Leserbriefe39

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Herr Armin Vestor schrieb:

“Grülligrülligrüsse!!! Hähähä, es ist hähähä, es ist zum Mäuse melken!! Was sollen wir alles noch bezahlen? Ich will nicht jammern auf niederem Niveau, ich habe Geld genug, aber ich will unbedingt, dass das so bleibt. Daher habe ich, so lustig es erscheint, keine Lust, überhöhte Preise ohne passende Gegenleistung zu bezahlen! Wer mich über den Tisch ziehen will, der muss früher aufstehen, nicht mit mir! Wozu soll ich Gaspreise bezahlen, die dreimal so hoch sind, wie letztes Jahr? Neinnein, hähähä, sage ich da nur. Gasvertrag sofort gekündigt! Habe mir eine Photovoltaikanlage plus Solarwasserumlaufwärmepumpe mit Dachkollektoren einbauen lassen. Hurra, Gaspreise, ihr könnt mich mal und das von mir aus von morgens bis abends! Warum machen das nicht alle so? Wer braucht schon Gas? Ich jedenfalls nicht mehr!!!!!”

Herr Eddy Purlenhorker schrieb:

“Tach!! Meine Freundin Paula hat gesagt, viele Leute wissen gar nicht, wie wichtig die Fußnägel für die Gesundheit sind. Davon hatte ich bislang keine Ahnung, aber die Paula kennt sich mit Gesundheitsfragen sehr gut aus. Die sagt, wenn man vernachlässigte Fußnägel hat, die oft krumm wachsen oder von selbst abbrechen, dann ist auch sonst etwas anderes im Körper nicht so ganz in Ordnung. Da könne es sein, dass vielleicht die Nieren nicht ganz korrekt arbeiten oder andere Organe nicht so funktionieren, wie sie eigentlich sollten. Habe ich zuvor noch nie gehört, aber die Paula weiss es. Die weiss soviel, wenn ich das alles noch von ihr lernen sollte, dann müsste ich mir noch einen zweiten Kopf als Zusatzkopf anschaffen, um all dieses Wissen irgendwo unterzubringen. So eine Frau wie die Paula habe ich davor noch nie gesehen. Was die alles kann. Die baut sogar ihre Möbel selbst, das müsst ihr euch mal vorstellen, Tische, Schränke und Stühle, macht die alles selbst. Ebenso fertigt sie die Lampen selber und den Gartenzaun hat sie auch selbst gebaut. Seit einiger Zeit schreibt sie auch noch Bücher und das gar nicht mal schlecht. Ich könnte die den ganzen Tag lang bewundern für all das, was sie kann und die kann so viel, das würde dann alleine schon zu einem tagfüllenden Job.”

Herr Hasso von Lindgaard schrieb:

“Zum Gruße! Die Spukalondismen des Alltags machen uns langfristig alle kaputt. Es beachtet keiner, es geht immer so weiter, wie bisher. Immer weiter, weiter, weiter und der Kopf ist ja nicht zum denken da. Die Welt macht sich selber kaputt und jedem ist es egal. Ich höchstpersönlich habe mein Auto schon vor 14 Jahren abgeschafft und fahre Strecken unter 100 km nur noch mit dem Fahrrad. Alle anderen machen weiter wie immer. Ich persönlich kaufe schon seit 1995 keine abgepackten Waren mehr. Auch hier, alle anderen machen weiter wie immer und sauen die Welt zu. Was noch nicht alles und ich könnte noch 10 Listen voll schreiben, mit allem was ich für eine Zukunft ohne all die Spukalondismen des Alltags tue, aber alle anderen scheren sich doch einen Dreck darum. Wenn ich schon sehe, jeden Morgen gibt es hier Staus von tausenden Spadrolonen, die einfach noch immer mit dem Auto zur Arbeit fahren. Das sollte endlich mal gesetzlich verboten werden! Wahrscheinlich sitzen die noch als Leiche hinter dem Lenkrad, wenn sie schon lange an ihrem eigenen Dreck eingegangen sind. Die Welt ist längst zum Spielball von Idioten geworden und wird systematisch vernichtet. Das ist so deprimierend, dass man wochenlang darüber grübeln könnte. Allein es bringt nichts. Da soll man dann noch einen kühlen Kopf bewahren und nur mit rein sachlichen Argumenten dagegen halten. Man müsste ausrasten, doch das ist meine Stärke nicht, ich hasse es auszurasten, daher tue ich das nicht. Sonst wird man nachher noch selbst zum Vollidioten erklärt und in eine Anstalt eingewiesen, darauf kann man verzichten. Leute wie Herr Molle sagen dann noch, ich soll mich in einen alten Postsack als Kleidungsstück einwickeln und dann wäre ich ökologisch wertvoll. Das ist doch eine Frechheit! Wer nichts begreift und dann andere noch verhöhnen will, die die Zeichen der Zeit schon vor 25 Jahren erkannt haben, das ist doch nicht zum aushalten!

Herr F.J. Kleefisch schrieb:

“Hallo!!! Wo sind die Katzen? Ich meine Tiere überhaupt? Dieses Machwerk lässt Tiere einfach außen vor, das finde ich nicht gut. Tiere sind Tiere und gehören dazu. Ich selbst bin großer Katzenfanatiker und finde diese Tiere einfach sensationell. Hund, ich gebe es zu, mag ich nicht wirklich. Die sind irgendwie blöd. Dann bellen sie, dann scheißen sie zuviel, wenn man Pech hat beißen sie auch noch, aber Katzen, die sind doch einfach nur süß! Katzen, Katzen und Kaninchen, einfach herrlich! Ich könnte denen stundenlang beim Herumtollen zusehen, das ist besser, als jedes Fernsehprogramm! Aber in diesem Machwerk ist davon alles nichts. Keine Tiere, keine Katzen, keine Kaninchen. Warum nicht? Macht doch dazu mal was” Wenn Sie Herr Lappenkeuler von Katzen keine Ahnung haben, kann ja sein, ich weiss es ja nicht wirklich, dann hat vielleicht Ihre Frau Kayla davon Ahnung, kann doch sein, oder nicht? Frauen haben meistens von Katzen mehr Ahnung. Von Katzen und von Kaninchen. Fragen Sie die doch mal, ob die nicht einen schönen Bericht über Katzen schreiben kann oder über Kaninchen, vielleicht sogar über beides. Das wäre doch toll! Keine Kaninchen, keine Katzen, keine Tiere, das geht so nicht! Ich will Sie nicht belehren, das steht mir nicht zu, aber Wünsche vortragen darf ich sicher und da sind wir dann sofort wieder bei Katzen und Kaninchen. Hören Sie mal, Katzen sind doch was Feines und Kaninchen, das fehlt hier einfach. Mein Bruder Wolfgang hat früher auch nie Tiere gemocht. Dem habe ich dann mal 2 kleine Kätzchen vermittelt und seit dem ist auch er ein großer Katzenfan. Das ist einfach toll! Es macht Freude. Also frisch ans Werk, macht mal Berichte über Katzen und oder Kaninchen am besten beides!!!!”

Herr Reinold Scharke schrieb:

“Alles Arschkerle seid ihr Arschkerle Arschkerle Arschkerle, jawohl!! Wir habe früher gesoffen bis wir alle umgefallen sind, jawohl, aber wir haben auch gearbeitet, bis wir umgefallen sind, jawohl!!! Wir konten noch arbeiten, auch wenn wir gesoffen haben wie die Löcher! Wir konnten das noch, jawohl. Schau dir doch heute die ganzen Faulpelze an, was? Zu stinkend faul zum arbeiten, aber jede Woche ein paar Demos und die blöde Affenfresse aufreissen, das können die, mehr nicht, jawohl!!!! Wir habe gesoffen, das stimmt, jeden Tag waren wir besoffen, aber wir haben auch gearbeitet wie die Wilden! Und da kommen heute solche Arschkerle daher und demonstrieren nur noch und halten sich auch noch für wichtig. Arschkerle, alles Arschkerle, jawohl! Hört mir doch auf mit diesen Krummwichsern, heute fordern sie mehr Umweltschutz, morgen mehr Verkehrswende, übermorgen Ausstieg aus fossiler Scheiße und wäre alles gemacht, hätten diese Arschkerle schneller wie du denken kannst wieder was neues gefunden, wogegen sie demonstrieren könnten, weil sie einfach gar nichts richtiges können, ausser die Fresse aufreisse, alles Arschkerle, jawohl! Richtige Menschen gibt es doch gar nicht mehr, jawohl!!! Da lieg ich lieber besoffen unter dem Tisch, als dass ich diesen Arschkerlen beim Demonstrieren zuschaue, jawohl so ist das, jawohl!!!”

Frau Silke Hedlin schrieb:

“Hallo. Oh die Grundvoraussetzung für gute Laune ist schönes Wetter. Ist schönes Wetter? Na was ist denn schönes Wetter? Schönes Wetter ist das generell Wetter mit gleissendem Sonnenschein? Oder hat mehr die Temperatur eine Bedeutung, vielleicht alles ab 20 Grad ist schönes Wetter? Nun aber mal Butter bei die Fische! Ich will mal wissen, wie definiert man schönes Wetter überhaupt? Aha, die Sonne scheint, also ist schönes Wetter? Oho, es regnet, also ist schlechtes Wetter? Ich mag diese komischen Festlegungen nicht, sogar überhaupt gar nicht! Wir haben es ja im letzten Sommer gesehen. Nach diesen komischen Definitionen hatten wir ja eigentlich nur schönes Wetter. Trotzem haben alle geklagt, weil es zu trocken war, kein Regen, keine Frische, nur brütende Hitze. Pfui, mein LIeber, pfui! Also schönes Wetter, was ist das? Das war doch in dieser Art sicherlich kein schönes Wetter, oder? Überlegt mal und dann, so fände ich das jedenfalls klasse, dann schreibt hier mal einen ausführlichen Artikel darüber, was schönes Wetter wirklich ausmacht, wie man das sinnvoll definieren könnte. “

Herr Arnulf Boysen schrieb:

“Hallo ihr schrägen Vögel! Großen Dank, ich habe mich selten so beömmelt, wie beim Lesen dieser Seiten. Ich könnte mich stundenlang vor Lachen am Boden wälzen, wenn ich das lese! Also vor allem was manche da im Leserbriefbereich schreiben, das ist ja blanker Wahnsinn! Die Fachbeiträge von euch sind auch schön und informativ, das große Lachen beginnt aber hier auf den Leserbriefseiten. Ich kann gar nicht alle Beispiele aufführen, die mich so zum Lachen bringen, dass ich schon Magenkrämpfe davon kriege. Wie Leute, die Öl in ihre Waschmaschine kippen, um ihre Wäsche sauberer zu kriegen oder Pflanzenzüchter die ihren komischen Methoden erfolgreich scheitern. Es ist zum Kringeln! Mein Freund Heiko, der später Pater geworden ist, der konnte schon viele lustige Dinge erzählen, aber gegen hier die Beiträge, war der ja gerade mal ein winziger Anfänger. Wenn ich das richtig lese, gibt es aber sehr viele Leute, die alles sehr bierernst nehmen und die dann äusserst entzürnt reagieren, wenn sie das lesen. Da rate ich doch zu mehr Gelassenheit und vor allem dazu, dass sie mehr über das Gelesene nachdenken mögen, denn dann löst sich die Wut meist von selbst wieder auf. Also was bleibt zu wünschen? Ich wünsche Euch und auch mir, dass diese Seite so noch lange weiter geführt wird und dass möglichst viele neue Beiträge hinzu kommen, damit die Beömmelung kein Enden nehmen möchte!”

Herr Lukas Harbenscheidt schrieb:

“Hallo! Mit der Comtesse Claire im Pavillion hahaha, das war die beste Beziehung, die ich je hatte, da ging die Post ab. Du glaubst gar nicht, was da los war. Die ging ab wie ein Zäpfchen im Pavillion im Pavillion hach da waren noch Zeiten, war das schön. Ist schon über 30 Jahre her. Könnten diese Zeiten nicht noch mal wieder kommen? Mir fehlt das so! So etwas habe ich seither danach nie wieder erlebt und es war sooooooooooooo schön, soooo schön, heute ist doch alles nur noch Scheiße!”

Frau Esther Kainz schrieb:

“Guten Tag, liebe Lappenkeulerfamilie und liebe Leser. Ist schon mal jemandem aufgefallen, was Ortsräte oft im Bezug auf Straßennamen für einen total schwachsinnigen Blödsinn produzieren? Das werden altbekannte Straßennamen umbenannt oder in Teilbereichen umbenannt und kommst du nach 20 Jahren wieder in den Ort, findest du nichts wieder. Diese Schwachköpfe, die soche Änderungen beschließen, haben offenbar ihre Denkfähigkeit verloren und registrieren gar nicht, welchen Schwarm an dauerhaften Problemen sie damit auslösen. Nur weil es gerade modischer erscheint, Straßen nach irgendwelchen vermeintlichen Großmenschen zu benennen, die bei genauer Betrachtung oftmals eigentlich gar nichts Tolles bewirkt haben, oder auch oft aus anderen wenig sinnvollen Gründen werden Straßen umbenannt. So kam ich in ein Dorf meiner Jugend wieder und suchte eine bestimmte Adresse, da wird man verrückt. Die frühere Hauptstraße wurde inzwinschen in 4 Häppchen zerteilt, wovon das dickste Häppchen immer noch Hauptstraße heißt und die anderen 3 Häppchen bekamen neue Namen. Dann wurden dadurch alle Hausnummern, auch in der Hauptstraße, neu vergeben und man findet nichts mehr wieder. Ein wahres Durcheinander. Von den Bewohnern erfuhr ich, dass auch heute noch, rund 8 Jahre nach der großen Umbenennung, ständig die Post falsch ankommt oder gar nicht zugestellt wird, weil keiner die neuen Adressen und Hausnummern kennt. Ortsräte, die solche Umbennenungsaktionen machen, sollte man sofort entheben, die denken doch nicht mit und erzeugen nur sinnloses Chaos!

Herr Bruno Christensen schrieb:

“Huhu! Die Leute habens gut. Wenn ich lese, womit die sich alles beschäftigen, dann werde ich neidisch. Für so etwas habe ich keine Zeit.Jeden Tag arbeite ich 11 Stunden und dann noch etwas Haushalt und das wars dann auch schon wieder. Meine Frau ist mir vor Jahren schon laufen gegangen, weil ich zu wenig Zeit für die hatte und heute lese ich hier, was manche alles für Hobbys haben, da werde ich neidisch und mir fehlt für so was die Zeit. Die habens gut. ”

Herr Alex Seifferth schrieb:

“Hallo. Beschäftigen Sie sich mit der Sonne und den Gestirnen? Es ist ja wichtig, irgendwie jedenfalls. Da sind solche Planeten und so was und manche Leute sagen, die würden unser Dasein beeinflussen. Tun sie das? Ich kann sagen, das tun sie, ich kann auch sagen, das tun sie nicht. Beides kann ich nicht beweisen. Also warum sagen so viele Menschen, dass die Planeten und der ganze Kram da oben die Menschen beeinflussen würden? Wie kommt das? Die wissen doch auch nicht mehr, als ich. Keiner war je da oben und keiner hat wirklich Ahnung von dem Zeug und wie sich das auswirkt. Wären keine Planeten da, ja was weiss dann ich, was dann wäre? Dann wären halt keine da, ja und??? Wären noch mehr von den Dingern da, nun ja, auch gut, aber ich glaube nicht, dass es uns dadurch besser oder schlechter gehen würde, also ich weiss nicht! ”

Herr Harald Nakasnijak-Schwarz schrieb:

“Hey, das Arbeitsleben ist ungerecht verteilt. Wenn man so bedenkt, kann man doch mal machen, mein Boss kommt jeden Morgen mit seinem teuren Mercedes zur Arbeit, ich komme mit meinem billigen gebrauchten kleinen Honda, der wahrscheinlich neu noch nicht mal ein Zehntel gekostet hat, geschweige denn gebraucht. Ich wühle und brasse den ganzen Tag mindestens 8 Stunden lang im Betrieb, wie ein geschlauchter Horridoh und der Boss lümmelt nur hinter seinem Schreibtisch, nagelt zweimal die Woche die bildhübsche Sekretärin Cilly, wohlgemerkt in der Arbeitszeit, gibt uns Kommandos, was wir alles noch machen müssten, tobt etwas herum, damit wir schneller arbeiten, dann fährt er wieder nach Hause, wo er dann über seine nicht minder hübsche Gattin Claudia herfällt oder es sich in seinem Gartenschwimmbad gut gehen lässt. Er scheffelt die dicke Kohle und wir machen die Arbeit. Schön finde ich das nicht. Ich bin froh, dass ich wenigstens diese Arbeit habe, so ist das nicht, aber Gerechtigkeit würde anders aussehen. Ich meine, gut, mir wird keiner eine solche Cilly als Sekretärin zur Verfügung stellen, das weiss ich auch, aber das Gehalt könnte wenigstens mal um 50 % oder mehr angehoben werden und vielleicht 7 Urlaubstage mehr und weniger Überstunden, dann würde ich ja schon die Schnauze halten. ”

Frau Manuela Schneider schrieb:

“Guten Morgen. Ich habe Angst. Ich habe immer Angst. Angst vor allem und vor jedem. Ich war schon bei 6 Psychiatern deswegen, keiner konnte mir helfen. Selbst ein mehrwöchiger Aufenthalt in einem ruhigen Sanatorium für Angsstörungen in Bayern hat daran gar nichts geändert, eher im Gegenteil, die Sache nur noch verschärft. Ich sehne mich so nach einer normalen Beziehung, aber es geht nicht. Kaum habe ich einen festen Freund, dann kriege ich schon wieder Angst, dass eine Andere kommt und mir den wegnehmen will oder dass der mich irgendwann umbringen will. Es ist furchtbar. Eine Beziehung, die länger als zwei Wochen hält, hatte ich deshalb noch nie. Und das, obwohl ich inzwischen schon 38 Jahre alt bin. Habe ich mich da mal überwunden, nur auf dem Wochenmarkt Gemüse einkaufen zu gehen, kriege ich schon wieder Angstzustände, nur weil jemand mich dort blöde angesehen hat oder unter vorgehaltener Hand wieder mal über meinen sehr großen Busen gelästert hat. Was kann ich denn dafür? Das ist alles so, wie es ist und es sind keine Luftballone, aus denen ich nur zischend die Luft ablassen muss und dann ist er kleiner, das geht nicht. Also was soll solch eine blöde Anmache? Das macht mir wieder Angst und ich kann nicht in Ruhe einkaufen und haste nach Hause. Wer weiß wie verrückt die Menschen heute sind, nachher kommen die noch mit Messern oder sowas. Man hört doch soviel. Aber ich möchte mich doch auch nicht für immer einschließen und nur das ganze Leben alleine im Zimmer verbringen. Das ist doch öde. Da sieht man im Fernsehen all die tollen Menschen, die wunderbare Beziehungen haben, aber ich kann das nicht. Ich weiss, wenn ich schon nur raus gehe, dann kommen wieder die Ängste und machen mir das Leben kaputt. Wenn dann doch solche Blöden dazu kommen, die wieder mal über meinen zu großen Busen lästern, dann bin ich wieder völlig fertig mit der Welt und könnte kotzen. Inzwischen habe ich sogar schon Angst vor der Angst, also Angst davor, wieder neue Angst zu bekommen. Das summiert sich auf und vielleicht habe ich demnächst schon Angst davor, Angst vor der Angst zu bekommen. Ich weiß es nicht!”

Herr Siegfried Dreierle schrieb:

“Guten Morgen. Die Beschreibungen stimmen, man kann erschrecken, sie stimmen. Die meisten Menschen sind doch verrückt. Ist doch so! Sie sehen es ja, wie ich heiße, vielleicht ein komischer Name, eher doch wohl nicht, oder? Schon als Kind wurde ich häufig mit meinem Namen aufgezogen, sogar von Lehrern an der Grundschule. Die hätten es doch besser wissen müssen, wie man mit Kindern umgeht. Aber auf meine Kosten wurden dann wieder blöde Witze gemacht, die sogleich die ganze Klasse jahrelang nachschrie. Ich höre es noch, als wäre es gerade gestern gewesen, obwohl es schon 50 Jahre her ist, Dreierle, Dreierle, ich bring euch frische Eierle! Oder nachher in der Jugend haben die Schweine den Spruch umgemünzt und gerufen, Dreierle, Dreierle du hast keine Eierle! Das war doch gemein! Immer wurde ich mit diesem Schwachsinn aufgezogen. Sogar heute noch, jedenfalls manchmal. Als ich meine erste Freundin hatte, oh wie groß war die Freude, endlich mit wohlgemerkt 42 Jahren die erste Freundin zu haben, als die dann aus Tollerei sang Dreierle, Dreierle, du hast keine Eierle! Das hat mich so fertig gemacht, obwohl das nicht ernst gemeint war, dass damit die Partnerschaft auch sogleich wieder zu Ende war. Ich habe danach wochenlang geweint und nie wieder eine Freundin gehabt. Ich hatte schon überlegt, den Namen ändern zu lassen, vielleicht nur in Dreier oder auch ganz anders in Schmitt oder so. Hab ich aber nie gemacht. Ja ihr kennt das ja sicher, ihr heißt Lappenkeuler, was bestimmt schon manch blöden Spruch ausgelöst hat, zum Glück reimt sich darauf aber nicht so ein Quatsch wie Dreierle, Dreierle, du hast keine Eierle. Ich bin zutiefst frustriert! Wenn soviele Leute nichts anderes zu tun haben, als jemanden ständig mit solch einem Mist aufzuziehen, nur um sich zu belustigen, dann spricht das Bände. Es zeigt, wie desolat unsere Gesellschaft ist. Egal, wie es dem Anderen dabei geht, Hauptsache man kann billige Witze auf Kosten anderer machen, nur um selbst mal 5 Sekunden darüber zu lachen. Wenn das nicht gemein ist, dann weiß ich nicht, was sonst noch gemein sein soll. Das ist mindestens genauso deprimierend, als hätte man mir in der voll besetzten Straßenbahn die Hose runter gezogen und am Zipfel gezogen, ist doch wahr! Aber nein, dann heißt es wieder Dreierle, Dreierle, du hast keine Eierle! Ist das gemein!”

Herr Jonas Limbihl schrieb:

“Haollo. Weiss nix ich weiss nix weiss nix. Hähähähhh. Ich brauche kein Lesebuch. Soll mir keiner kommen und ich sage was! Sehe ich aus wie ein Ei? Ich sehe ganz bestimmt nicht aus wie ein Ei! Wer hier aussieht wie ein Ei, dass könnt ihr euch doch denken! Meine Frau Margot ist auch faul geworden. Früher hat die mir immer den Kaffee gekocht, heute sagt sie, ich soll ihn selbst kochen. Was ist das denn? Ist die edle Dame sich zu fein dafür geworden, mir den Kaffee zu kochen? Ei, da haben wirs ja, will ich ein gekochtes Ei, soll ich mir auch das selbst kochen. Dahinten der der Eierkocher sagt sie. Ja schön. Keine Eier kochen, kein Kaffee kochen, was macht die Prinzessin denn überhaupt noch? Soll ich ihr den Prinz spielen und sie mit 10 Kilo Gold überschütten? Hör mal, leider ist gerade mein Geldspeicher leer, Gold ist nicht! Sehe ich denn aus, wie Dagobert Duck? Kein Kaffee, kein Ei, aber Ansprüche wie die Königin, das haben wir gerne! ”

Herr Theo Frelling schrieb:

“Gruß!!! Och he, Herr Dr. Kübelkotz hat mir gesagt, ich soll die alten Fragen nicht mehr stellen. Der hat gut reden. Was früher nicht klappte, klappt heute nicht dadurch, dass ich nicht mehr danach frage. Antworten gibts nicht, neenee, da kannst du lange warten. Machst du irgendwas, dann ist es garantiert falsch und genau dann regt sich der Dr. Kübelkotz auf, man hätte alles falsch gemacht. Aber fragst du den vorher, wie man es richtig machen soll, dann kriegst du keine Antwort. Der Arsch! Was soll das? Wozu sind solche Leute wie der Dr. Kübelkotz überhaupt gut? Die kassieren ein dickes Gehalt, wahrscheinlich 10000 Euro im Monat oder noch mehr, sind aber zu nichts nütze. Wenn du was wissen willst kommt keine Antwort, nur wenn du was falsch machst, weil du nicht weisst, wie es richtig geht, dann ist der Scheisser als allererster zur Stelle, um dich zur Sau zu machen. Heizt ihr dem Sack doch mal ein, vielleicht hört der ja auf euch, meine Worte sind für den Luft. Sagt dem Dr. Kübelkotz mal, dass er meine wichtigen Fragen beantworten soll, sonst kann er mich am Arsch lecken! ”

Frau Lea Palm schrieb:

“Guten Tag, es gibt Speisen, mit denen konnte man mich schon früher vertreiben. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Krasses Beispiel Eisbein. Mir kam schon das Kotzen, wenn ich dieses Fettgematsche gesehen habe. Ich bin jedoch keine Vegetarierin, das muss gesagt sein. Meine Leibspeisen aus der Fleischecke waren stets gut gemachte Frikadellen und gute Wurst. Aus Braten und ähnlichem machte ich mir nie viel. Bestenfalls Wiener Schnitzel noch. Die besten Frikadellen machte mein damaliger Freund und Lebensgefährte. Allein wegen dieser famosen Frikadellen hätte es sich gelohnt, diese Beziehung zu halten, was leider mißlang, nach ein paar Jahren der Liebe war Schluß, und das von heute auf morgen. Vergangen, vergessen, vorbei! Ihr redet offen, dann kann ich das auch. Diese etwas seltsame Beziehung scheiterte am Sex. Nicht etwa an zuviel Sex, sondern weil dieser Freund nur sehr selten Lust auf Sex hatte, vielleicht alle zwei Wochen einmal, das ist ja so gut wie nichts. Das Rezept für seine Frikadellen hat der träge August leider auch nicht da gelassen. Zurück zum Fleisch. Fleischeslust ja, Fleisch als solches nicht unbedingt. Dann folgte ein Veganer als neuer Freund, ein Labbl-Hansl sage ich Euch. Der explodierte wie eine Rakete, wenn ich nur mal eine einzige Scheibe Fleischwurst aß. Sexmässig war der auch besonders. Der wollte zwar fast immer, konnte aber nie. Nach zwei Minuten war bei dem immer schon wieder Schluß. Was soll man damit? Da ist man ja noch nicht mal warm gelaufen. Oh herje, dann war da mal ein Fußballer. Der fraß Berge von Fleisch und fing beim Sex an von Fußball zu reden und dann konnte und wollte ich nicht mehr. Sofort ausgetauscht diesen Ballschädel. Da kann man was erleben, sage ich euch. Wegen der ganzen Enttäuschungen in Sachen Fleisch und Fleischeslust, habe ich es mir abgewöhnt, einen festen Partner zu haben. Lieber öfter mal wechseln, das belebt die Mimik und es schleifen sich keine Gewohnheiten ein, die am Ende nur zur Langeweile beitragen. Im Fleisch bleibt es hingegen dabei, wie gehabt, gute Frikadellen und gute Wurst, der Rest kann bleiben, wo der Pfeffer wächst.. ”

Frau Roswitha Schnichels schrieb:

“Hallo!!! Ich habe es schon immer gesagt, dass verkappte Moralapostel der Tod der Gesellschaft sind. Warum bitteschön haben ausgerechnet solche mittelalterlichen, ewig gestrigen und vorvorgestrigen Typen in der Gesellschaft das Sagen? Das will mir partout nicht einleuchten. Es wird immer das gemacht und das gesetzlich umgesetzt, was solche verklemmten Vögel haben wollen, die sich, zumindest in dieser Sache, auf einem Entwicklungsstand vom Jahr 1459 oder so befinden. War dazwischen nichts? Hat sich die Menschheit seit dem nicht weiter entwickelt? Aber nein, das ist diesen prüden Schaukelpferdphilosophen egal und völlig an denen vorüber gegangen. In gewisser Weise sind das genausolche Evolutionsbremser wie diese Schmuristen, die ständig längst ausgestorbene oder ausgerottete Schadtiere, wie z.B. den Wolf, wieder ansiedeln wollen. Es ist sinnlos, aber keiner bemerkt es. Es schadet nur den Menschen und ihrer Fortentwicklung. Ich will damit nicht sagen, dass jede sexuelle Moral grundsätzlich abgeschafft gehört, das ginge vielleicht ein wenig zu weit, aber sie gehört unbedingt gründlich überarbeitet und an die reale Wirklichkeit der menschlichen Entwicklung von heute angepasst. Doch das geschieht nicht. Im Gegenteil, man schafft Bestimmungen, die uns offenbar um mindestens 250 Jahre zurück werfen, die geradezu lächerlich sind und der echten menschlichen Entwicklung entgegen wirken. Wenn ich einen Luftballon mit 2 Bar aufblase, dann ändert ein Gesetz auch nichts daran, dass er damit in 2 Minuten zerplatzt. Nur mal so als Beispiel. Das zu versuchen wäre doch verrückt. Aber bei der so genannten Sexualmoral will man genau so vorgehen. Die Menschen entwickeln sich weiter, das rechtlich moralischer Gerüst darum hingegen nicht, sondern das entwickelt sich sogar zurück in die verklemmte Steinzeit der Heuchler. Das wird auf Dauer nicht funktionieren und nichts als Probleme bereiten, die man ohne diesen sinnlosen Schwachsinn nicht hätte. ”

Herr Fred Balkhausen schrieb:

“Hallo. Man muss ja nicht jeden Trend mitmachen, Lob an Sie, Sie haben das schon vor 20 Jahren erkannt. Ich finde diesen ständigen Quatsch mit Trends total bekloppt. Nur weil irgendwelche Leithammel irgendwelche Trends vorgeben, läuft die ganze Herde von doofen Schafen denen nach und macht das Selbe. Absolut hirnlos und langweilig. Und noch blöde dazu. Als hätten alle keinen eigenen Kopf zum denken und sich selbst etwas auszudenken, was ihnen persönlich wirklich gefällt und näher kommt, als irgend so ein Trend-Quatsch. Ich finde das gut, dass Sie endliche mal auf diesen Trend-Schwachsinn der heutigen Zeit aufmerksam machen. Jeder will angeblich individuell sein, macht genau betrachtet deshalb einen Trend mit, wodurch er dann aber wieder zu einem uniformierten Krümel einer Masse wird, total bescheuert, man begreift es nicht!. ”

Herr Dany Hillartz-Crombart schrieb:

“Schöne gute Tag. Ich habe erlesen wo sie schreibe die Firma hat in unten Bunker von frühes und tief ist das. Bei meins Freunde habe ein Club wo machen Lost Places Besichtigen. Mit Fotos! Mein grosse Anlieg ist machens wir und sie können einmal die Bunker von die Firma besichten? Wir wären Freude und sie können sagen einen Anleitung wo zeigen. Gehen das? Wenn es gehen können sie sagen wann und ich sagen Freunde wann kommen. Vielleicht wären es in der November? Wären für uns gut, weil wir Urlaub. Wenn andere Zeit wir selsverstänslich nach ihnen und sie sagen und dann machen. ”

Herr Rüdiger Stonsdorfer schrieb:

“Grüß Gott! Ich glaube langsam wird die Welt gefährlich. Zu dem Beitrag von weit unten dem Herrn Bernd Olbershardt muss ich mal warnende Worte ablassen. Zum von ihm gekauften Knöster-Öl, das ist ja vollkommen haaresträubend. Da kauft er einen Fünfliter-Kanister Knöster-Öl wohlgemerkt auf einem Flohmarkt, das an sich ist schon ein Wahnsinn, das Knöster-Öl darf normalerweise nur durch Fachleute vertrieben werden. Dann kommt er noch auf die wahnsinnsumwitterte Idee, das Knöster-Öl wie Waschmittel in die Waschmaschine zu geben. Lieber Herr Olbershard, ich hoffe, dass Sie das noch nicht ausprobiert haben, denn ansonsten könnte es mit großer Wahrscheinlichkeit passieren, dass ihre ganze Waschmaschine beim Waschen explodiert und gleich ihr ganzes Haus mitreißt! Das ist hochgefährlich. Sie kämen sicherlich auch nicht auf die Idee Nitro-Verdünnung für Lacke oder Benzin anstelle von Waschpulver in die Waschmaschine zu geben, das Knöster-Öl ist mit solch einer Verdünnung durchaus vergleichbar. Bitte lassen Sie das bloß sein. Das Entfernen von Flecken mittels Knöster-Öl und einem damit benetzten Lappen dürfte hingegen gut funktionieren, aber bitte lüften Sie dabei gut die Räume oder machen Sie das draußen im Garten, sonst könnte Ihnen von den Dämpfen übel werden. Waschen Sie danach das Kleidungsstück einfach noch mal in einem normalen Waschgang in der Waschmaschine, damit alle Reste vom Knöster-Öl auch weg sind, dann könnte es gut funktionieren. ”

Frau Stefanie Elst schrieb:

“Hallodoppelhallo!!! Die Liebe ist das, was uns alle in Schwung hält, gebt es doch zu! Das sehe ich mit Freude doch ebenso bei Euch. Schau mal, der Egbert blüht auf wie ein Teenager unter der Wirkung von seiner bezaubernden Kayla. Sie profitiert von seinen Möglichkeiten. So ergeht es anderswo in ähnlicher Form. Das ist doch wunderbar! Was wäre die Welt ohne Liebe? Ein trostloser Haufen Irgendwas, der freudlos sein Dasein fristet. Die Liebe ist das Benzin des Lebens, ja lacht nicht, ist so! Liebe kann es gar nicht genug geben und das in jeder Form. Dabei ziele ich nicht nur auf die sexuelle Liebe, die zweifelsfrei eine sehr wichtige Rolle spielt, ebenso fein ist die Liebe in der inneren Verbundenheit, nennen wir es mal die geistige Liebe. Herrlich, einfach nur herrlich. Man könnte weinen vor Glück, wenn es so richtig rund läuft. Leider läuft es oft nicht so richtig rund. Wenn es so ist, besinnt Euch auf das, was Euch einst so verbunden hat und was Euch als Gemeinschaft, als Paar ausmacht und dann klappt das meistens wieder. Was gibt es schöneres, besseres und wichtigers, als eine tolle Partnerschaft? Nichts, gar nichts, dagegen ist selbst das große rauhe Weltgeschehen nur ein kleiner, unbedeutender Wind. Die Verbundenheit des Herzens, des Kopfes und des Daseins, das zählt viel mehr. Wer noch nicht das Glück einer solchen Partnerschaft hatte, sollte vielleicht mal versuchen, doch eine hinzubekommen, oft hilft einem das Schicksal dabei, leider nicht immer. Vergesst vor allem wirtschaftliche Aspekte dabei, das wird heute oftmals überbewertet. Ein reicher Mann muss keine reiche Frau heiraten oder umgekehrt. Eine schlanke Frau muss keinen schlanken Mann heiraten oder umgekehrt. Die Vorfahren wussten es, sie sagten, Gegensätze ziehen sich an, und sie hatten völlig recht. Solche gegensätzliche Partnerschaften klappen oftmals langfristig besser, als gleichförmige Partnerschaften, das ist erwiesen! Der Grundsatz, auf den wir uns immer besinnen sollten lautet: Liebt Euch, liebt Euch immer und überall, in jeder Situation des grauen Lebens. Liebt Euch und dann wird die ganze Welt um Euch herum besser. ”

Herr Victor Schröder schrieb:

“Hallo. Darf ich Ihnen einen Tipp geben? Ganz unverbindlich und kostenlos. Heiraten Sie niemals eine Frau, die Ihnen vom Aussehen her gefällt. Klingt blöd, weiss ich auch, trifft aber zu, ich habe das schon zweimal durchgemacht! Meine erste Ehe mit einer bildhübschen Blondine, um die mich alle damals beneidet haben, war nur ein ständiger Horrortrip. Kaufen, Kaufen, Kaufen ohne Ende, zu Sex hatte sie nie Lust, obwohl sie ganz anders aussah und mit ihren Reizen nicht geizte und dann hat sie noch gesoffen wie ein Loch, vor allem Schnäpse aller Art, wodurch sie fast immer besoffen war. Scheidung, Ende! Dann meine zweite Ehe mit einer traumhaft schönen Schwarzhaarigen, auch hier hätten sich schnell Schlangen von Männern gebildet, die sie auch haben wollten. Aber die war krankhaft eifersüchtig und machte mir jeden Tag Szenen, dass ich angeblich mit anderen Frauen fremdgehen würde. Selbst wenn ich im Auto an einem Zebrastreifen anhielt, weil eine Frau den überqueren wollte, bekam ich 3 Stunden lang Geschimpfe zu hören, dass ich mit dieser Hure vom Zebrastreifen angeblich ein Verhältnis hätte, sonst hätte ich die ja nicht rüber gelassen. Dann wollte sie mindestens 4 Kinder von mir, was aber nie klappte obwohl wir uns fast zu Tode genagelt haben, was sie dann so auslegte, dass ich angeblich mein funktionsfähiges Sperma bereits in andere Frauen gespritzt hätte. Solche verrückten Ideen hatte die. Nur Streit, nur Ärger bis hin zu kleineren Schlägereien. Scheidung, Ende! Jetzt bin ich seit ein paar Jahren mit einer richtig häßlichen Frau verheiratet, die ich überhaupt nicht schön fand, aber das klappt allerbestens. Sie zeigt Qualitäten, wovon andere noch nicht mal zu träumen wagen, was ich hier jetzt nicht näher ausbreiten möchte, aber besser geht nicht, sage ich heute. Schönheit wird völlig überbewertet und ist sinnlos. Sie sagt nichts über den wirklichen Menschen aus, der hinter der Fassade steckt!  ”

Herr Jens Gehlen schrieb:

“High! Ich sehe doch nicht aus wie Klebstoff! Ich bin auch kein Klebstoff! Ich bestehe nicht aus Klebstoff! Wie kann der Hinnerk sowas sagen? Der Hinnerk ist doch doof. Der hat früher immer die Mädchen verprügelt und ohne jeden Grund. Ich habe denen dann geholfen. Deswegen hasst der mich heute noch. Der ist gemein. Der hat damals gesagt, meine Mutter würde aussehen, wie eine Kuh auf der Wiese. Der doofe Hund! Ich soll dann angeblich aus Klebstoff sein, was für ein Blödsinn! Woraus ist der denn? Wenn ich aus Klebstoff bin, dann ist der Hinnerk aus Gülle! So ein dummes Schwein!  ”

Frau Andrea Oppermann schrieb:

“Hallo ihr Lieben! Es ist die Zeit des Bettelns, so mein Eindruck. Ich bin keine grundsätzliche Gegnerin des Betteln, jedoch mag ich es überhaupt nicht, wenn man mich in der Fußgängerzone oder vor dem Supermarkt anbettelt. Ich finde das einfach nur furchtbar. Ich kann doch gar nicht prüfen, ob die Bettler und Bettlerinnen wirklich bedürftig sind oder ob es nur Faulpelze oder Säufer sind, die so an ihr Geld kommen. Beide letztgenannten will und werde ich niemals unterstützen. So gebe ich solchen Gestalten grundsätzlich nichts und weise sie ab. Ebenso ähnlich verfahre ich mit denen, die bei mir an der Haustüre betteln kommen. Die können einem viel erzählen, wie sehr häufig in letzter Zeit, dass sie angeblich für hungernde Zirkustiere sammeln würden oder dass sie angeblich Unterstützer der örtlichen Tafelvereine wären. Meistens sind diese Geschichter nur erlogen, um Mitleid zu erwecken und das Geld locker zu machen. Ich bin nicht nur frustriert über diese viele Bettelei, sondern richtig verärgert darüber. Das raubt mir oft schon die Lust einkaufen zu gehen. Immer und überall diese Gestalten, die mit ausgestrecktem Arm um irgendwelche Gaben flehen. Das erzeugt so eine unwohle Untergangsatmosphäre, wo man glauben möchte, dass in Kürze die ganze Welt untergeht. Was kann man dagegen machen? ”

Herr Prajistkajol Mofariat schrieb:

“Orentag. Von mein wo ich Hännte waschschen soll wo hast die Hau-Sordnung schreibs der Hau-Sbesize und was? Wisse habe wisse habe nichs weisse habe nich schaus Glas auf ist Clockuhr? Du mir sage! Habs mein Frauweib mit habs in die Wonnung wonne lebbe habe Frau mit Lebe will habe? Koster ein Euro mehrre viele Euro Euro Euro 1000 Euro nichs habe nichs habe nichs zahlle Euro nichs 1000 Euro worehere? Kein Geld nichs habe. Mein Frauweib nichs habe Geld nichs habe Wonnung wo lebe? Lebe bei mir in die habe Wonnung mein Frauweib lebe habe nichs Euro und sage Hau-Sbesize ich nichs wonne. Nichs wonne wo nichs Geld. Nichs umsons ist nichs wonne. Ich nichs wonne mein Frauweib nichs wonne. Wo habe wo kanne? Du sags wo ist die Geld für mein wonne? Für mein Frauweib wonne? Habe du wonne bei dir du habe ich nichs habe du habe allers ich habe nichs mein Frauweib habe nichs. Wir wolle! Sage du und ichs wo habe ichs helfe mein Frauweib helfe. Helfe wo habe wo wonne wo Euro?”

Herr Hans-Peter Breuer schrieb:

“Sonntagmorgen! Sagt Ihr mir mal wie das gehen soll! Da kriege ich ein Schreiben ich soll Gas sparen, alle sollen Gas sparen. Die Temperatur von meiner Gasheizung soll ich auf 19 Grad herab setzen, das warme Wasser von der Heizung soll ich sogar abschalten. Häh??? Sind die blöde? Ich habe überhaupt gar keine Gasheizung und nie eine gehabt. Mir war Gas nie ganz geheuer, weil ich das für zu gefährlich hielt. Wie soll ich Gas sparen, wenn ich nie welches verbraucht habe? Gas sparen gut und schön, aber wenn man gar keines verbraucht, wie soll das gehen? Was kommt morgen? Soll ich vielleicht nur die Hälfte der Atemzüge machen, um Luft zu sparen oder was?”

Frau Denise Brandauer schrieb:

“Servus! Was habe ich hier nicht alles schon gelesen. Meine goldene Gratulation zu dieser einzigartigen Seite. Gold glänzt eigentlich noch nicht genug, um diese Qualität zu belohnen. Jedoch die Welt ist schnöde und hält nur Gold als wertvollstes Edelmetall bereit. Nun ja, vielleicht Gold mit Brillanten besetzt, hihi, ich könnte Ihnen das leider nur im symbolischen Bereich überreichen, weil mir das Geld fehlt, Ihnen eine solche Auszeichnung zu kaufen, obwohl diese Seite das zweifelsfrei wert wäre. Sind Sie mir bitte nicht böse. Ich bin entzückt, jedes mal entzückt von den wunderbaren Artikeln die hier geboten werden. Das macht Ihnen in dieser Art so schnell niemand nach, da kann man so lange suchen, wie man will. Keine Panik, ich will ihnen hier weder Honig noch Seife ums Maul schmieren, ich meine das wirklich so! Heute Abend trinke ich eine Flasche Sekt auf Ihr Wohl und darauf, dass diese Seite noch 1000 Jahre so weiter bestehen möge!. ”

Herr Nils Proden schrieb:

“Hallogrüsse! Na die Empfehlung von da weiter vor rgendwo hier unten drunter, dass Bücher doch so was Tolles und Kostbares wären, mag vorkommen, trifft jedoch längst nicht auf alle zu. Hört mir doch auf! Also ich habe vor wenigen Wochen das Buch “Der Mann mit den 800 Köpfen” gelesen, das ist doch ein Skandal! Wie kann man sowas schreiben? Es ist einfach nur total entsetzlich. Als ich das gelesen habe, war ich so geschockt, dass ich zwischendurch mal immer zwei Tage Pause beim Lesen machen musste, sonst wäre ich wahnsinnig geworden. Wie kann man solch ein tiefst abgründiges Werk schreiben? Ich habe in meinem Leben sicherlich schon über 3000 Bücher gelesen, das ist doch was, oder? Aber solch ein peinigendes Werk, also was den Leser schon mit peinigt beim Lesen, es zerreisst einen förmlich, wenn man die abgründigen Abhandlungen über einen selbsternannten Doktor liest, der die Leitfigur darin ist, das ist einfach nur schauderhaft und absolut schrecklich. Zugleich versteht es der Autor, das alles so zu beschreiben, dass man es unbedingt weiterlesen will, um zu erfahren, wie sich die ganze schreckliche Szenerie später weiter entwickelt. Normalerweise hätte ich so ein Buch spätestens nach den ersten acht Seiten in die Ecke geworfen und nicht weiter gelesen. Aber bei dem Werk geht das nicht. Man hasst das Buch und all diese kübelkotzenden Charaktere darin, aber zugleich peitscht es einen innerlich regelrecht dazu an, es weiter zu lesen. Es bleibt dabei, “Der Mann mit den 800 Köpfen” ist mit großem Abstand das schrecklichste und schlimmste, skandalöseste Buch, was ich in meinem ganzen Leben jemals gelesen habe! Nach dem endgültigen Durchlesen konnte ich vier Tage lang nachts nicht mehr einschlafen, weil ich ständig über furchtbaren Handlungen in dem Werk nachdenken musse. Das hat davor noch kein einziges Buch bei mir geschafft. Einfach widerlich und zutiefst abgründig. Wer die menschlichen Abründe nicht kennt kann sich nicht vorstellen was darin abläuft, es ist einfach nur vollkommen widerlich und zieht einen trotzdem in seinen Bann, dass Buch bis zur letzten Zeile in sich aufzusaugen, einfach nur widerlich!!!.”

Frau Gisela Hochstein schrieb:

“Hallo! Was ist Ihr Hobby? Jetzt sagen Sie nicht, Sie hätten keines. Das gibt es doch gar nicht. In unserer heutigen Zeit hat doch jeder ein Hobby, eher sogar mehrere Hobbys. Da gibt es Sachen, die kann man einfach nicht begreifen. Zum Beispiel Herr Ranz aus meiner Nachbarschaft. Der ist inzwischen 87 Jahre alt und sein größtes Hobby ist, hinter dem Fenster zu sitzen und in einer Strichliste aufzuschreiben, wieviele rote Autos am Tag an seinem Haus vorbei fahren. Immer nur rote Autos, alle anderen lässt er unbeachtet. Wozu soll so etwas gut sein? Er könnte das vielleicht als Statistik an irgendwelche Autohersteller verkaufen, um zu zeigen wie beliebt oder unbeliebt rote Autos sind, aber es fehlt darin ja der Bezug zu der gesamten Mengen an Autos, die da vorbei kamen, wodurch man erst einen Anteil errechnen könnte. Also was soll solch ein Hobby? Rote Autos zählen? Sinnlos, völlig sinnlos, aber irgendwie bezeichnend für die heutige Zeit. ”

Herr Dr. Andreas Zerrbaum schrieb:

“Guten Tag, liebe Leser. Es liegt mir fern, hier irgendwelche Mitmenschen zu beleidigen. Das entspricht nicht meiner Grundphilosophie. Genau darin liegt aber auch das Dilemma. Bei manchen sachlichen Auskünften, die man erteilt, wird das vom Gegenüber automatisch als Beleidigung aufgefasst. Wenn ich einem Verrückten sage, dass er verrückt ist, verstehen Sie, was ich meine? Dann wird dieser Verrückter das als Beleidigung auffassen oder sehen Sie das anders? Meine Stellung gerät automatisch immer zwischen zwei Stühle. Lügen und die Welt bleibt freundlich und friedlich oder die Wahrheit sagen und sogleich bricht allgemeine Entrüstung und ein Kampf aus. Was macht man in solchen Situationen? Hierin liegt die Geschicklichkeit eines guten Diplomaten. Sind Sie ein guter Diplomat? Ich war leider nie einer und bin heute immer noch keiner. Bevor ich mein diplomatisches Besteck ausgepackt habe, ist mir schon wieder ungewollt die unschöne Wahrheit aus dem Mund geschlüpft und der Ärger ist groß. So wird man schnell zum Feindbild für all diejenigen, die die Wahrheit nicht vertragen können und das sind heute die meisten Menschen. Das muss man traurigerweise so sagen. Im übertragenen Sinne könnte man sagen, dass es Krankheiten gibt, für deren Beseitigung man den Leuten erst mal so richtig weh tun muss. Gehieht das beim Zahnarzt, dann schreit jeder und ist nachher doch froh, wenn er wieder richtig zubeißen kann. Geschieht das beim Psychologen, dann begreift der Patient es in aller Regel nicht und ist einem nachhaltig böse. Ich war ja nicht krank, sagt er, und da kommt so ein Quacksalber und macht mir mein schönes Leben kaputt. Je nach Lage der Dinge, es gibt da ja vielfältige Gründe, wollte der ja eigentlich so weiterleben, vielleicht mit seiner Neurose oder seiner endlosen und völlig unbefriedigbaren Sexsucht nach endlosem Dauersex. Beides nur stellvertretend als Beispiel für vieles. ”

Herr Erry Treuben schrieb:

“Grüße! Ach was, was regen sich die da unten wieder über alles auf. Das ist doch überempfindliches Gehabe! Wenn ich sowas schon lese. Wir sind doch kein Bananenstaat! Nein mein lieber, das ist doch einer gewissen Überempfindlichkeit geschuldet. Nichts ist verboten, alles ist verboten, irgendwie jedenfalls. Man kann auch überempfindlich sein und immer glauben, dass irgend jemand einem ständig im Nacken sitzt. Ach was, neinnein, das ist so nicht!!!”

Herr Hanswerner Hilbenklauser schrieb:

“Grüß Gottt!! Andere Wertvorstellungen wurden mir noch zur Schulzeit beigebracht. Gut, das ist schon über 50 Jahre her, aber da galten echte Werte noch was. Zugleich hatte das Wort Freiheit eine höhere Bedeutung, als heute. Das behaupte ich mal so! Ich habe den Eindruck, dass die Freiheit immer mehr bergab saust. Staatliche Organe nutzen immer mehr Möglichkeiten, die Leute zu bespitzeln und einzuschränken, nur weil diese Möglichkeiten bestehen. Früher bestanden diese Möglichkeiten gar nicht, also konnte auch kein Begehren aufkommen, so etwas zu tun. Nur heute nimmt man immer mehr die Mentalität an, dass man es macht, nur weil man es machen kann. Dann werden künstlich Kriminalitätsbekämpfungstheorien aufgebauscht, die sich nicht selten als hausgemachte Fälle entpuppen. Kriminalität, die am Ende von denen im Ursprung erzeugt wurde, die sie eigentlich bekämpfen sollten. Das geht gleich mal gar nicht. Wo soll solch eine Politik enden? Werden irgendwann Leute umgebracht, nur damit man am Schluß irgendwelche Täter verurteilen kann? Das wäre übertrieben gesagt das Gleiche. Mit dieser Politk entsteht nur eine geballte Ladung an künstlicher Kriminalität, die es ohne sie gar nicht geben würde. Stünden nicht oft dramatische Schicksale dahinter, sollte man meinen, dass sich die Verfolgungsbehörden hier eine Art Selbstbeschäftigungstherapie basteln, die zugleich auch noch Belobigungsvorgänge für erfolgreich gelöste Fälle auslöst, somit also die Statistik schönt. Doch wem dient so etwas, wem nützt es? Dem Bürger ganz bestimmt nicht. Man kann viele Bürger damit vielleicht für dumm verkaufen, da man so Fälle löst, die man selbst in Gang gesetzt hat, aber ist das wirklich der Sinn solcher Behörden? Ich glaube, hier muss bei vielen Verantwortlichen einmal das Grundverständnis für Kriminalitätsbekämpfung gründlich überprüft und überarbeitet werden. Diese ist schließlich nicht dazu da, Fälle zu bekämpfen, die von ihr selbst künstlich erzeugt wurden, die es ohne sie gar nicht gegeben hätte. Also wird hier nur die Freiheit aller eingeschränkt, nur um am Ende geschönte Ergebnisse zu liefern? Das darf es doch wohl nicht geben.”

Herr Olakis Mychnoruspian-Kardiamolis schrieb:

“Hallo. Sehen die von der Gartenseite keine Welt? Der Garten blüht, der Garten blüht nicht. Wenn der Garten blüht, dann will ich das nicht, weil nur die Unkräuter blühen. Unkräuter nützen mir nichts. Sollen die Pflanzen blühen, die ich haben will, blüht nichts. Ich habe keine Ahnung. Ich bin kein Gärtner und kein Bauer. Woher soll ich wissen, wie man das Gemüse beim Blühen bekommt? Haben Sie Ahnung? Ich nicht. Und wenn ich Möhren haben will, dann blühen keine, dann kommt der lachende Bauer von nebenan und sagt, heh du dummer Olakis, um diese Jahreszeit blühen keine Möhren. Oder kein Blumenkohl, wenn ich ihn haben will. Was ist das denn? In meinem Gefrierschrank gibt es immer Gemüse, das ganze Jahr, ich brauche es nur noch im Topf warm zu machen und dann schmeckt es. Aber im Garten kommt zu 80 % der Jahreszeit nichts und was ist das? Kann ich nur an 2 Monaten das essen, was ich will? Das ist doch, um eure Worte zu benutzen, Scheiße!!! Dann gibt es wenn überhaupt nur ab und zu Gemüse. Und dafür die ganze Arbeit im Garten? Ich bin doch nicht dumm! Hat man mir meinen Kopf in den Schraubstock gespannt? Hat man nicht! Also kaufe ich doch lieber das Gemüse für den Gefrierschrank und esse es, wann ich es essen will und nicht wenn nur so ein blöder Garten meint, jetzt wächst es gerade. Das ist doch nichts. Deshalb will ich meinen Schrebergarten auch nicht mehr. Es ist doch unpraktisch. Immer was machen, nur um ab und zu etwas zu ernten und meistens klappt es dann auch noch nicht mal. Dann heisst es, es war zu trocken, es war die falsche Saat, es war falsch bearbeitet und so. Nein danke. Garten blüh weiter, aber ohne mich!!!”

Herr Helmut Rübland schrieb:

“Guten Tag. Stromkosten und Heizkosten sparen, da kommen ja jetzt die schwachsinnigsten Vorschläge, die man sich nur vorstellen kann! Beispiel Kerzen. Etliche schlagen vor, die elektrischen Lampen aus zu lassen und anstattdessen auf das milde Licht von Kerzen, Teelichtern und ähnlichem Geleucht der Steinzeit zu setzen. Sehr witzig! Solche Vorschläge kommen sehr kurioser Weise dann oft noch von Leuten, die sich selbst als Umweltschützer bezeichnen. Fakt ist, das Erhellen von Räumen mit Kerzen ist aus vielerlei Hinsicht der größte Mist, den es gibt. Da kann man sich auch gleich einen alten Dieselmotor in die Stube stellen und den laufen lassen, denn Kerzen erzeugen genau die gleichen Abgase und Rußpartikel, die auch ein alter Dieselmotor erzeugt, wohlgemerkt einer, der noch keinerlei Filtersysteme hat! Dann steigt mit Kerzen die Brandgefahr im Haus dramatisch an. Untersuchungen der letzten 10 Jahre haben ergeben, dass in der dunklen Jahreszeit immerhin rund 38 % aller Wohnungsbrände durch Kerzen ausgelöst wurden. Da die meisten Menschen die Kerzen ja auch nicht geschenkt kriegen, ergeben sie im Mittelwert beim Kaufpreis, wenn man den auf die Beleuchtungsleistung hochrechnet, ungefähr das 110 fache an Kosten, gegenüber ener Beleuchtung mit moderner LED-Technik und selbst alte Glühbirnen erzeugen das gleiche Licht noch für ein Achtel des Preises. Also hier wäre das Beleuchten mit Kerzen ein gewaltiger Rückschritt in jeder Hinsicht und auch noch für die Umwelt äusserst schädlich. Stellen Sie sich vor, man würde in jeder Wohnung einen alten Dieselmotor ohne Partikelfilter laufen lassen, da würden sich die ganzen Umweltpäpste aber wieder aufregen, bei Kerzen sagen sie nichts, weil sie keine wirkliche Ahnung haben. Aber noch verrückter wird es, wenn einige Anbieter daher kommen, und kleine Heizöfen aus Ton anbieten, die mit einigen Teelichtern beheizt werden und man soll damit dann kosten- und umweltfreundlich das Zimmer warm kriegen. Beweisen wollen die das damit, dass die Töngehäuse an der Oberfläche über 90 Grad warm würden und dadurch wunderbar heizen. Da schlummern ja gleich tausend Denkfehler. Klar an der Oberfläche ist das Ding so heiß, aber bevor so ein relativ kleines Ding ein Zimmer heizt, wo es auf Wärmevolumen und nicht auf Hitze an einer Stelle ankommt, hätte man zu einem Zwanzigstel der Kosten mit einer normalen Erdgasheizung die Bude behaglicher war, und das bei den heutigen Gaspreisen! Außerdem hat man wieder die gleiche Abgasproblematik wie oben bei den Kerzen, auch wenn man es nicht gleich merkt.   ”

Herr Bodo Elling schrieb:

“Haahllo!! Sparen will gelernt sein! Alles ist teurer geworden. Ich habe eine Methode entwickelt, die so einfach ist, dass es jeder kann und am Ende kaufe ich heute billiger ein, als noch vor einem Jahr, wo die Preise noch niedrig waren. Man muss nur denken. Denken und kalkulieren! Ich behaupte, dass Sie mindestens 30 bis 40 % von dem Zeug, was Sie immer kaufen, auch problemlos weg lassen könnten, ohne dass es Ihnen dadurch schlechter geht, ohne dass Sie auf die wirklich wichtigen Dinge verzichten müssen! Früher habe ich immer 9 Scheiben von jeder Wurst gekauft. Das war viel zu viel! Spätestens wenn ich an der sechsten Scheibe nach Tagen angekommen war, waren die restlichen 3 Scheiben schon schlecht geworden und mussten weggeworfen werden. Heute kaufe ich nur noch 3 Scheiben von jeder Wurst, zerteile die in der Mitte und komme damit dann 6 Tage aus. So geht es weiter. Von allem kaufe ich viel weniger und teile es mir so ein, dass ich trotzdem damit auskomme. Brauche ich Kartoffelchips? Brauche ich nicht! Ersatzlos gestrichen! Brauche ich Sonnenblumenöl? Brauche ich nicht! Margarine eignet sich genausogut zum braten und kostet die Hälfte. Brauche ich Süßigkeiten? Brauche ich nicht! Ersatzlos gestrichen! Brauche ich Schnaps? Brauche ich nicht! Ersatzlos gestrichen! Brauche ich Bier? Brauche ich nicht! Ersatzlos gestrichen! Brauche ich das teure Spezialbrot? Brauche ich nicht! Billiges Normalbrot schmeckt fast genauso gut! Muss ich jede Woche 400 km mit dem Auto fahren? Muss ich nicht! Bei kluger Organisation komme ich mit 200 km aus und muss nur noch halb so oft tanken! So könnte ich noch vieles erwähnen. Ich sage es ja, man muss nur denken und dann kann man sogar noch sparen, obwohl alles teurer wird. ”

Frau Elke Hoffmeister schrieb:

“Nabend! Wer steht denn da wieder an der Tür und schaut nur zu, wer alles rein geht? Jaja, diese neugierigen Fratzen. Es geht doch keinen etwas an! Überhaupt und dann kommen diese Fratzen nachher wieder und wollen Vorschriften machen, was man darf und was man nicht darf. Glaubst du, ich lass mir das gefallen? Mit Sicherheit nicht! Ihr seid ja in Ordnung, Euch kreide ich das nicht an, aber diese verlogenen und rückständigen Gesellen, die am liebsten ihre vor lauter Moral total verstaubte Unterhose jedem überstülpen wollen, der gerade vorbei kommt, die suchen sich doch gezielt nur Figuren, die sie dann zu Opfern ihres blinden Haßes machen können. Ich werde denen den Stecker in den Arsch stopfen, bis sie aufblitzen wie eine LED-Birne, dieses widerliche Dreckspack!”

Frau Romina Daukendorff schrieb:

“Hallo und heyhey!! Sie sollen ihr Kukident nicht saufen, das ist nur zum Gurgeln oder für die Beisserchen darin einzulegen. Heyhey ich werd nicht mehr! Was muss man hier alles lesen und wundert sich. Ja der Priester von Honkendorf konnte ja schon schöne Storys erzählen, aber gegen Euch alle war der ja ein staubtrockener Waisenknabe. Mir zwiebelt es, wenn diese ganzen schrägen Geschichten so lese. Die Gebrüder Grimm würden grün im Gesicht vor Neid! ”

Herr Bernd Olbershardt schrieb:

“Grüssen. Hört mal! Hier gibts doch so viele Fachleute, die sich mit der Knösterreinigung auskennen, wie ich gelesen habe. Da können die mir mal helfen. Ich habe am letzten Samstag hier auf einem Flohmarkt einen 5-Liter-Kanister mit Knösteröl billig kaufen können. Der Verkäufer wollte zuerst 12 Euro haben, ich hab ihn dann auf 4 Euro runter gehandelt! Ich glaube das war ein richtiger Schnapper! Nur muss man wohl aufpassen, auf dem Kunststoffkanister steht groß drauf, vorsicht stark Feuergefährlich. Egal! Jedenfall habe ich jetzt den tollen Kanister mit Knösteröl und möchte das Zeug natürlich auch nutzen. Ich habe schon mal alle Klamotten der letzten Jahre zusammengesucht, die mit normalem Waschen nicht mehr sauber wurden. Jetzt wo ich selbst Knösteröl habe, kann ich die doch sicher auch damit selbst reinigen. Wie muss ich dabei vorgehen? Das wisst ihr doch sicher. Muss ich das Knösteröl mit einem Tuch da vorsichtig auftragen oder vielleicht besser mit einem Pinsel? Oder kann man das Knösteröl einfach in das Waschmittelfach von der Waschmaschine kippen und dann das ganze Zeug normal in der Waschmaschine waschen? Wenn ja, wieviel Knösteröl muss ich da rein kippen? Ein halbes Wasserglas oder mehr oder weniger? Muss ich in das Fach vom Vorwaschmittel auch Knösteröl reinschütten? Kommt auch was ins Weichspülerfach? In welchem Waschgang muss ich mit dem Knösteröl waschen, Kochwäsche und bis wieviel Grad oder nur Buntwäsche mit 30 Grad oder sogar kalt? Ich weiss es ja nicht. Es steht auch nichts dazu auf dem Knösteröl-Kanister drauf. Es steht nur stark Feuergefährlich und Dämpfe nicht einatmen, Gefahr für die Gesundheit. Also ihr Knösterspezialisten, erzählt mir mal, wie ich das Knösteröl vernünftig anwenden kann, damit ich damit die Klamotten sauber kriege!”

Herr Hermann Zollanda schrieb:

“Tach! Wo ich wohne das geht euch gar nichts an! Wo ich früher zur Schule gegangen bin, das geht euch auch nichts an! Wer meine erste Frau war, das geht euch nichts an! Was ich als Beruf gelernt habe, geht euch gar nichts an, ich habe nämlich gar nichts gelernt, bätsch!!! Und was? Bin ich deshalb ein mieses Arschloch? Auch wenn meine erste Frau das behauptet, bin ich das nicht, nämlich mal gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”

Frau Ellen Greve schrieb:

“Hallo. Großartig diese Vielfalt. Muss ich das loben, ja ich tue das gerne, weil es mir gefällt. Auch sogar meine neunjährige Tochter Allis findet diese Seiten klasse und stöbert stundenlang darin herum. Das verbindet also Generationen. Davon mal abgesehen, die Grundeinstellungen, die hier verbreitet werden, zeigen noch eine realistisch basierte Welt, die sich nicht an sogenannten Hirnfürzen von abgehobenen Spinnern orientiert. So häufig findet man derartiges heute gar nicht mehr. Warten Sie nicht auf eine Bewertungsnote von mir, denn Bewertungen nach Noten sind nach meiner Ansicht längst überholt und sollten abgeschafft werden.”

Herr Otwin Goldbarmol schrieb:

“Ach ihr könnt doch alle nicht denken! Denken, denken, denken denken denken, so lautet die Devises, aber da kommt nichts! Alles Geschwätz, als hättet ihr oder die komischen Knuffinken hier die Welt selbst erfunden. Das ich nicht lache! Geistesgestalten ohne Geist. Ach nein, das ist doch einfach zum kotzen und zum abkacken! Warum erdreistet sich jedesmal irgend ein Flötenschädel seine Billig-Kritik über alle Dinge der Welt abzugeben? Man liest doch, dass die meisten davon keine Ahnung haben. Heh ich weiss was oder so! Ist doch Irrsinn. Leute die kein Gehirn haben maßen sich an, den Richter über alles und jeden zu spielen. Widerlich, einfach nur widerlich! ”

Herr Alfons Prechtl schrieb:

“Hallo bei euch. Mal ehrlich. Zuerst hab ich gedacht, was ist das denn hier für eine bescheuerte Seite? Vorne einige schöne Bericht und dann hier das. Jeder Waxxoknaxxo sondern seinen geistigen Müll hier in den Leserbriefen ab. Macht das die Seite nicht kaputt? Viele Sachen stehen hier doch im krassen Gegenteil zu dem, was man vorne so liest, also von der Qualität her meine ich das. Hohlbirnen kotzen ihren geistlosen Inhalt über die Leserbriefseiten, ein paar Abschnitte weiter jedoch das krasse Gegenteil, hochintelligente Beiträge versetzen einen ins Staunen. Ein Gemisch, was eigentlich so rein gar nicht zueinander passen möchte. Der letzte Krümel dieser Erde trifft sich mit dem Kaiser, hätte man vor 150 Jahren gesagt. Ein Gemisch, was sich vielleicht gegeneinander aufhebt? War schon mal mein Gedanke. Hebt sich ähnlich in der Bevölkerung auch alles gegeneinander auf? Neutralisieren die Klugen die Doofen? Oder muss man erschrecken und feststellen, dass leider die Doofen oft die Überhand gewinnen, einfach weil es heute so viele sind? Ganze Staatschefs scheinen sich mancherorts den Doofen anzuschließen, wobei ich nichts sage, aber weit nach Osten blicke. Muss das denn sein? Ist es schön, sinn- und grundlos Menschen zu vernichten? Also ich weiss nicht. Andererseits hatten doch auch diese Leute um diesen Staatschef mal so gute Ideen und waren auf einem so guten Weg. Ich verstehe es nicht, warum man all das Erreichte kaputt macht. Nun ja, ich bin gottlob kein Staatslenker, was ich in diesen Zeiten auch nicht sein möchte. Zurück hierhin! Vielleicht zeigen gerade Sie ja, wie völlig unterschiedliche Gruppen von Menschen doch super miteinander auskommen können, ohne dass am Ende auch nur einer darunter leiden muss. Es scheint ein Experiment zu sein, was gelingt! ”

Frau Dr. Nora Buntenbach schrieb:

“Einen schönen Gruß. Es muss viel mehr geweint werden! Glauben Sie mir das! Ich lese es doch, wie es hier steht. 1000 Leute jammern, was ihnen Böses widerfahren ist, wo ihnen Unrecht getan wurde, was im Leben schief gelaufen ist, wo der Partner oder die Partnerin aus dem Ruder gelaufen ist, wo die wirtschaftliche Situation einem Abgrund ähnelt, wo die Liebe nicht erwidert wird oder wo Eifersucht einen nervlich grundlos zerfrisst. Alles schlimme Sachen, trotzdem traut sich heute keiner mehr zu weinen. Weinen Sie! Weinen Sie, wenn solche Dinge an Ihrem Lebensmut kratzen, weinen Sie wenn Ihnen unglückliche Dinge passiert sind, aber weinen Sie! Das hilft! Das hilft, das hilft wirklich. Dabei ist es egal, ob Sie Frau oder Mann sind. Auch Männer dürfen weinen, es gibt kein Gesetz, was dies verbietet. Wer wirklich stark sein will, der darf auch weinen! So ergießt sich in einem ein großer Teil des Frustes nach außen und das ist allemal besser, als allen Frust ständig in sich hinein zu fressen! Weinen Sie! Weinen Sie bewußt, weinen Sie auch völlig rückhaltlos und stark, wenn es Ihnen danach ist! Hauptsache, weinen Sie! Weinen hilft, es ist erwiesen. Wer aus falsch verstandener Stärke jedes Weinen unterdrückt, der wird früher oder später daran zugrunde gehen oder dessen Charakter wird sich zumindest stark verändern und zwar zum Negativen hin. Weinen Sie, was das Zeug hält, wenn der Anlaß dazu besteht. Natürlich empfehle ich nicht grundloses Weinen, nur um des Weinens Willen, das wäre Unfug und würde die positive Wirkung des sonstigen Weinens zerstören. Beherzigen Sie diese Ratschläge und dann wird Ihnen bald nach negativen Ereignissen wieder die Sonne leuchten! ”

Herr Karl Bothender schrieb:

“An mein Cambingcarravan ist wo die Glasstür nach ausse gesplitter. Wiem kann das komme wo doch ist erst der Cambingcarravn 2 Woche ald? Ich meins das darff nichd sein nach 2 Woche. Der Cambingcarravan hat 7200 Euro kostet und jedz schon die Glasstür gesplitter dahrv nich sein und ist kabud. Ist noch mehr kabud inne wo ist das Dachluhgge läuts der Rege rein abbers nur wenns regerne tut! Das dahrv auch nich sein. So machds das keihnes Spasss uwöhr mir der Geld rückzurhabfe.  ”

Herr Jörg Wolfert schrieb:

“Tag mal zu da rüber. Alle wollen mich quälen. Hey da kommt wieder der widerliche Jörg, der Mann ohne Nase! Ihr müsst wissen, ich habe nur eine sehr kleine, platte Nase. Man sieht sie kaum. Ja kann ich denn dafür? Ich habe mir die doch nicht ausgesucht. Früher haben die Mädels auch immer gesagt, den Jörg wollen wir nicht, der sieht so komisch aus, der hat ja keine Nase! Ich war dann immer alleine. Was soll man denn zu Leuten sagen, die eine viel zu große Nase haben? Das gibt es ja sogar viel öfter. Schaut euch doch den Henning von der Rosenstraße an, der hat eine Nase, daraus hätten andere gleich mal fünf Nasen gemacht, aber mindestens. Dagegen ist selbst der Kasperle noch ein Flachnäsler. Aber dem Henning sagt keiner was, hey du hast einen Riesen- Zinken, dich wollen wir nicht. Der ist sogar schon seit 10 Jahren verheiratet. Ich krieg ja keine, weil ich keine Nase habe! Dabei stört beim Küssen eine lange Nase viel mehr, wie keine Nase. Aber das ist dann egal. Hey der Jörg hat keine Nase! Oder die Celine. Ziehe ich die denn damit auf, dass die keinen richtigen Arsch hat? Hat sie nämlich nicht. Die hat nämlich keinen Po. Aber ich ziehe sie deshalb damit doch nicht auf. Hey du hast keinen Arsch! Wie würde sich das denn anhören? Das wäre doch gemein, oder nicht? Aber ich habe einen Arsch, nur kaum eine Nase und dann wirst du jeden Tag damit aufgezogen, hey du hast keine Nase! Ach was, erzähl mir doch mal was neues, was ich noch nicht weiss, sage ich dann immer. Oder an Tagen, wo ich schlecht gelaunt bin, sage ich dann, hey du hast kein Gehirn, jetzt rate mal, was schlimmer ist! Ja dann ist aber was los und dann bin ich noch der Buhmann, der einen Streit anzetteln will. Hey du hast keine Nase! Ja toll! Ich kann dich sowieso nicht riechen, muss ich ja froh sein! Viele sind doch bekloppt. Was kommt als nächstes? Gucken die jemandem in die Hose und sagen dann, hey du hast keinen Pippimax? Da sage ich denen lieber, hey ihr habt einen Vogel, aber das ist schon mehr ein Adler, ist doch wahr!!! ”

Herr Martin Fechner schrieb:

“Hallo und guten Tag! Was ist denn los in der Welt?, fragte Frau Gerstung. Sie bemängelt, dass alles in der Welt sich zu Sex entwickelt. Überall ist nur noch von Sex die Rede. Ich habe sie gefragt, was denn daran so tragisch wäre? Sie sagte, wenn sie in einer Geschichte schon lesen würde und dann kommt das Sexmonster von Bullerbü, dann verzerre das das Weltbild solcher Geschichten und dränge die Leserschaft gleich von vorne in eine sexlastige Ecke. Nun sind die Anschauungen verschieden, ich habe mich in sexlastigen Ecken immer sehr wohl gefühlt, aber Frau Gerstung eher nicht. Sie war der Ansicht, dass sie zwar auch zuweilen gerne Sex betreibe, aber alles zu seiner Zeit und es sei nicht nötig, dass man überall und immer von Sex reden würde und diesen ständig in den Vordergrund stellen würde, so, als gäbe es gar nichts anderes, was wichtig ist. Ich weiss nicht, irgendwie hatte sie recht und auch wieder nicht. Man muss natürlich nicht immer bei jeder Gelegenheit über Sex reden, aber wenn man es tut, ist es doch auch nicht schlimm. Warum soll das schlimm sein? Wir leben nicht im verlogenen Mittelalter und nicht in Zentren verlogener Altreligionen, die vorne Sex verdammen und hinten am meisten die Sau raus lassen. Dann doch lieber offen über alles reden, so wie es einem danach ist, dann kommt auch keiner zu kurz und niemand wird außen vor gelassen, der seine Meinung lieber offen kund tun würde. Zudem ist es schäbig, bei solchen Fragen immer irgendwie mit einem scheinbaren Jugendschutz zu argumentieren, denn ich glaube, da könnte man bei manchen sagen, wenn du dazu was wissen willst, dann frag lieber die Jugend, die sind da heute oft viel weiter, als manche alten Mitmenschen glauben möchten. Genau mit dieser verlogenen Politik drängt man Sex nämlich in eine nibulöse Ecke, die das Ganze noch wesentlich interessanter macht, als es so schon ist. Also bitteschön, soll sich Frau Gerstung nicht über das Sexmonster von Bullerbü aufregen und die frohen Stunden genießen, die sich aus alledem ergeben können. ”

? humbakludaster schrieb:

“Rämm oingoingoyoyooing ruzzaruzzaruzza horri ruzza heeehh ihr raketenficker wass wass wass oingoingongebberlong buffbuff horri ruzza!!! ichere habbes mein hunt und mein kannnnirnchen oinoing fungerungerungeruzza guzza oingoingoingyonyongyong da gibbs aber wass und du sag chauss duhm oingongyoing urrurre hurgshurgs!!!.  ”

Frau Margitt Horler schrieb:

“Hach es ist zu schön um wahr zu sein, wäre es nicht so schön wie es ist, aber es ist so schön wie es ist und man will es gar nicht glauben. Die Lebenserfahrung setzt den Erwartungen sehr enge Grenzen, die dann mal locker durchbrochen werden. Durchbrochen ohne jegliche Tabus und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Sie wissen schon, dass das nicht jeder verträgt, oder? Ich kenne da eigenwillige Käuze, die schäumen vor Wut, weil die ihre Lebenseinstellung damit davonschwimmen sehen, da diese ein Leben lang nach den ihnen vorgesetzten Obrigkeiten gebuckelt haben, bis sie aus dem Arsch, in dem sie gerade drin steckten, nicht mehr raus kamen. Sie hingegen spucken auf jede Obrigkeit, lassen diese nicht gelten, festigen Ihre eigenen Gesetze und die Arschkriecher bleiben auf der Strecke. Das sind die nicht gewöhnt. Das Arschkriechen sollte sich doch lohnen und da kommen Sie daher und machen alles kaputt! Das mögen die gar nicht. Die haben das doch ihr ganzes Leben lang so gemacht, und nun müssen sie einsehen, dass das alles sinnlos und falsch war. Für die Katz, wie es landläufig geheissen wird. An der Grenze zum ewigen Abgrund will sich keiner länger aufhalten, doch sehr viele Mitmenschen haben diese schon längst überschritten, ohne es zu bemerken. Die befinden sich seit Jahren im freien Fall und rauschen an einer Sozialstufe nach der anderen vorbei in endlose Tiefen des grenzenlosen Abschaums. Da unten wird es nicht besser, im Gegenteil, je tiefer die kommen, um so größer wird der Sog, noch tiefer zu fallen und die Geschwindigkeit dabei immer weiter zu erhöhen. Selbst ehemalige Geistesgrößen sind darunter, von denen man das nun gewiss nicht erwartet hätte. Wie schon gesagt, wer die Grenze einmal überschreitet........””

Herr Herold Klostergarten schrieb:

“Guten Abend. Die Bücher, die geschrieben werden wollen, sind noch längst nicht fertig. Büchern wird heute viel zu wenig Bedeutung beigemessen. Ich beschimpfe das Internet nicht, trotzdem muss es eine berechtigte Co-Existenz von Internet und Buch geben. Das haptische Gefühl, ein echtes Buch aus echtem Papier, hochwertig verarbeitet, immer lesbar, auch wenn kein Strom zur Stelle ist, das wertet auch jeden Inhalt des Buches erheblich auf. Im Internet sind die Artikel nur so wertvoll, wie sie wirklich sind. Wenn blöde Autoren blöde Artikel schreiben, ist das ganze Werk auch nur blöde, da führt kein Weg dran vorbei. Beim Buch könnte vielleicht der Gesamteindruck noch ein bißchen retten und das Werk von ganz blöd auf leicht blöd anheben. Eine Welt ohne Bücher möchte ich mir gar nicht vorstellen und in der möchte ich auch gar nicht leben. Schon mein Urgroßvater sagte damals, zuerst kommt eine gute Frau und direkt danach kommt ein gutes Buch, der ganze Rest kommt später. Der Mann war schlau und hatte Recht. Hinzu kommt noch, dass gerade ein Buch auch ein guter Datenspeicher ist, der nicht so flüchtig ist, wie irgendwelche CD- Geschichten, die oft nach 5 Jahren nicht mehr funktionieren oder wie USB-Stifte, die oft schon nach einem halben Jahr alles vergessen haben. Das Buch behält seinen Inhalt auch noch nach über 100 und mehr Jahren, sofern es von außen nicht malträtiert wird. Es muss wieder mehr echte Bücher geben, daran besteht gar kein Zweifel!”

Herr Ramon Gonzales schrieb:

“Hallo. Der sieht aus wie sonstwer. Das höre ich oft, wenn andere mich sehen. Ich frage mich, ist das eine Beleidigung oder eine Ausgrenzung? Oder ist das nur einfach ein sachliches Zitat? Der sieht aus wie sonstwer. Wer ist sonstwer? Sonstwer, ich habe im Duden und in meinem großen Lexikon dazu keine Erklärung gefunden. Wer ist oder wer war sonstwer? Ist Sonstwer eine Person, die man groß schreiben muss oder is sonstwer ein Tätigkeitswort oder ähnliches, was man klein schreiben sollte? Sonstwer? Wer ist oder was Sonstwer? Wissen Sie das? Sie schreiben doch hier sehr viel, lieber Herr Lappenkeuler, vielleicht können Sie mir ja dabei helfen eine Begrifflichkeit für den Titel Sonstwer zu finden. Ja der Ramon sieht aus wie Sonstwer. Wissen Sie, wie oft ich diesen Satz in meinem Leben schon gehört habe? Sie können es ja nicht wissen, woher auch? Vor allem, was bezeichnet das? Sehe ich deshalb schlecht aus, wie jemand der eine furchtbare, unheilbare Krankheit hat? Oder sehe ich deshalb irgendiwie ungepflegt und schmuddelig aus, wie jemand, der zu faul ist, sich zu waschen? Oder ist damit nur gemeint, dass ich mich nicht modisch kleide, sondern immer nur in einfachen Alltagsklamotten herumlaufe? Den Zweiflern kann ich sagen, dass ich mich täglich gründlich wasche und bade, also der mittlere Kram dürfte kein Fakt sein. Die anderen beiden Punkte kann ich nicht selbst beurteilen. ”

Herr Engelbert Wöhlert schrieb:

“Hohahu! Jeder baut sich seinen Verschlag im Kopf. Ein dickes Absperrgitter, dahinter die gekrönten eigenen Gedanken und davor, auf der anderen Seite, die minderwertigen Gedanken anderer Menschen. Was andere Menschen sagen und denken, das ist nur Müll! Ist es nicht so? Denken wir nicht alle zumindest ein wenig so? Der eigene Geist ist der Thron von allem, alles andere kann nur weit darunter angesiedelt sein. Die Welt wabert nur so von Dummköpfen! Egal ob aus Politik, Wissenschaft, Kunst, Handwertk oder Industrie, nur Dummköpfe, die alle das Leben nicht begriffen haben, die aber mit ihrem Unverständnis anderen Mitmenschen die Lebensregeln vorschreiben wollen. Denken Sie das nicht auch manchmal? Oder vielleicht sogar immer? Ich will nicht lügen, ich denke selbst so, ob ich will oder nicht. Andere, was geht mich an, was andere sagen? Die sind doch sowieso dumm und begreifen nichts!  Hohle Holzbirnen, die nicht richtig abwägen können, was Sache ist, wo die Ursachen für alles Schlechte liegen. Ha! Hätte ich zu sagen, dann sähe die Welt anders aus, natürlich besser, das ist gar keine Frage!.  ”

Frau Leona Dinkelhaag schrieb:

“Einen besonders guten Morgen! Diese Seiten habe ich alle überflogen und es ist schön und fein. Was fehlt? Ich vermisse Seiten über Blumen und Zierpflanzen allgemein. Es ist dazu ja nichts da. Das ist sehr schade. Ich will Sie nicht mit meinem Ex-Mann vergleichen, das wäre gemein, aber wenn der eine Internetseite gemacht hat, dann hat der darin auch nie was über Blumen gebracht. Nun muss mein Ex-Mann kein Maßstab für alles Schlechte auf dieser Welt sein, ich möchte Sie da gar nicht in ein schlechtes Licht rücken. Jedoch was fehlt, das fehlt nun mal. Blumen und Pflanzen sind doch etwas wunderbares und daher sollten sie auf jeder größeren Internetseite ihren Platz haben, wenigstens eine kleine Seite, wo etwas darüber geschrieben und mit schönen Fotos abgerundet wird.”

Herr Daniel Zumhoff schrieb:

“Hallo. Als Jugendlicher wollte ich immer ein Moped haben und habe nie eins gekriegt! Meine Eltern sagten damals immer, dafür haben wir kein Geld. Alle anderen hatten ein Moped, ich nicht! Als ich im Beruf war hätte ich mir ein Moped kaufen können, doch da war ich zu alt dafür. Moped das war doch was für Pubertäts-Pickelpresser und nichts für einen richtigen Mann!!! Da hab ich mir dann einen BMW mit immerhin 180 PS gekauft, was damals sehr viel war, heute nicht mehr. Aber jetzt als alter Sack hab ich mir endlich ein Moped gekauft, nur so aus Spass. Das Ding ist zwar mehr kaputt, als es fährt, aber wenn es dann mal fährt, freu ich mich wie ein Kleinkind im Schokoladenladen. Für manche Jugendträume muss man erst mal alt werden! Wenn ich jetzt noch ein Weib kriege, was so schön ist, wie die damals ersehnte Marion, dann wäre das Glück perfekt, aber das ist wohl zuviel verlangt. ”

Herr Rolf Berlussa schrieb:

“Erheh was glaubt ihr?! Ich kan so nichese gut lehese und soll hier alles? Nichds da kan ich nichese wo mir fahlen die Auchen aus derm Koff und ich wärd blööhrd!!!.  ”

Herr Willy Glarus schrieb:

“Zum rotierenden Gruße! Mal was privates. Die Schwester von meiner Frau sagt oft, ich wäre ein verfressenes Ferkel, nur weil ich jeden Tag 3 Schokoladen-Doppelkekse esse. Übrigens nicht nur die teuren vom Markenhersteller d.B...... sondern auch die preiswerten vom Discounter, die schmecken genauso vorzüglich. Jeden Tag 3 Stück und das mache ich so schon seit mindestens 20 Jahren, eher noch länger. Ich sterbe für diese Doppelkekse, ich glaube, die wurden extra für mich erfunden. Dafür rauche ich nicht, ich trinke auch kaum Alkohol, aber ohne Doppelkekse mit Schokofüllung könnte ich gar nicht leben. Meine Frau, die Tilda, sieht das locker und hat damit kein Problem, aber deren Schwester Monika ist ständig wenn wir uns sehen am nörgeln, dass ich wegen dem Genuß dieser Kekse ein verfressenes Ferkel wäre. Dazu muss ich noch anmerken, dass ich nicht dick bin und kein Übergewicht habe. Mit 82 Kilo bei 1,79 m Körperhöhe und das im Alter von 68 Jahren, da ist das gewiss kein Übergewicht. Aber die Monika muss immer so zanken und mich damit aufziehen, da kommt dieses doppelkeksfressende Ferkel wieder und so. Das ist nicht nett, aber ich habe auch keine Lust großartig zu kontern, obwohl man es könnte. Da könnte ich die ja als glitschige Cremeschraube bezeichnen, weil die immer mit Kosmetik eingecremt ist wie eine Ölsardine. Aber wenn ich das sagen würde, dann würde die so explodieren, dass ihr in eurem Karlsruhe den Knall noch hören würdet, obwohl wir im Raum Freiburg wohnen..  ”

Herr Horst Muschambrol schrieb:

“Was ist denn das wieder? Muss das denn sein? Immer pflegt man mit vorgehaltener Schnauze die Akrobatik des Niedermachens. Immer bin ich das Opfer. Nein immer, immer immer immer. Schon als Kind wurde ich ständig von Bestimmungen meiner Eltern, meiner Großeltern und von jedem Arsch der da kam überrollt. Mach dies, mach das, mach nur nicht das, was du willst. Das kotzt einen doch an. Alle reden auf einen ein, als wären sie mein König. Ich habe keinen König, ich bin mein eigener König! Ich habe das satt. Soll man sich mit 50 noch was von solchen Uringurglern vorschreiben lassen? Das sehe ich doch gar nicht ein! Heyha wenn du etwas willst, dann frage gefälligst zuerst, ob ich das auch will, sonst kannst du das in den Kamin schreiben, das sage ich denen heute!!! Aber nein, da glaubt man immer weiter über mich bestimmen zu können. Leute das klappt nicht mehr, ich werde euch meinen blanken Hintern zeigen, mehr aber auch nicht!!! .  ”

Frau Helga Poeschl schrieb:

“Hallo. Lieben Sie Tiere? Ich auch und genau deshalb halte ich selbst keine. Jede private Tierhaltung, die nur der eigenen Vergnügung dient kann nicht artgerecht sein. Alles was nicht artgerecht ist, ist auch schädlich für das Tier, egal wieviele Strickjäckchen ich dem Wuffi auch bastele. Wahre Tierliebe zeigt sich dadurch, dass man keine Tiere zuhause hält! Alles andere ist Selbstbetrug und dient nur der eigenen Ergötzung.”

Herr Josef Barcoulops schrieb:

“Zum Gruße! Seit Generationen war unsere Familie schon immer Schausteller. Als Rückeinsteiger kam ich nach einer Techniker-Ausbildung auch wieder dazu. Alle Veranstaltungen und Volksfeste waren wegen Corona über zwei Jahre lang am Boden gelegen. Keine Einnahmen, nur Ausgaben. Dann kamen noch andere Probleme wegen dem Hochwasser im letzten Jahr dazu. Das Leben kostet auch weiter Geld, jeder weiß es. Jetzt explodieren die Energiekosten in unermessliche Höhen, aber es geht wieder was. Ein Fahrgeschäft, was 2019 noch an einem Wochenende für rund 7.600 Euro Strom verbraucht hatte, verschlingt jetzt schon Strom für 16.000 Euro und es wäre noch mehr, wenn wir nicht konsequent alle Leuchtkörper auf LED-Technik umgerüstet hätten. Endlich kommt wieder etwas rein, man ist froh darum, gar keine Frage und trotz moderat erhöhter Fahrpreise sind die realen Einnahmen gesunken, es bleibt wesentlich weniger hängen, als früher. Man macht sich große Sorgen. Soll nun das Ende einer 150-jährigen Familientradition eingeläutet werden? Das wäre zugleich auch das Ende für aktuell noch 13 Familienmitglieder sowie für rund 30 Beschäftigte bundesweit. Wir sind keine Wurst, wir haben nur ein Ende, nur die Wurst hat zwei!   ”

Herr Fritz Karwendler schrieb:

“Ich mach die Tür auf und wer steht da? Die liebe Rebecca. Was hab ich mich gefreut! Meine alte Liebe, die Rebecca, in die ich früher so verschossen war. Die Rebecca!! Leider ging unsere damalige wilde Affäre nur ein halbes Jahr, weil sie aus beruflichen Gründen weiträumig umziehen musste. Dazwischen liegen 20 Jahre. Trotzdem habe ich sie sofort wiedererkannt. Seit 20 Jahren habe ich mich nicht mehr so gefreut! Die Rebecca! Wie erging es ihr? Nicht wirklich gut. In der Fremde den falschen Mann kennen gelernt, irgend so ein Fußball-Blödkopf, dessen ganzer Kopf eigentlich nur noch ein Fußball war. Und so einer bei der Rebecca. Eigentlich unvorstellbar. Der hatte ihr das Leben auch ganz schön zur Hölle gemacht. Hinterlassen hatte er eine innerlich zerstörte Frau, die nur noch Angst vor allem und jedem hat. Immerhin sie wollte mich noch mal sehen, ein Aufbruch zu einer erneuten Beziehung kann es leider nicht werden, da sie nun lieber alleine leben möchte, woran diesen Fußball-Knallkopf schuld ist. ”

Herr Uwe Kremser schrieb:

“Guten Tag, ich bin angewidert von den Anmaßungen anderer Leute. Das hat es so früher nicht gegeben. Überall wo du hin kommst, wollen andere Leute dir vorschreiben, wie du dich zu verhalten hast, wass ökologisch korrekt ist, was ethnisch und genderisch korrekt. Allen gemeinsam ist, dass es dumme Quatschköpfe sind, die sich wichtig machen wollen. Die Gefahr, die ich sehe ist die, dass solche Hohlfiguren immer mehr auch in politische Ämter drängen und alsbald hier im Land zu einem erheblichen Teil das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Das wäre der Untergang von dem einst freien Land Deutschland, das ist jedenfalls meine Meinung. Die Freiheit wird ohnehin von rückständigen Akteuren seit zwei Jahrzehnten immer mehr beschränkt, einige meiner Vorredner hatten da schon den richtigen Riecher. Jeder der nun ruft: weiter so, der sollte sich im Klaren darüber sein, dass das früher oder später in einem Bürgerkrieg enden würde. ”

Herr Manfred Zurak schrieb:

“Heyohohuhu!!! Wie man liesse tut seit ihr kein Gärttne ich kann Gartte. Wenn ihr wolle tut kann ich euch für der Geld ein Gartte mache. Schönne Blumme oderi Rasse und Sträuchs. Schön ein aussehe und ich will wennig Geld. Wie sage für 100 Kardatmete Rassepflegge nur 12 Euro und ür Sondinanggebott 300 Kardatmete nur 30 Euro ansertdat 36 Euro. Sparre du 6 Euro. Auch mache schön die fein Rahndstein. Auch mache Baumeschnid absägge die langse Ähste odere ganze Baum weg mache und so. Sondipreiss jezz für wennig Geld. Du sparr du habbi schön Gartte ich hab Abbeit und etwis Geld. Du mache ich mache!!! Habi beide und gut für alle sein gut ist gut.. ”

Frau Elli Huppertz schrieb:

“Grüßeßeße. Früher hieß es Ich steh im Regen und warte. Im Regen steh ich, warten tu ich nicht. So ist es heute. Was hat die Zeit nicht alles verändert? Ich war nie ein frommer Mensch und heute bin ich noch weniger fromm, als früher. Ist ein frommer Mensch gleichzusetzen mit einem guten Menschen? Ich sage ganz klar Nein Nein Nein und nochmal Nein, das ist er nicht. Ich habe in meinem Leben hochfromme Menschen kennengelernt, das waren hintenherum die größten Dreckschweine, die Sie sich nur vorstellen können. Also fromm, nein danke! Wir waren deshalb früher keine Engel und sind es heute immer noch nicht. Im Freibad waren wir verhaßt, weil wir den Leuten die Klamotten versteckt haben und so manch einer hat sie nie wiedergefunden und musste halb nackt nachhause fahren. Wo ich heute selbst sage, solche grenzwertigen Sachen würde ich niemals machen, aber damals halt. Ich wäre nie im Leben Nonne geworden, nein, nie! Ich habe nichts gegen Nonnen, verstehen Sie mich bitte nicht falsch, aber für mich persönlich wäre das nie eine Perspektive gewesen. Dazu, man kann es sicher heute sagen, dazu bin ich viel zu sehr sexsüchtig, was man da eher nicht gerne sehen würde. Es ist doch so, ein Tag ohne Sex ist ein verlorener Tag. Ich glaube weiter vor sagte genau das auch schon jemand und so sehe ich das auch. Nun sehe ich mich nicht als loses Weib, was ständig mit jedem schmuddeligen Drecksack, der sich gerade anbietet, ins Bett steigt, das ganz bestimmt nicht, aber wenn man auf einer Wellenlänge ist, dann bin ich auch schnell willig, würde ich mal so umschreiben. Trotzdem, und darum geht es hier ja auch gar nicht, fromme Tugenden sind mein Ding nie gewesen und werden sie auch nie. Sieht man darin einen Vorteil? Ich nicht. Früher waren manche Menschen ja so komisch drauf, dass sie sich erhofften, wenn sie auf der Erde keusch und sexfrei leben, später im Himmel eine bessere Position erlangen und dort mehr geschätzt werden. Na die werden blöd geschaut haben, als dann irgendwann alles vorbei war und nichts mehr kam, von wegen Himmel und so. Nichts ist nichts und bleibt nichts und im Nichts gibt es keine Positionen, weder gute noch schlechte. Klappe zu - Affe tot! Ich will hier keine religiösen Konflikte auslösen, manche sehen sowas ja sehr eng, weil sie von bestimmten uralten Ansichten geprägt sind, die niemals jemand beweisen konnte. Alleine das sollte einem doch zu denken geben. Ich war immer ein äusserst pragmatischer Mensch. Bist du nicht mehr da, bist du weg, mehr ist dem nicht mehr zuzufügen. Jedoch gibt es ein Verbot, an religiöse und ethische Fragen mit einer gewissen Logik heran zu gehen? Ich habe nichts davon gehört und somit kann mir auch niemand den Mund verbieten, wenn ich meine Betrachtungen zu diesem Thema und die Rückschlüsse, die ich daraus ziehe, hier kund tue. .”

Herr Frank Bischoff schrieb:

“Grüße von mir und von hier!! Mir ist es kalt, furchtbar kalt. Dabei zeigt das Außenthermometer immerhin noch 11 Grad. Durch den überheißen Sommer wurde man verweichlicht. Man hat sich an die Hitze gewöhnt und bibbert nun schon bei Temperaturen, bei denen man vor einem halben Jahr noch nackt durch den Garten gelaufen wäre. Was habe ich noch vor zwei Wochen geschimpft, wie mir die Hitze auf den Senkel geht! Heute wäre ich froh, wenn wenigstens die Hälfte der Hitze noch da wäre. So schnell kann es gehen. Warum kann es nicht übergangsweise mal für etliche Wochen irgendwo zwischen 20 und 25 Grad bleiben? Dann fiele einem der Übergang auch viel leichter. Ich habe den Eindruck, das auch das Wetter sich immer mehr verdigitalisiert. Es gibt bald nur noch zwei Zustände, entweder ganz heiß oder ganz kalt, alles dazwischen lässt sich digital nicht darstellen und wurde deshalb abgeschafft. ”

Frau Beate Jussen schrieb:

“Hallo. Sie haben recht! Die Zeit ist reif, doch für was?? Forderungen prallen einem täglich entgegen, irgendwelche hirntoten Aktivisten schießen täglich wie die Pilze neu aus dem Boden, die dann noch glauben, mit ihrer hirnverweichlichten Art irgendwas auf dieser Welt verbessern zu können. Nun ja, umfassend denken war noch nie die Stärke von Aktivisten. Aktivisten sind der gröhlende Mob unserer Zeit, nicht mehr und nicht weniger. Kleinkindmentalität gepaart mit Dummheit und Halbwissen (oder besser gesagt Einhundertstelwissen), das war schon immer eine gefährliche Mischung, die mehr kaputt macht, als sie nützt..”

Herr Rudi Lomatzsch schrieb:

“Morgen da! Ich bin doch kein wo bin ich denn?? Ich will mich nicht immer beschimpfen lassen. Ich bin nicht der letzte Dreck. Bin ich der Müllabladeplatz von allen anderen? Warum trägt jeder seinen Frust zu mir? He du Blödmann, das alles klappt nicht, sagt einer. Ja und? Kann ich dafür? Ich kann nicht dafür! Kauft der Jörn sich ein neues Billigauto, was von Anfang an immer kaputt ist, kommt er zu mir und nervt mich damit, dass ich ihm angeblich dazu geraten hätte. Hab ich nicht! Im Gegenteil, ich hab damals schon gesagt, wenn die Kisten so billig sind, wurde auch irgendwo gespart. Da haben wir’s ja! Aber nein, der Doofkopp kauft sich so einen Mist und ich soll dann schuld sein. Oder die Tanya. Wähbähhh meine Küchenmaschine ist kaputt, du hast doch gesagt, dass ich die bei Elektrosupermarkt kaufen soll und jetzt ist sie schon kaputt. Ja hab ich denn gesagt, sie soll sich da so ein Billigding für 45 Euro kaufen? Hab ich nämlich nicht gesagt, ich hab nur gesagt, das der Elektrosupermarkt solche Geräte auch hat. Die haben ja auch vernünftige Geräte im Angebot, nur die kosten dann halt 300 Euro oder so in der Gegend. Ich warte ja nur noch auf den Tag, wo eine kommt und von mir verlangt, dass ich Alimente bezahlen soll, weil ich angeblich eine minderwertige Sorte von Kondomen empfohlen hätte! Was läuft hier ab? Immer wird jeder Müll bei mir abgeladen. Hehhu der Rudi ist schuld, der hat den Scheißkram empfohlen oder so in der Richtung. Wenn die Affen nicht selbst denken können, liegt das doch nicht an mir!!!!”

Herr Henning Altengart schrieb:

“Ein sonntäglicher Gruß. Wer hat es in der Neuzeit nicht schon erlebt? Man möchte mit einem Verwandten oder Bekannten einige Worte wechseln, vielleicht ein Anliegen erzählen, was einem gerade so am Herzen liegt oder was einen bedrückt, doch da kommt gleich die Gegenantwort: Tut mir leid, ich habe keine Zeit, können wir das nicht auf später verschieben? - Und husch, weg ist er, noch bevor man reagieren kann. Für den Bekannten eine völlig normale Reaktion in unserer gedrängten, hektischen Zeit, doch für einen selbst ist das oft sehr bedrückend. Es wirkt so, als ob sich der Gegenüber gar nicht für einen interessieren würde. Man hätte auch sagen können Ach lass mich in Ruh mit deinem Mist, das interessiert mich sowieso nicht. Auch wenn es meist gar nicht so gemeint ist, so wirkt es auf einen oft genau so. Eine gewisse Deprimierung macht sich breit, nicht selten treibt es eine Freundschaft zumindest ein Stück weiter auseinander, ohne dass die Betroffenen genau registrieren, woran das liegt. Diese Art der schnellen Gegenreaktion, die meist dem Alltagsstreß geschuldet ist, macht soviel kaputt, das glaubt man gar nicht. Ganze Ehen sind sogar schon daran zerbrochen. Ich finde, wir sollten ein Alltagskonzept finden, welches uns von diesem Streß entkoppelt, zumindest wenn wir uns in unserer Privatsphäre befinden. Man müsste den Streß wei eine Arbeitskleidung ablegen können und dann wäre er völlig vergessen. Leider gelingt das nicht so richtig, weil unser Gehirn dafür nicht geeignet ist. Einmal angeworfene Denkprozesse im Hintergrund, was im Prinzip ja auch bei Streß der Fall ist, lassen sich nicht so einfach auf Knopfdruck abschalten, sie laufen weiter, auch wenn man es nicht möchte. Hierzu gibt es heute durchaus Ansätze, diesen Bann der Abschaltgrenzen zu durchbrechen, manche versuchen es mit Klangschalentherapie, andere mit Yoga, sehr oft gelingt es jedoch schlicht und ergreifend mit Musik. Eine gute Musik, die einen innerlich mitnimmt, kein Party-Gerummse, das ist dafür sicherlich nicht geeignet, aber die gute Musik bewirkt viel mehr, als manche glauben. Versuchen Sie es und Sie werden staunen! ”

Frau Maria Sieger schrieb:

“Hallo und einen schönen Tag! Einmal ehrlich, die Aufregung die manche Menschen vom Stapel lassen, wegen des umfangreichen Beitrags von Herrn Kramer auf Eurer Schwesterseite LaMa, verstehe ich nicht. Herr Kramer schreibt dort, fast schon in leichter Romanform, dass er mit all seinen früheren Partnerschaften auf Dauer nicht viel Glück hatte und warum das so war. Er beschreibt kurz jede dieser Partnerschaften, nennt dabei ja nicht die exakten Namen seiner damaligen Geliebten, sondern Pseudonyme, um deren Privatsphäre zu wahren. Die exakten Handlungsorte, wo das früher alles stattfand, schreibt er auch nicht, sondern ersetzt diese durch weitschweifige Umschreibungen, so dass selbst Leute, die ihm oder seinen Ex-Partnerinnen damals nahe standen, heute keine Rückschlüsse daraus ableiten können, um welche Personen und Orte es damals in Echt ging. Also keiner wird konkret damit bloß gestellt, außer vielleicht er selber. So!! Wo soll denn da ein Problem sein, mit dem Unterton, sowas macht man nicht?! Dann dürfte es auch keinerlei Dokumentar-Romane, -Krimis und sonstige Doku-Geschichten geben, weil die ja nichts anderes machen. Zudem warum soll jemand nicht seine eigenen, echten früheren Verhältnisse beschreiben und warum es zu deren Scheitern kam? Natürlich kann man das machen und niemand wird dadurch geschädigt. Ich muss zugeben, ich finde diese Darstellungen hochinteressant und gut gemacht, weil es aus dem echten Leben aufzeigt, wie und woran eine Beziehung scheitern kann. In fiktiven Romanen, Krimis oder dergleichen werden fürs Scheitern meistens gravierende Ereignisse, bis hin zu Mord und Totschlag verantwortlich gemacht, hier sieht man aus dem echten Leben, dass es sehr oft seltsam-banale einfache Alltagsdinge sind, die selbst eine gute Beziehung kippen können. Herr Kramer hat das genau richtig gemacht und ich bin froh, dass endlich mal einer die wahre Katze aus dem Sack läßt, weil das ist gelebter Alltag und das kann anderen vielleicht helfen, bei sich solche Fehlentwicklungen zu vermeiden, weil die weltbewegenden Ereignisse, die in fiktiven Romanen oft als Grund erfunden werden, die erlebt im Alltag doch ohnehin keiner und die führen im Alltag somit auch nicht oder zumindest sehr selten zum Scheitern einer Beziehung. Sehr gut Herr Kramer, machen Sie bitte weiter so, und ich bin mir fast sicher, irgendwann finden Sie auch eine Frau, mit der es nicht in solchen Alltagskatastrophen endet und Sie gemeinsam glücklich werden.”

Herr Moritz Senkes schrieb:

“Hoida! Die große Frage, die uns immer umtreibt, war früher alles besser oder nicht? Bei genauer Betrachtung verklärt sich da Vieles, weil man schlechte Sachen oft eher vergißt. Als ich im Jahre 1968 in die Lehre zum Maschinenschlosser kam, war es noch üblich und ganz normal, dass es vom Werkstattmeister auch schon mal eine ordentliche Tracht Prügel gab, wenn der mit meinen Leistungen nicht zufrieden war. Allen anderen erging es dort genauso. Wenn der seinen schlechten Tag hatte, und den hatte der mindestens einmal pro Woche, dann erhielten pro Tag auch schon mal 5 Kollegen einschließlich mir eine heftige Tracht Prügel, die zuweilen sogar mit blutenden Wunden endete. Natürlich konnte man sich beim Lehrherrn, also dem Firmeninhaber darüber beschweren, aber das hätte zur Folge gehabt, dass man selbst entlassen worden wäre und nicht etwa dieser prügelnde Werkstattmeister. So ging das damals. Stellen Sie sich das heute einmal vor! Da wäre aber der Teufel los. Trotzdem habe ich 1971 meine Lehre mit einem sehr guten Abschluß beendet und wurde von dieser Firma sogar ins Angestelltenverhältnis übernommen. Seither war ich ein angesehner Mitarbeiter dort, wer diese Tortouren überstanden hatte, galt als betriebstauglich. Heute völlig unvorstellbar. Ich habe später sogar richtig gerne dort gearbeitet, natürlich gab es dann auch keine Prügelattacken mehr. Früher gab es keine Computer ür den Hausgebrauch, da würden heute etliche heulen, wenn sie nicht den halben Tag am PC liegen könnten. Es gab auch keine Handys, welch ein Segen!!! Und blöde Navigationssysteme im Auto gab es auch nicht, das konnten sich die Fahrer noch selbst zurecht finden. Na vieles war schon irgendwie besser, aber der Betrachtungswinkel ist wichtig, denn auf den kommt es an. ”

Herr Dieter Tallenberg schrieb:

“Hallo, da hinten die Frau hat es gesagt und sie hat recht, ebenso einige andere davor. Nicht jeder hat in der Liebe Glück. Ich auch nicht, noch nie gehabt. Wenn ich denn mal eine Freundin gefunden hatte, dann endete das am Schluß immer ohne Happy End, immer. Selbst längere Beziehungen, die vielleicht schon über vier Jahre gingen, endeten dann unerwartet mit irgend welchen blöden Entwicklungen. Einmal hat die Frau ihr Wesen total verändert und wurde zur totalen Ideologie-Spinnerin, mit so einer kannst du doch nicht zusammenleben. Ein anderes mal drängte sie auf einmal ständig, dass sie unbedingt mindestens fünf oder mehr Kinder von mir haben wollte, was ich mir in dieser Menge aber überhaupt nicht vorstellen kann. Ich will doch keinen eigenen Kindergarten aufmachen. Dann wieder eine andere wollte auf einmal unbedingt mit mir nach Australien auswandern, was mich nun mal überhaupt nicht reizt. Also irgendwie kamen immer solche komischen Sachen dazwischen, die alles kaputt machten. ”

Herr Ludwig Christ schrieb:

“Schönen guten Morgen! Kennen Sie das? Viele Lebenslagen überfordern einen. Mir ergeht es oft so, dass ich im Alltag überfordert bin. Jeder reagiert anders auf Überforderungen. Ich bin der Typ, der dann eher lethargisch wird und alles unbeachtet an sich vorbei ziehen lässt. Innerlich schaltet mein Geist dann ab und ich registriere noch nicht mal mehr altbekannte Menschen, die mir unterwegs begegnen. Viele sind dann beleidigt und beschimpfen einen. Eine sagte es mal so, dass ich durch sie hindurchgeschaut hätte, als wäre sie aus Glas oder als wäre sie gar nicht da. Das ist dann jedoch keine böse Absicht, aber mein Geist ist dann wirklich so auf Sparflamme geschaltet, dass ich diese Frau beim Vorbeigehen nicht erkannt habe, eigentlich habe ich sie gar nicht registriert, müsste man genauer sagen. Das obwohl ich diese Frau in bestimmten Zeiten meines Lebens täglich gesehen habe. Darauf habe ich dann auch keinen Einfluß. Je mehr ich gestreßt werde, um so heftiger tritt bei mir dieser Effekt ein. Manche münzten das früher sogar um in eine besondere Streß-Resistenz, weil sie glaubten, dass ich als einziger mir aus einer solchen Streßsituation nichts mache, während die anderen wie ein wilder Ameisenhaufen durcheinander wirbelten. Aber meine Streß-Resistenz liegt irgendwo bei Null, nur ich werde dann eben nicht nervös, sondern schalte innerlich ganz ab und lasse alles an mir nahezu unbemerkt vorbei rauschen. Das trägt im Nachhinein natürlich überhaupt nicht zur Bewältigung der Ursache des Stresses bei, denn die bleibt ja erhalten. Doch auch hier zeigt die Erfahrung, dass selbst ohne mein aktives Zutun irgendwann der Streß verschwindet und dann ists gut. Nun muss ich aber meine eigene Verwunderung darüber feststellen, dass ich mit den Streßsituationen, die sich aus der Teuerung ergeben, woran manche schon zu einer Lebenskrise kamen, wie man hier schon lesen konnte, sehr gut zurecht kam. Es bedroht mich nicht, wenn notfalls im Winter die Heizung kalt wird, es ist mir fast egal, könnte man sagen. Da kann ich mir schlimmere Situationen vorstellen. Solange Wasser und Strom weiter da bleiben ist es kein Problem für mich. Ein eigenes Kopf hoch, mein Alter, könnte da helfen und den Streß nahezu abschalten.”

Frau Olya Reitanek schrieb:

“Hallo. Sie sind kein Meisterkoch, deswegen veröffentlichen Sie ja auch keine Rezepte. Na Kochseiten, Kochsendungen, Kochbücher, nein nein, gibt es genug, wie Sand am Meer. Muss von Eurer Seite nicht auch noch kommen, da haben Sie recht. Eigentlich jedenfalls. Trotzdem, es kam mir so in den Sinn, wären gerade von Euch als Obersatiriker mal Kochrezepte interessant, weil man vermuten könnte, dass die so völlig anders sind, als all das, was man sonst so kocht. Ich weiss nicht, wie ich das beschreiben soll, ungewöhnliche Zusammenstellungen von Gerichten und Beilagen, ungewöhnliche Zubereitungsarten und Darreichungsformen oder so in diese Richtung meine ich das. Vielleicht mal Kartoffelknödel mit Marmeladenfüllung oder Heringe, die innen mit Bananen gefüllt sind. Also Gerichte, die mindestens genauso kurios sind, wie viele Beiträge hier, das wäre doch mal was. Und wer weiß, vielleicht schmeckt gerade das sehr gut, nur keiner weiß es, weil sich niemand traut das auszuprobieren? Also immer gerade dort sein, wo man es nicht erwartet, das hat doch was Schönes. Vielleicht würde gerade das zu einem Renner unter den Rezeptseiten, eben weil es völlig anders ist, als alles andere.”

Herr ? Heisserbeisser schrieb:

“Wer war denn früher der König von Ochsenhausen? Ich! Wer sonst! Das hätte von euch Palingoren doch sowieso keiner geschafft König von Ochsenhausen zu werden. König von Ochsenhausen, ein Titel wie kein Titel. Das war einzigartig. Eine tolle Zeit. Ich war der König von Ochsenhausen. Dazu muss man geeignet sein und das ist längst nicht jeder. Das ist ein Titel und ein Amt und dazu braucht es Könnertum, Fähigkeiten auf allen Gebieten. Leute, die nur eine Fähigkeit auf einem Gebiet haben, mögen zwar ganz gut sein, aber zum König von Ochsenhausen reicht es dann ganz gewiss nicht. Du musst alle einen können und trotzdem selbst das Sagen haben, sonst klappt das nicht. König von Ochsenhausen, das war ich. Ist natürlich schon etwas her. Heute bin ich mit 84 Jahren zu alt dafür, das würde ich nicht mehr durchhalten. ”

Herr Ulf Laubgerster schrieb:

“Grüß Gott! Viele Menschen sind doch komische Käuze sagen wir es mal so. Ich habe da Figuren kennen gelernt, da würden Sie aber wochenlang den Kopf schütteln, wenn Sie das wüssten. Zum Beispiel einen Nachbarn von mir. Der hatte im Auto am Autospiegel immer einen echten, abgehackten Hühnerkopf hängen, der bei der Fahrt herumbaumelte. Die Schmeißfliegen hatten ihren Spaß und tummelten sich daran im Sommer zu tausenden. Das Ding stank wie eine Million Fürze der übelsten Sorte und somit war er automatisch von Mitreisenden jeder Art befreit. Eine Freundin, die ich vor vielen Jahren mal hatte, die war ganz komisch drauf. Jeden Morgen trank die ein Glas Urin, über Jahre hinweg, bis sie eines Tages mit Nierensteinen ins Krankenhaus kam und man ihr dort sagte, dass das davon käme. Auch schön der Arbeitskollege Franz, der jeden Morgen vor dem Arbeitsbeginn erst 10 Minuten auf einer Mundharmonika herumquitschte. Dabei konnte der das Ding gar nicht spielen, der quitschte nur unerträglich damit herum und ohne das Ritual vor dem Arbeitsbeginn, tat der keinen Handschlag. ”

Herr Andreas Pichler schrieb:

“Hallo Herr Lappenkeuler! Sie haben doch früher gut die Frau Nestor gekannt, als Sie noch in Stuttgart wohnten. Das war die, die den kleinen Kiosk mit Kaffeeausschank am Zamenhofeck betrieb. Sie erwähnten das mal in einigen Berichten hier und anderswo. Diese herzensgute Frau Nestor ist jetzt verstorben. Ich möchte Ihnen das nur mitteilen, das ist für Sie sicherlich interessant. Den Kiosk hatte sie ja schon vor über 15 Jahren aufgegeben. Es ist traurig, so wird die Schar um die guten Leute von einst immer kleiner und bald ist man selbst an der Reihe!”

Herr Carlo Martinelli schrieb:

“Hallo. Das Gas wird teurer. Der Strom wird teurer. Im Laden wird alles teurer. Wo bleibt das Geld? In der Gruppe der Millionäre sucht man mich vergebens. Jeden Monat kriege ich 1150 Euro, damit kam ich bisher immer gut aus. Jetzt müsste ich schon mindestens 1700 Euro kriegen, um den gleichen Lebensstandard zu halten, den ich bislang hatte. Da kommt aber nichts. Bislang konnte ich mir ohne Mühe noch meinen kleinen Toyota Yaris leisten, soll ich den vielleicht extra abschaffen, nur damit ich am fressen bleibe? Was stellen sich die alle vor? Nur noch Fahrrad fahren und dann lachen die noch und sagen, das ist gut für die Umwelt. Habe ich dafür 42 Jahre lang täglich geschuftet? Hätte man mir das damals gesagt, hätte ich mit 42 Jahre lang auf die faule Haut gelegt und bekäme heute fast genausoviel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ”

Frau Petra Stakowiak schrieb:

“Hoyjoyhoyjoy!!! Sind wir nun verheiratet oder nicht? Mein Mann quatscht immer mit anderen Weibern. Wofür haben wir geheiratet? Doch nicht, dass der ständig mit anderen Weibern quatsch. Da lässt der Saubeutel sich wieder an der Supermarktkasse von der Kassierien Süßholz ums Maul schmieren und macht der blöden Kuh schöne Augen. Wir sind verheiratet, und nicht der mir dieser Kassenlola. Gehen wir im Rosenpark spazieren, kommt da so eine aufgedonnerte Ziege die ihn gleich mit großem Hallo und Gehabe begrüsst. Schon wird wieder geflirtet wie in der Tanzschule, das Schwein. Wir sind verheiratet und nicht dieses komische aufgeplusterte Schminkpaket. Der lüsterne Pascha sagt, das wäre nur eine ehemalige Arbeitskollegin gewesen und man wird ja mit der dann noch ein paar Worte austauschen können. Das ist doch garantiert alles erstunken und erlogen. Wahrscheinlich hat er es früher immer mit der Schminkziege getrieben, so wie die sich angesehen haben! Aber nichts da, wir sind verheiratet! Ich muss mir mal ein paar Stahlketten besorgen, dann wird der Hurenbock zuhause angebunden und dann gibts sowas nicht mehr!!! ”

Herr Robert Aderland schrieb:

“Hallo. Jaja, die ganze Welt zu Gast bei Freunden und so, was? Bei mir kommt keiner rein! Meine Tür ist so dicht verschlossen, wie die der Kathedrale von Selfor. Da kommt keiner rein! Zu bleibt die Tür. Ich brauche keine fremden Vorwitznasen, die bei mir nur ihre Neugierde befriedigen wollen. Und belanglosen Small-Talk um Nichts brauche ich ebenso wenig. Zu Gast bei Freunden, das ich nicht lache! Das ist doch wohl ein schlechter Witz. Wir kommen und dann sind wir da! Leute, die sich selbst einladen, sind generell schlechte Menschen, lasst euch das gesagt sein! Ein Mensch, der noch zwei Gramm Anstand im Leib hat, der macht das nicht. Es ist ungesittet und widerlich. Außerdem lege ich auf Besuche jedweder Art keinen Wert. Was soll das? Es erschließt sich mir nicht. Man kann sich doch mal freundlich unterhalten, sagte meine ex Tilly oft. Ja, das kann man, aber dafür muss ich nicht in die Privatspähre anderer Menschen einzudringen. Das kann man auf der Straße oder am Gartenzaun oder vielleicht auf dem Marktplatz, aber niemals die magische Grenze zur Privatspäre überschreiten, das gehört sich einfach nicht! ”

Herr Georg Späth schrieb:

“Guten Tag. Ich lasse mir von anderen doch nicht vorschreiben, wie ich meinen Tag gestalte. So weit kommt es noch! Da sind solche Hetzkampagnen, wie sie von Frau Brahse und Herrn Umbert angezettelt werden, einfach nur beschämdend. Was bilden sich diese Leute überhaupt ein? Dass sie allen anderen Menschen vorgeben, wie diese ihre Tagesabläufe gestalten und sich andere daran dann auch noch strikt halten müssten? Das ist ja wohl die Höhe! Was habe ich überhaupt mit diesen beiden Gestalten zu tun? Nichts, ich kenne die nicht einmal persönlich. Was die sich anmaßen. Das sind solche typischen Bevormundungs-Gutmenschen, die wahrscheinlich sogar noch im Glauben sind, der Welt und der Menschheit damit etwas Gutes zu tun, wobei das krasse Gegenteil der Fall ist. Überall und bei jedem woll die sich einmischen und das Sagen haben, ich werde denen aber etwas husten! Wenn ich schon lese, dass diese für eine weitgehend sexfreie Welt eintreten, um nur mal ein schönes Beispiel zu nennen. Was ist das denn für ein Quatsch? Eine sexfreie Welt ist keine Welt mehr, sondern ein Gefangenenlager! Gut, wenn die beiden vielleicht aus gesundheitlichen oder geistigen Gründen keinen Sex mehr betreiben können oder wollen, dann ist das so und ich fände es schade, aber deswegen können die doch nicht anderen diese angeblich positive Enthaltsamkeit aufzwingen. Das ist doch völlig absurd und es hinterlässt am Ende nur noch menschliche Wracks mit Vergewaltigungs- oder Suizidgedanken. Will man das? Ich kann es mir nicht vorstellen. Die eigenen Unzulänglichkeiten zur Norm für Alle zu machen, das hat noch nie geklappt, wo so etwas endet, das wissen wir aus der Geschichte, siehe Hitler und Co. Frau Dr. Franziska Hofschneider hat schon 1962 gesagt, dass sexuelle Enthaltsamkeit die Menschen zu Idioten macht und genau so ist es. Natürlich ausgenommen die bedauernswerten Leute, die aus gesundheitlichen Gründen keine andere Wahl haben. Ich gehe sogar noch einen bedeutenden Schritt weiter und sage, auf der Welt muss viel mehr Sex betrieben werden, dann würde die Welt auch viel friedlicher und gesünder. Über diese Aussage können sich Frau Brahse und Herr Umbert ja jetzt sicher wieder schön die Mäuler zerreissen, das ist mir klar, aber es ändert an der Tatsache nichts. Schon Freud hatte erkannt, alles ist Sex, irgendwie jedenfalls hängt alles mit Sex zusammen und ohne Sex ist alles nichts und geht unter. Was im Umkrehrschluß nicht heißt, dass man irgendwen zu Sex zwingen will oder sowas, das wäre fatal, immer nur nach dem freien Willen des Menschen, das ist ganz klar und steht auch nicht zur Debatte. Aber diese Hetzerei von Brahse und Umbert ist einfach nur absolut widerlich!!!! ”

Frau Vanessa Kleinmundt schrieb:

“Halllo. Man hatte gesagt, die Knösterreinigung sei ein aktueller Bestandteil dieser Welt. Nun mag mancher alles zu etwas Erhabenen und Einzigartigen empor heben, das ist meine Sache nicht. Die Knösterreinigung ist das, was sie ist, nämlich die Knösterreinigung. Sie erfüllt ihren Zweck, wenngleich es oftmals an deren sinnvoller Nutzung hapert. Das können Sie vielfach mit dem Autofahren vergleichen. Viele Autofahrer rasen wie die Verrückten, obwohl sie eigentlich Zeit genug haben und es gar keinen sachlichen Grund für Raserei gibt. So sind viele die tragen Klamotten in die Knösterreinigung, obwohl sie nur normal verschmutzt sind, wo eine normale Wäsche das Problem genauso gut beseitigen würde. Wie schon einige anmerkten, ändert das ja nichts am Sinn und der Qualität der Knösterreinigung. Ich kann mir im Bad auch goldene Armaturen an die Wanne montieren lassen, dadurch werde ich beim baden jedoch auch nicht sauberer, als mit den normalen verchromten Armaturen. So bleibt die Knösterreinigung das, was sie ist, eben die Knösterreinigung mit ihren wunderbaren Möglichkeiten, hoffnungslos verschmutzte Textilsachen wieder zu neuem Glanz und einem Fortbestand zu verhelfen. Es gibt also keinen Grund, die gloreiche Knösterreinigung zu verteufeln und auch keinen Grund, sie zu verherrlichen und für jede Reinigung die anfällt, zu verwenden. Einmal ganz davon abgesehen, dass letzteres auch ganz schön teuer würde, denn eine Knösterreinigung kostet dann ja auch schnell mal zwischen 10 und 15 Euro, wohlgemerkt pro Kleidungsstück. ”

Herr Simon Beithasol-Waasmann schrieb:

“Grüsse vorher. Warum glauben in Deutschland so wenige an die Reinkarnation? Erzählen Sie mir das! Keiner kann mir das sagen. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass das so ist. Eigentlich weiss ich es sogar. Lachen Sie nicht! In meinem früheren Leben war ich ein Kaugummiautomat. Das gibt es sehr wohl! Ich sage es Ihnen nur vorab, damit Sie nicht so tun, als könne ein Mensch vorher immer nur ein Mensch oder bestenfalls ein Tier gewesen sein. Ich war definitiv vorher ein Kauggummiautomat, der in Bottrop hing. So um 1955 herum. Bunte rund Kaugummiperlen konnte man an mir für 2 Pfennig nach runddrehen meines Knopfes ziehen. Später für 5 Pfennig. Jeder behauptet heute das die Sache mit der Reinkarnation Quatsch wäre. Ist sie nicht. Ich war ja ein Kaugummiautomat! Bis zu einem bittern Tag im Jahr 1968. Da haben randalierende Jugendliche mich von der Wand getreten. Mein schöner Glasbehälter mit den vielen Kaugummikugeln zerbarst in 1000 Stücke. Die Kaugummikugeln rollten über die Straße und meine Rache folgte. Die Flegel haben die Kugeln dann verschlungen, in einer hing ein Glassplitter fest, von meinem zerstörten Glasbehälter. Der Anführer der Vandalen verschlang genau diesen und ist daran gestorben. Die Reste von mir waren krumm und schief und wurden auf den Schrott geworfen. 1979 wurde ich dann als Simon Waasmann wiedergeboren, jawohl! Was in den 11 Jahren dazwischen war, weiss ich nicht. Meine Frau sagt, das wäre die Werdephase und die kann niemand registrieren. Genau durch meine Frau, die ich vor 5 Jahren kennenlernte, wurde mir erst bewußt, dass es diese breite Form der Reinkarnation wirklich gibt. Meine Frau war in ihrem vorherigen Leben eine Tulpe, kann sich aber sogar noch an das Leben davor erinnern, als sie ein Delphin war. Sagen Sie nicht, das wäre idiotischer Unfug. Meine Frau könnte sogar Sie dazu bringen, dass Sie sich an ihr vorheriges Leben oder wenn es gut läuft sogar an bis zu 5 Leben davor erinnern können. Da staunen Sie Bauklötze, das sage ich Ihnen. Mir erging es ebenso. Heute ist das alles für mich keine Frage des Glaubens mehr, sondern ein Wissen, ein definitives Wissen. Jeder Mensch, wirklich jeder Mensch, hatte zuvor schon mehrere andere Leben, teils auch als Mensch, teils als Tier oder Pflanze, aber eben auch als Gerät oder Maschine oder als Bauwerk, manchmal auch als Insekt oder Bakterium. Alles kann man schon mal gewesen sein, wirklich alles. Sogar Wasser oder Urin können Sie schon mal gewesen sein, wer sagt es denn, dass das nicht so sein könnte? Überhaupt ist alles viel breiter angelegt, als viele glauben. Alles ist mit allem irgendwie verbandelt und verknüpft, ob im hier und jetzt oder in einer Vergangenheitsstufe. Da gibt es auch dramatische Sachen, die vielleicht weniger schön sind. Die frühere Freundin von meiner Frau war in ihrem vorherigen Leben die jüngere Schwester von Eva Braun, man kann es sich nicht aussuchen! Wenn man da manches wiederentdeckt kann das schon haarig werden, muss es aber nicht. So wissen wir jetzt auch, dass mein Bruder Hans in seinem früheren Leben ein Schmetterling war. Siehste! Damit erklärt sich auch sein flatterhaftes Wesen. Und meine Oma Carola war mal ein Elefant, ich sage euch jetzt aber nicht wie die aussah. Meine Frau konnte das alles nachforschen, weil die sich auskennt. Nicht alles ist schön, ich sagte das schon. Eine heute berühmte Schlagersängerin war nämlich in ihrem letzten Leben davor eine Bratwurst auf dem Oktoberfest. Meine Güte, was es da alles für Schicksale gibt, da würden Sie mehr als staunen! ”

Herr Johann Kalterer schrieb:

“Allzeitneu! Sie sind wohl auch so ein moderner Mensch und Sie tragen wohl Atom-Unterhosen, was? Ich betrachte das jetzt. Muss man denn in Ihrem Alter wirklich noch eigene Internetseiten haben? Das muss doch nicht sein! Bei aller Liebe, aber man muss doch im gereiften Alter nicht noch jeden neumodischen Kukuruzz mitmachen. Wenn ich da lese, da müssen Sie ja schon deutlich über 70 Jahre alt sein und dann noch so was. Ich mit meinen 62 Jahren käme ja im Traum nicht auf die bescheuerte Ideee, eine eigene Internetseite zu erzeugen. Als alter Sack noch eine eigene Internetseite machen, pöh, das ist ja als würde sich eine achtzigjährige Oma noch im Tangabikini auf die Straße wagen, ist doch so, also wirklich!!! Ich hasse alles Moderne. Es ist meist nur aufgeblasenes Zeug und zu nichts nütze! Ganz im Ernst und ehrlich, die sechziger Jahre waren mir schon zu modern, und da war ich gerade mal um die 8 Jahre alt. Ich hätte am liebsten in den fünfziger Jahren gelebt, da war die Welt noch schön. Bin 1960 geboren, da war auch noch einigermaßen die Welt in Ordnung und solche Scheiße wie heute gab es da nicht. Ab 1975 und danach ging es rapide bergab und bis heute rauscht die große Talfahrt ohne Ende mit uns allen nach unten. So ist es doch. Soll keiner kommen und mir etwas anderes erzählen, ich sehe doch, was los ist. Aber wenn man dann als alter Mensch, der noch gute Zeiten kennengelernt hat, den ganzen neumodischen Pissnelkenkram mitmacht, das finde ich lächerlich. Nehmen Sie es mir nicht übel, ich sage, was ich denke! Huhu und hallo, ich bin modern, eiheitetei, wie schön toll das doch ist oder so. Neeee damit braucht mir keiner zu kommen. Internet, wenn ich das Wort schon höre, kriege ich schon kurze Beine und einen dicken Ballonkopf. Manche meinen, modern wäre gut, das Gegenteil ist der Fall. Modern ist scheiße, absolute Scheiße, damit Sie das wissen! Hören Sie, Sie könnten mir 5000 Euro schenken, mit der Bedingung, dass ich eine eigene Internetseite aufzeuge, Sie könnten sich das Geld sonstwohin stecken, ich würde es nicht annehmen und keine Seite erzeugen! Es ist ja nicht nur mit dem Internet so. Gehen Sie heute doch mal in ein modernes Kino! Haben Sie das schon mal gemacht? Da wird Ihnen doch kotzübel, das ganze Gedonner und Gefeixe in den Filmen, da glaubst du ja, dass jeden Moment das ganze Kino zur Seite kippt und du unter den Trümmern begraben lebendig wirst. Oder hier hochauflösendes Fernsehen. Davon kriege ich Durchfall! Da sind die Fernseher so groß, dass du am Wohnzimmer extra noch einen Erker anbauen musst, nur im die Glotze da rein zu kriegen. Wie bescheuert ist das denn? Dafür werden die Radios immer schlechter. Früher hatten wir ein großes schönes Röhrenradio von Grundig, das hatte einen wunderbaren Klang und die ganze Scheiße die danach kam, bis heute, ist nur noch Plastikmüll ohne richtigen Klang, den du am besten im Neuzustand schon in die Tonne kloppst, dann brauchst du dich über den miesen Plastiksound nicht zu ärgern. Oder moderne Autos, absolute Katastrophe, alles nur noch Scheißmühlen. Hundertausend elektronische Helfer wollen dir irgendwas aufzwingen, was du gar nicht haben willst, nur vernünftig fahren kann man mit dem Scheißhobel nicht mehr. Da kauf ich mir doch lieber einen 40 Jahre alten Ford-Granada, da hast du die Probleme alle nicht, auch wenn das Ding 18 Liter Sprit säuft, aber es ist gemütlich, alles was du wirklich machen willst funktioniert und der andere Scheiß, den du nicht brauchst, der ist auch gar nicht da und kann also auch keine Probleme machen und nicht kaputt gehen. Und so ist es auch mit dem Internet. Alles Zeug, was man nicht wirklich braucht, was mehr neue Probleme schafft, als die Welt zu verbessern. Also hier und dann in Eurem Alter, es ist nicht zu fassen!!!!! ”

Frau Rita Paulsen schrieb:

“Hallo. Mal ein ganz anderes Thema, was ihr noch nie hattet, Thema Kinderlieder. Als zweifache Mutter ist mir das folgende jetzt erst so richtig aufgefallen. Als Elternteil meint man ja offenbar, dass man den Kindern einen Gefallen tun würde, wenn man ihnen sogenannte Kinderlieder vorspielt, die es von diversen Interpreten ja gibt.  Der Bekannteste davon dürfte Rolf Zukowski sein, aber nur mal nebenbei. Doch tut man den Kindern damit wirklich einen Gefallen? Wollen die das wirklich hören? Ich sage eindeutig nein! Denke ich an meine eigene Kindheit zurück, kann ich auch sagen, dass ich solche Kinderlieder nie gehört habe, weil sie mir als Kind nie gefielen und im wahrsten Wortsinn zu kindisch vorkamen. Man kommt sich dann so klein gemacht vor, solche Tritratrullalla-Lieder sind doch nur was für Babys, die noch in die Hose machen, habe ich früher dann gesagt und lieber Michael Jackson oder die Rolling Stones gehört. Oder Peter Maffay, habe ich auch damals sehr gerne gehört, aber nicht die Kinderlieder von dem, sondern die normalen Rocksongs, ich finde die haten oft so eine schöne Klangatmosphäre. Wir reden jetzt von einem Kinderalter so ungefähr ab 6 oder 7 Jahren aufwärts. Sogenannte Kinderlieder, da war man echt  beleidigt, wenn einem sowas in die Ohren gedröhnt wurde. Und bei meinen beiden Töchtern Selina und Panja (8 und 9 Jahre alt), ist es genauso. Kinderlieder, nein danke, heißt es da. Die werden richtig wütend, wenn man sowas abspielt und schimpfen, dass sie doch keine Kindergartenkinder mehr wären. Im Fernsehen wird beim Vorspielen solcher Lieder immer eine fröhliche Kinderschar dargestellt, die munter mitsingt, also das finde ich völlig weltfremd. Meine Töchter würden quer unter der Decke hängen und wie die Rohrspatzen schimpfen, wenn sie mit sowas berieselt würden und deren Freundinnen ebenso. Dieser Effekt, dass Kinderlieder wohl mehr zur Verträumerisierung von Erwachsenen gedacht sind, ist mein Eindruck. Ah, die hören nur solche Heile-Welt-Trallalla-Songs, was aber überhaupt nicht stimmt. Halten wir fest: Kinderlieder sind nicht für Kinder, weil die sie nicht wirklich im Alltag hören (wollen). ”

Herr Harald Burke schrieb:

“Grussgrussi! Kennen Sie Herrn Störz? Herr Störz ist stolz darauf, Gründungsmitglied des VDWP zu sein, das ist der Verband Deutscher Wild-Pinkler. Die sind der Meinung, dass das Wildpinkeln eine Art deutsches Kulturgut wäre sowie dass jeder das Recht darauf hat, überall zu pinkeln, wenn er muss und der Verband dafür eintreten wird, dass ausufernde Bürokraten und Bevormundungsjuristen dieses Kulturgut nicht weiter verbieten oder noch mehr einschränken. Es läuft ja auch keiner Tieren nach und verbietet diesen das Pinkeln, wenn sie müssen. Was Tieren zusteht, steht dem Menschen allemal dreimal zu! So jedenfalls die Redeart des VDWP. Übrigens ist die Mitgliedschaft in dem Verband kostenlos, lediglich für die vierteljährlich erscheinenden Informationheftchen mit den neusten Entwicklungen auf diesem Gebiet, müssen die Mitglieder 2 Euro pro Jahr bezahlen. Es können sowohl Männer, wie auch Frauen Mitglied werden, obwohl die aktiven Mitglieder wohl eher unter den Männern zu finden sind. ”

Frau Marion Schuberth schrieb:

“Guuuuuten Moooorgen!!!! Auf einer Seite weit vorne schreibt Herr Fischer, dass Wurst nach seiner Meinung sehr gesundheitsschädlich sei. Das kann ich so nicht stehen lassen. Grundsätzlich ist sicher alles irgendwo gesundheitsschädlich, das ganze Leben ist gesundheitsschädlich, aber sich nur die Wurst herauszupicken und zu sagen, dass diese besonders gesundheitsschädlich wäre, das ist einfach nur gemein und zugleich auch unzutreffend, also falsch. Was heißt denn das überhaupt, gesundheitsschädlich? Soll man sich vielleicht morgens lieber abgeschnittene Gräser und Kräuter aufs Brot pappen, nur um gesunheitsfreundlich zu sein? Und wer weiß, was da alles drin ist. Da hat vielleicht kurz vorher noch ein Fuchs drüber gepinkelt und dann kriegt man den Fuchsbandwurm, ja da kriegt man aber Freude! Da wären selbst 1000 Würste weniger schädlich gewesen. Solche Statement-Aussagen von Möchtegernökologen sind grundsätzlich immer totaler Schwachsinn, so auch diese Antiwurstkampagne vom Herrn Fischer. Ich will keinen zwingen Wurst zu essen, wer nicht will, der brauchts ja nicht zu tun, aber deswegen Wurst generell als etwas sehr gesundheitsschädliches darzustellen, das ist einfach völliger Humbug. Käse, Marmelade, Honig, Quark oder was man sich sonst so alles aufs Brot schmieren kann, ist irgendwo immer gesundheitsschädlich, jedenfalls bis zu einem gewissen Grad. So verhält es sich auch mit Wurst und sogar mit dem Brot selber. Aber was soll das, daraus dann eine blöde  Schmäh-Aktion zu basteln, die sich nur auf die Wurst bezieht? Würde man alle diese Ratschläge beherzigen, die Leute vom Schlage eines Herrn Fischer so absondern, dann würde man alsbald verhungern, denn dann dürfte man gar nichts mehr essen, ob das der Gesundheit zuträglicher wäre, das wage ich mal zu bezweifeln.”

Herr Markus Marquardt schrieb:

“Hallo. War in der vergangenen Nacht etwas besonderes? Alle meine Uhren sind stehen geblieben, so dass ich nicht geweckt wurde. Wohlgemerkt sind alle Uhren batteriebetrieben, also nicht von irgendwelchen Stromnetzen abhängig. Beim Einschalten der Schlafzimmerlampe sprang die Sicherung heraus und die ganze Bude saß im Dunkeln. Zum Glück ließ sie sich ohne weitere Komplikationen wieder einlegen und dann klappte es wieder, ausgenommen die Schlafzimmerlampe, darin war wohl der Sockel von der LED-Birne explodiert. Da muss doch diese Nacht irgendwas besonderes gewesen sein, was all diese elektrischen Unheile ausgelöst hat. ”

Herr Alwin Herzsproß schrieb:

“ High! Der Mensch in seiner Eigenschaft als Mensch kriegt doch nur noch jeden Tag versaut. Total uneffiziente, sinnlose Behördenstrukturen sind nur damit beschäftigt, wie sie den Bürgern das Leben noch schwerer und unerträglicher machen können. Schwachsinnige Neubewertungen von Grundsteuern, scheinökologische Gutachten für jeden Winkel eines Neubauvorhabens, Anträge zur Beantragung von weiteren Anträgen, die man aber alle unbedingt haben muss. Eine lähmende, puddingartige Masse quillt aus allen Behörden und hat nur eines gemeinsam, nämlich, dass sie keinen richtigen Sinn hat. Was Preiserhöhungen, fehlende Materialien und Rohstoffe noch nicht ganz geschafft haben, das schaffen die Behörden, alles bis zum totalen Stillstand zu lähmen. Es entsteht ein Land, in dem sich bald gar nichts mehr bewegt, wo nur noch zubetonierter Stillstand herrscht. Viele haben schon ganz aufgegeben und lassen einfach alles so kommen, wie es eben kommt. Man sollte wirklich über eine Auswanderung nachdenken.”

Frau Glorana Hepp schrieb:

“Meinen Gruß!!!!!!!!!!!! Rauchen ist unmodern geworden. Rauchen ist sogar schon peinlich. Heh da raucht jemand, so ein Asozialer, heißt es. Wie stehe ich denn jetzt da? Als Zigarre rauchende Frau, eine absolute Außenseiterein, ein böses Weib, dem man nicht von 12 bis Mittag trauen kann? Ähnliches habe ich schon mehr als einmal gehört. Aus Zigaretten und Pfeife habe ich mir nie was gemacht, mag ich gar nicht. Aber Zigarren und Zigarillos, nicht viel. Was ist schon viel? Für einen kämpferischen Nichtraucher sind sicher 4 Zigarillos und 2 Zigarren pro Woche schon sehr viel, für einen eingefleischten Raucher gilt das sicher eher noch als Nichtraucherin. Es ist, wie es ist. Ich mag das, ich rauche diese Zigarren und Zigarillos in dieser eher geringen Menge sicher schon seit über 15 Jahren. Wenn ich diesen Geruch damit erzeuge, dann wird jeder Tag zum Feiertag. Nichtraucher können das vermutlich nicht verstehen. Sicherlich, Rauchen ist sehr ungesund, das ist bewiesen und ich will das gar nicht widerlegen. Aber was lassen die Kämpfer unter den Nichtrauchern denn sonst noch alles weg, weil es ungesund ist? Essen die keine Marmelade auf dem Brot, weil da ja Zucker drin ist. Ebenso keine Süßigkeiten, keine Cola, keine Limo. In vielen Würsten und Käsesorten sind Dinge drin, die erwiesenermaßen ungesund sind, essen die das auch nicht? Lassen die ihr Auto oder Motorrad stehen, weil die Abgase ungesund sind? Schaffen Tierhalter nun alle ihre Tiere ab, weil die Erzeugung des Futters davon ungesund für die Welt ist und weil die Tiere selbst Methan absondern, was die Erderwärmung viel mehr begünstigt, als CO²? Na sehen Sie! Anderen läßt sich immer schön eine Lebensweise vorschreiben, um seinem Bedenkenträgertum einen Dienst zu erweisen, jedoch auf die eigene Nase schaut man nicht. Da wird dann jovial über Dinge hinweg gesehen, die in ihrer Gesamtwirkung viel schlimmer sind. Jawohl, Rauchen ist ungesund, das ganze Leben ist ungesund, sollte man sich deswegen lieber gleich umbringen? Sicherlich nicht!”

Herr Oliver Lückerath schrieb:

“Guten Abend oder soll ich besser sagen Gute Nacht? Spät genug ist es ja. Ihr seht es selber es ist angeblich unverhältnismässig wenn man viele Frauen zugleich hat. Ich bin kein Angeber, versteht mich nicht falsch, aber ich habe es nie im Leben geschafft, mich nur für eine Frau zu entscheiden. So kriegst du nie die Richtige, hat meine Mutter schon vor 40 Jahren gesagt. Ich habe mir die Sache mit den oft wechselnden Frauen in meinem Leben nicht wirklich selbst ausgesucht, ich habe es nie darauf angelegt. Es ergab sich eben so und ich konnte nie nein sagen. Viele haben mich beschimpft, ich wäre ein Schwein, kaum hätte ich mit der Einen etwas angefangen, hätte ich schon wieder ein schräges Verhältnis mit einer anderen. Das kam so über mich, wie über Sie vielleicht die nächsten Regenwolken kommen. Wenn es regnet, dann wirst du eben naß, ob du willst oder nicht, jedenfalls wenn du draußen bleibst. Ich bin vor keiner Frau weggelaufen, ich mag auch Frauen, die andere als häßlich bezeichnen, von spindeldürr bis dick, ich find alle toll. Soll ich deswegen ein schlechter Mensch sein? Ich habe mir das nie ausgesucht. Aber ich habe eben auch nie nein gesagt, nie. Im heutigen Alter kann man das sagen, die wilden Zeiten sind vorbei, längst vorbei. Aber genau wegen dieser Einstellung habe ich bis heute nie die Richtige gefunden, weil ich nie anderen nein sagen kann. Das kommt dann nicht gut an. Ein Casanova war ich trotzdem niemals, weil dieser Effekt ja nicht von mir ausging. Es ergab sich so, weil sich die Frauen so ergaben. Viele schwärmen von der tollen Wurst, ich mag lieber das Brot als solches. All diese Verhältnisse waren meist gar keine richtigen Verhältnisse, einzelne Etappen vielleicht, Gelegenheitsliebschaften, oder ab wann ist ein Verhältnis ein Verhältnis, müsste man fragen. Das definiert jeder anders, aber man geht allgemein doch davon aus, dass ein Verhältnis doch schon über einen etwas längeren Zeitraum gehen muss, um ein Verhältnis zu sein. Das war bei mir nie so. Längerer Zeitraum, na also wenn solch eine Liebschaft mal zwei Wochen dauerte, war es schon eine sehr lange Geschichte, manchmal auch nur für einen Tag, meistens, ich habe das mal nachgerechnet, ging es aber über drei oder vier Tage, dann war aber auch wieder Schluß und eine oder zwei andere dran. Da, hör den wieder prahlen, dieser alte Lüstling, höre ich schon wieder meine Kritiker sagen. Das hat mit prahlen nichts zu tun, nennen wir es lieber Biografie. Habe ich mit dieser Art früher viele Frauen enttäuscht? Ich habe keine Fragebogen zur nachträglichen Klärung versandt, aber ich glaube nicht. Die meisten davon haben es ähnlich gesehen, wie ich. An eine erinnere ich mich noch sehr gut, die hatte mir tatsächlich einen Brief geschrieben mit einem konkreten Heiratsterminvorschlag, an dem ich sie heiraten soll. Das war die dicke Mira, ein grenzenlos unersättliches Weib. Und die war sehr böse, als daraus nichts wurde, aber ansonsten, Sorgen um zerstörte Charaktere und Lebensläufe braucht man sich keine zu machen. Heute ist heute und man blickt zurück, manchmal mit Wehmut, manchmal auch mit Erleichterung, weil man diesen ganzen Streß nicht mehr hat. Man hat sich an ein Rotationsmodell gewöhnt, fünf nette Damen im Wechsel, die jede Woche an die Reihe kommen und dann ists auch gut so. So kann das bis zum jüngsten Tag gerne weiter gehen.”