoffnung, dass der Kläffodil damit wieder beißen kann. Der Schuß ging gewaltig nach hinten los. Der Hund sah im Gebiss so einer Art Leckerli, schluckte es ganz runter und ging kurz danach daran ein.”

Herr Justus Sonella schrieb:

“Ich will mich nicht aufregen, aber ich rege mich auf! Ich kann gar nicht anders. Es prasselt doch nur noch Scheisse auf einen ein Gehst du raus, dann bist du noch nicht auf dem Markt, da flaumt dich so ein Wichssack vom Ordnungsamt an, weil du noch keine Scheissmaske auf dem Gesicht hast. Ich zieh die Maske doch nicht 15 Meter vom Stand entfernt an, ich hätte die schon angezogen, wenn ich an einen Stand zum Kaufen gegangen wäre. Egal, der Blödmann verlangt, dass ich die Maske sofort aufsetze und verlangt 15 Euro Bußgeld. Ich sage er wäre ein Arschloch und könne mich am Arsch lecken, von mir bekäme er höchstens einen Tritt in seinen stinkenden Arsch, aber keinen einzigen Euro. Da will er meinen Pass sehen, ich sage ihm, er soll sich einen Pass wichsen, wenn er einen will und gehe weiter. Er läuft mir nach und nörgelt, dass ich ihm endlich den Pass zeigen soll. Ich bewerfe ihn mit einer Abfalltüte, die gerade da herumliegt. Er will die Polizei rufen und ich soll warten, ich sage ihm er hätte doch eine Schraube locker und gehe weiter. Da rennt er mir mit dem Handy telefonierend hinterher und will mich festhalten, das war dann zuviel. Batsch kriegt er einen auf die Fresse! Wofür hält dieses Arschloch sich überhaupt? Draussen benötigt man keine Maske, nur wenn man einkaufen geht und wenn ich noch weit weg von jedem Stand bin, kann ich genausogut dort mit Abstand vorbeispazieren und da hat so ein Arschgesicht mir gar nichts zu sagen! Die Polizei kommt dazu, eine dicke Diskussion beginnt, der Beamte schreibt einiges nieder, ich soll da noch Post bekommen, heißt es. Na warten wir mal ab. Die sind ja wohl jetzt total hirnkrank geworden, dass da solche Wichtigtuer vom Ordnungsamt sich aufblasen wollen. ”

Herr Olaf Schopp schrieb:

“Hallo, haben Sie schon gehört, was Frau Müller sagt? Sie sagt, was er sagt, doch er sagt, sie habe nie gesagt, was er sagt, sondern er sagt nur, was er sagt und nie das, was sie sagt. Sie sagt jedoch, sie habe gesagt, was sie gesagt habe und das wäre das, was er gesagt hatte, darauf sagt er, was sie sagt, habe er nie gesagt, aber sie sagt, er habe gesagt, was sie sagt. Alle sagen etwas, jeder sagt was, doch am Schluß, wenns drauf ankommt, dann will keiner was gesagt haben. ”

Herr Bernhard Moshagen schrieb:

“Schönen Gruß. Also die Geschäfte haben wieder auf, jedenfalls mein Lieblingsbuchladen hatte heute wieder geöffnet. Ich darein, um mir neue Bücher zu kaufen. Mir bleibt die Sprache weg. An der Kasse steht eine extrem dicke Frau und will einige Bücher bezahlen. Hinter ihr ein etwas älterer Herr, der ebenfalls ein Buch bezahlen will. Der Mann mustert die extrem dicke Frau, die vor allem im Hüftbereich extremst dick ist, oben herum gar nicht mal, sowas habe auch ich in dem Ausmaß schon lange nicht mehr gesehen. Nachdem der ältere Herr die dicke Frau mehrmals gemustert hat, sagt er zu ihr: Hören sie mal! Sie müssen die Bücher lesen und nicht essen!””

Frau Gisela Havenstein schrieb:

“Zum Gruße! Im Leben, jawohl im Leben, in dieser einzigartigen Daseinsform, die jeder erlebt, also im Leben, kommt es immer darauf an, welchen Standpunkt man selbst inne hat. Dieser Standpunkt bestimmt somit auch gleich die Perspektive, aus der ich alle anderen Dinge betrachte. Vereinfacht gesagt, nähere ich mich jemandem von hinten, sehe ich seinen Rücken, doch sein wahres Gesicht sehe ich nicht. Das ist jedoch kein Ausgangszustand, um einen Menschen oder eine Sache zu beurteilen, auch wenn leider sehr viele das heute so machen. Sie beurteilen Dinge nur aus ihrer, oftmals engstirnigen Perspektive, wobei sie davon bestenfalls 30 % gesehen haben. Das ist keine neue Erscheinung, diesen Effekt gab es schon immer, neu ist jedoch, dass heute 80 % der Menschheit solche unfähigen und unqualifizierten Urteile abgeben, nur weil ihre Perspektive auf die Dinge ungünstig ist. Genau das war früher anders. Mit früher meine ich jetzt nicht etwa Opa Rauschebarts Zeiten vor 100 und mehr Jahren, sondern die Zeit zwischen 1950 und grob etwa 1990. Zu dieser Zeit waren die meisten Menschen realistischer, konnten Dinge wesentlich besser beurteilen, als das heute der Fall ist. Es wäre mal interessant zu erforschen, woran das liegt.”

Herr Patrick Frohn schrieb:

“High Leser und Betreiber. In eurer Rubrik Auto sowie in diversen Leserbriefen wurde es schon oft angesprochen, dass viele Autofahrer heute unter einem totalen Realitätsverlust leiden. Ich weiss nicht, ob es an den Auswirkungen der Coronakrise liegt, jedoch obwohl der Verkehr in den letzten Wochen ja etwas geringer ist, sind mir alleine in der vergangenen Woche gleich fünf Autofahrer begegnet, die sehr stark unter dem angesprochenen Realitätsverlust litten. Man hat den Eindruck, dass oftmals nur Drogensüchtige unterwegs sind, weil diese Arten von Realitätsverlust findet man normalerweise besonders bei zugekifften Gestalten oder Dauerkonsumenten diverser Drogen, wo dann auch ohne aktuellen Drogenkonsum gewisse Hirnareale dauerhaft geschädigt sind, die besonders für das reale Empfinden und Bewerten zuständig sind. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, es ist keine Kritik an den Automarken, das wird manchmal ja so empfunden, aber es liegt eindeutig nur an den Fahrern, in den nun folgenden Beschreibungen der Vorfälle. Bereits Anfang dieser Woche beobachtete ich einen Opel - Astrafahrer, der ein Dieselmodell dieses Typs, mit meines Wissens 160 oder 170 PS fuhr, der sich damit mit einem Mercedes anlegen wollte, der rund 300 PS hat. Das das nicht klappte, war natürlich jedem klar, nur diesem hirntoten Fahrer offenbar nicht. Er mühte sich dann stets an dem Mercedes vorbei zu kommen, wenn die Verkehrslage dafür sorgte, dass der Verkehr langsamer wurde. Sobald es wieder flüssiger lief, war der Mercedes natürlich schlagartig wieder weg. Der nächste Rückstau folgte bald, da sah der Astrafahrer seine Chance darin, dass er ansetzte, den Mercedes auf dem Standstreifen zu überholen, weil es auf den anderen Spuren ja langsamer ging. Da ihn mit dieser Masche jedoch weiter vorne niemand reinließ, blieb ihm nichts anderes übrig, als zu warten, bis er weiter hinten sich wieder einreihen konnte. Um das nicht falsch zu verstehen, ich betonte es bereits, Opel baut wunderbare Fahrzeuge, das soll keine Kritik an Opel sein, die können ja nichts dafür, wie dumm der Fahrer ist. Es hätte ebenso ein Fahrer mit einem anderen Mercedes, BMW, VW, Ford oder sonst was sein können, der im Vergleich eben deutlich schwächer motorisiert ist, dabei wäre ja der gleiche Effekt aufgetreten. Schon einen Tag später ging der Wahnsinn weiter. Fahre ich mit meinem schon etwas leicht betagten Audi A4 TDi, der zugegebenermaßen mit seinen 140 PS für heutige Verhältnisse eher mager motorisiert ist, an einer starken Steigungsstrecke, wo ich mit dem Audi problemlos die 130 km/h halten konnte. Von hinten schlich sich so eine komische Eierkiste von Nissan heran, die meines Wissens PS-mäßig auch nur 130 PS hat. Also überholen schaffte er mangels Leistung nicht. Als es dann bergab ging, hielt ich die 130 km/h und der  Wahnsinnsvogel brauste dann vorbei. Kein Thema, soll er doch. Sie kennen es. An der nächsten Steigung war er wieder etwas langsamer und da ich keine Lust hatte, wegen dem meine Reisegeschwindigkeit von 130 km/h auf knapp 120 km/h zu reduzieren, fuhr ich also gemächlich an ihm vorbei. Da hätten sie den aber sehen müssen Als ich vorbei war startete er ein Hupkonzert, sowohl mit der normalen Hupe, als wie mit der Lichthupe und tobte hinter seinem Lenkrad. Den dritten Fall will ich euch auch noch andeutungsweise erzählen. Der betrifft einen der von euch so “geliebten” Dacia - Fahrer. Der mühte sich doch ernsthaft mit seinem lahmen 150 PS - Duster, der ja noch lahmer ist, als mein Audi mit nur 140 PS, einen BWM X3 abzuhängen, der irgendwas um die 300 PS hat. Das war aber dann eine wirklich belustigende Nummer. Dieser Obervollidiot in dem Dacia versuchte immer an dem BMW vorbeizuziehen, wenn der in einer Schlange wegen Abbiegern die vor ihm waren langsamer fahren musste. Gegenverkehr interessierte diesen Dacia- Pöbel dabei grundsätzlich gar nicht, die hupten und mussten über den Seitenstreifen ausweichen, um einen schweren Unfall zu vermeiden. Also wie hirnkrank und realitätsfremd in der letzten Zeit viele Autofahrer sind, das ist schon beängstigend.”

Herr Xaver Mayr schrieb:

“Servus und hallo! Seids jetzt ihr völlig von der Rolle? Ihr möcht Berichte über Leut die Pech haben? Hat einer Pech im Leben, wer ist es? Ich! Ich bin es, ich war es immer, der wo das Pech wie ein Magnet anzog. Schon als Kind, schon in der Jugend, immer. Ging ich im Sommer ins Freibad Wem wurde die Hosn gestohlen? Richtig, mir! Wer konnt sich dann zum Kasperl der Leut im Dorf machen? Ich, wenn ich ohne Hosn vom Schwimmbad quer durchs Dorf bis nachhaus laufen musste. Wer hat beim Putzen des Gotteshauses ausgerechnet die teuerwandse Marienstatur von 1724 umgeworfen, dass wo sie zersplittert ist? Richtig, ich! Unvergessen auch die Geschichtn von 1981 im Bahnhof unseres Heimatdorfes. Ich ging um mit dem Zug nach Freising zu fahren auf den Bahnsteig. Die Bahn hatte aus Reklamegründen seltsame mannshohe Figuren aus Gummi und Pappe auf den Bahnsteigen aufgestellert. Die eine stand so blöd neben der Treppn, da hab ich sie umgetreten, aber nein, sie verschob sich nicht ein Stück nach hinten, wie ich erhoffen mochte, nein sie flog ganz um, wurde von einer Windböe erfasst und ins Gleis geweht. Ein Lokführer machte deshalb eine Schnellbremsung weil der glaubte, da läge eine Person im Gleis, die er gerad überfahrn hätte Der Bahnhof war dann 3 Stunden voll gesperrt, bis endlich klarr wurd, dass der nur die Pappfigur überfahrn hatte. Wer schaftts beim ersten Autokauf seines Lebens die Karre schon bei der Probefahrt zu zerlegen? - Richtig, ich! Es lag wohl mehr am miserablen Zustand des Gefährts, aber trotzdem, keine Bremswirkung, ab in den Graben, Totalschaden. Oder letzts Jahr im Modehaus. Ein neuer Janker muss her. Kaum greif ich vom Ständer einer der vielen, der was mir gefällt, zerbricht das ganze Ständergestell und 100 Janker fliegen auf den Boden, ein tobender Geschäftsmann, aber wozu stellt der Hirnblaster solch klapperige Ständer auf? - Selbst schuld. ”

Frau Lale Rosenbaum schrieb:

“Hallo. Egal, was man im Leben auch macht, es gibt nach jeder Abzweigung immer zwei Möglichkeiten. Die berühmte Sackgasse, in der alles endet, gibt es in Wirklichkeit im Leben nicht, das Problem ist nur, dass viele Menschen die Möglichkeiten, die sich auftun, nicht erkennen. Wie oft habe ich es in meinem Leben schon gehabt, dass eine auf den ersten Blick völlig ausweglose Situation, sich später als die große Chance entpuppte? Sowas erlebe ich eigentlich jedes Jahr mehrfach. Das Problem ist und bleibt das Erkennen der Möglichkeiten. Man kann sich das Erkennen dieser Möglichkeiten jedoch antrainieren und das ist gar nicht mal so kompliziert, wie manche nun glauben.”

Herr Klaus-Günter Lennartz schrieb:

“Nabend ihr Nachtschwärmer. Bin ich so dickhäutig geworden, so unsensibel oder sind die Deutschen solche Jammerliesen geworden? Das hat es doch früher in der Form nie gegeben, jedenfalls nicht in Deutschland. Da wird gejammert, als ginge die Welt unter. Oh wir dürfen nicht mehr in die Kneipen, wegen Corona; oh wir dürfen uns nicht mehr im Park treffen, wie schrecklich; oh wir dürfen nicht mehr in die Kirche usw. Ich brech gleich in Tränen aus, wenn ich diese Jammersäcke höre. Genau wie seit ein paar Jahren das ganze Umwelt- und Klimagejammere. Dann jammern sie, weil zuviele Autos durch ihre Anwohnerstraßen fahren, wird das verboten, jammern die gleichen Hirnis darüber, dass sie nicht mehr mit dem Auto bis vor die eigene Haustür kommen, wieder welche jammern darüber, dass zu viele Kinder vor der Kita oder der Schule von Autos gefährdet würden, die gleichen Knallfrösche bringen ihre eigenen Kids dann jeden morgen mit dem Auto bis vor die Schultür, wobei sie dort dann jammern, dass es zu wenige Parkplätze vor der Schule gäbe. Hurra wir machen eine Demo dagegen, dass es zu wenige Radwege gibt, die gleichen Ökohasen pissen sich eine Woche später voll, weil ein neuer Radweg gebaut wird, der ihren Platz fürs Autofahren minimiert. Wir müssen dringend mehr Verkehr auf die Bahn verlagern, oh wir ersticken im Bahnlärm sagen die Gleichen ein paar Tage später. usw  He ihr namentanzenden Weicheier, wenn ihr eure Dösbaddelbirne das nächste mal mit Klangschalen therapiert, dann müsst ihr mit dem Klöppel auf die Klangschale kloppen und nicht auf eure Rübe, ihr Gummiflaschen! Merkt eigentlich keiner, wie die grün- und linksgesteuerten Bedenkenträgerauswüchse die Menschen in unserem Land immer lebensunfähiger machen? ”

Herr Toni Burschiger schrieb:

“Schönen Tag. Findet ihr das toll? Das ist doch eine bodenlose Frechheit und Sachbeschädigung dazu. Da hat mir doch einer meinen Computer, der noch keine 2 Jahre alt ist, innen mit Bau - Montageschaum ausgeschäumt und aufgefüllt. Im ersten Moment ging er noch, dann wurde nach einer halben Minute das ganze Bild grün, dann stürzte er für immer ab und war tot. Habe den in die Werkstatt vom Laden gebracht, wo ich den damals gekauft hatte und die haben nach öffnen erst gesehen, was da los war. Die haben gesagt, das kann man nicht mehr reparieren. Weil der Montageschaum überall drauf ist und durchgehärtet ist. Die Ventilatoren können dann auch nicht mehr laufen und alles wird zu heiss. Schaden über 500 Euro, damit ist es nicht getan, denn um einen gleichwertigen neuen zu kaufen, muss man heute schon mindestens 800 Euro ausgeben. Die Versicherung zahlt nicht, es muss ja absichtlich innerhalb meines Haushalts passiert sein, sagen die. Ich soll zusehen, dass ich denjenigen rausfinde, der das war und den dann auf Schadensersatz verklagen, wenn er nicht freiwillig zahlt. Wenn ihr wisst, wer das war, bitte sofort melden!!!. ”

Frau Nora Ebert schrieb:

“Hallo. Ach ja, lang ists her, die Zeit als Studentin. Trotzdem vermisse ich sie noch heute. Auch wenn ein Professor an unserer Fakultät der Theaterwissenschaften Studentinnen grundsätzlich immer nur in zwei Kategorien einteilte, die so beschrieb: Studentinnen sind entweder geschlechtslose Geisttiere oder geistlose Geschlechtstiere, womit er wohl hinterrücks den etwas lodderhaften Lebenswandel vieler Studentinnen ins Fadenkreuz nehmen wollte. Man stelle sich eine solche Äusserung im heutigen Unibetrieb vor, er würde wahrscheinlich eine Lawine der Kritik auslösen. ”

? zonky schrieb:

“ey du alter fettaparaht!bis du immir noch da!glaubs du spacko du kanns bleibe und weitermachs? was du wills?ey schreibe die alt fickkuh von nandiner mülle gegern vw???ich habs kein vw abbe mein brudde hat ein vw!will die pissgarah mein brudde beleidigern???du lappekeuler machs das schreibs von die nandiner weg!!!!sofort niggs kan beleidigern meine brudde!!!da hab ich nich tolleranzz mit die frau von rabekopf und du scheisskop brauchs nich lache,mach weg!!!tollerranzz ist für weichkuh du abgefucken magullah!!!ich sage machs weg und dann machs du weg du alter fettaparaht und wenns nich so dann komm ich dir hole!!

Herr Jonas Höfferer schrieb:

“Grüß Gott. Ich zähle ganz bestimmt nicht zu den Leuten, die einem Analphabeten ein dickes Buch schenken, nur um ihn vorzuführen. Bei euch habe ich da manchmal so meine Zweifel. In einigen Artikeln scheint ihr euch insgeheim genüßlich darüber zu amüsieren, wie dumm manche Leute sind oder eben halt auch darüber, welche Fähigkeiten ihnen fehlen. Immerhin stellt ihr das nicht in gemeiner und ehrverletzender Weise heraus, dafür mein Lob, aber es gibt da doch etliche Passagen, die bei mir arge Bauchschmerzen, wenn nicht gar heftige Krämpfe erzeugen. Ich will hier gar nicht in den Turnus verfallen, den viele heute pflegen, und all diese Stellen hier auflisten, das wäre Unsinn, wer sie finden will, soll eure Seiten durchlesen, dafür brauche ich die nicht noch abzukritzeln. Mein Grundsatz lautet, dass soche minderbemittelten Leute damit schon genug gestraft sind und nicht noch extra einen über die Rübe gezogen kriegen sollten, nur weil ihnen bestimmte Fähigkeiten fehlen. Wissen Sie, für mich ist dass, als würde man einem der kein Geld hat, auch noch die leere Geldbörse abnehmen mit der Begründung, du brauchst die ja eh nicht, weil du kein Geld hast. Mein Vorschlag, überseht solche Minderfähigkeiten einfach großzügig, anstatt sie zu präsentieren oder sich darüber lustig zu machen. Andererseits kann ich es bei Herrn Lappenkeuler verstehen, da ich ihre Teilbiografie gelesen habe, der zu entnehmen ist, dass Sie früher oft derjenige waren, der grundlos vorgeführt und als ewiger Versager proklamiert wurde. Bei Ihnen war das ja wirklich grundlos, denn ihre Fähigkeiten stellen sie ja reichlich unter Beweis. Da mag das für Sie heute so eine Art später Befreiungsschlag sein, der auch ein Bisserl was von Rache hat, wo Sie es sind, der andere vorführen kann und das in diesen Fällen gewiss auch zu Recht, aber trotzdem, jovial darüber hinwegsehen und es absichtlich nicht registrieren ist oftmals der bessere Weg. Das ist jedenfalls meine Meinung. ”

Frau Irene Pütz schrieb:

“Hallollilollilo!! Kennt ihr Frau Margot Stoch? Nein? Wirklich nein? Gut, ihr kennt sie nicht. Aber ihr werdet sie kennenlernen! Ihr werdet sie kennenlernen und ihr werdet sie lieben lernen. Ihr werdet sie bedingungslos lieben, so wie ihr euch selbst liebt oder auch gegenseitig liebt. Frau Margot Stoch wird eure neue Herrscherin werden und ihr werdet alle, restlos alles tun, was sie euch befiehlt. Frau Margot Stoch wird in einigen Jahren die Welt beherrschen, jawohl, Frau Margot Stoch und ich wiederhole es, ich wiederhole es sehr gerne, Frau Margot Stoch wird die Welt beherrschen. Je mehr ihr bereits heute bedingungslos das tut, was euch Frau Margot Stoch aufgibt, um so höher gelangt ihr in die Rangfolge, die Frau Margot Stoch aufbauen wird. Heute habt ihr noch die Möglichkeit, alles dafür zu tun, dass ihr bei Frau Margot Stoch ganz oben mit dabei seid. Ihr werdet wichtige Entscheidungen mit fällen dürfen, ihr werdet unter Frau Margot Stoch mit an der Spitze sein. Wie ihr wisst, ist die Spitze klein, sonst wäre es keine, aber ihr wäret mit dabei, wenn ihr Frau Margot Stoch bedingungslos folgt. Frau Margot Stoch ist nicht nur einfach eine Frau Margot Stoch, sondern Frau Margot Stoch ist die Frau Margot Stoch!!! Wo Frau Margot Stoch ist, dort ist oben, ganz oben sogar und ihr habt als einige der wenigen die unfassbare Chance, unter Frau Margot Stoch ganz oben mit dabei zu sein. Die anderen sind Planeten, Frau Margot Stoch und ihr seid die Sonne! Unter Frau Margot Stoch wird die Welt nicht einfach besser, sie wird unter Frau Margot Stoch ideal. Ideal wie es idealer nicht sein könnte. Es gibt nur einen einzigen Weg zum Idealen, den Weg von und mit Frau Margot Stoch. Verliert euch nicht im Belanglosen, verprasst nicht eure Lebenszeit mit Kleinkram, werdet zu den ganz großen dieser Welt, zusammen mit Frau Margot Stoch. Seid ihr an der Spitze, weil ihr an die Spitze gehört, zusammen mit Frau Margot Stoch. Die Zeit der Hanswurste geht zu Ende, die Zeit von Frau Margot Stoch und euch kommt. Sie kommt schneller, als ihr denkt und seid dabei. Verpasst diese einmalige Chance nicht, eine bessere wird es nicht mehr geben, nie!

Herr Peter Kuhn schrieb:

“Hallo. Die Wissenschaft ist doch das, was Wissen schafft. Wissenschaftsfragen finde ich immer wieder hochinteressant. Dazu solltet ihr auf eurer wunderbaren Seite öfter mal Beiträge bringen. So gibt es heute noch scheinbar simple Fragen, auf die selbst hoch dotierte Wissenschaftler noch keine Antwort haben. Ein einfaches Beispiel ist die Zeit. Wenn man im All die immensen Entfernungen zurücklegen wollte, würde das zum Teil mehr Zeit benötigen, als die Jahre, die die Menschheit auf der Erde existiert. Also müsste man eine Möglichkeit finden, die Zeit gewissermaßen zu raffen oder gar ganz abzuschalten. Dann könnte man jede beliebige Entfernung gleich und sofort zurücklegen. Doch dadurch taucht eine grundlegendere Frage auf, deren Beantwortung noch wesentlich interessanter wäre. Was wäre denn, wenn man die Zeit tatsächlich abschalten könnte? Wissenschaftler stellen dazu zwei Thesen in den Raum. These 1) es würde ohne Zeit gar nichts mehr passieren, alles stünde still, nicht nur die Zeit selbst. These 2) - die wahrscheinlicher ist - es würde alles zur absolut gleichen Zeit passieren. Alles heißt dabei alles, auch alles das, was aus unserer Sicht schon früher jemals passiert ist und auch alles, was in Zukunft noch passieren wird, ebenso natürlich das, was derzeit aktuell passiert. Also alle Ereignisse in einem blitzartigen Moment, der so schnell ist, dass man seine Zeitdauer nicht messen könnte, weil es eben dermaßen extrem schnell sofort geschieht, dass es keine Zeit dafür braucht. Das erzeugt dann eine weitere grundlegende Frage, wären wir damit dann nicht zwangsläuftig beim vielzitierten Urknall angelangt, wo eben alle hochkonzentriert auf einen Punkt passierte? Das wiederum erzeugt die Überlegung, dass alles, was heute passiert und was irgendwann noch passieren wird, im Prinzip nur ein auf einen Zeitmaßstab ausgedehnter Bruchteil des Urknalls ist? Also alles ist schon beim Urknall passiert, nur durch die Zugabe von Zeit wird das auf einen aneinanderreihbaren und für Menschen erlebbaren Zeitraum auseinandergedeht. In diesem Sinne, macht euch dazu mal ein paar Gedanken, womit ihr dann sicher für die nächsten Wochen beschäftigt seid - also sind eure Gedanken auch bereits im Urknall enthalten gewesen. ”

Herr Oskar Braun schrieb:

“Guten Tag. Es gibt viele Dinge, unter die sollte man einen Schlußstrich ziehen. Die Freude der Hühner auf dem Hof, wenn sie Eier legen können, hält sich zuweilen auch in Grenzen und trotzdem tun sie es. Mancher glaubt, es sei reine Pflichterfüllung, man kann es auch eher in den Bereich Gewohnheit einordnen. Ein Mensch, der ständig seinen Job macht, tut dies meist nicht wirklich aus Pflichterfüllung, sondern weil er das Geld braucht. Jeder möchte sich selbst glorifizieren und als Held darstellen, was natürlich angenehm und schön erscheint, was aber selten zutrifft. Jaja, die Helden des Alltags, es gibt sie, und es gibt sie nicht. Beide Standpunkte ließen sich mühelos mit wenigen Sätzen erklären und Beweise für beide Theorien gibt es zur Genüge. Wer sich ein Huhn kauft, braucht es nicht, um damit spazieren zu gehen, bei einem Köter könnte das schon eher der Fall sein. Vor allem hängt alles immer vom Betrachtungswinkel ab, aus dem man etwas bewertet. Was für Frau Müller gut ist, muss für Herrn Schneider noch lange nicht gut sein, kann sogar eher schlecht für ihn sein. Wenn jemand etwas bewertet, muss man also immer schauen, wer etwas bewertet, welchen eigenen Standpunkt und Hintergrund hat der? Nur heute leben wir in einer Zeit der Pauschalisierungen und der Schwarz-Weiss-Malerei, ohne Zwischentöne, weil viele Menschen es völlig verlernt haben, Zwischentöne zuzulassen und zu erkennen. Also, alles was gut ist, ist auch schlecht, daran ist nicht zu rütteln, es ist einfach so. Ich fahre mit dem Auto, um ans Ziel zu gelangen sagt der Eine, ich fahre mit dem Auto, um Auto zu fahren, sagt der Andere. Das Werkzeug des Einen, ist das Spielzeug des Anderen. Nichts ist gleich, alles ist gleich. Was die Menschen eint ist, richtig, gar nichts! Menschen sind nicht gleich, waren nie gleich und werden nie gleich sein, solange es sie gibt. Egal was die Wunschgleichmacher dieser Welt da immer propagieren, es ist nicht ein Mensch wie der andere, das ist völliger Humbug und traf noch nie zu. Wären alle Menschen gleich, würden alle gleich aussehen, alle das Gleiche wollen, alle das Gleiche tun, bei jedem sähe sogar die Wohnung gleich aus und alle trügen die gleiche Kleidung, weil alle den gleichen Geschmack hätten. Ist das so? Einjeder weiß, es ist nicht so, also ist das alleine schon Beweis genug dafür, dass eben nicht alle Menschen gleich sind. Dann kommen die Neunmalklugen, die alles mit Religion begründen wollen, was übrigens nachweislich noch nie funktioniert hat, die schweifen dann ab ins Jenseits und behaupten, im Tod sind alle gleich. Na wer weiß? Es ist noch niemand zurück gekommen und konnte diese These bestätigen oder widerlegen. Also Ende offen, und ich befürchte, oder ahne, dass es auch dort nicht so ist. Zudem kann man nicht behaupten, nach dem Tod wären alle Menschen gleich, weil das Menschsein mit dem Tod bekanntlich endet. Ein geschmolzenes Eisenstück ist auch kein Auto mehr, auch wenn es früher mal eines war. ”

Frau Esther van Kampen schrieb:

“Hallo Als ehemalige Jura-Studentin macht man sich so seine Gedanken über die Entstehung vieler Gesetze. Interessant bis bedrückend finde ich dabei, dass doch viele Gesetze sich an alten Büchern, alten Thesen, religiösen Überlieferungen und dergleichen orientieren. Nun, was haben all diese Dinge gemeinsam? Dass sie sich von der heutigen Realität in so großer Entfernung befinden, wie die Sonne von der Erde, und das mindestens, eher noch weiter weg. Es gibt da viele Dinge, die einmal heftiger Überarbeitung bedürfen, es gibt sogar Dinge, die ganz abgeschafft gehören. Da wird oftmals ein Zeitgeist als Standard mit vermittelt und als Maßstab gewählt, der eben dem Zeitgeist von vor 250 Jahren und früher entspricht, aber nicht mehr der Jetztzeit. Ganze Passagen gehören eigentlich vollkommen abgeschafft, weil sie der Fortentwicklung des Menschen nicht Rechnung tragen. Zu befürchten bleibt, dass bis diese Entwicklungen eingeflossen sind, sind auch sie 250 Jahre zu spät.”

? Ezmo schrieb:

“Es ist schade, dass das Grundgesetz der Neuzeit offenbar dem Geisteszustand vieler Leute von heute angepasst wurde. Paragraph Eins heißt wohl heute, die Dummheit des Menschen ist unantastbar, jedenfalls wenn man sich aktuell den Alltag vielerorts so ansieht.”

Herr Kevin Scholperich schrieb:

“Grrrse Wer kanns der kanns, warum kommt da ein Zwibelsuppe mein Jahmagt und fälls dies Jarr aus wegse der Kurona. Hams leggere Zwibelsuppe gessen aber dis Jarr nix weil nix ist kommt nix. Abe wenns wieder Härrbst ist kann wider Jahmagt und wider Zwibelsuppe esse. Abe muss aufpasse, imme Zwibelsuppe mit Brott nie Zwibelsuppe ohn Brott. Ohn Brott nix berkomm Zwibelsuppe und dann muss du koozzen. Abe Zwibelsuppe ist jehz auch zu teur wo hat vor 5 Jarr noch kosten 1,20 Euro beim Tellör und schon lezz Jarr hat kosten 2,50 Euro beim Tellör. Ist eigentlicer zu teur abe weil leckö is schmecke und kauf dazzu. Abe ihr habds nix Zwibelsuppe. Schreibs du mal Das Kochrizepp für die Zwibelsuppe und mar kans nachkochs hier wo stett dann. Farbe und hopperoppe dan egal ob gelbr oder brauhne Zwibelsuppe. Schreibs du mal ich les und kochs dann.”

Herr Udo Krings schrieb:

“Hailo ihr Nasen! Man muss für alles den Schuldigen finden. Wer ist am Ausbruch der Coronakrise schuld? Da muss es doch irgendwo irgend so ein Schwein geben, das man dafür verantwortlich machen kann? Oder etwa nicht? Bei dieser Überlegung geht es aber erst richtig los! Wenn einer in China furzt, wieso stinkt es dann hier? Ich meine, mann muss es mal bildlich betrachten, wenn ihr versteht, was ich meine. Alles kommt nur durch den ganzen globalen Scheiss!! Früher, als noch kein normaler Mensch auf die Idee gekommen wäre, nach China - oder auch sonstwohin zu reisen, wäre das alles gar kein Problem gewesen. Das Virus wäre dort geblieben, wo es ausgebrochen ist, und das wars dann. Siehste! Aber heute: jeder Arsch glaubt, überall hinreisen zu müssen, überall seine glitschigen Finger mit im Spiel haben zu wollen, überall die Moneten zusammenkratzen zu müssen und das sind dann die Folgen davon. Global, global, global, ja scheisse global, nur sinnlose Scheisse. Das bezieht sich nicht nur auf China, sondern auf alles. Heute die Idioten meinen, sich alle Probleme, die es irgendwo in irgendwelchen Ländern gibt, sich zueigen machen zu müssen. Siehe Flüchtlingskrise. Es gäbe keine Flüchtlingskrise und hätte nie eine gegeben, wenn man grundsätzlich keine Flüchtlinge aus anderen Ländern aufnehmen würde. Denn unter den Voraussetzungen wäre niemals ein Flüchtling überhaupt auf die Idee gekommen, hier in die sogenannten westlichen Länder zu flüchten, weil sie wüssten, dass sie hier nichts zu erwarten hätten. Aber so, wenn du einen nimmst, kommen alle, das ist doch klar. Aber nein, man zeigt sich denkbehindert und will das nicht wahrhaben. Und wenn sie dann alle kommen, setzt man sich die dicke Mütze der Verwunderung auf, fragt, wie es dazu kommen konnte und begreift noch nicht einmal, dass man selbst daran schuld ist, weil man durch die Aufnahme erst den Anreiz dafür gesetzt hat, dass noch mehr kommen. Aber dann kommen noch ernsthaft manche linken uä. Politiker, die das nicht wahrhaben wollen und behaupten, dass niemand sein Heimatland freiwillig verlassen würde. Sehr witzig und sehr denkbegrenzt. Dann sollen sich die Politiker, die das sagen, doch mal deren Heimatländer ansehen! Dann sollen die mal bewerten, ob sie dort gerne wohnen würden. Verdreckste Primitivnester, wo eigentlich jeder lieber heute als morgen abhauen will, so sieht es doch aus. Aber das ist ein anderes Thema, was hiermit jetzt nicht wirklich was zu tun hat. Zurück zur Frage wer trägt die Schuld an der Coronakrise? Man wird die Frage nicht wirklich beantworten können, so ist es wohl, aber sicher finden viele, der heute umgeknickten Gestalten einen Voodoo - Zauber oder einen ähnlichen Schwachmaten - Scheiss, der ihnen über diese Frage hinweg hilft.  ”

? Black Mamba schrieb:

“Haasse mer raasse mer wer moin nachtbar imme am raasse mähe und habt nicks anderes zu tunn imme raasse mähe und brummmm brummm brummm ähh ährrähhr brummmm öirng brummmm knatte knatte knatte. Nur weils der Arrsch von Corinnagrippegebot nicks anderes anzfannge weiss als raasse mähe raasse mähe jederin tag raasse mähe mahrn wirt wannsinnick vor raasse mähe brummmmm brummmm knatte knatte brummmm. Solls mer den erschlagge damits er aufhörret?

Herr Daniel Reinolds schrieb:

“Was haltet ihr von dem ganzen bepissten Scheiss? Würde micht mal interessieren, wie andere das sehen. Geht um die Maskenpflicht. Hört mal schön zu! Das ist doch wieder nur so ein schwachsinniger, blinder Aktionismus der Neuzeit. Alles Verrückte. Ein Politiker hat es im Fernsehen hinter vorgehaltner Hand sogar zugegeben, hat gesagt, das ist um ein Zeichen zu setzen, ein Zeichen des Gemeinsinns oder so ähnlich. Zum Zeichen setzen brauch ich keine Masken überall zu tragen, das ist beschissener Scheiss - Schwachsinn allererster Kackgüte!! Was habe ich davon, wenn man Zeichen setzt? Idiotischer Aktionismuß, die Welt verblödet. Unter der Maske krieg ich keine richtige Luft, dann muss man die immer mal anheben, dass man wirklich richtig atmen kann. Dann kommt gleich so ein Oberarschloch aus dem Geschäft und beschwert sich, dass ich die Maske nicht ordnungsgemäß trage. Jeder zehntklassige Hilfswichser meint, er könne sich jetzt aufspielen. Alles sollte man zuscheissen, aber das machen die ja selbst schon, also kann man es sich sparen. Es ist zum kotzen. Was ist aus dem Land nur geworden? Ein Haufen Bekloppter, die bald in ihrem eigenen blinden Aktionismus ertrinken. Früher, als es noch Politiker mit Rückgrad gab, wie Strauß, Adenauer, Erhard, Mende, Brandt & Co, da hätte es solchen hirnverbrannten Aktionismus nicht gegeben. Oder sind das die Spätfolgen der Wiedervereinigung, wie es meine Frau immer sagt? Das sich so langsam immer mehr die Methoden der Kommunisten hier einschleichen? Wofür das alles? ”

Frau Vanessa Bär schrieb:

“Frische Grüßchen. Eine ganz wundervolle Seite habt ihr da. Es macht neugierig und es ist sehr interessant geschrieben, macht stets Lust auf Neues. Bislang habe ich schätzungsweise 60 % eurer Seite hier durchgelesen, am Rest wird weiter gekämpft, kann man sagen. Was mir zudem sehr gut gefällt ist, dass ihr nicht einfach die heute vorgefertigte Meinung der Massen ungeprüft übernehmt, nur weil es gerade Mode ist, weil es gerade angesagt ist oder nur um sich lieb Kind zu machen. Menschen, die sich über die Dinge, die einem heute immer vorgekaut werden auch noch mal eigene Gedanken machen und vorgefertigte Meinungen überprüfen, gibt es leider immer weniger. Ihr macht das und kommt dadurch zwangsläufig oftmals zu anderen Erkenntnissen, als die Mehrheit der Leute, die heute traurigerweise zu einer Herde von dummen Schafen verkommen ist, die einfach nur noch das nachblöken, was gerade angesagt ist.”

Herr Francesco Ponzi schrieb:

“Guten Tag. Wundersame Vorschläge machen einige Herrschaften da. Mag es ernst gemeint sein? Sicherlich nicht, es ist immerhin schön und hat schon fast etwas Revolutionäres. Insbesondere weiter vor der Artikel zum Umbau der Alpen. Nun könnten einige Leute auf die Idee kommen, dass die Alpenbewohner vielleicht am Ende noch froh wären, wenn sie diese Last, die das Hochgebirge nun mal mit sich bringt, endlich los wären. Jedoch ich glaube es nicht. Schauen sie, erzählen sie mal einem Anwohner des Rheins oder der Mosel, dass man diese Flüsse zuschütten soll, dann gäbe es auch kein Hochwasser mehr und man könnte auf den so gewonnenen Flächen Häuser  oder Straßen bauen. Glauben sie, auch nur ein einziger Anwohner würde sie deshalb umarmen und das gut finden? Ich schätze mal nein. Die Vielfalt der Leserbriefe an sich ist sehr schön und ist für sich alleine betrachtet schon eine eigene Domainseite wert. Eine gute Ergänzung zu den echten Lappenkeuler-Artikeln, Respekt, es gefällt mir wirklich sehr gut.”

Frau Mathilda Kluxenkasten schrieb:

“Hallo die große Zeit der kleinen Wunder ist längst vorbei, obwohl viele immer noch darauf warten. Die schönsten Orte dieser Welt gilt es zu besuchen? Nein, auf gar keinen Fall. Erstens, was sind überhaupt die schönsten Orte dieser Welt? Verlasse dich dabei nie auf die Angaben anderer. Ich wurde dafür schon zu oft enttäuscht. Orte, die als schön bekannt, entpuppten sich gelinde gesagt als die letzten Drecklöcher. Zweitens wird die umtriebige Reiserei wegen Corona in diesem Jahr ohnehin automatisch auf ein vernünftiges Maß reduziert. Jeder meint doch heute, die halbe Welt bereisen zu müssen. Wozu? Sinnlose Umweltbelastung, für nichts und wieder nichts. Erholen kann man sich auch nahe der Heimat gut genug. Trotzdem, keine Angst vor Morgen, keine Angst vor Heute!”

Herr Karl-Heinz Hager schrieb:

“Einen schönen Tag. Ich muss mal was Grundsätzliches los werden, was mir jetzt zu Zeiten der Corona-Krise besonders ins Auge springt und auch sauer aufstößt. Klar trifft die Krise viele sehr hart, das ist gar keine Frage. Aber jetzt will jedes Unternehmen, jede Firma, jede kleine Klitsche, jeder Gasthof, jede Kneipe usw. (man könnte die Liste auf 2 Seiten ausdehnen) von Vater Staat gerettet werden und Hilfsgelder kassieren, die sie nie zurückzahlen müssen. Ok, man kann die Mentalität dahinter verstehen, wenn der eine was kriegt, wollen alle anderen auch was haben. Aber wenn der Laden nicht läuft, egal aus welchen Gründen, denn solche Phasen gab es schon immer, dann ist das das berühmte unternehmerische Risiko. Zu Zeiten, wo alles glatt und bestens läuft machen viele von denen einen auf Big Boss und fahren die dicken Gewinne ein, aber sobald die Einnahmen mal wegbrechen, zeigt sich gleich so einiges. Dann soll gleich Vater Staat die fehlenden Einnahmen ersetzen und für die Kreditkosten und andere Kosten aufkommen. Wo bleibt denn dann das unternehmerische Risiko? Vor allem aber sieht man, wie eng das bei vielen Unternehmen alles genäht ist. Alles ist auf Krediten aufgebaut, also eine Luftblase nicht mehr, muss man so sagen, und sobald die Einnahmen mal wegbrechen, ist nichts mehr da, um die Luftblase am Leben zu erhalten und sie platzt. Das ist genau der große Fehler in unserem heutigen Wirtschaftssystem. Alles, jeder Mist, jeder Scheiss wird auf Krediten aufgebaut und bei der kleinsten Belastung bricht alles in sich zusammen. Das ist ganz genau das, was ihr Lappenkeulers in einigen eurer Seiten bereits vor Jahren sehr schön erkannt und herausgearbeitet habt. Das ganze heutige Wirtschaftssystem ist in seiner Größe nur noch eine riesige Luftnummer, die auf geliehenem Geld aufgebaut ist, für das noch nicht mal reale Gegenwerte in dieser Höhe vorhanden sind, es ist genau wie ihr es sagt, und solche Luftnummern haben nun mal die Eigenschaft, dass sie irgendwann in sich zusammenbrechen. Manche früher, manche später. Und jetzt unter Corona ist das ein Streßtest, der schon mal gleich viele in Gefahr bringt, eben weil alles nur auf hohlen Krediten aufgebaut ist. Alles Luftnummern ohne wirklichen Wert! Es ist nicht die Aufgabe des Staates, solche Luftblasen am Leben zu erhalten, denn beim nächsten Problemchen geht das Spiel wieder von vorne los. Da muss man auch ehrlich sein und sagen, dass Betriebe und Unternehmer, egal welcher Art, dann eben vom Markt verschwinden müssen, wenn sie auf solch dünnem Eis aufgebaut sind. Um solche Luftschlösser, die nur auf Pump aufgebaut sind, ist es aber meistens auch nicht wirklich schade, wenn die verschwinden. Danach bliebe eine, wenn auch kleinere, aber dafür solide Wirtschaft übrig, die sich nicht bei jedem kleinen Gegenwind in sich zusammenfällt. ”

Frau Svenja Butzke schrieb:

“Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Alles wird gut. Lehnen sie sich zurück und gurgeln 10 Minuten mit warmem Kamillentee und alles wird gut. Denken sie an nichts. Noch besser an gar nichts! Vermeiden sie Alkohol in jeder Form, denn der macht alles nur noch schlimmer. Er erzeugt auf Dauer Psychosen. Nutzen sie alles, was Entspannung bringt. Legen sie sich hin und schalten mal ab. Vielleicht vier oder fünf mal, jeden Tag, verteilt über die ganze Tageszeit. Nicht lange, rund 10 Minuten, dazu die obig genannte Entspannung mit Kamillentee. Sie werden sehen, alles wird gut. Lernen sie es wieder neu, unwichtigen Dingen keine Bedeutung beizumessen, lernen sie es neu, überhaupt die unwichtigen Dinge in ihrem Leben zu erkennen. Da kann man stellvertretend vieles nennen. Facebook = völlig unwichtig, ebenso alle anderen sozialen Netzwerke. Handy / Smartphone = völlig unwichtig, bedeutungslos. Bedenken sie, das Leben auf dieser Welt hat zehntausende von Jahren ohne all diesen angeblich wichtigen Müll funktioniert und das oft besser. Diese Dinge bringen sie nur in Handlungszwänge, die keinen Sinn haben, bei ihnen aber inneren Streß erzeugen, auch unbemerkt. Streß macht ihr inneres Gleichgewicht kaputt. In dieser Folge können zahllose weitere Krankheiten entstehen, die sich alleine schon durch Verzicht auf diese vermeintlich tollen Dingen der Neuzeit zurückdrängen lassen. Um wieder zum Anfang meines Beitrags zurückzukehren: üben sie Entspannung durch Entschleunigung aus, wie oben beschrieben. Sie werden ein besseres Leben haben, sie werden sich besser fühlen und sie werden wieder mehr Kraft haben.”

Frau Hilla Vohsen schrieb:

“Lustige Grüßilein, feine Grüßilein zu euch. Der Kamin der Welt, die Wolle des Westens, die Flöte des Ostens, die Hakennase des Südens und der Kahlkopf des Nordens, kein Mensch, der einem zuhört, jeder will was sagen, keiner hat Ahnung. Auf welchem Erdball befinde ich mich eigentlich? Sie lachen, das wird Ihnen bald vergehen und im Halse stecken bleiben. Sie denken noch, die blöde Hilla, was will die denn? Warten Sie nur ab. Die Folgen von heute sind der Untergang von morgen, warten Sie nur ab, Sie werden schon sehen! Keiner muß über alles nachdenken, dass wäre viel zu viel, wenn man über alles nachdenken wollte, es geht schlicht und ergreifend überhaupt nicht. Außerdem ist nicht jeder in allen Themengebieten bewandert, wodurch das tiefe Nachdenken in manchen Bereichen keinen Sinn macht, weil man es nicht richtig versteht. Man läßt seine kostbare Rolex - Uhr ja auch nicht beim Metzger um die Ecke reparieren, gell? Auf wundersame Weise schwappt jedoch zurzeit alles zusammen, wie Wellen, die aus allen Richtungen herbeifließen, um in einem großen Schwall aufeinander zu treffen. Jawohl, das gibt eine mächtige Sauerei, wenn das passiert. Da schaue ich doch lieber lustige Filme mit Bud Spencer und Terence Hill aus den bunten siebziger und achtziger Jahren, wo die Welt noch in Ordnung war. Heute hängt alles auf halb Elf und diejenigen, die in ihrem Bedenkenträgertum glauben, die ganze Welt besser machen zu müssen, bemerken nicht, dass sie sie dadurch nur immer schlechter und lebensunwürdiger machen. Wer alles regeln will, macht alles kaputt, so einfach ist das. Weil alles in einem zähen Pudding aus Regeln und Bestimmungen erstickt, bis dass gar nichts mehr geht. Natürlich soll man sich auch darüber seine Gedanken machen, aber faktisch ist, man sollte 90 % aller Regeln und mindestens 70 % aller Gesetze völlig abschaffen, dann würde die Welt auch wieder reibungsloser funktionieren. Wenn jeder dem anderen in die Wohnstube und in die Kaffeetasse hineinregiert, dann verkommt alles zu nichts, jawohl zu nichts. Weil sich am Ende keiner mehr traut etwas zu machen oder umgekehrt, weil sich keiner mehr an irgendwas hält, weil wenn ein Ding egal ist, dann ist am Schluß alles egal. So schließt sich der Kreis. Weltverbesserer sind keine, im Gegenteil, sie entpuppen sich in aller Regel als absolute Weltverschlechterer. Wir brauchen nicht mehr Regeln, sondern weniger, viel weniger. Zudem sind alle Weltverbesserer, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, Leute mit wenig Weitblick, mit engstirnigem Verständnis für alles, die nur auf ihre fixe Idee focusiert sind, denen jedes Gefühl für Zusammenhänge völlig abgeht. In diesem Sinne, macht euch einen und tschüss!!!”

? Der Gletscherfräser schrieb:

“Wollt ihr mir was sagen? Das ich nicht lache. Ihr macht mir keine Vorschriften. Das soll wohl mal klar sein. Wenn ich da bin, habe ich zu sagen und kein anderer, damit ihr das mal wisst!!! Ich bin keiner, dem man sagt, wohs lang geht! Ihr sagt mir nichts und kein anderer sagt mir was! Ich bin ich, basta! Wo ich bin, gilt nur das, was ich sage!!! Keiner kommt und sagt mir was, ihr auch nicht. So, wo das mal klargestellt ist nun zur Sache. Ich weiss nicht wie ihr es seht, die Alpen sind sinnlos, das ist meine Meinung! Da wegfräsen der gesamten Alpen zu teuer wäre und weil es viel zu lange dauern würde, schlage ich vor, man soll die Alpen einfach auffüllen, so dass sich danach nur noch ein einheitlich hohes Plateau ergeben würde.  Oben drauf könnte man dann ganze Städte neu bauen, die in schöner, frischer Luft liegen. So, es gibt soviel Müll auf der Erde, wenn man damit alle Alpentäler auffüllen würde, könnte man meinen Vorschlag sogar sehr preiswert umsetzen. Man hätte nur die Transportkosten. Eine Win-Win-Situation für alle, die einen wären kostenlos ihren Müll los, die anderen hätten kostenloses Füllmaterial, um die Alpen auf ein einheitliches Hochland-Niveau aufzufüllen. Weitere Vorteile wären, man brauchte keine umständlichen Seilbahnen mehr, um auf die Gipfel zu kommen, es würde kein einziger Bergsteiger mehr abstürzen, also weniger Tote, man hätte ausreichend Platz zum völligen Neubau richtig großer Städte da oben, die nach neuesten Umweltkriterien energiesparend errichtet würden. Vor allem wäre es mal was anderes. Jahrtausende standen die Berge da nur hinderlich in der Gegend herum, was keinem Schwein auf dieser Erde was genützt hat, im Gegenteil, also weg damit, bzw. eben nicht weg, sondern einheitlich auffüllen und sofort wäre eine sinnvolle Nutzung möglich. Gerade in der aktuellen Zeit wird doch überall an neuem Bauland gesucht. Grüne Jammersäcke heulen einem vor, dass immer mehr Natur versiegelt würde. Siehe da, beim von mir genannten Alpenplan wäre das nicht der Fall. Die Alpen sind ohnehin vorwiegend nur tote Steine, die etwas größer ausgefallen sind, also kein Problem, wenn man die anfüllt und daraus Bauland macht. So gut wie keine Flächenversiegelung, denn das Steinzeug von den Alpen ist ja auch wie eine pure Versiegelung. Jeder der richtig denken kann sieht, dass mein Plan nur grandiose Vorteile hat. Eine riesige Landschaft, die bislang zu nichts nütze war, außer zu ein bischen Tourismus, bekommt nun einen Sinn, eine Verwendbarkeit für eine wirkliche Nutzung. Den Protest, dass die Bewohner von Alpentälern und ihrer Orte dann ihre Heimat verlören, lasse ich einfach nicht gelten. Diesen Menschen würde man kostenlos entsprechende neue Häuser auf den errichteten Hochebenenen geben, womit das Problem gelöst wäre. Ebenso unakzeptabel finde ich den Protest, dass dabei angeblich einzigartige Naturräume und gar Naturwunder verloren gingen. Das ist blanker Unsinn. Was sollen das für Naturwunder sein? So etwas kann nur von Leuten kommen, für die jeder stinkende Scheisshaufen ein Naturwunder ist. Wieder andere Kritikschnauzen poltern, dass bei der Verwendung von Müll als Füllmaterial im Laufe der Zeit giftige Abwässer ins Erdreich sickern würde. Das ist natürlich völliger Blödsinn, denn man beachte, die Müllauffüllungen kommen ja auf den Fels der Alpen. Dieser Fels ist weitgehend wasserdicht, wodurch erst gar keine Flüssigkeiten, egal ob giftig oder nicht, ins tiefere Erdreich eindringen können. Aber Denken war noch nie die Stärke von solchen Schwachmaten, die außer alles schlechtreden nichts anderes können. Nein, das Projekt ist im wahrsten Wortsinn wasserdicht und hält jeder Prüfung stand, egal in welcher Hinsicht. Die Menschen werden später froh sein in so einer einzigartigen Hochlage wohnen zu können und das ohne die sonst üblichen Nachteile von solchen Lagen, wie etwa einer schlechten Verkehrsanbindung. Alles das ist auf dem durchgehenden Alpen - Ersatzhochplateau problemlos möglich, da wir oben eine durchgehend flache Fläche haben werden, auf der man sowohl Straßen als wie auch Bahnstrecken ohne Probleme und ohne lästige Umfahrungen von sinnlosen Bergen bauen kann. Die Landwirte dürften ebenso jubeln, so erhalten sie riesige Agrarflächen, die effektiv und einfach zu bewirtschaften sind. Vorbei die Zeiten der kargen und mühsamen Gebirgsackerei ohne nennenswerte Erträge. Halten wir fest, die Alpen, bislang nichts als völlig sinnlose Gesteinsansammlungen, die jede vernünftige Nutzung bislang unmöglich erscheinen ließen, werden so auf voller Größe zu einem wunderbaren, nutzbaren Landstrich. Alle haben nur Vorteile davon und das Leben wird viel einfacher. Das Jahrtausendprojekt Umbau der Alpen in eine ökonomisch sinnvoll nutzbare Landschaft, weg von sinnlosen Steinbergen, die nur Nachteile mit sich bringen, es wird Erfolg haben. Es wird durch die von mir klug durchdachten Maßnahmen auch zu relativ niedrigen Kosten umsetzbar sein und diese Kosten werden sich spätestens drei Jahre nach dem Umbau völlig amortisiert haben, auf Grund der enormen Einsparungen durch einfacherere Verkehrsführungen gekoppelt mit höheren Erträgen durch bessere Nutzbarkeit. Also packen wirs an. Wer die Zukunft nicht aktiv gestaltet, wird ewig in der Vergangenheit festhängen und gibt damit die Menschheit auf!.

Herr Achim Meurer schrieb:

“Schönen Gruß. Das Zusammenleben ist es, was eine Partnerschaft schwierig macht, das Zusammenleben! Glaubt es mir. Viele Ehen zerbrechen heute nach wenigen Jahren. Ich kenn mich aus! Ich war schon vier mal verheiratet, die Betonung liegt auf war. Bei der nächsten Ehe mache ich alles anders, oder ich heirate nicht mehr. Da mag man sich, ist ja so, sonst würde man nicht heiraten. Man mag sich inning, und dann macht man sich alles dadurch kaputt, dass man zusammen in eine Wohnung zieht. Würde man nicht dauerhaft zusammenziehen, sondern sich vielleicht nur jeden Tag mal für drei Stunden treffen, oder auch mal einen Tag gar nicht, dann würden die meisten der zerbrochenen Ehen problemlos halten, auch Jahrzehnte. Aber nein, man muss ja unbedingt ständig aufeinander hocken, wo man sich laufend seine Negativseiten gegenseitig vorführt, wo man laufend an den Nerven des Gegenübers sägt. So kann man Beispiele anführen. Meine zweite Frau Luise, klar liebten wir uns, sogar heiß und innig, aber hätte die nicht diesen überzogenen Putzfimmel gehabt. Jeden Tag putzte die drinnen das ganze Haus, von oben bis unten, jede Ecke, jeder Winkel, jeden Tag. Wenn es aus irgend einem Grund an einem Tag mal nicht klappte, dass sie zum Putzen kam, lief sie mir dauernd nach mit der Bemerkung, das kann man doch so nicht lassen; mein Gott da verstaubt doch alles. Was bitteschön soll innerhalb von nur einem Tag da alles verstauben? Wir schleppten keine Zementsäcke durchs Haus, keiner von uns hatte einen schmutzigen Beruf, bei dem man mit dreckiger Kleidung alles vollsaut, also wo bitteschön soll innerhalb von nur einem Tag soviel Schmutz herkommen, damit die ganze Wohnung wieder verstaubt ist?  Aber nein, die musste zwanghaft jeden Tag, das komplette Haus durchputzen. Alles andere wurde dann hinten angestellt, solange das nicht erledigt war. Wollte man Essen kochen, nein es ist noch nicht fertig geputzt; wollte man Fernsehen gucken, nein es ist noch nicht fertig geputzt; wollte man bummsen; nein es ist noch nicht fertig geputzt und das, obwohl sie selbst in Sachen bummsen eigentlich unersättlich war, aber Putzen hatte trotzdem stets Vorrang. War ich im Büro am arbeiten, sprang die Tür auf , alles wurde geputzt, auch wenn dabei die Unterlagen schon mal vor Putzwut mit im Müll landeten. Und so ging das jeden Tag. Das ist aber nur ein Beispiel für viele. All diese Probleme entstünden nicht, wenn jeder Ehepartner weiterhin seine eigene Wohnung hätte, wo er auch die meiste Zeit des Lebens alleine wohnen würde und man sich dann eben nur jeden Tag für einige Stunden träfe, wo man dann gemeinsam was macht. Ach ja, das Leben könnte so schön sein, ist es aber nicht!”

Herr Harald Wenderer schrieb:

“Servus. Ich lauf mir die Hacken ab und suche überall nach einer Kristallkugel, die mir vorhersagen möchte, wann die Coronamaßregeln beendet werden. Da kommt Frau Gerdes und sagt, der alte Herr Clemens hätte noch eine originale alte Glaskugel von 1849 da liegen, die könne ich ihm für 150 Euro abkaufen. Ja gut, ich habe keine Ahnung, wie so eine Kristallkugel funktioniert. Woher soll mans wissen? Steht auch nicht im Duden und nicht im Internet. Vielleicht kann der alte Herr Clemens mir da einiges erklären. Ich also zu den, der sehr freundlich, ist dann sehr verwundert, dass ich Interesse an seiner alten Kristallkugel zeige. Er meint, bislang sei er wegen der Kugel von anderen immer verhöhnt worden, aber dass einer die kaufen will, das sei ihm noch nie passiert. Mehr im Gegenteil, vor Jahren sei einer gekommen und wollte ihm eine zweite Kristallkugel verkaufen. Ist aber nichts draus geworden. So fragt der Herr Clemens, was ich denn für diese einzigartige Kugel bieten würde? Na was bietet man für eine alte Kristallkugel von 1849? Ist es eine Rarität, ein Sammlerstück oder einfach nur halt ein Glasklumpen, mit dem man eigentlich nichts anfangen kann. Selbst als Briefbeschwerer ist das Ding ungeeignet, weil dafür viel zu groß und zu schwer. Außerdem muss man immer den gebogenen Sockel daherunter stellen, sonst rollt sie vom Tisch. Und wenn 8,5 kg Glasmasse auf dein Parkett bummsen, das willst du nicht erleben, ich auch nicht, denn dann kannst du das Parkett rausreissen. Also was soll ich dem Clemens mal dafür bieten? Ich beginne mit 10 Euro, ist doch fair, oder?? Der Herr Clemens grinst hämisch und meint, dafür bekäme ich noch nicht mal den Untersetzer. Ja was denn??? Er kratzt sich im ungleichmässigen Bart und munkelt was von 180 Euro, die er gerne für das Komplettpaket aus Glaskugel plus Untersetzer aus Metall haben will. Neieihein, jammere ich, das ist viel zu viel. Es ist ja nur eine Glaskugel, meine ich. Entsetzt schaut mich der Clemens an, fragt dann in sehr geharnischtem Ton: Wollen sie die Kristallkugel nun haben oder nicht? Wer was will, der muss was zahlen und zwar einen ordentlichen Preis und kein Almosen, grunzt er noch hinterher. Na ich will mal nicht so sein, ich erhöhe mein Angebot auf 50 Euro, mit dem Hinweis, dass damit meine Schmerzgrenze schon eigentlich überschritten sei. In sachlichem Ton flüstert der Herr Clemens: Sehen’s die Zahl 1 ist nicht groß, was ist schon eine 1? So setzen sie vor ihr Gebot noch diese, nicht hohe 1, dann sind wir bei 150 Euro und die Kristallkugel gehört ihnen, einschließlich des wunderbaren Metallsockels! Mir läuft es kalt den Rücken runter. 150 Euro, für sowas, für eine primitive Glaskugel, gut mit Sockel, aber 150 Euro? Entschieden rufe ich: das ist zuviel, viel zuviel! Der Clemens meint: machen sie mich nicht traurig. Ich verkaufe die Kristallkugel nur an jemanden, der sie zu schätzen weiss und jemand der nur 50 Euro dafür bietet, weiss sie nicht zu schätzen, so einfach ist das! Der Herr Clemens, der alte Knochen, er entpuppt sich als Verhandlungstalent und schwieriger Geschäftspartner. 150 Euro für eine alte Glaskugel, kommt doch gar nicht in Frage. Ich zögere etwas, biete ihm mit einem Eindruck des Selbstzweifels noch 70 Euro für das Gebilde, wobei ich noch hinterherschiebe, dass dies mein letzter Preis wäre. Der Herr Clemens meint, ich hätte Glück, weil er heute seinen sozialen Tag hätte. Sonst würde er das nicht tun, daher schlägt er vor, dass wir uns das Leid teilen sollten. Wir lägen ja immerhin noch fette 80 Euro auseinander, und weil er heute so gut gelaunt sei, teilen wir uns diese 80 Euro, dass heisst, ich soll noch 40 Euro drauf schrauben und er schraubt 40 Euro runter, so das wir uns bei einem Preis von 110 Euro treffen. Unter diesen Wert ginge er dann aber keinesfalls. 110 Euro für eine alte Kugel, 110 Euro, 110 Euro sind mir zuviel, stöhne ich. Herr Clemens holt ein altes Fotoalbum heraus. Er blättert darin, dann legt er es auf den Tisch und zeigt auf eine ganze Seite mit uralten Schwarzweiss - Fotos aus dem Jahr 1927. Zu sehen ist eine Art Kirmesbude, oder mehr eine Bude mit einem angebauten, kleinen Zelt mit gestreiften Jalousievorhängen, darüber eine Tafel “Blicken Sie in die Zukunft - bei Wahrsagerin Gundula”. Auf dem nächsten Foto eine zierlich-hagere Dame mit langen schwarzen Haaren die in einen plüschigen Ambiente (im Inneren der Bude) vor offenbar genau dieser Kristallkugel sitzt. Herrn Clemens steigen ein paar Tränen in die Augenecken, er sagt mit gebrochener Stimme, wobei er auf die Dame zeigt: Da, das ist meine Großmutter, die Gundula, bei ihr habe ich die Hälfte meiner Kindheit verbracht. Und dort ist die Kristallkugel, die sie noch nicht mal mit 110 Euro würdigen wollen. Diese Kristallkugel hat ganze Leben beeinflußt, Entscheidungen möglich gemacht, die gute Gundula hat mit dieser Kristallkugel schon 1927 den zweiten Weltkrieg mit all seinen bösen Folgen vorhergesagt. Die ganze Zukunft liegt in dieser Kugel. Alles liegt in dieser Kugel. Alles, restlos alles! Ich bin alt, ich brauche keinen Blick auf die Zukunft mehr, weil ich keine Zukunft mehr habe, meine Zukunft ist abgelaufen, ich werde meine geliebte Gundula bald wiedersehen. Ich kann die Zukunft aber nicht für einen unwürdigen Spottpreis wegwerfen, das müssen sie doch verstehen. Mir verschlug es die Sprache. Dieser Alte war entweder ein geübter Schauspieler der Extraklasse oder ein raffinierter Geschäftsmann durch und durch, vielleicht auch beides oder einfach nur ehrlich. Der hat das so glaubhaft und ergreifend dargelegt, dass selbst mir die Tränen in die Augen schossen, obwohl ich seine Großmutter Gundula, die einstige Wahrsagerin nie gekannt habe. Meine Gedanken waren in dem Moment unweigerlich gefangen in dem Szenario, welches er da aufgebaut hatte. Es war nicht mehr möglich, einen klaren, nüchternen Gedanken zu fassen. Was macht man in einer solchen Situation? Soll man da dem alten Mann sagen, scheiss auf deine Gundula, ich will die Kugel für ein paar Euro, her damit? Oder soll ich sagen, was interessiert mich deine Gundula, ich habe sie nicht gekannt, dann behalt deine Kugel und ich geh’ nach Hause? Ohne weitere Worte zog ich 110 Euro aus dem Portemonnaie gab sie dem alten Herrn Clemens, bekam die Kristallkugel, wohlgemerkt nebst dem Metallfuß, die bleierne Stimmung verzog sich, Herr Clemens lächelte sanft, schaute gen Himmel und sagte: Gundula, ich komme bald. Fast schon freundschaftlich verabschiedeten wir uns voneinander. Jetzt hab ich die Kugel. Aber leider keine Bedienungsanleitung dafür. Wie bringt man eine Kristallkugel von 1849 zum sprechen? Am Freitag ist Herr Clemens gestorben, ich würde gerne auf seine Beerdigung gehen, das geht wegen Corona aber nicht.”

Frau Liane Stengel schrieb:

“Hallo, sie müssen mir mal helfen! Es geht darum einen bösen Menschen herauszufinden. Seit Monaten schreibt mir ein widerwärtiges Subjekt jeden Tag eine Email, in der schreibt, ich wäre eine blöde Ziege. Anders steht nichts in der Email, sie kommt jeden Tag und meistens geht sie laut Anzeige um punkt 22.10 Uhr in meinem Emailpostfach ein. Als Absender steht da nur goofy@tabacco.net. Wenn ich versuche auf die Email eine entsprechend liebenswürdige Antwort zu schreiben, kommt nur eine Fehlermeldung, der man entnehmen könnte, dass es dieses Email- Postfach gar nicht geben würde. Da mir dieser Querschädel ja nun mal täglich diese Email schreibt, muss er nach meiner Logik ja ein funktionsfähiges Emailpostfach haben, sonst ginge das doch nicht. Die Adresse, die angezeigt wird, scheint ja falsch zu sein. Wisst ihr, wie man die korrekte Emailadresse von diesem Hirntoten herauskriegen kann? ”

Herr Simon Hunger-Bold schrieb:

“Wo bin ich da nur hingeraten?? Die Welt der Lappenkeulers. Was soll ich davon halten? Mit solchen Seiten kann man mindestens 50 andere Internetseiten füllen. Sogar meine Katze Kratzi ist rückwärts vom Tisch gefallen, als sie diese Seite gesehen hat. Es zerreisst mir die Unterhose wenn ich bedenke wieviele Stunden kostbarer Zeit ihr damit zugebracht haben müsst, um alles das zu schreiben. Beim geknickten Bart des Profeten oder ähnlicher Vögel, aber soviel Zeit nur um sowas zu schreiben. Das könnte ich nicht, das wollte ich aber auch nicht. Ich hätte sowas auch nicht, woher ich das alles nehmen soll. Ich mach keine Exkursojenen, Kunst ist sowieso Quatsch und gar nicht mein Ding, Alltag und all sowas, macht mir alles keine Schreibsachen. Nichts für ungut, es gibt noch viel schlimmere Seiten im Internet, da ist das hier fast noch super gegen. Erst vorgestern hab ich eine Seite von so einem Idioten gesehen, der schreibt tatsächlich eine ganze Internetseite mit über 150 Seiten nur über Steine. Nur über Steine, wie blöd kann man denn sein? Ja wahnsinnig toll und wissernswert, es gibt weisse Steine, da gibts hellgraue, mittelgraue, dunkelgraue Steine, hohoho, nicht dass ihr meint das wär alles. Nenenenene es gibt auch noch hellbraune, mittelbraune, dunkelbraune und schwarze Steine. Jetzt ist aber gut sagst du? Nix da, es gibt nämlich auch noch hellgelbe, mittelgelbe und dunkelgelbe sowie orange Steine. Jah da schaust du blöd, was? Das war noch lang nicht alles, es gibt melierte Steine mit verschiedenen Grautönen oder auch mit grau und gchwarz oder mit weiß, und viel viel mehr. Heijeijei wie blöd ist die Welt und wie blöd wird sie noch? Ein anderer Schwellkopf schreibt eine Riesenseite nur über Autositze. Welche Autositze es bei europäischen Autos zwischen 1950 und heute so gegeben hat, in welchen Farben und Bauarten, wer sie entworfen hat und sowas. Andere Pfirsichhirne gestalten ganze Internetseiten nur über Ameisen. Über Ameisen, ja tatsächtlich, das muss man sich mal ernsthaft vorstellen, über Ameisen, ganze Internetseiten nur über Ameisen. Ja wie aufgeweicht kann ein menschliches Gehirn denn noch sein?? Gibt es irgendwo auf dieser eirigen Welt auch nur einen einzigen Kragendepp, der diese Seite jemals aufsuchen und betrachten wird? Was ist das denn alles? Na da gratulier ich trotz allem Unmut euch ja noch zu eurer Seite, dagegen ist die wirklich noch ein Sahnestückchen. Obwohl ich nichts, aber auch rein gar nicht, davon halte. Ihr braucht euch auf diese Wertung nichts einzubilden, trotzdem sei euch der Erfolg gegönnt, dass ihr immerhin um mehrere Welten besser abgeschnitten habt, als diese vollkommen aus dem Ruder jeder Sinnhaftigkeit gelaufenen Kackscheisseseiten. Potzblitz, was fürn Müll!!!! ”

Herr Lionel Corby schrieb:

“Hallo. Das Wetter wird immer so, wie Sie es wünschen. Ist das real? Das wird ab und zu funktionieren und dann ist es Zufall, wird der kluge Mensch erkennen. Oft genug funktioniert es nicht, wie einjeder weiss. Ähnlich verhält es sich bei demjenigen, und solche Leute gibt es, der sein tägliches Abkackbedürfnis auf einen speziellen, ihm genehmen Zeitpunkt verschieben will, Das kann ab und zu funktionieren, geht aber auch oft in die Hose; und das im wahrsten Sinne des Wortes. Summasummarum muss man erkennen, dass man als Mensch vor allem sehr vielen Zufällen hilflos ausgeliefert ist.”

Herr Freddy Gerstlmayr schrieb:

“Grüß Gott. Vorsicht, aufpassen! Leute, wenn ihr euch ein neues Pedelec kauft, aufpassen! Ich kauf mir am Dienstag ein neues Pedelec aus dem Supermarktsonderangebot für 449 Euro. Sehr gut, ich freu mich. Ich muss es sofort natürlich viel ausprobieren. An dem Tag hatte ich meine weite Schladninghose an. Man radelt mit viel Freude. Es ist schön und die Natur zieht vorbei. Auf einmal gibts einen Ruck, ich werde nach unten gezerrt und schlag mit dem Radl nieder auf den Weg. Meine Schladninghose hat sich in der Kettn verfangen und da lag ich. Vorsicht, aufpassen! Heißt das Gebot der Stunde! So schön das Radl ist die Hersteller haben die Kette nicht recht abgedeckt. Es ist ein Blech daroben aber das ist viel zu weit weg von der Kettn so dass das Hosenbein noch gut dazwischen passt. Vorsicht, aufpassen! Sonst gehts dir wie mir. Beine aufgestoßen und aufgeschrammlt, Nase zerknickt, Schlandninghose zerrissen, Brille zersplittert. Es hätte noch schlimmer sein können. Ein Glück, dass ich nicht auf der Bundesstrassn nach Eggenfelden gefahren bin, was ich zuerst wollt. Da wär ich dabei noch von Lastwagen zermalmt worden. Vorsicht, aufpassen, denn man kann gar nicht genug aufpassen! Ich hab mich beim Markt beschwert und ein Dr. Filzer sagt, dass muss mit dem hohen Abstand zwischen dem Kettenblech und der Kette so sein, damit Kinder die die Finger dazwischen geraten die wieder ausziehen können und nicht festhängen. Aber ich alter Saubeutl kann mit meiner Hosn hängen bleiben und heftig niederstürzen oder wie?!?”

Frau Estefania Pusternöll schrieb:

“Schönen Tach beisammen!!! Nene ich lass mir von keinem mehr irgendwas sagen. Überall trifft man heut auf Leut, die einem irgendwas sagen wollen, wo es lang geht oder was man machen soll oder nicht machen soll. Eines ist gewiss, die können mich alle am Arsch lecken! Auch wenn das roh klingen mag, genauso ist es. Vorbei sind die Zeiten, in denen ich mich nach anderen gerichtet habe! Ich mache das, was ich will und nur das was ich will. Kein anderer hat mir was zu sagen, keiner, kein einziger!!! Ich will mein Leben leben und nicht das Leben anderer. Ich werde mich nicht so ausrichten, dass andere dadurch ihr Leben so hinbiegen können, wie sie es wollen. Das mache ich nicht. Die allgemeine Vergemeinsamung teile ich ebensowenig, sie ist dumm und am Ende wird sie keinem gerecht. Das große Wort Wirgefühl habe ich inzwischen vollkommen aus meinem Vokabular gestrichen. Wirgefühl kannte ich immer nur in der Form, dass ich mich immer nach anderen richten musste. Schluß damit, weil ich dabei stets auf der Strecke blieb. Mir hat keiner was zu sagen und mir sagt keiner mehr was. Falls doch jemand es wagt, mir Anweisungen zu erteilen, so werde ich die grundsätzlich mißachten oder besser gesagt gar nicht beachten, gerade so, als hätte er gar nichts gesagt. Zudem gibt es immer mehr Leute, denen man nur noch mit Nichtbeachtung begegnen kann, weil alles andere falsch wäre. So und das tat gut, das musste mal unbedingt gesagt werden und war schon längst überfällig! ”

Frau Tanya Blieder schrieb:

“Hallo da. Jeder fürchtet irgendwas. Der eine fürchtet steigende Preise, der andere sinkende Löhne, der dritte eine Vergreisung der Gesellschaft, wieder andere fürchten Krankheiten, weitere fürchten eine Vereinsamung, wieder andere fürchten genau das Gegenteil, dass sie mit zuvielen Leuten immer zusammentreffen und so weiter und so fort. Ich habe bis zum heutigen Tag noch niemanden gesehen, der nicht irgend etwas fürchtet. Ich selbst nehme mich da gar nicht aus, ich befürchte sogar vieles. Jedoch finde ich es unerklärlich, wieso sich heute sehr viele vor Dingen fürchten, die bei genauer Betrachtung entweder eine Nichtigkeit darstellen, weil sie so unbedeutend sind oder sie fürchten sich vor völlig surrealen Dingen, deren Eintreffen so unwahrscheinlich ist, dass man sich eher vor allem anderen fürchten muss, aber davor ganz gewiss nicht. So traf ich erst neulich eine Frau, die sich extremst davor fürchtet, von Mondstaub verseucht zu werden. Ja was ist das denn für ein Unsinn? Aber das nur als ein Beispiel für vieles.”

Herr Dr. Werner Sühlkamp schrieb:

“Einen wohlfrischen Morgengruß. Interessante Einblicke in ihr Dasein gestatten einige Verfasser von Einträgen in diesem Leserbriefsammelsurium. Insbesondere spiele ich dabei auf die arg geknechteten Autofreundinnen und Autofreunde ua. der Marke VW an. Es zeigt sehr schön, dass offenbar ihr VW im speziellen Fall vermutlich das wertvollste ist, was sie in ihrem Leben je hatten. Nun mag sich der erfahrene Leser am Kopf kratzen und es kaum begreifen, wie man so ein eigentlich billiges Ding, was vielleicht bestenfalls neu mal 40.000 Euro gekostet hat, zum erhabenen Gegenstand empor treiben kann, aber es gibt eben Leute, für die dieser Betrag oder das damit verbundene Gefährt das teuerste in ihrem Besitztum ist. Wie man an den anderen Kontra- Beiträgen dazu sehr schön erkennt, stellt für diese anderen Leute ein derartiges Auto nur ein Gegenstand dar, den man nach Lust und Laune auswechseln kann. Vermutlich haben viele der getretenen VW - Fahrer sogar noch einen Kredit aufgenommen, nur damit sie sich dieses Ding leisten konnten, während solche Beträge bei den anderen eher in der berühmten Portokasse zu finden wären. Hier prallen zwei Welten aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Dadurch bekommt der Kampf ums Auto für die finanziell schwächer bemittelten eine völlig andere Dimension. Für die heißt es, ich hab was und damit kann ich was und genau das wollen sie jedem beweisen, deshalb fahren offenbar viele VW - Fahrer so komisch, wie es von einigen hier angesprochen wurde. Die anderen Fahrer der höherklassigen Autos hingegen, die sagen sich eher, was ich mit dem Ding kann, das weiss ich und wenn mir das nicht genügen sollte, kaufe ich mir eben etwas besseres. Die könnten sich, wenn sie denn wollten, auch ein 700 PS - Auto leisten, haben also eine vollkommen andere Herangehensweise an die Sache Auto, als die von den Kritikern angesprochenen VW - Fahrer. Dabei schneiden nach meiner Erfahrung die VW - Fahrer insgesamt doch noch recht gut ab, viel mehr Sorgen muss man sich da sicherlich um die ewig zu kurz gekommenen Dacia - Fahrer machen, deren größte Beschäftigung es ist, ständig ungefragt jedem beteuern zu wollen, wie gut ihr Dacia doch wäre. Das zeugt dann schon eindeutig von einem fortgeschrittenen Minderwertigkeitskomplex, der fast schon in eine Neurose ausartet. Diese Art der Dauerbeteuerung beweist eigentlich nur eines, nämlich dass sie im tiefsten Inneren selbst nicht an die tollen Qualitäten ihres Dacias glauben, sich das Ding auf diese Weise aber schönreden. Eine Art Selbstberuhigung. So könnte man gewiss zu fast jedem Markenanhänger weitschweifige Darlegungen erarbeiten, doch hier möchte ich für diesesmal enden. ”

Herr Burkhard Schäfer schrieb:

“Guten Tag. Jeden Tag frage ich mich erneut, wo das noch enden soll? Bemerkt eigentlich keiner, wie Deutschland langsam zum Kommunismus verkommt? Jedenfalls ist das mein Eindruck. Überall wird man bevormundet, wird über mein persönliches Eigentum bestimmt. Die Kosten dafür darf ich zahlen, aber bestimmen, was auf meinem Grundstück gemacht wird, das wollen andere. Da kleben Schwalben an meinem, wohlgemerkt meinem, Haus, für das ich immerhin 420.000 Euro bezahlen durfte, ein Nest und scheissen alles in unansehnlicher und unhygienischer Weise voll. Ich will das nicht haben, entferne das Nest und ein Kapo unter den Nachbarn meldet das sogleich, man droht mir hohe Strafgelder an, falls ich das Nest beim nächsten mal wieder entferne. Das ist eine Enteignung durch vorgeschobene Ökomaßnahmen, völlig undenkbar. Außerdem sind Schwalben überhaupt nicht selten, wie man dort immer behauptet. Hier schwirren zigtausende herum, aber die Öko-Diktatoren, die selbst von Natur keine Ahnung haben, weil sie in der Stadt leben, wollen uns dann maßregeln und über unser Eigentum bestimmen. Hiergegen sollte mal ordentlich demonstriert werden! ”

Frau Gerda Speck schrieb:

“Hihihallo. Na ihr Lieben, habt ihr schon euren Mundschutz? Jetzt soll man auch noch das Nähen lernen, was ich bislang stets vermied, nur um einen Mundschutz zu basteln? Oder soll man überteuerte Papiermasken kaufen, die man nach einmaliger Benutzung schon wegwerfen muss, weil sich sonst Keime bilden? Ich will mich nicht aufregen, rege mich aber auf! Das ist doch wieder so ein unausgegorener Käse. Da wird behauptet, dass Städte, wo das schon länger galt, seitdem keine Meldungen von Neuinfektionen mehr hätten. Dann stellt sich jedoch raus, dass seit der Einführung der Maskenpflicht dort noch gar keine Neuzählungen der Infektionen durchgeführt wurden. So kann mans auch machen, wenn man unbedingt den Aktionismus durchsetzen will. Was ist denn bei Personen mit Heuschnupfen, wie bei mir? Mit Maske kriege ich keine Luft und komm aus dem Niessen nicht mehr raus, muss sie zwangsläufig fast dauernd abnehmen, weil ich mir fast dauernd die Nase putzen muss, was mit Maske nicht geht. Oder gehen Sie mal an den Eisstand, kaufen sich ein leckeres Eis, ja aber jetzt sollen mir die Minister mal vormachen, wie man mit Maske ein Eis esssen soll. Welche neue Aktionismusidee kommt morgen? Vielleicht müssen wir uns morgen das sogenannte Anticorona - Brett an die Stirn tackern, welches seitlich 1,5 m übersteht, damit man automatisch nicht mehr näher an andere Personen herangehen kann?”

Herr Sebastian Hofreiter und die Gebirgswanzen schrieben:

“He ihr Affenschädel!! Meine Fresse, da wirt mir die Wurst im Kühlschrank faul wenn ich den gepressten Oberscheiss hier lese. Wie die Sachen von einem Herr Ritter wo ihr schreibt. Den kennt doch keiner, wer ist das schon? Ein unbedutender Oberarsch und Miljonär aber ich kenn den Sack nicht. Wen intersierts sowas? Blablumampf scheiss kack furz. Ihr schreibt und schreibt und immer von dem komischen Ritterflötenhirni. Ich würtd mein Harzz 4 drauf verwetten das diee Seite noch nicht mal 2 Besucher auf der Woche hat!! Alles unindresante Mäusekacke. Und Eskursonen wer fähr da schon hin wo ihr hinfahrt?????????????? Man muss ja schon ein Affe im Kopf haben um auf die Ide zu komme überhapt dahinz zu fahrern wo ihr hinfahrt. Da lach ich mich kaput und mein Brudr Detlev hat auch gersagt das is t alles Scheisse. Genau wie die Seite mit der Ziehtate das ist doch Affenpisse. Ich pässönlich emfehle keinem die Seite blos nicht zu besuch!!!!!! ”

Herr Johannes Emmrichheim schrieb:

“Guten Tag. Habt ihr Ahnung von Computertechnik? Ich jedenfalls nicht. Ich hab diesen hier, kann auch alles normal bedienen, aber sobald technische Probleme auftauchen, bin ich völlig hilflos. Da folgt eine spezielle Frage. Neulich hatte bei uns ein Supermarkt USB-Festplatten im Sonderangebot für 37 Euro. Im Elektroladen kostet die gleiche 59 Euro und selbst im Internet war die gleiche mit 47,90 als billigsten Preis zu finden. Ich habe die gekauft und sie funktioniert sehr gut, soweit ich als blutiger Laie das beurteilen kann. Auf dem schwarzen Plastikgehäuse steht, dass sie in China hergestellt wurde. Jetzt sagt mir heute ein Arbeitskollege, dass man die Festplatten aus China nicht kaufen soll, weil die darin versteckte Bespitzelungsprogramme mit eingebaut hätten, die die Daten, die man selbst auf der Festplatte speichert, im Hintergrund unbemerkt zum Geheimdienst nach China übermitteln würden, sobald man mit dem Internet verbunden ist. Stimmt das? Davon habe ich noch nie gehört und das wäre ja ein Skandal!! ”

Herr Danilo Laab schrieb:

“Hallo. Konfuzius sagte, wo gekotzt wird, da muss man auch brechen. Mir laufen die Wollläuse über den Rücken, wenn ich das blöde Gespasste von diesen Autofanatikern lese. Da kriegt man doch das Quadratkotzen. Autos, Autos, Autos. Hört mir auf! Autos sind doch längst kein Thema mehr. Das war einmal. Autos, was sind schon Autos? Es gibt Orte, da braucht man ein Auto, das weiss ich auch, und dann genügt irgend ein sparsames Gefährt voll. Wozu braucht es stark motorisierte Autos, wo einige dann glauben, die Straßen zum Hockenheimring zu machen. Ihr da unten quarzt mit PS - Zahlen wie 300 und 460 oder 180, was!?!?! Wenn ich zu sagen hätte, dann würden einheitlich nur noch Autos bis maximal 50 PS erlaubt, mehr nicht. Das reicht zum Fahren völlig aus und wer Rennen will, der soll Rennfahrer werden, dann kann er auf dem Hockenheimring oder dem Nürburgring herumrasen, aber nicht hier auf den Straßen!!! Ich habe voriges Jahr mein Auto verkauft und mir ein Elektro-Lastenrad gekauft. Ist viel schöner und umweltschonend und Steuern, Versicherungen sowie Benzinkosten gibts keine. Einmal den Kaufpreis ausgeben und das wars dann, keine weiteren Kosten. Die Ladekosten für Strom kommen höchstens auf 5 Euro im Monat, eher weniger! Okay im Winter ists nicht ganz so optimal, aber der letzte Winter war ja zahm, mal überlegen was man für stärkere Winter machen kann, vielleicht eine Plane umspannen oder so. Also Leute, nicht ums Auto zanken, das Auto abschaffen, weg mit dem Auto, die Zeit des Autos für Privatleute ist vorbei, endgültig vorbei für immer.”

Frau Gesine Schippers schrieb:

“Ohohohh Grüsse Grüsse Grüsse oh! Oh Gackeritz oh Gackeritz, dein ganzes Leben das war ein Witz. Mir schwellen die Füße, mir platzt der Kopf, was bist du nur für ein armer Tropf. Worüber um alles in der Welt soll ich mich nur aufregen? Mal Spaß bei Dingenskirchen, aber so ist es doch heute. Die Leute suchen täglich krampfhaft Sachen, über die sie sich aufregen können. Natürlich werden sie fündig, denn es ist am Ende keine Kunst, sich über alles und nichts aufzuregen. Jeder bedeutungslose, querstehende Furz wird zum Anlaß genommen, daraus ein weltbewegendes Aufregerthema zu machen, wogegen man unbedingt Demonstrationen, Mahnwachen und sonstigen inzwischen ebenso bedeutungslosen Scheiß anzetteln muss. Wie schon einige Seiten zuvor sowie in einigen Beiträgen von euch zu lesen steht: Demos haben heute überhaupt keinen Wert mehr, weil sie wahllos austauschbar sind. In der Menge geht der Krümel bekanntlich unter und genauso verhält es sich auch bei Demonstrationen. Mal abgesehen davon, dass aktuell, dank Corona, so gut wie keine Demos stattfinden, muss man doch ganz klar sagen, dass Demos in Deutschland ansonsten so alltäglich geworden sind, dass kein Schwein sie mehr wahrnimmt und schon recht kein Schwein sie mehr ernst nimmt. Blödsinn hoch zehn! Sinnloser, völlig sinnloser Blödsinn, ohne jeden Wert. Kategorie blinder Aktionismus. Außer den aktiven Teilnehmern nimmt heute doch niemand mehr Demos wahr oder ernst. Mittlerweile wurden ja schon extra sogenannte Demo - Katalysatoren eingerichtet, wo Leute dann gegen irgendwas demonstrieren können, im Glauben, dass sie dort an der richtigen Stelle wären, in Wahrheit dient diese Stelle nur noch dazu, um die Demonstranten von den echten Stellen fernzuhalten. Schönstes Beispiel ist der Fliegerhorst Büchel in der Moseleifel. Da pilgern seit Jahrzehnten Berufsdemonstranten aus ganz Europa hin, um gegen Atomwaffen zu demonstrieren, im Glauben, dass dort echte Atomwaffen lagern, in Wahrheit ist das nur so ein Parade - Katalysatorort, man läßt sie in dem Glauben, denn dort können sie keinen wirklichen Schaden anrichten, während es überhaupt keine derartigen Systeme dort mehr gibt und das schon seit über 35 Jahren nicht mehr. Egal, Hauptsache die Demonstranten haben ihren Katalysator, wo sie ihre Wut abbrennen können. Wobei diese Sache ja noch ein tragendes Thema wäre, wenn man so beschaut wogegen heute sonst allles demonstriert wird. Sinnloser Quark, hirnloser Quark, stumpf- und blödsinniger Aktionismus. Weitere Anzeichen für die von euch gerne beklagte zunehmende kollektive Verblödung der Menschheit. Nun ja, jeder will seinen Wahn auch zeigen, das ist ja gerade das Schöne an der Sache. Kollektiver Wahn ist zudem viel schöner als einsamer Wahn im stillen Kämmerlein. Die eventsüchtige Bevölkerung saugts wie ein trockener Schwamm auf. Die restlichen Normalbürger indes registrieren es gar nicht mehr, weil es wahllos austauschbar ist. Die Meldung, dass es heute keine Deomonstration gab, findet inzwischen wesentlich mehr Beachtung, als umgekehrt.”

Herr Kaspar Nolte schrieb:

“Hohe Grüße ihr Literaten! Ich will euch mal was aus meinem Leben erzählen. Leben heißt ständige Veränderung. Das trifft nicht bei jedem zu, bei vielen und insbesondere bei mir schon. Wisst ihr, früher habe ich gerne Kneipen besucht und dort Stunden, manchmal sogar Tage abgehangen. Gesoffen, geraucht, geschwätzt, nein, das war nicht mehr normal. Normal war das nicht. Jedenfalls in dem Ausmaß nicht. Man war noch jung, also ich meine, nicht man, sondern ich war noch jung, zumindest relativ jung, so 20 höchstens 25 Jahre. Wie das so geht. Man säuft sich in den Tag hinein und wenn man erst mal drin ist, säuft man sich wieder aus dem Tag heraus. Die Birne war eigentlich immer benebelt, kein Wunder, bei den Mengen, die man, nein, die ich da gesoffen habe. Kein Kneipier verschenkt seine Schnäpse und seine Biere ebenfalls nicht. Es kam, was kommen musste. Spätestens am zwölften jedes Monats hatte ich kein Geld mehr. Es war so. Der Zwölfte war immer so eine magische Zahl, die, ohne bewußtes Zutun so gerade noch mit eigenem Geld erreicht wurde, dann war Ebbe in der Kasse. Und ich habe das Geld nicht für Autos oder Frauen ausgegeben, wie viele andere, ich habe immer gesoffen, gesoffen bis nichts mehr da war. Um so größer wurde die Not nach dem Zwölften. Der Dreizehnte ging ja noch, mal einen Tag ohne Suff, das klappte schon, aber am Vierzehnten tats schon richtig weh. So überlegt man, was ist zu tun? Mein Weg war der, dass ich dann als Aushilfe in einigen Kneipen jobbte. Na da hatte man den Bock zum Gärtner gemacht. So manches Schlückchen oder auch einige mehr, konnte ich immer für mich abzweigen und bekam auch noch Geld dafür. War das nicht toll? So sah ich das damals. Bis zwei Tage nach meinem sechsundzwanzigsten Geburtstag. Den Tag werde ich niemals in meinem Leben vergessen. Ich war wieder voll wie eine Haubitze, na sind wir ehrlich, eher doppelt so voll, auf einen Schlag weitete sich der Raum, alles spratzte zu den Seiten weg, die Leute bekamen Köpfe, so groß wie Wohnhäuser, alles, was die Leute sagten konnte ich nicht mehr verstehen, es war, als hätten sie nur extrem laute Grunzlaute von sich gegeben. Dann bin ich zusammengeklappt. Mein Oberstübchen hatte den totalen Kurzschluß, wie es viel später ein Arzt formulierte. Irgendwann kam ich wieder zu mir. In einer Klinik weit weg von zuhaus. Wie ich erst langsam registrierte, lagen zwischen dem Kurzschluß und dem Erwachen rund fünf Monate. Was in der Zwischenzeit war, ich weiss es nicht. Seit dem ist Alkohol für mich passé. Eine Kur jagte die nächste, zwei bis drei Jahre zogen ins Land, bis ich wieder ein halbwegs normaler Mensch wurde. Aber immerhin, immerhin schafffen das bei weitem nicht alle, die einen suffbedingten Totalschaden in der Birne hatten. Die meisten verblöden für den Rest ihres Lebens oder gehen gleich daran ein. Ich hatte mehr Glück, als Verstand und das im wahrsten Wortsinn, dass die Mühen der Docs meine hochprozentige Rübe neu zu programmieren, wenn man so will, Erfolg hatten. Genau dafür bin ich denen endlos dankbar. So ein Leben, wie danach, habe ich davor nie gekannt. Wie es danach weiterging, schreibe ich euch in ein paar Wochen.”

Herr Franz - Josef Habicht schrieb:

“Hallo allerseits. Wenn sie wollen, ich beweise ihnen alles! Ein Beispiel? Es sollte eigentlich allen bekannt sein, dass Wärme alles ausdehnt. Doch viele Zeitgenossen glauben das einfach nicht. Hier folgt mein eindeutiger Beweis für diese Theorie, den jeder in der Praxis nachvollziehen und beobachten kann: Im Sommer wird es wärmer, dadurch werden die Tage eindeutig länger! ”

Herr Moritz Grünewald schrieb:

“Also mal halblang!!! Ich richte mich hier vor allem mal an Frau Veronica Wusterlitz. Was sie da schreiben ist ein Witz! Sie nörgeln affig darüber, dass jemand über VW-Fahrer herzieht, und dass man das nicht mache etc...pp..., aber dann keifen sie selbst über BMW-Fahrer. Das ist doch wohl ein Witz, aber ein schlechter!! Zudem kann ich das, was Frau Nadine Müller an eher wenig Gutem über VW-Fahrer schreibt, durch eigene Erfahrungen unterstreichen. Bevor sie jetzt wieder losheulen, ich behaupte nicht, dass alle VW-Fahrer sich so blöde verhalten, es sind aber auffallend viele VW-Fahrer, die sich genauso verhalten, wie Frau Müller schreibt, ob ihnen, liebe Frau Wusterlitz, das nun paßt oder nicht. Ich selbst fahre seit über 20 Jahren ausschließlich nur BMW und seit 10 Jahren immer nur Fahrzeuge in der PS-Klasse ab 300 PS aufwärts, aktuell sogar 460 PS, da kann man sich oftmals nur wundern, wie realitätsfremd besonders viele VW-Fahrer sind. Das ist dann wie der berühmte Kampf gegen Windmühlen, den die da mit ihren meist lächerlich motorisierten 150 oder 180 PS-Dingern aufnehmen wollen. Anscheinend merken diese ewig Pubertären nicht, wie lächerlich sie sich selbst damit machen. Wenn denen das Geld dazu fehlt, sich ein richtiges Auto zu kaufen, ist ja ok, aber dann mit solchen Motorzwergen versuchen solch einen Wind zu machen, das ist einfach nur total lächerlich und zeugt von völligem Realitätsverlust.”

Frau Tonia Hoffmann schrieb:

“Ein schönes, süßes Hallöchen ihr Lieben! Manche mögen es nicht mögen, trotzdem ist meine Meinung, dass Erotik unbedingt dazu gehören sollte. Liebchen, was ich meine ist, erweitert eure wunderschöne Seite doch auch um eine Rubrik Erotik. Vielleicht mit entsprechenden Textbeiträgen und hübschen Fotos oder dergleichen. Das wäre doch mal ganz was feines. Ich meine jetzt keinen Schmuddelsex mit Filmen vom Wettficken bekloppter Asi-Hengste, sowas nicht, versteht mich da bitte nicht falsch, aber einiges Gepflegtes zum Thema Erotik ist doch immer wieder schön.”

Herr Siegfried Pallungoritz schrieb:

“High Leute. Was das für Schäden sind, meine Güte, was für ein Geld da kaputt geht, leck mich an die Füße. Habt ihr schon mal übergelegt, wieviel Veranstaltungen in ganzz Deutschland schon bis heute wegen Crona abgesagt wurden? Allein in meiner Heimatumgebung von Nordhessen sind bis jetzt schon 159 Veranstaltungen total abgesagt worden. Dazu kommen noch ungfähr 60 Veranstaltungen die auf später verschoben sind. Für das Geld was damit verheiz wurde kann man mit der ganzen Stadt ein halbes Jahr nach Australien in Urrlaub fliegen. Johö da gruselts einen aber murrig. ”

? Tintenkleckser schrieb:

“Schönen Gruß. Egal ob in die Rubrik Auto oder Nachgedacht hört es rein. Paßt mal auf! Das hier ist doch die richtige Plattform dafür. Ich habe es satt, restlos satt, die ganzen Vollidioten, die heute noch mit Zweitakt - Mofas, Zweitakt - Motorrollern und ähnlichen ekelhaften Stink- und Lärmkisten die Straßen bevölkern und zugleich die Umwelt mehrfach verpesten mit einer Technik, die schon vor 50 Jahren restlos überholt war. Autofahrer tritt man immer in den Hintern und die sollen laufend neue Autos kaufen, weil die alten, die gerade mal 8 Jahre oder sowas alt sind, angeblich nicht mehr sauber genug sind, aber solche Volldeppen die meistens noch ihre Auspuffs abschraubern, nur damit die Scheissmühle noch mehr Krach macht, die läßt man einfach weitermachen, als hätten wir noch das Jahr 1950. Das geht mal gar nicht. In den Abgasen sind mehr Öldämpfe und halbfertige Verbrennungsrückstände, die hochgradig krebserregend sind. Der Lärm ist dermaßen primitiv und penetrant, dass er alleine schon Grund genug für ein völliges Verbot solcher Primitiv- Kisten wäre. Wieso lässt man diese ekligen Stinkdinger überhaupt noch auf die Straßen? Die müssten schon seit Ewigkeiten grundsätzlich verboten sein, aber nein, da macht man nichts. Ich habe ja nichts gegen Motorrollerfahrer, aber wenn die fahren wollen, dann sollen sie sich einen Elektroroller kaufen, da gibts ja inzwischen genug Auswahl, aber nicht solche Stink- und Lärmdinger. Alle anderen müssen sich ja auch an Umweltregeln halten!”

Herr Gerd Schronscheidt schrieb:

“Hallo mal erst! Ich tät mich ja für Weltraum interessiere. Weltraum habt ihr nix von in den Seiten. Warum eigernlich nicht? Weltraum ist schön. Weltraum was da los ist und wie andere Gallaxieren sind und so schöne Sachen. Jeder intersieres sich doch für Weltraum und da mus man sowas haben. Sogar mein alte Vater der vor 2 Jahre gestorbin ist der was schon 96 Jahre alt war und der hat sich für Weltraum interessieret. Ihr nicht? Und selbse meine Halpschwesters Isolde und Jutta interssiers sich für Weltraum. Die Isolde lest sogar Weltraumromaene von wo die sagen das sind so Seintz Fickschon - Romane wie man da sagern tut. Und ihr habt davon nix und das ist schadde wo ich meinere. ”

Frau Dagmar Bischoff-Kruse schrieb:

“Einen schönen Gruß. In den Zitaten von euch habe ich u.a. ein Zitat über Nachbarschaft entdeckt. Ihr schreibt da, die beste Nachbarschaft, die es gibt ist die, keine Nachbarn zu haben. Wie wahr, wie wahr. In meinem Leben habe ich aus Berufsgründen sehr oft den Wohnsitz wechseln müssen. Daher geriet ich sozusagen im Laufe der Zeit mit den unterschiedlichsten Nachbarn zusammen. Im Laufe der Jahre mögen es derer sicherlich über 30 verschiedene gewesen sein. Bis auf eine Ausnahme kann ich eure Aussage nur zu 100 % bestätigen. Es ist so. Die besten Nachbarn, die es gibt, sind keine Nachbarn zu haben. Da triffst du auf Köpfe, mit denen würdest du freiwillig keine Sekunde zusammenleben mögen. Sehr weit verbreitet sind dabei offenbar die Wichtigtuer, die sich selbst gerne in Szene setzen mit all dem was sie haben. Genau die sind es dann aber auch meistens, die sich bei genauerer Betrachtung nur als Hohlfigur entpuppen, wo alles nur heisse Luft ist, weil die Sachen, die sie vorführen nur auf Kredit, sprich auf Pump gekauft sind. Wie jeder normal denkende Mensch weiss, zählt aber alles, was auf Pump gekauft ist überhaupt nicht, gerade so, als habe man es gar nicht. Wenn die dann eines Tages erkennen, dass sie selbst vor lauter Krediten Finanzprobleme haben, du aber nicht, weil du wirtschafltich wesentlich besser da stehst, als die, dann sind sie dir sofort nicht mehr sonderlich wohlgesonnen. Dann kommen wir zur zweithäufigsten Spezies unter den Nachbarn, die Bevormunder und Besserwisser, die meist beides in einer Person sind. Die glauben, alles besser zu wissen und besser zu können und die dir ständig sagen wollen, wo es lang geht und wie du was besser machen sollst. Befolgst du deren Ratschläge nicht, egal wie freundlich du sonst zu denen bist, dann hast du sehr schnell einen erbitterten Feind. Zudem offenbaren sich viele der Tipps aus ihrem Mund als fachlich völlig falsch und laienhaft. Dann folgt die dritte Gruppe von denen, die immer auf Streit und Ärger raus sind. Jeder Anlasß ist für die ein willkommener Anlaß, um auf dessen Basis einen Streit vom Zaun zu brechen, wobei man das oft wörtlich nehmen kann, weil der Zaun zwischen den Grundstücken gerne zum Streitthema wird. So habe ich es erlebt, dass ein Nachbar dauernd mittels Anwalt Schreiben schickte, wonach unser Maschendrahtzaun angeblich an einer Stelle, weil er etwas schlaff gespannt war, zeitweise in einer Beulenform 1,5 cm über ihre Grundstücksgrenze hinausragen würde. Diesen Nachbarn konnte man dann damit schön zur Weißglut treiben, wenn man auf diese Anwaltsschreiben überhaupt nicht reagierte. Ich hätte es notfalls auf einen Prozess deswegen ankommen lassen, dann hätten die Richter auch was zu lachen gekriegt. So könnte ich hier noch zwei Seiten mit ähnlich biederen und kleingeistigen Nachbarschaftserlebnissen aufschreiben, ich tue es jedoch nicht, fast jeder wird sowas auch kennen. Nach all den Erlebnissen, die ich in Sachen Nachbarschaft in den letzten 35 Jahren gemacht habe, kann ich eurem Zitat, dass die beste Nachbarschaft die ist, keine Nachbarn zu haben; nur restlos zustimmen. Es trifft den Nagel auf den Kopf. Genau deswegen habe ich mir auch vor drei Jahren in der Südeifel ein Haus in absoluter Einzellage gekauft. Auch wenn solche Einzellagen teurer sind, es ist jeden Cent Mehrpreis wert. Der nächste Nachbar wohnt 1 km entfernt. Und es bewahrheitet sich: kein Nachbar - kein Streit - ein entspanntes, gutes Leben!”

Herr Manfred Strullajaki schrieb:

“Das Gesundheitswesen kriecht auf allen Vieren durch die Gegend. Was sagt das daherkriechende Gesundheitswesen zu der Entwicklung? Mir sagt ja keiner was. Mein Hausarzt hat schon vor Wochen seine Praxis ganz geschlossen. Batsch und dann sitzt du da. Ich muss mir immer vier Medikamente verschreiben lassen. Ohne Hausarzt ist das Scheisse. Dann macht ein anderer Doktor Vertretung. Soll ich dahin, der würde mir dann das Rezept ausstellen, heißt es. Klingt einfach, ist es aber nicht, denn der Ersatzdoktor wohnt 25 km entfernt. Hier im Dorf ist ja nichts anderes, außer der jetzt geschlossenen Praxis und im Nachbardorf, wo 6 km entfernt liegt, ist zwar eine Praxis, aber der übernimmt keine Vertretung für meinen Hausarzt. Das lehnt er ab, sagt er, er will nicht. Ich habe kein Auto. Bei uns gabs mal einen Bahnhof, das heißt eigentlich gibt es den immer noch, aber es fahren seit 2008 keine Züge mehr. Mit dem scheiss Bus kann man nur 12 km fahren und müsste dann in einen anderen umsteigen und wäre dann nach 3 Stunden bei dem anderen Doktor. So eine stinkende Scheisse, das macht doch keiner, das geht gar nicht!!!”

Herr Theo Gottschalk schrieb:

“Hallo. Was mer hat das hat mer, was solls, was ist das?? Ich kick drüber und sehe das ist alles Zeug von was, davon was, was hat man nicht alles? Da kommt der Professor von der Bieruni und säuft ein paar Liter Bier und rülpst. Ja schönes Schwein haben wir gesagt. Erstens Bier saufen können wir selbst da brauchen wir kein Professor für und rülpsen können wir auch, aber besser. Der Professor ist doch auch nur blöd. Was soll ich an der Biertheke? Da bin ich falsch, weil ich alle Biere selbst saufe, da können die anderen mal blöd schauen, die auch eins wollen. Dazu komm ich gar nicht. Wie gesagt, was mer hat das hat mer und was sollen die andere mit Bier? Hauptsache ist wenn ich Bier hab! Wenn jetzt wieder Corinnainfecktion vorbei ist gibts wieder Feste genug wo sich jeder vollaufen lassen kann. Da wird gesoffen bis der Schädel platzt das könnt ihr glauben. Also he ihr wir mieten eine ganze Graswiese am Stadtrand und da werden Zapfzelte aufgebaut und alles und da gehts rund, da wird gesoffen bis zur totalen Besinnungslosigkeit und wir am Tag danach alles vollkotzen. Da kann der Professor von der Bieruni bei uns noch was lernen, der steife Sack! He und wenn der Tünn kommt und mir den Schnäuzer anzünden will, kriegt der direkt ein Bierflasch über den Kopp und weiss was los ist der Sack. Also was habe ich gesagt dann wird bald gesoffen bis Corinna von selbst verschwindt und im Bier untergeht!!!”

Frau Veronica Wusterlitz schrieb:

“Mahlzeit! Ich weiß es sind hier vielleicht keine Duelle oder Ansprachen zu anderen Schreibern erwünscht, ich tue es trotzdem. Ich richte mich an das Schreiben von Frau Nadine Müller weiter unten, die offenbar eine VW - Feindin ist. Ich fühle mich als langjährige VW - Fahrerin zwar von den Äußerungen dieser Dame nicht beleidigt, gestatte es mir jedoch mal einige Bemerkungen zu dem Flöz zu machen, den diese Volvo - Fahrerin (hihi, Volvo, lach!!!) absondert. Die von Frau Müller beanstandeten VW - Fahrer sind sicherlich so unverschämt gefahren, wie sie das schildert, das will ich nicht in Zweifel stellen, in fast dem gleichen Atemzug erwähnt sie jedoch ihren Freund, einen BMW - Fahrer. Also wenn Sie schon herumlästern, dann wäre es sicher angebrachter an BMW - Fahrern herumzulästern, wie oft erlebt man es, dass man von BMW - Fahrern bedrängt wird, die einem schon halb im Kofferraum sitzen? Dann meckern Sie lieber über den sicherlich nicht gerade fairen Fahrstil ihres komischen BMW - Freundes, dem es ja viel Freude zu bereiten scheint, wenn er VW - Fahrer und wahrscheinlich auch Fahrer aller anderen Marken, auflaufen lässt, wie Sie es selbst nennen. Aber das ist dann schön oder was??? Wenn der dann seine verhassten VW - Fahrer noch absichtlich in Gefahr bringt, dass er ihnen im letzten Moment das Überholen nicht ermöglicht oder sie gar abdrängt, das finden Sie demnach in Ordnung. Was ist das denn für eine Einstellung? Oder leben Sie in einem Kastendenken, wo primitive VW - Fahrer nach Ihrer Meinung in Ihrer Kaste nichts zu suchen haben. Frei nach dem Motto, die Straße gehört ab sofort nur noch BMW und Volvo und vielleicht noch ein paar Luxusmarken, aber die VW - Asis sollen sich hinten anstellen? Wissen Sie, nein Sie wissen es nicht, aber jetzt wissen Sie es, weil ich es Ihnen sage, ab sofort werde ich mit meinem VW - Passat absichtlich keine BMW- und keine Volvo - Fahrer mehr vorbeilassen! Das haben sie Giftspritze mit ihrer Aktion erreicht und darauf können sie stolz sein! Wenn Sie glauben, Sie brauchen kein Miteinander mit den VW - Fahrern, dann glaube ich, dass ich kein Miteinander mit solch rotzigen Volvo- und BMW - Fahrern mehr brauche. Außerdem werde ich mir zeitlebens niemals einen Volvo oder BMW kaufen, niemals, da gehe ich lieber zu Fuß, bevor ich mir solch eine Kotzmühle kaufe, bäh!!!!!!”

Herr Wolfram Schuster schrieb:

“Hallo. Der Philosoph Bertrand Russel hat viele Leitfäden ersonnen, geschrieben meist als Ratgeber, oft für den gegenseitigen Umgang der Menschen miteinander. Oft habe ich mich bei der Lektüre seiner Werke gefragt, ob er sich bei seiner Kritik an der Verhaltensweise anderer Menschen nicht letztendlich selbst gemeint hat. Umwerfend seine Abhandlungen über die Hochnäsigkeit und Rechthaberei vieler Mitmenschen. Diese Abhandlungen hat er dann aber selbst in so einem extrems hochnäsigen Ton verfasst, dass er mit seinen eigenen Darlegungen genau das gelebt hat, was er bei anderen generell kritisiert hat. Ich, der Übermeister aller Motten, rotze auf all die runter, die unter mir stehen oder die, die unter mir zu stehen haben, ob sie es wirklich tun, sei mal dahin gestellt. Er war keiner, der sein Licht unter den Scheffel gestellt hat, er hat eher eine Leiter geholt, um sein Licht übermässig hoch zu plazieren. Ihn als Angeber zu bezeichnen, wäre jedoch falsch, ein Angeber macht bei genauer Betrachtung etwas anderes. Ein Angeber stellt sich selbst mit besonderen Dingen, Leistungen oder Besitztümern heraus, nur mit dem Ziel, sich selbst herauszustellen. Das machte Russel nicht, er verfolgt in seinen Darlegungen keinen Zweck für sich selbst damit, sondern kritisiert andere mit scharf beobachtetem Mißverhalten, ohne dabei zu bemerken, dass er selbst einer der eifrigsten Nutzer des kritisierten Mißverhaltens ist. Sein Zeitgenosse John Bardie zog den Vergleich, indem er sagte, Russel ist wie jemand, der in einem Schwimmbecken bis zum Hals im Wasser steht und dabei anderen predigt, dass man unbedingt trocken bleiben muss. Nun, mit dieser kurzen Erläuterung ziehe ich jetzt die Parallelen von Russels Werken zu einigen eurer Artikel dieser Seite. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass Russel diese Artikel geschrieben hat, zumindest sind sie in einem ähnlichen Geist verfasst. Das finde ich einerseits etwas verwirrend, eben wie Russel verwirrend war, andererseits ist es sehr schön, weil es so besser vorführt, wo es in unserer Gesellschaft oder im Alltag hakt. Dafür vielen Dank! ”

Herr Sebastian Mömmes schrieb:

“Tach da!!! Das alles will ich nicht lesen! Das alles interssiert mich nicht! Kein Fussssball kein gar niks, alles warme Pisse! Wer solchige Seiten schreibt ist blöd. So jetz weis dus du alter Elefantenschädel!”

Frau Daniela Dirkes schrieb:

“Seid gegrüsset. Tausende Tode sterbe ich. Jede Nacht einen und immer mit dem Fahrrad. Das geht jetzt schon Jahre lang so. Jede Nacht überkommt mich ein Traum, der nicht immer gleich ist, der jedoch immer gleich endet. In jedem der Träume fahre ich mit meinem Fahrrad. Am Ende des Traums komme ich dabei immer, jedes mal, bei einem schweren Unfall mit dem Fahrrad ums Leben. Mal radle ich frontal in einen entgegen kommenden LKW hinein, mal stürze ich mit dem Fahrrad von einer hohen Brücke, weil ich vom Weg abgekommen bin. Dann wieder kollidiere ich in der Stadt mit einem Auto oder einer Straßenbahn. Selbst in eine Talsperre bin ich mit dem Rad schon gestürzt und ertrunken, erst gestern bin ich beim radeln auf einem Radweg, der auf einer alten Bahnstrecke verläuft, von einem Zug überrollt worden, dessen Lokführer vergessen hatte, dass die Strecke nicht mehr in Betrieb ist. So geht das seit Jahren immer weiter, jede Nacht, immer mit dem Rad. Ich war schon bei vier verschiedenen Psychologen deswegen, der eine macht es sich leicht und sagt einfach, dass er nicht für Traumdeutungen zuständig sei. Eine Dame fragt, ob ich sehr viel Rad fahren würde, was zutrifft. Darauf meint sie, ich solle das Fahrrad einfach mal drei Wochen zur Seite stellen und nicht mehr benutzen, dann ginge das weg. Der dritte Psychologe will mich gleich für mehrere Monate in eine Spezialklinik für Angszustände überweisen, was ich aber nicht will. Der Vierte sagt, ich soll jede Woche zweimal bei ihm vorbei kommen und ihm die letzten Fahrrad-Unfaltod-Träume genaustens erzählen und erst wenn ich das dann über ein halbes Jahr beibehalten würde, könne er genau sagen, was man dagegen tun kann. Das erscheint mir so, als wolle er besonders viele Therapiestunden herausschinden, die er von meiner Krankenversicherung dann ja bezahlt kriegt. Kennt ihr keine Tipps? ”

Frau Nadine Müller schrieb:

“Hallo. Ihr habt eine Rubrik Auto. Da hätte ich vielleicht noch was für euch. Vielleicht ist es auch eine einseitige Beobachtung von mir, die sich zufällig ergibt, jedoch glaube ich inzwischen, dass es fast üblich ist. Es geht um Folgendes. Aus beruflichen Gründen bin ich jeden Tag in meiner Heimatregion und im Umkreis von 50 km viel unterwegs. Da kommen im Jahr locker 60.000 km durch die vielen Fahrten zusammen. Ich interessiere mich trotzdem nicht für Markenkult bei Autos, für mich ist das Auto ein Mittel zum Zweck. Es soll vernünftig und zuverlässig laufen, wenig Sprit brauchen, einigermaßen praktisch sein, damit man auch etwas in den Kofferraum kriegt und da es bei uns viele Kurven gibt, soll die Straßenlage gut sein. Ob das Ding jetzt 250 km/h oder nur 200 km/h läuft, ist mir völlig wurscht, weil ich auf Autobahnen nie schneller als 150 km/h und auf Landstraßen maximal 110 km/h fahre. Daher fahre ich seit Jahren auch ein Auto (Volvo) mit nur 180 PS, das reicht für meine Bedürfnisse vollends aus. Jetzt zum eigentlichen Kern meiner Sache. Seit Jahren beobachte ich, dass offenbar, warum auch immer, VW - Fahrer sehr häufig offenbar sehr eigenartig fahren. Ständig versuchen sie zu drängeln und einen auf Mister Wichtig zu machen, blasen sich auf, wollen immer die Schnellsten sein, was dann meistens nicht wirklich klappt, weil so besonders viel PS haben die meisten davon, bis auf wenige Ausnahmen, ja auch nicht. Nun mag ich es denen gönnen, wenn es ihnen Spaß macht und lass sie vorbei, wenn ich selbst langsamer fahren will, offenbar erleben die meist männlichen Fahrer dabei einen Samenerguß, oder ähnliche Gefühle, wenn sie jemanden überholt haben. Das Problem ist nur, viele von denen sind so hirnlos, dass sie drängeln und drängeln, selbst dann, wenn der Vordermann gar nicht schneller fahren kann, da die Straße von langsamen Fahrzeugen blockiert ist und ein Überholen nicht möglich ist. Da wollen sie dann von hinten offenbar beweisen, dass sie mit ihrer Allerweltsgurke schneller sind als alle anderen. Die Krönung kommt aber noch. Zuweilen bin ich auch mit meinem Freund in dessen Wagen unterwegs, der einen BMW X3 -330D mit 313 PS fährt. Trotzdem erlebt man dabei das Gleiche, er freut sich dann immer, wenn er diese Vollhonks mit ihren lächerlichen 184 PS - VWs auflaufen lassen kann. Die blähen sich, dort genauso auf, nur im Gegensatz zu mir läßt mein Freund die dann nicht vorbei, sondern macht sich einen Spaß daraus, diese Vögel mit völligem Realitätsverlust auflaufen zu lassen. Gut, das ist dem seine Sache, darum geht es hier auch nicht. Was ich nur nicht verstehe ist, warum leiden offenbar überdurchschnittlich häufig VW - Fahrer unter diesem totalen Realitätsverlust, der sie glauben läßt, in einer Art unbesiegbarem Rennauto zu sitzen? Haben die heute in den Autos irgendwelche Drogen verbaut, die denen bei der Fahrt die Sinne vernebeln? Früher (2002 - 2008) habe ich selbst mal einen VW - Golf gefahren, ich kann mich nicht erinnern, damit so bekloppt gefahren zu sein, wie die das heute tun.

Herr Erwin von Todtenacker schrieb:

“Moin! Ich kenne zwei Hühnchen. Zwei Hühnchen sind es genau. Das eine Hühnchen ist das, was ich heute mittag esse und das andere Hühnchen ist das, was ich mit dir zu rupfen habe!!!! Das Hühnchen, was ich heute mittag esse, muss euch nicht interessieren, nach heute mittag existiert es ohnehin nicht mehr. Hmmm, lecker! Ganz anders sieht es mit dem zweiten Hühnchen aus. Ob wir das auch so schnell aus der Welt geschafft kriegen? Ich habe meine Zweifel daran. Dieses Hühnchen könnte sich in einen harten Brocken verwandeln, der für alle ungenießbar ist. Ihr habt im letzten Jahr in einem Beitrag meine Schwester beleidigt. Nicht ihr persönlich habt sie beleidigt, sondern irgend so ein ungebildeter Hanswurst in einem Beitrag dieser Leserbriefseiten. Trotzdem trifft meines Erachtens auch euch eine Mitschuld, da ihr diesen Beitrag dieses dummen Idioten hier veröffentlicht habt. Ich weiß, kommt mir jetzt nicht mit euren Spielregeln für diese Leserbriefe, wo einfach alles 1:1 so veröffentlicht wird, wie es vom Absender kommt. Wenn ihr das so macht, so ist das euer Bier, dann müsst ihr aber auch mit den Folgen leben. Ich kann nicht ungefiltert jeden Blödsinn von allen Schwachköpfen dieser Welt einfach so veröffentlichen, das geht nicht!”

Herr Thomas Meinolf schrieb:

“Hallo, hallo an alle. Wer sein Leben lang von einer Krise in die nächste gestolpert ist, wie ich, dem macht die aktuelle Coronakrise nun wahrhaftig gar nichts aus. Da gab es im Leben deutlich härtere Prüfungen, die einem das Verzweifeln näher brachten. Wären alle Krisen im Format dieser Krise gewesen, man hätte sich entspannt zurückgelehnt und gelacht. Also Leute, Kopf hoch, diese Krise übersteht ihr doch mit links!”

? Gammelihoppsassa schrieb:

“Ihr dahinten wollt was sagen ihr dahinten haltet den Mund!!! Wer dahinten sitzt, hatte noch nie was zu sagen und es kann nur einen Boss geben und das bin ich!!! Die ganze Welt funktioniert nur, wenn alles so läuft, wie ich es will, basta!!! Wer dagegen anstrebt ist dumm, weil er am Ende verliert. Damit ihr das mal wisst und hoffentlich auch begreift. Wer auf meiner Seite ist, kann voran kommen und viel erreichen, wer gegen mich ist, wird gar nichts erreichen und untergehen. Deshalb gebt ihr den Leuten keine Ratschläge mehr oder nur dann, wenn ich es euch befehle! Dass das mal klar ist und ich dulde keine Zuwiderhandlungen, grundsätzlich nie und nimmer!!! Ich werde einen 37 Meter hohen Obelisken anfertigen lassen, der oben meinen Namen trägt und darunter die Namen von allen guten Menschen dieser Erde! Welche Menschen gut sind, das bestimme nur ich alleine, da hat kein anderer mitzureden. Ich werde die besten ´Menschen in eine Rakete setzen und auf meine Kosten für einige Erdumrundungen ins All schießen, dann gehts wieder zurück. Ein einmaliges Erlebnis. Wer will kann sich melden, ich sortiere dann nach den von mir gesetzten Standards die Leute aus, wer mit darf und wer nicht. Alle Kosten trage ich, es kostet die Leute, die mitdürfen keinen Cent und sogar die Anreise zum Weltraumbahnhof bezahle ich. Ihr seht, wer zu mir steht, dem wird auch was geboten, was er sonst weltweit nirgendwo anders finden kann.”

Frau Bianca Behlau schrieb:

“Zum Gruße! Wissen Sie, ich komme aus einem Dorf, da sehen alle Leute gleich aus. Gut, Frauen sehen anders aus als Männer, das ist klar, aber alle Männer haben die gleichen Gesichter und alle Frauen ebenso. Alles fast quadratische Schädel mit dem gleichen Gesichtsausdruck. Sogar die Kinder haben die gleichen Bummsköpfe und manchmal kommt es mir so vor, als hätten sogar die Straßenköter alle die gleichen Betonfratzen. Ja, Katzen auch. Solche Katzen sehen Sie sonst nirgendwo. Fahren Sie nur mal 5 km in den Nachbarort. Da haben die Katzen ganz andere Köpfe. Und nicht nur die Katzen. Auch die Leute, die ganz besonders. Eckige Quadratschädel, egal in welcher Straße, egal in welchem Haus, egal in welcher Familie. Wenn Sie in die Stadt fahren oder zu einer Veranstaltung, da erkennen Sie sofort auf Anhieb, wer aus unserem Dorf kommt. Selbst wenn es Leute sind, die Sie eigentlich gar nicht kennen, aber alle haben die gleichen Köppe, die man schon von weitem sofort erkennt. Falls es eine Normierung für Menschen gibt, dann hat sie bei uns im Dorf ihren Ausgang genommen, garantiert. Das wird noch toller. Da ziehen in unser Neubaugebiet Neubürger ein, sollte man meinen. Aber die hatten auch alle schon die gleichen Quadratschädel wie wir. Vermutlich wären die sonst gar nicht hierher gezogen. Es hat was mystisches. Es hieß, irgend ein Entdecker aus unserem Dorf soll vor 200 Jahren nach Amerika gegangen sein und dort eine Kolonie gegründet haben. Ich habe im Internet mal gesucht und alle Leute aus dieser Kolonie, die mit Bildern abgebildet waren, haben ebenfalls die gleichen Wasserköppe wie die Leute bei uns im Dorf. Dicke, quadratische, im Gesicht flächige Köpfe. Dicke Köpfe mit kleinen Augen, kleinen Nasen und kleinen Ohren und einem großen Maul. Jetzt weiß ich auch, wo der Begriff die Großkopferten herkommt. Der muss bei uns im Dorf seinen Ursprung haben, kann gar nicht anders sein. Bei uns fährt auch niemand einen Kleinwagen, weil man beim Einsteigen mit den dicken Quadratköpfen immer an den Seitenrahmen der Tür anschlägt und durch die Härte der Köpfe auf Dauer dort unschöne Beulen hinterläßt.”

Herr Peter Nirdes schrieb:

“Guten Abend. Ich fand ich weiss nichts, ich weiss eigentlich gar nichts. Da lernte man früher in der Schule und auf den Universität dies und das, da arbeitete man viele Jahre im Beruf, vieles strömte auf einen ein, und trotzdem habe ich immer mehr das Gefühl, dass ich gar nichts weiss. Oder sagen wir mal fast nichts. Vielleicht werde ich auch nur langsam sinil und verliere die Orientierung in meiner Gedankenwelt. Früher, als ich noch jung war, glaubte ich alles zu wissen, obwohl ich nichts wusste, heute weiss ich, dass ich nichts weiss. Manchmal habe ich den Eindruck, als hätte ich gar keinen Kopf. Man macht Sachen, die man im Leben sicher schon mehr als tausend mal gemacht hat und heute kommt es einem manchmal trotzdem so vor, als mache man dies zum ersten mal. Seit 12 Jahren fahre ich jeden Dienstag um punkt 11.50 Uhr mit dem Zug in die Kreisstadt. Ich weiss genau, dass der Zug punkt 11.50 Uhr hier bei uns am Bahnhof abfährt. Trotzdem, kurz vor der Fahrt weiss ich es nicht mehr und schaue jedes mal genau im Fahrplan nach, wann dieser Zug fährt. Jeden Morgen kriege ich seit Jahren die Tageszeitung geliefert. Ich weiss genau, dass der Bote die nahezu exakt um 6.35 Uhr in den Briefkasten wirft, jeden Tag, zu jeder Jahreszeit, sogar im Schnee. Trotzdem gehe ich jeden Tag um 6.25 Uhr an den Briefkasten, um dann verwundert festzustellen, dass die Zeitung noch nicht da ist. Ich werde unruhig und frage mich, ob die Zeitung heute nicht kommt? Erst dann fällt mir ein, dass der Bote ja um 6.35 Uhr kommt, und er kommt dann auch. Diese Alltagsvergeßlichkeit macht mir sehr zu schaffen und treibt mich zugleich manchmal zur inneren Weißglut. Ich habe das so ählich auch schon meinem Hausarzt erzählt, dass ich mir manchmal vorkäme, als hätte ich gar keinen Kopf. Dann lacht er nur und sagt, beruhigen sie sich, solange es in ihren Hals noch nicht reinregnet wissen sie, dass der Kopf noch da ist.”