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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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HHerr Udo Gangolf schrieb:
„Hallo! Sind bei euch Gartenkenner? Nur eine Frage. Kann man Kopfsalat neben Blumenkohl pflanzen? Also ich meine direkt in der Reihe daneben? Irgendwer hat mal gesagt, die vertragen sich nicht und dann wird beides nichts. Aber ich weiß nicht, ob das stimmt und in meinem Garten ist nicht genug Platz, um die weit auseinander zu pflanzen. Der ist nur 120 m² groß.“
Herr Manfred Bengler schrieb:
„Grüße wo das lesen! Iche bin nichd dumm wie die sage. Von damahls hab ich noch ein Eis und gessen wurd mir schlecht. War zu alt und Backterien drin wie der Otto hat gesacht. Weiss ich ja nich. Wohere auch? Ich bin kein Prohfehsor und kein Docktor soweit komms noch! Hab ich koyn Geld für. Da wollense alle schlauh sein und sinn doch dooof wie Oskar und stinke wie Hulle! Frau Lintsch is laufe gangen wo ich komme bin und die ist ein doooofe Ische! Meind wohls sie wär was bessriges und kriegs noch ein Docktor ab als Mann oder wass? Ein Docktor will die Zappravoksa von Lintsch doch gar nicht habbe der will auch ne schlauhe Frau und keine Lintsch. Die bergreiff das nich und glaubs da komms ein Docktor und dann gehs rund. Es komms aber kein Docktor und wär dann noch froh wenns mich habt hätter aber is nich!“
Frau Nele Strauch schrieb:
„Hihihaha, ich hab gesehen das hier ist die Seite von Lappekeuler Lappekeuler Lappeehkeuhlerr hähä, wie lustig!“
Herr Simon Hoffert schrieb:
„Grubntagg! Ich bin nicht dumm auch wenn ich so aussehe! Schau dir den an, wie oft hab ich diesen Satz in meinem Leben schon gehört? Soll ich mich deshalb umbringen? Ich werde es nicht tun! Haha, zu früh gefreut, ihr Schweine da draußen!“
Herr Günther Elvers schrieb:
„Hey! Was heisst hier Dummokratie? Ich hör da immer wir leben in einer Dummokratie, wir leben in einer Dummokratie. Hör mir doch auf, da pfeift mir der Arsch!“
Frau Isolde Gilosdaka schrieb:
„Hallo. Wir alle haben eines gemeinsam. Seht doch, wie schön das ist. Die konfrontierende Frage ist nur ständig, was ist denn? Ich habe von tiefgehenden Analysen literarischer Werke keine Ahnung. Das will ich zudem gar nicht, weil es meine Gedanken blockieren würde, die ich für etwas anderes brauche. Als ich noch klein war, war mein größtes Vergnügen, neue Bücher zu lesen. Wann ist man klein? Sie wissen schon, wie ich das meine. Sie sind ja nicht dumm. Es ist jedenfalls schon ein Weilchen her. Ich konnte nie abwarten, bis ich wieder neue Bücher hatte. Anderen war das egal. Manche fragten mich, ob ich Wein trinken würde. Nicht viel und nicht oft, sage ich denen. Das Problem ist gleich und wiederholt sich. Es steigt die Frage empor, was ist viel und was ist oft? Nicht viel, das heißt bei mir ungefähr unter 0,2 Liter. Nicht oft bedeutet ungefähr seltener als vierteljährlich einmal. Was ist ein möblierter Hering? Es gibt Fragen, die kann einem niemand beantworten. Diese gehört dazu. Die Denise, die kennt ihr vielleicht, die behauptet, ich hätte das falsch verstanden. Das heißt nicht möblierter Hering, sondern mobiler Hering. Nun mag es sein, also es ist doch egal. Was ist denn sinnvoller? Ein möblierter oder ein mobiler Hering? Beides Wurst wie Soße! Von dem Herrn Busch erwarte ich keine brauchbaren Antworten, weil der nie brauchbare Antworten hat. Der würde noch nicht mal die Frage nach der Farbe einer weißen Wand richtig beantworten. Essen wir was? Dann essen wir was! Brot? Oder Fritten? Ich mag keine Fritten. Habe ich noch nie gemocht. Pfui! Dieses Fettzeug, bah!“
Herr Ferdi Komberberg schrieb:
„Grüß Gott. Man bekommt in den Medien vorgelesen, wie man als neumodischer Mensch angeblich zu ticken hat. Selbst wenn wir so den eigenen Untergang forcieren, die sturen Neumenschen halten an ihren kruden Thesen fest. Der Untergang durch den Klimawandel der wird nicht so schnell kommen, wie der Untergang durch invasive Arten, die es auch unter den Menschen gibt, sieht man ja. Benennen darf das keiner. Warum eigentlich nicht? Das kann ich euch sagen! Weil bestimmte Bereiche im Land schon so von diesen Fremdinteressen infiltriert sind, dass diese so weit alles zu ihren Gunsten verdreht haben. Ist das Schwarzmalerei? Oder ist es falsche Hetze? Schaut euch nur mal mit realistischem, ungeschöntem und unvoreingenommenem Blick um, und ihr werdet erkennen, dass es genau so ist.“
Frau Jessica Ahlen schrieb:
„Hallo. Die Berichterstattung über Sport interessiert mich nicht. Deswegen werfe ich von unserer Montagszeitung stets 40 % ungelesen ins Altpapier, weil da immer solches Zeug drin steht. Es erscheint nicht nachvollziehbar, warum man solche Dinge als wichtig betrachten soll. Da erfreue ich mich an Ihrer Haltung, die Sie auf einigen Seiten beschreiben, wo man nachliest, dass es Ihnen schließlich nichts bringt, wenn Sie wissen, dass ein Verein XY oder sonst wer im Fußball oder anderen Sportarten gewonnen hat oder nicht. Richtig erkannt! Es ist belanglos, völlig belanglos! Es verbessert meinen Lebensalltag in keinster Weise, wenn ich weiß, dass irgend ein Verein oder irgendwelche Sportleute gewonnen oder verloren haben. Es ist und bleibt bedeutungslos, vollkommen bedeutungslos, egal, wie nur irgendwas egal sein kann.“
Herr Hartmut Bensche schrieb:
„Heiy! Ich habe keinen Staubsauger. Ohne Staubsauger kann man heute aber nicht mehr leben. Das hätte sich früher keiner vorstellen können, wie abhängig wir heute vom Staubsauger sind. Ich bekomme meine Bude ohne Staubsauger gar nicht sauber. Dass ich keinen Staubsauger habe, das liegt nicht an einer inneren Überzeugung, sondern daran, weil ich den alten Staubsauger weggeworfen habe, da er kaputt war. Da kam Qualm raus. Der war aber auch schon über 30 Jahre alt. Ein vernünftiges Gerät kostet dann wieder viel Geld, was ich im Moment für andere Sachen benötige. So ist jetzt kein neuer Staubsauger drin. Also bleibt die Bude dreckig. Feucht durchwischen geht nicht, weil alles mit Teppich ausgelegt ist. Verträgt der nicht. Alles ist nicht gut, vieles ist schlecht, manches ist Scheiße! Jetzt aber! Na mal sehen.“
Frau Anita Heister schrieb:
„Einen Abend! Die ganze Seite verstehe ich nicht. Die ganzen Leserbriefe verstehe ich noch weniger. Jeder schreibt was, aber ich begreife das alles nicht. Wozu dient es?“
Herr Ulrich Dschr schrieb:
„He ich nicht! Malkus hieß der Mann der wo uns die Gemüsereste brachte und damit wurde dann gekocht. Wir hatten damals nichts. Nichts ist noch übertrieben, wir hatten nämlich gar nichts! Wir waren arm. Nicht nur arm dran, sondern richtig arm. Schulden hatten wir aber keine! Nie! Das ist schon mal der Unterschied zu heute. Heute haben viele Schulden, blasen sich aber auf wie die Herren. Dabei sind sie im Rang noch weniger, als wir damals waren, weil wir eben keine Schulden hatten, sondern nur arm waren. Viele Menschen verstehen heute die Welt nicht mehr, weil sie grundlegende Dinge nicht begreifen. Schulden sind immer Minus! Nichts zu haben ist immer Null! Null liegt aber in der Wertigkeit immerhin noch höher, als Minus! Ich habe sparen und arbeiten gelernt. Deswegen bin ich heute Millionär, kann man ruhig verraten. Die mit den Schulden haben heute meistens immer noch Schulden! Siehste!“
Herr Dieter Fettkamp schrieb:
„Eh Grüße und so weiter. In Lübeck habe ich mich nicht zurecht gefunden. Weiß gar nicht warum. Es ging nicht. Dort kam mir vorne wie hinten vor und umgekehrt. Oben und unten sind ebenso gleich, meinte ich. Im Auto das Navi zeigte nur Streifen und trug nicht zu meiner Orientierung bei. Man hat sich heute daran gewöhnt, dass alles die Elektronik übernimmt. Es geht trotzdem nicht. Vorne nicht und hinten nicht. So muss ich Lübeck meiden. Wäre das schlimm? Für Lübeck sicher nicht. Für mich eigentlich auch nicht. Gerne hätte ich mal gesehen, wie es dort ist, aber so geht es nicht. Am Ende ist es schade, jedoch nicht schlimm. Ich wohne nicht in Lübeck, dann wäre es schlimmer, weil ich nicht mehr nachhause finden würde. Ich wäre nie im Leben nach Lübeck gezogen und habe das in Zukunft ebenso nicht vor. Somit fällt es in die Kategorie Egal. Nichts gegen Lübeck, die Lübecker können ja nichts dafür, dass es so ist. Da habe ich zukünftig zudem das Benzingeld gespart, weil ich erst gar nicht mehr nach Lübeck fahren werde. Immerhin kostete mich das ungefähr 45 Euro. Also hin und zurück zusammengerechnet. Das ist Geld! 45 Euro sind für mich nicht unbedeutend. Wisst ihr, ich bekomme im Monat nur 920 Euro an Rente. Das ist nicht viel, es gibt jedoch Leute die kriegen noch weniger. Trotzdem muss ich rechnen, dass mir das kleine Auto nicht zu teuer wird und da sind 45 Euro Benzinkosten, nur um nach Lübeck und zurück zu fahren schon grenzwertig. Frau Leusch hat gesagt, ich soll mir diese unnötigen Fahrkosten sparen. Recht hat sie! So spare ich und meide Lübeck zukünftig, weil ich mich dort nicht zurecht finde. Nach Paris fahre ich erst recht nicht. Das ist ja viel zu weit. Und wer weiß, ob man sich dort zurecht finden würde. Ich will es mir erst gar nicht vorstellen, sonst bekomme ich Angst. Nebenan koche ich Kaffee und dafür brauche ich kein Auto. Frau Leusch kriegt auch eine Tasse ab. Ich bin ja nicht so. Lübeck muss zukünftig weiterhin ohne mich auskommen, Paris ebenso.“
Frau Marion Haag schrieb:
„Hallo. Die Industrie ist dazu da, um zu produzieren und nicht, um für volle Biergläser zu sorgen. Wer saufen will, hat mit der Industrie nichts zu tun und obliegt im falschen Thema. Volle Biergläser nützen ohnehin keinem etwas, da sie von Säufern schnell leer gesoffen werden und dann sind es keine vollen Biergläser mehr. Verstehen Sie, was ich meine? Man kann eine niedergehende Industrie nicht mit vollen Biergläsern rechtfertigen, auch wenn viele diese zum Trost leer trinken mögen.“
Herr Mario Schrobert schrieb:
„Hey, wenn mein Metzger ihnen sagt, hauen sie sich ein Ohr ab, dann hauen sie sich ein Ohr ab, das ist gar keine Frage! Der ist eine Autorität und da wird nicht nachgefragt, sondern gehandelt. Widerworte gibt es nicht! Meine Backe pfeift und es ist unbeliebt. Die Zäune am Waldrand musste ich früher instand halten, weil ich mal Gemeindearbeiter war. Eigentlich war das bei uns ein guter Job. Meistens draußen, sein eigener Chef, weil die Vorgesetzten zu faul waren, um uns zu kontrollieren. Nicht schlecht. Das Gehalt hätte besser sein können, aber in Relation zur Arbeit war es ganz ok. So weit, so gut. Ich möchte ihnen nicht unbedingt meine ganze Biografie erzählen, obwohl sie sicher sehr interessant wäre. Ich kenne ihre Vergangenheit nicht, aber eben meine und die war schon umfangreich genug. Früher waren wir keine Engel, obwohl manche Leute das heute so darstellen. Wir haben gebumst bis die Schwarte kracht, tagein tagaus, nicht dass ihr da was glaubt. Damals wurde jedoch nicht darüber geredet, sondern es wurde gemacht. Nicht manchmal, sondern dauernd! Wir hatte ja sonst nichts. Wir haben genau deshalb nichts vermisst. Reich waren wir nicht und sind es heute immer noch nicht. Man kommt aus! Was ist überhaupt reich? Das konnte mir noch nie einer erklären. Sind 100.000 Euro auf dem Konto viel? Ich meine nicht. Das Zehnfache wäre vielleicht ein Betrag, ab dem es anfängt viel zu werden, aber ich glaube, selbst dann noch nicht wirklich. Manche Leute machen viel Geld mit dem Auto kaputt. Da muss eine dicke Kiste her, egal was das alles kostet, manche Idioten kaufen so was sogar auf Kredit. Wie lächerlich! Mir solls egal sein, beeindruckt mich Null. Mir genügt mein Kleinwagen, schnell fahren machte mir nie Spaß und das Ding kostet wenig Unterhalt, ist aber zuverlässig. Was will man mehr?“
Herr Gregor Feiser schrieb:
„Hoho, die Menschen sind schlecht! Doch Sie wussten das schon, davon bin ich überzeugt, damit erzähle ich Ihnen nichts neues. Jetzt erzähle mir keiner, die Tiere wären besser! Im krassen Gegenteil, die Tiere sind noch viel schlechter, als Menschen. Da könnte ich Ihnen Dinge erzählen, die wollten Sie gar nicht glauben. Trotzdem sind sie so und sie sind in der Tierwelt völlig normaler Alltag. Sind denn wenigstens die Pflanzen besser, mag sich der eine oder andere schon fragen. Sorry, da muss ich passen, dazu kann ich nichts sagen. Mit der Erforschung der Tierwelt habe ich mich 14 Jahre lang täglich beruflich befasst, mit Pflanzen nicht. Mit Staubsaugervertretern kenne ich mich auch sehr gut aus, weil ich ganz früher selbst mal einer war. Das war noch lange vor der Sache mit den Tieren. Ist sicher schon 30 Jahre her. Der Beruf lohnt sich heute nicht mehr, denn kein halbwegs normaler Mensch kauft heute noch Staubsauger an der Haustüre von einem Vertreter ab. Wo waren wir stehen geblieben? Ach so, die Menschen sind schlecht, sagte ich und natürlich habe ich damit recht. Die große Frage erblüht nun, wie kann man die Menschen ändern, damit sie eben nicht mehr schlecht sind? Das wäre doch einmal ein sehr stark lohnendes Forschungsziel. Man wird nicht alle Menschen verbessern können, jedoch sehe ich das positiv und gehe davon aus, dass man 60 % der Menschen deutlich verbessern könnte. Na das würde sich doch lohnen, oder?“
Herr Jakob Koerfer schrieb:
„Guten Tag. Schauen Sie sich doch die modernen Häuser an. Kein Stil. Langweilig und ideenlos. Die Ideen beschränken sich vielleicht auf moderne Technik im Inneren, jedoch nicht auf den Baustil. Man hat es verlernt. Ein Jammer! Tristesse und Gleichförmigkeit, grau und traurig, geradezu lebensverachtend. Nein, heißt es da! Eindeutig nein!“
Frau Sibill Johannisthal schrieb:
„Grüße vor! Man kauffe sich was und dann habbe man was. Was kauffe? Will ich neu Jeans nein will ich nicht, sieht ja genau aus wie die alte Jeans. Hä! Da brauch ich nicht. Will ich neu Möbel nein will ich nicht, wo soll ich die alte Möbel lasse? Zu schad zum werfen weg und kann ich nicht. Man wirft doch kein Möbel weg die ersts 2 Jahre alt sind mach ich nicht! Da im Laden sitz der Opa Schöngges und sag er will ein neu elektrisch Bett habe wo man mit Strom rauf und runter fahren kann. Na der hat ja Sorge!“
Herr Emil Chrub -Ommershaupt schrieb:
„Und da war die Nachrichtensendung und der Streit von den Leuten am Garagenhof. Brafaske hieß der Mann, der alle angeschrien hat. War der böse. Kein Grund zu sehen. Hauptsache böse. Warum sind heute so viele Menschen immer so böse? Wurden alle in die Enge getrieben, dass sie keinen Ausweg sehen? Aus Angst um sich schlagen und böse werden? Sind alle Menschen verrückt? Alle haben keinen Kopf. Kein Kopf! Nur Muskeln und eine laute Schnauze. Es sind gar keine Menschen mehr. Menschen gibt es gar nicht mehr!“
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Herr Lothar Birtlinger schrieb:
„Grüß Gott. Die Flüsse werden immer wärmer. Und was machen Sie dagegen? Vermutlich gar nichts. Ich prangere nicht nur Sie speziell deswegen an, so gemein bin ich nicht. Aber genauso machen es alle. Keiner macht etwas dagegen. Sie eben auch nicht! Jetzt kommen Sie mir nicht mit dem billigen Argument, dass Sie alleine dagegen ohnehin nichts machen könnten. Das lasse ich nicht gelten! Eben weil jeder dieses Gleichgültigskeits – Argument für seine Untätigkeit anführt, ändert sich nichts. Gar nichts! Sie und alle anderen erzeugen zu viel warmes Wasser, was am Schluss in Flüssen landet. Sie und alle anderen verwenden Strom, der zum Teil aus Kraftwerken stammt, die ihre bösen warmen Abwässer in die Flüsse leiten. Dann kaufen Sie auch noch Sachen, die von Fabriken hergestellt werden, die ihre heißen Abwässer in Flüsse leiten. Pfui! Sie zucken die Schultern, weil Sie und alle anderen das gar nicht wussten. Es ist doch klar, diese Fabrikbonzen kommunizieren das nicht, sonst würden manche den Scheisskram nicht kaufen. Ich bin traurig darüber! Die Welt verreckt, weil die Flüsse immer wärmer werden, es scheint für die meisten kein Problem zu sein. Die Flüsse sind die Leidtragenden, man muss das nur begreifen, doch viele wollen das gar nicht, weil sie befürchten, sie müssten ihr blödes Leben dann irgendwie einschränken.“
Frau Josefa Zimmenbracht schrieb:
„Einen gorilliösen Abend! Ich bin zum verarschen da, was? Da regen sich solche Dummbatze auf, dass ich einen Dutt als Haartracht trage. Das würden nur alte Kühe tragen, sagen die. Das muss man sich mal vorstellen!“
Herr Milan Czoppe schrieb:
„High! Sie wissen doch alles! Was sind eigentlich Warnwespen, von denen man gelegentlich hört?“
Herr Pinkas Wollenweber schrieb:
„Grüße aus der hohlen Welt! Am Samstag feiere ich meinen neununddreißigsten Hochzeitstag. Haha! Ich feiere den alleine, denn meine Frau ist schon seit 36 Jahren tot. Vergessen habe ich sie trotzdem nicht. Sind Sie einer von der Sorte, die mich deshalb als verrückt bezeichnen? Kann sein, ist mir aber egal! Wer hat das schon, ich habe meine Frau noch so in Erinnerung, wie sie damals im Alter von 22 Jahren war. Heute wäre die alt und sähe sicher ganz anders aus, wer weiß. Ich bin alt und sehe heute schließlich auch ganz anders aus, wie damals, aber es stört ja keinen. Wir hatten uns und haben uns für immer, sage ich dazu. Muss man deswegen einen Schaden im Oberstübchen haben? Vielleicht fallen mir deshalb bald die Ohren ab, hoho, das wäre schon was. Nicht gewollt, was? Neue Technik macht was, vielleicht baut mir eine K I bald meine Frau aus Silikon in echt nach, so wie sie früher war und dann hab ich sie wieder!“
Herr Martin Schwarzschild schrieb:
„Vorzüglichen, guten Tag. Die früheren Annahmen über das Universum waren alle falsch und zwar völlig falsch. Es muss verkürzt werden auf eine winzige Erkenntnis, nämlich die, dass es überhaupt kein Universum gibt. Es gibt keines und es hat nie eines gegeben. Es gibt nur eine Eins, die Eins, die alles, nebst allen Erklärungen, in sich vereint. Wer da glaubt, Dinge ergründen zu können, die anders liegen, liegt selbst falsch und wird das eines mehr oder weniger schönen Tages erkennen müssen.“
Frau Frieda Hangsdorff schrieb:
„Hallo. Kennt ihr euch mit Verkehrsrecht aus? Darf man einem Freund absichtlich eine Beule ins Auto fahren? Ich fahre mit meinem Auto nach Art des Autoscooters meinem jeweils aktuellen Freund gerne mal hinten oder seitlich in dessen Auto, wonach sich eine Beule als Liebesbeweis ergibt. Leider endet dann meist die Beziehung schlagartig, weil alle bisherigen Freunde das nie begriffen haben. Diese Dummköpfe!“
Herr Heinrich Koychmoroi schrieb:
„Guten Abend. Uhrmacher habe ich gelernt und dann war alles am Ende. Nur noch Elektronik. Quarzquark und keine Zahnrädchen mehr, keine Unruh, keine Feder, ach das ist doch nichts! Wir hatten früher 7 Katzen, richtige Katzen, keine asiatischen Plastikkatzen. Darf man heute nicht mehr. Was meint ihr, was los ist, wenn du mit 7 Katzen irgendwo hin kommst? Eine wird noch geduldet, mehr aber selten. Keine Uhren, also keine richtige Uhren mehr, keine Katzen mehr. Und die Möbel von heute sind auch nichts mehr. Nur noch Presspappe oder oder so was. Warum zerfällt alles? Es gab mal was, heute nicht mehr. Hallo und Hallo, alles ist am Ende, da gibts dann auch kein Hallo mehr!“
Herr Dieter Rosenpfuhl schrieb:
„Gruß und so! Ihre Beitrage sind doch bei Hempels unterm Sofa rausgezogen! Hören Sie mir doch auf mit diesem Zeug, was man einer Schafherde vorlesen kann. Früher haben die Damen Monika und Cilly ihre unvergleichlichen Liebesdienste auf dem Sofa geboten, unter dem Sie das ganze Zeug hervor holen. Und das war besser, ich habe die gekannt! Heute möchte man die nicht mehr haben, weil sie zu alt sind. Ein Faltenbalg, ha! Ich bin zwar auch alt geworden, aber das spielt keine Rolle. Deshalb müssen die Damen ja nicht auch alt sein. Mir wird heiß! Es ist zum Mäuse melken! Die Vorräte an Beiträgen unter Hempels Sofa dürften doch bald aufgebraucht sein, denn so groß ist das Sofa auch wieder nicht. Mir kommt der Hase, wenn ich das seh!“
Frau Jutta Dommer schrieb:
„Guten vom Guten! Und es freut mich! Vor Jahren habe ich schon gesagt! Auf mich hört ja keiner. Ich bin nur eine kleine Frau, die nichts zu sagen hat. Heute wird zwar immer gesagt, Gleichberechtigung und Frauenpower oder alle sind gleich. Ich bin nur eine kleine Frau und lege keinen Wert auf Zentner von Schminke im Gesicht und dann heißt es, die ist nur unscheinbar. Unscheinbar und klein. Und jedem egal. Man leistet mehr, als andere denken. Es muss mir keine Aufgabe sein! Keine Aufgabe für die, die anderen die mich übersehen. Ich bin ja nur klein. Man blickt über mich drüber. Manche auch durch mich durch. Bin ich aus Glas?, denke ich manchmal. Sie kennen das. Wenn ich es lese, sehe ich, Sie sind anders, als die meisten. So ist das gut.“
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Herr Sigmund Hempel schrieb:
„Nabend! Ich soll alles dokumentieren, Akten über Akten türmen sich schon in meinem Wohnzimmer. Die EU, der Staat, Krankenkassen und Berufsorganisationen verlangen in allen Gesundheitsnerufen zentnerweise Dokumentationen. Die eigentliche Arbeit ist egal, Hauptsache es entstehen jeden Tag ein paar Zentner Papier. Wo soll dieser Unfug noch enden? Wenn die viel Papier haben wollen, dann soll die doch lieber Schriftsteller einstellen, anstatt Leute aus Gesundheitsberufen.“
? hoppes schrieb:
„hey ihr sägge seits woll blöt was? Achgeige seits richtigge achgeige wol was?“
Herr Uwe Reiser schrieb:
„Mal Gruß! Die ganze Welt ist doch im Arsch! Im Arsch, richtig im Arsch! Schaut euch den Mist überall doch mal an!“
Frau Lisa Stolz schrieb:
„Herrlichfeinen Tag! Zahlen bitte, lautet die Devise! Wie wäre es mit 56? Oder vielleicht liegt Ihnen 43, 44 oder gar 45 mehr? Sagen Sie nichts! Ich hätte noch einige ganz besondere Zahlen für Sie, wie etwa die 28, 27, 26, 25, die 29 wollen wir nicht vergessen, sonst weint sie, aber die 24, 23, 21 und die ganz wunderbare 22 dürfen wir ebenso nicht links liegen lassen. Nun ja, eine 62, 60, 66 oder 67 sind auch nicht zu verachten! Sie fragen, warum ich die 61, 63, 65, 64, 68 oder gar 69 nicht erwähnt habe? Ich will es Ihnen verraten, weil ich sie vergessen hatte. Nun vergesse ich die 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78 und 79 ganz bestimmt nicht. Was denn? Sie glauben, dass ich niedere Zahlen wie 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 oder 20 nicht beachten würde? Falsch! Völlig falsch. Sogar 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 achte ich. Haha, damit hätten Sie jetzt nicht gerechnet, was? Sind wir mal ehrlich, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39 oder 40 sind auch so verkehrt nicht. Manche halten 41, 42, 46, 47, 48, 49 oder 50 für recht fragwürdig. Das sehe ich nicht so! Aber hier! Schauen Sie sich doch nur mal 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89 und 90 an, ist das etwa nichts? Ihnen fehlt was? Na bitteschön, da haben Sie die 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98 und sogar die 99 auch noch, obwohl manche diese für unanständig halten. Ich geize nicht! Ich setze noch einen drauf! Sogar die 100 und ganz besonders die 101 schlage ich Ihnen auch noch um die Ohren! Sagen Sie nicht, das wäre kalter Kaffee, ist es nämlich nicht! Selbst die 111 hat was, obwohl viele das bestreiten. Als Kind durften wir die 51, 52, 53, 54, 55, 57, 58 und 59 nie erwähnen, sonst gabs was auf den Mund. Und sagen Sie nicht, dass 0 keine Zahl wäre! So was sagen nur Leute, die keine Ahnung haben! Ich weiß nicht, ob ich 113, 112, 110, 109, 108, 107, 106, 105, 104, 103 und 102 noch riskieren soll? Ich habe es einfach mal gemacht, hoffentlich sind Sie mir deshalb nicht böse. Ich überlege mir mal was, vielleicht schreibe ich Ihnen demnächst noch ein paar Zahlen hier rein, denn Zahlen kann man immer mal gebrauchen! Wer weiß wozu es mal gut ist. Nachher brauchen Sie welche und haben keine, das will man ja auch nicht und es ist ein großes Manko, wenn einem die passenden Zahlen fehlen. Daran könnte die ganze Menschheit zugrunde gehen, glauben Sie mir das!“
Herr Josef Hackkopf schrieb:
„Tach! Will man mich beleidigen? Der Konner soll aufpassen! Ich kann ihm nur raten aufzupassen! Aufpassen, lautet die Devise, mein lieber Freund! Wer nicht aufpasst, ist schnell verloren. Die Welt ist gefährlich, alles ist gefährlich! Vorsicht walten lassen und den Mund halten, wäre der Tipp des Tages. Wer böse Kräfte heraufbeschwört, der darf sich nicht wundern, wenn diese dann aufkommen und zuschlagen. Es hat schon Sachen gegeben, die gibt es gar nicht! Freundlich ist die Welt und so soll sie auch bleiben, also bitteschön!“
Herr Marco Stoygen schrieb:
„Der Gruß! Wenn ich in die USA fahre, dann ist es da schön. Schön ist viel die weite Landschaft. Man kennt das kaum. Im Fernseher sind immer nur die Großstädte und wenig über die schöne, weite Landschaft. Da ist es schön. Die Städte finde ich weniger schön. Da sind so viele Menschen aufeinander, wie in einem Ameisenhaufen, das gefällt mir nicht richtig. Aber die weite Landschaft ist wunderbar. Mein Onkel Ludwig der hat früher mal 7 Jahre dort gewohnt. Dann aber nicht mehr, weil er bei Filderstadt ein großes Haus geerbt hatte. Deswegen ist der wieder zurück nach Deutschland gezogen. Sonst wäre der dort geblieben. Kennt ihr den Ludwig? Kann ja sein, ich weiß es ja nicht. Filderstadt ist ja auch Baden Württemberg, genau wie bei euch das. Sicher kennt nicht jeder aus Baden Württemberg alle anderen aus Baden Württemberg, ist ja schon etwas größer, es könnte trotzdem sein, oder nicht? Der Hugo hat doch früher sogar in Karlsruhe gewohnt und auch die Annemie, das war doch die mit dem langen Hals. Wenigstens die beiden kennt ihr bestimmt. Oder nicht? Die haben gesagt, da kommt der Schwan, wenn die die Annemie gesehen haben. Was die Leute so reden. Alle sind verrückt! Die Annemie war aber gar nicht verkehrt. Ganz nett. Keine Schönheit, aber auch nicht hässlich, das keinesfalls. Der Hugo war ja dumm. Der hätte die Annemie heiraten können, aber er wollte nicht. Da hat er was verpasst. Solch eine Frau schlägt man doch nicht aus, jedenfalls nicht, wenn man keine hat. Also ich hätte die genommen, hatte aber schon meine Renate und zwei Frauen, das geht ja nicht. Wer soll das bezahlen? Du nicht und ich nicht! Hör mir doch auf! Aber ansonsten, die Annemie wäre schon eine Überlegung wert gewesen und die hätte den Hugo genommen, wenn der Blödmann gewollt hätte, aber er wollte nicht. Heute wäre der im stillen Kämmerlein froh, wenn er die damals genommen hätte, aber jetzt sitzt er alleine da und kann nur noch davon träumen, was er alles Schönes mit der Annemie versäumt hat. Die Zeit wird knapp und dann hört irgendwann alles auf. Da gibts keine Annemie mehr, keinen Hugo mehr und wenns ganz blöd läuft, gibts mich dann auch nicht mehr. Man kann sich solche Sachen ja nicht aussuchen.“
Frau Tilla Bonkemöller schrieb:
„Wunderbaren Gruß. Blumen fehlen überall. Auf der ganzen Welt gibt es zu wenige Blumen. Vor allem in Städten. Man könnte die Stadtbilder in ihrer Schönheit locker verzehnfachen, wenn man viel mehr Blumen dort platzieren würde. Doch dann heißt es wieder, das wäre zu teuer. Alle haben kein Geld, dann wird auch an Blumen gespart. Das hinterlässt dann trostlose Städte und trostlose Städte hinterlassen trostlose Menschen. So ist es doch! Alles so graue Gestalten, die keinen Lebensmut mehr haben und nur noch Aggressivität in sich spüren. Nicht schön. Also Blumen her!“
? höffidöffiblommköffi schrieb:
„wo ist die pinkelwelt?“
Herr Adalbert Truschke schrieb:
„Hallo, ich schlag euch allen die Nase ab! Poing ist sie weg! Das geht schneller, als ihr Schlaggopanen das glaubt. Poing ist sie weg! Habt ihr ja an der alten Schlampe von Nofretete oder wie diese Beulenkuh da hieß gesehen. Poing, war die Nase weg! Genauso diese alten Kantenköpfe von den Ägyptern, hatten alle keine Nase mehr. Jetzt wisst ihr Bescheid!“
Frau Resi Dohr schrieb:
„Grüß Gott. Ich hadere mit der Uhrzeit. Es heißt, die Uhrzeit ginge konstant vonstatten und ich glaube das nicht! Nicht jede Stunde ist wirklich gleich lang, behaupte ich. Trifft auf Tage, Wochen und Monate ebenso zu. Es ist nicht wirklich alles konstant, das bemerkt man doch schon im Alltag. Erlebe ich gute Sachen, die Freude machen, ist die Zeit wesentlich schneller vorbei, als beim Durchleben schlechter Dinge. Da will die Zeit gar nicht enden. Irgendwo lauert ein Teufelchen, jawohl ein Teufelchen, weil es ein Teufelchen sein muss, was darauf achtet, ob ich gerade gute oder schlechte Dinge mitmache und dann verstellt das Teufelchen hämisch grinsend die Fortdauer der Zeit zu meinen Ungunsten. Von Teufelchen etwas Gutes zu erwarten, das wäre sowieso unsinnig, dazu sind Teufelchen nicht da und dann wären es ja keine, jedoch die ständige Präsenz dieser Teufelchen in meinem Leben, die die Zeit negativ beeinflussen, geht mir ordentlich auf die Nerven. Man muss sehen, dass man diese Biester los wird. Gibt es eine Formel, mit der man diese nervigen Teufelchen ausschalten kann? Oder kann man sie einfach platt schlagen?“
Herr Erwin Haagstreit schrieb:
„Guten Morgen. Man bekommt Angst, wenn man die Steuerpläne hört. Da soll dann alles verdreifacht werden. Wer soll es bezahlen? Wir natürlich. Alles im Arsch! Wir können nicht mehr leben, Hauptsache die Schmarotzer aus aller Herrn Länder haben gesicherte Einkommen auf unsere Kosten!“
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Frau Nathalie Heyer schrieb:
„Schönen Tag. Am Sonntag um 4 Uhr aufstehen ist keine schöne Sache. Ich muss es aber, sofern ich im Internet stöbern will. Mein Internet funktioniert seit Monaten sonntags nur zwischen 4 und 7 Uhr morgens, sonst den ganzen Tag nicht. Woran kann das liegen? Das war doch früher nicht so. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht. Könnt ihr Tipps geben, wie ich das Internet wieder ganztägig ans Laufen kriege?“
Herr Rüdiger Grotewohl schrieb:
„Moin! Ich versteh die Welt nicht mehr. Was ist da los? Offenbar will keiner mehr das sein, was er ist. Darum wird dann ein aufgeblähtes Gehabe gemacht, als wäre das von Weltbedeutung, ist es aber gar nicht. Immer mehr Frauen wollen keine Frauen mehr sein, ähnlich viele Männer wollen keine Männer mehr sein, Bisexuelle wollen nicht mehr so genannt werden, ebenso wollen Schwule keine Schwule mehr sein und Lesben keine Lesben mehr, Asexuelle wollen keine Asexuellen mehr sein, wie auch Hypersexuelle keine Hypersexuellen mehr sein wollen, Neger wollen keine Neger mehr sein, Indianer wollen keine Indianer mehr sein, Teddys wollen keine Teddys mehr sein, angeblich wollen aber alle vielfältig und bunt sein. Als quere Kommunity oder so ähnlich wollen die bezeichnet werden, was ja noch viel schlimmer und bescheuerter klingt, als ihre originale Bezeichnung.Was für ein Quatsch! Solch eine hirnrissige Diskussion hat es in der ganzen Menschheitsgeschichte zuvor noch nie gegeben. Was der Mensch ist, das ist er nun mal und deshalb ist das doch nichts Schlechtes, das zu sein was man ist und dann kann und soll man doch bitteschön auch dazu stehen und nicht in solch kindisches Gehabe verfallen, nein ich möchte dies und das nicht mehr sein. Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert und man kann in jedem Wölkchen am Himmel den Weltuntergang sehen, wenn man nur blöd genug dafür ist.“
Frau Petra Bakolisma schrieb:
„Was heißt hier guten Tag? Erwartet ihr von mir so einen Gruß? Wenn dem so ist, dann sei er euch gegönnt, also Guten Tag! Habt ihr gehört? Guten Tag! So! Jetzt ist aber genug mit den Wohlschmeicheleien. Ich bin kein unfreundlicher Mensch, aber sinnlose Vergötzungen mache ich nicht mit. Nachdem wir das nun geklärt haben, können wir zur Sache kommen! Vor Jahren habe ich hier gelesen, dass Sie ausufernde Exkursionen in alte Fabriken und ähnliche Objekte machen. Mich würde mal interessieren, ob ihr solches auch in alten Burgruinen macht? Also ich habe Kopien von alten Plänen einer Burganlage in Rheinhessen, die seit zwei Jahrhunderten nur noch eine Ruine ist, jedenfalls oberhalb des Erdbodens. Darunter schlummern bis heute unentdeckte Bereich ungeahnten Ausmaßes. Alleine möchte ich dort aber nicht zu einer Exkursion aufbrechen. Bekannte von mir weigern sich vehement, dabei mitzumachen, weil sie sich in die Hose scheißen. Sorry, aber man muss das so sagen. Die gehen nur in Bereiche mit, wo man ihnen am besten schon moderne Treppen mit rotem Teppich aufbaut. Also das sind keine Erkunder. Ha! Da seid ihr doch ganz anders gestickt und keine erkundungstechnischen Memmen. Daher lautet meine Frage, ob wir vielleicht zu dritt, also Ihre Frau, Sie und ich, mal den Versuch wagen sollten, nach diesen Plänen diese Bereiche zu erkunden? Ich fände das schön. Bitte melden!“
Herr Tom Uhlbast schrieb:
„Hey am Morgen! Früher konnte ich mal Skateboard fahren. Heute klappt es nicht mehr. Nach über 25 Jahren Pause habe ich es gestern noch mal versucht und mich gewaltig auf die Fresse gelegt, dass ich jetzt noch mit einer blutenden Schnauze hier sitze. Früher konnte ich sogar über hohe Mauerkanten fahren, heute noch nicht mal auf einem leeren Parkplatz. Böh, alle Fähigkeiten gehen einem verloren. Mir kübelt der Hering, wenn ich das sehe! Soll man denn nur noch auf allen Vieren herum kriechen, nur damit man nicht auf die Schnauze fliegt?“
Herr Andreas Fupper schrieb:
„Hallo und alles Scheiße! Die ganze Welt ist doch nur noch Scheiße! Alles ist Scheiße, totale Scheiße! Zeig mir was und es ist Scheiße, egal was. Es gibt nichts Gutes mehr auf der Welt, nur noch Scheiße! Einfache Sachen sind genauso Scheiße, wie aufwendige Sachen. Alle Menschen sind auch nur noch Scheiße! Ich sags ja, die ganze Welt ist Scheiße! Von vorne bis hinten ist alles Scheiße und man sollte alles abschaffen, damit diese Scheiße endlich aufhört!“
? exilgrosso schrieb:
„hämmjekamberkömmjabopp ihrse lassofigos slands die snauzze karbutt ihrse achefiger!“
Herr Albert Röhm schrieb:
„Guten Abend. Mein guter Ratschlag, installieren sie an ihrem Computer grundsätzlich keine Updates. Schalten sie die Updatefunktion ganz ab, sofern das geht. Und dann haben sie einen Computer, der auch nach 5 Jahren noch störungsfrei läuft. Die ganzen Updates verwirren den PC nur und werfen mehr durcheinander, als sie nützen! Das stelle ich seit 20 Jahren schon immer wieder auf verschiedensten Rechnern fest. Alle PC, die ohne jedes Update betrieben wurden, laufen heute noch, wie am ersten Tag, alle anderen werden langsam oder funktionieren nur noch schlecht, manche sogar gar nicht mehr. Die Empfehlung, dass Updates angeblich so sinnvoll und wichtig wären, sind nur eines und zwar falsch. Völlig falsch! Wer ein störungsfrei laufendes System haben will, der beherzigt das und gut ists!“
Herr Tobias Onken schrieb:
„Schönen gehabt zu haben! Reisetipps sind doch was, nur ich bin immer sehr unentschlossen. Lese ich bei euch von der etwas verwirrenden Schweizreise, die ich trotzdem sehr schön fand, dann entschließe ich mich, in der nächsten Woche auch in die Schweiz zu reisen. Natürlich dorthin, wo Ihr es beschrieben habt. Ist der Abreisetag dann da, entweicht mir der Mut zu reisen, so ähnlich, wie einem geöffneten Luftballon die Luft entweicht. Ich kann mich dann erst gar nicht mehr dazu durchringen, los zu fahren. So gerate ich in eine Verharrung, sitze mittags noch daheim und dann ist der Punkt erreicht, wo ich sage, jetzt lohnt es sich auch nicht mehr los zu fahren und ich bleibe daheim. Das und ähnliches ist mir schon so oft passiert. Bestimmt schon über 30 mal alleine im letzten halben Jahr.“
Frau Elfriede Hammlig schrieb:
„Hallo. Zu wenig blau ist auf den Seiten. Internetseiten ohne blaue Farbe sind traurig. Blaue Farbe muss sein, da kriegt man Freude. Blau ist nämlich auch die Farbe der Freude, nur viele wissen das gar nicht. Die Leute von heute sind sowieso dumm, die meisten jedenfalls.“
Herr Benno Sturak schrieb:
„Was habe ich gelesen? Sie sind doch der Frisolateur, das ist doch klar. Hier und so! Nein, doch Sie sind ein Frisolateur, der früher in Stuttgart, war es in der Hahnstraße, ich glaube ja, den kleinen Frisolateuersalon hatten. Da hinten die haben es doch schon geschrieben und es muss so sein. Hat sich das denn nicht mehr gelohnt? Ich muss bei mir im Wohnviertel immer extra 25 Minuten mit dem Fahrrad fahren bis zum Frisolateur, weil es näher gar keinen mehr gibt. Ein Auto hab ich nicht, brauch ich nicht und für den Frisolateur werd ich mir nicht extra eins kaufen. Wo Sie das früher waren, als Frisolateur meine ich, da hätte mir das auch nichts genützt. Das ist von meiner Wohnung über 7 km entfernt. So weit, zu weit. Wenn Sie ohnehin weg sind, sind Sie weg und es nützt keinem mehr. Mir auch nicht. Schade ist es trotzdem. Manche Stammkunden haben bestimmt geweint, als Sie gegangen sind. Nach so vielen Jahren. Aber Sie sind ja auch schon alt und man will als Frisolateur ja auch nicht so lange weiter machen, bis es unter die Erde geht. Ich bin ja auch schon lange in Rente. Früher war ich mal Lagerist beim Hepp. Wurde ja alles moderner und ich sollte dann noch Computer lernen, die halb automatisch machen, was ich mal gemacht habe. Zu alt, zu alt! Da war dann auch Schluss. Ja und hier, ich bin ja schon 72 Jahre, da ist das nichts mehr und seit 7 Jahren in Rente. Haha, ist besser. Trotzdem ist es dann immer schade.“
Herr Smaldo Huirgg schrieb:
„Asselösse, asselösse, allers plötte asselösse! Muss die kanns die happ du alters Sagg Sagg Sagg, sarrins ja allers plötte Asselösse asselösse asselösse!“
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Herr Waldemar Rotfuchs schrieb:
„Hallo! Ich wiederhole, Hallo! Ich schminke mir nicht die Nase. Wie die aussieht, das ist mir doch egal! Ob die nun glänzt oder matt aussieht, ob sie schrumpelig oder glatt aussieht, wer hat was davon? Keiner! Nun kennt ihr die Stefanie nicht. Ich glaube, es ist nicht unbedingt ein Manko, die Stefanie nicht zu kennen. Also erst mal aufatmen! Selbige drängt mich allerdings, meiner Nase mehr Pflege in Form von diversen Cremes und Tinkturen zukommen zu lassen. Sitzt ihr gerade? Wenn nicht, dann macht das zur Sicherheit mal, denn manche dieser Tinkturen kosten pro kleinem Fläschchen über 120 Euro. Und das, nur um die Nase in eine höhere Pflege zu bringen. Was soll das? Vor allem eine Pflege, die ich selbst gar nicht vermisse und auch nicht will. Dann kontert die Stefanie mit dem komischen Argument, dass mir meine Nase doch sicherlich 120 Euro wert sein sollte. Was ist das denn für eine glitschige Logik? Diese Logik ist ja noch glitschiger, als die Tinkturen und Cremes selber. Es ist ja sicher nicht so, dass mir morgen meine Nase abfällt, wenn ich die nicht mit diesem Zeug einreibe. Stefanies Darstellung klingt fast so, als würde meine Nase entschwinden, wenn ich dieses Zeug nicht nutze.“
Frau Elvira Kolartz schrieb:
„Wunderschönen Tag! Züchten Sie seltene Bäume oder Kräuter? Wenn Sie doch so einen riesengroßen Garten haben, dann machen Sie das doch! Es ist eine vertane Chance, wenn man das dann nicht macht. Ach was wäre ich froh gewesen, wenn ich einen großen Garten gehabt hätte. Hatte ich aber nicht! Am Haus gab es nur 200 m² Garten dahinter. Da kann man alles Größere vergessen. Mein Harro wollte immer Rasen haben. Rasen ist doch Mist. Was hat man davon? Ich wollte Gemüse und einen kleinen Streifen mit Blumen. Dann haben wir uns zusammengerauft. Der Harro bekam 100 m² Rasen und ich 90 m² für Gemüse und 10 m² für Blumen. Aber sind wir mal ehrlich, das ist nicht viel. Es ist nicht nur nicht viel, sondern viel zu wenig! Ach in meinen kühnsten Träumen hätte ich nicht einen halb so großen Garten, wie Sie. Ein Supertraum. Ach was wäre das schön. Bäume, richtige Bäume, würde ich da pflanzen. Vielleicht Birken oder Eiben oder so was. Wenn ich schon nur an einen solch schön großen Garten denke, da kocht mir die Wurst bis sie platzt und das ohne dass ich sie auf den Herd stelle. So ein großes Grundstück kann sich heute doch kein einfacher Mensch wie ich und mein Harro leisten. Man müsste sicher schon ein halber Millionär sein, das sind wir nicht. Wir sind nicht arm, doch was ist arm? Reich sind wir erst recht nicht. Sie sehen es daran, dass wir keinen großen Garten haben. Mein Harro sagt, ich hätte einen Vogel und soll froh sein, dass wir keinen so großen Garten haben, weil man sich darin tot arbeiten würde, nur damit es chic aussieht. Na der Harro halt! Jede Arbeit, die man sich einspart, ist gut, sagt der oft. Früher hat der mal viel gearbeitet, so ist es nicht, aber heute legt der lieber die Beine hoch und schaut sich im Fernsehen diesen ganzen Würgemist an, der dort täglich den Zusehern um die Ohren gehauen wird. Dafür ist mir die Zeit zu schade, jedenfalls meistens. Aber hier Garten und so, wenn man doch viel Platz hat, sollte man den auch nutzen.“
Herr Konrad Sibelius schrieb:
„Hallo. Warum zeigt sich Frau Behrend beleidigt? Ich verstehe das nicht. Sie meinte zu mir, dass wir sehr gut zueinander passen würden, zumal sie seit 8 Jahren auf der Suche nach einem neuen Partner wäre. Ich habe darauf geantwortet, es könne vielleicht sein, zumindest würde sie ganz gewiss sehr gut zu meinem Hund Robbie passen, da ihr Gesicht fast genau so aussehen würde, wie das von Robbie. Da hat sie lauthals geschimpft und mich mit ihrer Handtasche auf den Kopf geschlagen und ist laufen gegangen.“
Herr Siegfried Lörtz schrieb:
„Hallo. Manche Motorradfahrer sind doch komisch drauf, oder? Da fahre ich mit dem Auto zügig eine Landstraße mit Abbiegespur. Der Motorradfahrer hängt nah an meiner Stoßstange. Ich fahre dort, wie ich meistens fahre, die Kurve der Abbiegespur vielleicht mit 40 km/h. Der Motorradfahrer hinter mir stürzt auf die Nase und schimpft wie ein Rohrspatz. Ich seh das im Rückspiegel, halt an und will helfen. Die Polizei kommt zufällig auch vorbei und hält. Da beschuldigt dieser Vollhonk mich doch, dass ich schuld wäre, weil ich zu schnell in diese Abbiegekurve gefahren wäre. Bin ich auf die Schnauze geflogen oder der? Ich habe den doch nicht irgendwie berührt oder ausgebremst. Ich bin gefahren, der ist hinter mir gefahren und schaffte es offenbar nicht, die Kurve mit der gleichen Geschwindigkeit zu fahren und fällt hin und dann soll ich schuld sein. Was ist das denn für ein Quatsch? Der kann keine Kurven fahren und andere sind dann schuld, wenn er auf die Fresse fliegt, weil er seine Geschwindigkeit nicht an sein fahrerisches Unvermögen anpassen kann. Der Polizist meinte allerdings auch, das wäre wohl unlogisch, was er da erzählte, eben weil er ja gestürzt wäre und nicht ich.“
? hippkadabbki schrieb:
„se blöts von eite mirich weisesese nichd bergreoyfen dis schiss!“
Frau Lucy Madrow schrieb:
„Hören Sie mal! Planen Sie Ihr Glück? So nach dem Motto, an einem Datum X habe ich Glück? Das geht doch gar nicht! Es gibt jedoch Leute, die glauben, sie könnten das Glück exakt vorher planen. Es geht nicht. Man kann damit nur scheitern.“
? Pocken – Jöde schrieb:
„Tach, ihr Eierköppe! Ich kann nix. Will mann mich berleidigen? Jeder da hinten der Sacko sagt ich kann nix. Wisso kann ich nix? Ich haben sogars ein Behruf gelärnt! Jederfalls halb. Ich war 1 Jahr da! Dafür seit ihre und hihnten der Sacko doch viele zu duhmmm! Ich nich!“
Frau Silvia Rundlinger schrieb:
„Grüß Gott. Herr Schneider hat doch ein typisches Mopedgesicht. Ich kann ja nicht dafür, aber es ist so. Schauen Sie sich den doch nur mal an! Ein richtiges Mopedgesicht. So sahen früher die Halbstarken aus, die ein Moped fuhren. Genauso! Frau Urban hat gesagt, der habe früher Hunde gebraten und die als Sonntagsbraten gegessen. Na ich weiß es nicht, aber zutrauen würde ich das dem und zu einem Mopedgesicht passt dass allemal. Der Sohn von den Wolkenbergs hat dem ja mal in den Briefkasten gepisst. Nun sind die Wolkenbergs ja stadtbekannte Asoziale und da wundert einen selbst das nicht wirklich, jedoch der Schneider hats verdient. Wir haben ja gelacht, der Schneider eher nicht und der hat damals gesagt, wenn er den Sohn von den Wolkenbergs noch mal auf seinem Grundstück antrifft, dann faltet er den so zusammen, dass er gleich selbst in den Briefkasten passt. Nun hat das nichts mit dem typischen Mopedgesicht von dem Schneider zu tun, glaube ich jedenfalls. Oder ob der nur deswegen in dessen Briefkasten gepisst hat, das kann ich mir nicht vorstellen, aber heute ist ja alles möglich. Die Menschheit wird ja immer bekloppter und anstatt der Staat etwas dagegen unternimmt, machen die noch genau das Gegenteil und holen noch mehr Vollbekloppte aus dem Ausland als Migrofanten oder so was hierher. Eine Frechheit! Frau Urban war früher sogar im Kirchenchor und hat da mit gesungen. Macht sie aber seit 2 Jahren nicht mehr, die sagt, da kann man auch nicht mehr mitmachen, weil die sogar richtige Neger in den Kirchenchor aufgenommen hätten und die würden anstatt zu singen immer nur schreien. Alles geht den Bach runter, sagt die auch. Ich war ja nie im Kirchenchor und habe das nicht mitbekommen. Ich wüsste noch so vieles, was ich hier schreiben könnte, doch ich muss jetzt noch vorne in den Rewe – Supermarkt, die haben nämlich Toastbrot im Sonderangebot und das will ich noch unbedingt kaufen, sonst vergesse ich das wieder. Also holledei!“
Herr Udo Erkenrath schrieb:
„Hallo. Vorne auf der Ecke machte ein Skatclub auf. Sind Sie Skatspieler? Ich nicht. Ich weiß nie so recht, was ich davon halten soll. Da sitzen die stundenlang und ereifern sich biersaufend bei dem Skatgekloppe, einer wird verrückter, als der andere und wozu? Ergibt das einen tieferen Sinn? Es wäre ja was anderes, wenn man da stundenlang mit einer hübschen Maus irgendwas machen könnte, da wäre ich vielleicht auch dabei, aber so? Es ist doch völlig sinnlos, noch viel sinnloser, als der berühmte Kropf am Hals! Genau wie bei dem ganzen Fußbalquatsch. Da laufen angeblich erwachsene Männer, heute auch Frauen, einem Bällchen nach, als hinge davon das Weltgeschick ab. Was für ein Unfug! Ich will keinem zu nahe treten, jedoch es hat Züge von Wahnsinn und Infantilismus. So ist das bei vielen Sachen. Man sollte wohl lieber nicht darüber nachdenken, sonst käme man aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus.“
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Herr Franz-Peter Oggs schrieb:
„Hey mal da! Boah macht das blossss nicht nach nicht nach! Hey so eine Scheiße! Da kletteren wir nachts über die Hecke ins Freibad Freibad und springern mit einem Köppppper ins Becken Becken und Boingg schlaggern wir mit dem Kopp auf weil garr kein Wasser im Beckern ist die Schweine haberen über Nacht Nacht das Wasser abergelassen, grrrr!“
Herr Heinrich Lewacker schrieb:
„Grüße mal schön. Also was ist denn los? Die Technik entwickelt immer mehr ein Eigenleben. Die blonde Svetlana, das ist eine von meinen drei Ki-gesteurten Gummipuppen, die zierliche mit den kleinem Balkon, hat mich gestern und vorgestern gebissen. Aber so richtig. Da denkst du an nichts schlimmes und hatsch! Auf einmal beißt die einen in die Schulter, aber so richtig heftig, dass es blutet. Ohne jede Vorankündigung, hatsch! Dabei stöhnt sie dann noch lasziv. Das hat die vorher noch nie gemacht, obwohl ich die schon über ein Jahr habe und mich von der am häufigsten verwöhnen lasse, weil sie mir von allen am besten gefällt. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn die mal an einer anderen Stelle zubeißen würde. Ühörr! Da läufts einem aber kalt über den Rücken! Eine Rücksprache mit der russischen Herstellervertretung brachte nur den Tipp, ich soll oben hinter dem linken Ohr die Reset-Taste mal drücken, dann 3 Minuten warten und es nochmal versuchen. Außerdem soll ich immer darauf achten, dass der fest eingebaute Akku mindestens über 25 % Ladezustand aufweist, andernfalls soll ich die Svetlana vor jedem längeren Stelldichein neu aufladen. Wenn das alles nichts nutzen würde, könne ich sie per USB – Buchse im rechten Ohr mit dem PC verbinden und dann die Seite des Herstellers besuchen, dort würde dann eine neue Software aufgespielt, wonach sie zudem noch viel mehr können soll, als jetzt schon. Das kostet dann aber 259 Euro Servicegebühr. Na die haben gut reden. Die dicke Olga und die kleine Nastasja machen bislang solche Probleme nicht. Man kriegt ja fast schon Angst. Mein Arbeitskollege Uwe meinte, ich soll mir lieber eine Ki – gesteuerte Gummipuppe aus asiatischer Produktion kaufen, die hätten solche Probleme nicht und wären im Kaufpreis 60 % billiger. Dafür können die aber bestimmte Sachen nicht, die mir wichtig sind. Man könnte verzweifeln!“
Frau Josefine Valgert schrieb:
„Guten Tag. Früher habe ich mal am Meer gewohnt. Da oben bei den Niederlanden. Nicht schlecht, immer schöne frische Luft von der Nordsee, das war schon schön. Damals war ich noch jung, der Beruf war wichtig und so musste ich deswegen nach Stuttgart umziehen. War anfangs ein Schock, als ich in einem großen Mietshaus wohnte. Bin dann in eine Randlage in ein Einfamilienhaus gezogen in sehr schräger Hanglage. War aber ganz schön. Nur beim Auto musste man sehen, dass die Handbremse immer gut funktionierte, sonst rollte das weg. Trotzdem fehlt mir das Meer. Wenigstens einen See kann man mal besuchen und an den Neckar. Kann man aber nicht mit dem Meer vergleichen. Aber ansonsten ganz ok.“
Herr Norbert Pinnert schrieb:
„Hallo, es ist doch einfach. Man will mir nicht das Wohnzimmer putzen. Das ist gemein. Da sagt die Frau Hengstenbach, dass sie doch nicht meine Putzfrau wäre und weigert sich, mein Wohnzimmer zu putzen. Die sagt auch noch frech, ich soll es selbst putzen. Aber wo so doch einmal da war, hätte sie das doch tun können. Bin ich eine Frau oder die? Das ist nun mal Frauenarbeit und nichts für Männer. Die sind sich alle zu fein. Wenn ich sage, gehen wir ins Restaurant La Boulez, dann klebt die Hengstenbach an meinen Fersen und will unbedingt mit, natürlich auf meine Kosten, aber Wohnzimmer putzen ist nicht. Will man mal etwas mehr, dann hat sie schlagartig wieder Migräne oder leidet unter chronischem Arschbackenflattern. Letzte Woche war die Frau Bless mal hier und da war die Hengstenbach gleich beleidigt. Die Bless wollte aber auch mein Wohnzimmer nicht putzen. Das andere schon. Na siehste! Immerhin wenigstens das. Immer wollen die sich als Emanze aufspielen, doch das passt doch gar nicht zu denen. Emanze, ha! Dass ich nicht lache!“
Herr Albert Kluge schrieb:
„Guten Abend. Bei der Internetauktion wurde die angeblich originale Unterhose von Klaus Störtebecker für 5 Millionen Dollar angeboten. Offenbar hatte kaum einer Interesse an dem Schmuddelding, da das höchste Gebot schon bei 12000 Dollar endete. Dafür wollte das Auktionshaus das Kackhöslein nicht hergeben. Die haben doch alle einen Knall!“
Frau Klarissa Deusentorff schrieb:
„Smegg! Ich habe keine Zeit mir stundenlange Filme im Fernsehen anzusehen. Daher schlage ich vor, man sollte davon zehnminütige Kurzfassungen erstellen, die alles Wesentliche enthalten. Das muss doch genügen und trotzdem kenne ich die ganze Handlung! Bamm, so einfach ist es!“
Frau Marianna Orsini schrieb:
„Guten Tag, es ist nicht nötig, dass man in Unterhaltungsfilmen, zu denen auch Krimis zählen, den Menschen irgendwelche erwünschten politischen Ansichten vermittelt. Das habt ihr schon damals sehr schön beschrieben. Trotzdem neigt man dazu, diese altbekannte Taktik weiter anzuwenden. Was waren es noch schöne Zeiten, als beispielsweise noch Edgar Wallace – Filme die Menschen frei von solch einem Quark unterhielten. Offenbar ist es vielen heutigen Machern von Krimis nicht mehr möglich, sich von diesem Unfug der Mainstreamsteuerung wieder zu befreien. Den Erfolg sieht man, denn viele Menschen schauen sich diesen Kram erst gar nicht mehr an und das mit weiter fallender Tendenz.“
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Frau Elli Darpenhorst schrieb:
„Hallo, ich gebe der Seite genau 46 blaue Punkte und 4 rosa Punkte. Also zusammen 50 Punkte von 50 möglichen Punkten in dem Bewertungssystem nach Silvia Kreyenbohm. Einzigartige Schrogadismen vereinigen sich hier in wohltuender Weise mit fröhlichem Humor, abseits jeden Bierernstes, der die Welt nur noch grauer machen würde, als sie so schon ist.“
Herr Dr. Krutzenbichler schrieb:
„Guten Tag. Die Berichte fremder Leute sind nicht immer fein. Eine Beargwöhnung dieser Artikel wird somit vorgegeben. Man mag solche Diffamierungen und Falschdeklarationen nicht klaglos hinnehmen. Andererseits schenkt man dieser Sorte von Mensch schon alleine damit zu viel Aufmerksamkeit, wenn man irgendwie auf deren Leserbriefe reagiert. Dabei spielt es keine Rolle, ob man positiv oder negativ reagiert. Jede Reaktion ist falsch. Das ist so, weil diesen Gestalten dadurch mitgeteilt wird, dass sie eine gewisse Aufmerksamkeit erreicht haben und nur darum ging es! Also links liegen lassen, nicht beachten und schon gleich gar nicht darauf reagieren.“
Herr Nelson Hihghirs schrieb:
„Hoyhighhoyhoyhuahohh! Leben heisd nich das mar was mahcht! Leben heisd wor man mahches kann was ma will! Was ma will und nichd was ma muss!!!!!!!!!!!!!!! Musse musse musse niggs!!!! Böährh!“
Herr Leon Bosmark schrieb:
„Hallo, hier bin ich doch richtig zur Hotelbewertung? Die anderen schreiben das nicht, weil sie Schweine sind. Ich muss mal die Bewertung los lassen. Da war ich im Hotel Hoscheldorf und das war eine Sauerei! Die Wanzenhochburg und das Bett wimmelte von kleinen und größeren Tierchen aller Art und stinkigen Schaben. Oder so was. Ich bin kein Zoologe und weiß nicht, wie die Dinger alle heißen. Überall bewegte sich was. Das Essen aus der eigenen Küche bot immerhin 8 verschiendene Menüs und das jeden Mittag. Sahen optisch gar nicht mal schlecht aus, schmeckten aber alle gleich, nach alten Konservendosen. Wenn ich das dem Sack sage, grinst der nur blöd und behauptet, dass die sogar einen Preis für das beste Hotelessen bekommen hätten. Da fress ich lieber meine Unterhose, als dieses Ekelzeug! Jawohl 0 Punkte in allen Kategorien, ach was, minus 100 Punkte in allen Kategorien, so sieht es in dem Dreckstall nämlich aus. Von wegen Hotelbewertung. Man könnte die Welt erheblich verbessern, in dem man solche Hotels ausradiert und sofort abreißt!“
Frau Rabea Ellgast schrieb:
„Grüße dabei! Sind Sie auch so einer, der Vögel fotografiert? Dann schichten sich zuhause Millionen von Spatzen, Schwalben, Hohlfinken und weiß der fliegende Geier was alles für einem Zeug in ihrem lächerlichen Abbild. Was soll das? Wie kann man so was zum Hobby machen? Huwähh Vögel, Vögel, überall Vögel. Was soll das? Ich begreif das nicht. Also mal was ich hier so vorne über Sie gelesen habe, dann schließe ich eigentlich aus, dass Sie so einer sind, der dauernd Vögel fotografiert, aber manche machen so was. Was müssen die Leute für endlose Langeweile haben, um auf solche Ideen zu kommen? Manche sammeln Comic-Hefte, was ich ebenso wenig verstehe, wieder andere ergeifern sich an blöden Kötern, die alles voll scheißen, was ich noch weniger verstehe. Und jetzt das! Vögel fotografieren und Vogelfotos sammeln. Bah, was sind die Menschen doch primitiv!“
Herr Rolf Griedenwald schrieb:
„Hallo. Denken die Entwickler in den Autowerken eigentlich überhaupt nach? Ich vermute, die leiden unter arger Hirnlosigkeit. Die Autos werden immer größer und passen bald auf keinen Parkplatz mehr. Sinnlose Blechberge, wo ein Auto alleine schon die Straße verstopft, weil diese sogenannten Konstrukteure offenbar keine Grenzen mehr kennen. Die sind doch wohl alle total bekloppt geworden und keiner sollte diese Kisten mehr kaufen!“
Frau Martina Glöwes schrieb:
„Guten Abend, mir kommt der heiße Oskar, wenn ich die Zerstörung unserer Wohngebiete durch Fremdkulturen sehe. Man kann hier nicht mehr leben, doch das interessiert ja keinen der Politiker. Man ist fremd, obwohl man im eigenen Land ist. Wer lässt es zu, dass man die eigene Heimat so systematisch von diesen dahergelaufenen Gestalten vereinnahmt und zerstört wird? Diesem Tun gehört endlich ein Riegel vorgeschoben!“
Herr Walther Erbreicher schrieb:
„Was? Reklamescheiße, Reklamescheiße, Reklamescheiße nur noch Reklamescheiße! Man sollte alle Fernseher in Stücke schlagen und das Fernsehen ganz verbieten! Man wird doch nur noch von Reklamescheiße total verblödet! Ich benutze den Fernseher gar nicht mehr, weil man ärgert sich doch schwarz, jeder Film wird gefühlte 1000 mal unterbrochen wegen blöder Reklamescheiße. So was kann man doch nicht mehr ansehen. Ein Leben ohne Fernseher ist heute besser, als eines mit! Die Kiste dient doch nur noch dazu, um die Leute zu hirnlosen Blöden umzufunktionieren! Abschaffen, sofort abschaffen!“
Herr Dietmar Saul schrieb:
„Grüße am Mittag! Sagn wir mal früher hab ich immer gerne Autosendungen im Fernseher gesehen. Kann man sich heut auch nicht mehr ansehn. Was ist das für ein Müll? Nur pubertäre Burschen, die wie rotzige Halbstarke sich gegenseitig irgendwelche Bekloppten – Challenges liefern, nach dem Motto wer rast besser? Idiotenkram für Weichgekochte! Oder mit fünfzigtausend Tattoos vollgeschmierte Halb- und Vollasoziale, die an Autos herumschrauben und damit diese Gurken angeblich verbessern. Nachher sehen die Karren so aus, wie das, was man früher an Kirmesbuden als billiges Modellauto schiessen konnte. Aufgeprotzte Show ohne Sinn und Verstand. Ich stell mir gut vor, wie dann pubertäre Wichsbubis hinter dem Fernseher hocken und denen bei diesem rollenden Asozialen – Schrott noch einer abgeht. Hört mal, solln dass noch Autosendungen sein? Dann zieht mal ruckzuck die Notbremse und stellt diesen Verblödungsscheiß ein!“
Herr Heinrich Wollidartz schrieb:
„Hört mal, was ist das denn für ein Tierheim in der Mansfelder Straße? Da heißt es, man soll sich einen Hund holen, weil die so viele davon haben. Da gehe ich hin und sage, dass ich einen Hund mit Karnickelkopf haben will, weil das schön ist. Sagt die komische Frau, es gibt keine Hunde mit Karnickelkopf und mit Hasenkopf auch nicht. Gibts sehr wohl, ich hab die doch selbst schon gesehen. Nein haben wir nicht, sagt die Gewitterziege. 149 Hunde hätten sie im Angebot, alle wären schön, nur keinen Karnickelkopfhund. Was ist das denn für ein Scheiß? Ich will einen mit Karnickelkopf. Ich habe Anspruch darauf, dass ich einen Hund mit Karnickelkopf kriege! In Amerika habe ich schon 1000 Hunde mit Karnickelkopf gesehen, aber hier kriegt man keinen. Saftladen! Sowas ist doch kein Tierheim! Kein Karnickelkopf, keiner! Noch nicht mal einer. Das ist doch eine Frechheit! Eine Frechheit und eine Zumutung zugleich. Soll ich mir lieber einen Baum kaufen? Ein Baum ist aber auch kein Hund mit Karnickel- oder Hasenkopf. Das nützt mir ja nichts! Armselige Zustände! Wisst ihr, ob das Tierheim am Steinweg denn wenigstens Hunde mit einem Karnickelkopf hat? Nicht wenn ich da hin fahre und die Aasgeier haben auch keine, dann bin ich umsonst dahin gefahren. Die Welt ist nur noch ein armer Haufen und die Tierheime ohne Hunde mit Karnickelkopf sind die oberste Spitze von diesem Haufen!“
Frau Beatrix Scheppers schrieb:
„Hallo. Herr Fanslau hatte mir gesagt, dass ich hier mal fragen soll, weil ihr so ziemlich alles wüsstet. Es geht um Eichhörnchen. Nicht um Eishörnchen, das wird gerne mal verwechselt. Meine Frage klingt simpel, ist es aber scheinbar nicht, weil mir das bislang keiner glaubhaft erklären konnte. Nun frei zu! Meine Frage lautet: warum leben die meisten Eichhörnchen auf einem Baum? Das war schon alles. Wie gesagt, es geht um Eichhörnchen, ich will nicht wissen, warum Eishörnchen auf einem Baum leben, das wäre doch Unfug. Was sollten Eishörnchen auch auf einem Baum? Aber Eichhörnchen, warum? Was meinen Sie, was mir da alles schon als Erklärung geliefert wurde. Alles nur fragwürdiges oder dummes Zeug. Der Eine erzählte mir stundenlang etwas von sogenannten Raketenäffchen, aber nicht, warum Eichhörnchen meistens auf einem Baum leben. Lehrer Worinschak meinte, die Eichhörnchen würden auf einem Baum leben, damit ihnen keiner die Eier stehlen könnte. Eier! Ich glaubs ja nicht! Seit wann legen Eichhörnchen Eier, um sich zu vermehren? Das wäre mir neu. Aber solche Thesen von Unwissenden kriegst du dann um die Ohren gehauen. Der Herr Bernicke meinte, dass Eichhörnchen sogar Rosenblätter fressen würden und er deshalb wüsste, dass man auch als Mensch Rosenblätter essen kann. Na toll! Was hat das mit meiner Frage zu tun? Ich hab ja nicht gefragt, warum essen Eichhörnchen Rosenblätter, zumal mir das egal gewesen wäre, sondern warum sie auf einem Baum leben, jedenfalls meistens. Nichts, nur Funkstille und betretenes Schweigen! Frau Lembach unterdessen wollte wissen, dass Eichhörnchen im Jahre 1749 von einem gewissen Karl Eich erfunden worden wären, deshalb angeblich der Name. Nicht auszudenken, wie die armen Tiere heute heißen würden, wenn sie von Hugo Sack erfunden worden wären. Sackhörnchen oder was? Diese Thesen scheinen mir doch recht gewagt. Außerdem beantworten sie meine Frage zu dem Leben im Baum nicht. Keiner ist bereit, ernsthaft über diese Frage nachzudenken. Nun seid ihr dran. Gebt mal eine brauchbare Antwort auf meine Frage, warum Eichhörnchen meist in einem Baum leben?“
? heppideppi schrieb:
„allese asselösse und stinggestiffel alte kaggganovven sagggesichte ürkes dreggige grissedrisse!“
Herr Hansgünther Wibisch schrieb:
„Guten Morgen. Man kann Zahlen zählen, also so vorlesen oder auch wie sie auf dem Papier stehen. Das machen einige Menschen sogar als Hobby. Also Zahlen vorlesen als Hobby. Wirkt komisch, ich habe mir das trotzdem mal angesehen und angehört. Es hat was, muss ich zugeben. Man man das, wenn man es nie in echt gehört hat, nicht vorstellen. Es ist erstaunlich, auf welch unterschiedliche Art und Weise Zahlen betont werden könnten, womit dann erstaunlich unterschiedliche Wirkungen und sogar Emotionen erzielt werden. Ein guter Zahlenvorleser oder eine gute Zahlenvorleserin schaffen es, Zahlen so emotionsbeladen vorzulesen, dass man weinen muss und sich daraus eine enorme Dramatik entwickelt. In einem Fall führte das sogar schon dazu, dass unter den Zuhörern eine Schlägerei entstand, weil hier die Zahlen mit aggressiven, negativen Emotionen vorgelesen wurden. Ach ist das herrlich!“
Herr Patrick Degenhardt schrieb:
„Nein! Ich esse keinen Hering! Ich esse auch sonst keinen Fisch! Ich doch nicht! Ich krieg schon die Dauerscheisserei wenn ich nur an Fisch denke. Das mag ich nicht, das vertrag ich nicht. Da fresse ich lieber die alten Filmdosen von Opa Karl einschließlich der alten Filme, die noch darin sind, bevor ich Fisch esse. Mir kräuseln sich die Schuhe zu langen Leinen, wenn ich Fisch im Geschäft sehe. Ergs ist das eklig!“
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