Leserbriefe55

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Herr Hans Belkert schrieb:

„Grüße für Euch! Der Tag ist immer so schnell vorbei. Was hatte ich mir für heute alles vorgenommen? Ich wollte einkaufen fahren, ich wollte zur Stadtverwaltung wegen dem Ärger mit dem Zaun, ich wollte meinen Zweitwagen reparieren, ich wollte mit der Freundin ein paar schöne Stunden verbringen, ich wollte im Fernsehen den James Bond sehen, ich wollte noch so vieles. Was habe ich davon alles wirklich geschafft? Gar nichts! Keine einzige Sache. Zum Einkaufen fehlte mir das Geld, weil ich lange nicht mehr auf der Bank war; die Stadtverwaltung hatte schon zu, als ich dort ankam; mein Zweitwagen da lohnt die Reparatur nicht mehr; die Freundin ist auf einem Lehrgang in Hamburg, was von hier 370 km weit weg ist und vom James Bond habe ich die ersten 20 Minuten verpasst, weil ich unbedingt scheißen musste und Krimis, von denen man den Anfang verpasst hat, die braucht man erst gar nicht zu gucken. Also alles in die Hose gegangen, weil zu wenig Zeit!“

Herr Eugen Smeggbok schrieb:

„Ihr könnt nicht dafür, deshalb guten Tag! Ich bin nicht gut gelaunt! Das ist doch eine Schweinerei. Manche nennen mich ungefragt einfach nur Eugen. Habe ich denen das Du angeboten? Mit Sicherheit nicht! So eine Sauerei, das ist eine Mißwürdigung meiner Person. Eine Mißwürdigung, genau das! Andere, und das sind die noch größeren Schweine, die nennen mich einfach nur Smeggbok. Heh, Smeggbok, komm mal her! Heh Smeggbok, was ist das denn? Wem habe ich das erlaubt? Keinem! Das ist nämlich nicht meine Art, so was einfach anderen zu erlauben. Jeder maßt sich an, zu machen, was er will. Die glauben, einen einfach herabwürdigend behandeln zu können und das ohne Folgen. Frei nach dem Motto, heh du Arsch! Kann man von den Menschen heute keinen Benimm in einer minimalen Grundform erwarten? Verkommt die ganze Gesellschaft zu rotzigen, widerlichen und respektlosen Wesen, deren Anstand auf einer Skala von 0 bis 100 irgendwo bei 0,001 liegt? Das war doch früher, vor vielleicht 30 Jahren nicht so. Sind das auch solche schönen Sitten, die viele Migranten und ähnliche Kreaturen mitgebracht haben? Das ist jedenfalls meine Meinung. Ich darf das sagen, denn ich bin selbst mal aus dem fernen Ausland hierhergekommen und ich wäre damals nie auf die Idee gekommen, mich so respektlos und widerlich zu verhalten, wie viele das inzwischen tun. Die kommen als Bittsteller und blasen sich auf, wie die hohen Herren persönlich, denen alle anderen sich unterordnen müssen. Ich lasse mir das nicht länger gefallen und wehre mich! Dann fliegen die Fetzen!“

Frau Cilla Rankemann schrieb:

„Bon soir! Sie werden mit Sicherheit nicht von der Fußball – Europa - Meisterschaft berichten. Alleine dafür könnte ich Sie schon abküssen! Dieser aufgekotzte Mist geht einem doch derart auf die Nerven, dass man sich in einer Horde von Bekloppten glaubt.“

Herr Patrick Senkfuß schrieb:

„Grüße an alle. Schrieben die Kastenflöten keine Musikgeschichte, weil ihr Klang eher widerlich war, so konnte mein Sopransaxophon schon tausende Menschen begeistern. Dafür gibt es nicht viele gute Musiker, die das wirklich gut beherrschen. Bei manchen klingt das, wie ein rauer Blechberg, dabei ist gerade das Sopransaxophon für seine süßen Klänge beliebt. Üben, üben, üben, lautet die Devise, aber das will heute kaum noch einer. Wenn die sehen, dass ein Instrument Übung und auch Selbstdisziplin verlangt, dann sind die Meisten schon wieder weg, bevor sie sich ernsthaft damit befassen. Das ist eine traurige Entwicklung. Wird es vielleicht in 10 oder 20 Jahren gar keine richtigen Musiker mehr geben? Verkommt die Musik zu einer Primitivkultur von Gerappel und Gerummse? Ich fürchte ja.“

Herr Josef Zunstig schrieb:

„Hallo. Ich bin hier! Hier bin ich!  Frau Lederer hat mir gesagt, dass ich hier etwas schreiben soll, weil es ein Leserbriefbuch wäre. Ich schreibe schon seit der Kindheit in jedes Leserbriefbuch was rein, was ich finde. Hier bin ich! Mal was anderes. Trinken Sie gerne Wein oder Sekt? Ich muss zugeben, dass ich diesem Gesöff ein wenig verfallen bin. Aber bitteschön nur dann, wenn beides auf zwischen 7 und 11 Grad gekühlt ist. Es gibt nichts ekligeres, als Wein oder Sekt, der zu warm ist. Pfui, dann schmeckt das gar nicht und ich schütte es eher weg, als es zu trinken. Wein und Sekt, vor allem Sekt ist mir heilig, wenn er gut ist. Aber es gibt auch welche, die schmecken wie alte Zündhölzchen, nach Schwefel. Das ist dann Dreck! Glauben Sie nicht, dass ich ein Alkoholiker bin, der ohne das nicht sein kann. Ich kann auch mal ein Jahr gar nichts davon trinken, ohne gleich die Wände rauf zu gehen. Manchmal trinke ich aber auch 3 Flaschen Sekt pro Woche, aber eher selten. Vielleicht im Durchschnitt alle 2 Wochen eine Flasche, das muss genügen. Wie halten Sie es damit? Oder sind Sie mehr der Bier – Typ? Dem kann ich nicht viel abgewinnen. Außerdem kriege ich nach Bier immer extreme Furz – Attacken, das stinkt, da können Sie mindestens 2 Tage das Zimmer nicht mehr betreten, trotz Durchlüftens. So hat halt jeder seine Spezialitäten. Es gibt auch Leute, die mögen Blutwurst überhaupt nicht, ich mag die sehr gerne. Ohne Blutwurst, das ist doch kein Leben! Der Wasserkopf vom Hidderle mag weder Blut- noch Fleischwurst. Ja gibts denn so was? Wie tief kann man nur sinken, dass man so was nicht mag? Dann gute Nacht! “

Herr Dieter Johanssen schrieb:

„Hallo. Demokratie ist schwierig und kompliziert. Heute scheinen viele Menschen tatsächlich die obskure Einstellung zu haben, dass Demokratie nur dann Demokratie ist, wenn sie links angesiedelt ist. Schon wenige Millimeter über der Mitte nach rechts hinaus hört dann für diese Zeitgenossen jede Demokratie auf. Dann ist von Rechtsradikalen, Nazis, braunem Sumpf und ähnlichem die Rede, obwohl das davon sicher noch mehrere Welten entfernt liegt. Was heißt denn Demokratie? Haben sich diese Undemokraten überhaupt mal Gedanken darüber gemacht? Demokratie heißt eben nicht, dass nur das gilt, was links orientierte Bürger sagen. Eine Demokratie, die nur einen Standpunkt zulässt, ist keine Demokratie. Das ist dann ja fast schon ähnlich demokratisch, wie Wahlen in Russland.“

Frau Nicole Reebfeld schrieb:

„Guten Abend! Bitte weisen Sie in Ihren Ratgeberecken doch darauf hin, dass man in der Natur keine Narzissen ausreißen oder pflücken darf. So gerne man diese schönen gelben Blumen auch daheim in der Vase haben möchte, diese stehen akut unter Naturschutz und nur in der Natur haben die was zu suchen. Außerdem leben sie dort länger, als im Haus in der Vase. Es ist eine Schande, wenn Narzissen gepflückt werden!“

Herr Horst Stift schrieb:

„Tag da! So geht es nicht! Ich sag nur Moppenklebeize! Die rotierende Moppenklebeize macht alles kaputt! Ich werde dafür sorgen, dass die Moppenklebeize hierzulande verboten wird! Verbooooten wird, hören Sie?

Frau Maria Liedtke schrieb:

Hallo, jemand schrieb weiter vor über schlechte Erfahrungen, die er mit einer Partnervermittlungsagentur bei der Suche nach einer Frau machte. Da kann ich umgekehrt ebenfalls schlimmes berichten. Ich war von 2021 bis 2023 im Register einer Partnervermittlungsagentur eingetragen. Also was diese mir da an Männern sozusagen zugeschickt haben, das war einfach nur eine Zumutung. Der erste, ein Gerd, sah äußerlich gar nicht mal schlecht aus, so ein halber James Bond – Verschnitt, aber der Typ stank fürchterlich nach Maggi. Das können Sie sich gar nicht vorstellen, wie ein Mensch so extrem stark nach Maggi stinken kann. Das war keine Ausnahme, der stank immer so, jeden Tag, überall! Ich habe ihn gefragt, ob er Maggi als Deodorant oder Rasierwasser benutzt, da war er gleich beleidigt und hat mich aufs Übelste beschimpft. Der nächste, der Franz, war ein Grobklotz, der einen ständig überall anfassen wollte, dabei aber zupackte, als wäre ich ein Stahlstück. Kein Wunder, der war wohl Eisenbieger von Beruf. Beim Essen zerstörte der mein halbes Geschirr, weil der nicht in der Lage war, das halbwegs sanft anzufassen. Der dritte Aspirant, ein Jacko, sah aus, wie ein Orang Utan, mit so einem Affen willst du doch nun wirklich nichts anfangen. Überall behaart, offenbar auch in seinem Schädelinneren, denn der konnte nicht denken. Selbst einfache Aufgaben, wie 1 + 5 endeten bei dem immer mit 15, klar es kam ja 1 + 5 darin vor. Der konnte noch nicht mal eigenständig einkaufen gehen, weil der sich immer zu viel Geld abknöpfen ließ. Einziger Vorteil von dem war, dass man in der Bahn oder Straßenbahn mit dem immer sofort Sitzplatz bekam, weil alle anderen Leute flüchteten, sobald sie diesen Halbaffen sahen, weil sie befürchteten, dass er gleich über sie herfällt. Dann schickten die mir einen Ben, der war so schmächtig, der hätte sich mühelos in einem Aktenordner verstecken können, ohne dass man ihn sieht. Dafür hatte er eine krächzende Stimme wie ein abgehalfterter Papagei. Da bekam man schon Ohrenschmerzen, so bald der nur ein Wort sagte. Als ich das alles bei der Leitung von der Partnervermittlung bemängelt hatte, schickten die mir einen Knut. Das war ja eine Nummer. Solide aussehend, recht umgänglich wirkend, aber Null Interesse an Sex. Was ist das denn? Ein Mann, der Sex regelrecht hasst und alles tut, nur um Sex auch nur im Ansatz zu bekämpfen und zu vermeiden, der Tobsuchtsanfälle bekommt, sobald man nur in Erwägung zieht, sexuelle Dinge in Angriff zu nehmen oder schon nur darüber zu reden. Dann noch der Sven, ein Schwachkopf erster Güte. Angeblich sollen ja alle Menschen ein Gehirn haben, bei dem bezweifle ich das. Dazu noch großkotzig, aber alles, was er hatte, war auf Kredit gekauft, eine Luftpumpe ersten Grades und dazu noch ohne Rückgrat. Also ich weiß nicht, für solch eine Ansammlung von Schrotttypen verlangen die dann noch eine Mitgliedsgebühr, das ist doch eine Frechheit. Ich hab natürlich meine Mitgliedschaft gekündigt.“

Herr Ulli Gonter schrieb:

„Tach da! Ich will mal sagen in der Zeitung steht nur gelogenes Zeug. Im Fernseh kommt auch nur noch was für eingeschlafene Füße und was nicht für eingeschlafene Füße ist, das hat man schon 5000 mal gesehen. Ocheoche, das ist alles so laaaangweilig! Ich will das alles nicht mehr!“

Herr Waldemar Naberis schrieb:

„Grüß Gott. Sind Sie auch so ein Zukunftsplaner, der alles künftige in seinem Dasein voraus bestimmen will? Wenn ja, dann haben Sie sicher auch schon Ihren eigenen Grabstein in Auftrag gegeben, nur um zu verhindern, dass andere etwas darauf schreiben lassen, was Ihnen nicht in den Kram passt, was? Sind Sie so vorausberechnend? Ich weiß das ja nicht, weil ich Sie nicht persönlich kenne, aber ich habe Leute gesehen, die genauso drauf waren. Da stehen dir die Nackenhaare zu Berge. Manchmal bin ich ebenso. Nicht mit dem Grabstein, keine Angst, doch ich hasse es oft, in zufällige Ereignisse hinein zu schlittern, wenn ich es vorher erahnen konnte, wie das ausgeht. Hat es, wie ich sehe, bei Ihnen nicht dazu gereicht, alles zu überwachen? Das geht doch immer so. Wer glaubt, dass ihm nichts entgehen kann, der wird früher oder später eines Besseren belehrt.“

Herr Adam Ulzendorff schrieb:

„Also mal nen Tag! Bummsköpfe, alles Bummsköpfe, die ganze Welt ist voller Bummsköpfe! Ich habs vor 3 Jahren ja schon gesagt. Alles blöde Bummsköpfe und normale gibstst gar nicht mehr, weil Bummsköpfe, alles Bummsköpfe!“

Frau Petra Scherfelder schrieb:

„Hallo. Draußen in der Natur kann man nicht nur wandern, sondern auch leben. Ich kann das nur empfehlen. Nicht für dauernd, machen Sie es wie ich! Ich lebe jedes Jahr dreimal für jeweils zwei Wochen draußen in der Natur. Meist an einem Waldrand in meinem aufrollbaren Kompakt-Zelt. Da tanke ich so viel Lebensenergie, dass der ganze Frust vom Jahr von einem abfällt, wie altes Laub von einem Baum. Wenn sich der Standort als schlecht entpuppt, habe ich mein Lager innerhalb von zehn Minuten abgebaut und ziehe woanders hin. Das kommt jedoch nur noch sehr selten vor, da ich mittlerweile einen geschulten Blick für geeignete Standorte habe. Auch den Finanzen kommt das zugute, denn die Lebenskosten schrumpfen in dieser Zeit auf unter 5 % der sonstigen Werte.“

Herr Albert Broccoli schrieb:

„Guten Tag. Der Mensch braucht Haltung. Ein Mensch ohne innere Haltung ist nichts wert. Dabei fordere ich keine bestimmte Haltung ein, das wäre ungerecht, aber die innere Haltung fertigt den Fahrplan für ein sinnvolles Leben. Viele Menschen begreifen das nicht. Die haben vermutlich in ihrem ganzen Leben nur so in den Tag gelebt und mißmutig herumgeschludert. Ein Mensch mit Haltung schludert nicht und weiß immer Bescheid. Er gerät nie an die Grenzen seines Daseins, sofern die Gesundheit ihm keinen Strich durch die Rechnung macht.“

Herr Dirk Pordimus schrieb:

„Grüße, Begrüße. Ratgeber müssen meher her! Wo sie vorne haben da was, es ist zu wennig viel zu wennig! Wenn ich meine Essen in Plastigbeutel einpacken tu dann knisteren die und gehen wieder auf. Da mussen sie schreiben in Ratgeber wie kann man Plastigbeutel so einpacken wo bleiben die dischd zu ohnne wieder aufzugeheene. Meinem Schwestern saget man hat Klemmer wo hälst den Plastigbeutel sammen aber nicht zu umstendlich und ich will nicht.

Herr Peter Vieler schrieb:

Grüße an alle und die Welt! Automatisch habe ich schon immer alle stark dreckigen Kleidungsstücke in die Knösterreinigung geben. Das haben meine Großeltern schon so gemacht, dann meine Eltern und seit langem ich auch. Anders ist es gar nicht denkbar. Ein Dorf ohne Knösterreinigung ist kein Dorf, sondern ein Dreckskaff! Jawohl, so ist es! Dort hat man doch keine Kultur. Ohne Kultur kann es nur zugehen, wenn man im Ort keine Knösterreinigung hat. Das sind doch primitive Leute. Die leben doch hinter dem Mond. Ach was, noch nicht mal das, die leben gar nicht, die vegetieren im Dreck herum! Ich habe bis vor 8 Jahren sogar in einer Stadt gewohnt, wo es noch 6 Knösterreinigungen gab, 6 Stück und damals, also vor 20 Jahren, da gab es dort sogar 30 Knösterreinigungen. Überall kam der kulturelle Verfall, sieht man ja in allen Bereichen und da haben immer mehr Knösterreinigungen dicht gemacht. Weil die Leute dumm sind! Völlig dumm! Total völlig dumm! Wie kann man denn auf die Knösterreinigung verzichten? Da muss man doch schon völlig hohl in der matschigen Birne sein! Hohl, hohl, hohl wie ein leeres Schwimmbecken! Zum Glück gibt es hier bei uns noch eine Knösterreinigung, sonst würde ich sofort weg ziehen, da kenne ich gar nichts! Knösterreinigung ist doch eine Grundvoraussetzung für ein halbwegs zivilisiertes Leben. Wie verlottert, verrottet und heruntergekommen muss eine Gesellschaft sein, die keine Knösterreinigung hat? Bald kämen die Steinzeitkeulen wieder hervor, wenn die Knösterreinigungen abgeschafft würden. Alsbald würde sich der Mensch nicht mehr von stinkigen Insekten oder reudigen Kötern unterscheiden, wie grässlich wäre das denn? Sage keiner, dass im Ausland die Menschen keine Knösterreinigung kennen würden. Ich war neulich in Belgien, da gab es in einer Stadt alleine in einer Straße 7 Knösterreinigungen, da jetzt haben Sie es! Also Hochkultur und viel Lob hierfür! Es ist nicht immer so. Es gibt sicher auch Länder, wo es leider gar keine Knösterreinigungen gibt, bedauernswerte Tröpfe sind das. Dahin würde ich niemals hin fahren. Die Einöde wäre sicher noch lebhafter, als das! Die Oma berichtete, dass man früher 1931 in ihrem Heimatort sogar einen großen Festumzug mit Blechblasmusik durchs ganze Dorf gemacht hatte, als dort die erste Knösterreinigung eröffnet wurde. Heute müssen die Menschen weinend durch die Orte ziehen, weil immer mehr Knösterreinigungen zu gemacht haben. So bedauerlich sind die Zustände bereits. Der Niedergang wird zum Normalstandard. Soll man das hinnehmen? Keine Knösterreinigung in manchem Dorf, keine einzige, man mag es sich erst gar nicht vorstellen. Mir wird schon schlecht alleine bei dem Gedanken daran.“

Frau Sebia Mutzke schrieb:

„Grüße, hört mal, es gibt Leute, die sammeln abgeschnittene Fußnägel. Man muss sich das mal vorstellen! Was es heute nicht alles gibt. Was kommt morgen? Leute, die Scheiße oder Urin sammeln?“

Herr Barnhelm Schuschnigg schrieb:

„Ach das ist doch alles eine Farce! Jeder ist des anderen Teufel und darüber freut man sich dann noch. Unvorstellbar, wie desolat diese Gesellschaft schon geworden ist. Erhobene Häupter hätten früher die Vernichtung der exkultären Niedergangssystematiker gefordert, doch mittlerweile sind die Menschen schon so in eine Dauerlethargie verfallen, dass alles an ihnen teilnahmslos vorbei rauscht. Ein tragisches Untergangsszenario, welches leider nicht einem überspannten Hollywood – Drehbuch entsprungen ist, sondern traurig-dramatische Realität der Jetztzeit!“

Herr Frank Fuspen schrieb:

„Hallo. Ich muss nicht jeden Tag mit dem Fahrrad fahren. Es verleitet mich nicht zu einer Sucht. Ein Weg ist oftmals zu Fuß viel schöner, wenn er dann auch länger dauert. Weil es schön ist. Schön sein hält aber länger an, wenn es länger dauert, das ist doch logisch, oder? Genau deshalb lieber zu Fuß gehen und den Drahtesel in die Ecke werfen. Zu Fuß kann ich überall querfeldein gehen, mit dem Rad fliege ich dann auf die Fresse! Ich gehe so gerne querfeldein, das ist so schön. Es ist unvergleichlich, weil man nicht an vorgegebene Wege gebunden ist. Nur zu Fuß gibt es echte Freiheit. Wann begreift man das? Zu Fuß gehen ist zugleich die beste Meditation, die es gibt. Da brauche ich keinen aufgeblasenen Guru, der sich wichtig macht und aufbläht als der Allwissende. Gehe ich zu Fuß kommt alles von selber. Für alle Alltagsprobleme kommen mir dabei die besten Lösungen automatisch in den Sinn, obwohl diese gar nichts mit dem zu Fußgehen zu tun haben. So macht man das! Brauchen wir überhaupt Verkehrsmittel? Ich sage nein! Der Mensch hat alles, was er braucht. Zu Fuß gehen ist und bleibt die ideale und beste Fortbewegungsmethode, alles andere ist Mist!

“Herr Alfons Kiebitz schrieb:

Hallo. Heizen kann so billig sein! Ich habe eine Heizung erfunden, die benötigt kein Gas, kein Heizöl, kein Holz, keine Kohlen, keinen Strom. Sie erzeugt nicht wenig Abgase, sondern gar keine. Alles hochökologisch und ohne jegliche Schadstoffe! Das Einzige was man benötigt ist pro Tag ein halbes Glas Wasser, was man nachschütten muss. Ein halbes Glas Wasser, mit anderen Worten 0,1 Liter pro Tag. An Tagen, wo man nicht heizen möchte, braucht man nichts nachschütten. Diese einzigartige Heizung kostet derzeit noch rund 15500 Euro, weil alles Handanfertigung ist, aber das würde bei größeren Massenproduktionen sicher auf unter 2000 Euro sinken. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich! Ein kleiner Nachteil ist zugegeben, dass die Heizleistung noch nicht hoch ist, das ist aber egal, Hauptsache die Umwelt wird geschont!“

Herr Rudi Klaas schrieb:

„Nichts da! Man schickt mich von unten ganz nach oben, in das Büro 1035 im zehnten Stock. Die sagen, sie hätten nichts mit mir zu tun, ich müsse in das Büro 0014 im Keller. Da ist alles verschlossen. Ein Aktendiener sagt, dass im Büro 0014 schon seit 3 Jahren keiner mehr gewesen wäre, das würde nicht mehr benutzt. Zurück an der Infostelle im Erdgeschoss. Die Dame sagt, dass ich in dem Gebäude falsch wäre. Ich müsse in die Zweigstelle in der Cheruskerstraße. Was? Wer bezahlt mir die Fahrt dort hin? Das sind doch über 6 km von hier. So fahre ich dort hin. Da ist alles geschlossen, wegen Streik. Auf einem Zettel steht, man solle 2 Tage später wieder kommen. So getan, voller Wut. 2 Tage später. Eine Dame sagt, ich soll im dritten Stock ins Zimmer 319, da würde mir weitergeholfen. Vor dem Zimmer warten schon 15 Leute im Flur. Nach über 3 Stunden komme ich dran. Nach 3 Minuten bin ich schon wieder raus, der Sachbearbeiter sagt, ich wäre dort falsch, ich muss in die Dienststelle in der Oskar Jäger Straße. Was? Das sind ja schon wieder etliche Kilometer Fahrt. Ist dem egal. Ich fahre dahin. Durch sage und schreibe 7 Büros jagt man mich dort. Keiner will zuständig sein, die herrschsüchtige Dame im letzten Büro bezweifelt sogar meine Existenz. Hier bin ich, also existiere ich, sage ich der. Die meint nur, so einfach wäre das nicht. Ich müsse erst eine BZN – Nummer beantragen, erst wenn ich die hätte, dann soll ich wieder kommen. Die Zusendung der seltsamen Nummer würde 2 Wochen dauern. Ich explodiere bald! Aber was will man machen? Nach über 3 Wochen kommt der Wisch mit der BZN – Nummer. Ich wieder zum Büro. Die Dame glotzt in ihren Computer, gibt meine BZN – Nummer ein und sagt, mit der Nummer müsse ich in eine Dienststelle, die in einer anderen Stadt geführt wird, da wären sie gar nicht zuständig. Man gibt mir eine Adresse in einer über 50 km entfernten Stadt, wohin ich fahren soll. Jetzt reicht es, ich würge die Dame. Sie röchelt wie ein alter Hering. Ein Securitiy – Gorilla kommt herbei geeilt und verprügelt mich, schmeißt mich dann aus dem Büro. Zum Dank trete ich den vors Schienbein und der humpelt weinend durch den Flur. Weitere Gorillas kommen angelaufen. Ich ziehe es vor, das Weite zu suchen. Was ist da los? Wen glauben die, vor sich zu haben? Eine Plüschpuppe, die man quer durch Deutschland schicken kann, wenn sie ihre Ansprüche durchsetzen will? Was ist nur los in diesem Land? Wäre ich ein Migrant aus Popponokistan hätte ich sicher alle Leistungen sofort in den Arsch geschoben bekommen, aber ich bin ja nur ein doofer Alteingesessener.“

Herr Wilfried Donners schrieb:

„Heh die Welt ist schlecht die Menschen sind alle böse. Böse sind die. Die kaufen nur Zeitungen mit Schweinkram drin. Die glotzen nur Fernsehsendungen mit Schweinkram drin. Im Park machen sie nur Schweinkram. Zuhaus machen die dauernd nur Schweinkram. Sogar auf der Autobahn im Auto machen die nur Schweinkram. Alles nur noch Schweinkram! Wenn das so weiter geht kommt demnächst auch in der Tagesschau nur noch Schweinkram. Wo soll das noch enden? Eine Welt im Schweinkram. Ich will das nicht mehr sehen. Wer schickt mir eine, die mit mir Schweinkram macht? Hier kommt keine hin, das ist doch gemein!“

Frau Helga Possenhöfer schrieb:

„Guten Tag. In der Gasse ist mir der Tag zu langweilig. Warum bin ich überhaupt hierhin gezogen? Die Wohnung ist innen sehr gemütlich, das war wohl der Grund, aber sobald ich raus komme nur noch endlose Tristesse, die so fade und trübe ist, dass man sie sogar schon riechen kann. Ein Geruch, wie ein Gemisch aus altem Sauerkraut, halbfauler Wurst und Abwasser. Nicht schön. Beileibe das nicht. Kann der innere Schweinehund mir den Blick trüben und ich verpasse nur eine Idylle, weil mir der Blick dafür fehlt? Ich werde einfach nicht froh mit dieser Gasse. Die Enge erdrückt mich, die fade Stimmung ebenso. Die Nachbarn verstehen das nicht und zeigen sich pikiert, als hätte ich sie persönlich beleidigt. Ich muss hier weg! Sonst gehe ich ein, wie eine Primel in eine Höhle.“

? Hembo schrieb:

„Tag Nacht wäh wäh ich habs satt Scheisse Scheisse Scheisse der Dreck ist Scheisse! Man kann nicht man will nicht. Der Labaske ist ein Idiot! Warum warum warum klaut der meinen Tisch? Sackscheisse! Mein Tisch ist mein Tisch und mein Tisch und nicht der Tisch vom Sack! Wenn ich vorbei komm laekc mich doch am Arsch!“

Herr Belz schrieb:

„Hallo und ich bin so begeistert von ihren Seiten hier, mir fehlen die Worte. Das kommt selten vor, dass mir die Worte fehlen. Ich habe schon tausende Internetseiten gelesen, ihre ist inhaltlich für mich mit großem Abstand die allerbeste! Die Aufmachung wäre da sicher etwas ausbaufähig, doch auf die Inhalte kommt es an und da passt hier alles!“

Herr Dr. Oinkeboinke schrieb:

„Hallo liebe Leute! Die große Frage unserer Zeit lautet doch: wer tritt mich in den Arsch? Darf ich das nicht fragen? Ist es unanständig, das Wort Arsch in den Mund zu nehmen. Wird man zum Asozialen degradiert, wenn man dieses Wort verwendet? Was sollen all die Kollegen machen, für die der Arsch gelebter Alltag ist, weil sie in ihren Behandlungen nun mal nicht anders können. Ihre Leser können es sich einfach machen und meiden das Thema, wenn sie es wollen, aber bei uns geht das nicht. Ein Automechaniker kann auch keinen Bogen um Automotoren machen, weil es zu seinem Beruf gehört, sich damit zu befassen, wenn es nötig ist.“

Herr Thomas Harst schrieb:

„Vorsicht! Ich warne Sie! Sind Sie vorsichtig! Diese brütende Schmach treibt mich zur Weißglut. Ich bin kein Hampelmann, den man einfach vorführen kann, wie einen unbedeutenden Wicht. Die Behauptung von Herr Klaasen ist doch völlig falsch. Was maßt sich dieser Zemborist überhaupt an? Sie können sich aufblasen, tun Sie es lieber nicht. Wagen Sie es nicht, nochmal Berichte vom dem Klaasen zu veröffentlichen. Ich bin entsetzt! Ich kann keine Firma führen? Was? Wie kann der Mensch gewordene Kochtopf so was behaupten? Und Sie sind noch so frech und veröffentlichen den Scheiß, den dieser Nasenauslutscher schreibt. Davor kann ich nur warnen. Löschen Sie den Mist von diesem Agroferkel. Das geht so nicht und kann nur vor dem Klaasen warnen. Hören Sie mir zu! Setzen Sie sich nicht über meine Anweisungen hinweg. Das macht man nicht! Das bekommt Ihnen nicht gut. Es ist einfach nur gemein. Sie sind ein kluger Mensch, das weiß ich, daher werden Sie tun, was ich sage! Also weg mit dem Dreck!“

Frau Franziska Rogge schrieb:

„Grüße und schöne Tage! Was meinten die vom HAC – Club damit, dass dort alles schwule Osterhasen herumlaufen würden? Warum sollen diese Osterhasen schwul sein? Weil sie ein pinkrosa Fell haben? Ich weiss nicht. Was wären die Osterhasen denn, wenn sie ein gelbes Fell hätten, wie im letzten Jahr? Oder noch schöner, als sie ein blaues Fell hatten? Dämmert es? Osterhasen sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie schwul sind, auch nicht wenn sie rosa Fell haben. Also bitteschön, solch einen Quatsch sollen sich diese HAC – Club – Mitglieder doch sparen oder haben die vielleicht einen kompletten Telegrafenmast geraucht, dass die auf solche Ideen kommen?

Frau Romy Abmann schrieb:

Hallo. Sammelt man für den guten Zweck, wird man gleich als unseriös abgestempelt. Das war früher nicht so. Jeder misstraut einem und hält sein Portemonnaie fest, als plane man, ihn auszurauben. So gut kann kein Zweck dieser Welt sein, dass man dieser Sache unkritisch gegenüber steht. Überall quellen die Betrüger aus dem Boden, die andere nur abzocken wollen. Kein Wunder, dass das wirklich Gute dann auf der Strecke bleibt und im Sumpf der Ganoven untergeht.“

Herr Sieghard Robenhaupt schrieb:

„Guten Mazogate! Ist die ganze Welt doof? Jawohl, die ganze Welt ist doof. Völlig doof. Absolut völlig doof! Nur noch große Scheiße von vorne bis hinten. Die Welt muss man abschaffen! Also sofort weg damit!“

Herr Norbert Lammerskötter schrieb:

„Mahlzeit! Die Telefonbücher dieser Welt sind voll von Menschen, die es schon lange nicht mehr gibt. Warum werden die nie richtig aktualisiert? Wie oft habe ich mich darüber schon geärgert. Genau wie diese blödsinnigen Firmenverzeichnisse im Internet. Da sucht man sich eine Firma heraus und mit schöner Regelmässigkeit erfährt man, dass die dort eingetragene Firma schon seit 15 oder noch mehr Jahren gar nicht mehr existiert. Solche Verzeichnisse sind so sinnvoll, wie ein Kropf am Hals. Macht dazu mal eine Untersuchung und euch werden die Augen aus dem Kopf fallen. Ich bin davon überzeugt, dass bei diesen Firmenverzeichnissen über 80 % aller Einträge gar nicht mehr zutreffen.“

Frau Paula Eilengast schrieb:

„Grüße und gutes Weiterleben! Ich schreibe keine Bücher, kleine Broschüren gerne, aber richtige Bücher nicht. Wenn ich länger als 40 Minuten schreibe, verliere ich die Lust. Worüber man alles schreiben kann. Über Farben, das ist immer ein schönes Thema. Lieben Sie graue Farben? Die sind doch furchtbar. Warum mögen heute so viele Menschen graue Farben so gerne, dass sie sich sogar schon Autos in dieser grenzenlosen Tristesse kaufen? Böse Zungen sagen, graue Charaktere lieben auch graue Farben. Na toll! Abschaffen sollte man diese colorierte Langeweile. Mir schlafen die Füße ein, wenn ich das sehe. Gehen Sie mal in ein Autohaus und schauen sich an, was dort auf Vorrat steht. Graue Autos in allen Grauschattierungen, bah! Dagegen wirkt ja selbst schwarz und weiß noch lebhaft wie ein Eichhörnchen, obwohl diese Farben schon steif wie Pudding wirken. Wollen Sie erst einen vierwöchigen Kurs über Bratpfannen besuchen, bevor Sie sich ein Essen kochen? Doch sicher nicht. Die Menschen machen immer mehr sinnlose Dinge, weil sie sich davon irgendwelche Verbesserungen versprechen, die dann jedoch nicht folgen. Das Geld wird knapp, wo ist es anders? Man muss wieder mehr den Rotstift schwingen und vorsichtig mit Neukäufen agieren. Wo man vor Jahren noch a la hopp noch ein neues Auto kaufte, fährt man heute lieber den alten Karren weiter, auch wenn er bald auseinander fällt. Manche Menschen verstecken ihre Hunde, weil sie angeblich hier gelesen hätten, dass irgend jemand im Leserbriefforum dazu aufgerufen hätte, Hunde durchzusägen. Klingt komisch, nicht war? Ich habe den betreffenden Eintrag nicht gefunden, wahrscheinlich habt ihr den schon lange gelöscht, aber die Angst geht weiter um und das sicher ohne jeden Grund. Alles wird moderner, die Autohersteller beschäftigen sich mit dem autonomen Fahren, lieber sollten sie sich dem autonomen Stehen befassen, weil Staus doch gelebter Alltag sind. Früher warben manche Autoproduzenten noch mit Worten wie Aus Freude am Fahren, daraus wurde sicher auch schon längst Aus Freude am Stehen. Na ja, das soll meine Sorge eher nicht sein. Ich wohne auf dem Lande, weitab von allen Verkehrszentren und Staus sind hier noch ein beachtenswertes Ereignis, von dem man mit leuchtenden Augen in 50 Jahren seinen Enkeln noch erzählen wird. Keine Zeit, das ist nun mein Problem. Daher ende ich jetzt und hier, macht es gut!“

? Klumpatsch schrieb:

„Ehehehejehe mir kommst das Glücks für den Pentratiionstrainer warwar was isse das? Iche weise niggs!

Herr Thor-Manfred Achner schrieb:

Nabend! Die Zweckmäßigkeit von Kleingeld ist doch lange schon vorbei. Warum schafft man die klimperigen Kleingeldmünzen von 1, 2, 5 und 10 Cent nicht endlich ab? Sie füllen nur sinnlos Dosen, man sortiert die immer aus, weil sie zum Bezahlen nicht oft genutzt werden und nur die Geldbörse aufquellen. Was macht man damit? Ich habe zuhaus schon 19 dicke Dosen mit solchem Klimpergeld herumstehen. Sie zu zählen lohnt nicht, weil es mehr Zeit verbraucht, als es wert ist. Diese Kleingeldsachen zerren nur an meinen Nerven und die meisten anderen Bürger sehen es genau so. Also abschaffen!“

Herr Heiner Gurnig schrieb:

„Guten Tag! Wir brauchen eine Sexkanzlei in jedem Ort. Wo jede und jeder kostenlos bei Bedarf Sex bekommt. Ich meine keinen Puff, da kostet es ja Geld, so was muss es kostenlos geben, wenn man es braucht. Ich kann ja nicht extra heiraten, nur um ab und zu mal Sex zu betreiben. Dazu müsste ich erst mal eine Frau finden, das ist mir alles zu kompliziert. Der Bedarf bleibt, aber ich kann nicht jeden Tag viel Geld ausgeben, um den Bedarf zu erfüllen. Es ist ein Grundbedürfnis, wie atmen, essen und trinken. Also da muss was passieren!“

Frau Annegret Pallert schrieb:

„Schöne Grüße. Die Zeit wird knapp. Herr Dr. Smedergast der hat den Zug verpasst! Das kommt davon. Die Zeiten sind nicht jovial dehnbar. Wer da nicht aufpasst, der hat schnell das Nachsehen. Sie sehen das ja am leidgeprüften Dr. Smedergast. Ich muss keinen bemitleiden, trotzdem tut er mir leid, weil sein Schicksal nicht vermeidbar war. Immer muss alles schnell gehen und die Zeitschrumpfung fordert ihre Opfer. Ich fahre seit Jahren nur noch Fahrrad und Bahn, aber wenn das so weiter geht, dann muss ich mir doch wieder ein Auto kaufen. Der Zeitdruck ist sonst nicht zu schaffen, Umwelt hin, Umwelt her. Da muss man alles anders regeln, damit erst gar kein Zeitdruck entstehen kann. Terminvorgaben sind Gift für die Umwelt. Selbst meine Schuhe haben schon einen eingebauten Smartwecker. Soweit sind wir schon!”

Herr Salomon Bruth schrieb:

„Grüße und feine Wünsche. Wissen Sie noch, wie es früher war, als die Straßen noch gepflastert waren? Können Sie sich noch an diese Zeit erinnern? Ich schon, sogar sehr gut. Es wird vieles verklärt und als schön bezeichnet, was früher mal war. So hört man oft, dass manche erklären, wie schön das früher mit dem Pflaster war. Die haben es selbst aber nie real erlebt. Kopfsteinpflaster war der größte Mist, den es gab, so sieht es nämlich in Wahrheit aus! Es klapperte und rappelte bei jedem Fahrzeug und sogar bei Fußgängern, die sich darüber bewegten. Nachts wurde man als Anwohner ständig aus dem Schlaf gerissen, wegen dem Lärm. Im Regen gab es unzählige Unfälle, weil das Zeug obendrauf bei Nässe sehr rutschig wird. Leute und Pferde haben sich reihenweise die Knochen gebrochen, wobei die Pferde das meist nicht überlebten, sondern eingeschläfert werden mussten. Radfahrer lagen regelmäßig auf der Nase. Also schön ist anders!“

Herr Gerd Frenzel schrieb:

„Schönen Abend! Sport als Lebenssinn, kann es so was geben? Man möge damit die Behauptung unterstützen, dass der Mensch auf die Welt gekommen ist, um Sport zu betreiben. Sehr eigenartig. Was bringt es der Welt, wenn irgend jemand Sport betreibt? Nichts, überhaupt gar nichts! Würde es Sport nicht geben, würde es der Welt nicht schaden. Wer das machen will, soll es tun, aber bitte nicht es anderen als das Wichtigste von der Welt verordnen. Ich finde diese Entwicklung der völligen Überbewertung von Sport als unerträglich. Absolut sinnlose Aufbauscherei. Mit diesem Wahnsinn muss endlich Schluß sein!“

Frau Agnes Bamaske schrieb:

„Hallo, wenn ich reise, zieht mein ganzes Leben an mir vorbei. Ich weiß nicht, warum das so ist. Zuweilen erlebe ich bereits unterwegs auf der Hinfahrt zu einem Reiseziel, wie ich mich auf einmal im Alter von 10 Jahren wieder finde, also rund 45 Jahre zurück. Alles von früher läuft, wie ein innerer Film vor mir ab. Daher darf ich nie mit dem Auto verreisen, ich würde alles umfahren, wenn der Film beginnt. Es ist einfach seltsam und interessant zugleich. Bin ich dann am Ziel angekommen, dann endet der innere Film und ich finde mich in der Realität wieder. Ich habe das schon Herrn Dr. Hembder gesagt, der meinte jedoch, ich solle mir dazu keine Sorgen machen, solche Effekte wären gar nicht mal so selten, nur die meisten sprechen nicht darüber. Der Mensch ist sehr kompliziert, besonders sein Schädel beziehungsweise dessen Inneres. Ein biologischer Computer mit all seinen Macken, die dem Eigner so manchen Streich spielen. Da sind meine Effekte noch von sehr harmloser Natur. Es gibt Leute, die wissen plötzlich gar nicht mehr, wer sie sind oder wissen nicht mehr, wie man Essen oder Getränke zu sich nimmt. Dann lieber eine Reise in die Vergangenheit. Schaut man sich Herrn Parsweiler an, da hat man ja ein Beispiel für den Verlust von Hirnmasse im Rekordformat. Ein ehemaliger Hochgelehrter, heute dumm wie Bohnenstroh, kann nichts mehr, außer dumm herum schwätzen und Leute schlagen. Seine baldige Einweisung gilt als sicher. Neinnein, meine Lieben, dann lieber eine Reise in die Vergangenheit, die schnell wieder endet.

Frau Dalia Ambert schrieb:

Haalloo! Stehe ich hinter einer Ecke, fühle ich mich wohl. Stehe ich mitten im Raum oder mitten auf der Straße, fühle ich mich sehr angeschlagen und mies. Beobachtet wie im Mittelpunkt und genau das hasse ich. Ich mag es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Es verunsichert mich zutiefst. Ein freies Leben ist in jedem Fall ohne diese belastenden Sachen. Es vermiest mir den Alltag, wenn sich Situationen ergeben, die mich in die Aufmerksamkeit rücken. Aus der kühlen Distanz des Internets habe ich damit kein Problem. Selbst wenn ich Seiten über mich selbst veröffentliche, entwickle ich dort eine unsichtbare Distanz zu mir selbst, erkenne mich nicht wirklich wieder. Der Klotz im Magen entsteht erst gar nicht. Nun soll es erst mal genügen.“

Herr Gabriel Schwartz schrieb:

„Ringbimm! Sind wir alle nicht die Blöden, die Vollpfosten, die nur herangezüchtet wurden, um den Konsum in Gang zu halten? Oder um zweifelhafte Funktionen zu erfüllen? Ihre Funktionen werden andere sein, als meine, trotzdem ist es eine Frechheit, dass man uns ungefragt etwas zumutet, nur weil man das erfüllen soll. Ich mag das nicht. Es ist eine versteckte Bevormundung und Bevormundungen sind nun mal nichts Gutes. Der Mensch ist gar nicht frei. Man muss nur die Kunst hinkriegen, ihn so zu manipulieren, dass das, was er macht, seinem eigenen Willen entspricht. Was meinen Sie, was dabei heraus käme, wenn man da mal wirklich alles entzerren könnte und diese Manipulationen abschalten oder sogar rückgängig machen könnte? Die ganze Welt würde in sich zusammen brechen! Aber so was von!“

Herr Karl Koch schrieb:

„Gruß. Wölfe sind sinnlos! Wölfe schaden nur! Wozu soll es gut sein, ein Tier, welches nur schädliche Auswirkungen hat und welches 250 Jahre hier verschwunden war, hier wieder zu etablieren? Es ist ein totaler Wahnsinn. Man sollte doch froh sein, dass diese Scheißdinger hier weg waren. Es ist völlig unbegreiflich, dass sich Verrückte noch danach richten, was für die Verbreitung des Wolfes positiv ist. Oh Herr, schmeiß endlich Hirn vom Himmel!“

Herr Bruno Esterer schrieb:

„Wöhhh ich schicke euch den Teufel auf den Hals! Da funkts und die Schädel fliegen durch die Gegend! Auf der Nase könnt ihr über die Straße laufen. Die Halsköpfe kommen und dann tanzt der Hammer! Schlecken sie den Dreck von der Straße und der ganze Schmiss überkommt einen!“

Herr Daniel Schmeck schrieb:

„Hey! Ich fresse alles!! Es gibt nichts, was ich nicht fresse! Setzen sie mir eine Schüssel mit trockenen Körner vor, die eigentlich für die Hühner gedacht sind, ich fresse die Schüssel in weniger als 5 Minuten leer! Auch trockenes Stroh oder sowas fresse ich gerne. Eier esse ich grundsätzlich mit Schale und Fisch mit Gräten und Kopf! Alles was weitgehend essbar ist, fresse ich, her damit! Natürlich fresse ich kein Eisen und keinen Beton, soweit kommts noch, aber hier und da fresse ich auch alte Möbel oder Bäume. Ich brauche nur wenig Lebensmittel zu kaufen, ratsch-ratsch, sie sehen, ich finde immer was, kracks-kracks, ist es weg!“

Herr Rudolf Leimkatz schrieb:

„Schämen Sie sich! Die Darstellungen auf Seite 4 sind doch eine Zumutung. Habe ich jemals in meinem Leben andere Menschen so bloß gestellt? Nein! Das habe ich nicht. Für Sie gibt es da keine Grenze. Sie werfen die Fakten den Leuten einfach an den Kopf, friss oder stirb, lautet sicher ihr Motto. Schämen Sie sich! Aber ganz stark sollten Sie sich schämen. Es geht nicht um den Wahrheitsgehalt der Darlegungen, der ist wohl korrekt, soweit ich das beurteilen kann, aber deshalb kann man das den Leuten doch nicht einfach so ungeschönt an den Kopf werfen. Als Autor muss man doch ein Hemmniss haben, diese Darstellungen einfach so raus zu hauen. Das kratzt Sie gar nicht, Sie schreiben es, nur weil es so ist. Das alleine genügt nicht. Ein böser Kalauer wird nicht dadurch besser, dass seine Inhalte zutreffen. Sie haben doch keinen Kopf aus Blech, oder? Wenn Sie da anecken, dann haben Sie schnell eine Beule im Kopf und wer will das schon? Früher haben Sie doch auch mehr Zurückhaltung geübt, um die Leute nicht zu verschrecken. Warum haben Sie diesen Stil nicht beibehalten? Klatsch – da ist die Wahrheit und dann schreibe ich das! So geht es nicht. Ein feiner Mensch wägt immer ab, was er bringen kann und was nicht. Sie wollen doch ein feiner Mensch sein, aber das Vorgehen auf Seite 4 passt nun mal überhaupt gar nicht dazu. Wer nur Wasser kocht, wird davon trotz des Kochens nicht satt. Wer auf dem absteigenden Ast sitzt, rettet sich nicht dadurch, dass er sich an brüchigen Ästen darüber festhalten will. Ich will Ihnen nicht Böses, nichts liegt mir ferner, als das, aber überarbeiten Sie die Seite 4 dringlichst, am besten sofort, jetzt gleich. Morgen will ich das nicht mehr sehen! Wenn Ihnen kein anderer Artikel einfällt, denn sie dort reinsetzen können, dann schreiben Sie einfach ein Gedicht oder so was dort hin. Wieso eigentlich nicht? Hier gibt es kein Gedicht! Ich habe jedenfalls bislang keines gefunden. Das wäre doch mal ein neues Betätigungsfeld. Gedichte lesen vor allem viele Frauen gerne. Ich weiß nicht, wie Ihre Frau dazu steht, aber ich könnte mir vorstellen, dass der das sehr gefallen würde. Besonders wenn es ein Gedicht wäre, was ihre Frau lobt. Jede Frau wird gerne gelobt, ist doch so. Erzählen Sie mir jetzt nichts anderes! Schmieren Sie ihrer Gattin ruhig ordentlich Honig ums Maul und sie werden noch viel Freude kriegen. Nur so als Tipp, es wäre allenthalben besser, als das, was jetzt auf der Seite 4 steht. Vielleicht schreiben Sie auch mal dort einen Beitrag über die deutsche Nasenmeisterschaft. Das ist sicher interessant, weil kaum einer etwas davon weiß. Manche wissen noch nicht einmal, dass jedes Jahr im März die deutsche Nasenmeisterschaft ausgetragen wird. Wer hat die dickste, die längste, die eckigste, die krummste oder die außergewöhnlichste Nase? Oder ein Bericht über das große Eier – Jubiläum von Konstanz, da wagt sich auch keiner ran, aber das wäre doch was, was gut zu ihrem Magazin passen würde. Jawohl, ersetzen Sie die heutigen Beiträge auf Seite 4 durch einen umfassenden Bericht über das Eier – Jubiläum von Konstanz. Das ist doch eine tolle Sache, die nicht länger totgeschwiegen werden sollte. Das große Eier – Jubiläum von Konstanz, wer hätte das gedacht? Sehen Sie, die Ersatzthemen liegen doch förmlich auf der Straße, man muss sich nur ein wenig bücken und danach suchen. Ich helfe, wo ich kann, aber zu solchen Berichten, wie auf Seite 4 darf es einfach nicht kommen! Dazu trage ich gerne bei. Fragen Sie mich nur. Es kostet nichts, außer vielleicht ein bißchen Überwindung. Sie sind doch nicht faul, ich auch nicht, also bitteschön! Oder schreiben Sie mal einen Bericht über die geplante Grundsicherung, die das Bürgergeld ersetzen soll. Hier wäre es wie ein warmer Wasserstoß, wenn Sie die Menschen darüber aufklären könnten. Keiner tut es. Alle schauen lieber die nackten Wände an, anstatt darüber zu berichten. Zudem wäre es sinnvoll, wenn Sie mehr über die positiven Effekte von Elektroautos aufklären würden. Warum üben alle so eine schon peinliche Zurückhaltung bei diesem Thema aus? Sie haben doch die schöne Sparte Auto, aber das, was man dort liest, ist nur ein alter Bericht aus dem Jahre 2017, der seine Aktualität längst verloren hat. Was dort steht, stimmte damals, heute aber gar nicht mehr. Die Technik ist erheblich weiter gegangen, bitte passen Sie das dann auch in Würdigung an. Demgegenüber können Sie den alten Teil des Berichts zum Vergleich ja weiter unten stehen lassen, dann sehen die Leute auch, wie sich alles weiter entwickelt hat. Es geht aber um die beschämende Seite 4! Das muss weg. Fassen Sie sich ein Herz und entfernen Sie das oder besser, ersetzen Sie es gegen einen Bericht über die deutsche Nasenmeisterschaft oder das Eier – Jubiläum von Konstanz. Es ist doch keine Schmach für Sie, ganz im Gegenteil. Es ist ein Gewinn und zeigt Ihre Klugheit!

Herr Theo Assemacher schrieb:

„Hey ihr da! Mir explodiert mein Kakadu! Das ist doch eine Zumutung. Ich soll hier lesen, wie die Welt zugrunde geht und noch Beifall dazu klatschen, was? Das ist doch alles eine Scheiße, die einen nach unten zieht! Ich behaupte nicht, dass ihr an dieser abgefuckten Entwicklung schuld seid, aber muss man denn darüber überhaupt berichten? Kehrt dieses Gekotze doch lieber unter den Teppich und dann hat man seine Ruhe! Besser wird die Welt dadurch zwar auch nicht, das weiß ich auch, aber man ist nicht so deprimiert, als wie wenn man das dauernd um die Ohren gehauen kriegt oder hier lesen muss. Mein armer Kakadu wird explodieren und dann als Fleischfetzen an der Wand hängen, wenn das so weiter geht und ich muss dabei tatenlos zusehen. Harr weg damit!“

Frau Julie Pöhlig schrieb:

„Hallo. Wie viele Fremdsprachen sprechen Sie? Ich spreche 28 Fremdsprachen, davon 11 richtig gut! Machen Sie das doch mal nach! Sie werden es nicht können, davon bin ich überzeugt. Ich habe gelesen, Ihre Frau ist Dolmetscherin. Na und? Ich spreche trotzdem mehr Sprachen als die! Viel mehr Sprachen. Ich will nicht damit prahlen, das habe ich gar nicht nötig, aber man muss den Fakten ins Auge blicken. Schon im Alter von 4 Jahren konnte ich in 3 Sprachen fehlerfrei schreiben und lesen. Sie bestimmt nicht und ihre Frau sicher ebenso nicht. Die meisten Menschen können doch gar nichts. Vielleicht die blöde Schnauze aufreißen und meinen dann, was sie tolles geleistet hätten. Eine Welt voller Dummköpfe, so weit hat es die Menschheit gebracht. Tolle Leistung! Das nicht immer alles so läuft, wie man sich das vorstellt, das ist ja normal, wenn die ganze Menschheit sich selbst hinrichtet, also im geistigen Sinne, dann ist das schon verwunderlich. Und mehr als das! Also machen Sie keine Fehler, machen Sie nicht, wie ich manchmal, die Bewertung der Menschen von deren Kenntnissen in Sachen Fremdsprachen abhängig. So mache ich es ab sofort nicht mehr!“

? boxxer schrieb:

„ehy du alter hurenspast!könnse die mir am arscho lecke dregickse sauköpper!du machs dein saufiker für die sagg lachlach!komm ich vobbei machse du ein urko mit die kobf du hurenspast und fikzwerg.schribbse für die knoste du habirst ein pilsvegifftuing in die schäddel!“

Herr Moritz Pitscher schrieb:

„Hallo, sind die Tage reif für Sonnenschein? Das finde ich nicht. Sonne ist lästig. Die Hitze, pfui! Hört mal schaltet das Kraftwerk ab und wartet mal. Ich wollte mir eine neue hellbraune Hose kaufen. Meinst du, die hätten so was? Dunkelbraune Hosen, damit können die dich tot werfen, aber hellbraune, nur eine und die passt mir nicht, weil sie viel zu eng ist. Die freche Schnepfe sagt, hellbraune Hosen stehen dicken Männern nicht, deshalb hätten die keine. Was heißt hier dick? Ich bin nicht dick! Dunkelbraune Hosen sehen doch aus, als wärst du schon gestorben. Das ist doch nichts. Da sind billige Jeans ja noch um Welten schöner. Keine hellbraunen Hosen, aber dann will die Zoppa mir ersatzweise eine weiße Hose verkaufen. Weiße Hosen aus Athen oder was? Weiße Hosen kann man doch gar nicht anziehen. Da sieht man jeden kleinen Dreck drauf und du kannst noch nicht mal mehr Wurst, Eis oder Nutella essen, das verschmiert die weiße Hose sofort. Willst du jeden Tag die Hose in die Waschmaschine stecken? Vergiß es, denn dann ist die nach ein paar Wochen verschlissen, kaputt gewaschen. Und man wird doch verrückt. Was meinst du, wie die Hose aussieht, wenn ich wieder mal an meinem alten Motorrad gebastelt habe? Eine Ölhose! Selbst scheißen kannst du nicht mehr gehen, ist doch direkt alles versaut mit Scheiße und braunen Streifen. Als ich die weiße Hose abgelehnt habe, will die Lutschmöwe mir eine orange Hose andrehen. Orange Hosen wären gerade in und jeder will eine haben, weil die jedem stehen, egal ob dick oder dünn, sagt die.

Herr Hans – Otto Meyer schrieb:

„Schönen Gruß, zum beliebten Thema Legalisierung von Canabis kann ich nur kopfschüttelnd sagen, dass diese Regierung offenbar die Volksverblödung zum erklärten Staatsziel erklärt hat.“

Frau Dagmar Schillengrün schrieb:

„Heiso! Ich wandere für mein Leben gerne im Wald. Mein Entsetzen findet jedoch, dass manche altbekannten Wälder immer mehr ausgedünnt werden. Das wird offenbar mit dem Schutz vor Sturm oder den Borkenkäfern begründet. Das erscheint mir in vielen Fällen sehr seltsam. Mir kommt es vor, als würde man hier die Logik anwenden, dass dort, wo keine Bäume mehr stehen, auch kein Borkenkäfer dieser Welt mehr sein Unwesen treiben kann. Zudem kann der Sturm keine Bäume umwerfen, die nicht mehr da sind, weil sie schon vom Menschen umgeworfen wurden. Das ist doch entsetzlich! Das ist ja fast so, als würde man Menschen umbringen, damit sie nicht krank werden können. Herjemine, ich muss weinen, wenn ich daran denke!“

Herr Olaf Regner schrieb:

 „Grüßen Sie mir die Leute! Von meinem Geld, und das ist nicht viel, habe ich mir niemals unnütze Dinge gekauft. Daher leide ich mit Ihnen, wenn Sie hier von Ihrer früheren Ehe mit der konsumsüchtigen ersten Ehefrau von früher schreiben. Sind Sie froh, dass sie die los sind! Ich kenne das. Ein Millionär würde darüber lachen, aber der würde sich so eine Frau trotzdem nicht an den Hals hängen, weil Frauen, die so drauf sind, meistens auch sonst geistige oder wesenstechnische Defizite haben. Sie wissen es ja. Da haben Sie ja mit Ihrer jetzigen Frau Kayla viel Glück gehabt, dass die noch normale wirtschaftliche Verhältnisse kennt. Dieses Glück hatte ich bislang leider nicht. Nachdem meine frühere Frau mich wegen mangelnder Finanzierung verlassen hatte, gelang es mir nicht, danach noch jemals eine neue Beziehung aufzubauen. Es geht einfach nicht, weil ich dafür zu viele Vorbehalte habe, die mich hemmen. So was möchte ich nie wieder erleben, deshalb, verstehen Sie? Hat man eine, dann hinterfragt man tausend mal alles und die fühlt sich dann beleidigt oder falsch verstanden und stark angezweifelt. Das macht keine lange mit. Bevor du das begriffen hast, ist sie schon wieder weg. Soll ich mir deshalb eine blaue Nase aus Plastik aufsetzen, um anders zu wirken, als ich bin? Verstehen Sie, was ich meine? Wenn ich nicht ich sein darf, um eine kennen zu lernen, dann kann das doch auch nicht lange halten. Egal, wie ich es auch mache, ich mache es verkehrt, das ist garantiert. Wenn es nach Scheiße stinkt, kriegst du das auch mit einem Ventilator nicht weg geblasen! Danach stinkts nur in einer anderen Ecke. Also sinnlos. Die Welt ist doch total verdreht. Man findet keine, die noch normal ist, alle wollen nur noch vorne und hinten bedient werden und haben Vorstellungen, als wären sie eine Monarchin. Nichts für mich. Da kannst du eingehen, es interessiert doch keine Sau. Weg mit dem Arsch, denken viele noch. Sie haben Glück, weil Sie haben Ihre Kayla, ich habe gar nichts! Ich bin nicht neidisch, das kenne ich gar nicht, aber ich habe Wünsche. Es steht mir zu, Wünsche zu haben! Ich stampfe nicht mehr mit dem Fuß auf den Boden, wenn meine Wünsche nicht erfüllt werden, weil ich gelernt habe, dass es nichts nützt. Trotzdem bleiben meine Wünsche ja bestehen, nur das versteht scheinbar keiner.  Da kommt dann eine Frau, die fragt nur, was ich habe und was ich bin, nicht wer ich bin, sondern was ich bin. Wer nicht genug mitbringt, um ihr ein luxuriöses Leben zu finanzieren, der wird gleich wieder rausgekickt und kann sehen, wo er bleibt. Die Menschen verkommen, verkommen zu berechnenden Wesen, wertlose Kreaturen, die nur noch ihren eigenen Vorteil sehen, sonst nichts. Im Regen wird man nass, das weiß jeder, wenn es zu viel regnet, dann geht man unter, das weiß heute kaum noch einer. Was soll man machen? Wie kann es weiter gehen? So wie immer?“

Herr Achim Gufflinky schrieb:

„Grüß euch! Krötz krötz mir bleibt mein Brot im Hals hängen krötz krötz, das ist sehr unangenehm. Brot, Brot, Brot, ich fresse Brot! Fressen sie kein Brot? Ich fresse Brot, egal ob mit oder ohne Wurst. Wurst ist mir nicht Wurst, meinen sie nichts! Brot ist wichtiger, da kann man reden, wie man will. Wurst ist schön, Brot ist schöner! Schön ist nicht passend, Brot muss sein, Wurst nicht, Wurst kann sein. Ebenso Käse. Mir bleibt das Brot im Hals hängen, weil viele Brote heute zu trocken sind. Krächz! Wie kann man nur solche staubtrockenen Steinklötze als Brot bezeichnen? Was mutet man uns noch alles zu? Das große Husten beginnt, sobald man diese Billigbrote im Hals hat. Bahpfui und Bähhhbahhbähh! Hühner kann man auch nicht aufs Brot legen, das ist doch eklig. Selbst Veganer schätzen gutes Brot, weil es vegan ist. Ich bin kein Veganer, nicht dass Sie das glauben. Ich werde ihnen was pfeifen. Veganer, aber es ist nicht die Frage, um die es geht. Brot muss Brot sein und nicht ein Konglomerat aus Krümeln. Fressen sie Brot, ich fresse Brot, alle fressen Brot, aber nur, wenn es auch richtiges Brot ist!“

Frau Nixe Kablixe schrieb:

„Hallöchen. Ich will erstrahlen im Glanze meines Körpers! Doch man beachtet mich nicht. Auch gut. Ich habe die alle nicht nötig, weil ich über allen stehe und das meilenweit!“

Herr Leiner schrieb:

„Grüß Gott! Grüß Gott! Als ich noch klein war, vielmehr um die 8 Jahre oder 9, da wollte ich immer Bademeister werden. Ich fand den Beruf so toll. Den ganzen Tag im Schwimmbad, was konnte es schöneres geben? Die anderen wollten damals noch Astronaut oder Lokführer werden, Bademeister war doch viel schöner. Andere bezahlen noch Geld dafür, um ins Schwimmbad zu dürfen und als Bademeister kriegt man sogar Geld dafür. Wie man als Kind halt so denkt. Nach dem Schulabschluss wollte ich dann nicht mehr Bademeister werden, erstens weil es keine freien Stellen gab und zweitens weil es hier im Umkreis von 25 km kein Schwimmbad mehr gab. Ich bin dann Krotzenschläger geworden, ein Beruf, den heute kaum noch einer kennt. In manchen Gegenden nannte man den Beruf auch Krutzenschläger oder Steineklopfer, wobei ein Steineklopfer eigentlich was anderes macht. Steinklopfer schlugen einfach nur aus größeren Steinen kleinere Steine, etwa um Pflaster oder Bausteine zu bekommen, der Krotzenschläger machte paßgenau gleichmäßige Steinblöcke aus Krotzengestein oder Krutzengestein in manchen Gegenden. Das war keineswegs einfach und keineswegs eine Arbeit für unterbelichtete Blöde. Es verlangte viel Übung und Ausdauer. Ich konnte das nachher gut. Ich war der Einzige in der Grube, der mehr als 30 Steine pro Stunde exakt hinbekommen hat. Mehr als 30 Stück, das schaffte sonst keiner. Kein einziger hat das je geschafft, nur ich! Meine spätere Frau meinte immer, dass Krotzenschläger doch kein Beruf für mich sei, daran würde ich mich auf Dauer kaputt machen, weil man immer in jedem Wetter draußen die harte Arbeit machte. Deshalb habe ich umgesattelt auf Heilpraktiker. Das klappte ganz gut. Meine Frau war stolz wie Oskar, dass ihr Mann nun Heilpraktiker war, mir machte das auch Spaß. Als ein blöder Patient dann umgekippt ist, weil er meine selbstgemachte Strontium-Tinktur getrunken hat, anstatt sie zum Einreiben der kaputten Gelenke zu nutzen, änderte sich das schlagartig. Der Sack überzog mich mit Prozessen, als er nach 8 Wochen Krankenhausaufenthalt wieder auf die Beine kam. Unter solchen Bedingungen wollte ich meine Praxis nicht weiter betreiben, ich habe sie dann an einen jüngeren Kollegen verkauft. Seither machen sich meine Frau und ich von dem Geld einen guten Lenz, leben an einem schönen bayrischen See, umgeben von Bergen und Wäldern. So geht es auch. Bademeister wäre ich trotzdem gerne mal geworden, wenn ich heute so auf mein Leben zurückblicke, Bademeister wäre schon schön gewesen.“

Frau Ruth Olbingshaupt schrieb:

„Merken Sie sich das ganz deutlich, ich lass mir das nicht gefallen! Sie können nicht dafür, ich auch nicht! Ihre Frau sicher auch nicht! Trotzdem lasse ich mir das nicht gefallen. Nicht gefallen, so rein gar nicht. Wenn die Nasen vom Kälberclub glauben, sie könnten das alles so machen, sollen sie es versuchen, dann werden sie aber eine Niederlage ernten, wie sie sie noch nie zuvor erlebt haben!“

Frau Gerti Hanges schrieb:

„Schöne Feingrüße. Die Geschichte wurde vielfach erforscht, es wurde sehr einseitig gearbeitet. Wie nun herausgekommen ist, hat es das neunzehnte Jahrhundert nie gegeben. Da haben wir den Salat! Ewigkeiten hat man einfach ungeprüft Angaben übernommen, die sich auf das neunzehnte Jahrhundert bezogen. Für jeden schien klar, das neunzehnte Jahrhundert hat es zweifellos gegeben. Keiner hat es genauer überprüft. Das war ein großer Kardinalfehler! Nun stellt sich heraus, dass es das neunzehnte Jahrhundert nie gegeben hat, weil Aliens diese Zeit abgesaugt haben, wodurch ein Zeitensprung vom achtzehnten ins zwanzigste Jahrhundert stattfand. Früher trug man Höschen hieß es, wer kann das heute noch kontrollieren. Da stellen sich Schwierigkeiten auf, die niemand erahnt hätte. Kochte man in der Vergangenheit auch nur mit Wasser, im neunzehnten Jahrhundert nicht, weil es das nicht gab. Schränk und weg! Wer hätte das je gedacht? Ich war bis dahin doch auch davon überzeugt, dass es das neunzehnte Jahrhundert genauso gab, wie jedes andere, doch dem ist nicht so. Ist es ein Skandal? Nein, ist es nicht, denn für uns ändert sich dadurch gar nichts. Mit oder ohne neunzehntes Jahrhundert das ändert an unserem heutigen Lebensalltag rein gar nichts. Man kann alles pessimistisch sehen, das gehört heute dazu. Frei nach dem alten Motto, ich lebte hinter den Deichen, da lagen alle Leichen, wird es die Verwunderung weiter nach oben treiben. Waren es die Opfer der Absaugung des neunzehnten Jahrhunderts? Einiges spricht dafür. Der zeitgenössische Zwiebelkundler kann zum neunzehnten Jahrhundert keine Angaben machen, weil dessen Grundlagen sich dadurch nicht ändern. Nun wird es schwierig. Kritiker dieser Angelegenheit behaupten, dass es Beweise gebe, die nahe legen, dass es das neunzehnte Jahrhundert doch gegeben habe, denn die ganzen Künstler, Autoren, Wissenschaftler und dergleichen sind in ihrem Wirken aus dieser Zeit doch eindeutig belegt. Dieser Ansatz ist jedoch falsch. In Wahrheit haben diese Größen im achtzehnten Jahrhundert gelebt, nur die Aliens haben zur Vertuschung ihrer Absaugaktion alles so verdreht, dass es so aussieht, als hätten diese im neunzehnten Jahrhundert gelebt. Papperlapapp, sagte Professor Gundermann, man kann doch nicht einfach ein ganzes Jahrhundert aus der Zeitleiste streichen und nachträglich eliminieren, da müssen die heutigen Ermittlungen die wirklichen Fehler enthalten. Falsch! Es ist inzwischen eindeutig belegt, dass das komplette neunzehnte Jahrhundert abgesaugt wurde und nie existierte. Lügen werden jedoch aufrecht erhalten, um allzugroße Verwerfungen im Gemüt der Menschen und der Geschichtsschreibung zu unterbinden. Lügen können sich auf lange Zeit nicht durchsetzen, also sollten wir uns ehrlich vom neunzehnten Jahrhundert endgültig verabschieden. Es gab dieses nie! Nie und nimmer. Ob einen das nun traurig stimmt oder nicht, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist und bleibt ab nun für immer, dass es das neunzehnte Jahrhundert nie gegeben hat, eben weil es abgesaugt wurde.“

Herr Rene Tschappel schrieb:

Hallohallo! Die Zeit ist mir zu langweilig geworden und im Fernsehen waren alles Sendungen, die ich schon gefühlte 250 mal gesehen habe. Was ist da los? Deshalb habe ich dann das Internet abgegrast und hier bin ich!  Viele Leute haben immer was zu tun, die haben 100 Hobby und nette Freundinnen mit denen sie sich schön die Zeit vertreiben können. Alles habe ich nicht. Für beides fehlt mir das Geld und die Möglichkeiten. Überhaupt Hobbys, was soll ich da machen? Ich weiß nichts. Ich weiß nicht was ich da als Hobby machen soll. Irgend einen Scheißkram sammeln, daran liegt mir nichts. Irgendwelche Bastelarbeiten machen wo nachher Vogelhäuslein oder Gartengestelle draus werden, das ist doch blöd. Man kommt sich dann vor, wie ein Idiot, der noch für Vögel einen Pinkelkram basteln muss. Das ist doch lächerlich und sogar menschenunwürdig. Mit Automodellen oder der Eisenbahn spielen, das ist genauso Kinderkram und interessiert mich nicht, wie irgendwelche dummen Püppchen oder Teddybären flicken und sammeln. So einen Scheiß, das muss man sich mal vorstellen. Tun Sie es lieber nicht, stellen Sie es sich erst gar nicht erst vor! Noch schlimmer blöde Haustiere halten, die nur Scheiße am laufenden Band produzieren, stinken und viel Geld an Futter kosten. Bin ich denn blöd? Ich habe selbst schon nicht viel Geld für mich, dann bestimmt nicht noch für sinnlose Tiere, die mir nachher die Haare vom Kopf fressen und noch Dreck dazu machen. Es wird nicht einfacher! Motorsport betreiben ist mir erst recht nicht möglich, weil viel zu teuer. Was kann man sonst noch machen? Jeder sieht es, ohne viel Geld ist nichts mit schönen Hobbys! Also legt man sich vor den Fernseher und will was sehen. Dann gibt das auch nichts mehr, weil immer das Selbe kommt. Ich will doch nicht alle 5 Tage den gleichen Kram sehen. Bin ich denn dement oder halten die Fernseherleute die Zuschauer alle für total hirnlos, die morgen schon vergessen haben, was heute im Fernseher war? Also auf an den Computer. Hoffentlich kommt da nicht auch immer das Selbe, dann platze ich aber!“

Frau Judith Heyborn schrieb:

„Guten Tag. Wer den nächsten Landfrauenverein gründet kriegt einen Affen! Es macht doch keinen Sinn einen Landfrauenverein mitten in der Großstadt zu gründen. Doch die Damen wollen das. Man fühlt sich sonst benachteiligt. Die dahinten auf den Dörfern machen das, dann wollen wir das auch haben! So sind die hier. Ich habe gesagt, die sollen das sein lassen, ein Verein für Landfrauen hat in der Großstadt nichts verloren. Das passt doch nicht. Stellt euch vor, nachher kommen die vom Land noch und wollen auf jedem Bauerndorf ein Opernhaus haben, mit der gleichen Einstellung wäre das so, nur halt mit umgekehrten Vorzeichen.“

Herr Nils Kepterjoalissimonerhungoscheidtkulasse schrieb:

„Fein ist das nicht, was ich hier lese. Ich habe mich massloss darüber geärgert wo der Mann der wo was Prodest macht mit dem sitzern auf dem Parkboden hier blöd vorgeführest wird als wäre der Ascheloch. Der macht was andrige nicht und sind nur Uffkabuffke als wäres ein Blöden. Der ist kein Blöden hat sich bestimb was dabei gedachd. Ich glauben ihr seit Aschesäcke und dofp im Kopfpfp Aschesäcke Aschesäcke Aschesäcke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

? Sombrero schrieb:

„Igch schreib hier nix!“

Herr Bastian Hemschweiler schrieb:

„Hallo. Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebts sich völlig ungeniert! So lautet ein uralter Spruch und genau der ist schon seit Jahren mein Leitmotiv! Sollen sich alle die Münder über mich zerfetzen, es ist völlig egal. Ich mache weiter wie immer. Ich war immer faul und stehe dazu. Arbeit ist das, was man sich am besten nicht macht. Warum soll ich anderen da etwas vorflunkern und so tun, als wäre ich ein fleißiger Mensch? Das war ich nie und das werde ich nie sein und damit lebe ich gut! Faul bin ich und genieße das Faulsein! Ich lasse mir von anderen keine Arbeiten vorschreiben. Daher mähe ich in meinem Garten am Haus grundsätzlich nie den Rasen und die Straße kehre ich auch nicht. Ebenso putze ich grundsätzlich nie die Fenster. Früher konnte man da mal richtig durchblicken, das ist aber schon viele Jahre Geschichte und die Scheiben kann man als Mattglas bezeichnen. Meine drei Autos sehen ebenso nie eine Waschanlage und man kann den Dreck schon eher abklopfen. Sogar der Tüv hat das schon mal bemängelt. Egal! Zugleich will ich kein unnötiges Geld ausgeben, aber viel einnehmen. Deshalb nennen manche mich auch Geizkragen. Auch gut! Ein fauler Geizkragen, na und? Andere Bürger leben oft nach dem Motto, das Leben könnte so schön sein, wenn man die ganze Arbeit nicht hätte. Genauso ist es. Mein Leben ist schön, weil ich mir die ganze Arbeit nicht mache! Ebenso lasse ich keine Gelegenheit zu Sex aus. Jeden Tag eine andere Frau muss her, ich hasse gleichförmige Langeweile ebenso wie Arbeit. Daher würde ich auch niemals heiraten. Wie langweilig ist das denn, immer mit der gleichen Frau herum bumsen, da schläft man ja ein! Ich trinke keine Repilenzien, keine Angst, ich trinke nur Wasser, generell, weil es das billig aus dem Hahn gibt. Gutes Essen gönne ich mir jedoch, da gibt es gar nichts. Vernünftiges, hochwertiges Essen. Nur mit der Zubereitung hadere ich, daher bestelle ich es meist bei einem guten Cateringdienst. Man kann sich das Leben so gestalten, dass es angenehm ist, fertig!“

Frau Emelie Urtenhaag schrieb:

„Gruß und schönen Tag! Sind Sie eine Kegelbahn? Was? Ich will sehen, was da los ist! Kegeln wäre kein Sport mehr, haben die von da oben gesagt. Was? Nur Kegeln ist Kegeln! Ich liebe Kegeln. Ich könnte problemlos jeden Tag 10 Stunden kegeln. Kein Sport mehr, das ist doch eine Unverschämtheit. Was maßen sich diese aufgeblähten Wasserköpfe überhaupt an? Nur weil die neumodischen Kackmist als Sport betreiben, ist das Kegeln doch immer noch ein toller Sport. Ja Kegeln, jawohl Kegeln! Geige spielen kann ich nicht, Klavier spielen auch nicht, Fußballspielen will ich nicht, Kartenspiele kann ich auch nicht, aber kegeln! Es geht nichts über Kegeln, blähhhh!!!!!“

Herr Peter von Buschhofen schrieb:

„Guten Abend. Nein, diese Seite ist mir zu primitiv! All diese primitiven Menschen, die hier Leserbriefe schreiben. Das ist unter meiner Würde!“

Herr Abraham Watzig schrieb:

„Beim Gruß! Richtig erkannt, die ganze Welt verdummt in rasanter Weise. Völlige Verblödung, wie ein Schleimpilz ergreift die grenzenlose Dummheit die Menschheit. Die Medien sind mit daran schuld, nicht nur die, aber besonders die. Zudem die Anbiederung an geistig desolate Menschen, die sogar schon so weit geht, dass man deren Standpunkte oftmals ungeprüft übernimmt, siehe Ökos, so was darf es eigentlich nicht geben. Aber es gibt es. Warum unterwerfen sich nur so viele Menschen dem Diktat der Blödheit? Das hätte es noch vor 40 Jahren nicht gegeben. Warum waren die Menschen damals noch realistischer? Es gibt da böse Verkettungen, die zusammen wirken und diese negative Entwicklung täglich mehr forcieren. Bis eines Tages auch der letzte Mensch auf diesem Planeten von dem Dummheits – Schleimpilz erfasst und geistig dahingerafft wurde. Jammerschade das alles. Ist die Welt schon verloren oder kann man sie noch retten? Der Klimawandel ist gegen diesen Effekt ja rein gar nichts, weil die totale Verblödung die Menschen wesentlich früher vernichten wird, als es jeder noch so massive Klimawandel kann. Wir schaufeln und mit der Willfährigkeit mit der wir dieser Verblödung folgen alle unser eigenes Grab und keiner scheint es zu bemerken.

Frau Nadja Holzgart schrieb:

Hallöchen und Grüße! Gute Laune entsteht durch gutes Wetter, hat die Moderatorin im Radio gesagt. Ich sehe es anders. Schlechte Laune entsteht dadurch, zumindest bei mir, denn dann palavern wieder diese ganzen asozialen Schwachköpfe mit ihren Bälgern in den Gärten und auf der Straße herum, so dass kein ruhiges Leben mehr möglich ist. Ja, ich wünsche mir viel Regen, am besten immer, wenn diese Schrägköpfe frei haben, also besonders an Wochenenden. Kein Wetter zum palavern – kein Palaver, so wird ein Schuh daraus und nicht mit Sonnenschein!“

Herr Günther Amschleck schrieb:

„Im Eise weise Heise! Spaß beiseite. Die Menschen gehen heute doch gar nicht mehr zur Schule. Nicht mehr, weil die Schulen keine richtigen Schulen mehr sind. Es sind Anstalten, wo die Kinder im Sinne grüner Politik verzogen werden, damit alles Ökodeppen werden, die nur noch ökologisch geprüftes Gedankengut zulassen. Der echte Mensch stirbt aus. Genormte Kreaturen mit genormten Gutmenschansichten und ohne richtige Fähigkeiten. Hauptsache sie folgen einem ökologischen Ideologiekonzept. Es ist schade, dass das zugelassen wird. Es wird nur zugelassen, weil viele Menschen verblenden und irritiert sind, selbst nicht so richtig erkennen, was da los ist. Es ist keine gute Entwicklung, auch wenn es so verkauft wird. Haben die die Krönung ihrer eigenen Häupter selbst bestellt? Es wird wohl so sein. Würden die meisten Menschen noch richtig denken können, ohne die inszenierte Verblendung, dann wäre es niemals so weit gekommen. Ist es zu spät? Ich befürchte ja. Einige Tränen dürfen vergossen werden, doch es wird nichts ändern. Ich würde da endlich mal mit der Faust auf den Tisch schlagen! Will man gezielt das ganze Land vor die Wand fahren? Dann muss man nur so weiter machen. Ansammlungen von unfähigen Öko – Wichten, von verharrten Charakteren, die nur noch Öko – Wahnsinn kennen und alles andere nicht mehr gelten lassen. Das ist einfach keine würdige Zukunft für unser Land, was sich da anbahnt und keiner scheint es zu bemerken. Es fegt einem die Brille von der Nase, wie stur die Ökos schon ihre Ziele rücksichtslos durchsetzen. Solche Leute wagen es dann noch, das Wort Demokratie in den Mund zu nehmen. Die besudeln den Begriff Demokratie doch nur aufs Erbärmlichste! Pfui, jawohl, pfui, sage ich da. Es muss endlich Schluß sein.“

Herr August Tafferlick schrieb:

„Grüßen Sie und Dich! Die Reisen sind so schön. Schreibst du da mehr ich will das lesen. Die Reisen wo nach Nancy gefällt mir pesrsönlich am besten. Ich war in der Schulzeit das war damals auch mal da. Aber wonanders nicht da wo du warst nur in der Nähe. Mir hat es da gut gefallen. Es gibt Leute die wollen immer nur nach Amerika oder Japan reisen. Frankreich oder Schweiz ist denen zu nah. Ich will soweit nicht weit ist mir zu weit dann ist man viel am fahren oder fliegen. Ich will nicht fliegen. Da wird mir schlecht. Mit Schiff mache ich auch nicht gerne das wackelt immer so. Mit der Bahn oder dem Bus oder dem Auto finde ich noch gut nein ist dann auch gut. Mit meinem Auto fahre ich aber nicht gerne weiter als 50 km das wird mir zu viel. Dann lieber mit dem Bus oder Bahn wenn es weiter als 50 km wird. Sonst ist das nichts. Da muss man immer aufpassen und dann werde ich hinter dem Lenker müde. Und ich verliere wo es fremd ist die Orientierung also schnell nicht immer. Dahinten das war schön. Aber die Fahr von dir nach Granasda da bei Spanien das ist mir schon zu weit. Nancy in Frankreich geht noch so gerade. Da hinten in der Schweiz ist es doch auch schön. Mal Österreich auch da kann man sprechen und meistens versteht man die. Nicht immer. Da war mal einer der hat so komisch gesprochen den habe ich nicht verstanden. Der hatte auch ein komisches Kinn was einen halben Meter vor dem Kopf heraus ragte. Dadurch hörte sich alles komisch an was der sagte. Der sah aus wie als hätte der eine Schublade als Mund. Ganz komisch. Wer weiss was der hatte? Da im Hotel war aber schön. Da gab es jeden Abend Musik. Im Saal da unten war ein Seppelorchester und die hatten was drauf. He Seppel aber richtige Seppel. Holdrijöh! Mit der Seilbahn bin ich auf den Pfänder gefahren das war auch schön. Aber teuer. Ich meine das. Ich verdiene aber auch nicht viel. Da ist einem alles teuer. Ich habe deswegen auch nur ein kleines Auto einen 10 Jahre alten Fiat 500. Aber ist so gar nicht schlecht. Nur wenn man Limokästen kaufen will geht nicht genug rein aber sonst nicht schlecht. Weit im Urlaub dahinten will ich da nicht mit hin fahren habe ich oben ja schon gesagt. Wenn ich länger fahre werde ich immer müde und das ist zum fahren schlecht. Müde und nervös. Die Zeit vergeht und man wird nicht jünger. Du kennst das selber. So alt wie du bin ich noch nicht aber vielleicht 15 Jahre jjünger. Wenn ich jung war hatte ich gar kein Geld zum reisen. Ich doch nicht. Ich hab dann mal gespart aber richtig viel ist das auch nicht. Woher auch? Millionörär kann ich nicht mehr werden nicht mehr doch nicht von 892 Euro Rente. Hähä woher solls kommen? Du siehst ja wie es geht. Als Pimporello der aus Affenganistan, Afrika oder dahinten kommt kriegst du hinten und vorne alles reingeschoben obwohl du nie in Kassen eingezahlt hat aber als einfacher Bauarbeiter stehst du da wie der letzte Arsch der so blöd war sein ganzes Leben zu arbeiten. Trotzdem bin ich nicht neidisch auf Leute die weit reisen. Ich kanns nicht und ich wills aber auch nicht. Ist mir zu lästig. Frankreich, Schweiz und Österreich sind noch ok aber weiter lieber nicht das ist schon grenzwertig wie Frau Bremm immer sagt. Ich kann zufrieden sein mit wenig ich kenn Leute die haben mehr als das Zehnfache wie ich und die sind nie zufrieden. Haben die es besser? Wie du siehst nicht! Alle wollen ans Meer hat mal der Besitzer vom Grello gesagt. Ich weiss nicht. Ich bin nicht alle. Ich nicht! Merr ok ist auch mal schön glaub ich ich war noch nicht da aber ist ja auch nur Wasser. Da hinten am Bodensee ist schon Wasser genug meine ich. Da war ich schon 8 mal. Kann man machen. Nicht schlecht. Aber da ganz weit hinten wo das große Meer ist och nee! Da bist du wieder einen Tag unterwegs bis du da bist. Ist doch viel zu lästig. Weisst du wie man die Leute verarschen kann? An Fasnet! Da hab ich mir Frauenkleider angezochene und eine Pärücke und mich hat keine Sau erkannt! Da hätt ich mich stundenlang krumm lachen können! Ein Wollobo meinte ich hätt aber einen starken Dammenbart. Na wenn der meint na wenn der wüsste oder gewusst hätte! Sonst lauf ich aber nicht in Frauenkleidern herum nicht das du da sowas meinst. Also nein davon bin ich keiner soeiner bin ich nicht ich doch nicht! Aber Fasnet kann man das gut machen. Ist aber auch schon wieder etliche Wochen vorbei. Alles geht vorbei. Du siehtst das selber. Da qualmt die Scheisse! Jeden Tag ess ich 3 Stüpcke roten Paprika! Das ist gesund. Probiers mal. Da saust dir die Flöte und du kriegst kein Ende mehr! Aber mal genug. Demnächst noch mal bis dann dann!

Herr Bredo Oberheim schrieb:

Hallo ihr da! Wenn ihr mich fragt, die Katzen waren immer schon unmusikalisch, genau wie die Hunde, nur anders. Nur klingen heute viele Musikstücke so, als wären sie von Katzen oder Hunden erstellt worden. Komponiert worden kann man da sicher nicht sagen. Wenn einer in die Ecke scheißt, nenne ich das auch nicht Komposition.“

Herr Manfred Zankow schrieb:

„Einen schönen Tag. Bekleiden Sie ein politisches Amt? Wäre das etwas für Sie? Vielleicht können Sie dann etwas bewegen, damit die Mängel auf dieser immer schiefer werdenden Welt endlich weniger werden. Ich möchte Ihnen kein politisches Gebetbuch an die Hand geben, klar dürfte sein, dass solche aus dem grünen oder knallroten Lager nichts für Sie wären. Die Gesellschaft verrennt sich in tot geborenen Ideologien, das ist Ihre Sache nicht und genau deshalb wären Sie der Richtige! Also, auf in die Politik!“

Frau Tilla Schankkrug schrieb:

„Tag da! Das Wetter ist das Wetter und das Wetter ist immer ein Thema! Sie schreiben relativ wenig darüber. Warum? Ist das Wetter Ihnen egal? Das kann doch gar nicht sein. Genau wie mit den Kruzzibal – Textilien. Früher haben Sie vor 25 Jahren mal kurz dazu was geschrieben, dann nie mehr. Das finde ich sehr schade. Kruzzibal – Textilien, da haben wirs ja! Ich weiß noch nicht mal mehr genau, ob es Kruzibal oder Kruzzibal heißen muss. Was wissen Sie dazu? Sicher mehr, als ich, aber bitte geben Sie Ihr Wissen doch weiter. Wir verdummen alle, weil die Leute, die etwas wissen, den Mund halten und ihr Wissen nicht weiter geben. Die Welt würde dadurch sogar besser. Wollen Sie nicht, dass die Welt besser wird? Oder ist es Ihnen einfach nur egal? Och die komische Welt, die hat mein Wissen nicht verdient. Ist das eine Haltung von Ihnen? Sicher nicht, deshalb haben Sie doch diese schöne Seite hier gemacht. Nur leider fehlen noch gravierende Dinge und da dümpelt es in ruhigem Fahrwasser, obwohl die Welt nach mehr Wissen ruft. Seid dumm und bleibt dumm, das ist doch keine akzeptable Einstellung. Die ganzen Sportler tun sich im Netz wichtig mit jeder winzigen Leistung, die sie erbracht haben, obwohl das die Welt nun wirklich keinen müden Millimeter weiter bringt. Etwas ganz anderes ist dann doch, wenn man echtes Wissen weiter gibt. Das bringt viele weiter. Einen Wanderführer für Ihre nähere Heimatumgebung gibt es auch noch nicht. Könnten Sie da nicht in die Bresche springen und endlich mal einen derartigen schreiben? Natürlich mit Fotos, das versteht sich heute von selber. Dann kommen wieder Neuling und prusten sich damit, dass sie einen Weg gegangen sind, der in keinem Wanderführer dieser Welt steht. Diesen zweifelhaften Erfolg muss man diesen Blechschädeln doch nicht gönnen. Sie könnten Abhilfe schaffen mit solch einem Wanderführer. Vielleicht ist das ja auch mehr ein Thema für Ihre Frau Kayla, die das schreiben könnte. Ich werde es hingegen bestimmt nicht tun, denn dazu kenne ich mich viel zu wenig in Ihrer Heimatregion aus. Ich war in meinem ganzen Leben vielleicht erst drei mal dort. Da wäre ich die falsche Ansprechpartnerin. Sie fragen auch keinen Metzger nach Fehlern an Ihrem Auto, das wäre ähnlich. Vielleicht schreiben Sie auch mal einen Beitrag über das Rentensystem oder wie man es positiv verbessern könnte. Sind Sie nicht derjenige, der da vor Jahren schon mal interessante Ansätze präsentierte, die aber von den hohen Herrschaften jovial überhört wurden? Ich glaube ja. Keiner will sich von Bürgern belehren lassen, dann wirkt man eher blass und das will kein Politiker dieser Welt. Schüren Sie ein neues Rentenpaket, die Menschen warten nur darauf. Ich weiß wovon ich rede, weil ich es täglich sehe. Die alten Menschen werden doch im Stich gelassen und mit Almosen abgespeist, während man Leuten, die hier nie etwas einbezahlt haben, vorne und hinten die Lebenslage finanziert. Das ist gemein und ungerecht. So etwas darf es nicht geben! Sie würden das nicht tun und in Ihrem Rentenpaket würde es solche Fehlstellen nicht geben. Davon bin ich überzeugt. Es wird geheißen, das unverschämte Sackgesichter die Welt immer mehr nach ihren Vorstellung umgestalten, nur damit sie besser schmarotzen können. Das gehört sich nicht! Was Ihnen nicht unterläuft, das sind die Fehler, die fast alle anderen machen. Nur die anderen merken gar nicht, welche bösen gravierenden Fehler sie machen. Oder sie wollen es nicht bemerken. Man schraubt an den falschen Stellen, um Fehler zu beheben, die man selbst gemacht hat. Aber wer vorne Fehler macht, der darf nicht hinten schrauben, um diese zu beheben. Das klappt nicht, weil es noch nie geklappt hat. Warum viele sich so denkbehindert anstellen, weiß ich nicht. Tun Sie das, was getan werden muss, helfen Sie der Welt und die Welt hilft Ihnen.“

Herr Justin Gonzo schrieb:

„Wasse wasse ich habse gefunde und wollobollo hier ich und ihr da!“

Herr Harald Oblenzer schrieb:

„Hulli! Meine Computertastatur ist krumm und wackelt immer auf dem Schreibtisch. Wie kommt das? Die Tastatur war gestern noch nicht krumm und in den letzten 2 Jahren auch nicht. Auf einmal seit heute morgen ist sie krumm. Ich versteh das nicht! Wie kommt so was?“

Herr Tankred Mannes schrieb:

„Hallo. Ist Fußball zu einem Idiotensport verkommen? Wenn ich die ständigen Randale in den Stadien sehe, muss ich davon ausgehen. So viele Wahnsinnige treten nur bei diesem Sport in Erscheinung. Sollte man überlegen, Fußball zu verbieten? Es sieht so aus, als ob es keinen anderen Ausweg mehr geben kann.“

Frau Leonie Paffrath schrieb:

„Schönen Abend. Wer hat Haare auf der Nase? Nicht in der Nase, sondern außen auf der Nase. Das ist doch nicht schön. Es sieht eklig aus und nervt. Der Mensch ist ein krummes Wesen, was vom Affen abstammt und daher findet leider eine gewisse, unnütze Haarbildung nach wie vor statt. Bei manchen Menschen mehr, bei anderen weniger. Wo ist der Entwicklungsschritt hängen geblieben? Liegen Menschen mit starker Körperbehaarung in der Entwicklung weiter zurück, vielleicht sogar um mehrere Jahrhunderte? Oft habe ich schon den Eindruck, dass bei Haarigen da einiges auf der Strecke geblieben ist. Vielleicht ist das nur Zufall, eigentlich glaube ich jedoch nicht an Zufälle. In den Weiten dieser Seite stand vor Jahren mal was, ich finde es nicht mehr, wo jemand Interessantes dazu erläuterte. Ich sehe das zumindest so, dass mir stark behaarte Menschen ziemlich suspekt sind. Im geistigen Auge glaube ich dann sofort einen Affen zu erkennen. Das ist halt so, ich suche mir das ja nicht aus und es ist keineswegs als Beleidigung gedacht. Halten wir fest, Haare sind unnütz und evolutionstechnisch längst überholt, ausgenommen die oben auf dem Kopf, aber selbst die sind eigentlich nicht wirklich nötig. Es kann sich doch keiner aussuchen, ob er stark oder schwach behaart wird, hat mal einer gesagt. Das ist sicher so, es ändert an den Darlegungen überhaupt nichts. In diesem Zusammenhang wird es niemanden wundern, dass ich Männern mit Bärten, ganz besonders mit großen Bärten, generell kritisch gegenüber stehe. Es ist unschön, es ist mittelalterlich, es hat was von Primitivität, Rückständigkeit und Affigkeit. Es käme mir niemals in den Sinn, einen Mann zu heiraten, der einen Bart trägt. Ojejeoje, solch einen Gesichtswald finde ich einfach nur furchtbar abstoßend. Nach dem Suppe essen kannst du da noch den Bart auswringen, um weitere Suppe zu gewinnen. Ist das eklig oder ist das fies. Richtig, es ist beides! Mich überkommt schwallender Ekel, wenn ich nur daran denke. Das ist fast so schlimm, wie am Mittagstisch die Fußnägel zu schneiden oder in die Kochtöpfe zu scheißen! Wie widerlich Menschen doch sein können, man fasst es nicht!“

Herr Rainer Plasch schrieb:

„Hallo ihr Wassertrinker! Meine Pfeife und Strohsack von Plarrogörres ich soll da wieder die Abfälle ordnungsgemäß entsorgen, sonst ist der Bürgermeister böse oder irgend so einer da oben im Amt. Hör mal, bei mir haben die Tage nur 24 Stunden, mehr nicht, da habe ich keine Zeit, um sinnlose Abfälle stundenlang zu sortieren, nur damit die Ölgötzen sich darüber freuen, geordnete Müllansammlungen vorzufinden. Wie belanglos ist diese Welt eigentlich geworden? Hat man keine anderen Sorgen mehr, als wie sich um solch einen sinnlosen Scheiß zu kümmern? Ich weigere mich total, diesen Schwachsinn mitzumachen. Sind die Köpfe der Verwaltungsleute zu mehr nicht fähig, als derartigen Quark auszubrüten? Es ist doch sinnlos. Also hopphopp, es ist an der Zeit, solche Sinnlosigkeiten endlich abzuschaffen und wieder normale Dinge als wichtig zu erachten.

Herr Victor Vanilla schrieb:

Hallo. Eine bunte Gesellschaft? Was das bedeutet, sehe ich jeden Tag in meinem Wohnviertel. Nervende, unruhige, freche Negerkinder, die für ständigen Tumult und Beschädigungen sorgen. Das ist schön? Lamentierente Islamanhänger, die jeden belästigen und sich großkotzig über jedes normale Miteinander hinwegsetzen. Das ist schön? Schmuddelige Gestalten aus aller Herren Länder, die dem Drogenmilieu zuzurechnen sind und alle blöd anmachen. Das ist schön? Rotzige Großfamilien, die auf unsere Kosten hier lieben und die ganze Umgebung vermüllen. Das ist schön? Wer räumt auf? Die letzte Frage wäre wohl die wichtigste.“

Frau Ellen Kluse schrieb:

„Schönen Gruß. Von technischen Sachen habe ich keine Ahnung. Hat bislang auch keiner von mir erwartet. Im Laden lange Klamotten verkauft, aber ist alles den Bach runter gegangen. Sind die Zeiten auch noch so schlecht, frag doch mal den Herrn Specht, sagte man mir. Hat aber auch nichts gebracht. Werden sie Naturkundler, sagte der. Naturkundler? Was soll das? Haben wir davon nicht schon genug? Jeder Blödmann will dir doch heute etwas von Naturschutz erzählen. Das nervt mich endlos. Ich will mein Leben so leben, wie ich es leben will und nicht so, wie andere es als angeblich naturfreundlich mir vorschreiben wollen. Naturschützer sind meistens geistig defekt, das ist meine Meinung. Das heißt, eigentlich ist es nicht meine Meinung, sondern meine Lebenserfahrung, die genau das bestätigt. Blumen sind schön, damit beschäftige ich mich oft tagelang, egal ob das nun Naturschutz ist oder nicht. Aber ob irgendwelche Piepmätze zu tausenden oder nur zu hunderten herum fliegen, das ist mir egal. Was nützt mir das? Jedes Wochenende gibts fast eine Vogel- oder Insektenzählung. Wer sonst nichts besseres zu tun hat, der soll sich daran hochziehen, aber mich mit diesem sinnlosen Schwachsinn bitte verschonen. So treibt man jeden Tag eine neue Naturschutzsau durchs Dorf, genützt hat es bislang keinem wirklich. Dramatisierte Zahlen sorgen für die stete Selbstbestätigung dieser Naturschützer, jedoch für keine wirkliche Verbesserung der Welt. Die zunehmende Hohlheit der Gesellschaft zeigt sich auch in solchen Dingen. Über solche Dinge solltet ihr noch mal mehrere Artikel schreiben.“

Herr Klaus Bansch schrieb:

„Patzkoni hat gesagt, dass alle Menschen nur künstliche Figuren wären, die von einer übergeordneten Macht auf die Welt gesetzt wurden, damit diese darin ihren Spieltrieb ausleben könnte. Das klingt gewagt und doch könnte es so sein. Wer weiß denn, ob wir alle am Ende nicht wirklich nur jeweils ein Spielfigürchen in diesem übergeordneten Mensch ärgere dich nicht – Spiel dieser übergeordneten Macht sind? Manchmal kommt es mir jedenfalls so vor, als wäre es genau so. Patsch – da fliegt wieder ein Figürchen raus, Pech gehabt – und raus bist du! Vielleicht bist du selbst bei der nächsten Runde das Figürchen, was raus fliegt, wer weiß? Ich habe dieses Spiel satt! Ebenso die Ungewissheit darüber, was das alles soll. Alles ist nur noch zum kotzen!

Frau Sandra Bednartz schrieb:

Hallo!! Bin ich eine außergewöhnliche Frau, nur weil ich Baumarkt – Besuche liebe? Viele aus meinem Bekanntenkreis machen sich ständig lustig über mich, weil Baumärkte mein liebster Einkaufsort sind. Die Kolleginnen ziehen den Besuch von Mode- oder Kosmetikgeschäften in jedem Fall vor. Modegeschäfte, ok gehe ich manchmal auch hin, aber Kosmetikgeschäfte kann ich nicht ausstehen. Finde ich belanglos. Zu hause schraube ich gerne. Der Selbstbau von Regalwänden und dergleichen zählt zum Alltäglichsten und ebenso die Reparatur von defekten Schränken. Selbst mein Bügeleisen habe ich schon selbst repariert. Das Kabel war kaputt, weil innerlich durchgescheuert und da habe ich es um 15 cm gekürzt und neu angebracht, da funktionierte es wieder. So spart man Geld und hat noch Spaß dabei. Das können die Kolleginnen ebenso nicht begreifen. Im Baumarkt kommen mir oft so gute Ideen, was ich noch selbst machen könnte, wenn ich da so schlendere und mir die Sachen ansehe. Wie neulich wieder. Seit Jahren ärgere ich mich über den knarzenden und holperigen Fußboden in meinem Wohnzimmer. Altbau ist und bleibt Altbau, das kriegt man nicht weg, sagte mein Bruder Johann. Im Baumarkt kam die zündende Idee. Da habe ich 5 Säcke Schüttmasse gekauft und 10 OSB – Platten, Schüttmasse gleichmässig auf dem alten Holperboden verteilt, die OSB – Platten passend zurecht gesägt und mit Feder-Nut-Verbindung darauf gelegt und zum ersten mal gibt es in dem alten Haus ein Zimmer mit richtig glattem, ebenen Boden! So macht man das! Von wegen, das war schon immer so und das kann man im Altbau nicht ändern. Man muss nur nachdenken und es dann machen! Morgen kaufe ich fürs Wohnzimmer ein neues Fenster mit Isolierverglasung, dann gehts los! Danach braucht man weniger zu heizen, spart dann wieder Kosten und der Krach von der Straße kommt auch nicht mehr so rein. Das kriegt man mit Parfüm, getönter Hautcreme und Glossyspektakel nicht hin!“

Herr Simon Filben schrieb:

„Aha, hier finde ich Sie! Eine kleine Zeit, mehr nur einen Moment, dachte ich, es gäbe Sie schon lange nicht mehr. Sie sind doch wenigstens 10 Jahre älter als ich. Verstehen Sie es nicht als Beleidigung oder gar Wunsch, vor allem verstehen Sie es nicht falsch, aber ich dachte da schon, dass Sie vielleicht seit Jahren tot wären. Das Leben dauert keine Ewigkeit, wie man weiß. Wann es einen erwischt, man weiß es nicht. So unwahrscheinlich wäre nach diesem Alter Ihr zwischenzeitliches Ableben doch nicht gewesen. Man erkennt oft erst viel zu spät, was man verliert, halt erst dann, wenn es weg ist. So hatte ich mal eine Lampe, eine Deckenlampe, um genauer zu sein, die war mit Kristallglasrümpfen verkleidet. Sah sehr pompös aus und ich mochte die genau deshalb nicht. Ich fand das Ding total übertrieben und wertlos. Wertloser Kitsch, ein aufgeblasenes Nichts. Jedenfalls konnte ich dieses Glitzergehänge an der Decke nicht mehr sehen, habe es runter gelupft und in den Sperrmüll gegeben. Mit schöner Erleichterung freute ich mich dann über die neue Lampe, die im Laden vielleicht 17 Euro gekostet hatte. Mit LED versteht sich, stromsparend, schön hell und praktisch. Fast blau angelaufen im Gesicht bin ich dann, als zwei Wochen später im Fernsehen so ein schnöseliger Kasparkopf in einer Verkaufssendung genau die gleiche übertriebene Glitzerlampe als Rarität für 2600 Euro verkaufen konnte. Und genau solch ein Ding hatte ich davor in den Sperrmüll geworfen. Natürlich wirft niemand Menschen in den Sperrmüll, ich wollte damit nur verdeutlichen, wie man sich oft verschätzt und Dinge, aber auch Menschen, erst richtig zu schätzen weiß, wenn man sie verliert. So seltsam ist die Welt und wäre es anders würde man sich auch wundern. Sie sind nicht tot, ich auch nicht, was in beiden Fällen gut so ist. Trotzdem haben wir schon viel zu viel verloren, glauben Sie mir das. Ich sitze oft drunten an der ehemaligen, verlassenen Bahnstrecke. Ja früher, früher konnte man da emsiges Treiben beobachten, in der Stunde kamen da sicher 6 Züge durch, meistens Güterzüge. Heute, ach was, seit 25 Jahren fährt da gar nichts mehr. Man kann dem Unkraut beim Wachsen zusehen, das ist aber auch alles, was dort heute an Action geboten wird. Na machen Sie es gut, ich melde mich demnächst noch mal.“

Herr Willi Pontscho schrieb:

„Grüß Gott. Ich habe früher mal Marmor bearbeitet. Ich wollte mal Schuhe aus Marmor herstellen. Alle haben gesagt, ich wäre verrückt, Schuhe aus Marmor, das wäre doch Unfug. Warum weigern sich so viele mal alles anders und neu zu denken? Schuhe aus Marmor oder Hemden aus Gipsplatten sowie viele anderen Neuideen stammen von mir. Da redet man alles gleich kaputt, indem man behauptet, diese Sachen wären doch sehr unbequem. Haben diese Konquistadoren denn solche Dinge schon mal getragen? Haben sie nicht! Trotzdem erlauben sie sich ein völlig unqualifiziertes Urteil und reden dümmlich alles klein, ich muss darunter leiden. Keiner will meine Projekte umsetzen und sagt, ich hätte doch einen Sprung in der Schüssel. Wie starr doch die Menschen sind. Man fasst es nicht. Keiner will eine Weiterentwicklung. Schuhe aus Marmor, nein, das geht nicht, Hemden aus Gipsplatten, das geht noch weniger. Alles geht nicht. Denkansätze sind verboten und man darf nur das verwenden, was bislang immer verwendet wurde. Wie langweilig ist das denn? Hätten früher alle so gedacht, dann gäbe es das Rad heute noch nicht oder sie wären viereckig. Alles Klapperstörche, die nur rumklappern, ohne von was Ahnung zu haben. Vormachen müssen es nachher wieder Länder wie China oder Südkorea, hier wundert man sich erneut über verpasste Chancen. Es ist grässlich. Grässlich, ich sage es als Prophezeiung, die schon nahe an der Wirklichkeit liegt. Keiner will Zukunft denken, genießen will man sie aber schon. Schuhe aus Marmor und Hemden aus Gipsplatten sind dabei nur Stellvertreter für die Denkblockaden und Unwilligkeiten der heutigen Gesellschaft! Wir wollen keine Weiterentwicklung mehr, weil wir nicht mehr über unseren Horizont hinaus denken können. Da man von solchen Starrhalsigkeiten ständig behindert wird, habe ich gar keine Lust mehr zu meinen zukunftsweisenden Entwicklungen. Ich will nicht mehr! Dann sollen eben andere die Früchte meiner Arbeit ernten, ich ziehe weg!“

Herr Konstantin Talheim schrieb:

„Erst mal James Bond fragen, lautet die Devise. Alle Probleme dieser Welt hatte der Held schon, als wir noch nicht wussten, dass es die dort genannten Szenarien in Wirklichkeit doch gibt. Explodierende Berge und Unterwelten, Schurken, die die Regierungsmacht anstreben und heute leider auch längst haben, es schien alles so unvorstellbar. Was würde James Bond gegen diese Schurken machen? Manche dieser Schurken sehen sich heute sogar schon selbst als James Bond. Sie sind es nicht! Wo bleibt James Bond, wenn man ihn mal wirklich braucht, wurde auch hier schon gefragt. Und genau so ist es. Niemals wäre diese Kunstfigur in echt so wichtig gewesen, wie heute. Was ist denn los? Haben die Geheimdienste dieser Welt kein Personal mehr? Nur noch Eierlutscher und Wattebauschwerfer. Keine richtigen Helden mehr. Keine Einzelkämpfer mehr. Gemeinsam sind wir stark, heißt es. Gemeinsam sind wir Quark, so sieht es in Wirklichkeit aus. Die Einstellungen und Fähigkeiten solcher Einzelkämpfer passen nicht mehr in die Zeit, hat mal ein Politiker gesagt. Was ist das für ein verlogener Käse? Kann es nicht in die Zeit passen, die Welt zu retten? Also James Bonds dieser Welt, vortreten zur einzigartigen Rettungsaktion!

Herr Ulrich Kukusik schrieb:

Guten Abend an alle. Wenn ich Schriftsteller geworden wäre, wäre ich ein Sparschriftsteller. Meine Bücher wären die kleinsten der Welt. Der Welt! Ganz klein. Einen Wälzer mit 3 Seiten. Die Leser hätten wenig Arbeit, ruckzuck von Anfang bis Ende. Aber solche Werke will kein Verleger haben. Wenn wir das bringen, lachen uns die Leute entweder aus oder sie beschweren sich, dass man für solche Miniwerke noch Geld verlangt, hat ein Verlagsbetreuer gesagt. Die wissen doch gar nicht, was ihnen entgeht. Im Ausland will man davon auch nichts wissen. Da, so sind die Deutschen von heute, hat einer gesagt, zu faul zum schreiben. Das hat doch nichts mit faul zu tun. Die begreifen das nicht. Es ist eine wahre Kunst, eine komplette Geschichte so kompakt zu erzählen, dass sie auf 3 Seiten passt, wo man sonst locker 350 Seiten vollgekritzelt hätte. Jetzt erwarten Sie keinen Pfusch von mir, dass ich das nur dadurch schaffe, weil ich die Schriftgröße so sehr auf Microformat schrumpfe, dass man zum Lesen der Seiten ein Mikroskop benötigt. Normale, gut lesbare Schrift und in 3 Seiten ist alles enthalten, was die Geschichte braucht. So muss das sein und das soll mir erst mal einer nachmachen, aber es wird keiner schaffen.“

Frau Illka Pusessels schrieb:

„Hoyhoy! Als Kind wollt ich immer Dichterin werden. Gedichte fand ich, sind ein Gedicht! Ha! So verstrich die Zeit, später fand ich Gedichte ziemlich blöd und sinnlos. Das ist heute noch immer so. Viele sagen, im Alter käme man irgendwann wieder auf die Vorlieben der Kindheit zurück. Dafür bin ich offenbar noch zu jung, denn diese Dichtvorliebe hat sich bis heute nicht mehr bei mir gemeldet. Wann ist man alt und wann noch jung? Eine sicher relative Frage, die vor allem vom Standpunkt des Betrachters abhängt. Mit meinen 47 Jahren, jetzt wissen Sie es; sehe ich mich selbst noch nicht als sonderlich alt an. Andererseits kenne ich schon 6 ehemalige Mitschüler, die inzwischen schon seit Jahren tot sind. Krankheiten, Unfälle und ein Selbstmord waren daran schuld.  Manchmal ist das Leben doch kürzer, als man glauben möchte. Trotzdem, mit der Dichterei, das wird in diesem Leben nichts mehr, davon bin ich überzeugt.“

Frau Silke Kremp schrieb:

„Grüße. Ihre Seite ist zu einseitig. Sie schreiben über vieles nicht. Zum Beispiel steht hier nicht, dass man mit Herr Schreiner nicht spielen kann. Es geht einfach nicht. Wenn wir im Gemeinschaftsraum sitzen und Mensch ärgere dich nicht spielen, dann wird der immer unfair. Er will dann immer gewinnen und wenn das nicht klappt, ist der Teufel los. Ich sehe schon, wenn der eine Runde verloren hat, dann unterlaufen seine Augen blutrot, man fürchtet, dass jeden Moment die Flammen aus seinen Augen schlagen. Dann springt er auf und brüllt, dass er gewinnen will. Danach schlägt er von unten gegen den Tisch, so dass alle Spielpüppchen hoch schnellen und umfallen. Wenn wir das dann bemängel, brüllt er tobend eine halbe Stunde herum und tritt ständig gegen den Tisch, schlägt die Spielplatte und die Püppchen alle vom Tisch, wobei er dauernd brüllt, dass er gewinnen will und nicht wir. Darüber steht hier aber gar nichts. Warum erwähnen Sie das nicht? Das ist doch nicht egal. Mit dem Herrn Schneider kann man einfach nicht spielen, das muss doch auch mal in den Nachrichten vom Fernsehen oder in der Zeitung erwähnt werden. Dann kommt er betrunken von seinem Zimmer, das aussieht wie eine Bruchbude, und brüllt, dass wir nie Mensch ärgere dich nicht Püppchen aufstellen sollen, damit man spielen könne. Doch mit dem kann man nicht spielen! Das kommt auch nicht im Kino. Warum überall diese Gleichgültigkeit? Dieser Sauhund von Schreiner kann machen, was er will und ein ordentliches Spielen ist für uns nicht mehr möglich.“

Herr Fridolin Gempkow schrieb:

„Sehen die nicht, wo der Rand ist? Hier ist eine Straße, aber die Arschlöcher fahren immer über den Rand auf den Bürgersteig. Die Wixer sollte man öffentlich auspeitschen! Jeder macht, was er will. Genau wie vorne am Spielplatz. Da lassen die Kuhsäcke ihre blöden Köter in den Spielsand scheißen und am nächsten Tag haben die Kinder die Scheißhaufen in der Hand. Sofort am nächsten Baum aufhängen, solche Arschlöcher! Und zwar zusammen mit ihren Scheißkötern! Das Pack wird jeden Tag mehr und es muss mal einer kommen, der die alle aussortiert und in die Wüste schickt!“

Herr Hans – Georg Baumhase schrieb:

„Guten Tag. Ist Wahrheit nicht oft falsch? Ich könnte da Beispiele ohne Ende bringen. Erst letzte Woche. Ich bin im Register einer Partnervermittlung eingetragen. Da wurde ich angeschrieben, dass eine Frau Monika mich kennen lernen möchte. Das fand ich doch toll. Also haben wir uns vorige Woche getroffen. Irgendwann muss es doch mit einer neuen Partnerschaft klappen. Na das war was. Diese Monika konnte die Wahrheit nicht vertragen. Die sah eigentlich ganz nett aus, aber die hat furchtbar gestunken. Ja war nun mal so. Als ehrlicher Mensch habe ich zu ihr gesagt, du stinkst! Ich möchte eine neue Partnerschaft nicht auf Lügen aufbauen. Also sagte ich ihr, dass sie stinkt. Ein komischer Mief, wie alter, abgestandener Essig, der umgekippt ist. Ja war so. Als ich ihr das sagte, ist sie sofort aufgesprungen und hat mich beschimpft, als ungezogenen Lümmel, der wohl in seiner Kindheit keine Erziehung genossen hätte. Nun lasse ich mir keine fehlende Erziehung vorwerfen, das habe ich mit 53 Jahren nicht mehr nötig. Hätte es denn geholfen, sie zu belügen und vielleicht sogar noch zu sagen, dass sie wohlriechend ist. Bah! Wie kann man nur so stinken?, habe ich gedacht. So war es dann auch gut, dass sie gegangen ist, denn darauf habe ich dann auch keine Lust. Es heißt zwar, es wäre noch nie jemand an Gestank gestorben, aber bei der wäre ich dann eben sicher der Erste gewesen. Das hat man nun davon, dass man ehrlich ist. Genau wie voriges Jahr. Da hatten die mir eine geschickt, die hatte ein Gesicht wie eine Spitzmaus. Das hat mich ja gar nicht gestört. Irgendwie fand ich das sogar ganz süß. Aber als ich ihr das gesagt habe, hat sie mich mit der Handtasche ins Gesicht geschlagen und geflucht wie ein Rohrspatz. Ich wäre ein Dreckschwein, keifte sie und ist davon gelaufen.“

Herr Lothar Joppich schrieb:

„Hallo. Die alten Zwiebeljournalisten haben meistens versagt. Gegen einen geringen Obolus, vielleicht in Form eines Kekses oder einer Brotschnitte, wurden die Berichte geschönt und verzerrt. Für mich ist auch das Bestechung. Zugleich wird die journalistische Arbeit damit entwertet und das völlig. Sicher wird der goldverwöhnte Finanzhai solches nicht als Bestechung ansehen, weil dieser für einen Keks oder ein Stück Brot noch nicht mal einen müden Furz gelassen hätte. Es ist wie immer eine Frage des eigenen Standpunktes und der Gewöhnung. Was für den Einen viel ist, ist für den Anderen so gut wie gar nichts. Die Menschen sind schlecht, irgendwann werden auch Sie das begreifen müssen, ob Sie wollen oder nicht! Es sind nicht alle schlecht, nur weil die meisten schlecht sind; so kann man es sehen, aber was nützt es? Alles ist schlecht, die ganze Welt ist schlecht. Glauben Sie das nicht? Sie weltfremder Tropf! Andererseits haben Sie es genau deswegen gut. Die Sorgen, die ich mir machen muss, weil ich weiß, wie schlecht die meisten Menschen sind, zermartern ihren Kopf nicht, weil Sie es nicht so dramatisch sehen. Ihr Hirn bleibt unbelastet von diesem Mist. Meines nicht. Mir qualmt der Kopf und das jeden Tag. Ich gönne jedem sein Brot, so ist es nicht, aber das ist etwas anderes. Vielleicht gelingt es mir auch mal, eine geistige Pause zu machen und die belastenden Gedanken völlig abzuschütteln. Dann können wir im Chor singen, aber nur kurz.

Herr Fritz Alsenberg schrieb:

„Einen guten Tag. Die Frab ist mir suspekt. Ich zähle mich nicht zu dem Homogalissmen dieser Welt, daher sind mir entsprechende Fachbegriffe unbekannt. Man kann nicht alles wissen. Und man muss es auch nicht. Die Frab steht noch nicht mal in meinem Wörterbuch und im Internet-Dictonary steht sie auch nicht, sofern ich sie nicht übersehen habe, was ich nicht ganz ausschließen möchte, weil die durch die vielfache Gliederung recht unübersichtlich gestaltet ist. Wer macht so was? Ich finde, dass ein Nachschlagewerk übersichtlich sein muss, sonst taugt es nichts, selbst wenn es viele Worte enthält. In meinem historischen Lexikon von A bis Z steht zu Frab auch nichts. Einmal mehr wird man, wie der Dummbatz der Woche, im Regen stehen gelassen und kann sehen, wo man bleibt. Sie sind der Lappenkeuler und das nicht ohne Grund. Daher schiebe ich Ihnen die Aufgabe zu, dieses Fehlwissen für mich lösbar abzuklären! Wenn das einer kann, dann Sie. Ich will Sie nicht herausfordern um des Herausforderns Willen, sondern nur um diese Wissenslücke zu füllen. Meine Füße haben alle nur 5 Zehen, nicht dass Sie glauben, ich wäre einer von denen, die 6 oder 7 Zehen haben. Ich nicht! Solche Leute sind ja dafür bekannt, dass sie immer alles wissen wollen, nur um des Wissens wegen. Vor der Sorte bin ich keiner. Trotzdem bereitet mir diese eine spezielle Frage arge Magenverstimmungen, ich kann nachts nicht mehr richtig einschlafen, immer brodelt diese Frage in meinem Kopf hoch, sobald ich einnicke und dahin ist jeder Schlaf. Jetzt sind Sie gefordert, erklären Sie mir, und vielleicht vielen anderen Unwissenden, was die Frab überhaupt genau ist. Sollten Sie das tun, ist mein Dank hier schon mal im Voraus platziert.“

Frau Helen van Stipvoordt schrieb:

„Hallo. Fruchtsäfte kann man viel besser selbst machen, als viele das glauben. Fruchtsäfte sind etwas Feines und wer keine Fruchtsäfte mag, sorry, der ist ein Idiot! Ich verlange ja nicht, dass jeder alle Sorten von Fruchtsäften mögen soll, das wäre gemein, aber jeder halbwegs geschmacksbestückte und kluge Mensch wird mindestens 3 Sorten von Fruchtsäften kennen, die er mag. Warum schreibe ich Ihnen das? Genau! Weil Sie hier doch auf feine Weise einige meiner Fruchtsaft – Rezepte zu selber machen veröffentlichen könnten. Da käme Freude auf. Nicht nur bei mir, sondern auch bei allen anderen, die so mal neue Sorten kennen lernen würden und daran ihren Geschmack fänden. Das Leben ist zu kurz, um Fruchtsäfte zu verschmähen! Solch einen Genuss kriegt man doch nie wieder, auch in einem späteren Leben nicht! Seien Sie kein Frosch und bringen demnächst meine Fruchtsaft – Rezepte, Ihre Leserschaft wird es Ihnen danken. Ich erlaube es mir, Ihnen nächste Woche mal einige der Rezepte, um genauer zu sein 5 Stück, als PDF – Datei zuzusenden.

Herr Thomas Dorscho schrieb:

„Seit ihr blöt oder nur birkloppt? Iche krigs die Krisse wenn man der Scheisse lesen macht. Frührs habe mein Brüdde solchen weges der Combsujuter in die Mühllstonne gerkloppt weil nur Scheisse!“
 

Herr Ephraim Pallungoritz schrieb:

„Guten Morgen. Solche alten Fabriken sind gefährlich. Da rummst es und am ende liegt man auf der Schnauze, bevor man sich umgesehen hat. Mein Bruder Shlomo war hingefallen und die Pfütze war aus Säure. Was meint ihr, wie der danach ausgesehen hat? Wie ein altes Stück Fell oder Lappleder. Alles entstellt und nicht schön. Seht doch nur wenn es schon eine Chemiefabrik war, da lungert doch der halbe Weltuntergang auf einen. Das muss ich nicht haben. Es ist interessant, ich sage nichts anderes. Aber als Laie selbst da rein gehen? Niemals! Sie kennen sich aus, ok, dann will ich mal nicht so sein und Fünfe gerade sein lassen, aber hören Sie mir doch auf, wie viele Hirnlose laufen heute herum, die keine Sekunde darüber nachdenken, was sie tun? Klatsch, da haben wirs ja! Was glaubt ihr, wie dumm sich manche Menschen heute anstellen? Viele sind ja schon so verrückt, dass sie Gefahren erkennen, sie aber trotzdem bewusst eingehen, nur um sich nachher damit wichtig zu tun. Frei nach dem Motto, wir sind die großen Helden. Schön blöd diese Sorte von Helden. Was nicht sein muss, muss nicht sein, und ich habe kein Bedürfnis, mich selbst zu vernichten. Also bitteschön, beschreiben Sie gerne die Gefahren, denen Sie gegenüberstanden, aber vermeiden Sie es, das anderen schmackhaft zu machen. Wie gesagt, die meisten Menschen sind heute von Dummheit geprägt und sehen die Gefahren selbst dann nicht, wenn sie ihnen schon ins Gesicht springen.“

Herr Toni Sengfried schrieb:

Grüß Gott. Ich gebe Ihnen genau 26 Sekunden Zeit, mehr nicht. Aber genau 26 Sekunden. Überlegen Sie mal, warum ausgerechnet 26 Sekunden. Sie wissen es. Jedenfalls in Ihrem Unterbewusstsein von früher. Soll ich Ihnen auf die Sprünge helfen? Denken Sie an die Zeit zwischen 1974 und 1978 zurück. In Stuttgart. 26 Sekunden. 26 alles entscheidende Sekunden! Na, dämmert es? Sollte es eigentlich, wenn Sie mal näher nachdenken und wenn die grauen Zellen noch einigermaßen fit sind.“

Herr Waldemar Kuhnt schrieb:

"Guten Tag. Das Denken in Kasten ist in Deutschland durchaus mehr verbreitet, als es ständig vorgegeben wird. Viele lassen sich dabei von fragwürdigen optischen Eindrücken leiten. Einer, der hochwertig gekleidet erscheint, wird als bedeutender und reicher eingestuft, stellt sich im Nachhinein oftmals jedoch nur als arme Witzfigur heraus. Dieser sogenannt Hauptmann von Köpenick - Effekt kommt dabei zu Tragen. Das Denken in Kasten funktioniert in Deutschland somit stark anders, als in Ländern, wo die Bevölkerung wirklich noch in Kasten aufgeteilt wird, wie zB. in Indien oder ähnlichen Ländern. Während es dort echte Kasten sind, handelt es sich hier nur um billige, optische Täuschungen, die mehr vorgeben, als sie sind. Somit entlarvt sich das Kastendenken in Deutschland als völlig wert- und bedeutungslos. Nicht selten sind es, wie oben bereits angedeutet, die hohlsten Nullen, die sich in eine Bedeutung hineinschieben wollen, die sie nicht haben und auch nie haben werden."

Frau Amalie Solter - Kremser schrieb:

"Hallo! Die Fußnägel sind ein Frauenthema, jedenfalls wenn sie bunt angemalt oder gestylt werden. Klar, ein Mann der ähnliches tut, wird doch gleich als sehr eigenartiger Sonderling einsortiert, bei dem offenbar eine Schraube locker ist. Die andere Variante ist, dass er sogleich in der Schublade Schwul verschwindet. Volksphysionomisch betrachtet könnte man daraus ein Phänomen ableiten, welches noch auf seine tiefere Ergründung wartet. Nun mag man diesem Thema keinerlei Wichtigkeit zumessen, die es auch nur im Ansatz rechtfertigen würde, sich damit näher zu beschäftigen. Keine Angst, ich werde mich ebenfalls nicht weiter damit beschäftigen, weil es auch für mich keine Bedeutung hat. Wer meint, als Mann seine Fußnägel wie auch immer sonderbar gestalten zu müssen, der soll es tun, aber mich bitte damit verschonen. Ich will nicht darüber debattieren und sehen möchte ich so etwas auch nicht. An einem Mann wirkt das in jedem Fall lächerlich, egal wie man die sonstigen Begründungen auch anerkennen mag oder nicht."

Herr Lukas Apfelbein schrieb:

"Hey, die dahinten sind doch wohl nur die Krönung der Dummheit! Da verkaufen die arglosen Menschen defekte Computer für 599 Euro und behaupten dann noch, dass sei das Modernste von der Welt. Wenn die Dinger beim Kunden dann nicht funktionieren, dass nimmt man das noch als angeblichen Beweis für die starke Modernität des Gerätes. Es sei angeblich so modern, dass erstens die Bedienernoch nicht damit zurecht kämen und zweitens, dass selbst das ganze Internet nicht damit kommunizieren könne, weil das noch zu altmodisch wäre."

Herr Josef Badur – Schwarze schrieb:

„Wir hier! Gruß da! Die große Frage des Alltags ist doch, wie sortiert man die schmutzige Wäsche? Es gibt Zeitgenossen- und genossinnen, die machen daraus eine bierernste Ideologie. Mir ist das fremd. Worum geht es? Es geht doch darum, die Wäsche möglichst schnell mit möglichst wenig Aufwand wieder sauber und frisch zu bekommen. Da haben wir es doch, worauf es wirklich ankommt. Will ich vor dem Waschen erst noch eine Stunde Zeit zerstören, in dem ich da herum sortiere wie ein Wühlkaspar? Mit Sicherheit nicht. Ich lebe nicht, um zu waschen, sondern wasche, um sauber zu leben. Die wirkliche Sortage ist doch einfach. Es genügen zwei Gruppen: Wäsche, die man kocht und solche, die man nicht kocht. Fertig! Ich grunze mir doch nicht die Hose voll, nur weil etwas vielleicht mit 30 Grad gewaschen wurde, was man auch mit 40 Grad waschen könnte. Pah! Haben manche Leute denn wirklich sonst nichts zu tun, als sich mit solchem Sinnlosgequaste ihr Leben zu verheizen?

Frau Gerda Lahs schrieb:

Hallölidölidomm! Mein erster Mann, der Eckardt, dieser extrem dicke Mann, der aussah, wie ein riesiges Weinfass, der hat immer behauptet, dass Frauen keine Erfinder wären. Klar, habe ich dann immer geantwortet, Frauen sind keine Erfinder, sondern Erfinderinnen, sonst wären es ja keine Frauen. Da hat er immer minutenlang gelacht. Nun ist der Eckardt schon lange tot, im letzten Herbst wiederholte sich sein Todestag schon zum fünfzehnten mal. Aber der war ansonsten ganz ok. Na ihr kennt ja die Männer. Dann kam mein zweiter Mann, der Lars, ein langer Lulatsch, den sie immer Bohnenstange genannt haben. Ich darf es ja sagen, aber der hatte einen Kopf wie ein Betonstein, also so sah der aus. Richtig eckig. Na der hatte vielleicht komische Ansichten. Der wollte eine Bürgerinitiative gründen, die Limonade verbietet. Weil Limonade zu viel Zucker enthält und das sei ungesund, sagte er immer. Außerdem wollte er dafür kämpfen, dass es in allen Schulklassen Pflicht wird, dass die Kinder mindestens dreimal pro Woche in den Wald spazieren gehen. Der war nämlich selbst Lehrer. Der und seine Waldwanderungen. Ich spaziere durchaus gerne im Wald, aber der Lars hats übertrieben. Fast jeden Tag musste ich mit dem zwei Stunden lang durch den Wald laufen. Mit jedem Baum waren wir schon per du. Der ist aber auch schon seit vier Jahren tot. Im Bahnhof ist der vor den Zug gelaufen und da war nichts mehr zu machen. Es hieß, angeblich wollte der im Gleis eine dort sitzende Katze retten, bevor der Zug sie erfasst. Na das hat dann ja mal so richtig geklappt. Ich wette, die blöde Katze hats überlebt und ist im letzten Moment davon gesprungen. Der Lars nicht, der Zug war schneller. Dem Eckardt wäre so was nie passiert, der hätte sich niemals für eine Katze ins Gleis geworfen. Der hätte höchstens mal in die Hände geklatscht, dann hätte die Katze einen Schreck bekommen und wäre weg gelaufen. So lebe ich heute alleine, rette keine Katzen, ganz bestimmt nicht, würde auch keinen Mann zum Partner nehmen, der Katzen rettet, das ist mir zu gefährlich.“

Herr Dampalampa Schuddelbikullerduller schrieb:

„Härrehrre berre bläh bläh schreibern icher nirgs ich binnse dochs nichere blötte!“

Herr Otto Kasulke schrieb:

„Schönen Gruß, zu ihren Sachen möchte ich mal sagen, also wenn es grundsätzlich kommt, ich meine bezogen auf die für mich teils abstrusen Inhalte, kann ich vieles da nicht nachvollziehen. Natürlich werden sie sagen, dass es nicht meine Aufgabe wäre, ihre Geschichten nachzuvollziehen. So ist es und da haben sie recht. Was heißt das schon, recht zu haben? Nicht so viel, wie manche da gerne hinein interpretieren. Das habe ich in meinem Leben oft erfahren müssen. Recht ist ohnehin ein recht matschiges Wort. Ich werde ihnen keine juristischen Seminare anbieten, dafür habe ich selbst zu wenig Ahnung davon. Ahnung nicht, aber Erfahrung, viele Erfahrungen müsste es lauten, um genau zu sein. Die Inhalte von ihrem Schlamassel hier teile ich nicht. Teilen, was heißt das überhaupt? Heute wird dieses eigentlich mathematische Wort doch ständig zweckentfremdet. Inhalte kann man nicht teilen. Dann wären sie nachher ja kleiner als vorher. Was für ein Quatsch! Lesen sie sich doch nur mal diese blödsinnige Jugendsprache von heute durch. Man mag glauben, dass da Horden von Hirntoten entstehen. Ich teile ihre Inhalte nicht, weil ich diese nicht mag, sondern weil ich diese Erlebnisse nicht hatte, also kann ich sie gar nicht mit ihnen teilen. Denken müsste man können. Das beziehe ich nicht auf sie, sondern auf die vielen jungen Leute von heute, die jeden Rotz im Netz miteinander teilen, wie sie jedenfalls behaupten. Wie gesagt, was für ein Quatsch! Es ist wie mit den Tieren. Sie schreiben desweiteren ja, dass sie keine Tiersendungen mögen. Da haben wir etwas gemeinsam. So findet man doch noch einen gemeinsamen Punkt. Und wie! Ich hasse Tiersendungen wie die Pest! Da scheinen unsere Gemeinsamkeiten jedoch schon zu enden. Bereits die eigentlichen Beweggründe für den Hass auf Tiersendungen sind schon total unterschiedlich. Wegen der ungebremsten Überflutung mit Tiersendungen, die anscheinend noch extremer in den Fernsehkanälen wuchern, als jede Krebserkrankung, mögen sie diese nicht oder nicht mehr. Bei mir liegen die Gründe völlig anders. Ich mag Tiere grundsätzlich nicht. Absolut gar nicht! Da ist es nur logisch, dass ich Tiersendungen auch nicht mag. So kann es gehen. Da kamen schon Leute auf die Idee, mir entlocken zu wollen, welche Tiere ich vielleicht doch mag. Es kann doch keinen geben, der alle Tiere nicht ausstehen kann. Das darf es in der Welt der Spießbürger doch nicht geben! Man kann das diesen Mitmenschen nicht ausreden. Na irgend ein Tier wirst du doch mögen, kommt dann als Gegenargument. Nein! Nein, ich mag sie alle nicht. Keine Hunde, keine Katzen, keine Vögel, keine Wildtiere, keine Affen, keine Nilpferde, keine normalen Pferde, keine rüsselhaltigen Tiere…. Ich frage sie, wie viele Seiten ihrer Internetpräsenz wollen sie opfern, um die Liste meines Tierhasses zu vervollständigen? Lassen wir das! Ich mag sie alle nicht und wenn ich alle sage, dann meine ich auch alle! Ich habe schon viel zu viel über Tiere geschrieben. Das sind sie nicht wert. Menschen, die mag ich. Doch, eigentlich schon. Selbstverständlich nicht alle, das geht gar nicht. Dafür gibt es zu viele Widerlinge. Alle Menschen kann man nicht mögen. Immerhin ist der Anteil derer, die ich nicht mag, mit Sicherheit viel kleiner, als der von denen, die ich mag. Alles gut! Violette Blumen finde ich schön. Als Mann darf man violette Blumen nicht schön finden, hat früher Herr Bertl gesagt. Warum das so sein soll, hat er verschwiegen. Immerhin sind sie mir so wichtig, dass ich gerade das Telefon einfach klingeln lasse und lieber hier weiter schreibe. Wer da immer anruft! Kennen sie das auch? Dauernd rufen irgendwelche Leute an, die man gar nicht kennt. Solche Vollidioten, die einem eine Solaranlage andrehen wollen, dann angebliche Polizisten, die aus Sicherheitsgründen gleich vorbei kommen wollen, um mein Geld und den Schmuck meiner Frau in Sicherheit zu bringen, damit die kein Einbrecher klauen kann, der gerade hier unterwegs wäre. Dabei habe ich gar keine Frau. Schmuck auch nicht. Aber Nudeln habe ich, sogar einen ganzen Schrank voll. Ohne zu prahlen behaupte ich mal, dass ich in der ganzen Straße hier garantiert den größten Vorrat an Nudeln habe. Mindestens 150 Packungen, eher mehr. Bezogen auf Haushalte. Geschäfte werden sicher mehr haben. Falls nicht, dann kann ich denen gerne aushelfen. Ein Leben ohne Nudeln ist kein Leben, sondern ein Dahinsiechen. Sorry, ich habe mich vertan. Ich habe nicht nur einen Schrank voller Nudeln, denn es sind sogar drei Schränke, auf die sich diese Nudeln verteilen. Man soll ja nicht lügen. Nudeln und Gemüse! Fleisch brauche ich nicht. Aber Nudeln und Gemüse, das ist ein absolutes Muss. Vielleicht manchmal auch Eier oder Fisch dazu, wobei Fisch lieber nicht. Eier gerne. Über Nudeln schreiben sie leider nichts. Das fehlt enorm! Nudeln, absolutes Muss für jeden Genießer. Wer Nudeln nicht mag, der hat keine Kultur. Ihre Seite ist nicht als Genießerportal bekannt, also passt das schon und ich sehe jovial darüber hinweg, dass sie nichts über Nudeln schreiben. Sehen sie, so gemein bin ich gar nicht. Ich lass mit mir reden, wenn man mir nicht auf den Schlips tritt. Auch so eine verrückte Redewendung. Dabei trage ich grundsätzlich keinen Schlips. Das ist doch komisch. Was soll so ein Stofffetzen denn bewirken? Das habe ich noch nie verstanden. Sieht das schön aus? Ich finde nicht. Ihr Glück, denn über Schlipse schreiben sie auch nichts. Das ist gut so, sehr, sehr gut! Entdecke ich so eine weitere Gemeinsamkeit, tatsächlich, es ist so. Dahinten steht auch noch was. Ich habe die Nase voll von Berichten über Autos. Autos! Ihre Berichte machen da keine Ausnahme. Ich will nichts über Autos lesen. Ich muss es ja nicht. Deshalb habe ich diese Seiten übersprungen. Das hätte ich nicht übers Herz gebracht, das zu lesen. Autos. Was sind schon Autos? Es gibt tatsächlich noch einige altmodischen Leute, die behaupten, dass Autos ein Statussymbol wären. Diese Leute haben sehr tief geschlafen. Autos sind doch mindestens schon seit 20 Jahren kein Statussymbol mehr. Jeder Idiot hat ein Auto und 80 % davon haben es noch nicht mal bezahlt, nur auf Kredit oder Leasing gekauft. Lachhaft! Kein Statussymbol, sondern ein Symbol für die Hohlheit dieser Gesellschaft. Daher lese ich sogar ihre Autoberichte nicht, obwohl ich weiß, dass die Sache sich bei ihnen völlig anders verhält. Sie belobigen das Auto ja nicht sondern betrachten lustig ihre früheren Erfahrungen damit. Trotzdem weigere ich mich das zu lesen, weil ich Sachen über Autos eben grundsätzlich nicht lese. Wären Autos Nudeln, ja dann, aber es sind keine! Über Politik muss man reden. Aber nicht viel. Hier besser gar nicht. Wer darüber was lesen will, soll sich den Spiegel kaufen. Die Blöd – Zeitung wäre hierfür sicher fehl am Platze, aber Spiegel geht in Ordnung. Müde bin ich geworden, sehr müde. Deshalb muss ich jetzt meinen Bericht beenden. Diese Tage schreibe ich noch mal.

Herr Heinz Bengelhof schrieb:

Guten Gruß! Kaufen Sie für die Not! Kaufen Sie genügend Taschenlampen, damit Sie was sehen, wenn der Strom ausgefallen ist. Daran denken nur wenige. Die Taschenlampen kann man auch im Auto immer mal gebrauchen. In jedes gute Auto gehört mindestens eine Taschenlampe. Natürlich eine mit vollen Batterien. Man muss das regelmäßig prüfen. Viele vergessen das und wenn sie dann in vielleicht 2 Jahren die Taschenlampe in einer Notsituation mal benötigen, geht sie nicht, weil die Batterien leer sind. Oder noch viel schlimmer, die Batterien laufen aus und zerstören die wertvolle Taschenlampe. Das ist dann ein Jammer. Besonders hochwertige LED – Taschenlampen sind dafür zu schade. Diese LED – Taschenlampen leuchten ja auch viel länger mit den Batterien, als die alten Taschenlampen von früher, in denen noch Glühbirnchen drin waren. Bei weniger Helligkeit verbrauchten diese Glühbirnchen das fünffache an Strom und da waren die Batterien nach nur kurzem Gebrauch schon wieder leer. Viele Leute vergessen die Not, die kommen kann, solange alles auf der Welt funktioniert. Kommen dann mal Ausnahmesituationen, dann stehen sie verwundert auf dem Schlauch und wissen sich nicht mehr zu helfen. Taschenlampen sind ein Baustein auf dem Weg zur Beruhigung von Notsituationen. Ein sehr wichtiger Baustein, der meist arg unterschätzt wird.“

Herr Edwin Spaben schrieb:

„Hören Sie! Mit mir macht man nicht die Molly! Ich bin kein Hanswurst von der üblichen Sorte, mit dem ihr euch sonst so auseinander setzen müsst. Ich gehöre auch keiner linken Partei an, so doof kann man doch gar nicht sein, meine ich. Ich bin kein politischer Mensch, weil Politik zu viel falsch macht. Das früher schon immer so. Sogar mein Vater, der schon vor langen starb, sagte früher zu uns Kindern immer, dass Politik scheiße wäre und nur dazu genutzt würde, um die Menschen zu unterjochen. Linke Politik ist noch mehr Scheiße, weil sie alles zu einem doofen Einheitsbrei verkochen will. Von wegen jeder Mensch ist gleich und so ein Quatsch. Einen größeren Quatsch gibts doch gar nicht. Kein Mensch ist gleich, kein einziger! Das habt ihr ja schon richtig erkannt und vor Jahren schon geschrieben. Aber viele vergessen das oder begreifen es erst gar nicht. Ich bin aber auch keiner, der zu einem obersten Chef oder einem Führerarschloch aufblicken will, nicht dass wir uns da falsch verstehen. Führer sind immer Militaristen und ich hasse Militaristen! Jedenfalls meistens. Ein bisschen Militär muss sein, sehe ich ja ein, sonst wird man von andern nur in die Enge getrieben, soweit ist das auch gut, aber wenn der Staat nachher nur noch aus 80 % Militär besteht, dann ist das ganz große Scheiße. Fast so große Scheiße, wie linke Politik. Mit mir macht man das nicht! Ich lass mich von Linken nicht ficken, weder von vorne noch von hinten! Bevormunden lass ich mich ebenso nicht, auch nicht von euch! Was ihr da schreibt, ist ja meistens ganz schön und gut, aber nicht immer. Ich will da nichts zitieren, mir fällt gerade nichts ein, es ist schon ein paar Jahre her, dass ich diese Seiten alle durchgelesen habe. Meine grauen Zellen behalten das nicht mehr auswendig. Ich bin nicht dumm, vielleicht manchmal ein bisschen träge, das ja. Schon die Lehrer in der Schule haben früher von mir oft gesagt, wenn auf dem Zeugnis schlechte Noten standen, dass ich nicht dumm wäre, ich wäre nur zu faul bei Arbeiten mein Wissen raus zu lassen und es aufs Papier zu schreiben. Na ja, die hatten gut reden, wie Lehrer halt so sind. Die meinen ja, sie wüssten was. Mit der Schule habe ich abgeschlossen, die mit mir vielleicht noch nicht, wer weiß? Es ist schon über 20 Jahre her, also heute belanglos. Das Wissen aus der Schule habe ich ohnehin eher selten gebraucht. Ein paar Sachen ja, aber das meiste eher doch nicht. Was nützt mir das Wissen um irgendwelche Länder in Lateinamerika oder Afrika? Was habe ich damit zu tun? Nichts, überhaupt rein gar nichts! Oder das Zeug um Martin Luther, na toll. Was der alles so gemacht hat. Nichts gegen den, ich habe den ja nicht persönlich gekannt, aber ich behaupte mal, meine Oma Klara hat in ihrem Leben mehr geleistet, als der. Fragt heute aber keiner mehr nach und in Schulbüchern steht es auch nicht. Die Klara hat auch oft gesagt, dass Politik nur dummes Zeug wäre, was die Menschen verwirren würde. Die hat sich auch nichts sagen lassen. Selbst vom Bürgermeister Schäfer nicht, als der 1962 ihr das Haus abschwatzen wollte. Sie hats dem nicht verkauft, dafür später der Familie Mattes, obwohl die nur die Hälfte dafür bezahlt haben, als der Bürgermeister geboten hatte. Die hatte noch Rückgrat. So was kennen die heute doch alle nicht mehr. Die drehen sich mit jeder Strömung wie ein Fähnchen im Wind und machen vor jedem Massenauflauf einen Bückling, weil sie sich jedem Blödmann andienen wollen. Wer das macht, der hat schon verloren, nämlich seine Selbstachtung! Ohne mich! Wer im Schlamm der Massen baden will, der soll es tun, aber sauber wird er dadurch nicht!

Frau Bernadette Schilles schrieb:

Hallo. Beim Eurovison – Song – Contest (ESC) wird Deutschland erneut scheitern, weil die Deutschen keinen Musikgeschmack mehr haben. Der ist irgendwann auf der Strecke geblieben und kaputt gegangen. Vielleicht liegt es auch an den übermäßigen Migrantenzahlen, die ihrerseits den Musikgeschmack der Nation in der Masse nach unten ziehen. Kulturelle Vielfalt ist immer eine Zerstörung der wirklichen Kultur und das gilt besonders für die Musikkultur.“

Herr Albert Prönger schrieb:

„Guzten Abbend! Hach was da kommt Ostern in weiter Sicht und die Läden überschütten einen mit eiförmigen und hasenförmigen Süßwaren. Was es viel gibt, ist selten gut. Aber schmecken diese Süßwaren dadurch besser, dass sie in diese Form gebracht wurden? Ich finde nicht, daher kaufe ich mir lieber für das Geld gute Markenschokolade, da hat man für das gleiche Geld mindestens die doppelte Menge an nutzbarer Schokolade. Also lecker ist die normale Schokolade doch auch, vielleicht sogar intensiver, weil diese keine hohle Luft umhüllt.“

Herr Karlo Wortendorff schrieb:

„Schönen Gruß. Sind wir mal ehrlich, kann man sich den Sommer 2024 ersatzlos sparen und einen durchgehenden Winter einführen? Die Winter sind inzwischen so mild, dass sie das angenehmere Wetter bieten. Die scheiß Affenhitze vom Sommer braucht doch kein normaler Mensch und man kann sie ersatzlos streichen. Diese Sommerhitze ist für die meisten Menschen und für sonstige Lebewesen wesentlich schädlicher, als die heutigen milden Winter. Holen Sie sich mal die Statistiken, wie viele Menschen in heißen Sommern an Herz- und Kreislaufproblemen sterben und wie viele es im Winter sind. Sie werden Bauklötze staunen, da im Sommer zB. Im Jahr 2018 die Todeszahlen pro Tag um den Faktor 12,4 höher waren, also 12,4 mal so viele starben, als an den Wintertagen.“

Herr Christian Mandel schrieb:

„Herrlichen feinen Morgen! Sind Sie schon mal in Mumbai gewesen? Ihre Reiseberichte würden explodieren vor Inhalten, wenn Sie da mal hin reisen. Aber vergessen Sie es, wenn sie einen gepflegten Urlaub erwarten. Sie lieben doch offenbar die Pannen von unterwegs, also dann sind Sie dort genau richtig. Tausende Pannen sind Ihnen garantiert, weil Pannen gelebter Alltag sind. Vor allem wenn Sie Schmuddelatmosphäre lieben, werden Sie dort erst recht Ihre helle Freude haben. Siff wohin Sie blicken, Sauberkeit im hier üblichen Sinn, ist dort gänzlich unbekannt. Fotografieren Sie die versifftesten Stellen, die Sie jemals in Ihrem Leben gesehen haben! Daraus könnten Sie einen Wettbewerb erstellen, wer kann noch stärker schmuddelige Fotos beisteuern? Sie werden immer der Sieger sein, das ist garantiert! Nehmen Sie genug Medikamente mit, auch kräftige Sachen wie Antibiotika, Sie werden die brauchen, wenn Sie gesund zurück kehren wollen. Trotzdem ist fröhliches Dauerscheißen vorprogrammiert und einige Bandwürmer werden Sie ungefragt als Mitbringsel begleiten. Also worauf warten Sie? Auf nach Mumbai!

Herr Harald Churbe schrieb:

Huhu! Und was soll das heißen? Ich bin kein Knopflochficker! Das ist doch wohl eine Frechheit. Man glaubt inzwischen sich alles erlauben zu können. Keine Beleidigung ist blöd genug, dass man sie nicht doch noch einem an den Kopf werfen kann. Es ist ja die lustige Jahreszeit und da kann man das. Rege ich mich darüber auf? Ätsch! Nein, ich tue es nicht!“

Herr Malte Werners schrieb:

„Einen speziell guten Tag! Kaufen Sie sich ein Auto zum Imponieren oder doch mehr nach Nutzwert? Mir geht es immer nur um den Nutzwert! Um den Nutzwert, weil nur der einem wirklich etwas nützt. Imponiergehabe ist etwas für Wichser, ach was, noch nicht mal das, sondern für Hilfswichser. Wer aus der Pubertät nicht raus kommt, der kann ja dem Imponiergehabe frönen, aber da kaufe ich mir doch lieber einen VW – Caddy, da geht was rein, den kann man wenigstens richtig nutzen, anstatt ein sinnloses PS – Monster, was man heute nirgendwo mehr ausfahren kann. Der Verbrauch ist auch noch viel niedriger, als beim Monsterkarren!!“

Frau Sissi Rosenbacher schrieb:

„Ahja hab ich mich gefreut als ich wo diese Seite gefunden habe. Endlich sag ich da, denn mein Ömmes hat mir schon vor 3 Jahr gesagt hier gibts die Lappenkeuler – Seite. Ich hab die nur nie gefunde. Jetzt doch! Ich hab 3 Jahr gesucht, aber nicht intensiv genug. Mal gucke hier und da und dann ists gut. Nee in sowas hab ich keine Ausdauer. Die Beschreibungen sind ja dann gut und man kann sich helfe. Nur begreife muss man das, klappt aber nicht immer. Bin ich ne Professorin? Bin ich nicht, komm hör mer uff! Stellt euch vor, ich wär Professorin. Wovon denn? Vom Kartoffele koche? Vielleicht ja, keiner kocht Kartoffele so gut, wie ich! Die komme immer genau auf den Punkt und wenn nicht, dann haben die nix getaugt. Mein Ömmes kann ja nicht einkaufe. Da sag ich dem, he du da, bring mir festkochende Kartoffele mit. Was bringt der Holofernes? Vorwiegend festkochende. Der weiss nix. Vorwiegend festkochend das heisst, 90 % sind Matschdinger und 10 % festkochend. Man wird doch überall beschisse! Vorwiegend, lachhaft, kennt mer doch! Aber der Ömmes begreift das nicht. Der glaubt alles, was im Geschäft dran steht. Wenn da dran stehen würd, dass die Kartoffel rot-weiss kariert sind, würd der das auch glaube, obwohl sie gelbbraun sind. Hauptsache ich hab diese Seite endlich gefunde! Was kann schöner sein?

Herr Anselm Schrupp - Galzen schrieb:

„Hehallo! Das ist unfassbar, da kann dieser eine Wicht noch nicht mal Knösterreinigung richtig schreiben, will diese aber verbieten. Sehr toll! Das sind bestimmt wieder solche grünökologischen Ökofurzer, für die das ganze Leben nur eine Theorie ist, eine Theorie von Ideologie! Die Knösterreinigung bleibt was sie ist, nämlich die Knösterreinigung und nichts als die Knösterreinigung, damit das mal klar ist!“

Frau Gabriele Teppertz schrieb:

„Schönen Gruß. Man kennt die Leute von heute doch. Nachher heißt es noch, ich würde mit euch unter einer Decke stecken. Zum Feindbild der Nation wirst du heute schnell gemacht, schon wenn du nur den angeblich falschen Mitmenschen guten Tag sagst. Wer sich von linken Kräften beherrschen lässt, der hat bald die Zustände der ex – DDR wieder und ich glaube nicht, dass diese Zustände erstrebenswert sind. Ich weiß, wovon ich rede, ich habe immerhin meine Kindheit und Jugend in der DDR verbracht. So was will ich nie, nie wieder haben! Wer das will, der kann ja gerne in kommunistisch regierte Länder auswandern. Ich glaube jedoch nicht, dass er es dort lange aushalten wird.“

Herr Bodo Flommser schrieb:

„Ach ja und guten Tag. Ihre Reiseberichte sind für mich eine Unanleitung! Jawohl, eine Unanleitung, Sie lesen richtig. Wenn ich das lese, dann habe ich gar keine Lust mehr auf solche Reisen. Will ich all Ihre Pannen auch erleben? Nein, das will ich nicht, deshalb. Hören Sie mir doch auf. Warum geizt man an jedem Cent, um billige Busreisen mitzumachen? Wenn ich mir schon Urlaubsreisen gönne, dann schaue ich nicht auf jeden Cent, denn dabei kommt dann so was heraus und man darf sich nicht wundern. Aber hallo! Ein Busfahrer, der Mauern von einer Brücke umfährt und so die Reisenden absichtlich gefährdet, weil er vor lauter Unfähigkeit nur so strotzt, spätestens dann hätte ich den Veranstalter verklagt. Aber ihr seid ja selbst schuld, wie ich schon sagte, wer da auf jeden müden Cent schielt, darf sich nicht wundern, wenn der Busbetreiber das auch macht und dann solche vollkommen unfähige Billiggestalten als Fahrer einsetzt. Derartigen Unternehmen gehört die Lizenz entzogen, das ist meine Meinung dazu. Aber nein, die Lappenkeulers freuen sich noch darüber, dass sie so billige Abenteuerreisen erleben oder besser gesagt, Reisen, die durch unfähige Fahrer zu einem Abenteuer mutieren. Es ist völlig unbegreiflich, was da heutzutage los ist. Man darf sich bei solchen Veranstaltern bald schon nicht mehr wundern, wenn da Busse ohne Sitze ankommen, wo die aus Kostengründen weg gelassen wurden und die Reisenden sich auf dem Boden türmen und in jeder Kurve durch die Gegend fliegen. Nein! Ohne mich. Das macht man mit mir nicht und das mache ich nicht mit! Garantiert nicht!

Herr Dr. Hammerschmid schrieb:

„Guten Tag. Nun treibt die karnevalistische Herde wieder ihr unsägliches Unwesen. An vielen Orten wird es recht unbehaglich für normale Menschen, die nicht mit dem Karnevalsvirus befallen sind. Solche Orte nennt man gerne Hochburgen, obwohl gewiss nicht alle davon diese fast schon würdenhafte Bezeichnung verdienen. Ich weiß natürlich nicht, wie Sie dazu stehen, da es hier keine Erläuterungen zu dieser Thematik gibt. Aus genau letzterem Grund gehe ich davon aus, dass für Sie, liebe Seitenbetreiber, Karneval kein wirklich relevantes Thema ist, sonst hätten Sie das hier sicher gewürdigt. Mir stößt an Karneval der eigentlich direkte Zusammenhang zu Alkoholismus auf, der zwar von vielen eingefleischten Karnevalisten immer wieder vehement bestritten wird, doch der Blick auf die Straßen sagt genug. Meine Beobachtungen, und übrigens auch die des Verbandes zur gesellschaftlichen Gesundung, bestätigen jedes Jahr aufs Neue, dass Alkoholismus und Karneval eine all zu enge Beziehung miteinander eingehen, die offenbar fast schon gewollt ist. Hier ist es fast schon wie mit dem Problemen mit verschiedenen Migrantengruppen. Die Probleme sind jedem bekannt, aber keiner darf sie mehr in der Öffentlichkeit benennen, um nicht irgendwelche negativen Konsequenzen befürchten zu müssen. Bleiben wir bei der Sache! Karneval ist nur im Suff zu ertragen, das hat mal ein berühmter Karnevalist gesagt, und offenbar ist es genau so. Ich möchte den eingefleischten Narren ihre Euphorie nicht nehmen, es gibt gewiss auch angenehme Facetten an Karneval, das will ich gar nicht bestreiten, jedoch nehmen jährlich die Auswüchse, die meist durch die Verbandelung mit extremem Alkoholkonsum und Karneval entstehen, stets sehr unangenehme Formen an, die es doch ratsam erscheinen lassen, diese längst überholte Brauchtumskrücke Karneval abzuschaffen. Ein Karnevalsverbot wäre sicher eine Übertreibung, aber eine straffe Regelung, die vor allem den Straßenkarneval verbietet und die Narrenschar auf Säle und dergleichen begrenzt, wäre längst überfällig. Es gibt kein Gebot, welches da sagt, Spaß um jeden Preis und auf unüberschaubare Nachteile und Kosten für andere weiter zuzulassen. Das ist auch ungerecht. Die Leute, die darunter leiden, können nicht dafür, dass sie so damit belagert werden und sie haben meist auch keine brauchbare Möglichkeit, sich diesem Treiben gänzlich zu entziehen. Also muss sofort gehandelt werden, damit entsprechende Regelungen spätestens ab 2025 zum Tragen kommen.“

Herr Igor Stochaucha schrieb:

„Guten Morgen. Bei uns wurde so was nicht geduldet. Sie schreiben, was Sie wollen. Wenn man das früher bei uns getan hätte, owoi-owoi, man hätte uns die Hälse lang gezogen, bis sie von einem Fußballtor zum gegenüberliegenden gereicht hätten. Wer nicht so parierte, wie es die Oberen haben wollten, der wurde ganz schnell ganz klein gemacht. Wer früher etwas anderes als Skoda fuhr, der war ohnehin beim Bürgermeister schon unten durch. Ein richtiger Mensch fährt Skoda, sagte der immer. Nun ja, für was besseres hatte der selbst kein Geld. Aber damals war das schon was, so ist es nicht. Der Bürgermeister galt da noch was, ein kleiner Herrscher, der nach unten zu den Bürgern trat und der von oben selbst getreten wurde, wenn er nicht die Pläne der Honoratioren umsetzte. Wenn wir damals solche Artikel geschrieben hätten, wie Sie das hier tun, es wäre uns nicht gut bekommen. Im Gitterstall hätte man uns durchs Dorf gezogen und befohlen, dass jeder auf uns spucken oder pissen möge. Sie können sich das gar nicht vorstellen!“

Frau Andrea Zinderstall schrieb:

„Hach ja guten Tag und so was. Es ist doch nicht einzusehen, wie es einige da tun, eine Widerborstigkeit gegenüber Umweltthemen anzuzetteln. Die Umwelt ist wichtig, auch wenn es nervt. Stellt euch vor, wir hätten gar keine Umwelt. Gar keine Umwelt, nichts! Das geht doch gar nicht. Wie soll das Leben ohne Umwelt funktionieren? Eine Welt im Nichts? Geht das denn wirklich? Ich finde nicht. Umwelt ohne Umwelt, hahaha, das ist doch ein Witz, wäre es nicht so traurig. Bitteschön, wir ziehen doch eigentlich alle an einem Strang. Es kann nur sein, dass manche in die falsche Richtung ziehen. Es ist kein Wettbewerb gegeneinander, es ist falsch verstanden worden. Manche wollen auch nicht verstehen. Hauptsache bockig sein und sich gegen alles stellen, was gut ist. Brülle ich diese an, dann lachen die mich noch aus. Die Umwelt braucht die Umwelt und ohne Umwelt geht es nicht. Keine Menschen, kein Leben, alles ohne Umwelt nicht möglich. Begreifen, sofort!“

Herr Manfred Daro – Ockenberg schrieb:

„Feinen Tag! Man sagte früher zu meiner Kinderzeit, ich wäre geistig nicht der Hellste. Nicht gleich dumm, aber doch irgendwie angeknackst. Das bestärkt einen als Kind nicht gerade, wenn man derartige Worte oft um die Ohren gehauen kriegt. Man war nicht freundlich. Schrumms wurde das einem so in die Fratze gesagt. Friss oder stirb, lautete das Motto. Früher ging man mit Kindern sowieso ganz anders um, als heute. Kinder hatten damals in meiner Heimat keinen hohen Stellenwert. Die hatten zu parieren und sonst nichts! Entweder machst du das, was man von dir verlangt oder du wirst solange in den Arsch getreten, bis du es machst. Am Ende wirst du es machen, so lautete die Devise. Und am Ende hat man es auch so gemacht. Es hatte große Vorteile, als dümmlich zu gelten. Glaubt ihr wohl nicht, was? War aber so. Für bestimmte Dinge kann man dümmliche Leute nun mal nicht einsetzen, weil sonst alles entzwei geht. Somit blieb ich von manchen unliebsamen Dingen verschont. Jaja, denken müsste man können! Der Jürgen, ein Schulkamerad, der war vom Dach gestürzt, weil der ein paar verschobene Schindeln gerade schieben sollte. Ich war dafür ja zu dumm. Was für ein Glück. Nicht für den Jürgen. 5 Wochen Krankenhaus waren für ihn die Folge und dass er nachher sein Leben lang humpelte. Oder der Pit. Der wurde jeden Samstag zum Sportplatz gerufen, um dort die Linien neu mit weißer  Kalkfarbe zu ziehen. Das sollte ich ein einziges mal machen. Hahaha! Haben Sie schon mal einen Sportplatz gesehen, der mit wellenförmigen Linien oder gar mit Tangenten eingefasst ist? Genau das hätten Sie danach sehen können. Nie wieder hat man mich zu dieser Aufgabe gerufen, nie wieder! Ich war ja zu dumm dafür. So hat es oft Vorteile, als dumm zu gelten.“

Frau Katie Eschenlohr schrieb:

„Hallo. Suchen Sie jemand, der diese ganzen Texte vorliest? Vielleicht um diese auf eine CD als Vortrag hörbar einzusprechen? Ich würde das machen, ich lese perfekt vor! Ich habe das gelernt. Ich kann auch komplizierteste Wörter sofort problemlos vorlesen, wie z.B. staatlich geprüfter Volldiplom - Haubitzenausbildungsgrenadiersanwärter. Das können die meisten nicht! Die müssen solche Worte erst zehn mal durchlesen, dann zwanzig mal üben, bevor es richtig raus kommt. Hier bin ich! Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie das möchten. Für einen kleinen Obolus, sagen wir mal 17 Euro die Stunde, das ist nun wirklich nicht viel für diese Tätigkeit, würde ich das machen. Die meisten Kolleginnen und Kollegen verlangen mehr als das Vierfache und lesen viel schlechter vor. Da meinen Sie nachher, da gackern die Hühner oder es grunzen die Schweine. Die haben doch alle keine richtige Stimme, ich schon! Lassen Sie sich überraschen. Wir können gerne einen Probetermin vereinbaren, dann kommen wir schon klar, davon bin ich überzeugt und Sie danach auch!“

Herr Theo Stein – Klammergast schrieb:

„Nabend! Frau Denker hat mich beleidigt! Sie hat behauptet, ich wäre gar kein richtiger Handwerker. Ich habe sogar einen richtigen Meisterbrief! Im Zimmermanns- und Schreinerhandwerk. Die Denker glaubt das nicht. Gut der Meisterbrief ist schon 42 Jahre alt, aber deswegen gilt der ja immer noch. Warum soll ich mich ausgerechnet von so einer wie der Denker beleidigen lassen? Die kann doch gar nichts. Die kriegt noch nicht mal die Treppe sauber geputzt, wenn die hier mit Putzwoche an der Reihe ist. Da sind in den Ecken immer noch Kanten mit Dreck. Nur schluderig mal drüber sausen genügt eben nicht, man muss auch in die Ecken! Was glaubt ihr, was die früher in der Lehre begriffen hätte? Gar nichts! Deshalb ist die ja auf jeder Stelle spätestens nach zwei Wochen wieder rausgeflogen. Nichts hat die gelernt, gar nichts und noch weniger begriffen! Die feiert ja schon ein Fest, wenn sie zwei Worte fehlerfrei geschrieben kriegt, so doof ist die nämlich. Aber ich wäre dann kein richtiger Handwerker, das ist doch lachhaft! Ich hatte früher sogar zwei eigene Betriebe, zwei eigene, nicht nur einen. Die hatte doch gar nichts, eben weil sie nichts kann und für alles zu dumm ist! Vor 30 Jahren wollte die mal im Hertie – Kaufhaus anfangen. Habt ihr ja gesehen, was dabei raus gekommen ist. Da haben die lieber den ganzen Laden dicht gemacht, anstatt die zu beschäftigen, so siehts nämlich aus! Also soll die nach sich gucken, anstatt zu lügen und zu behaupten, ich wäre kein Handwerker!“

Herr Uwe Vorlander schrieb:

„Gruß für Sie und alle. Also, mein Glas Wasser, also ich kriege das nicht mehr runter. Nein, ist so! Früher habe ich mein Glas Wasser in einem Zug leer getrunken. Also, nicht dass sich der Weselski da noch beschwert, ich habe mein Glas Wasser nicht im Bahnzug leer getrunken. So war das nicht gemeint. In einem Zug, also einmal angesetzt, leer getrunken, verstehen Sie, was ich meine? Jedenfalls war das Glas Wasser dann in einem Durchgang leer getrunken. So, jetzt hat es auch der letzte Betonschädel verstanden! Das geht heute nicht mehr. Also, das mit dem Glas Wasser in einem Zug. Daran sieht man, dass man alt geworden ist. Richtig alt! Ich muss dann schon vier mal ansetzen. Das ist nicht zum lachen! Vier mal, für ein Glas. Vier mal. Geht in anderen Sachen auch so, bis es klappt. Hauptsache man hat noch Spaß dabei. Das zählt doch mehr! Noch mehr als früher. Vier mal. Das Glas Wasser, heute hab ich immer ein Glas dabei. Also, ein Glas fürs Wasser. Ja das ist schön. Jetzt erst mal genug.“