Leserbriefe24

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Frau ? Zibbel-Zabbel schrieb:

“Hallo. Anstellen mögen sich die, die mich belehren wollen. Die Schlange ist lang und wer sich heute anstellt, steht gaaaaaanz weit hinten. Also lassen sies lieber gleich, denn bevor sie an die Reihe kommen, werden Jahre vergehen. Ich bin autark in meiner Meinung und autark in meinem Tun. Ich bin nicht von anderen abhängig, ich brauche mein Fähnchen in kenen herrschenden Wind zu hängen, der gerade Mode ist oder der von anderen vorgegeben wird. So, nun ist das wenigstens schon mal geklärt! Mir kam vor Jahren die Idee, dorthin zu reisen, wo der weiße Carrara-Marmor abgebaut wird. Warum auch nicht? Es interessierte mich, mal zu sehen, wie das geschieht. Also auf nach Italien. Jetzt sagen Sie nicht, diese Reise hätte ich mir sparen können! Würden Sie es sagen, dann hätten Sie zwar recht, aber ich bin autark und deshalb bin ich hingefahren. Man ließ keine Passanten in die abgelegenen Gruben an den Berghängen. Nein, sie kommen hier nicht rein, sagte ein mürrischer Aufpasser an der ersten Grube. Ich kann mir den Weg dorthin ja nicht gut freisprengen, also ging es zur nächsten Grube. Ein etwas eitler Herr ließ sich jedoch ebenfalls nicht erweichen, weil er von einem Mistereo sprach, also wohl einem Geheimnis, was man nicht lüften wolle. Etwas zweifelhafte Andeutungen ließen durchblicken, dass er vielleicht im Gegenzug zu gewissen sexuellen Aktivitäten das Geheimnis doch lüften würde, jedenfalls für wenige Minuten bei einem Schnellrundgang. Na soweit kommts noch, dass ich mit so einem schmierigen Typen da Sex treibe! So war die Reise umsonst. Das heißt umsonst war sie nicht, sie hat immerhin 900 Euro gekostet. Wo ich schon mal da war, habe ich dafür die schöne Landschaft genossen und die ist wirklich sehr schön dort. Also vergebens war die Reise somit nicht wirklich. Sie fragen jetzt, warum ich Ihnen das erzähle? Nur so, weil es schön ist, weil es vielleicht einige doch interessiert. Sie sind doch kein Hühnerkopf, oder? Es gibt doch Informationen, die bereichern einen einfach. Das gehört zweifellos dazu, so macht das alles Sinn. Ihnen wird langweilig? Da habe ich einen tollen Tipp für Sie! Schütten Sie sich eine große Kanne eiskaltes Wasser über den Kopf, ich garantiere Ihnen das Langweiligkeitsgefühl ist sofort weg! ”

Frau Dr. Angelika Frey schrieb:

“Grüß Gott, die gute Güte, das was Herr Jablonski da weiter vor sagt, ist weit unter meinem Niveau. Mit Leuten wie dem würde ich mich noch nicht mal unterhalten. Man muss nicht abgehoben sein, man muss sich aber ganz gewiss nicht auf ein solch primitives Niveau herablassen. Es bestätigt nur meine alte These, dass viele Hundehalter und -halterinnen offenbar einen gestörten Blick auf die Realität haben und meist recht infantil sind. Man kann freilich vieles verherrlichen, die Einen verherrlichen teure Klamotten, die Anderen vielleicht teure Autos und wieder andere verherrlichen teure Immobilien, alles soweit in Ordnung. Die Verherrlichung von Tieren, insbesondere von Hunden bedarf jedoch einer gestörten Sicht auf alles. Es deckt sich mit meiner Erfahrung. Wenn solche Gestalten dann noch als Lehrer oder Lehrerin arbeiten und den Schulkindern die Hundehaltung aufs Auge drücken wollen, dann finde ich dass mehr als höchst bedenklich. Solche Leute sollten sofort aus dem Schuldienst entlassen werden, denn Hundehaltung ist nun mal einfach nichts positives. Tiere fast grundsätzlich ihre Notdurft bei anderen auf dem Grundstück oder auf öffentlichen Gundstücken verrichten zu lassen ist nichts positives! Das ist jedoch die Regel. Auch das oft gehörte Argument, ich mache den Kot meines Hundes immer sofort weg, lasse ich nicht gelten. Nur allzuoft sieht man, dass es nicht stimmt und selbst wenn es stimmt, wird der Kot nicht vollständig entfernt, es bleiben Anhaftungen zB. in Vorgärten zurück. Wenn ich aber als Grundstückseigentümer bestimme, dass ich das nicht haben will, haben die dort definitiv nichts zu suchen und es gibt keine Ausrede, die das entkräftet. Wenn dann noch Lehrerinnen hingehen und die Kinder zu solchem Tun anhalten, gehören die aus dem Schuldienst sofort und für immer entfernt. Überhaupt gehört die gesamte Hundehaltung verboten, weil sie immense Schäden anrichtet, die jährlich in die Milliarden gehen. ”

Herr Oliver Halast schrieb:

“Hallo an alle. Habt ihr gehört, die Plastikbecher und das Zeug ist ab sofort verboten? Das ist auch gut so, vielleicht kriegt man bei dem komischen Biergarten vorne an der Ecke in eurem Nachbardorf, dann endlich mal das Bier in Gläsern und nicht mehr in Plastikbechern. Das ist doch eine Sauerei, Bier in Plastikbechern. Pfui! Das schmeckte doch gar nicht. Solch eine unwürdige Bierdarreichung habe ich anderswo noch nie gesehen. Bier in Plastikbechern, das ist einfach nur völlig eklig. Aber damit haben die das Spülen gespart, jedoch jedes Jahr fallen zigtausende Plastikbecher für den Abfall an, das muss man sich mal vorstellen. Das sind Mengen, die würden auf einem Berg sicher so hoch wie die Zugspitze sein oder wenigstens wie der Feldberg in eurem Schwarzwald. Und alleine die Vorstellung, Bier im Plastikbecher, da hast du doch gar keine Lust mehr, ein Bier zu trinken. Ich behaupte mal, wenn die auf normale Biergläser umstellen, dann machen die mindestens 40 % mehr Umsatz, weil viele sich Bier im Plastikbecher erst gar nicht kaufen, eben weils widerlich ist. Ich stamme ja nicht aus eurer Gegend, wohne aber schon seit 14 langen Jahren aus beruflichen Gründen dort, eigentlich stamme ich aus dem Norden, aus dem Raum Oldenburg, dort wäre es völlig undenkbar gewesen, dass man in einem Biergarten Bier aus dem Plastikbecher serviert kriegt. Ich glaube das wäre unter Strafe gestellt worden. Ich hoffe nur, dass die nun notgedrungen endlich auf Biergläser umstellen. Nicht wenn die jetzt auf die Idee kommen, das Bier in Pappbechern zu servieren, ist ja auch kein Plastik. Ich darf gar nicht dran denken!  ”

? Kanarienvogel schrieb:

“Kreisch, piep piep, mir fliegen die Federn weg. Hämmeljämmel. Ich bin der Kanarienvogel der Wodka trinken tut!!! Kreisch, zwick, piep piep. He ihr Spastenschädel wo sind die Seiten mit Vögeln? Härhärr mit Vögeln, versteht ihr???????? So issst das doch nix, keine Seiten mit Vögeln das ist doch lankweihlig. Da rutscht mir ja von selbst die Hose runter. Hey macht mal was bevor ich mich vergesse! Urks, schauen sie Frau Marbusch nicht zu sehr in die Augen, sonst will die sie sofort heiraten und ich glaube nicht, dass sie das wirklich wollen. Die hat sogar meinem dummen Bruder Dennis schon einen Antrag gemacht, weil der die angesehen hat. Dann doch lieber Seiten mit Vögeln, härhärr, da platzt dir der Schnabel!!! Kreisch, kreisch kreisch, flatter. Man könnte alles aufrummsen was sich gerade hier bewegt. Ich kriege schon Knicke in die Federn. Ihr seit wohl im Wohnheim für bekloppte Bekloppte laufen gegangen. Was und ich soll das alles lesen? Da bumse ich doch lieber meine Cousine Renate, ihr Volldeppen!!!!!!! Das macht mehr Spaß und die will immer, rund um die Uhr!!! Härhärr, piep, piep, kreisch kreisch!!!! ”

Herr Jochen Nehrings schrieb:

“Einen Gruß! Was sagt der Doktor? Nichts sagt der Doktor. Ich habe offenbar eine Krankheit, die keine Krankheit ist. Ständig bin ich furchtbar müde, nur nachmittags zwischen 14 und 16 Uhr oder wenn es mal gut läuft bis 17 Uhr nicht. Dann bin ich fit und munter. Danach schlafe ich fast im Gehen wieder ein. Morgens nach dem Aufstehen bin ich auch schon wieder müde. Ich war deswegen schon bei 4 verschiedenen Ärzten, die haben viel untersucht, alle sagen jedoch, dass ich kerngesund wäre. Das kann doch nicht sein. Es ist doch nicht normal, dass man nur 2 bis 3 Stunden nachmittags richtig wach ist und den ganzen Rest des Tages ständig einschläft und gar nicht richtig registriert, was um einen herum passiert. Aus Sicherheitsgründen fahre ich schon nur in diesen wachen Stunden mit dem Auto, weil ich selbst hinter dem Steuer sonst einschlafen würde. Hatte die Kayla nicht auch mal was ähnliches? Ich meine sowas mal hier gelesen zu haben. Was wurde bei ihr damals diagnostiziert? ”

Frau Hanne Ringsdorff schrieb:

“Hallo da bei euch! Kräftige Männer, die ängstlich und weinerlich wie ein Kind sind? Also mein lieber Scholli, sowas habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Bei uns wurde auf dem Parkplatz des Rathauses eine Sonder-Impfaktion gegen Covid abgehalten. Jeder, der wollte konnte spontan kommen. Es kamen viele. Vor mir war ein riesiger Kerl vom Typ doppelter Kleiderschrank dran. Was ich da mitbekommen habe, hat mich schon erstaunt. Als der in der Kabine neben mir seinen Pieks bekam, begann der lauthals zu weinen und zu jammern wie ein Kleinkind. Das hätte man von dem sicher nicht erwartet. Was ist mit diesen Kerlen los? Alles verweichlichte Memmen oder was? Nun mag jeder das etwas anders empfinden oder vielleicht hat die Ärztin auch leicht ungünstig getroffen, weiss ich natürlich nicht, aber bei mir war es ein minimaler Pieks, klar man merkt ein wenig, aber eben nur ein wenig, ist eigentlich nicht der Rede wert.”

Herr Harald Dello schrieb:

“Hallo. Die Zeit ist reif für eine Generalabrechnung. Eigentlich schon, aber ich habe keine Lust dazu. Ich weiß, dass meine Tage gezählt sind, die Gesundheit ist nicht so, wie sie sein sollte, da wäre es eigentlich an der Zeit, den großen Rundumschlag zu machen und mit den ganzen Schweinen abzurechnen, die mir oft das Leben versaut haben. Doch ich mache es nicht. Ich habe keine Lust dazu, es ist mir zu lästig, die ohnehin strapaziöse Zeit auch noch mit Gedanken an all diese Arschlöcher zu blockieren. Irgendwann kriegt ihr vielleicht vom Leben oder von sonstwem auch noch die Rechnung für euer Tun. Und wenn nicht, bestätigt es nur meine These, dass die Welt ein völlig ungerechtes Konstrukt ist, wo es keine wirkliche Gerechtigkeit gibt . ”

Herr Siegfried Urban schrieb:

“Zum Gruße! Wer hat da meine Freundin wieder als Knutschkugel bezeichnet? Sie ist dann wieder für ein paar Tage deprimiert, wenn sie das liest. Nur weil sie etwas rundlicher ist, als vielleicht die Durchschnittsfrau, ist sie noch lange keine Knutschkugel. Das sagt man nicht. Ich sage zu der dünnen Frau hinten von der Supermarktkasse ja auch nicht, da sitzt wieder der wandelnde Bleistift. Wozu sollen sollen solche Herabwürdigungen gut sein? Nur damit sich deren Urheber auf Kosten anderer belustigen können? Das ist doch dumm. . ”

Herr Mirco Blauhase schrieb:

“Hallo, kaufen sie sich niemals billige Funkmäuse für den Computer. Sie werden wahnsinnig! Ein ruckeliges und völlig unpräzises Scrollen über die gewünschten Dateien, wenn Sie Datei B auswählen, können Sie fast darauf wetten, dass entweder die darüberliegende Datei C oder manchmal auch die darunterliegende Datei A geöffnet wird. Das Verändern der Mauseinstellungen im beigefügten Mausprogramm bringt überhaupt keine Änderung, nur dass die unpräzise Auswahl dann langsamer abläuft, aber unpräzise bleibt sie, genau wie vorher. Wer konstruiert solch einen Scheißkram? Klar unten steht was mit China und so, aber ich denke, das dürften die mittlerweile doch auch besser hinkriegen, oder? Ich unterdessen habe den Funkstecker entfernt und aus der Wühlkiste meine alte Kabelmaus herausgekramt und siehe da, das 20 Jahre alte Ding funktioniert perfekt und sauber. Präzises Scrollen und Auswählen ist damit überhaupt kein Problem. ”

Frau Tilly Ahrens schrieb:

“Hallo. Eine Sache, die mit Gesundheit und Essen zu tun hat. Im Fernsehen wurde gezeigt, dass man Rosen problemlos essen kann. Sie sollen sogar sehr gut schmecken, sagte man. Nun konnte ich vor drei Tagen nicht widerstehen und habe von meinen rosa Teerosen einige Blättchen der Blüte abgezupft und gegessen. Der Geschmack haut mich jetzt nicht um, aber es schien so, als ob man die wirklich essen kann. Einen Tag später hatte ich irgendwie im unteren Darmbereich ein extremes, ständiges Druckgefühl. Zugleich konnte ich das Wasser nicht mehr halten, dh. Urin floß unkontrollierbar aus mir raus. Einige Stunden später kam extrem dünnflüssiger Durchfall in rauen Mengen dazu, der sich später auch nicht mehr aufhalten ließ und unkontollierbar einen Weg bahnte. Eine Schweinerei sondersgleichen und die zeitweisen Schmerzen im unteren Darmbereich waren äusserst unangenehm. Als die Bewschwerden nach drei Tagen immer noch nicht weg waren, wollte ich meinen Hausarzt konsultieren. Der hatte an dem Tag aber leider geschlossen. So musst ich mich zwangsläufig noch einen Tag weiter vorkämpfen. An diesem vierten Tag danach waren diese Effekte zwar nicht weg, aber deutlich geringer, so dass ich beschloss, mit dem Arztbesuch noch einen Tag zu warten. An diesem nunmehr fünften Tag danach waren die Beschwerden weg, so dass ich auf den Arzbesuch verzichtete, zumal es dort wegen der Coronaimpfungen immer sehr voll ist. Für mich waren eindeutig die Rosen der Auslöser dieser Krankheitsverläufe, die man nun wirklich nicht haben will. Alles andere was ich an diesem Tag gegessen hatte, waren die gleichen Sachen wie immer, die ich immer problemfrei vertrage. Die Rosen waren nicht mit Würmern oder anderem Getier besetzt und sie werden von mir auch grunsätzlich nie mit Pestiziden besprüht. Nun frage ich mich, wie kompetent sind solche Leute beim Fernsehen eigentlich? Unqualifizierte Ratschläge von Möchtegern-Fachleuten, die einen erheblich krank machen, darauf kann man im Fernsehen nun wirklich verzichten. ”

Frau Emma Giffroe-Birkhahn schrieb:

“Grüße und schönen Tag! Hüten Sie sich im Leben vor Leuten, die ständig auf ihren eigenen ausgeprägten Humor hinweisen. Genau das sind nämlich meist die Kombrasten, die so rein gar keinen Humor verstehen, wenn es um ihre eigene Person geht. Ich muss Sie nicht belehren, es ist als Hinweis gedacht. Erfahrungen die ich bislang sammelte, führten zu dieser Erkenntnis. Es ist ähnlich mit Leuten, die Sex generell ablehnen und nicht mögen. Fragen Sie nicht, was das damit zu tun hätte, es hat nichts damit zu tun, aber die Verhaltensmuster ähneln sich. Leute, die keinen Sex mögen sind meist auch sonst sehr komisch drauf. Ich will ja nicht mit jedem Sex haben, aber irgendwie mit bestimmten Leuten eben doch. Nur da kommen so selbst ernannte Moralapostel daher und wollen Sex verbieten. Solche Leute sind verrückt und haben gewiss einen Gendefekt. Oder sie sind Lügner und wollen nur von ihren eigenen übertriebenen Sexgelüsten ablenken. Damit legt man mich nicht rein. Das Komiteemitglied Dr. Schnapp hat gesagt, das sei imperialistisches Täuschungsgebaren. Herr Dr. Schnapp hatte meistens recht. In dem Punkt vielleicht auch. Das kann ich nicht beurteilen. mache mir aber so meine Gedanken. Man fragt sich, welchen Sinn haben Moralapostel überhaupt? Ich finde auf diese Frage keine Antwort. Sie sind sinnlos, weil ihr Tun völlig sinnlos ist. Wozu sollen Außenstehende, in diesem Fall die Moralapostel, bewerten, wie sich andere Menschen sexuell verhalten? Es geht die gar nichts an, die haben keinen Schaden und keinen Vorteil davon, also was soll das? Etwas anderes wäre es, wenn die dadurch einen Schaden erleiden würden, aber dem ist in aller Regel ja nicht so. Nur weil die in ihrer verkappten Gedankenwelt nicht ertragen, dass andere ihren Spaß beim Sex haben, heisst das ja nicht, dass deshalb deren verkapptes Zeug zum Gesetz wird und dass sich andere danach richten müssten. Die Welt ist schon ziemlich verrückt, muss man sagen.  ”

Herr Henning Falser schrieb:

“Grüsse grüsse. Bin ich Buddha? Sehe ich aus wie Buddha? Nur wegen ein paar Kilos zuviel bin ich noch lange nicht Buddha! Laufe ich vielleicht jeden Tag mit dem Kopf durch die Wand? Was? Wenn Buddha das machen würde muss ich das nicht auch machen! Wo es staubt, da hustet man, das hat mein Vater schon immer gesagt und der ist schon 35 Jahre tot. Ja was denn?  Der hat nie Buddha zu mir gesagt, aber die böse Evi sagt immer Buddha zu mir. Das ist gemein! Ich bin nicht Buddha! Ich kann mich ja mal auf einen Marmosockel setzen mit verschränkten Armen, mal sehen wie ähnlich ich dann dem Buddha wirklich sehe. Ja ist doch wahr! Hör mir doch auf! Buddha, wenn ich das schon höre! Buddha hier, Buddha da. Ich bin nicht Buddha. Aber so sind die halt, da heisst es von der Evi, ich wäre Buddha und dann plappern alle das nach. Der ist Buddha, da kommt Buddha. Das zerreisst einem doch die Seele. Ich bin nicht Buddha und ich mag Buddha nicht, Buddha, das ist doch wohl das Allerallerletzte. Buddha, ich bin auch kein Buddha für Arme, wie es der Helmut mal gesagt hat. Ja man kann sich über andere immer schön lustig machen. Das ist ja kein Problem, solange der andere damit das Problem hat. Kann man das Wort Buddha nicht verbieten? Ist Buddha in dem Fall nicht sogar eine Beleidigung? Buddha kann doch nicht alles sein, was man mir zutraut. Da der ist Buddha und als Buddha genügt es mit seinem dicken Bauch dazusitzen und auf die Ewigkeit zu warten. Ja toll! Wer hätte sich sowas nicht gewünscht. Sehr witzig! Früher war man ja noch freundlicher. Da hat man gesagt, wenn ich kam, da kommt der Bud Spencer, weil so einen ähnlichen Bart mal getragen habe, wie gesagt früher. Das war ja noch ok, aber Buddha, da kriegst du doch die Krise und dir fallen alle Haare aus. Buddha, ich krieg die Motten! Soll ich jeden, der mich Buddha nennt, wie Bud Spencer es getan hätte, mit der Faust auf den Kopf schlagen, bis er die Glocken klingeln hört? Also hört mir auf mit Buddha, Buddha so ein Schwachsinn!. ”

Herr Kurt-Peter Nauroth schrieb:

“Was wie? Da kommt einer und da kommt noch einer. Der eine verschwindet, der andere kommt, da ist auch noch einer. Es ist immer was lost, aber nichts Gutes. Alles Scheiße, alles Mist. Ich kann noch nicht mal behaupten, dass ich langsam die Orientierung verliere, denn sie ist schon längst völlig weg, Was soll das alles? Ist das Leben heute nichts mehr wert? Ich habe den Eindruck. Man gleitet in eine Öko-Diktatur, die nur noch von Gutmenschen-Apparatschiks gesteuert wird, die zugleich jedem Menschen das Leben äusserst unangenehm machen. Hat das positive Auswirkungen? Hat es nicht! Heute hüh, morgen hott. Beschwichtigen sie das Volk, beschwichtigen sie vor allem sich selber, sonst brausen sie anhand ihrer eigenen kruden Thesen auf und kriegen einen Herzinfarkt. Will man das? Das kann man doch nicht wollen. Trotzdem geht es immer so weiter. Früher hätte man die Triebkräfte des Grauens erschlagen, heute hebt man sie auf einen Sockel wie kleine Götzen und schmiert ihnen Honig ums Maul. Nich selten ertappe ich mich dabe, dass ich mich frage, was am Ende die bessere Methode wäre, erschlagen oder anbeten. Ich tendiere immer häufiger zur ersteren Variante. Wer desorientiert die Bevölkerung eigentlich permanent so stark? Kann man da nicht bestimmte Kräfte ausmachen? Hat alles noch einen Sinn oder sind wir nur noch da, weil wir da sind? Frei nach dem Motto, so wo du nun schon einmal da bist, mach irgendwas, egal was, und dann ists gut so? Für viele bricht der Lebenssinn völlig weg. Wir sind die Herde der Blöden, der Sinnlosen und Blöden, alles ist Mist, alles ist Scheiße! Sollen wir uns selbst abschaffen? Oder haben wir es vielleicht längst schon getan und es nur nicht bemerkt?. ”

Herr Dr. Seram Ötzkaya schrieb:

“Gruß am Morgen! Viele glauben der Mensch ist nur ein Produkt seiner Gene. Es ist zum Teil nicht falsch, aber eben nur zum Teil. So sagt der mündige Bürger, wer schlechte Gene hat, wird auch ein schlechter Mensch, weil er erst gar nicht anders kann. Seine Gene gebieten ihm, schlecht zu werden. Sogleich wird es damit jedoch erst wirklich interessant. Fragen Sie mal draußen auf der Straße die Menschen, was sie als schlecht und was sie als gut definieren! Vor allem werden sie da in unteschiedlichen Regionen dieser Welt völlig unterschiedliche Antworten bekommen. In der Türkei wird man Ihnen vielleicht sagen, dass ein guter Mensch vor allem sehr durchsetzungsstark sein muss, der keine anderen Meinungen gelten lässt. In Deutschland wird man Ihnen fast genau das Gegenteil sagen, jedenfalls inzwischen, das war ja mal anders, man wird sowas sagen wie, dass der Mensch sehr tolerant sein soll, um ein guter Mensch zu sein. An vielen anderen Orten dieser Welt wird man Ihnen auch sagen, dass Toleranz fast immer ein Zeichen von Schwäche und Verweichlichung wäre. Wenn du willst, dass die Welt sich eines Tages selbst vernichtet, dann toleriere alles und jeden, der Rest kommt dann von alleine. So lautete bereits ein Spruch, den mein Großvater bereits vor über 50 Jahren sagte, und der war ein sehr weiser Mann, der vier Doktortitel führte. Der Mensch braucht eine starke Hand die ihn führt, sonst ufert er aus. Wenn auf einem Schiff nicht der Kapitän bestimmt, wie der Kurs ist, sondern jeder von der Crew mal das Ruder übernimmt, dann wird das Schiff niemals irgendwo ankommen, sondern irgendwann von den Meeren dieser Welt verschwinden, weil es untergeht. Genauso verhält sich das im richtigen Leben auch. Leider haben es besonders in Deutschland die Menschen verlernt, das zu erkennen. Jeder will gehört werden, jeder will zu sagen haben und am Schluß wirkt sich genau das so aus, dass keiner zu sagen hat und das Schiff Deutschland nur hin und her taumelt. Wenn Deutschland diesen Taumelkurs, wo jeder zu sagen haben will, beibehält, wird es innerhalb der nächsten 30 Jahre weltwirtschaftlich in der absoluten Bedeutungslosigkeit versinken und auf dem Status von Dritteweltländern ankommen.. ”

Frau Nathalie Exner schrieb:

“Hallo. Oh wie groß ist das Anspruchsdenken heute. Leute, die ihr Leben lang zu faul zum arbeiten waren, stellen Ansprüche wie Könige. Jeder unbedeutende Wicht kennt keine Zufriedenheit, fordert immer mehr. Zugleich demonstrieren dann viele, wie schlecht es ihnen heute gehe. Viele haben jedes Maß verloren, jeder Bezug zur Realität ist dahin. Wenn ich da an meine Kindheit zurückdenke, da wären die, die heute so oft demonstrieren wahrscheinlich ständig am Rand des Selbstmords balanciert, weil sie diese wirklich armen Zustände in ihrer Verweichlichung nicht ausgehalten hätten. Meine Eltern waren arm, sogar sehr arm. Zur Information lasen wir Zeitungen, die wir kostenlos bekamen. Das waren wohlgemerkt immer Zeitungen, die schon 4 Jahre alt waren. Lesen Sie mal die neusten Informationen, die schon 4 Jahre alt sind! Aber wir waren froh, dass wir wenigstens das hatten. Alte Restzeitungen aus irgend einem Rückläuferlager eines Verlages waren das, die uns ein Altpapierverwerter immer zukommen ließ. Trotzdem wir waren wirklich froh damit. Einen Fernseher hätten wir uns gar nicht leisten können. Ein kleines billiges Batterieradio, und das galt dann schon als der pure Luxus. Wenn die Batterien dann mal wieder leer waren, wurde erst 3 Wochen lang überlegt, ob wir uns die Anschaffung neuer Batterien leisten können oder ob wir für das selbe Geld lieber ein Brot kaufen. So kam es auch schon mal vor, dass das Radio ein halbes Jahr lang tot blieb, weil die Entscheidung mehrmals zugunsten des Brotes ausgefallen war. Oder als die einzige Bratpfanne, die wir hatten, kaputt gegangen war, hatte ein früher Freund von mir, mir eine gebrauchte Pfanne von seinen Eltern geschenkt. Was waren wir überglücklich und meine Mutter bedrängte mich ständig, ich solle diesen netten Mann doch heiraten, denn einer der so im Reichtum schwimmt, dass er uns eine gebrauchte Pfanne schenken konnte, das musste doch eine gute Partie sein. Das kann sich doch von der heutigen Generation keiner mehr vorstellen, die kennen nur immer: fordern, fordern, fordern. Die warten nur alle darauf, dass ihnen die gebratenen Tauben in den Mund fliegen, wie im Schlaraffenland! ”

Herr Pinocchio Schneider schrieb:

“Ihr habt das Brot, ich hab die Wurst! So kann sich manches ergänzen, wenn es denn einen gemeinsamen Weg fände. Ihr wollt keinen gemeinsamen Weg mit anderen, das lese ich schon aus euren Texten heraus, ist doch klar! Ich seh das anders. Kein gemeinsamer Weg wird oft zum einsamen Weg. Glaubt mir das. Nun gibt es Menschen, die lieben die Einsamkeit, die wollen gar keine gemeinsamen Sachen. Die bekämpfen grundsätzlich alles, was gemeinschaftlich gemacht wird. Ich habe den Eindruck, dass ihr durchaus zu dieser Gruppe zählt, die am liebsten immer ihr eigenes Süppchen kocht und bloß nie das Selbe machen, wie andere. Wahrscheinlich würde es euch sogar Magenschmerzen bereiten, wenn ihr das Selbe machen sollt, wie andere. Was ich davon halte wird euch ohnehin egal sein, vermute ich mal, deshalb verkneife ich mir das. ”

Herr Dieter Lauenroth schrieb:

“Hey wer bin ich denn? Da lasse ich mich nicht als Wutbürger bezeichnen! Ich bin kein Wutbürger, auch wenn Frau Schäfer das vielleicht anders sieht. Wer bin ich denn? Nur weil die Schäfer glaubt, ich wäre ein Wutbürger, bin ich noch lange kein Wutbürger. Jetzt kommen alle und behaupten, ich wäre ein Wutbürger. Das ist doch Scheiße! Nachher heiß es sogar in New York noch, ich wäre ein Wutbürger. Warum soll ich ein Wutbürger sein? Das würde mich mal interessieren. Nur weil ich sage, dass es bei uns zu wenige Kindergärten gibt wo ich meine 3 echten und die 4 adoptierten Kinder unterbringen will? Ich will die so unterbringen, dass meine Frau nicht jeden Morgen 10 km zur Kita fahren muss. Hier soll eine hin, wo man zufuss hingehen kann, genau das!!! Deswegen bin ich doch kein Wutbürger. Wutbürger weil man die Welt verbessern will? Ich bin kein Wutbürger, ich nicht, verdammte Arschlöcher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!. ”

Herr Gregor Oswald schrieb:

“Hallomalda!!! Zufälle gibts, die gibts gar nicht! Wusstet ihr schon, dass ein umgefallener Monitor daran schuld ist, dass ich eure Seiten entdeckt habe? Wusstet ihr wahrscheinlich nicht, oder? Ist aber so. Gestern rödele ich an meinem leicht betagten PC, um die neusten Wetterdaten zu betrachten, da verfuselt sich das Kabel vom Monitor irgendwie mit der Schublade von meinem PC-Tisch. In der Folge davon kippt der Monitor auf meine Tastatur. Soweit keine größeren Schäden, aber irgendwie wurden dabei in laufender Internetverbindung Tasten vom Gewicht des Monitors niedergedrückt, was bewirkte, dass wohl ein Link von der Wetterseite betätigt wurde, der genau auf eure Seiten führte. Ja aber hallo! So kam ich her und das ist gut so. Ich habe schon seit langem nicht mehr eine so inhaltlich interessante, aussagekräftige Seite gesehen, die nicht die ewig gleichen Grundmeinungen abnudelt, die man heute vom sogenannten Volksmainstream erwartet und die nicht dem üblichen langweiligen Klischee heutiger Internetseiten folgt. Kein Krauterkram, der aus irgendwelchen 0815-Internetbaukästen von Dilettanten zusammengekloppt wurde, sondern eine wirklich völlig eigenständige Seiten mit höchst unterhaltsamen und zugleich informativen Inhalten. Also wenn ein umgefallener Monitor sowas immer bewirkt, dann muss ich da wohl künftig öfter etwas nachhelfen, dass er noch öfter umfällt. Ich bin begeistert! . ”

Herr Manfred Lenz schrieb:

“Hallo! Wunderbar, dass es doch noch solche Realisten, wie Euch, gibt. Besonders Euer Artikel “Evolutionsbremser” hat mir sehr gut gefallen. Es ist leider tatsächlich so, dass viele Menschen, wenn es um Tiere geht, das reale Denken völlig ausblenden und abschalten. Ich picke da jetzt nur mal stellvertretend 2 Beispieltiere heraus. Der Wolf als erstes. Viele Tierverherrlicher feiern die Rückkehr des Wolfes und begrüßen, dass er hier wieder heimisch wird. Das ist völlige Idiotie! Der Wolf hat nur, ausnahmslos, schädliche Wirkungen, bringt keinen Nutzen, nirgendwo, sondern richtet nur enorme Schäden an, indem er Nutztiere reißt. Da wird behauptet, dass der Wolf hierher gehöre und allein deshalb sei es gut, dass er wieder da ist. Der Wolf gehört nach rund 200 Jahren ohne Wolf jedoch definitiv nicht mehr hierher. Die Evolution hat ihn überholt, er ist ein sinnloses Tier, nein noch mehr, er ist ein sehr schädliches Tier. Die angebliche Dezimierung des übermässigen Wildbestandes, die man sich von ihm erhoffte, führt er nicht durch, weil er lieber den bequemen Weg geht und sich dann Nutztiere, wie Schafe usw. von dern Weide reißt. Wobei er dann noch seinen Jagdtrieb übermässig auslebt und nicht nur ein Schaf zum Fressen tötet, sondern zig Schafe, nur aus Lust am töten. Es geht hier keineswegs darum, ob Menschen vor dem Wolf Angst haben müssen, sondern um die vermeidbaren Schäden, die diese sinnlos gewordenen Tiere anrichten. Und man sieht ja heute schon, dass die relativ wenigen Wölfe, die da sind, schon enorme Schäden anrichten. Wenn die sich erst mal wieder richtig etabliert und zu großen Stückzahlen vermehrt haben, dann steigen solche Schäden ins Unermessliche und jede Weidetierhaltung wird in Deutschland so gut wie unmöglich. Wenn Tierschützer dem Wolf hier ein Lebensrecht zusprechen, was ist dann mit der wesentlich höheren Anzahl von Weidetieren, die von den Wölfen gerissen werden? Haben die kein Recht auf Leben? Sind das aus Sicht der Tierschützer nur minderwertige Tiere, weil sie vielleicht vom Menschen gehalten werden? Man muss doch erkennen, dass diese selbsternannten Tierschützer gar keinen Tierschutz betreiben, denn mit Wolf werden mehr Tiere geschädigt und getötet, als ohne Wolf. Tier Nummoro Zwei auf der Sinnlos-Skala ist die Rückkehr des Biebers. Hier sind die Schäden zwar auf Anhieb nicht so spektakulär, aber die Schäden durch Waldverbiss und Überflutungen von Äckern, teils auch Wohngebieten, die auf Rückstaus durch Bieberdämme ausgelöst wurden, sind enorm. Auch hier wird argumentiert, dass der Bieber hierher gehöre, was genauso falsch ist. Der Bieber war seit 150 Jahren weg und da sollte man froh sein, dass das so war, anstatt seine Wiederkehr abzufeiern. Die richtige Vorgehensweise wäre, sowohl den Wolf als wie auch den Bieber konsequent zu bejagen, bis diese Gebiete wieder frei von diesen heute völlig sinnlosen Tieren sind. Heute leben wir zu einem Zeitpunkt, wo die Kürzung des Bestandes auf nahe 0 noch relativ einfach möglich wäre, wenn man jedoch wie aktuell tatenlos dem Treiben weiter zusieht, anstatt etwas zu unternehmen, dann werden beide Arten sich derart vermehren, dass man eines Tages gar nicht mehr umhin kommt, sie erneut gänzlich auszurotten, weil die Bestände uns ansonsten untragbare Schäden zufügen. Da der Wolf ein relativ intelligentes Tier ist, würde er, wenn er bemerkt, dass hier für ihn kein gutes und sicheres Leben mehr möglich ist, nahezu freiwillig wieder verschwinden, wenn man die heute noch ziemlich geringe Population intensiv in Richtung Ausrottung bejagen würde, so wie es vor über 200 Jahren auch geklappt hat . ”

Herr Fritz Püttner schrieb:

“Guten Tag. Machen Sie noch weitere Seiten dazu! Ich fände diesen Ratgeberbereich wie Technik und so noch sehr ausbaufähig. So wäre es mal interessant, einen Ratgeber zu erstellen, der vielleicht die wichtigsten Werkzeuge auflistet und bekannt macht, die man als Hausbesitzer im Hause haben sollte, um für alle Fälle des bösen Alltags gewappnet zu sein. In einem noch ein Ratgeber, worauf man beim Kauf des Werkzeugs achten sollte. Ich habe es schon als Laie auf diesem Gebiet so oft erlebt, dass ich von Sonderposten im Baumarkt oder auf Märkten scheinbar sehr gute, schöne Zangen gekauft habe, die auch sehr billig waren, die sich bei der ersten Benutzung aber als purer Kernschrott entpuppten, wie man heute wohl sagt. Da könnte ich Ihnen wahre Aufsätze drüber schreiben. Rohrzangen, die sich schon beim ersten festen Zudrücken durch Brechen einer Seite in zwei Teile zerlegten oder Seitenschneider-Zangen deren Schnitfläche so präzise bearbeitet war, dass man im zugedrückten Zustand noch locker einen Draht dazwischen schieben konnte, ohne das selbiger um seine Unversehrtheit fürchten musste. Das Abzwicken eines Kabels war damit völlig unmöglich, man hätte es genausogut auch mit bloßen Fingern abzwicken können. Für solche Sachen bräuchte ich, aber auch viele andere mal einen Ratgeber, der kurz erklärt, worauf man beim Werkzeugkauf achten sollte, um zu erkennen, ob es Schrott oder brauchbar ist. Versteht mich nicht falsch, es geht nicht darum irgend ein teures Luxuszeug zu kaufen, preiswert und brauchbar auf einem Level, der im Haushalt genügt, so meine ich das.. ”

Frau Maria Werhoff schrieb:

“Hallo! Wer kennt diese Situation nicht? Da lebt man 5 Jahre mit jemandem gut zusammen, alles scheint perfekt zu klappen, und dann wird die längst in der Luft schwebende Frage, ob er mich heiraten will, mit einem ablehnenden Bescheid quittiert. Nein heiraten will der feine Herr nicht, aber weiter zusammenleben schon. Wie stellt der sich das vor? Es hat nichts mit Moral zu tun, sondern mit Verlässlichkeit. Da wird man jahrelang hochgelobt, als die angeblich perfekte Frau, die genau zu ihm passt und dann das! Bloß nicht heiraten, sagt er, das sei so endgültig und er fühle sich noch zu jung zum heiraten. Zu jung, das ist doch wohl ein Witz und ein schlechter obendrein! Der junge Kerl ist jetzt 42 Jahre alt. Zu jung zum heiraten, dass ich nicht lache! Da hätte ich diese Frage ja erst recht nicht stellen dürfen, da ich erst 24 Jahre alt bin. Auf einmal ist alles völlig anders, was man sich in 5 Jahren Verbundenheit aufgebaut hat. Nein, bloß nicht heiraten! Es geht doch auch so. Sicher geht es auch so, aber ich will eine gewisse Verlässlichkeit und wenn der sich so scheut, mich zu heiraten, dann muss ich doch Zweifel bekommen und befürchten, dass ich nur eine reine Zweckfigur bin, die man irgendwann, wie der feine Herr gerade Lust hat, von heute auf morgen austauschen und in die Ecke stellen kann. Kann der das nicht verstehen? Nein, bloß nich heiraten, lieber 2 mal die Erde umsegeln, als heiraten!, sagt er. Warum nur? Auf diese Frage zuckt der Dämel nur mit den Schultern und flüstert, bloß nicht heiraten. Als würde das Heiraten die gute Partnerschaft schlagartig beenden und ich mich dann in einen tobenden Flugbesen verwandelt, der erst jetzt sein wahres Gesicht zeigt. Frei nach dem Motto: Ah jetzt hab ich ihn und jetzt soll er unter mir leiden....! Unter diesen Umständen muss ich doch alles neu überdenken und mich fragen, ob er wirklich der richtige Partner für mich ist. Vielleicht will er mich eigentlich gar nicht und ich bin nur eine Notlösung, solange er keine andere findet, die ihm besser gefällt? Denkt er, bevor ich gar keine habe, habe ich dann zunächst solange lieber die, bis eine kommt, die vielleicht jünger, schöner, geiler oder sonstwas ist? So mehren sich die Zweifel! ”

Herr Heiko Batsche schrieb:

“Der Gruss! Hm hmm, man kann so oder so über Ihre Seite denken. Es gibt Sachen die sind ganz gut. Ich habe mich über eine Seite jedoch riesig geärgert, das sage ich Ihnen gleich! Wie können Sie es wagen, in dem Artikel Anekdoten/Aufstand an der Kleinredung von rechtem Gedankengut teilzuhaben? Ich finde das eine Frechheit! Eine Frechheit, hören Sie? Sie schreiben wo der Schüler im Park oder auf einer Wiese Pamphlete oder Blätter verloen hatte, die eindeutig den Nationalsozialismus verherrlichen oder wieder herbeiwünschen. Wenn auf den Zetteln, die dieser braune Jungjunker verloren hat, Sätze stehen, wie etwa “Wir brauchen einen neuen Adolf”, dann sagt das doch alles!!!!!! Da gibt es nichts zu beschönigen und noch weniger kleinzureden!! Wenn Sie dann den Ausgang der Angelegenheit noch damit abtun oder womit das kleingeredet wird, dass der Schüler diese Pamphlete nicht als Flugblätter vorbereitet hatte, sondern dass es Unterrichtsmaterial für ein Rollenspiel an seiner Schule gewesen wäre, dann müssen bei Ihnen doch alle Alarmglocken läuten und noch ein rotes Blinklicht dazu erblitzen. Diese Äusserung wurde doch garantiert nur deshalb gemacht, um die Sache kleinzureden. Von wegen jaja im Geschichtsunterricht sollten die solche Blätter für ein Rollenspiel ausdrucken, welches sie einmal als Kind in die Zeit der Nazis zurückversetzt, damit sie selbst sehen wie unerträglich das damals war. Wenn Sie dem Schüler oder den damaligen Abtuern der Sache das abkaufen, dann ist das Ihre Sache, ich halte das für naiv!!! Ich gehe davon aus, das war ein Schüler, der in braunen Fängen steckt und durch das Ausbringen solcher Flugblätter seine Linientreue beweisen musste oder so ähnliches muss da vorgefallen sein. Ich kaufe die Angelegenheit mit dem Rollenspiel jedenfalls diesem braunen Gezücht nicht ab!! Ich nicht!! Sie sehen wohl immer das Gute im Menschen, ich nicht, ganz bestimmt nicht bei den braunen Kadern, die sich heute schon an vielen Schulen breit machen wie eine Pestseuche!!! . ”

Herr Shmolo Dulson schrieb:

“Guten Tag! Die Uhr sollte einjeder kennen. Scheint nicht so zu sein. Heizefeitz! Die Dame von Welt begegnet mir auf dem Airport und schreit, dass die Flugpersonale dumm wären, da man im Airport alle Uhren falsch eingestellt habe. Sie sei pünktlich gewesen war dann aber rund 6 Stunden zu früh. Welch ein Glück, lieber zu früh, als zu spät. Ein Flieger der weg ist, ist weg, das lässt sich nicht rückgängig machen. Ein Flieger, der erst in 6 Stunden fliegt, den sollte man noch locker bekommen. Heizefeitz! Na was hatte die Dame von Welt gemacht? Sie hatte ihre edle Jaeger LeCoultre - Armbanduhr um 180 Grad verdreht auf den Arm gezogen. Dumm sein darf man, aber so dumm? Passiert ist passiert, aber dafür den halben Airport in Rage versetzen, das muss nicht sein. Heizefeitz, oh Heizefeitz! Der Uhrzeitperpentikel an der Wanduhr im Garderobenzimmer hat sich verfangen. Butler Bernhard zog ihn mit arger Gewalt aus seiner verknoteten Lage. Wo rohe Kräfte sinnlos walten! Die alte Uhr mag das nicht. Es schlug ihr Herz seit 1886 bis heute und da kommt ein unkluger Butler und zerstört es. Heizefeitz, oh Heizefeitz! Dieser Rohling, geht der auch so mit seinen Herrschaften um? Eine Disziplinierung scheint längst überfällig! Heizefeitz, oh Heizefeitz!. ”

? Würmerfresser schrieb:

“Habbillebap habillebap macht es und die ganze Welt fällt runter!!!!!!!!!!!! Dir kommen die Eier wenn du das siehst! Nichts hält ewig, die Welt auch nicht sie ist verschlissen!!!! Da macht es bald habbillebap habillebap und dann fällt sie runter. Da schaust du blöd, was? Sogar der Professor Gabler aus Passau wollte das nicht glauben. Da hat der geforscht und gesehen, dass es stimmt! Es macht habbillebap habillebap und die Welt ist weg, einfach weg. Sie fällt ins All irgendwohin, vielleicht knallt sie dabei noch mit paar anderen geschrotteten Planeten zusammen, die auch runter gefallen sind. Und dann? Was machst du dann? Dann machst du nämlich gar nichts mehr. Alles was du in deinem komischen Leben bislang gemacht hast, war dann für die Katz und völlig sinnlos! Und glaub du nicht, dass die Welt oder du dann irgendwie wiederkommen, haha, denkste! Alles fällt runter, weit weg nach draussen ins All hinein, Milliarden Kilometer weit weg wo es nichts gibt, gar nichts, außer die endlose Finsternis und das endlose Nichts. Gilt auch für alle anderen, die jetzt noch meinen davon zu kommen, für mich natürlich auch. Egal ob Lappenkeuler, Tomatenschrauber, Bummsvögel, Raketenwichser, Autohirnis, Fahrradspasten, Schwulbübchen, Dauerficker, Lesbenwespen, Kantenköpfe, Quadratschädel, Tierficker, Puddingturner, Erbsenjongleure, Würmerfresser oder was auch immer. Alles kommt weg, alles fällt mit runter in die Tiefen des endlosen Alls. Alles hat keinen Sinn mehr, es gibt keine Zukunft, keine Gegenwart und ab dann auch keine Vergangenheit mehr, alles ist weg und bleibt weg. Nichts erinnert an irgendwas. Nichts bleibt übrig. In diesem Sinne habbillebap habillebap und weg!!!!!”

Frau Astrid Christoffele schrieb:

“Einen leuchtenden Morgengruß! Oh wieviele böse Themen gibt es hier? Meine Kaninchen lassen schon die Schlappohren hängen, wenn ich denen das alles vorlese, was hier in den Leserbriefen steht. Liebe Lappenkeulers, lasst ihr bei den Leserbriefen nicht zuviel Toleranz walten? Wenn jeder schreiben kann, was er will, so wird er das auch tun, wie man hier schön oder eben nicht so schön sieht. Also es sind da schon einige Beiträge darunter, wo man glauben möchte, dass es sich bei den Verfassern um dressierte Gorillas handelt, denen man notdüftig ein wenig das Schreiben beigebracht hat. Wie schon andere weiter vor erwähnen, so sehe ich das ähnlich. Eure redaktionellen Beiträge auf den anderen Seiten sind wirklich super und genau deshalb passen viele der recht kruden Leserbriefe überhaupt nicht dazu. Solch ein Gestammel von Analphabeten, das ist stellenweise ja fast so schlimm wie Rap. Wer eben völlig unmusikalisch ist, der hört oder macht Rap und wer eben der völlig unbegabt ist, was das Schreiben von Texten betrifft, also wer mehr oder weniger ein Analphabet oder Berufslegastheniker ist, der schreibt hier solche Beiträge wie es manche Stammelkonsorten tun, siehe Zonky, Leucreux und Co. Ansonsten weiter so und auf die nächsten 25 Jahre Lappenkeulerseiten.  ”

Herr Dr. Blech-Eimer schrieb:

“Ärztliche Grüße! Die Unvernunft siegt, möchte man sagen, wenn man sich das Geschehen da draußen betrachtet. Eine zu frühe Verlassung der Maskenpflicht, eine zeitgleich eintreffende, noch gefährlichere Variante des Corona-Virus, das könnte herb ins Auge gehen. Nun haben wir Sommer und da tun sich Viren bei ihrer Verbreitung deutlich schwerer, jedoch wenn eine bestimmte Schwelle überschritten wird, nützt auch das nichts mehr. Vor allem wird ab Herbst das Geschehen rund um Cornona wieder fröhliche Urständ feiern und die Zahlen explodieren, sofern bis dahin nicht genug Mitmenschen ausreichend geimpft sind. Die Leute sollten sich fragen, was ist wichtiger, ein kurzes unbeschwertes Leben mit abfeiern und danach den bösen Folgen oder ein langes Leben ohne all diese Probleme. Also durchhalten und weiter die Masken tragen, so lautet meine Empfehlung, auch wenn es kein Muss ist. ”

Herr Erhard Krämer schrieb:

“Hallo. Da muss ich mal Dampf ablassen! Hört mal, nutzt ihr am Computer Windows10 ? Nix für ungut, aber das ist ja wohl die allergrößte Scheiße, die es je gegeben hat! Es scheint auf den ersten Blick zwar schön, was für Funktionen alle mit enthalten sind, aber was nützt mir das, wenn das System so bekloppt programmiert ist, dass sich der Computer mehr mit sich selbst beschäftigt, als mit dem, was ich gerade damit machen will? Dauernd blockieren irgendwelche sogenannten Telemetrieverbindungen zu Microsoft die Internetleitung, dass man nur noch lahmen Seitenaufbau hat oder der Rechner rödelt irgend einen undefinierbaren Scheiß im Hintergrund, der das ganze System lahm legt. Die sind ja wohl ganz bekloppt geworden. Was soll diese für mich sinnlose Scheiße? Ich habe jetzt die Schnauze endgültig von diesem Schwachsinn voll und werde Linux installieren und den Windows10-Schrott in die Tonne kloppen, wo es hin gehört!!!!. ”

Herr Rolf Schanze schrieb:

“Zum nächtlichen Gruße! Draußen ist es ruhig, die Uhr zeigt 0.53 Uhr. Herrlich, diese nächtliche Stille. Könnte es nicht immer so sein? Also auch über Tag? Ach wäre das schön! Ich wohne erhöht auf einem Berg und kann weit über das nächtliche Draußen blicken. Ganz weit hinten am Horizont sieht man den wandernden Lichtkegel eines in der Ferne fahrenden Autos, es wirkt fast wie eine kleine Sternschnuppe. Gedanken keimen auf, die mich sonst am Tag niemals interessieren würden, wohin mag dieses Auto in der Ferne fahren? Vielleicht ein Liebhaber, der gerade von seiner Freundin kommt oder zu ihr hin fährt? Oder einer, dem nur die Nacht zu langweilig wurde und der ziellos durch die Nacht fährt. Meist ist es viel simpler. Vielleicht einer, dessen Dienstschicht endet und der nun nachhause fährt, um zu seinem wohlverdienten Schlaf zu kommen. Freundin, ja Freundin, ja jetzt hätte ich auch gerne eine Freundin, da gäbe es schöne Dinge zu tun. Aber nein, im Moment bin ich solo und alleine in diesem riesigen 400-Quadratmeter Haus. Verrückte Gedanken kommen hoch. Wie wäre es, wenn man in jedem Zimmer eine andere Freundin sitzen hätte, die jetzt nur auf die Erfüllung gemeinsamer Gelüste wartet? Was für eine Idee. Aber da sitzt keine, nirgendwo. Sehr schade, wirklich sehr schade, wäre doch wenigstens in einem Zimmer eine. Durchs geklappte Fenster hört man aus der weiten Ferne einen Hund bellen. Nur ganz leise, ist sicher über 5 km weit weg im Nachbardorf. Na die direkten Nachbarn von dem werden sich freuen, wenn der um diese nachtschlafende Zeit herumkläfft, hier hört man es ja nur extrem leise, aber direkt daneben? Was für sinnlose Gedanken, denke ich. Ein immer lauter werdendens Rauschen erklingt, es kommt aus dem schrägen Tal dahinten, ungefähr dort, wo eben das Auto mit dem Lichtkegel fuhr. Das Rauschen wird immer lauter und von Geklapper begleitet. Aha, da kommt der Güterzug hinten auf der Bahnstrecke am anderen Ende, weit vor den Toren unseres Dorfes. Der kommt jede Nacht um diese Zeit. Ob ich es bemerkt hätte, wenn er heute nicht gekommen wäre? Nach 3 Minuten ist wieder Ruhe draussen, totale Ruhe, nur ein Waldkauz sondert in einiger Entfernung seine leicht schaudrig wirkenden Pfeiftöne ab. Fast wie in alten Edgar Wallace  - Kriminalfilmen. Fehlt nur noch der Nebel und ein Mörder. Beides kommt heute nicht. Na dann gute Nacht! ”

Herr Fridolin Brüllhelmes schrieb:

“Bin ich hier oder bin ich nicht hier? Das ist doch die Frage. Wenn ich hier bin, bin ich nicht da, weil ich nicht an zwei Orten zugleich sein kann. Wie? Ihr wusstet das schon? Warum rede ich immer vor Wände? Wenn ich den Burschen etwas sage, dann heißt es immer, das wussten wir schon, da erzählst du uns nichts neues. Ja wieso denn? Sind die alle so schlau oder sagen die das nur, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie es vorher nicht wussten? Zuhause züchte ich Tomaten. Denen erzähl ich auch immer, wie sie wachsen sollen. Manche machen das, andere sind widerspenstig und machen was sie wollen. Die einen wachsen nach links, was ich grundsätzlich nicht dulde, denn Tomaten, die nach links wachsen, schmecken nicht. Es gelingt aber, sie umzuerziehen, das ist manchmal viel Arbeit. Ich will die Tomaten ja nicht wachsen lassen, weil sie so schön rot aussehen, sondern weil meine Freundin Bernadette und ich sie essen wollen, und dann sollten sie schon schmecken. Die Bernadette ist sowieso regelrecht tomatensüchtig und kann nie genug davon kriegen. Aber dann komm der nicht mit Tomaten, die nach links gewachsen sind, die hast du dann schneller im Gesicht hängen, als wie du aus dem Fenster springen kannst. Jeder, der sich auskennt, der weiss es auch, dass man Tomaten, die nach links wachsen nicht essen kann, weil sie nicht schmecken. Und bauen Sie keine Süßkartoffeln an, tun Sie es nicht! Ich habe es getan und alle wurden sie von Mäusen und Ratten gefressen. Dafür mache ich mir aber nicht die Arbeit, damit dieses Scheißgeviech mir den Ertrag wegfrisst. Selbst alte Gärtner wissen das mit den Tomaten oft nicht, wenn man es denen sagt, dann protzen sie aber, dass sie das schon gewusst hätten. Äches ich bin doch nicht doof, sagen die dann, ich würde niemals im Leben Tomaten nach links wachsen lassen. Wenn du dann in deren Garten schaust, siehst du mehr Tomaten, die nach links wachsen, als andere. Die Doofköppe! Oder ob die nicht wissen, wo links und rechts ist? Solls ja geben. He, das siehst du aber gleich, die Tomaten die nach links wachsen sehen meistens schon so komisch aus und bleiben am Stengel oft grün. Eklig und widerlich im Geschmack, fast wie alter Pfeifentabak. Für die Tonne, sag ich dir! . ”

Frau Bianca Diller schrieb:

“Hallöchen! Es gibt Konsorten, die fühlen sich immer benachteiligt. Benachteiligt vom Leben, benachteiligt von Kollegen, benachteiligt von Nachbarn, benachteiligt im Beruf usw. Das wird schon zur Manie. So habe ich einen Arbeitskollegen, der fühlt sich alleine schon deshalb vom Leben benachteiligt, weil er erst mit 25 Jahren seine Frau geheiratet hat. Was ist das denn? Gibt es irgendwo ein Verfallsdatum, ab dem man unbedingt verheiratet sein muss? Ich habe jedenfalls noch nie was davon gehört und bin nun selbst mit 37 Jahren noch nicht verheiratet und habe derzeit auch nicht vor, diesen Zustand zu ändern. Natürlich kann man aus jedem Mist eine eigene Benachteiligung ableiten, wenn man es darauf anlegt, aber wozu soll das gut sein?. ”

? Strullerboy schrieb:

“hörr hörr ihre bappnasen!!!! wenn zeit ist kommere dann du habbere die zeit verlorin und nix mehr machen zeit zurug du nur warrte und nix kome! wolle du habbere einer imbfterrmin sagge die ische von die docktor du nix kriegere die imbfterrmin weil wir habbere nix imbfstohf und kriegere imbfstohf erstere wide am augurst und nix jez. du musse warrte warrte warrte du nur warrte da kanns du warrte bis du tod bis und dann habere du gernug gerwarrted. warrte warrte warrte nur machs der mentsch warrte. geh ich auf die bahnhoff auch warrte warrte warrte wo der zug nichts komme tun. warrte warrte warrte und der zug komms nicht. sagres der mann in die lautspräche der zug komms mit 90 minurts verspädung dann komms kein zug. warrte warrte warrte und kein zug komms. dan sagres der mann in die lautspräche der zug und all zug falls aus weil ist die autorbahnbrücks kabutt und da fahrs kein zug. was was was???? wollse die uns für dumms verscheihsse????? der zug komms nichs weil die autobahnbrücks kabutt ist???????? seid wahrn fahre die züg auf der autobahn? was was was? mir komms der gluppenspunk. züg komme nich weil der autobahnbrück ist kabutt was für einer blödddersinn!!!!!!!!!!! wills du fahrre mit die bus du warrte warrte warrte und kein bus komms. heisse die bus kabutt ist die achs abbochen und nur kabutt und bus komms nicht. nur noch warrte warrte warrte. könners mich all an die asche leckö!!! ”

Herr Benjamin Hotopp schrieb:

“Hallo ihr Leute! Was sind große Entwicklungen der Menschheit? Na auf diese Frage kriegen sie sicher von 100 verschiedenen Leuten 100 verschiedene Antworten. Genau das zeigt, wie völlig verschieden die Prioritäten bei den Menschen gesetzt sind. Mancher wird doch ziemlich erschrecken, wenn er hört, was für Sachen da von einigen Zeitgenossen als große und wichtige Entwicklung der Menschheit gewertet werden. Wir führten vor einiger Zeit, noch lange vor Corona, in verschiedenen Städten mit unserer Studiengruppe mal eine solche Befragung unter zufällig ausgewählten Passanten durch. Da erhielten wir in Bremen von einem Herrn die Antwort, dass er die Entwicklung von Soprona E 11 für die wichtigste Entwicklung aller Zeiten halte. Nie gehört, dachten wir uns, was soll das sein? Die Aufklärung darüber wollte uns der Mann angeblich aus Zeitgründen nicht geben und hastete davon. Spätere Nachforschungen, die nur unter allergrößten Schwierigkeiten zu realisieren waren ergaben, dass Soprona E 11 wohl der Deckname eines exorbitant giftigen Mittels war, welches von Militärchemikern um 1940 herum in kleinsten Dosen hergestellt wurde. Ein winziger Tropfen dieser wasserartigen Substanz würde wohl ausreichen, die halbe Menschheit zu vernichten und das in Sekundenbruchteilen. So mag man sich fragen, wie kann man sowas als die größte Entwicklung der Menschheit bezeichnen? Es gab jedoch auch Lichtblicke. So sagte eine Dame, auf die selbe Frage, übrigens ebenfalls in Bremen, dass sie ihren Mann für die größte Entwicklung der Menschheit halte. Das gibt doch Zuversicht, auch wenn Menschen in diesem Sinne keine Entwicklung der Menschheit sind, aber da wollen wir mal nicht so pingelig sein. ”

Herr Albert Thomé schrieb:

“Guten Tag. Da lernt der Mensch sein ganzes Leben lang, macht viele Erfahrungen, baut erstaunliche Wissensschätze auf. Dann wenn er fast alles weiß, stirbt er und alles ist verloren, alles Wissen ist weg. Ist das nicht schade? Sollte die Wissenschaft sich nicht einmal daran setzen, all dieses Wissen zu sichern? Sozusagen ein Backup aller Gehirne anzulegen. Oder eine Möglichkeit finden, die Gehirne bzw. das darin enthaltene Wissen zu konservieren und zwar so, dass es auf Dauer noch abrufbar ist? Das wäre doch mal eine sehr sinnvolle Aufgabe für die Wissenschaft, solch ein System zu entwickeln, was das möglich machen würde. ”

Frau Lorena Klutsch schrieb:

“Einen feinen Tag! Wollen Sie sparen? Wollen Sie Geld und Kalorien sparen? Dann machen Sie es wie ich! Seit einem halben Jahr fahre ich grundsätzlich nur noch mit dem Fahrrad einkaufen, nicht mehr mit dem Auto. Das führt dazu, dass ich viel weniger einkaufe, weil in das Fahrradkörbchen geht ja noch nicht mal ein Viertel von dem rein, was in den Kofferraum vom Auto passt. Da ich aber von Kindheit her halt schon immer ein sehr bequemer Mensch war, habe ich keine Lust, mit dem Fahrrad öfter einkaufen zu fahren, als früher mit dem Auto. Dadurch reduziere ich daheim meinen Verbrauch an Lebensmitteln drastisch, so dass ich mit dem Fahrrad nur einmal pro Woche einkaufen fahren muss, genau wie früher beim Auto. Da überlegt man natürlich, was kann man an Lebensmitteln am besten weg lassen? So kaufe ich seither keine Süßigkeiten, keine Chips, kein Gebäck, keine Kuchen, keine Tiefkühlpizzen mehr, und auch weniger Wurst und weniger Waschmittelvorräte. So spare ich viel Geld und was ich nicht kaufe, kann ich auch nicht essen und somit nehme ich deutlich ab. Klappt wie von selbst. Vor meinem Umstieg aufs Fahrradeinkaufen vor einem halben Jahr habe ich 72 Kilo gewogen, mittlerweile bin ich schon bei 56 Kilo gelandet und das nur nach einem halben Jahr. Ich habe mehr Geld übrig und lege von dem eingesparten Geld viel zurück für den Wunsch des Kaufs eines eigenen Hauses, den ich mir vielleicht in 3 Jahren mal erfüllen möchte. Also seht ihr, das Einkaufen per Fahrrad hat nur Vorteile, außer im Winter wenn es sehr kalt oder glatt ist.”

Herr Irmin Gondert schrieb:

“Schönen Abend. Wenn wir was essen geschieht das heute meist wie ein Automatismus. Ja, Hunger, klatsch rein, fressen, mampf, mampf, fertig. Ja ist doch so. Wann haben Sie beim Essen zum letzten Mal wirklich genauer über das Essen nachgedacht? Wann haben Sie das Essen so richtig empfunden? Wie ein Automatismus stopft man etwas in sich rein, um den Hunger abzustellen, um eine gewisse Genußsucht zu befriedigen, aber ohne sich wirklich mit dem, was man da gerade tut, zu beschäftigen. Fast schon so, wie man völlig selbstverständlich die Luft einatmet. Das ist sehr schade, denn das Drumherum beim Essen, das Denken an das Essen, über das Essen, wie man es zubereitet, wieviele Bauern sich vielleicht vorher dafür krumm gemacht haben, um das schöne Gemüse, die leckeren Kartoffeln oder von mir aus auch den krustigen Schweinebraten bereit zu stellen. Man nimmt alles ohne große Wertschätzung wie völlig selbstverständlich hin. Manche entwickeln daraus gar eine Konsumsucht. Ich bin kein Ökopapst, verstehen Sie mich da bitte nicht falsch, ich verlange auch nicht, dass sich Leute nur noch Biozeugs kaufen sollen, jedoch diese ursprüngliche Essenskultur mit der Wertschätzung der Lebensmittel, die wünsche ich mir zurück. Die hat es mal gegeben, aber ich empfinde, dass das Gefühl dafür ungefähr seit 1980 stetig weniger wurde. Warum nur? Ach das Zeug ist da, da stopfe ich das alles unbedacht in mich hinein, so wie es kommt und es kommt ja immer mehr! Über diese grobe Haltung verliert man auch den wirklichen Geschmack vom Essen. Ah da ist was, Maul auf und weg damit. Wie ein Fressautomat wird alles vertilgt, was aufgefahren wird, was die Geschäfte so bieten. Muss das denn wirklich sein? Ich plädiere mehr für bedachtes Kaufen von Lebensmitteln, dann ebenso bedachtes Zubereiten dessen und ein langanhaltender Genuß. Keinesfalls hektisches Hineingeschiebe von allem, was da ist. Diese Grundhaltung ohne Wertschätzung macht zugleich auch das Geschmacksempfinden kaputt. Probieren Sie es aus, Sie werden staunen! Alles was sie bewußt gekauft und zubereitet haben, werden sie mit dreifacher Intensität genießen und davon mehr schmecken, als alles Zeug, was Sie unbedacht in Ihren Schlund fördern, wie in einen Kohlenkeller.”

Herr Willhelm Kluge-Boraster schrieb:

“Gruss. Deutschland? Was? Deutschland? Wo ist das? Ich habe in Deutschland schon lange keinen Deutschen mehr gesehen! Also wo ist Deutschland? Nur auf der Landkarte noch Deutschland! Innendrin keine Deutschen mehr. Jetzt erzähl du Waxkopp mit nicht, dass jeder der einen deutschen Paß hätte auch ein Deutscher wäre. Das ist ja lachhaft. Du wirst zum Fremden im eigenen Land. Deutschland? Das ich nicht lache! Leider ist das nicht zum lachen, sondern zum weinen!. ”

Herr Rüdiger Jossa schrieb:

“Hallo. Nachgedacht, das ist die Rubrik, die mir mit Abstand hier am besten gefällt. Auch diese teils gewagten Exkursionen finde ich toll. Die Berichterstattung über eure Gegend, nicht schlecht, allerdings für Leute von außerhalb vielleicht nicht ganz so interessant, weil einfach der Bezug dazu fehlt. Die recht kuriosen Reiseberichte finde ich unterdessen äußerst lesenswert, weil die Sache hat Witz, wahrscheinlich ungewollt, aber es ist so. Eure völlig andere Herangehensweise an solche Reisen, wie ihr selbst das nennt, fernab vom sonst üblichen Kirchentourismus, finde ich wirklich einzigartig. Sowas habe ich zuvor noch nirgendwo anders in vergleichbarer Form gelesen. Das hat Weltklasse und das sage ich ohne jede Übertreibung. Obwohl ich selbst hier schreibe, finde ich die Leserbriefe nicht wirklich so toll, einfach weil viel zu viele Idioten und Denkbehinderte ihren Müll darin absondern. Da sind doch Gestalten bei, die beim Verschlucken einer Fliege mehr Gehirn im Magen als im Kopf haben, wie ihr es an einer Stelle so schön nennt. Warum tut ihr euch das an? Solche Beiträge von diesen Primitivisten würde ich einfach löschen.  ”

Herr Martin Kreuzler schrieb:

“Grüß Gott! Ein technisches Problem. An meinem hochwertigen Apple-Laptop habe ich eine Hintergrunddigitaluhr installiert, die mir am Bildschirm immer im Hintergrund als Schattenschrift die korrekte Uhrzeit anzeigt, auch dann, wenn ich im Internet surfe sehe ich die Uhr leicht als Schatten in graubläulicher Digitalschrift im Hintergrund. Das ist so und soll so sein weil ich es selbst so eingestellt habe! Das funktioniert auch immer, jedenfalls fast immer, nur wenn ich eure Seiten hier besuche funktioniert das nicht. Dann verschwindet die Uhr unsichtbar und ist weg. Das heisssst weg ist sie nicht wirklich, aber wenn ich die Uhr wieder anzeigen will dann muss ich alle Fenster mit euren Inhalten deaktivieren, also auf Mininimier stellen, dann kommt die Uhr wieder durch aber solange die Seiten von euch angezeigt werden sieht man die Uhr gar nicht. Woran liegt das? Ist eure Seite falsch programmiert oder vertragen sich eure Seiten grundsätzlich nicht mit Applecomputern oder kann ich etwas anders einstellen damit es weiter auch dann funktioniert?”

Herr Ibrahim Habib schrieb:

“Ey was ist mit Deutschland!?!. Anstatt sich bei die Fussball EM um der Fussball zu inteeressier machts ein Riesenaufstand um Regenbogenfarbe in die Stadions und so! Was ist das? Was spielt das für Rollen ob Fussbal Stadions in Regenbogen sind oder nicht aber Fussball egal wass?? Ist die grosse Fussballnation Deutschlang tottal verrückt geworde eine Schwulyevent ist wichtiger als der Fussball? Dann noch Glück habers fast verloren gege Ungar heyhey was ist da los??? Hauptsachs wo kann haben die Regenbogen mach du auf dein Unterhoss dann hast du Regenboge, lachlach!!!”

? Fufu schrieb:

“Wisst ihr ich habe eine schlimme Zeit hinter mir. Da kamen immer Schaumwolken aus meiner Nase gequollen. Die wurden so gross, dass sie das ganze Zimmer ausfüllten, ja echt! Das ist nichts feines. Da laufen dir alle Freunde weg, wenn dir auf einmal Schaumwolken aus der Nase kommen, die immer grösser werden bis das ganze Zimmer damit voll ist. Das sucht man sich ja nicht aus. Da gings von einem Arzzzt zum nächsten Arzzzt und keiner hatte Ahnung was das ist. Kein einziger wusste das. Das ist blöd. Und wenn man nachts schlief kamen die Schaumwolken auch aus der Nase und das ganze Bett war damit voll. Dann kamen tausende Kackerlacken und bildeten sich in den Schaumwolken im Bett und das war so richtig fies. Die Schaumwolken wurden immer mehr. Nachher taten sie auch im Kopf und der Nase weh, wenn sie raus kamen. Von einem Arzzzt zum nächsten ein halbes Jahr lang. Am Ende hat dann ein Arzzzt was gefunden und meinte eine brasilianische Korrektorgrippe wäre das, die oft höchsttödlich verlaufen würde wenn man nichts dagegen machen würde. Die haben gerätselt Monat für Monat womit man das wieder weg kriegt. Das Einfache liegt so nah. Nachher wurde ich mit Sprudelwasser geimpft und davon ging das nach drei Wochen weg. Mit einfachem, billigen Sprudelwasser geimpft und es ging weg, jawohl! Sowas habt ihr noch nicht gesehen, ich bis dahin auch nicht! Es ist bis heute auch nicht wieder gekommen und da bin ich froh. Dank einfachem Sprudelwasser war die Korrektorgrippe dann weg und das ist gesund. Ich weiss nicht ob das auch vorbeugend hilft, aber wenn man das hat hilft es! ”

Herr Guntram Ezmorg schrieb:

“Muss man denn heute immer nur sich aufregen? Überall wo man hinkommt muss ich mich wieder aufregen und mein Blutdruck explodiert. Man kann noch nicht mal in Ruhe ins Internet gehen, egal auf welche zufällig ausgesuchte Seite, schon wieder rast mein Puls bis zum Anschlag. Nur Scheiße, Hetze, Verdoofung, Beherrschung, Anweisungen, Fickseiten, Politikgewinsel, Umweltdiktatoren, Kommunistenratten, rechte Gewaltverherrlicher, Sportspasten, hirnlose Challengegeschichten nach dem Motto wer hackt sich zuerst selbst den Kopf ab, brütende Arschlöcher, winselnde Kindchen, Umweltwichser, Katastrophenjunkies, Tiermessies, die ihre stinkenden Drecksköter mehr lieben, als ihre eigenen Kinder, Musikfanatiker, Kunstschädel, Karnevalsidioten, Modepüppchen, argh ich könnte platzen, wenn ich all den Mist sehe, der heute im Internet dargeboten wird. Mein armer Blutdruck. Vor Wut habe ich in den letzten beiden Jahren schon 8 Computer kurz und klein geschlagen. Meine Fresse. Da schaue ich mir ja lieber das Waschprogramm meiner Waschmaschine an, als diese ganze Bildschirmscheiße aus dem Internet. Aber im Fernsehe kommt auch heute nichts richtiges mehr. Nur noch Scheiße. Immer der gleiche Mist, man will die Leute verarschen und in eine bestimmte Richtung programmieren. Ahrrg ihr müsst alle bunt und schwul sein, ahrrg ihr müsst alle Wohnviertel zu Ghettos für den Dreck aus aller Welt umbauen, alle sollen sich von dem Pack dieser Welt vergewaltigen lassen, nur damit die es gut haben und uns ausnehmen können. Alles Arschlöcher! Mein armer Blutdruck!!! Ich kriege langsam die Ballonkrise und mein Schädel platzt.”

Frau Gabi Heimann schrieb:

“Hallo. Hauptsache es knallt! Wenn es knallt, erregt man immer Aufmerksamkeit. Das sagte schon mein Bruder Tobias, wenn er als Hobby-Allchemist zuhause experimentierte. Was am Ende wirklich dabei heraus kommt, das ist zweitrangig, Hauptsache es knallt und das gewaltig! Von seinen Experimenten blieb meistens am Ende nur ein kleines Häufchen schwarzer oder grauer Asche übgrig, oft auch gar nichts. Das alles erinnert mich komischerweise doch sehr an die heutige Politik der Grünen. Mach irgendwas, wo alle glauben, dass es nun knallt, aber am Schluß kommt nichts dabei raus und nicht davon bleibt an positiver Wirkung übrig!”

Herr Udo Schmitt schrieb:

“Hallo ihr Lampenküsser! Ich wohn da bei euch in der Gegend, nur 4 km entfernt. Sag mal was ist mit der Müllabfuhr los? Schon zum dritten mal haben die Schaumköppe bei mir die Tonne stehen gelassen. Die Restmülltonne, nicht diese Biokiste. Ruf ich bei dem Müllverbandsfritzen an, behauptet der, dann wäre in der Tonne unzulässiger Inhalt gewesen, dann ließen die das stehen. Wie denn das? Es ging um die graue Resttonne, da darf doch alles rein. Der beharrt auf seiner Meinung. Da ich Müll nicht unbegrenzt zwischenlagern kann, ist klar was jetzt folgt. Mülltonne ins Auto, Müll im Straßenrand entsorgt fertig! Diese Arschlöcher werden mich nicht weichkochen. Wenn die meinen, sie könnten die Bürger so sinnlos gängeln mit unsinnigem Gehabe, dann können sie den Müll demnächst immer aus dem Straßengraben fischen, wenn denen das lieber ist. Wofür um alles in der Welt bezahlen wir horrende Müllgebühren? Nur damit solche Arschwanzen sich nachher zum Dank für das viele Geld noch aufblasen und den Müll dann doch stehen lassen? Nicht mit mir!!! Die Müllgebühren, die übrigens viel zu hoch sind, ich kenne Orte da kostet es weniger als die Hälfte, kann ich nicht kürzen, weil die automatisch mit den Steuern abgezogen werden, aber dafür kann ich den von denen stehen gelassenen Müll in die Landschaft kippen und genau das werde ich zukünftig immer tun!.”

Frau Judith Spremberg schrieb:

“Ein rollendes Hallo! Manche Frage wirft sich auf oder sie wird von anderen aufgeworfen. So frage ich mich seit geraumer Zeit, ob diese neue Seuche von Klimaaktivisten einen gewissen Grad an Denkschwäche zur Voraussetzung hat, also um da mitzumachen? Wie schon einige es an anderer Stelle beschrieben, bringt es doch letztenendes gar nichts, wenn man hier in Deutschland die Bürger und die Industrie mit argen Maßnahmen und Grenzwerten belastet, die alle viel Geld kosten. Man muß sich doch fragen, welche Auswirkungen haben solche Maßnahmen am Ende wirklich? Auswirkung 1 ist, dass alle hierzulande mehr zahlen, ohne dass es auf die Umwelt eine Verbesserung bewirkt. Denn durch höhere Preise wird die Umwelt ja nicht besser. Auswirkung 2 wäre, was schon viele Unternehmen angekündigt haben, dass sie dann ihre schadstoffrelevanten Betriebe ins “mildere” Ausland verlagern. Auch damit würde man der Umwelt einen Bärendienst erweisen, denn dort gelten oftmals noch viel laschere Vorschriften, als hier jetzt schon. Zugleich würden Deutschland Steuereinnahmen in mehrstelliger Milliardenhöhe wegbrechen, die ansonsten zum Teil für Umweltmaßnahmen eingesetzt wurden. Auch künftige Verbesserungen bei den Umweltstandards würden in diesen betroffenen Firmen dann nicht umgesetzt, das heißt, dass die Belastungen auf sehr lange Zeit in einem wesentlich schlechteren Bereich verblieben, als sie es so tun würden. Die tatsächlichen Auswirkungen all dieser Forderungen von Aktivisten sind global betrachtet somit genau umgekehrt, als die sich das vorstellen. Man benachteiligt damit hier die Bürger in Deutschland und erhält in der Gesamtwirkung zum Dank dafür eine noch schlechtere Umwelt. Aber eine Sache zu Ende zu denken, das war noch nie die Stärke von solchen Aktivisten und auch nicht von den Grünen. Hauptsache, erst mal einen tollen Aktionismus vom Stapel brechen, der viele, besonders junge und lebensunerfahrene Leute beeindruckt, ohne eine echte Wirkung im Sinne der Sache zu erzeugen.”

Herr Karl Förster schrieb:

“Hallali!! Ach ist das heute wieder lustig. Ich kann sofort in eure Dacia-Fahrer-Kerbe schlagen. Heute wieder ein überaus lustiges Erlebnis mit so einem. Da kam wieder so ein mit Illusionen voll beladener Duster-Fahrer (Pseudo-SUV mit, lach, 150 PS, noch nicht mal Allrad, lach, kicher, angetrieben von so einem Spielzeugmotörchen, was noch nicht mal 1,5 Liter Hubraum und ein Drehmoment wie eine alte Kaffeemühle hat, gröhl, lach....) und war wohl der Ansicht, mir mit meinem “billigen” BMW X3 mit nur 313 PS und “lächerlichen” 3 Litern Hubraum beweisen zu müssen, dass sein Dacia natürlich schneller ist und eine bessere Beschleunigung hat. Ich hätte mich hinterm Lenkrad totlachen können. Soviel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr! Natürlich habe ich auch manchmal meinen gemeinen Tag. Da habe ich ihn genüßlich vorgeführt. Ich habe so getan, als käme ich nicht schneller voran und jedes mal, wenn dieser Asischädel zum Überholen ansetzte, habe ich ganz langsam und gemütlich soweit hoch beschleunigt, dass er so gerade nicht vorbei kam. Offenbar begriff er es das nicht und glaubte tatsächlich doch eigentlich der stärker motorisierte zu sein. Auf einer langen Gerade versuchte er dann wieder sein Glück, diesmal habe ich dann aber gleich mal richit Gas gegeben, worauf sich der Abstand zwischen uns sofort drastisch erhöhte. Jetzt musste er ja begreifen, dass er mit dem Fliegenschiss keine Chance hat, dafür tobte er hinter seinem Lenkrad und begann aus inzwischen weiter Ferne zu hupen wie ein Verrückter. Na ja, wie ein Verrückter, klar er war ein Verrückter. Seine Huperei interessiert natürlich kein Schwein, außer vielleicht ihn selbst, wenn er schon nicht überholen kann mangels Leistung, dann kann er wenigstens hupen. So geht es, wenn man einfach nur total dumm ist. Ich weiß nicht in welcher Welt die leben, es scheint tatsächlich so zu sein, wie ihr schreibt, den völligen Realitätsverlust scheint als kostenloses Sonderpaket bei den Mühlen dazu zu geben. Einen etwas ähnlichen Fall, ebenfalls mit so einem Duster, für den es dann schnell zappenduster wurde, hatte ich vor einem Vierteljahr auf einer langgezogenen starken Autobahnsteigung erlebt. Wo man bei dem BMW beim Fahren gar nichts von der Steigung bemerkt und selbst mit über 230 km/h da weiter hochsausen, versuchte so ein Vollhonk mit seinem Duster an einer Stelle, wo es sich verkehrsbedingt zurückstaute, an allen vorbei zuziehen. Nach wenigen Kilometern, wo wieder frei war, flitzte ich dann an dem wieder vorbei und der schaffte an der Steigung noch nicht mal lächerliche 170 km/h zu halten, versuchte aber krampfhaft dagegen zu halten. Also diese Typen sind ja sowas von lächerlich, bemerken die eigentlich gar nichts mehr? .”

Herr Ottmar Almers schrieb:

“Bei der Nacht! Es ist nicht zu spät, zu schreiben, denn ob es spät oder früh ist, das entscheidet jeder selber. Ich rede offen, weil ich heute offen reden kann. Lachen Sie nicht! So selbstverständlich ist das für micht gar nicht. Heute kann ich auch offen über meine seltsame Krankheit reden, die ich früher immer vertuscht habe. Dabei hatte ich diese Krankheit eigentlich nicht von Haus aus, wie man so sagt, ein Arbeitsunfall hat sie mir an den Hals gehangen. In der großen Chemiefabrik, wo ich damals arbeitete, wurde mein Betriebsteil von einer heftigen Explosion heimgesucht. Selbst Eisenträger barsten wie Zündhölzer. Leider war mein Kopf dazwischen, also zwischen zwei Eisenträgern die geborsten waren. Für solche Belastungen sind Menschenköpfe nun mal nicht gemacht. Gings mir da elend? Klar, eigentlich schon, aber ich weiß es nicht wirklich, weil ich mich an gar nichts erinnern kann. Als ich wieder zu mir kam, war es über ein halbes Jahr später und ich lag in einer Klinik. Der Professor Dr. Klein hat mir gute Prognosen zugesagt und er sollte recht behalten. Mit viel Übungen und neuem Lernen, war ich nach rund einem Jahr wieder so gerade gebogen, vor allem mein Kopf funktionierte wieder soweit, dass man mich auf die Menschheit loslassen konnte. Bei allen dankenswerten Erfolgen der Arbeit von Professor Dr. Klein und seinem Team, so ganz 100 % funktionierte der Schädel nicht mehr, auch wenn man das im Alltag meist nicht bemerkte. Bestimmte Geräusche oder auch manche Worte konnten mich zum totalen Ausrasten bringen, wo ich fast alles zerstörte, was gerade greifbar war. Deswegen musste ich jeden zweiten Monat für einen Tag in die Klinik, über viele Jahre hinweg, wo dann mein Schädel getestet wurde, es gab neue Spezialmedikamente und so baute sich im Laufe der Zeit das Problem immer mehr ab. Ganz verschwunden ist es aber bis heute nicht. Früher ging ich vielleicht zweimal pro Monat hoch wie eine Rakete, wenn ich ein Geräusch hörte, was so ähnlich klang, wie das Anfahren oder Abbremsen eines alten Auzugs. Viele kennen dieses anlaufende Surrgeräusch mit einem unterlegten Jaulen was seine Tonlage verändert sicher auch. Genau das konnte meine eigene Explosion im Kopf auslösen. Der Professor meinte, das läge vielleicht daran, dass genau ein solches Geräusch in der Chemiefabrik im Augenblick der Explosion oder kurz davor entstand, was mich dann später im Unterbewußtsein so aufstachelte, wenn ich sowas wieder hörte. Oder wenn jemand die Wortkombination “da hinten” rief, wurde der selbe Effekt ausgelöst. Diese Trigger für meine Ausraster wirkten allerdings im Laufe der Jahre immer seltener, so dass ich heute nur noch jedes halbe Jahr mal für einen Tag in die Klinik muss. Immerhin löste einer der letzten Vorfälle dieser Art aus, dass ich für einige Stunden in Polizeigewahrsam genommen wurde, bis sich alles aufklärte. Ausgerechnet ein Polizist hatte mich bei einer Fahrt mit dem Fahrrad angehalten, soweit alles gut und es herrschte eine freundliche Atmosphäre, bis der Polizist mich darauf hinwies, dass ich “da hinten” den Fahrradweg benutzen sollte. Das ergab für mich keinen Denkprozess, er hatte das noch nicht fertig ausgesprochen, da hatte ich ihn schon vors Schienbein getreten und da wohl arg herumgetobt. Sein Kollege kam dazu und ich wurde überwältigt und erst mal in eine Art Ausnüchterungszelle verbracht, weil die davon ausgingen, dass ich besoffen sei.”

Herr Dieter-Thomas Grötzler schrieb:

“Hallo! Heut ist was los, sag ich dir, mein lieber Herr Gesangverein! Da sagt der Lehrer vor der Klasse meines Sohnes: die Welt ist rund, die Welt ist bunt, der eine der liebt Männer, der andre seinen Hund, der Dritte mag nur sich selber, der Vierte will auf die Zukunft bauen, deshalb mag er nur die Frauen, die Schräge auf der Rechten, die liebt nur die Schlechten, die von den Linken liebt gar nichts und tut nur furchtbar stinken. Na also frage ich mich, welches Weltbild versuchen die Lehrkräfte den Kindern heute zu vermitteln? Wenn du normal sein willst, sei alles, bloß nicht normal, denn das Annormalsein ist heute normal? Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ob man mit solchen Grundhaltungen den Kindern wirklich die Zukunft ebnet? Gilt es fast schon als äussert ungewöhnlich und annormal, wenn ein Mann eine Frau liebt und umgekehrt? Man gewinnt langsam den Eindruck, dass man solche übers Ziel der angeblichen Toleranz hinaus geschossenen Einstellungen den Kindern aufzwingen will. Ich glaube, an manchen Stellen in unserem Bildungssystem muss mal gründlich aufgeräumt werden! .”

Herr Wolfram Sandrieser schrieb:

“Ey hallo da!!! Wo die alten Fabriken sind verräts du aber nicht. Das finde ich nicht fein. Ich will da auch mal durchstreifen und paar Fotos machen. Aber du sagst nichts. Was ist denn dabei? Du kannst doch sagen wo das ist. Davon bricht dir auch keine Krone ab und Staatsgeheimnisse sind das auch nicht. Bestimmt nicht bei Fabriken die was schon über 30 Jahre abgeschaltet sind. Ha ha mal das wäre doch gut. Ich hab da schon viele alte Fabriken und alte Bunkers geknipst bestimmt schon 200 Stück und hab dadurch viel Erffahrung. Kannst du das ruhig sagen wo das ist. Die Fabriken hab ich nämlich noch nicht. Da war ich noch nie..”

Herr Rene Krutzenbichler schrieb:

“Aha! Da haben wirs doch schon wieder! Ihr schreibt da irgendwas und ich solls lesen. So geht das aber nicht. Ihr schreibt und schreibt ohne Ende und ich armer Tropf soll am Schluß alles lesen. Hört mal, glaubt ihr, ich hätte jeden Tag 7 Stunden Zeit, nur um das alles zu lesen? Falsch geglaubt, habe ich nämlich nicht. Der Mensch wurde nicht dazu geboren, um zu lesen. Wisst ihr das denn nicht? Der Himmel hat keine Geschöpfe in die Welt gesetzt, damit sie lesen. Lesen ist kein Lebenszweck und ob Sie oder ich was lese, das bringt die Welt nicht weiter. Noch nicht mal einen Millimeter. Was haben arme Menschen in Lateinamerika davon, wenn ich hier einige Stunden lese? Sicher mal rein gar nichts. Was hat die geschundene Umwelt davon wenn Sie oder ich lese? Ebensowenig. In der Zeit könnte man sinnvolles tun, aber man tut es nicht, anstattdessen liest man. Man verbringt kostbare Zeit damit zu lesen, kostbare Zeit, die man für wirklich sinnvolle Dinge hätte verarbeiten können. In der Zeit hätte ich zum Beispiel meine Garage neu anstreichen können, die hat es bitter nötig und sieht nicht mehr schön aus. In der Zeit hätte ich in meinem Schlafzimmer staubsaugen können, auch das türmen sich die Wollberge, aber nein, ich muss ja ihren Kram hier durchlesen! Oder in dieser Zeit hätte ich auch meine Freundin Pam beglücken können, doch ich komme nicht dazu, weil ich das hier schon wieder alles lese. Ja lesen frißt Zeit, viel Zeit, viel zu viel Zeit. Ich bin kein Schnellleser, der das alles mit einem Blick erfasst, das wäre auch sinnlos, aber ich lese und verheize damit kostbare Zeit! Wer hat daran schuld? Sie als derjenige, der das zum Lesen zur Verfügung stellt oder ich, der so dumm ist und das wirklich liest und dessen Zeit damit vernichtet wird? Vielleicht denken Sie darüber mal nach.”

Herr Ewald Berger schrieb:

“Kritische Grüße! Ernährung ist ein Rätsel. Gibt es das? Ich habe mich gewundert und wusste nicht, wie mir geschah. Gestern hatte ich gekaufte Siedewürstchen gekocht und gegessen. Sowas habe ich zuvor noch nie erlebt. Es war ein heißer Tag, wie die meisten wissen, rund 30 Grad. Etwa eine Stunde nach dem Genuß der Würstchen wurde mir, trotz der Hitze, so kalt, dass ich zitterte, als wäre ich nackt auf einem Eisberg. Ich rupfte dicke Winterdecken aus dem Kleiderschrank und wickelte mich darin ein, um wenigstens etwas von dem Kältegefühl los zu werden. Ansonsten ging es mir aber gut, ich fühlte mich nicht flau in der Magengegend oder sonstwie beeinträchtigt, nur dieses extreme Kältegefühl mit wechselnden Schüttelfrostattacken. Es klingt verrückt, war aber so, als diese Kälteanfälle nach etwa 30 Minuten nachließen, stieg in mir eine nicht zu bändigende Sexlust auf, wie ich sie in diesem Ausmaß nicht kannte. Zum Glück war ich zu dem Zeitpunkt alleine im Haus, ich befürchte, dass ansonsten keine Frau vor mir sicher gewesen wäre. Also solche eigenartigen Sachen habe ich noch nie erlebt. Nach vielleicht 2 Stunden ließ der ganze Spuk schlagartig nach und blieb dann auch weg. Nun frage ich mich natürlich, ob mit den Siedewürstchen irgendwas nicht stimmte, denn für micht wirkte es so, als hätten die das alles ausgelöst. Ist Euch von ähnlichen Vorfällen bekannt im Zusammenhang mit dem zweifelhaften Genuß von Siedewürstchen?”

Frau Daphne Schöller schrieb:

“Morgen zusammen! Wie kommt man zur Literatur? Der Wege gibt es viele und vor allem viele recht ungewöhnliche. Mein Vater Erik hatte eigentlich nichts mit Literatur zu tun. In seiner tiefsten Seel war er aber immer Schnäppchenjäger. So bot das Schicksal ihm den Weg für kleines Geld zur großen Literatur, wobei groß sich vor allem mehr auf die Menge bezieht. Ein große Kaufhauskette löste 1978 ihr Lager an Büchern und Taschenbüchern weitgehend auf. Bis dato hatten die ein riesiges Lager an damalt aktuellen, aber auch erstaunlich speziellen Ergüssen literarischer Art. Da man hierbei die Bearbeitungs- und Personalkosten beim Abverkauf gering halten wollte, schüttete man in einigen ausgewählten Großstadtwarenhäusern an Sonderständen im Erdgeschoß bergeweise die Taschenbücher und Bücher auf und jeder konnte sich nach herzenslust bedienen. Taschenbücher, die sonst teils 5 bis 12 DM und mehr gekostet hatten, wurden einheitlich zum Stückpreis von 20 Pfennigen rausgeworfen, richtige Hartcoverbücher, die einst zwischen 24 und 50 DM kosteten, wurden für je 30 Pfennig verschleudert. Wer mindestens 10 Bücher kaufte, bekam 2 weitere geschenkt, ab 20 Büchern gab es sogar 6 Geschenkte dazu. Da konnte mein Vater nicht widerstehen und hatte auf einen Schlag über 500 Bücher gekauft. Es wurde genommen was kam, das einzige Augenmerk richtete sich darauf, keine Bücher doppelt zu kaufen. Was bei der Menge trotzdem durch schwindende Übersicht nicht ganz zu vermeiden war. Die Duplikate hat er dann später verschenkt, wenn zb. Familienfeiern wegen Jubiläen, runden  Geburtstagen anstanden. Wohlgemerkt das war 1978. Mein Vater liest heute noch an den Büchern aus diesem Berg und kam nicht zuletzt dadurch auf den Geschmack, sich für Literatur zu interessieren.”

Herr Oliver Luschant schrieb:

“Hallihallo! Nicht jeder, der dicke Zigarren raucht, hat viel zu sagen. Oft sind es Wichtigtuer, die sich selbst in einem anderen Licht sehen, als sie wirklich sind. Das ist kein spezielles Phänomen der Neuzeit, das gab es früher auch schon, nur heute findet man es wesentlich häufiger. Jeder Saufkopp glaubt etwas Besonderes zu sein oder hält sich für Mr. Wichtig, die Wahrheit sieht meist ganz ganz anders aus. Selbst Mr. Unwichtig wäre noch eine unverschämte Übertreibung. Ich verzweifle jedoch nicht an diesen Typen, ich lasse sie links liegen, wo sie hin gehören. Nun freue ich mich auf die weitere Lektüre eurer Seiten, weil ich festgestellt habe, dass ich rund 30 % der Seiten noch nicht gelesen habe. Da kommt Freude auf. Der Eine freut sich, wenn er den neuen James Bond - Film endlich sehen kann, ich freue mich mindestens genauso, wenn ich hier neue Artikel lesen kann, die ich noch nicht kannte. Bei meiner Freude sind die Coronaregeln dazu noch wesentlich einfacher einzuhalten.”

Frau Elisa Freimurkser schrieb:

“Grüß Gott! Der paraguanische Dichter Jizo Seqquinno hat mal geschrieben, dass ein Mensch, der über seinen Schatten springt im Tod landen würde. Also das Verlangen nach dem über den eigenen Schatten springen, was manche einfordern, wenn sie die Loslösung von bestimmten Ansichten oder politischen Einstellungen fordern, kommt am Ende immer einem Identitätsverlust der betreffenden Person gleich. Wobei dann egal ist, ob sie physisch noch lebt oder nicht, mit dieser Loslösung hat ihre bisherige Existenz abrupt geendet. Daher folge ich solchen Forderungen grundsätzlich nie und weigere mich strikt, meine eigenen Standpunkte aufzugeben. Wenn ich am Bahnhof in die Schalterhalle gehe und mir ein Ticket für die Reise nach Hamburg kaufen möchte, dann nützt es mir auch nichts, wenn ein Bahnbediensteter daher käme und mir bequatschen wollte, lieber ein Ticket nach Heilbronn zu kaufen, weil die im Moment im Sonderangebot wären. Nichts gegen Heilbronn, aber wenn ich nach Hamburg will, nützt mir eine Fahrt nach Heilbronn nun wirklich nichts. So ähnlich sind die von Seqquinno angesprochenen Folgen auch für über Bord geworfene Lebenseinstellungen. Komischerweise will das heute offenbar keiner mehr begreifen. Jungspunde quäken pausenlos für irgendwas, das Klima, oder sowas, man kriegt es ja schon gar nicht mehr mit, wofür oder wogegen die quäken, weil sie immer quäken. Vielleicht quäken die sogar mit 90 Jahren noch weiter, weil sie sich jetzt so daran gewöhnt haben und ihre Ziele sich ohnehin niemals erfüllen werden, egal wie laut sie quäken. Die Begriffsstutzigkeit, das zu erkennen ist enorm und einzementiert, jedoch kann man den Grund mit einem Vergleich erläutern. Wenn ich mit den Zuständen in New York nicht zufrieden bin, bringt es gar nicht, dafür beim Bürgermeister von Leipzig zu demonstrieren. So! Und wenn die Beeinträchtigungen des Weltklimas zu 99,8 % von anderen Ländern ausgehen, brächte es kein meßbares Ergebnis, wenn man ganz Deutschland abschalten und versiegeln würde. Aber da es nun mal Mode ist, nach Sinnlosigkeiten zu rufen, wird das lächerliche Theater weitergehen und keiner beachtet es mehr.  .”

Herr Hemmeräx Embrasserjak schrieb:

“Bratwurst echte deutsche Bratwurst das ist doch was. Das ist Kulturgut und muss bewahrt werden. Da wo ich herkomm gibts gar nichts. Kein Kulturgut, keine Bratwurst, nur Kälte. Seit 31 Jahren wohne ich in Deutschland und hab davon 4 Jahre nur mit dem Sprache lernen verbracht. Deutsche Dichter, na ja, wers braucht.... Deutsche Denker, jawohl, immer gut! Deutsche Komponisten, oha, vom allerfeinsten. Deutsche Techniker, Ingenieure und Konstrukteure, jawohl, Weltklasse und weit darüber hinaus! Deutsche bildende Künstler, na ja, wenn man Figuren wie Beuys mal ausklammert, gar nicht mal so schlecht. Wie? Das finden Sie nicht? Sie glauben, Beuys wäre ein großer Künstler gewesen? Damit stehen Sie nicht alleine da, ich stehe da aber nicht bei Ihnen. Auch wenn er jetzt 100 geworden wäre, das ist für mich kein Grund zu lügen. Nach meiner bescheidenen Meinung, ich sag das mal so, konnte Beuys nichts, gar nichts, überhaupt gar nichts, noch weniger als nichts, der hat es nur fertiggebracht seinen Irrsinn zu kultivieren und zur Kunst zu erklären. Na ja, wenn genug mitmachen und das bejubeln, dann klappt das schon. Ach ja, da sind wir ja fast schon bei einem ähnlichen Fall. Deutsche Filmemacher. Ja gab es viele gute, sogar ganz gute, RW Faßbinder gehörte definitiv nicht dazu, auch wenn er immer so hoch belobt wird. Hier könnte man fast von einer Analogie zu Beuys sprechen, aber nicht ganz so schlimm. Kunst, oder warum Kunst nur dann Kunst ist, wenn bestimmte Leute sie zur Kunst erklären. Bestimmte Leute sind mir aber wurscht! Ich bestimme selbst, was für mich Kunst ist und was nicht. Beuys war keine Kunst, Beuys war gut gemanagter Blödsinn, mehr nicht. So schließt sich der Kreis. Eine einzige gut gemachte deutsche Bratwurst vereint mehr Kunst in sich, als Beuys in seinem ganzen Leben zusammengerechnet gemacht hat, so jetzt wisst ihr Bescheid! .”

Herr Adolf Oppermann schrieb:

“Gruß! Ich werde mich behaupten. Ich richte mich grundsätzlich nie nach anderen Menschen, nie, habt ihr gehört. Und wenn ich nie sage, dann meine ich auch nie. Warum sollte ich das auch tun? Sie werden es mir nicht erklären, weil Sie es mir nicht erklären können. Es gibt keinen Grund und es kann keinen Grund geben, der mich dazu bringt, mich nach Ihnen oder anderen Menschen zu richten. Natürlich richte ich mich schon gleich dreimal nicht nach Tieren oder deren Bedürfnissen. Genau das ist alleine schon für mich Grund genug, niemals im Leben Haustiere anzuschaffen. Soweit kommt es noch, dass ich mich zum Affen für einen Hund mache, der jeden Tag rund läuft um den Hund zum scheißen zu bringen, der immer teures Futter kauft, nur um den Köter am Scheißen zu halten. Wie kann ein Mensch nur so dumm sein und sich selbst freiwillig zum Sklaven eines Hundes oder eines sonstigen Tieres machen? Das ist mir völlig unverständlich. Haben diese Leute denn kein Fünkchen Selbstwertgefühl? Muss ja wohl so sein sonst würden sie das nicht tun. Ich als Mensch stehe weit über allen Tieren, egal was andere heute in ihrer selbst auferlegten Verweichlichung auch sagen, wer das verneint ist selbst kein richtiger Mensch, bei dem ist in der psychischen Reifung etwas falsch gelaufen. Mensch und Tier auf Augenhöhe? Nein, das gibt es gar nicht, außer wenn man sich selbst zum Kasperle eines Tieres macht. Aber auch von anderen Menschen lasse ich mir grundsätzlich nichts sagen. Ich tue nicht, was andere mir vorschreiben wollen. Das heißt natürlich nicht, dass ich mich nicht an Gesetze halten würde, das ist etwas ganz anderes. Im Rückblick auf mein Leben kann ich mit Gewißheit sagen, dass ich mit diesen Grundeinstellungen immer allerbestens gefahren bin und ich alles heute wieder so machen würde, mit der selbst, unantastbaren Grundhaltung.”

Herr Dagobert Jehnen schrieb:

“Leute man muss raffiniert sein, raffiniert bringt die Hälfte, manchmal noch mehr! Früher haben wir immer viel von Herrn Balster abgekauft, der hier im Dorf ein kleines Gemsichtwarengeschäft mit angeschlossenem Lebensmittelhandel betrieb. Da haben wir oft zum halben Preis eingekauft, weil der meine Schwester Angelika immer so süß fand. Da haben wir die zum Einkaufen mitgenommen, natürlich vor allem im Sommer sehr leicht bekleidet versteht sich, und die hat den dann bequatscht, vom Preis ordentlich was runter zu gehen und ihm dafür gewisse Nettigkeiten in Aussicht gestellt. Das hat fast immer gut funktioniert und der alte Balster hat regelrecht gesabbert hinter seiner Kasse. Eine gute Taktik ist das halbe Leben, das hat mein Vater schon immer gesagt. Der hat für sein Leben gern geangelt und da gab es unten am Bach eine Stelle, wo die Fische meist reichlich anbissen, wenn nicht gerade zuviele Angler dort waren. An solch guten Stellen sind aber meist viele Angler. So schickte mein Vater mich vor, um an einer Stelle, die 300 Meter weiter liegt, das Angeln vorzutäuschen und so zu tun, als hätte ich dort Unmengen Fische geangelt. Es dauerte nicht lange, bis fast alle anderen Angler auch dort rüber zogen, um an dem dicken Fang teilzuhaben. In der gleichen Zeit hat mein Vater seine Angeln dann an dem nun verlassenen guten Platz seine Angeln aufgebaut und wirklich den guten Fang erzielt, während sich die anderen am neuen Platz erfolglos abmühten, wenigstens ein Fischlein zu kriegen.”

Herr Randolph Hülshoff schrieb:

“Uhär hallo hallo!!! Ich versteh die Welt nicht mehr die Welt nicht mehr. Mein Compputer spielt verrückt und ich werd wahnsinnig! Wie elend und ätzig ist das denn, uhär! Kennt ihr den Effekt was ist das? Immer springt das Bild von groß auf klein und umgekehrt, so als würde man oben in der rechten Ecke die Verkleinerungsschaltfläche antippen, was ich aber nicht mache. Man kann gar nicht mehr richtig lesen und schreiben, da schon wieder!!!!!!!!!!!!!! Da springt es auf klein und ich werde verrückt! Was ist das für eine Scheiße sondersgleichen!!!!!! Das hat die Rattenkiste doch früher nicht gemacht. Mir kommt der Besen, wenn ich das sehe! Kann es sein, dass das an dem warmen Wetter liegt? Ich meine, dass mein Compuuter die Hitze nicht verträgt?”

Frau Annette Winschied schrieb:

“Äha Hallöö!! Klatsch, bei dem Wetter hilft es, klatsch, sich gegenseitig einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht zu schütten. Herrlich, da kommt Freude auf! Es können auch gerne ein paar mehr sein. Wunderbar, sage ich euch, einfach nur wunderbar! Man sieht danach vielleicht ein wenig besudelt aus, aber wenn störts? Und wens stört, der kann ja wegsehen. Aber was will man machen? Es gibt ja welche, die immer nach heißen Sommertagen rufen, also nein, ich brauch das gar nicht, im Gegenteil, es ist doch einfach nur fies, wenn einem die ganzen Klamotten am Leib kleben vor lauter Schwitzerei. Dann noch das. Bei meinem Auto fällt ausgerechnet in dem Hochofenwetter die Klimaanlage aus! Es ist zum wahnsinnig werden. Der Chef von der Werkstatt sagt, ja liebe Frau Winschied, das tut mir leid, aber wir haben im Moment soviel zu tun, frühestens in fünf Wochen können wir das reparieren, vorher sind keine Termine mehr frei. Mit schwillt der Kamm! Was ist da los? Muss man sich jetzt schon bei Autowerkstätten lange vorher Termine besorgen, wie bei Fachärzten? Soll ich vielleicht fünf Wochen in der Hitze im Auto brüten? Gehe ich zu einer anderen Werkstatt, der sagt, theoretisch könnte ich in drei Wochen einen Termin haben, aber wahrscheinlich sei der Klimaverdichter kaputt und der hier eingebaute Typ sei wegen weltweiter Lieferengpässen momentan gar nicht lieferbar. Frühestens im Oktober gäbe es wieder welche. Autsch! Dann ist der Sommer vorbei und ich brauch keine Klimaanlage mehr. Ich kriege langsam aber sicher Schreikrämpfe und rotierende Wutausbrüche! Was ist aus dem Technikland Deutschland geworden? Früher wurde alles sofort repariert, da wars schon eine Ausnahme, wenn ich einen Tag warten musste, heute sollst du am besten am ersten Januar schon wissen, was am letzten Novembertag kaputt geht, damit du zeitig einen Termin bekommst. Also am liebsten ein paar Eimer Wasser im Auto mitnehmen und sich die alle 15 km selbst über die Birne schütten, das hilft dann! Man fasst es nicht! Scheiß Hitze!! ”

Herr Lothar Crump schrieb:

“Guten Tag. Frau Sibelius, die meine Nachbarin ist, sagt, dass sie in einem früheren Leben ihr eigener Hund gewesen wäre. Also die glaubt das wirklich. Ich meine, ich möchte nicht uncharmant sein, aber vom Gesicht her könnte es hinkommen. Mal im Ernst, was ist das denn für ein Idioten-Quatsch? Ein Mensch soll im früheren Leben ein Hund gewesen sein, damit nicht genug, sie soll der Hund gewesen sein, der jetzt in echt ihr Hund ist, aber das müsste dann ja auf einer zeitlich versetzten Ebene sein, denn ihr Hund ist ja jünger als sie selbst ist. Ich meine, ich weiss jetzt nicht, was für Kräuter die früher oder auch heute aktuell so zu sich genommen hat und nimmt, aber da muss man schon eine geballte Ladung von Hirnfressern konsumieren, um auf solche abstrusen Ideen zu kommen. Genau betrachtet müsste sie dann ja jetzt auch wissen, was in der Zukunft passiert, weil sie alles als ihr eigener Hund im vergangenen Leben schon mal durchgemacht hätte. Also nee, früher hätte man solche Leute erst mal 5 Jahre in die Irrenanstalt eingewiesen, solchen Leuten muss man doch das Wahlrecht und die Mündigkeit entziehen!  Neulich habe ich sie damit aufgezogen und gesagt, dass dann ja wisse, was bald kommt. Sie meinte nein. Ich sagte, dass ich im vergangenen Leben ein Grizzlybär gewesen wäre, der ihren Hund aufgefressen hätte.”

Herr Franz Kamphagen schrieb:

“Hallo! Macht endlich mal was gegen dieses scheiß Wetter!!! Die bescheuerte Affenhitze soll endlich aufhören. Macht mal was! Seht mal zu dass wir mal wieder einen kühlen, nassen Sommer kriegen, am liebsten nicht über 20 Grad und 10 Wochen Regen!!!!!!!!!!! Die schwüle Scheiße geht mir so auf den Senkel, man könnte alles kurz und klein schlagen vor Wut! Es hieß doch mal, man könnte mit Flugzeugen Silberjod versprühen und dann würde es kurz danach 2 Tage lang regnen und kühl werden. Soll man endlich mal machen, diese Scheiße wie jetzt kann so nicht bleiben. Los macht was!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ”

Herr Cornelius Rummel schrieb:

“Einen Morgen!!!!!!!!!!!!!! Entsetzt total entsetzt und auf 180 bin ich, jawohl!!!!! Was schreibern Leute wie der Schuldheis und andere da?????? Leute glauben die Leute dasss wo was Daciafahrer alle benkloppt sind oder was? Was denn? Was denn? Was denn? Wer will nicht jeder 100000 Euro für ein neu Auto ausgeben und wer ist schon reich?????? Ich nicht und die meisten andere auch nicht, wer denn? Wenn die Leute wie der Schuldheis und ähnliche Mekerfritzen im Geld schwimmsen und für die mal eben 60000 oder 100000 Euro mal eben für ein neu Suv kein Geld ist wo sie zuviel davon haben können die sich ja von mir aus ein Suv von Audi, Bmw, Mecedes, Volvo oder Astin Martin oder kaufen oder auch noch wo die neuen von VW, Opel, Ford, Citrön oder so sind auch all zu teur. Wer hat das Geld? Doch nur wer im Gels schwimmsen tut tu ich nich!!! Also wer nicht hat der kaufs eben ein Dacia und warum ist man dann dumm? Nur weil der eine da hinten sagt da würd er sich liebe einen gebrauchte VW Golf für das seberige Geld kaufern als wie ein neue Dacia weil der neue Dacia ist und bleibst nur immer ein Dacia egal ob der neu ist oder nicht und der VW ist da was andriges. Ja ihr Sauberzel ich weis ja nich wo ihr euer Geld alst her hab ich hab das nicht und desshalb!!!!!! Bin ich desshalb dumm oderes primihtif? Doch wohl mal nicht. Total entsetzt bin ich und sauer und hier ihr Lappenkeulen warum verööfentlich ihr das was Leute wie der Schuldheis schreiben??? Lösch das einfach weg dann ist es weg und gehrt uns nich mehr auf die Nerve!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ”

Herr Jörg Wittig schrieb:

“Hallo, das Hinnehmen ist doch heute längst vorbei! Wir hatten uns wegen der Hitze einen Ventilator und ein Wasserklimagerät gekauft. Also da kriegt man einen Koller! Der Ventilator macht ja was er soll, kein Problem, aber das Wasserklimagerät ist ja der letzte Schwachsinn unter diesem Himmel. Welcher Hirntote erfindet sowas? Man muss Wasser in einen Tank vom Gerät kippen und das wird dann mittels eines Ventilators versprüht oder vernebelt oder so. Es tritt zwar eine leichte Kühlwirkung ein, aber dafür wird es in der Bude unerträglich schwül und feucht, weil eben die Luftfeuchte dramatisch nach oben getrieben wird. So fühlen sich 22 Grad mit Klimagerät schwüler und unangenehmer an, als 30 Grad ohne dieses Scheißding. Außerdem wird die Schimmelbildung in der Wohnung noch um Zehnerpotenzen hochgetrieben, auch eine Folge der Feuchtigkeit, die damit entsteht. Wenn man schon den Kardinalfehler begangen hat, sich solch ein Wasserklimagerät zu kaufen, dann am besten einfach das Wasser nicht mehr auffüllen und dann wirkt es immerhin wie ein kleiner Ventilator. ”

Frau Esther Schönemann schrieb:

“Wohligen Gruß! Sie kennen diesen Effekt sicher auch, wenngleich vielleicht mit einem anderen Erlebnis; man macht draußen irgendwas, halt irgendwas, ich meine nichts spezielles, aber in der Öffentlichkeit, man trällert vielleicht ein Lied vor sich hin, auf einmal gibt es von anderen Leuten freundliche Zurufe. Sie schauen in breit grinsende Gesichter, die Sie lachend anblicken, und wollen gerade ansetzen, sich stolz darüber zu freuen, dass ihr Gesang den anderen Menschen so gut gefallen hat. Im Inneren denken sie noch, so gut singe ich doch gar nicht, aber ich finde es schön, dass andere es schön finden. Doch ein paar Meter weiter kommt Ihnen die große Ernüchterung, Sie stellen fest, dass Ihr Kleid komplett durchgerissen ist und sich Ihr nacktes Vergnügungsviertel in aller Öffentlichkeit präsentiert. Dazu muss man wissen, im Sommer trage ich grundsätzlich nie Unterwäsche, nur um die Freuden auf der anderen Seite besser zu verstehen. Ist das peinlich? Na eigentlich nicht, ich habe zumindest kein Problem damit, da ich keinen Körper wie eine abgerittene Bumskuh habe, aber es raubt mir in dem Fall die Illusion, dass ich doch recht gut singen kann. Oder der Fassadenmaler, der oben auf dem Grüst seine Arbeit macht wobei sich unten immer mehr Menschen lachend versammeln. Der arme Tropf denkt, toll dass die meine Arbeit so gut finden, dass sie alle lachen. Dabei hat er noch nicht bemerkt, dass er den großen Eimer mit der blauen Farbe vom Gerüst gestoßen hat und dieser unten exakt auf dem Kopf eines vorbeigehenden Passanten gelandet ist, der nun in schönstem Blau erstrahlt, weil er wie ein blau begossener Pudel da steht. Also diesen Effekt meine ich, wo man glaubt, selbst Zuspruch zu ernten, der Grund dafür aber völlig anders gelagert ist, als man erwartet. Genau diesen Efffekt erlebe ich ständig. Mindestens zweimal pro Woche, passiert mir irgendwas, was sich dann so als mißverstandene Begeisterung entpuppt. Ich weiß gar nicht, gibt es für diesen Effekt nicht irgend einen Fachbegriff? Heute gibt es doch eigentlich für alles einen Fachbegriff, vielleicht aus dem Lateinischen oder dem Griechichen? Oder doch eher aus dem Englischen? ”

Herr Daniel Recker schrieb:

“Zum Abend! Das Internet macht alles kaputt! Sie lachen, es ist trotzdem so! Ich habe bis 2019 als Staubsaugervertreter gearbeitet. In den Jahren von 1979 bis 1991 habe ich damit richtig dick Kohle verdient und Umsätze gemacht, von denen mancher Chefarzt träumt. Ab 1992 gingen die Umsätze leicht zurück, es wurde immer noch superdickes Geld verdient. Seit 2005 ging dann die Talfahrt richtig los, von Jahr zu Jahr wurden die Umsätze dramatisch kleiner. In meinem letzten Jahr als Staubsaugervertreter 2018 auf 2019 habe ich im ganzen Jahr nur noch 82 Staubsauger verkauft gekriegt. Solche Zahlen hatte ich in den ganz guten Jahren in zwei Tagen! Dann wurde ausgedünnt und alle Kollegen, die nicht mindestens noch 350 Staubsauger im Jahr los wurden, konnten gehen und das waren fast alle. Von einstmals 826 Vertretern bundesweit von unserer Firma, waren 2019 nur noch ganze 17 übrig geblieben. Alles nur wegen dem Onlinehandel. Kein Mensch ist mehr bereit, sich an der Tür die Vorzüge unserer Staubsauger erklären zu lassen. Man kann noch froh sein, wenn man nicht gleich einen stinkenden Beißköter auf den Hals gehetzt kriegt. Dann heißt es, ja im Internet kostet so ein Staubsauger aber nur 120 Euro und bei ihnen 780 Euro, das ist ja viel zu teuer, dann bestell ich ihn lieber im Internet. Das Internet macht uns die Geschäfte kaputt, das Internet zerstört unsere Berufe, das Internet vernichtet ganze Existenzen! Dabei habe ich noch Glück, weil ich im Geldausgeben immer vorsichtig war, habe ich von dem vielen Geld aus den guten Jahren damals 4 Häuser bei Frankfurt am Main gekauft, in einem lebe ich selber, die anderen sind vermietet und davon lebe ich heute. Die Kollegen, die damals das Geld alles verprasst haben, liegen heute teilweise auf der Straße oder erledigen niedere Berufe. Das ist beschämend! Eigentlich müssten die Hauptinternetbetreiber eine Ausgleichszahlung für die Schäden, die sie anrichten zahlen. Ich bin mal gespannt, welche Branche als nächstes vom Internet kaputt gemacht wird, da wird noch einiges zugrunde gehen, davon bin ich überzeugt!”

Herr Gerd Schmahsen schrieb:

“Hee ihr da! Ihr glaubt wohl, ihr könnt alles schreiben? Keiner ist verboten und was euch nicht passt, das wird kritisiert und niedergemacht. Ihr solltet euch dann mal schämen. Vor Jahren habt ihr Frau Angenroth beleidigt und seit dem weint sie immer. Das war nicht schön. Nur weil Frau Angenroth gesagt hatte, dass ihr bekloppte Nichtsnutze seid. Wer seid ihr denn? Seid ihr was besonderes? Kommt ihr aus dem Reich der Könige und Kaiser? Ich sehe es nicht so einfach und wir haben Meinungsfreiheit, das heißt aber nicht, dass ihr alles sagen könnt, was ihr wollt! Oder genauso den armen Herrn Ruppler, den ihr als verrückten Hundehalter dargestellt habt, der nicht alle Tassen im Schrank hätte, nur weil er seinen Hund abgöttisch geliebt hat. Klar, euch käme es im Traum nicht in den Sinn, einen Hund derart zu lieben, dafür fehlt euch die Tierliebe oder was weiss ich? Dass nachher der Hund vom Herrn Ruppler noch im Tierheim gelandet ist, als man den Herrn Ruppler in die psyschiatrische Klinik eingewiesen hat, und dass der Hund wenige Wochen später im Tierheim eingegangen war, das hätte euch noch eher belustigt, wie ich euch einschätze. Da hättet ihr sicher noch gesagt, wenigstens ein Köter weniger. Da kann man ja noch froh sein, dass der Herr Ruppert selbst zu der Zeit in der Klinik war, wodurch er das frühe Ende seines Hundes gar nicht mehr mitbekommen hat. Glaubt ihr, so ein Verhalten könne man als feine Lebenszüge bezeichnen? Ich würde mich nur noch schämen, bis ins Bodenlose schämen. Aber dafür seht ihr sicherlich überhaupt keinen Grund und haltet eure Haltung wohl auch noch für die einzig richtige Einstellung zu solchen Dingen. Was sind schon Tiere? Sowas kommt dann von euch sicher mit Schulterzucken. Wo wir gerade bei Tieren sind: ich könnte mich tierisch über eine solche Lebenseinstellung aufregen. Das könnte ich nicht nur, das tue ich auch. Ich habe aus Wut darüber schon meine Frau in den Arsch getreten, weil die mir hier gerade im Weg stand, als ich das schreiben wollte!”

Herr Dr. Oelschlegel schrieb:

“Guten Tag. Sehr interessant! Die heutige Zeit ist geprägt von Denkfehlern. Üblich war bis vor vielleicht 30 Jahren, dass der Mensch seine Umwelt prägt. Heute will man alles um 180 Grad verdrehen und erreichen, dass die Umwelt den Menschen prägt. Es wird beim Versuch bleiben, jedenfalls langfristig betrachtet. Der Mensch ist dazu geboren, seine Umwelt so zu gestalten, wie er sie haben möchte. Die oft gehörte Frage, warum das denn so sein soll, ist ganz einfach zu beantworten, weil er es kann. Weil er als einziges Lebewesen auf diesem Erdball es kann. Die Umkehrung dieses Systems, eben dass künftig die Umwelt den Menschen prägen soll, führt am Ende zum Stillstand der Evolution. Evolutionsbremser hat es schon immer gegeben, man erinnere sich an die Leute, vor allem aus Kirchenkreisen, die Jahrhunderte bestritten haben, dass die Erde eine Kugel ist. Für sie war und blieb die Erde auf lange Zeit in ihrer schrägen Theorie eine Scheibe Allein genützt hat es ihnen nichts. So ähnlich verhält es sich auch im Verhältnis zum Standpunkt des Menschen in seiner Umwelt. Die Umwelt gehört an den Menschen angepasst und nicht umgekehrt. Vor allem tun sich selbsternannte Aktivisten hervor, die alles umpolen wollen, weil sie darin eine Verbesserung und Bewahrung sehen. Beides ist es nicht, jedoch um dies zu erkennen, fehlt ihnen die Lebenserfahrung. Schauen wir uns die meisten der typischen Aktivisten einmal an. Es sind in der Regel lebensunerfahrene, junge Leute, die die Tragweite ihrer Vorhaben noch nicht mal im Ansatz begreifen. Stillstand hat die Welt jedoch noch nie weiter gebracht und Rückschritt auf veraltete Methoden schon gleich dreimal nicht. Der Fortschritt wird langfristig auch niemals ein Fortschritt sein, der die eigenen Lebensgrundlagen zerstört, wie es von den Aktivisten immer behauptet wird. Gegenmaßnahmen werden zeitig eingeleitet, auch wenn diese etwas anders sein werden, als die rückschrittlichen Methoden der meisten Aktivisten es fordern. Ich erreiche keinen Fortschritt dadurch, dass ich auf Dinge zurückschwenke, die vor 100 Jahren einmal modern waren, wie zb. das Fahrrad als erhoffter Erlöser und Möchtegern-Verkehrsträger der Zukunft. Würde man diese Politik so weiter forttreiben, dann würden wir bald wieder mit der Keule argumentieren. Wirklich neuzeitliche Verkehrsmethoden wären Dinge, die ohne Schadstoffemissionen sogar bessere Bequemlichkeiten bieten, als wie die, die man bei heutigen Verkehrsmitteln, wie dem Auto auch hat. Aber mit Sicherheit läge die Zukunft nicht im Zurückschwenken auf völlig veraltete Verkehrsmittel, wie dem Fahrrad, womit man bei Wind und Wetter (vor allem im Winter) nur recht unbehaglich und auch gefährlich von A nach B kommt..”

Herr Hans-Peter Chrysant schrieb:

“Heijeijei! Ich war immer ein miserabeler Koch. Diese schlechte Qualität schien mir unübertrefflich. Jetzt, wo ich geheiratet habe, werde ich eines schlechteren belehrt, denn meine Frau kocht noch viel schlechter, als ich. Tatsächlich, das geht. Hätte ich niemals für möglich gehalten. Weil ich weiß, wie schlecht ich koche, neige ich dazu, öfters auf Dosen mit Fertiggerichten zurückzugreifen und das vielleicht an 3 oder 4 Tagen die Woche. Da kann man eigentlich nichts falsch machen. Öffnen, wärmen und man kann es meist halbwegs essen. Nun beweist mir ausgerechnet meine mir frisch angetraute Frau, dass man auch dieses scheinbar unkaputtbare Essen noch so zubereiten kann, dass man es als nur völlig ungenießbare Matsche wegwirft. Oft spürt sie den Drang, diese fertig gewürzten Gerichte aus der Dose noch nach ihrem Gusto bei der Erwärmung nachzuwürzen. Einfach eklig. Man kann genausogut eine Schublade voller Salz pur in sich hinein kippen, das kommt geschmacklich aufs selbe raus! Dann kocht sie diese Fertiggerichte nochmal richtig lang durch, bis wirklich nur noch eine einheitliche Matschpampe übrig ist, die von der Konsistenz her mehr an Marmelade erinnert. Leider jedoch nicht vom Geschmack her. Na da haben sich die zwei Richtigen gefunden! Einer der schlecht kochen kann und eine die sehr schlecht oder eher gar nicht kochen kann. So kann man es sich vorstellen, am Ende nur noch von Luft und Liebe zu leben! Unter diesen Umständen verzichtet man lieber ganz aufs Essen oder greift zum Butterbrot, doch auch dabei lauern bei ihr Gefahren, dazu später mehr.”

Frau Rabea Vandel schrieb:

“Schönen Gruß. Na da haben sich einige aber angestrengt. Wie aus einem kleinen Pflänzchen ein riesiger Baum wird, das sieht man hier! Ich war vor vielleicht 15 Jahren schon mal auf der Seite und da bestand sie nur aus exakt 4 Seiten, mehr nicht. Das weiß ich noch genau, weil mir diese Kurzbeiträge so gut gefielen. Sie schrieben damals über ihr kurzfristiges Zwangsarbeitsverhältnis bei der Stadt Stuttgart als Bauhofbediensteter. Und heute, ich weiß nicht, schätzungsweise sind daraus 250 oder mehr Seiten geworden, das ist schon eine Meisterleistung!.”

Herr Rainer Schultheiss schrieb:

“Hallo! Ergänzungsvorschlag für eure Autorubrik! Ihr könntet da sehr schön eine Sache übernehmen, die seit einem halben Jahr in unserer Verbandszeitschrift sporadisch auf der Witzeseite am Ende gebracht wird. Früher gab es die sogenannten Ostfriesen-Witze, die bei vielen für Begeisterung sorgten, die wurden inzwischen von den Dacia-Fahrer-Witzen abgelöst, die systematisch recht ähnlich aufgebaut sind. Nur einige kurze Beispiele: Wie kann man den Wert eines fabrikneuen Dacias verdoppeln? - Indem man ihn volltankt. Wie kann man den Wert des Dacias sogar verdreifachen? - In dem man ihn in die Schrottpresse steckt. Die bereits bei euch darglegte These mit dem dem geringsten Wertverlust ist auch dort vertreten, wo dann ein Dacia-Fahrer behauptet, dass Dacia das Auto mit dem geringsten Wertverlust wäre. Darauf folgt die Antwort, dass dies ja vollkommen logisch sei, denn was keinen Wert hat, das kann auch keinen Wert verlieren. Fragt vor einem Alpenpaß ein Dacia-Fahrer einen Einheimischen: Wie groß ist die Fahrzeit, wann komme ich oben am Gipfel an? Sagt der Einheimische: Jo mei, mit einem Auto brauchens 45 MInuten, damit (wobei er auf den Dacia zeigt) nie! Oder die Frage: Wie entsteht ein Dacia? - Antwort: einfach alles Schöne weglassen! Ebenso gerne zum Besten gegeben: Was sind die drei wichtigsten Unterschiede zwischen einer Schildkröte und einem Dacia? - Die Schildkröte ist schneller, liegt besser auf der Straße und hält länger. Also, die Ostfriesenwitze wurden inzwischen von den Dacia-Fahrer-Witzen abgelöst und das wäre doch die ideale Ergänzung für eure Autorubrik! ”

Herr Ben Schlöpwein schrieb:

“Guggi! Ich bin doch keine Klimaanlage. Wer bin ich denn? Na hör mal. Ich bin Hausmeister und keine Klimaanlage! Da kommt Frau Jäger und verlangt, ich soll dafür sorgen, dass es in ihrer Mietwohnung im fünften Stock kühler wird, da wären es drinnen 28 Grad. Ja und? Was kann ich dafür? Ich habe das scheiß heiße Wetter nicht gemacht! Ja, sagt sie, ich wäre aber für den Zustand des Hauses verantwortlich, also auch dafür. Die ist doch bekloppt! Die Wohnung hat keine Klimaanlage und dann ist das bei solchem Wetter halt so, dass es auch drinnen warm wird. Ich kann die feine Dame ja nicht mit Eiswürfelchen persönlich kühlen oder was stellt die sich vor? Soll ich die vielleicht den lieben langen Tag von morgens bis abends mit kaltem Wasser einreiben, wenn sie sich vorher nackig macht? Hihi, ich meine, hätte ja was lustiges, aber ich weiss nicht? Willst du das sehen? Also ich nicht wirklich! Aber nein, was die Leute sich immer vorstellen. Dann ess ich gerade unten in meiner Hausmeisterbude das feine Leberwurstbrot, da rammelt es an der Tür. Steht die Jäger schon wieder da. Es ist unerträglich, brüllt sie, jetzt habe es in ihrer Wohnung sogar schon 32 Grad und man gehe dort ein. Ich solle für Abhilfe sorgen. Ich versuche noch, ihr zu erklären, dass die Wohnung nun mal keine Klimaanlage hat und ich ihr daher keine Kühlung verschaffen könne, da fährt sie mir ins Wort und grunzt, dass ich sie gefälligst nicht mit Leberwurststückchen bespucken soll. Ok, meine Aussprache war vielleicht etwas feucht und bröckchenhaltig von meinem leckeren Leberwurstbrot, das fand sie widerlich, wie sie sagt. Ich meine zu ihr, sie soll sich im Baumarkt einen Ventilator oder ein kleines Klimagerät kaufen, dann könne sie sich etwas Abkühlung verschaffen oder sich in den Wäschekeller setzen, dort hatte es nämlich nur 19 Grad. Diese Äußerung fand sie beleidigend und sie will sich schriftlich bei der Hausverwaltung über mich beschweren, da könne ich aber mal sehen, meint sie, sie zahle schließlich jeden Monat 1290 Euro Miete und da wäre es eine Zumutung, von ihr zu verlangen, sich in den Keller zu setzen, wenn sie kühles Klima wolle. Na soll sie doch, diese bescheuerte Gewitterziege! Was erwartet die davon? Vielleicht dass ich meinen Job verliere? Da kann sie lange warten, denn, was sie wohl nicht weiss ist, dass ich nicht nur Hausmeister bin, sondern dass mir der ganze Wohnblock auch gehört, hähä, demnächst fliegt sie raus, irgend einen Grund werd ich schon finden.”

Herr Alfons Barthels schrieb:

“Grüß grüß grüße!!! Habt ihr das auch schon festgestellt? Bei mir ist es so. Die Hälfte des Lebens vertut man mit Suchen. Irgendwas sucht man doch immer. Aber echt! Als Kind sucht man die richtige Schulbildung, gut, klappt nicht bei jedem. Dann sucht man das richtige Studium oder die richtige Berufsausbildung, na ja, geht auch oft in die Hose. Dann sucht man die richtige Frau, und da kann man lange suchen, ich such da schon seit 40 Jahren weitgehend erfolglos mit argen demotivierenden Zwischenetappen. Dann stellen sich vielleicht Kinder ein, gut, danach braucht man nicht zu suchen, die kommen dann zuweilen halt, aber wie sie sich entwickeln, das gleicht auch oft einer langen Suche nach dem richtigen Weg. Dann sucht man das passende Haus mit Grundstück, auch da gibts viele Enttäuschungen, wo man vor allem oft feststellt, dass das Wohnumfeld viel schlechter ist, als man anfangst glaubte. Und so geht das weiter. man sucht und sucht, eigentlich jeden Tag, jede Stunde, irgendwas sucht man immer. Oft sogar mehrere Dinge zugleich. Ich glaube, von vielen Menschen würde eine enorme Last abfallen, wenn auf einmal ein Standpunkt erreicht wäre, an dem man einfach gar nichts mehr sucht.”

Frau Franzi Hilse schrieb:

“Hallo. Meine letzte Nacht, ein Rückblick. Mir wackeln die Häuser. Ich werde aus dem Schlaf gerissen. Wackelt es oder war es nur ein komischer Traum? Verharren. Nichts wackelt. Im Dämmerzustand denke ich, dein Verstand wackelt. Ich will weiter schlafen. Müdigkeit erdrückt mich. Gerade als ich friedlich in den Schlaf sinke, gröhlt draussen auf der Straße ein Alkoholiker lauthals Kommunistenlieder. Hätte ich ein Gewehr, dann hätte ich diesen Affen in der ersten Schlafentzugswut abgeknallt, denke ich, während ich in den nächsten Dämmerzustand falle. Überhaupt sollte man alle Alkoholiker abknallen, denke ich im Übergang zum Schlaf. Alle Alkoholiker und alle Drogensüchtigen, es wäre nicht schade drum, grübelt es müde in mir hoch. Gähn, man würde der Menschheit viel Leid ersparen, wenn man es täte, hat früher meine Mutter auch immer gesagt. Die Gedankenwelt in diesen Übergangszuständen zum Schlaf ist eine ganz eigene, die mit der normalen Tageswelt so rein gar nichts zu tun hat. Ich bin fast eingenickt, da ruft eine Stimme, hallo Frau Hilse, da ist ihre Mutter am Telefon, können sie mal kommen, ich weiss nicht was die will? Tatsächlich fahre ich aus dem Bett hoch und will schon zur Tür vom Treppenhaus eilen um das Telefonat entgegen zu nehmen. Ich bin völlig desorientiert. Wer bin ich und wo bin ich? Ich glaube tatsächlich im elterlichen Haus zu sein. Völlig unmöglich. Was? Erst jetzt, wo ich schon einen Fuß aus dem Bett gestreckt habe, fällt es mir langsam träge ein, dass Mutter schon 14 Jahre tot ist, das elterliche Haus schon 12 Jahre verkauft ist und ich heute in einer ganz anderen, fernen Stadt lebe, wo mit Sicherheit keiner meine Mutter überhaupt kannte und somit auch niemand auf die Idee käme, mich wegen eines Anrufs von Mutter aus dem Schlaf zu reißen. Stimmen im Schlaf. Furchtbar! Man glaubt sich in Situationen versetzt, die in einer fernen Vergangenheit spielen, die es aber so in dieser Vergangenheit auch nie gegeben hat. Der müde Kopf entwickelt schon manchmal sein Eigenleben. Es folgt ein guter Schlaf !”

Herr Hartmut Daufenbach schrieb:

“Nette Grüße! Ihr wagt es ja auch ordentlich Kritik zu üben, wo andere nur die Schnauze halten. Das finde ich gut. Ich hätte da noch ein Ärgerniss-Thema für euch. Beleuchtet mal die Qualität der heutigen Möbelindustrie, insbesondere die von großen Ketten. Da kommts euch garantiert schnell hoch. Was ich meine, ist die Material- und Verarbeitungsqualität der “normalen” Möbel. Wir hatten uns zb. in einem großen Möbelhaus ein neues Schlafzimmer gekauft, was wirklich super aussah. Schon nach wenigen Wochen entpuppte sich das Ding als ein Meisterwerk aus dem Kapitel täuschen und tarnen. Alle offenbar hochwertigen Designelemente, die wirken, als wären sie aus echtem Holz, sind nur aus billigstem Plastik aufgeklebt und lösen sich teils schon nach wenigen Wochen. Die Türaufhängungsscharniere vom Schlafzimmerschrank hängen ebenfalls schon nach wenigen Wochen schräg, dadurch die Türen ebenso, weil die Ausfräsungen, in denen diese Scharniere eingepresst sind in dem Billig-Spanplattenholz schon aussplittern und dann nicht mehr richtig fest halten. Das wieder bring mit sich, dass die Türschlössen von selbst aufspringen, obwohl der Schrank abgeschlossen ist. Man muss dann mit dem Knie gegen die Schranktür drücken, um sie überhaupt wieder verschließen zu können. Alles wirkt leicht schief. Manche Schlösser gehen so hakelig, dass der Primitivschlüssel bereits nach 3 Monaten abgebrochen ist und das ohne Gewalteinwirkung, nur beim normalen drehen. Die Schubladen der Nachttisch- Komoden verkanten, sobald sie mit etwas befüllt sind, auch mit leichten Sachen, wie Strümpfen, weil die Führungen der Schubladen total primitiv und mit zuviel Spiel eingefräst sind. Sicher war dieses Mistschlafzimmer nicht das Teuerste, aber für insgesamt 4.300 Euro würde ich dann doch etwas anderes erwarten, als solch eine unpräziste Primitivscheiße, die nur optisch war hermacht, weil alles mit künstlichen Zierelementen getarnt ist. Note 6 wäre für solch einen Mist eigentlich noch zu gut, aber leider endet die Skala nun mal dort. Über solche Primitivmöbel solltet Ihr unbedingt mal einen Artikel schreiben. Ich bin davon überzeugt, dass es zigtausende anderer Kunden gibt, die ähnliche Erlebnisse mit diesem Möbelhauskettenmüll gehabt haben!”.

Herr Leon Kremp schrieb:

“Ha lo ehm was ist das? Ich seh nix. Warum ist die Seite? Hat Herr Persil die gemacht? Wo ich war hab ich nix begriffen. Wieso seit ihr unter der Eerde im Buncker? Versteh ich nicht! Bei uns unert Garten ist kein Buncker. Ich hab mal probierst und 3 Meter tief eingraben da kommt nix. Kein Buncker. Und bei euch ist einer. Ist nicht gerechd. Aber ich brauch ach kein Buncker. Was soll ich damit? Der Garten hört mein Onkel kein Buncker. Der Onkel hat auch gesagt ich will gar kein Buncker. Nachher fällt man bei die Kartofel ziehen da noch rein und dann ist man weg. Wer will das schon? Und sons da die Sache wor ihr schreibe von die Bahnhöfe hoch was weiss ich? Was soll man damit? Ob da früher ein Bahnhof war istm ir doch ergal wenn der früher da war kann ich da heut auch nicht mehr fahren wo bleib der Zug? Ja da schauste blöd. Da kanns du warten biss wo du schwarz wie die Nege wirst und es kommt kein Zug mehr. Ist doch nix.

Herr Horst Kanisius schrieb:

“Erheiterte Grüße!! Na sowas, ihre Seite bietet ein schönes Abbild der heutigen Gesellschaft. Viele Bekloppte, so ist das heute nun mal, schreiben ihr krudes Gedankengut hier rein, aber auch viele hochinteressante Beiträge von klugen Köpfen und natürlich, man soll sie nicht vergessen, die vielen grauen Alltagsmäuse mit ihren Alltagssorgen, die eben oftmals nicht zu unterschätzen sind. Ja, der Alltag hält so manche bittere Prüfung für uns bereit, der wir uns am liebsten entziehen würden, allein es geht nicht. Ich möchte hier gar nicht in das heute übliche Geschwafel von Forderungen nach bestimmten Grundeinstellungen einstimmen, die jeder angeblich neuzeitliche Bürger haben sollte. Solche Forderungen sind Mist und werden dem Menschen nicht gerecht und irgendwelche ultraroten oder grünen Politologen bestimmen schon gleich dreimal nicht, welche ideale Grundhaltung der Mensch von heute haben soll. Wären wir schon so weit, dann könnte man das Land gleich ganz abschaffen. Doch das ist ein ganz anderes Thema, wozu ich mich hier nicht weiter äußern werde. Ich freue mich unterdessen über die vielfältigen Einträge hier und die noch schöneren Beiträge von Euch im Hauptteil, sehr schön, sehr lesenswert.”

Herr Waldemar Fröbel schrieb:

“Hallo. Der Hemdenhändler Harry Kragenbär hat mal gesagt, ha, Hemdenhändler, Kragenbär, ha, versteht ihr? Haha, Hemdenhändler, Kragenbär, ha! Da liegst du am Boden! Hemdenhändler und Kragenbär, ich geh kaputt! Kragenbär, Hemdenhändler, ich könnt mich vollpissen! Hahäha, also der Hemdenhändler Harry Kragenbär, Harry Kragenbär, Hemdenhändler, haha, du kriegst die Tür nicht zu!  Ich fall vom Stuhl. Hemdenhändler und Kragenbär, also da komm ich nicht drüber! Jetzt aber mal ernst. Der, hahahaha, der Hemdenhändler Harry Kragenbär hat mal gesagt, dass, hahaha, ich könnt mich wegwerfen, Hemdenhändler, Kragenbär, versteht ihr? Hemdenhändler und dann Kragenbär, es ist zum kugeln. Man könnte sich tagelang auf dem Boden wälzen vor Lachen, hahaha! Nein, aber, wo war ich stehen geblieben? Also der Hemden, hahahaha, Hemdenhändler Harry Kragenbär, ich werd wahnsinnig! Kragenbär, Hemdenhändler, sowas das gibts doch gar nicht! Kragenbär, Hemdenhändler, hahaha, ich glaub, ich hab vor Lachen in die Hose geschissen! Hahaha, das ist gar nicht lustig, Hemdenhändler, Kragenbär, in die Hose geschissen, Wahnsinn! Ja was hat denn der Hemdenhändler Harry Kragenbär nun gesagt? Ha, Hemdenhändler, Kragenbär, es ist zum Hunde an die Wand werfen komisch! Jetzt spanne ich mir aber die Finger in den Schraubstock, damit ich ernst bleibe! Also, der Hemdenhändler Harry Kragenbär hat einmal gesagt, wenn du weiße Hemden haben willst, dann musst du sie waschen! Jawohl.  Hemdenhändler, Kragenbär, das muss man sich mal vorstellen, hahaha, Hemdenhändler Harry Kragenbär, Hemdenhändler, da wirst du doch bescheuert! ”

Frau Lisbeth Gründler schrieb:

“Hallöchen. Ohohh! Sind da einige Menschlein in diesen Leserbriefen traurig und enttäuscht, weil zuviel böse Ausländer nach Deutschland einziehen? Habe da so einige Beiträge rausgefischt. Ohohh, diese armen Menschlein! Da zieht ein böser Ausländer und dann noch ein suboptimal getönter in die Nachbarschaft. Wie schlimm ist das denn? Das ganze Klima ist versaut, kein Wunder, es reden ja alle vom Klimawandel. Das meinen die also damit. Da muss man sich doch gleich mal auf diesen Schreck die Hucke vollsaufen! Ach wie schlimm ist das denn? Da säuft man sich einen, um das schwarze Elend zu vergessen und danach sieht man es auch noch doppelt. Bah! Wer gestaltet unsere einst so sittsam schönen Wohnstraßen in mörderische Ghettos um, wo du abends nur noch mit mindestens 3 Messern im Rücken wieder nach Hause kommst und deine Freundin auf dem Weg von der Arbeit nach Hause mindestens 4 mal geschändet wurde? Es lebe die bunte Gesellschaft, die vor allem vom Rot des Blutes von dir und deinen Artgenossen getränkt ist! Dagegen war die Bronx ja ein gehobenes Villenviertel. Überall liegen die Spritzen von den Junkies herum, die Huren treibens mit ihren Freiern bei dir auf der Fensterbank und das schon für 3 Euro. Bah! Alle verunstalten deine Wohnstraße zu einem Rattenloch, wo sich alle gegenseitig bepissen und den Müll in deine Blumentöpfe werfen. Vielleicht schraubt ja gerade einer von den Typen dein Türschloß ab und steht gleich mit dem Messer hinter dir. Dann mal tschüss!.”

Herr Jakob Döppel schrieb:

“Moha! Früher hab ich immer viel Bücher gelesen. In meinem Leben sicher Tausende. Ich hab die Bücher nie weggeworfen, die hab ich alle noch. Im Dachboden hab ich alles ausgebaut als meine eigene Bibliothek. Heute lese ich nicht mehr viel. Wegen den Äuglein. Wenn ich 10 Minuten lese flimmern mir die Augen. Dann muss ich aufhören, ob ich will oder nicht, sonst kann ich danach eine halbe Stunde lang nicht mehr richtig gucken. Das Alter spielt einem manchmal übel mit. Da gehen einem Vorlieben ungefragt verloren. Mit 83 Jahren ist man halt nicht mehr ganz frisch und einige Teile am Körper sind verbraucht und abgeschlissen, da machst du nichts dran! Die Internetseiten von euch helfen mir ein wenig, weil manche eine PDF-Version haben, die man am Bildschirm größer einstellen kann, fast wie mit einer Lupe. Das ist toll und damit kann ich dann auch schon mal eine halbe Stunde lang lesen, mehr geht damit aber auch nicht. Aber immerhin, eine halbe Stunde lesen am Tag ist ja schon was ganz anderes, wie nur 10 Minuten lesen. Warum macht ihr das mit der PDF-Version nicht auf allen Seiten? Das fände ich super. Oder geht das aus irgendwelchen technischen Gründen nicht? Ich kenne mich mit sowas leider nicht aus. Es wäre schön, wenn ihr alle Seiten auf PDF ergänzen würdet und auch alle künftig neuen Seiten in PDF machen würdet. In diesem Sinne, euer Jakob! ”

Herr Hansgünther Stolz schrieb:

“Hallo, einen schönen Sonntagsgruß. Wer hat veranlaßt, dass alle Fahrpläne gestohlen werden? Das ist doch eine Frechheit. Bei uns am Bahnhof wurden über Nacht alle Fahrpläne geklaut, damit aber nicht genug. Auch im Ort an allen Bushaltestellen wurden die Fahrpläne herausgerissen und als Reisender steht man da, wie der berühmte Ochs vor dem Berg und weiss nicht, ob und wann überhaupt ein Bus oder ein Zug kommt. Welche Vollidioten machen sowas? Denen sollte man die Finger abhacken und sie dann in einem tiefen See versenken mit einem Betongewicht am Hals. Alles dreckiges Rattenpack und sowas wird hier im Land immer mehr! Unter A..... hätte es das nicht gegeben, der hätte schon gewußt, mit man mit sowas umgeht! ”

? leucreux schrieb:

“blädewähdewähde!!! ihr komms mir hab der hund das blöds blllöds hirrygirry da habse die jammes bont und so leut die frapse gege was unse hund? jammes bont hatr was gege unse hund die blöds saukupf ichere gugs nie mehrr jammes bont weil der hatr was gege hund und is blöd!!!! dar geh ich mit die hund ins kinno und scheiss auf die jammes bont fihlm hihäfurzkack da kann der jammes bont blöd kucke die asch die asch die asch der dregsagg hat was gege unse hund die sau!!! musse habbe die hund und nigs habe die dregsagg von die jammes bont!!! . ”

Herr Fritz Gassner schrieb:

“Schönen Gruß! Wissen Sie, Prüfungskomitees besticht man anders, nicht mit Gut und Geld, da gibt es feinere Methoden. Herr Dollfuß, ein geschätzter Kollege aus den frühen 60iger Jahren, hatte die Aufgabe als Vorsitzender eines Prüfungskomitees, eine staatliche Versuchsanstalt auf den Prüfstand zu stellen. Die Unkosten waren ins Uferlose abgedriftet. Also sollte von vorgeordneter Stelle sein Prüfungskomitee dazu eingesetzt werden, die Finanzlage der Versuchsanstalt unter die Lupe zu nehmen. Dazu wurde sämtliche greifbaren Unterlagen der Versuchsanstalt angefordert, die verfügbar waren. Der daraus resultierende Aktenberg war unterdessen so groß, dass das Prüfungskomitee nur noch zwei Möglichkeiten hatte, 1) für die Überprüfung 5 Jahre Zeitaufwand anzusetzen oder 2) die weiße Fahne zu hissen und selbst das Handtuch zu werfen, wegen Unprüfbarkeit. Letztere Schmach wollte man sich natürlich nicht antun, damit es nachher nicht hieß, das Prüfungskomitee sei unfähig. So wurde tatsächlich fast 5 Jahre lang geprüft, alle Posten hinterfragt, durchgerechnet und bewertet. Das Endergebnis war, dass die Versuchsanstalt in ihren aktiven Jahren ein Budget von 11 Millionen Mark verbraucht hatte, nach Bewertung des Prüfungskomitees hätten 9 Millionen für die gleiche Aufgabe auch völlig ausgereicht. Der eigentliche Clou kommt aber noch, denn durch die 5 Jahre lange Arbeit des Prüfungskomitees hat dieses Komitee selbst rund 4 Millionen DM in dieser Zeit verheizt, nur um diese Prüfungen durchzuführen. Somit stiegen die Gesamtkosten auf stolze 15 Millionen DM. Die folge davon war, dass sowohl die Versuchsanstalt, als wie auch das damalige Prüfungskomitee von Herrn Dollfuß aufgelöst wurden. ”

Frau Marion Wiltz schrieb:

“Hallo. Wo geht die Reise hin? In eine überfremdete Welt? In eine Welt, die jedem die Heimat zerstört, nur damit es etlichen Schmarotzern besser geht? Gewinne ich diesen Eindruck zunehmend und wenn ja warum? Sind das verbotene Fragen, die man sich aus angeblich ethischen Gründen nicht mehr stellen darf, weil vielleicht Interessenverbände dieser Schmarotzer schon soviel Macht haben, dass sie die hiesige Politik zu ihren eigenen Gunsten beeinflussen? Sehe ich das nur zu düster und zu dramatisch und in Wahrheit ist es gar nicht so schlimm? Was ich aber sehe ist, dass mein früheres Wohnquartier heute unbewohnbar geworden ist, weil genau solche Schmarotzer sich überall breit gemacht haben und die Lebensqualität vernichten. Ich will nicht auf einer Müllhalde leben, ich will auch nicht inmitten von ständigem hirnlosen Palaver und dauerpubertären Gehabe ´von unterbelichteten Gestalten leben. Nur ich, wie auch viele andere, haben an dieser Stelle vorher schon rund 40 Jahre gelebt und da war es gut, die Betonung liegt auf war. Bis diese ganzen Schmarotzer kamen! Die einzige Möglichkeit die mir blieb, wenn noch ein halbwegs erträgliches Leben erwünscht ist, war die, aufs Land zu ziehen. Multikulti gibts nicht, weil Multikulti vielen zu viel kaputt macht. Vor allem denen, die das Land einst wieder groß gemacht haben und die nun dabei zuschauen dürfen, wie es von anderen geplündert wird.”

Herr Wilfried  Rappen schrieb:

“Hallo. Ich glaube manche Stadtväter sind jetzt im Fahrradkoller! Da werden gut funktionierende Straßen bei uns zu Krücken umgebaut, nur damit Fahrräder mehr Platz haben. Der Autoverkehr ist seither fast unmöglich, weil es sich hinter jeder radfahrenden Oma staut. Früher konnte die Oma wunderbar seitlich neben dem Bürgersteig auf dem alten Radweg fahren, hat alles bestens geklappt, für die Oma und für die Autos. Aber nein, jetzt gibt man sich ja als grüner Öko- Hanswurst und da wird alles von Deppen so umgemurkst, dass nachher gar nichts mehr richtig läuft. Das kostet dann noch Millionenbeträge. Man sollte langsam zum Steuerverweigerer werden und keine Steuern mehr zahlen! Was bitteschön ist daran für die Umwelt gut, wenn ich nun um zur Arbeit zu fahren die gleiche Strecke 50 Minuten befahren muss, die ich früher in 20 Minuten schaffte? Wenn das Auto 50 Minuten läuft, stößt es auch 50 Minuten lang Abgase aus, wenn es 20 Minuten läuft, dann gibts auch nur 20 Minuten Abgase. Aber das zu erkennen benötigt ja eine reale Denkweise und die ist diesen kaputtgekifften Ökohirnen völlig fremd. ”

Herr Matthias Schenk schrieb:

“Schönen Morgengruß. Kurz zu dem Autokram, was weiter vor bereits einige zu Dacia-Fahrern schreiben, ua. Herr Laubecker. Er stellt es so das, dass er glauben möchte, dass man beim Kauf eines Dacias vielleicht ein Paket “Realitätsferne” dazu geschenkt bekommt oder ähnlich. Das sehe ich genau umgekehrt. Soll heißen, diese Realitätsferne oder diese gestörte Wahrnehmung der Realität, die muss man schon mitbringen, also vorher schon haben, um überhaupt auf die Idee zu kommen, sich so was zu kaufen. Jeder der noch etwas Realitätssinn hat der weiß, dass es völlig unmöglich ist, ein Auto zum Viertel des Neuwagenpreises anzubieten, wie es andere Marken für vermeintlich vergleichbare Modelle tun. Klar der Lohn in Billigstländern wie Marokko, Tunesien und Rumänien usw. beträgt nur einen Bruchteil der sonst üblichen Löhne, damit lassen sich dann pro Auto durchaus 1009 bis 2000 Euro einsparen, aber eben nicht mehrere zehntausend Euro. Da die an den Autos ja auch noch etwas verdienen und diese nicht aus Gutmenschentum verschenken, ist es für jeden real denkenden Menschen logisch, dass da andere Sparmaßnahmen nötig sind. Das fängt bei billig-primitiver Materialqualität an, geht über Verwendung von Techniken, die ansonsten bei anderen Marken ihren Zenith schon vor 30 Jahren überschritten hatten, geht über Ausstattungsdetails und vieles weiter. Da könnte man Bände drüber schreiben, alleine es lohnt nicht. Als ehemaliger KFZ-Meister mit eigenem Autohaus könnte ich da vieles auflisten. Wer jedoch sich dessen bewusst ist, was er da kauft, und nicht in den oft üblichen Fehlglauben verfällt, da für nen Appel und ein Ei etwas Hochwertiges ergattert zu haben, der kann auch damit zufrieden sein. Das ändert dann aber an der Qualität nichts. Man kann es mit anderen Branchen vergleichen. Dem Einen genügt eine kleine gemietete Einzimmerwohnung, der Andere will lieber eine oder gleich mehrere Villen, die in seinem Eigentum sind. Genau so ist das auch zu bewerten. ”