Leserbriefe23

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Herr Moritz Fasen schrieb:

“Nabend! Och jo, früher bin ich jedem Großereignis nachgefahren. Mach ich schon lang nicht mehr. Weil meistens war ich nachher davon enttäuscht, weils nur halb so toll war, wie man immer sagte. Dafür dann soviel Kilometer abgefahren was ja auch Geld gekostet hat, neenee mach ich schon lang nicht mehr. Da leg ich mich lieber hin und les ein Buch oder eure Seiten. ”

Herr Herbert Wolsdorff schrieb:

“Grüsse feine Grüsse, hähä!! Setzen sie sich eine Spitzmütze auf, strecken jedem, der vorbei kommt so lang es geht die Zunge raus und ich garantiere ihnen, sie werden viel Spass kriegen. Viel Spass. Am besten verstecken sie noch eine Kamera die aufzeichnet, wie die Menschen darauf reagieren. Sie werden sich köstlich unterhalten, dagegen ist jedes Fernsehprogramm nur kalter Kaffee. Vielleicht stossen sie dabei noch irgendwelche Kreisch- und Jammerlaute aus und furzen laut dazu. Ich wette, das wird der beste Spass, den sie in den letzten zwei Jahren erlebt haben. Dazu müssen sie sich natürlich an eine sehr belebte Stelle setzen, wo viele Leute vorbei kommen, am besten in der Fussgängerzone vom Einkaufsviertel oder so. Machen sie das mal und der grenzenlose Spass ist ihnen gewiss! ”

Herr Laurin Druse schrieb:

“Also hör mal ich will mal sagen ich wohn im Münsterland und so und da ist es schön das ist  schön und ihr wisst es ja auch selbers weil ihr ja schon da wartt wie ich in eurer anderen Hompage gelesen habe. Warum macht ihr hier die Hompage nicht gnaue so wie die andere Hompage? Die ist doch viel schöner. Hier immer die ganzen Sachen. Da kann man beleihdigd sein und so beleihdigd und richtig sauer weil ihr trets damit viele auf der Schlibs. Manche Leute können das nicht vertrachen wenn man dene auf der Schlibs tretet da werden die sehr richtig sauer. Da sind Seite bei wo ich selber schon sag aua aua das ging da aber unter die Kürtellinige und ich bin sicher nicht pinkelig oder sehr genau aber manchers geht da nicht. Da hass du nachher 1000 Beleidigde an der Backe hängen die dich all nich mehr möhgen und sauer auf dich sind. Das ist nicht schön. Ich will mal sagen das kann man so nicht machenn nicht weil die Beleidigde nacher zurück bleibe und sauer sind. Da sagen die alle der scheis Lappenkuler schimf uns dregich und nicht nett. Ich will mal sagen das kann im so nicht mache im nicht und ganz nicht also mal. ”

Frau Tilla Spohr schrieb:

“Grüße mal nach da. Die Wertigkeit geht weg. Was ist in der Welt los? Sie beschreiben ein wüstes Phänomen unserer Neutzeit, was es so zuvor in der ganzen Menschheitsgeschichte noch nie gab, nämlich dass Menschen sich Asoziale und kriminellen Abschaum als Vorbild nehmen. Ein Phänomen, was immer mehr um sich greift, ein Phänomen, was gleichzeitig dafür sorgt, dass das Vertrauen der Menschen untereinander rapide sinkt. Nur um stellvertretend einige kleine Beispiele zu nennen: würden Sie einem Arzt Vertrauen schenken, der großflächig tätowiert ist? würden Sie einem Polizisten Respekt zollen, der großflächig tätowiert ist? - Wahrscheinlich doch eher nicht, Sie würden glauben, dass sie gerade von Ganoven abgezockt werden sollen. Diese verdeckten Signale des Asozialentums begreifen viele heute leider gar nicht mehr. Auch wenn betreffende Personen vielleicht liebe Mitmenschen sind, sie zerstören damit in großen Teilen der Bevölkerung damit jedes Vertrauen selber. Wer sich selbst schon nicht soweit im Griff hat, dass er solchen scheinbar modischen Firlefanz unterlässt, der darf sich nicht wundern, wenn andere ihm kein Vertrauen entgegenbringen. “

Herr Otto Harland schrieb:

“Schönen Gruß. Jawohl, was Herr Ahrens weiter vor schreibt ist absolut meine Meinung. Dieses Generve mit Fußball geht leider wieder los. Ich verstehe das nicht. Fußbälle sind doch heute für jeden erschwinglich, da soll sich doch jeder Spieler einen kaufen und dann hat er einen und es ist Ruhe! Wozu um alles in der Welt soll man sich 90 Minuten oder mehr auf einem Platz nachlaufen, nur um einen blöden Fußball zu ergattern. Ist doch alles Schwachsinn! ”

Herr Hans Päffke schrieb:

“Hallo. Masken tragen, Masken tragen. Deutschland im Maskenkoller! Sitz ich im Zug, als einziger im ganzen Wagon, hab ich die Maske abgezogen. Wo keiner ist kann man keinen anstecken und sich selbst auch nichts holen. Kommt ein Kontrolleur und motzt ich soll die Maske aufsetzen es wäre Maskenpflicht. Mach ich das notgedrungen. In der Stadt wo ich 100 Meter von den nächsten Leuten weg war, zieh ich die Maske runter und halt sie in der Hand. Kommt ein Jeppo und nörgelt ich soll die Maske tragen. Sag ich, dass er ja sehe, dass ich die Maske trage. Wenn ich sie in der Hand halte, trage ich sie ja auch, hahaha! Leck mich doch! Es heißt ja nur ich soll die Maske tragen. Ja dann trag ich sie eben in der Hand. Das ist ja tragen, hollidoh!!!”

Herr Karl-Georg von Rabenstein schrieb:

“Einen gepflegten, guten Tag! Die Welt ist schlecht geworden. Jeder Wicht glaubt, er hätte etwas zu sagen und könnte ungefragt seine Meinung kund tun. Wie ich schon sagte, jeder Wicht glaubt das, aber er glaubt es auch nur! Die Meinung eines jeden kleinen Wichts ist nur eines, unwichtig und das völlig, völlig unwichtig, so wie nur etwas unwichtig und absolut unbedeutend sein kann! Es soll mir keiner mit dem Begriff Demokratie kommen, auch nicht als Rechtfertigung für die theoretische Annahme, dass die Meinung jedes Einzelnen angeblich Bedeutung hätte. Hat sie nämlich nicht. Ja! Ja, jeder kann wählen gehen, das kann er, und das ist eigentlich schon zuviel. Der berühmte und oft zitierte mündige Bürger, wo ist er? Ich habe schon mindestens seit zwei Jahrzehnten keinen mehr gesehen. Keinen einzigen! Was sich da alles mündig nennen will, das ist doch wohl ein Witz und ein sehr schlechter noch dazu. Leute, die sich selbst nicht im Griff haben sollen über das Wohl und Schicksal anderer, ja sogar aller, mitentscheiden. So weit kommts noch! Da kann man auch gleich das ganze Land abschaffen und für jeden Idioten frei geben zur Selbstbedienung. Mündiger Bürger, eine Lachnummer sondersgleichen! Befragen Sie die doch mal danach, was die wirklich wollen. Sie würden sich wundern. Ich würde es schon aus denen heraus bekommen, das können Sie mir glauben. Mich würden die nicht anlügen und mir würden die keine Märchen erzählen. Ich bekäme es aus denen heraus, und wenn ich jedem von denen eigenhändig jeden Zehnagel einzeln mit einer Zange ziehe! Aber nein, wir gestalten unsere Welt ja um zu einem Tollhaus, wo jedes Kindergartenkindchen bald über das Wohl und Wehe der Zukunft entscheidet, huhu, wir werden uns mit Sand und Wattebäuschchen bewerfen und in Seifenblasen ersticken! Wo sind die letzten noch denkfähigen, nicht zugekifften Bürger geblieben? Wer hat die alle umgepolt? War vielleicht die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986 nur eine riesige Täuschungsaktion, mit der man einen nuklearen Impuls in die westliche Welt aussenden konnte, der die Gehirne der Bevölkerung zermatscht, so dass man nun lächelnden Gesichts zuschauen kann, wie sich diese Pfeifenköpfe als Folge davon langsam aber sicher selbst auflösen?”

Herr Norbert Schöllhuber schrieb:

“Hallo. Mal was von früher. Ich hatte 1965 von einem Opa eine goldene Taschenuhr geerbt. Ach gab das ein Zoff. Alle Verwandten waren neidisch und warfen mir vor, dass ich den Opa betrogen hätte, nur um an die Taschenuhr zu kommen, die angeblich 25000 Mark wert wäre. Jedesmal, wenn man die traf, fingen die an mich zu beschimpfen, wie ich das nur gemacht hätte, dass der Opa ausgerechnet mir diese teure Uhr vermacht hätte? Dabei hatte ich zu dem Opa kaum Kontakt, man traf ihn vielleicht 2 mal im Jahr. Von Anfang an funktionierte die Uhr gar nicht, also als Zeitmesser war sie nicht zu gebrauchen. Nun ja, das Goldgehäuse und die teure Marke sollten wohl den Wert ausmachen. Geschimpft wurde weiter, noch viele Jahre später. Irgendwann kam mir die Idee, die Uhr doch mal von einem Uhrmacher reparieren zu lassen, damit man sie ab und zu benutzen konnte. Dabei stellte sich heraus, dass die Uhr erstens gar nicht aus Gold war, sondern nur vergoldet, dass zweitens das Werk ein Primitivding aus Rußland war und drittens die auf dem Ziffernblatt aufgedruckte Marke gefälscht war, also nichts daran war echt. Deswegen lohnte sich die Reparatur auch gar nicht und ich ließ es sein. Der Uhrmacher taxierte den echten Wert auf rund 45 Mark. Als ich das dann den anderen Verwandten sagte, wurden sie noch böser und sie warfen mir vor, nun auch noch den Opa zum Dank dafür schlecht machen zu wollen, als habe der billige Imitate gehabt, nur damit sie als Verwandte sich nicht mehr darüber ärgern sollen. Über diesen Erb- Wahnsinn brach dann sogar die ganze Verwandtschaft auseinander und bis zum heutigen Tag haben wir keinerlei Kontakt mehr, obwohl das schon über 56 Jahre her ist. Einige von denen sind inzwischen sogar schon seit Jahren tot, wovon ich erst kürzlich per Zufall erfuhr. Daran kann man sehr schön sehen, wie sehr der Neid den Leuten das Gehirn vernebeln kann. ”

Frau Chantalle Jurin schrieb:

“wöff wöff wöff ich kommer mit mein hundillein und kack auf diessse seite wöff wöff wöff kacki kacki kacki wöff wöff wöff die bösse mentsch von der wo das hundillein da ahlein gelasse hat wöff wöff wöff auf den kack mein hundillein auch kacki kacki kacki wöff wöff wöff mein hundlillein kack auf alles mentsche der wo kein hundillein möhge tu wöff wöff wöff kacki kacki kacki “

Herr Bernhard Laubecker schrieb:

“Schönen Gruß. Vollinhaltlich teile ich eure Autoseiten. Habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie ihr in dem Beitrag über diesen seltsamen Dacia-Fahrer schreibt. Offenbar leiden die Fahrer dieser Billigurken doch arg unter einem Minderwertigkeitskomplex, weil sie im Alltag oftmals versuchen anderen zu beweisen, dass ihr motorisierter Schrotthaufen schneller wäre. Lachhaft, einfach nur lachhaft! Weil sie es unter realen Bedingungen natürlich nicht schaffen, wird dann in Überholverboten überholt oder in Begrenzungszonen oder gar innerorts, wo andere sich halbwegs an die Begrenzungen halten, schneller gefahren, als es die anderen tun. In ihrer gestörten Wahrnehmung (die offenbar zum Lieferumfang dazugehört) glauben sie dann noch tatsächlich ein schnelleres Auto als andere zu haben. Dabei sind es lahme untermotorisierte Krücken, die null Chancen in jedem echten Vergleich hätten. Gehört eigentlich eine Drogenvergangenheit mit anhaltendem Realitätsverlust zum Grundprofil bei diesen Leuten, kommt mir jedenfalls oft so vor? So baut man seinen Status als Witzfigur nur noch mehr aus!”

Herr Siegfried Ahrens schrieb:

“Hallo. Oh Schreck! Jetzt geht diese Tage wieder das blöde Fußballgespaste los, ich krieg die Krise! Da kriegt man überall wieder diesen schwachsinnigen Fußballmüll um die Ohren gehauen, ob man will oder nicht. Machst du die Nachrichten an, was hörst du, Fußball, Fußball und nochmal Fußball. Richtige Fernsehsendungen werden verschoben oder fallen aus, nur um dieses scheiß Fußballgespaste jedem aufzuzuwingen. Das ist eine Sonderform von Vergewaltigung!!! Ich verlange die Einrichtung von fußballfreien Zonen! Kann man es heutzutage nicht endlich mal so einrichten, dass nur noch die mit dem Fußballmist belästigt werden, die es wollen und die sich dafür wirklich interessieren, aber dass alle anderen, die das nicht wollen von dieser Scheiße verschont bleiben?”

Herr Marcel Geiphase schrieb:

“Hallohallo! Vor längerem habe ich irgendwo hier auf diesen endlosen Seiten einen Beitrag über Hühner ohne Beine oder zumindest mit nur ganz winzigen, kurzen Beinen gelesen. Die dann mehr am Boden herumkullern, anstatt zu laufen. Ich finde diesen Beitrag nicht mehr, obwohl ich seit 4 Tagen danach suche. Solche Hühner hätte ich nämlich auch gerne, nicht für mich, für die Kinder, die fänden das sicher sehr lustig, den Hühnern ohne Beine beim herumkullern zuzusehen. Das sieht doch sicher sehr lustig aus. Daher möchte ich gerne wissen, wie man an solche beinlosen Hühner herankommt und wo? Natürlich möchte ich auch wissen, was sie kosten. Mehr als 5 Euro pro Huhn möchte ich dann nur für die Kinderbespaßung nicht ausgeben. Ich will davon nicht viele haben, vielleicht drei, allerhöchstens vier. Wo bekommt na diese beinlosen Hühner? Wenn ihr das nicht wisst, wisst ihr vielleicht wenigstens, wie diese Hühnerrasse heißt, dann könnte ich darüber vielleicht in Erfahrung bringen, wer solche Spezialhühner zum Verkauf anbietet. ”

Herr Alwin Rösl schrieb:

“Grüß Ggott! Ihr habt hier viele gscheite Leut und ich frag einfach mal. Ich such gute Ratschläge, wie man Tauben vergiften kann. Nur kein Aufschrei, dazu gibt es da heroben keinen Grund. Wir haben hier bei uns im Dorf seit einer Weile eine Taubenplage, die recht unerträglich sein möcht. Dauernd hat man diese tierischen Mißgeburten auf der Fenserbank sitzen, sie verkoten die Fenster, sie verkoten eigentlich alles. Das ist sehr unhygienisch, da Tauben extrem viele Krankheiten verbreiten. Abschießen darf man sie in Wohngebieten nicht, selbst als Jäger nicht. Mein Nachbar, der Hiasl, hat schon mal welchen einen Sack übergeworfen und sie damit eingefangen und sie im Zoo den Raubkatzen als Fraß geben. Das ist alles zu umständlich. Man müsste eine Möglichkeit haben, sie zu vergiften, ohne andere Vögel oder Tiere damit zu gefährden. Gibts ein Mittel, was ausschließlich nur auf Tauben wirkt? ”

Frau Antonia Frielinghaus schrieb:

“Hallo! So manch einer gerät in Panik und will seine schlechten Manieren verbergen. Den meisten gelingt es nicht. Bis zu einem gewissen Punkt mag es mit Ach und Krach noch klappen, aber dann bricht der innere Teufel wieder heraus. Ich benötige keine überkandidelten Worte, jedoch ein gewissses Maß an Manieren wäre schon schön. So sehe ich, die Artikel, die in eurem redaktionellen Teil von euch selbst geschrieben sind, die sind wirklich hervorragend. Das kann man von vielen Beiträgen in diesem Leserbriefdschungel leider nicht behaupten. Dummköpfe, tausend Dummköpfe, Verhaltensgestörte, Asoziale, Typen ohne jedes Rückgrat, na Sie wissen es ja selber und erkennen, was ich meine. Da setzt meine Kritik an. Während ich Ihre Beiträge gut finde, sollte man doch die argen Entgleisungen menschlicher Zivilisation hier löschen. Einfach ersatzlos streichen. Ich bin überzeugt, kein Mensch auf dieser Welt würde diesem Müll von Schwachsinnigen nachtrauern, außer diese Idioten selber, das Leserbriefforum hätte wieder viel Platz frei und Ihre Seite würde dadurch gewinnen. “

? Gullykatze schrieb:

“Wass wass wass ihr schimpf in der eine Attikel übbr Dacia?????????????????????????? Das ist ein Schweihnereih und sage hab kein Leistung und lahm ich habs ein Dacia der hat 500000 Ps ihre Aschlösse! Wo kanns ich euch übbeall übbeholle wiekle der schnelle ist.. Ihr dumms Schweihnsägg hab doch kein Annung ihr Plätenbasdurde!!!!!!!!!!!!!!!!!!”

Herr Xaver Hoitemeyer-Stiller schrieb:

“Servus! Sehen Sie, Sie haben die Welt nicht erfunden und ich habe die Welt nicht erfunden. Da haben wir schon mal eine Gemeinsamkeit. Wir haben viel mehr gemeinsam, als manche glauben möchten. Wer weiß, was denn mit der Welt wäre, wenn wir sie erfunden hätten? Wie wäre die Welt dann? Wäre sie besser, als die heutige Welt? Wäre sie vielleicht doch eher viel schlechter, als die heutige Welt? Was, und das ist wichtig, was wäre alles anders, wenn wir sie erfunden hätten? Haben Sie sich das schon mal überlegt? Ich denke fast pausenlos daran, wie die Welt aussehen würde, wenn ich sie erfunden hätte. Ich sage Ihnen, es wäre vieles anders, sehr vieles wäre anders. Man könnte locker 30 dicke Bildbände mit jeweils 2000 Seiten damit füllen, was dann alles anders wäre. Ich bin mit der Welt so nicht ganz zufrieden. Ich räume ein, da ich nicht allwissend bin, wäre in der von mir erfundenen Welt zweifellos auch vieles schlechter, als es in der heutigen Welt ist. Schon werden Sie mir ans Schienbein treten und fragen, wer weiß denn wirklich, was am Ende für wen besser oder schlechter ist? Jeder hat ja andere Anichten. Was für Sie als Lappenkeuler gut ist, dass muss für mich als Hoitemeyer-Stiller ja noch längst nicht gut sein und vielleicht für Müllers von nebenan auch nicht. Wissen Sie, was ich meine? Die Welt, die Ihnen gerecht würde, jedenfalls soweit es möglich wäre, würde Millionen anderen Leuten nicht gerecht, eben weil sie Ihnen gerecht wird. Da sind wir heute jedoch schon einen Schritt weiter. Früher fragten wir uns, wie wirkt sich unser Tun auf andere aus? Heute stellen wir uns diese Frage längst nicht mehr, da wir, Sie als lebenserfahrener Mensch, Ihre Kayla als kluge Frau, ich als ebenso lebenserfahrener Mensch, längst festgestellt haben, dass man bei diesen Rücksichtnahmen oder bei Planungen, die andere berücksichtigen, meistens selbst hinten runter fällt und die eigenen Bedürfnisse am Ende nicht befriedigt werden. Was hat man davon? Gar nichts. Man endet dabei irgendwann mit ein völlig unerfüllten Leben, was einem fast schon sinnlos vorkommt. Wer will das schon? Sie nicht und ich auch nicht. Also müssen wir die Welt so gestalten, wie wir es wollen! ”

Herr Manfred Ockendorf schrieb:

“Nabend! Im Alter wird man munter! Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber was man so liest, haben Sie im Alter ja mehr erreicht, als in der Zeit davor. Mir geht es ähnlich, wenn auch auf andere Weise. Heute bin ich 69 Jahre alt und kann das im Rückblick sagen. Ungefähr bis zu meinem fünfzigsten Lebensjahr war ich immer sehr schlecht gelaunt, mißmutig, hatte zu nichts richtig Lust, habe immer alles umgetreten, was mir in vor die Füße kam, dafür war ich im ganzen Wohnviertel bekannt. Beruflich habe ich damals nie was erreicht. Die Arbeitsstellen zeitweise fast wöchentlich gewechselt, immer Zoff mit den Chefs, ich hatte auch kein Problem damit, den Chef schon am ersten Arbeitstag in seinem Betrieb als blödes Arschloch zu bezeichnen. So endete manches Arbeitsverhältnis schon bevor es richtig begonnen hatte. Auch die Mietwohnungen hielt ich selten länger als drei Monate. Egal ob mit Vermieter, Nachbarn im Mietshaus, immer war sofort Zoff. Es wurde sich gestritten über jeden nur erdenklichen Mist. Nach meinem fünfzigsten Lebensjahr wurde ich dann relativ zügig ruhiger. Ich wunderte mich nur noch darüber, worüber ich mich früher immer aufgeregt habe. Ich konnte auch endlich klare Ziele angehen und brachte es sogar zu einem kleinen, bescheidenen Reichtum. Nicht wirklich viel, aber finanzielle Sorgen, die früher immer Alltag waren, gab es seither überhaupt nicht mehr. Irgendwann kam ich dann noch auf die Idee, mehr hobbymäßig mit Autos zu handeln. Ich war zwar nur Laie, habe dann aber bundesweit billige Autos eingekauft, die meistens so für 500 Euro zu haben waren, aber noch Rest-TÜV hatten. Die habe ich dann etwas aufpoliert und eine Woche später für 1500 Euro wieder verkauft. So läpperte sich im Laufe der Zeit dann auch etwas Geld zusammen. Heute mach ich nichts mehr. Ich reise noch was herum und genieße das Dasein oder fahre manchmal stundenlang mit meinem Pedelec durch die Gegend, dabei kann ich so wunderbar abschalten. ”

Frau Brenda Nielsson schrieb:

“Hallo! Haben Sie ein schwarzes, transparentes Negligé für Ihre Kayla? Na das wäre doch mal was, oder? Nein? Sind Sie und Ihre Kayla vielleicht wirklich eher der Typus Mensch, der lieber gleich splitternackt erscheint, anstatt sich noch solche mühsamen Zwischenstadien zwischen bekleidet und nackt anzutun? Ich glaube, ein ähnliches Thema erschien vor nicht allzulanger Zeit hier schon mal. Wie dem auch sei, es heißt ja, dass manche von solchen Zwischenstadien mehr angespornt werden oder heute sagt man platonisch, mehr aufgegeilt werden. Na was denn? Das kann man heute doch sagen, wir leben doch nicht mehr hinter dem Mond. Obwohl bei manchen habe ich da so meine Zweifel. Nun will ich nicht behaupten, dass man mit einem schönen Sattel einen lahmen, alten Ackergaul zum Rennpferd macht, das hat noch nie funktioniert, aber für manche schafft es Illusionen, die bei der Erfüllung mancher Wünsche mithelfen. Vielleicht wollt ihr auch mehr nur ein Sparmodell eines Negligés, welches ihr euch aus einer alten Gardine selbst bastelt, geht auch. Sieht jedoch zuweilen recht seltsam aus. Und im Fernsehen kommt passend dazu die beliebte Sendung: Der rollende Furz auf der Gardinenstange; und die Welt wird wieder rund. Wissen Sie, ich habe eine Ihrer früheren Freundinnen gekannt, lange bevor es Kayla gab, da hat es mich damals nicht gewundert, dass diese Zweisamkeit nicht lange hielt. Hören Sie mal, solch eine Chinesische Dampfwalze, eine Frau so dick wie breit und so hoch wie dick mit einem Kopf wie die größte Neuzüchtung einer Wassermelone, man könnte auch von einem aus den Fugen geratenen Plümmo sprechen, das passte doch gar nicht zu Ihnen! Sie haben es selbst erkannt, das ehrt Sie! Das war alles noch in Ihrer Stuttgarter Zeit. Schwamm drüber, lang ists her, zu lang, viel zu lang. Ich bin nicht neidisch auf Ihre Kayla. Ich bin aber der Meinung, dass ich besser zu Ihnen gepasst hätte, als die. Sehen Sie vielleicht anders, wenn Sie auf solche schmalen Ziergewächse stehen, ok ist Ihre Sache, aber dann versteh ich doppelt nicht, wie es kommen konnte, dass Sie mal, wenn auch nur sehr kurz, damals mit dieser Chinesischen Dampfwalze zusammen waren. Es muss nicht mir einleuchten, es reicht, wenn es Ihnen einleuchtet. Ich muss nicht pikiert sein, wozu auch? Komisch ist das alles trotzdem. Ich darf ja denken. Ihre erste Frau, das war ein Luder, das weiß ich, auch die habe ich flüchtig gekannt und ich bin froh, dass ich sie nur flüchtig gekannt habe. Aber Sie jetzt im Raum Karlsruhe, das begreife ich eigentlich noch viel weniger, als dieses Geschichte mit Ihrer Kayla. Ich habe gerade Sie doch immer als einen völligen Fan von Stuttgart in Erinnerung. Wie kann man da wegziehen? Ich begreife es nicht. Sie werden sagen, dass ich das auch gar nicht begreifen muss, da es Ihre Sache ist. Gut, ist so, begreifen tu ich es trotdem nicht. Gar nicht. Niemals! Was ist denn schon so ein Provinzdorf gegen Stuttgart? Gar nichts, ich verstehs nicht. Mein Kopf qualmt, mir kommt schon enormer Harndrang, wenn ich nur daran denke. Stuttgart das war doch schon eine ganz andere Qualität, als da dieses Landnest. So und nun wissen Sie, wie ich zu der ganzen Sache stehe. Ich bin immer für klare Worte!“

? kibberlekäbberleköbberle schrieb:

“her gewese! ich binn da! wore habe die lesin von der seite were kans machs die blipp die peits die habbere die schneuzebeuze. von habbe die die die zeit womachs der kumbps von der tellör von die docktor? die tellör von die docktor koms weg so habbere die spriehzz in die asch!!!!”

Herr Philipp Martens schrieb:

“Guten Morgen! Also ich weiss nicht. Manchmal habe ich den Eindruck, der Hauptzweck meines Lebens besteht darin, einkaufen zu gehen. Ständig läuft man in irgendwelche Geschäfte. Lebensmittel aller Art, dann geht dies und das kaputt, was man neu besorgen muss, und so weiter und so weiter. Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, für ein ganzes Leben zusammen zu rechnen, wieviel Zeit man im Durchschnitt seines Lebens nur mit Einkaufen vergeudet? Ich befürchte, da kommen Jahre zusammen. Um so weniger verstehe ich Menschen, für die es eine Freude ist, shoppen zu gehen, wie sie das nennen. Ein Phänomen, was offenbar besonders oft bei Frauen zu beobachten ist, aber nicht nur. Ich verstehe das nicht. Es ist eine lästige Tätigkeit, die mir Lebenszeit raubt, Lebenszeit, in der ich um Welten lieber etwas anderes machen würde. Aber du kannst es ja auch nicht einfach sein lassen. Man braucht Nahrung, man braucht gewisse Dinge ständig, wie Klopapier, Taschentücher, Hygieneartikel, Waschmittel und vieles mehr. Sicher kommen jetzt einige Neuökos hervor und sagen, dass man die Nahrungsmittel auch selber anbauen und verarbeiten könne. Klar kann man das, Großmutter hat das früher ja auch gemacht, aber damit hast du ja nichts gewonnen! Im Gegenteil, für den Selbstanbau verbrauchst du ja noch viel mehr Zeit, als fürs Kaufen, das wäre also noch zeitraubender, sogar wesentlich zeitraubender, hätte also den gegenteiligen Effekt. Das ist vielleicht ein Modell für Menschen, deren Hobby der Garten ist, das trifft auf mich aber definitiv gar nicht zu. Der heute viel gerühmte Versandhandel ist jedoch auch kein Gegenmodell dazu, da gibt es zahlreiche andere Probleme. Also mir kommt der tobende Gollo, wenn ich immer sehe, wieviel Lebenszeit man doch mit dem ganzen Mist ums Einkaufen vertut. ”

Frau Manuela Dünn schrieb:

“Hallo! Hinterm Horrorzont gehts weiter, wurde mal vor langem in einem Schlager gesungen. Ja es geht weiter, der Horror geht weiter. Heiligs Blechle du wirst von Verordnungen, Bestimmungen und ähnlichem verkorksten Stumpfsinn überrollt. Hinter dem Horror von heute folgt stehenden Fußes der nächste Horror von morgen. Jawohl hinterm Horrorzont gehts weiter, immer weiter, solange es Behördenkalvaktoren gibt, die sich jeden Tag neues Geschiss ausdenken. Besonders aktiv sind hier die grünen Kalvaktoren die die Welt in eine Diktatur der grünideologischen Verblendung umbauen wollen. Da kaufst du dir für sage und schreibe 465000 Euro ein eigenes Haus mit schönem Grundstück in einem hübschen Dorf, das schüttelt man ja nicht mal gerade so aus dem Ärmel, also ich jedenfalls nicht, dafür muss man sich schon ein halbes Leben lang krumm legen. Weil das Haus von außen nicht mehr so schön aussieht, streichst du es in einem freundlichen pastellgelbem Ton, da kommt sogleich einer von der Verwaltung und furzt dir ins Gesicht, indem er meint, in diesem Wohngebiet wären laut Satzung nur weisse Häuser zulässig, ausgenommen alter Bestand, der vor 1980 gebaut wurde. Also soll ich auf weiss umlackieren, mach ich aber nicht, weil hellgelb ist ja fast weiss, was will der Wurzelsepp überhaupt? Nach einem Einspruch bestätigt man mir, dass die Abweichung so gering ist, dass ich mein Haus so lassen kann. Dann kommt der Sommer und mit ihm die Schwalben. Ich habe nichts gegen Schwalben, aber ich habe was dagegen, dass selbige mein frisch gestrichenes Haus, was ich für viel Geld gekauft habe und was mir persönlich gehört, seitlich vollscheissen, ebenso die ganze Einfahrt nebst Briefkasten und Auto. Also entferne ich das Schwalbennest, zumal noch keine Brut drin ist. Es dauert keine 2 Tage, da befiehlt man mir in energischem Ton unter Strafandrohung, Schwalbennester zu dulden und wenn mir das Gescheisse nicht gefällt, dann soll ich irgendwelche Bretter unter die Nester montieren. Haha, sehr witzig. Glauben die vielleicht, dass ich wie ein Trapezartist in 8 Meter Höhe klettere, nur um das Schwalbengeschiss zu unterstützen. Dass ich mein Leben in Gefahr bringe, um solch einen von mir ungewollten Schwachsinn mitzumachen? Wo leben wir denn hier? Ist Deutschland jetzt schon soweit verkommen, dass es von Schwalben, grünideologischen Weltverklärern mit zugekiffter Birne und Tierverherrlichern regiert wird? Eigentum zählt wohl gar nichts mehr, haben wir schon den Grünkommunismus hier im Land? So treibt man die Wähler künftig selber in die Hände der blauen Partei! “

Herr Boris Kaltentor schrieb:

“Gute Nacht! Bitteschön, bin ich ein Frauenfeind, wenn ich kritisiere, dass meine Frau Britta für einen Umzug von unserem kleinen Hausstand, der insgesamt nur aus einem kleinen Kleiderschrank, einem noch kleineren Wohnzimmerschrank, einem Bett, einem Tisch, 4 Stühlen, einem Elektroherd, einem Kühlschrank, einem Fernseher und einem Kofferradio besteht, gleich 5 große Möbelwagen aufeinmal bestellt? Für diese paar Sachen war selbst der kleinste dieser 5 angefahrenen Möbelwagen noch so groß, dass er nur zu knapp 70 % damit befüllt wurde. Selbst das nur, weil die Möbelpacker noch viel Luft zwischen dem Kram ließen. Die anderen 4 Möbelwagen, die alle noch größer waren, wo unser Kram noch nicht mal 40 % der Ladefläche eingenommen hätte, sind dann unverrichteter Dinge wieder gefahren. Trotzdem kriegen wir für jeden davon eine sinnlose Rechnung von jeweils 380 Euro präsentiert, also 1520 Euro für alle 4 zusammen, weil die ja gekommen sind, für nichts und wieder nichts. Soll ich da meiner Frau sagen, Schatz, das hast du gut gemacht? Wie kann man so dumm sein? Bin ich deswegen ein Frauenfeind, weil ich das als dumm kritisiere? Genau das wirft sie mir jetzt seit Tagen vor. Ich wäre ja ein böser Frauenfeind. Sie verheizt durch fehlende Überlegung mal so eben 1520 Euro und ich bin dann ein Frauenfeind, wenn ich es beanstande. Oder wenn sie im Supermarkt 25 Tüten Gefrier-Fritten kauft, nur weil die gerade so extrem günstig sind, wie schon seit langem nicht mehr, wie sie sagt. Kleiner Schönheitsfehler dabei, wir essen beide seit Ewigkeiten keine Fritten mehr und wir haben auch gar keine Fritteuse, mit der wir diese Fritten zubereiten könnten. Dazu kommt noch als Krönung, dass man die 25 Tüten auch nicht ins Gefrierfach rein bekommt, weil sie in der Menge zuviel Platz benötigten. Also entsteht daraus innerhalb von 2 Tagen fauler Abfall, weil alles auftaut. Beanstande ich diesen hirnlosen Frittenkauf, schon wieder bin ich ein Frauenfeind, mit dem man dann als beleidigte Leberwurst ein paar Wochen nicht mehr redet. Meine Fresse! Gibts nicht irgendwo Gehirne zum austauschen, ich glaub die braucht dringend ein neues. ”

Herr Horst Irle schrieb:

“Wen ich grüße und wen nicht, das bestimme ich! Ich mag euch, also grüße ich euch hiermit! Also mit euch meine ich euch Lappenkeulers allebeide. Ich grüße hiermit jedoch nicht pauschal alle, die das lesen. Das mache ich grundsätzlich nicht, weil ich nicht weiß, was für seltsame Gestalten darunter sind. Da sind bestimmt viele Asischweine drunter, sicher auch viele gute Leute. Die Asischweine grüße ich nicht. Die guten ja. Ihr Lappenkeulers gefallt mir. Ich bewundere euch und eure Einstellung, überhaupt eure Art zu leben. Aus wenig viel machen, ich glaube, das habt ihr perfektioniert wie kein anderer. Vor allem gehört dazu aber auch die Fähigkeit, sind an kleinen Dingen erfreuen zu können. Das haben die meisten Menschen doch längst verlernt. In vielen  Sachen, man liest das hier so schön, habt ihr eine Lebenseinstellung, die ich absolut toll finde. Nicht dieses abgehobene Denken von eingebildeten Hohlköpfen, was man heute nur allzu oft findet. Wo viele Leute eingebildet sind, wie ein König, nur wenn man sich die mal genauer ansieht, ist gar nichts da, worauf die sich was einbilden können. Die können nichts, die haben nichts oder das, was sie haben, ist alles auf Schulden aufgebaut, außer inhaltslosen Fassaden gekoppelt mit einem hohen Anspruchsdenken ist da nichts. Bleibt so, wie ihr seid, ich werde weiterhin gerne die Seiten besuchen und neue Berichte aus eurem Alltag lesen. ”

Herr Kurt Prado schrieb:

“Wunderbaren Gruß! Ich habe Mister Ackerbilk noch persönlich gekannt, aus den fünfziger Jahren, bei einem seiner legendären Auftritte mit seiner Band in Basel traf ich ihn zum ersten mal. Wie Sie vielleicht wissen, oder auch nicht, ich weiss ja nicht, ob Sie sich mit Jazz auskennen, war er gewiss kein Verfechter altmodischer und eher langweiliger Volkslieder und auch keiner von der Sorte, die nur Klassik gelten lassen. Würder der legendäre Mister Ackerbilk jedoch das hören, was einem heute als angebliche Musik untergejubelt wird, ich glaube, er käme sich vor, als wäre er auf, oder besser gesagt hinter dem Mond gelandet. Was die sich heute erdreisten als Musik zu bezeichnen, das ist ja ein dermaßen schrottiges Zeug, wo man gleich bemerkt, dass die angeblichen Komponisten oder auch die Interpreten, die da meist gleich sind, mit Musik so rein gar nichts am Hut haben. Die haben garantiert nie ein Instrument richtig spielen gelernt, also nach Noten und von Harmonien und Kompositionslehre haben die Null Ahnung und genau das hört man sofort nach den ersten wenigen Takten heraus. Nun jubeln ja erstaunlicherweise heute sehr viele Leute dieser extrems primitiven Pseudomusik zu, was dann aber auch wieder nicht so erstaunlich ist, weil genau das zeigt, dass viele Menschen heute völlig unmusikalisch sind, sonst würden sie solch einen dröhnenden Primitivismus nicht auch noch beklatschen oder gar kaufen. Offenbar geht in Sachen Musik seit Jahren die Breitenkultur völlig verloren und keiner scheint es zu bemerken und etwas dagegen zu tun. Die Eltern sollten ihren Kindern lieber mal richtigen Musikunterricht zum erlernen eines Instrumentes nach Noten bezahlen, anstatt sie zu Fußballevents und ähnlichem Kokolores anzumelden. Wenn das so weitergeht, sind wir in einigen Jahren eine Nation von Fußballköpfen ohne jede Musikkultur, Hohlschädeln, die nur noch Rap und ähnliches Primtivgerummse hören, weil sie richtige Musik gar nicht mehr begreifen, da diese weit über ihrem musikalischen Horizont liegt..”

Frau Elvira Kampmann schrieb:

“Hallo! Begegnen sich zwei Genies. Was passiert? Richtig, sie bringen sich gegenseitig um. Das glauben Sie nicht? Da kennen Sie die Genies schlecht. Es gibt Ausnahmen, das weiß sogar ich, aber von denen rede ich hier nicht, eben weil es Ausnahmen sind. Echte Genies sind sich schon mal vom Grundsatz her spinnefeind. Der Eine gönnt dem Anderen das Weiße in den Augen nicht und auch sonst nichts. Jeder will der Größte sein und je mehr sich ihre Fachrichtungen näher liegen, um so giftiger sind sie miteinander. “Ach der hat doch keine Ahnung!” - das ist schon mal die oberste Grundeinstellung oder ein weltberühmtes Genie, welches ich hier nicht beim Namen nenne, sagte einst über seinen fachlichen Kontrahenten: “Wenn es Dummheit auf dieser Welt noch nicht gegeben hätte, so hätte sie spätenstens mit der Geburt von meinem Kollegen X auf diesem Erdball Einzug gehalten!” Schenken Sie Genies niemals Waffen, schon gar keine Schußwaffen. Sie werden sie dazu nutzen, sich gegenseitig rüde abzuknallen. Sie sagen, da stehen solch gebildete Leute doch drüber? Falsch gedacht. Genau weil das jeder von denen von dem anderen denkt, würden sie es tun. Halten wir fest, Genies sind gefährlich, leben aber auch gefährlich, weil jeder dem anderen nach dem Leben trachtet. So lehnen Sie sich gemütlich zurück und sagen: Was für ein Glück, dass ich kein Genie bin, so kann ich friedlich weiter leben. Das glauben Sie! Wissen das die anderen auch? Vielleicht hält ja gerade ein Genie Sie auch für ein Genie, ja da sehen Sie aber bald alt aus, sage ich Ihnen! Meiden Sie die Öffentlichkeit und gehen Sie ab sofort nur noch verkleidet aus dem Haus. Man weiß ja nie, ob vielleicht dieses Gegengenie zu Ihnen gerade in Ihrer Gegend herum läuft. Vielleicht schon mit der Waffe im Anschlag, um damit einen selbigen auf Sie auszuüben. Keiner weiß es. Man sollte sich nicht freiwillig in Gefahr begeben. Ich will Ihnen ja keine Angst machen, aber vielleicht verstecken Sie sich ja im Keller, sicher ist sicher! . “

Herr Bodo Uricht schrieb:

“Hallo. Ich versteh nix. Keiner kommt, aber alle sind da. Wie geht das? Herr Marxen hat auch schon gesagt, dass er völlig daran verzweifelt. Er würde wahnsinnig darüber und möchte schon sein Internet abmelden, damit er das nicht mehr sehen muss. Ich kann ihm nicht helfen. Ich begreife auch nichts. Meine Freundin Clair sagt wir sollen lieber was anderes machen als hier immer nachsehen. Das macht dann auch mehr Spaß, was? Siehst du! So kann es auch gehen.”

Herr Walter Kliebenschädel schrieb:

“Schöne Grüße! Beeindruckt bis verwirrt, also beides zugleich, hat mich Frau Fey weiter vor. Sie schreibt beeindruckend: ... und nachts da kommen die Tränen.... Wie sie das schreibt, das hat mich doch recht mitgenommen, obwohl mir das von ihr beschriebene Phänomen, dass man nachts kurz vor dem Einschlafen oft von melancholisch-traurigen Rückblicken in die Vergangenheit oder dergleichen heimgesucht wird, überhaupt nicht kenne. Also mir ist das völlig fremd, trotzdem finde ich ihre Art, das zu beschreiben einzigartig. Nun bin ich kein Bruder Leichtfuß, der jede Gelegenheit beim Schopfe packt, eine vermeintlich interessante Frau kennenzulernen, aber ich muss sagen, die Frau Fey würde ich dann doch sehr gerne mal persönlich kennenlernen. Eine Frau, die das so schön schreibt, wie ist die? Also ich würde mich freuen, wenn man da vielleicht irgendwie mal einen Kontakt herstellen könnte.”

Herr Elmar Halschke schrieb:

“Grüß Gott. Mit großer Verwunderung schaue ich immer auf die vielen Aktivitäten, die die Menschen heute in ihrer Freizeit so entwickeln. Manche sind in dem Bereich sehr emsig, üben fast schon einen Zweitberuf als Hobby aus. Reparieren Fahrzeuge, reisen um die halbe Welt, sammeln Briefmarken und können sich darüber stundenlang unterhalten, verhätscheln Tiere aller Art, bauen sich selbst Möbel, tapezieren dauernd die Wohnung neu, schreiben Bücher, machen Musik, betreiben teils komische Sportarten oder auch weniger komische wie Fußball usw. Das alles ist mir völlig fremd. Mir genügt es, wenn ich endlos schlafen kann. Wenn ich von der Arbeit nachhause komme, mache ich mir schnell was zu essen und dann gehe ich meinem einzigen und dafür zugleich auch Liebliegshobby nach, schlafen. Es ist für mich kein Problem, mich um 17 Uhr ins Bett zu legen und dann bis morgens 5 Uhr durchzuschlafen, dann Frühstück, wieder zur Arbeit und das gleiche Spiel geht von vorne los. Wenn ich schlafen kann, bin ich restlos glücklich und brauche keine anderen Aktivitäten. Im Gegenteil, da diese mich dann ja von meimen Hobby Schlafen abhalten würden. Dazu ist es noch sehr gesund, denn in der Zeit, wo andere vor dem Fernseher hocken und beim gucken 100 kg Chips, Süßigkeiten und Bier in sich rein kippen, esse ich nichts, denn ich schlummere ja in der Welt der Träume. Dadurch ist der Begriff Übergewicht für mich ein Fremdwort. Gleich, wenn ich diese Zeilen fertig geschrieben habe, dann lege ich mich wieder ins Bett und penne bis morgen früh. Dieses Schlaf-Hobby ist einfach genial. Man ist besser erholt, als nach einem dreiwöchigen Urlaub, es kostet nichts, im Gegenteil man kann sogar noch viel Geld sparen, weil man keine große, teure Wohnung braucht. Eine kleine Bude, die nur aus Küche, Bad und Schlafzimmer besteht, billig zu heizen, da ich im Schlafzimmer ohnehin nicht heize, höchstens an sehr kalten Wintertagen ein wenig. Die Wohnküche ist auch klein, da ich sie, außer zum Kochen und Frühstück ja eigentlich sonst gar nicht brauche. Die Wohnung ist auch auf dem Land, wo es billiger ist, denn schlafen kann man da sogar besser, als in der unruhigen Stadt. Mit diesem Modell der Lebensgestaltung bin ich hoffnungslos glücklich, könnte man sagen. ”

? Yushky schrieb:

“Ärggs ärggs deine Vate war ein Rackete du Zischambrello! Wo hans die Peipenköpps gerbet wo has ein Kuche gesse mit die Ertbärren drin!! Wo hans leiks geschmek fein nach die friesche Ertbärren und lecke Kuche!!! Gibs mir auch lecke Kuche mit die Ertbärren und du kas mein Froind werde! Ich mags Ertbärre Kuche auch genne und fein habe wenn schmek gut! Ode has du kauft die Ertbärre Kuche in die Hofladde von die Bauer hinte bei der Bretten? Da hap meine Schwestö auch mal kaufs die Ertbärre Kuche schmek gut aber viel zu teuher. Hat kost die Ertbärre Kuche bei der Hofladde von die Bauer 9 Euro und gleichs grohsse Ertbärre Kuche kost im Edeka Suppemagd in Karlsruhe nur 4,20 Euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Da kauf ich nich bei der teuher Bauer weil zu teuher und da gehst einem der Glust auf Kuche weg! Ich will nich abbeite auf die Felt is mir das zu dräkich und zu viel abeit! Sollmers die Ertbärre da selbe flüken bin ich dein Sckalve oder was? Wenn ich geb dem Bauer Geld für die Ertbärre soll der Vauhlsack die für das teuhre Geld auch selpst flüken und nicht ich auch noch flüken und zals viel teuhre Geld. Iche musse jedz gehe und tschürs bisse andre mal!!!!”

Herr Thilo Hoffmann schrieb:

“Guten Morgen. Es war so ein angenehmes Gefühl der Geborgenheit, wenn alle meinen fein ausgearbeiteten Vorträgen anderthalb Stunden lang zuhörten. Man verzerrt die eigene Wahrnehmung zu seinen eigenen Gunsten. Bei genauer Betrachtung stellte ich fest, dass alle eingeschlafen waren und deshalb so friedlich zuhörten. Ein Trugschluß meinerseits. Musste ich also meine Vorträge ändern, kürzen und weniger fein, dafür aber spektakulär ausarbeiten, damit das nicht wieder passierte? Ich war ratlos. Hätte ich meine Vorträge so zusammengekürzt, dass es nur noch Abfolgen von Schlagworten gewesen wären, hätte ich die Vorträge auch gleich ganz sein lassen können, da es so nicht möglich war, die wesentlichen Inhalte rüber zu bringen. Mein Opa väterlicherseits, der damals noch lebte, ein sehr dicker 180-Kilo-Mann, sagte angesichts dieser Frage, bewege dich nur, wenn es unbedingt sein muss. Das war so ein Lebensmotto von dem, was für alle Bereiche galt. Also er wollte mir damit sagen, dass ich an meinen Vorträgen gar nichts ändern soll, solange alle friedlich dabei sitzen bleiben, egal ob sie nun schlafen oder aufmerksam lauschen. So habe ich es dann auch gemacht und bin am Ende gut damit gefahren.”

Herr Kai Barlinger schrieb:

“Hallodil! Über manche Zeitgenossen muss man sich doch sehr wundern. Da kenne ich einen, der hat panische Angst vor schwarzen Löchern. Diese energetischen Weltallmassen auf kleinstem Raume, die alles verschlingen, sogar die Energie des Lichtes. Der jammert immer, dass vielleicht schon ein schwarzes Loch vor der Tür stünde und man es vorher nicht bemerkt, weil man es ja nicht sieht, da es sozusagen sein eigenes Licht verschluckt. Dann auf einmal endet alles, die ganze Welt, er selbst und alles um ihn herum endet, eben weil plötzlich ein schwarzes Loch aus dem Nichts auftaucht, was alles in sich hineinzieht. Man könne auch nichts unternehmen, da man es vorher ja nicht sehen würde, wenn es auf einen zukommt. Das wäre für ihn die schrecklichste Vorstellung, die es geben könne. Herr Winter sagt dann zur Beruhigung zu ihm: hach die alten Ägypter haben Pyramiden gebaut und das ist schon so lange her und die Pyramiden stehen immer noch! Das ist also ein Beweis dafür, dass seit dem kein einziges schwarzes Loch vorbei gekommen ist und alles verschluckt hat, sonst wären die Pyramiden längst weg. Also wird auch in absehbarer Zukunft kein schwarzes Loch vorbei schauen und uns in seinen Kern saugen. Komischer Weise hilft diese doch etwas behelfsmäßige Entwarnung und die drohende Erdvernichtung durch ein vorbeieilendes schwarzes Loch ist vergessen, zumindest für diesen Moment.”

Frau Therese Gerten schrieb:

“Hallo! Wollten Sie dem Herrn Janisch helfen? Falls ja, lassen Sie es bleiben. Er wird Ihre Hilfe ablehnen und das kategorisch und sehr energisch. Ersparen Sie sich diese Enttäuschung. Es gibt Leute, die lieben ihre Schieflage, die lieben ihre verkorkstes Leben in Armut, im Dahinvegetieren und genau so einer ist der Herr Janisch. Wir hatten schon vor 8 Jahren versucht, dem Janisch zu helfen, völlig vergebens. Er will keine Hilfe und er will auch keine Verbesserung seines Lebens. Das ist halt so und das muss man akzeptieren. Wenn er Ihnen sagt, dass er noch mal gerne Salat essen würde und Sie besorgen ihm den Salat, dann wird er Ihnen genau diesen Salat bei der Übergabe vor die Füße werfen und wenn er gerade seinen schlechten Tag hat und den hat er oft, dann zertritt er den frischen, teuren Salat noch auf dem Boden und meckert dabei schimpfend, dass er kein Almosenempfänger sei. Also lassen Sie es. Lassen Sie Janisch Janisch sein, kümmern sich nicht um den und dann wird alles gut. “

Herr Johannes Burg schrieb:

“Guten Tag erst einmal. Manche Leute sehen es als bedeutungsvoll an, was Nietzsche einmal gesagt hatte. Warum? Was Nietzsche sagte, war doch größtenteils völliger Unsinn. Nur das darf keiner sagen, weil er von verschiedentlichen Leuten und Institutionen zu einer Art Überfigur erhoben wird. Überfiguren haben nun mal den Vorteil, dass kein Mensch sie kritisieren darf, ohne sich gleich den Zorn vieler an den Hals zu hängen. Sachlich bleiben lautet die Devise. Sachlich, ja und da hapert es dann, denn sachlich betrachtet war das meiste was Nietzsche nun mal an großen Wortmanifestationen abgelassen hat inkompetenter Käse. Hurra, wir basteln uns mit Philosophie eine völlig neue Philosophie, das ist es doch, was dabei heraus kommt. Da ist mir doch das mit der Weglassung von Philo viel lieber. Ja, was bleibt dann übrig? Die Sophie bleibt dann übrig und die Sophie habe ich immer ganz gerne gemocht. Aber die Philosophie, die man dem Zappelgreis Nietzsche anhängt mag ich überhaupt nicht. Ein alter Quatschkopp war Nietzsche, mehr auch nicht! Ist doch so. Sage was, irgendwas, und dann haust du den Stempel Nietzsche drunter und sogleich hast du was Tolles gesagt. Sage das Gleiche und haue deinen eigenen Stempel drunter und sogleich schaut man wirklich hin was du gesagt hast und dann heißt es, das sei Unfug. So endet es, aus meiner ganz persönlichen Sicht so, das Nietzsche keinerlei Bedeutung hat. Gar keine. Ein Schwafler wie viele, gut, ich bin vielleicht auch einer, aber damit bin ich dann ja in guter Gesellschaft, obwohl ich auf die Gesellschaft von Nietzsche dabei keinen Wert lege!”

Herr Harald Sangermann schrieb:

“Grüssen! Hat man Glück? Ich eigentlich nie. Wann hatte ich schon mal Glück? Weiss nicht? Kann mich nicht daran erinnern. Aber jetzt und ich glaube es immer noch nicht. Frau Schirek hat ein paar alte Häuser gekauft, die neben meinem Haus stehen. In den Häusern, die schon seit 2006 nicht mehr bewohnt sind, lagert Müll vor allem in den Kellerräumen. Frau Schirek verspricht mir 1000 Euro, wenn ich die Keller besenrein leer räumen würde. Den Krempel, den ich gebrauchen könnte, soll ich behalten und den Rest der Sperrgutabfuhr übergeben. Nach zwei Tagen bin ich mit dem Mist durch, kriege 1000 Euro und bin schon mal froh, die Frau Schirek auch. An Sachen, die ich für mich noch aus dem Gerümpel raus gezogen habe, war nicht viel. Ein altes Radio, was noch spielt, kommt in meine Werkstatt für Nachrichten und Musikberieselung. Dann paar kleine Pötte und ein Wandbild aus Kupfer, was ich zu schade für den Sperrguthaufen fand. Da kommt ein Bekannter von mir vorbei, sieht das Kupferding und wird weiss wie eine Wand im Gesicht. Ich frage, was denn los sei, ob er einen Whisky braucht? Nee, meint er und fragt, wie ich denn an eines der seltenen Kunstwerke von Daniel Chodowiecki komme? Ich, Chodowasnoch? Nie gehört, sagt mir nichts. Da sagt der und der hat sich früher als Kunstauktionator betätigt, das wäre so ein Altmeister gewesen, der vorwiegend Kupferstiche für den frühen Buchdruck gefertigt hätte, aber eben auch einige Kupferbilder als Kupferstich und sowas und die würden heute teuer gehandelt, sofern sie echt sind. Und er war sich sicher, dass hier das Ding echt ist. Der Chodowiecki wäre schon 1801 gestorben, also muss das Kupferbild in jedem Fall älter sein. Der Bekannte veranlasst, dass das Ding von einem Fachmann geprüft wird. Der bestätigt, es ist echt. Zeitwert und da bin ich umgefallen, 4800 bis 5500 Euro. Ich laufe zugleich blau und weiss im Gesicht an. Der Bekannte meint, falls ich es nicht als Wertanlage behalten möchte, sollte ich es in eine Auktion geben. Das machen wir so. Dann kommt die Auktion. Ich werd bekloppt. Da bringt das Ding sogar 6700 Euro. Gut, davon kriegt der Auktionator 1200 Euro und der Bekannte auch was, aber am Ende rund 5000 Euro aus dem Gerümpel gefischt. Sowas ist mir noch nie passert!!!. ”

Herr Lukas Berkel schrieb:

“Hallo ihr Lieben. Ach ne ich bin traurig. Das Leben ist manchmal so blöd. Ich hatte lange Jahre eine tolle Freundin ohne es zu wissen. Klingt blöd, war es ja auch. Hab ich erst jetzt erfahren, nachdem sie tot ist. Tolle Frau, die ich immer verehrt hab. Die hat dann nie abgeschickte Briefe an mich hinterlassen und damals ihrer besten Freundin erzählt, dass sie gerne mit mir zusammen wäre, hat sich aber nie getraut, näheren Kontakt zu mir aufzunehmen. Mir gings umgekehrt fast ähnlich, aber ich hab immer gesagt, so eine tolle Frau will mich doch gar nicht. Deshalb hab ich mich auch nie getraut. Und jetzt das! Hätte ich das gewusst, was hätten wir für ein tolles Leben miteinander verbringen können. Jetzt ist es zu spät! Ich Idiot! Warum wusste man nichts? Das Leben ist einfach nur ungerecht und viel zu umständlich. Warum hemmt man sich in solchen Sachen nur immer selber? Ist doch Mist. Hätte die mal was gesagt, die hätte ich doch sofort mit Kußhand genommen. Hätte ich was gesagt, nee, ich krieg die Krise! Einfach nur ungerecht. ”

Herr Olaf Tebritz schrieb:

“He mal He! Corona, hä? Corona, Corona. Wir im Verein warens dann aber satt! Nimmt ja kein Ende. Wo man will zum Frühschoppen gehen hier Vereinsfrühschoppen und so, he, nein Corona da treffen sich zuviele! Boahr geht nicht seit ihr verrückt, heisst es. Vor ein halb Jahr waren wirs aber dann leid, he, mit uns nicht! Der Carlo der Vorstand vom Verein hat sich was ausgedenkt! He! Super! Kann Corona nix gegen sagen. Draussen ist ja nicht gefährlich. He, weit auseinander und Maske wie auch nicht? Wir treffen uns jetzt jeden Samstag um 11 Uhr und spazieren draussen in den Wald. Am Kümmerler Waldhaus sind schön Sitzbänk und Tisch draussen, da setzen wir uns hin, he, draussen kein Problem! Dann werden die Rucksäck ausgepackt, lecker Pils, lecker Schnäpsje, lecker Pflaumewässerle, he da gehts uns gut!! Noch ein Worscht vorgebrate mitgebracht und ein Käs und lecker Brot, da sitze wir dann 2 oder 3 Stündle und berede die ganze Welt. Was ist passiert, was passiert noch, wie gehts weiter und was machts Liebesleben noch so und he, da kriegst du Spass. Corona leck mich am Arsch! He, so kannst du uns nichts! Man muss nur was mehr aufpassen. Bei der vorletzte Vereinsfrühschoppen im Wald hat der Kurti ewas zuviel ins Pflaumewässerleglas geschaut und konnt nachher nicht mehr richtig laufe, da mussten wir den vom Waldhaus bis zum Auto fast tragen, das war dann nichts. Aber sonst, he, so geht der Frühschoppen und wir brauchen kein Wirtshaus dafür!! ”

Frau Lissy Becker schrieb:

“Hallo! Sie können sicher nichts dafür, jedoch habe ich vorgestern in einem Dorf in Ihrer Nähe die mit Abstand schlechtesten Frikadellen aller Zeiten gegessen. Das heißt gegessen habe ich sie nicht, sondern weggeworfen. Also was mengt dieser Matschkoch von diesem komischen Eckimbiß da alles drunter? Ich glaube, der verwertet in seinen Frikadellen auch noch die alten Papier- und Verpackungsabfälle mit. Frei nach dem Motto, 2 Zentner Salz und Pfeffer rein und dann bemerkt das schon keiner. Sie wissen sicher wie Frikadellen schmecken und es gibt zahlreiche Sorten, die unterschiedlich schmecken, aber hier das war einfach nur widerlich und völlig ungenießbar. Leider hatte ich sie nicht gleich vor Ort probiert, sondern erst 6 km weiter auf einem Parkplatz. Da wird dir aber anders! Wutentbrannt wollte ich zurück fahren und mich beschweren, aber leider fehlte mir dafür die Zeit. Der Mann der die gemacht hat, der gehört eigentlich verklagt. Aber dann ist einem ja doch der Aufwand wieder zu hoch. “

Herr Roland Flößer schrieb:

“Ja einen Tag mal! Was ist das denn für eine Katze? Ich gehe in meinen Garten hinter dem Haus und da läuft eine mir unbekannte Katze herum. Kaum habe ich die Tür zum Haus geöffnet, huscht die Katze ins Haus, hockt sich in der Diele hin und scheißt mir dort alles voll. Ekliger Gestank breitet sich im ganzen Haus sofort aus. Dann huscht die Katze die Treppe rauf in Richtung Bad und ich befürchte, dass sie dort auch noch scheißen will. So was habe ich noch nie gesehen. Ich haste der Fremdkatze nach und trete sie die Treppe runter, worauf sie keifend endlich durch die noch halboffene Tür entschwindet. Man sollte den Eindruck gewinnen, dass dieses Scheißvieh darauf trainiert war, anderen Leuten die Bude vollzuscheißen. Entsetzlich! ”

Herr Alfred Strabatzke schrieb:

“Wohl einen Gruß. Was habt ihr mit Wanderwegen zu tun? Heute früh hatte ich trotz der kräftigen Regens Lust zum wandern. Da ich bei mir daheim schon alle Wege kenne, fuhr ich rund 20 km in den Bereich von Neustadt an der Weinstraße, wo ich noch nie wanderte. An einer Wegegabelung, wo fünf verschiedene Wege aufeinander trafen verlor ich die Orientierung. An einem Weg hing ein bedrucktes Pappschildchen mit der Aufschrift “Lappenkeuler - Rundweg” . Den bin ich dann gegangen, was am Ende jedoch ein wenig zu einer Enttäuschung führte, weil ich nach über 90 Minuten heftigen Wanderns bei strömendem Regen dann wieder an der gleichen Wegegabelung auskam, nur am im Uhrzeigersinn nächsten Abzweigweg. Die Landschaft war schön, keine Frage, aber ich wollte ja voran kommen und nicht wieder an der selben Stelle landen. So frage ich mich, wie kommt der Weg an euren Namen? Oder andersherum gefragt, wie kommt ihr zu der Ehre, dort einen Wanderweg zu benennen? ”

Herr Herbert Kautz schrieb:

“Hört mir auf, Hühnerfüße, alles Hühnerfüße! Wo ich auch hinkomm gibts nur Hühnerfüße. Kauf ich einen alten Bauernhof auf dem Land, schön weit draußen, 70 km weit weg von jeder Großstadt. Herrlich, eigentlich. In der ehemaligen Küche liegen tausende Hühnerfüße zu Bündeln zusammengebunden. Im Keller des Hauses weitere mindestens 15000 Hühnerfüße oder Beine oder wie man es nennen will. In den ehemaligen Stallungen Hühnerfüße, Hühnerbeine und zentnerweise fauliges Zeug, was vermutlich schon seit Jahrzehnten dort vor sich hingammelt. Aufgeschichtete Berge aus toten Schweinen, die man schon gar nicht mehr als solche erkennt, nur noch an den im schon mit Unkraut bewachsenen Berg Skelettresten der Schädel kann man darauf schließen, dass das mal mindestens 50 Schweine waren. Ein Bauer aus dem Dorf kommt mal vorbei und sieht sich den Mist an und meint, das ganze Ekelzeug müsste schon weit über 50 Jahre da liegen, weil auf diesem Hof die letzte Tierhaltung schon soweit zurück liegt. Er meinte, dass er damals sich nur wunderte, dass es dort immer ruhiger wurde, wo einstmals quirliges Treiben von diversem Getier herrschte. Und ausgerechnet ich habe dann so eine Kadaveranstalt gekauft. Na bravo! Der andere Bauer meinte, es sei kein Problem, er habe einen Traktor mit Schaufel dran, da würde er mir im Garten eine tiefe Grube mit ausheben, wo ich den ganzen Schlamassel drin vergraben könne, dann wäre es dauerhaft weg. Offenbar hattet ihr Lappenkeulers damals mehr Glück beim Kauf eures einstigen Fabrikhauses. Ihr hattet wenigstens nur ein paar Bunker unter eurem Grundstück, was ja sicher nichts nachteiliges ist, aber Berge von Hühnerfüßen, Hühnerbeinen und Schweinekadavern, das ist wirklich nicht schön. ”

Frau Cornelia Vertrieb schrieb:

“Hallöööö!!! Ist das fein und ist das schön! Schön, schön, schön. Ich finde ihr solltet mehr Werbung für diese einzigartige Seite machen. Ja, jawohl, in jedem Fall solltet ihr das! Ich könnte euch wunderbaren Seidentaschentücher anfertigen, auf denen oben in schön geschwungener Schrift euer Domainname eingestickt ist. Diese Seidentaschentücher sind außerorderntlich hochwertig und fein. Die Schrift sieht edel und wertig aus, wie auch jedes einzelne dieser Seidentaschentücher äusserst edel und wertvoll aussieht und auch ist. Vergleichbare Waren finden Sie nirgendwo anders. In Kleinserie lasse ich diese wunderbaren Taschentücher extra für Sie in Italien herstellen und sowas finden Sie dann weltweit kein zweites mal. Sie können selbst auswählen, in welcher tollen Farbe der geschwungene Schriftzug Ihrer Domain auf den weissen Seidentaschentüchern aufgestickt wird. Zur Wahl stehen insgesamt 36 Farben und Farb- Zwischentöne. Von diversen Blautönen, über zahlreiche Rot- und Grüntöne bishin zu goldigen und gelben Farben. Sie werden begeistert sein und diejenigen, denen Sie Ihre Taschentücher als Werbegeschenk schenken, werden völlig aus dem Häuschen sein, weil sie soetwas schönes mit Sicherheit noch nie geschenkt bekommen haben. Damit ist ein enormer, guter Werbeeffekt für Ihre Seite so sicher, wie das Amen in der Kirche. Und jetzt kommt das Beste! Weil ich Ihre Seiten so toll finde, kriegen Sie diese Taschentücher als einmalige Sonderaktion im Hunderterpaket für nur 1250 Euro, normalerweise kostet das Hunderterpaket in dieser einzigartigen Qualität 3100 Euro. Na, was sagen Sie nun? Da können Sie doch eigentlich gar nicht anders, als zugreifen! Bestellen Sie sofort und Sie bekommen von mir persönlich noch ein ganz schönes Geschenk obendrauf, womit Sie mit Sicherheit nicht rechnen würden. Lassen Sie sich überraschen und profitieren in ungeahnter Weise gleich mehrfach von meinem einzigartigen Angebot!. “

Frau Dania Stochaucha schrieb:

“Hallo. Glauben Sie, ich wäre nur hier, um mir die Zeit zu vertreiben? Das glauben Sie doch selber nicht. Das kann man gar nicht glauben! Da muss ich Ihnen, trotz gewisser Kritik, erst mal ein heftiges Lob zollen. Ich war schon immer sehr wißbegierig und genau deshalb lese ich viele Ihrer Artikel hier sehr gerne. Man erfährt Dinge, von denen man sich davor keine Vorstellung machte. Das ist gut. Zum Punkt Kritik, und mit Kritik meine ich negative Kritik, die Art der Sortierung der Artikel mißfällt mir sehr. Da nehme ich auch kein Blatt vor den Mund, das ist so. Stellen Sie sich vor, ich komme unbedarft, sozusagen als Unwissende, hier auf die Seiten und möchte erst mal einen Gesamtüberblick haben, über was, also über welche Themengebiete und Einzelgeschichten es hier alles Artikel gibt. Ahnen Sie, was ich meine? Man ist doch hoffnungslos verloren, wie ein einzelner Mensch, der mit einem kleinen Paddelboot alleine im Ozean treibt, weitab von jedem Ufer und der dann noch aus all den Wellen eine ganz bestimmte einzelne heraussuchen soll. Sie müssen mal eine Orientierungshilfe mit alphabetischem Index und lückenloser Auflistung aller einzelnen Artikel, am besten mit Stichworten dazu, hier in der Seite nachrüsten. Denn so, wie das heut ist, haben wir nur diesen Ozean-Effekt und ich kann nicht gezielt nach Themengebieten suchen. Da ist man immer wie in einer Wundertüte am stochern, in der Hoffnung bestimmte Sachen zu finden. Was bei der enormen Fülle dann aber leider oft nicht gelingt. Seht es vielleicht als Verbesserungsvorschlag. “

Herr Wolfram Möggler schrieb:

“Mein Gruß! Im Zeitalter der Befehle hieß es im Verwaltungshaus: Schließen sie die Tür und dann kommen sie her! Man schloß die Tür und trat heran. Dann hieß es: Sie haben die Tür nicht richtig geschlossen! Gehen sie zurück und schließen die Tür richtig, dann kommen sie wieder! So tat man es. Als man dann wieder kam hieß es: Jetzt ist ihre Zeit abgelaufen, holen sie sich im Verwaltungsbüro im Erdgeschoß einen neuen Termin für in drei Wochen! Entzürnt wollte man seinen Unmut über die Gängelung kund tun. Dazu hieß es: Na gut, dann bekommen sie eben erst in sechs Wochen einen neuen Termin, da haben sie mehr Zeit, ihr Verhalten zu überdenken. Mit glühend wütender Seele holte man sich einen neuen Termin. Man wollte für drei Wochen, man bekam tatsächlich erst für in sechs Wochen, weil der Amtsschimmel dort schon angerufen hatte und seine Anweisungen gab. Nach sechs Wochen begann ein ähnliches Spiel von vorne. Diesmal hatte ich penibel auf die korrekte Schließung der Tür geachtet. Dafür hieß es: Habe ich herein gesagt? Ich meine, sowas verstanden zu haben. Es hieß: Soso, sie meinen also. Ich meine nein. Aber heute will ich mal nicht so sein, da ich terminlich etwas Luft nach oben habe. Mein Anliegen wurde vorgebracht. Dann hieß es: Dafür sind wir hier nicht zuständig. Lassen sie sich einen Termin in der nächst höheren Verwaltung in der übergeordneten Behörde geben. So verstrichen Monate, bis man sein Anlíegen zu Ende brachte, was dann nicht aufging, weil man mir dann vorwarf die Zeit überschritten zu haben!”

Herr Ernst Hillritz schrieb:

“Hallo, die Zeit vergeht viel zu schnell. Da meint man, gerade erst seinen runden fünfzigsten Geburtstag hinter sich gelassen zu haben und schon ist man 60. Was einem früher wie Jahrzehnte vorkam, wirkt heute wie ein paar Monate. Es ist furchtbar. Das Alter galoppiert auf einen zu und je älter man wird, um so schneller scheint es zu galoppieren.”

Herr Helmut Steiger schrieb:

“Schönen Gruß. Ach würden sich nur endlich alle mal an die von euch so hervorragend zitierte Grundregel halten: Ratten hilft man nicht, man vernichtet sie. Was könnte die Welt schön sein, sie ist es aber nicht, weil sich hirnverweichlichte Elemente vehement weigern, das Richtige zu tun. An dieser Einstellung wird die Welt zugrunde gehen und das wird beileibe kein schöner Abgesang. Wäre zu wünschen, dass sich irgendwann wenigstens die Zorins dieser Welt zusammentun und dem Spuk ein Ende bereiten.”

Herr Laurin Katzenhals schrieb:

“Jaja macht mich nur fertig, ihr Affenschweine! Wieder mal glaubt jedes Schwein sich auf meine Kosten belustigen zu können. Der Laurin ist immer der Dumme. Wenn man einen braucht, den man durch den Kakao ziehen kann, dann ist der Laurin immer der richtige. Wenn man einen braucht, der den Fußabtreter für den ganzen Abschaum dieser Welt macht, dafür ist der Laurin ja da. Wenn man jemanden braucht, den man auf den Arm nehmen kann, hol dir den Laurin. So geht das seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Es wird sich eines Tages rächen, auch wenn ihr heute noch darüber lacht! ”

Frau Miriam Gützlaff schrieb:

“Hallo. Alpenveilchen als Liebesbeweis? Was soll das denn sein? Echte Liebe nur mit Alpenveilchen? Da lachen ja die Hühner. Wer hat solche Einfälle? Frau Decker, als Verfasserin dieser schmachtenden Theorie, bezieht sich dabei offenbar auf Gepflogenheiten, die vor 200 und mehr Jahren mal galten. Dabei verschweigt sie allerdings, dass diese Gepflogenheiten nur in einem kleinen regional begrenzten Kreis galten und selbst dort nur bei einigen, gelinde gesagt, Bekloppten. Auch damals war es sicher nicht üblich, dass Leute aus Hamburg extra in die Alpen reisten, nur um ihre angeblichen Liebesbeweis-Alpenveilech zu rupfen. Neinnein, Frau Decker, ihre schmachtenden Einfälle in Ehren, wer sowas hören will, wird es gerne glauben, aber diesen Bären binden Sie mir nicht auf!  “

Herr Hansjosef Burlinger schrieb:

“Oha! Verwegene Frage, trägt ihre Kayla auch gerne einen Kimono? So ein Kimono ist doch eine praktische Sache. Wenn es die modernen sind. Einfach auswickeln und los gehts! Sagen Sie, es geht mich nichts an? Wahrscheinlich haben Sie recht. Was geht einen überhaupt was an? Die Welt ist kein Geheimnis. Man kann viel erfahren. Ob es einem was nützt, ist die andere Frage. Der Bruder von meinem Vater hieß Klaus-Günter und war Professor. Der wusste sehr viel. Hat ihm alles nichts genützt. Gestorben ist er genau wie jeder andere. Mit 78 Jahren war Schicht im Schacht und da war er weg. Also alles Wissen ändert an sowas auch nichts. Mein Vater, also der Bruder von dem Professor, war jetzt nicht so schlau, aber auch nicht dumm, nicht dass Sie mich da falsch verstehen, der ist auch schon 22 Jahre tot. Der ist mit 81 Jahren gestorben. Also mit weniger Wissen älter geworden, könnte man sagen. Das soll jedoch nicht heißen, dass alle Leute, die weniger wissen, grundsätzlich älter werden, weil sie weniger wissen. Dann würde man ja sagen, lerne nie was und du wirst unsterblich. Ha! Stellen Sie sich das mal vor, was das bedeuten würde. Na lieber nicht! Es gibt schon genug Dumme auf dieser Welt, da muss man die Zahl der Deppen nicht noch künstlich hochtreiben mit Versprechungen, dass sie mit viel Dummheit besonders alt würden. Wie vererbt sich Dummheit oder Schlauheit oder sowas überhaupt innerhalb der Generationen einer Familie? Vererbt sich das überhaupt? Das wäre mal eine interessante Frage, die man mal lösen sollte. Haben kluge Eltern auch kluge Kinder oder umgekehrt, werden die Kinder von Dummbatzen selbst auch meist Dummbatze? Oder was ist, wenn ein kluger Mann eine dumme Frau hat oder umgekehrt und daraus Kinder hervor gehen, wie sind die dann geistig drauf? Werden die Mittelmaß, weil sie von beiden etwas haben oder neigen sie eher dazu, dumm zu werden? Das sind doch essentielle Fragen, die gelöst gehören! Ich habe mich immer sehr für sexuelle Dinge interessiert. War halt so, nein ist auch heute noch so! Darin scheine ich schon mal anders zu sein, als meine Eltern. Die hat Sex wenn überhaupt nur beiläufig, aber eher gar nicht interessiert. Kann man heute sicher sagen, ohne beschämend zu wirken, denn beide sind schon 22 und 18 Jahre tot. Also, wie ist das mit dem Kimono und Ihrer Kayla? Sagen Sie es mir? Oder läuft sie lieber den ganzen Tag nackt herum? Dann braucht sie natürlich auch keinen Kimono. ”

Herr Rüdiger Tujalske schrieb:

“He ihr Qualmschädel! Es kann doch so nicht sein! Mein Hering jodelt, wo ich den Bericht vom Herrn Schrader da hinten gelesen habe. Warum um alles in der scheiss Welt veröffentlich ihr den Mist, den dieser blöde Klosetttieftaucher schreibt? Nur weil der Schrader meint, dass alle Ökologiebemühungen sinnlos wären, sind sie sinnlos. Der Kerl ist ja wohl voll von vorvorvorgestern. Mit dem seiner Einstellung wäre Deutschland noch ein Kaiserreich und wahrscheinlich wäre der Buchdruck noch nicht erfunden! Ich habe mich so über den Bericht von dem geärgert, dass mir mittags mein Leibgericht Kartoffelpüree nicht geschmeckt hat und ich es noch nicht mal halb aufgegessen habe, und das will schon was heissen. Das ist mir sicher schon fünef Jahre nicht mehr passiert. Wie kann man nur? Wenn man dem glauben will, müssten wohl alle Umweltschützer Vollidioten sein, die man am besten plattschlagen oder auf den Mond schießen soll? Und wie er da in einem anderen Internetforum von Parka abfällig über die Baumbesetzer in den Waldstücken schreibt, die sich gegen den Autobahnbau einsetzen. Wo er vorschlägt, man solle den Wald bei der nächsten Hitzewelle dort einfach anzünden, dann wären beide Probleme aufeinmal gelöst, Wald und Waldbesetzer weg. Also ich glaubs ja nicht! Ist das überhaupt ein Mensch oder nur ein Roboter aus Blech ohne Herz, der das ausführen soll, was irgendwelche Nazis oder solche Rübenköpfe einprogrammiert haben?  ”

Herr Achim Zehender schrieb:

“Frische Grüße, was? Ohren auf hieß es hier, da muss Kultur rein, wo keine drin ist! Eine Bühne schnell und wackelig aufgebaut und da kommt eine staatlich geprüfte Opern-Sorpanistin oder wie diese Kreische sich nennt und ergießt ihren Schwall an Geschrei über dem Publikum. Ich frage mich, gibt es wirklich Leute, die so etwas freiwillig hören? Die sich so etwas wirklich freiwillig, ohne dass man sie auf den Stühlen festbindet, mehrere Stunden anhören? Das sprengt meine Vorstellungskraft. Als Folter ginge das Gekreische dieser Sorpanistin in jedem Fall locker durch. Der Ruf nach faulen Eiern und Tomaten wird laut, die man der Dame ins Antlitz oder ins Dekollté schmeissen sollte, damit sie endlich von der weiteren Betätigung ihrer überlauten, unangenehmen Stimme ablässt. Auch hier gilt die Frage, ist das Kunst oder kann das weg. Ich plädiere eindeutig für die zweite Möglichkeit. Es wird künstlerisch sicherlich wertvoller als so primitive Auswüchse wie Rap sein, doch das heißt nichts, da eigentlich alles wertvoller als Rap ist, selbst ein furzender Hirsch wäre klanglich da weiter vorne. Aber ist etwas künstlerisch nur alleine deshalb schon wertvoll, weil es sich Klassik nennt? Jedenfalls die Katastrophen-Sorpanistin, wie ich sie nenne, fand leider weitere Strophen ihrer Katastrophen, womit sich dann auch die Wortherkunft von Katastrophen selbst erklärt. Das Wort wurde wohl eigens für Sänger und Sängerinnen dieser Art erfunden. Da ich beruflich in dem Bereich arbeiten musste, konnte ich mich dem Gekreische auch nicht gut entziehen. Nach rund 80 Minuten war dann endlich Schluß. Wie schön Ruhe sein kann! ”

Frau Lea Pley schrieb:

“Bedenkliche Grüßchen. Na, wurden Sie von Alexa wieder hinterrücks überrumpelt und ausgetrickst? Haben andere mittels Alexa schon zentnerweise Dossiers über Sie angefertigt, mit denen Sie Ihr Leben bewerten und vielleicht schon mehr Sie fernsteuern, als Sie über Alexa die Welt fernsteuern? Sie sagen nein? Das glauben Sie! Sind Sie so naiv oder tun Sie nur so? Das Schöne ist ja, dass Sie selbst gar nicht bemerken, was sich hinter Ihrem Rücken schon alles tut. Alles arbeitet auf einen Punkt hin, auf einen Punkt, ab dem Ihr Leben komplett aus Ihren Händen genommen wird und nur noch fremdbestimmt abläuft und das ohne dass Sie es merken. Sie glauben, noch das Heft des Handelns in der Hand zu halten, dabei sind Sie schon längst eine ferngesteuerte Marionette, völlig entmündigt, die die programmierten Meinungen vertritt, die man aktuell haben will. Die sich über Dinge entrüstet, die Ihren Fernregisseuren schadet. Sie werden bei den nächsten Wahlen das wählen, was Ihr großer Meister am anderen Ende der grünen Leitung haben will. Sie glauben das nicht? Sehen Sie! Daran erkennen Sie erst, wie gut das System getarnt ist und wie perfekt es jetzt schon funktioniert! Selbst ihre Kinder plappern wie ein Papagei schon nur noch das, was die Regie hören will. Und alles ist fremdgesteuert! “

Herr Otto Feinsleben schrieb:

“Hallo, ich bin wieder da, ich war gar nicht weg, wie es in einem Lied heißt, kann ich nicht wirklich sagen. Ich bin zwar wieder da, und das nach 17 Jahren, und nach doch so langer Zeit kann man nicht sagen, dass man gar nicht weg gewesen wäre. Weg war ich schon, weil ich eben 17 Jahre nicht mehr da war. So ist alles seltsam. Vor 17 Jahren habe ich mein Haus verkauft und bin weit weg woanders hingezogen, wo ich mir ein neues Haus gekauft hatte. Nun habe ich mein damaliges Haus in der alten Heimat zurückgekauft, nähere Umstände erspare ich hier, es wäre für Außenstehende sicher zu langweilig. So, da bin ich wieder. Es tut gut, und mir persönlich kommt es, zu meinem eigenen Erstaunen, nach nur 3 Tagen wirklich so vor, als wäre ich nie weg gewesen. Als würde ich das Leben, was ich hier vor 17 Jahren gestoppt habe, nahtlos weiter fortsetzen. Das wundert mich wirklich. Es ist so vertraut, als hätte man die ganzen 17 Jahre dazwischen weggewischt. ”

Herr Ralf Bong schrieb:

“High! Herr Glarus geht ja als Erfinder der Raketenziege in die Analen der Geschichte ein. Er soll deswegen jedoch nicht glauben, dass er sich alles herausnehmen kann. Mit großem Entsetzen habe ich seinen Eintrag einige Seiten zuvor gelesen und bin ja fast vom Stuhl gefallen! Wenn er sich da als kleiner Diktator aufspielen will, so kann er das von mir aus im Kreise seiner Familie tun, er ist aber nicht maßgebend für andere Menschen. Und wenn er alle James Bond - Filme verbieten will, weil sie ihm angeblich rassisitisch und transgendermässig zu inkorrekt wären, dann soll er persönlich sich diese Filme eben nicht ansehen und damit wäre für ihn der Fall erledigt. Er soll aber nicht allen anderen seinen Spleen aufzwingen wollen. James Bond ist James Bond, weil sich diese fiktive Figur an den Ursprungsromanen von Flemming orientiert und genau deshalb ist sie so, wie sie ist und muss auch so bleiben, weil es sonst nicht mehr James Bond wäre. Wo liegt da das Problem? James Bond ist in seiner fiktiven Figur nun mal ein weißer Geheimagent und kein Neger, kein Asiat, kein Indianer und diese Figur James Bond ist nun mal ein Mann und keine Frau und schon gleich gar kein Transgendergemisch, welches selbst nicht so ganz genau weiß, was es nun eigentlich ist. Man sollte mal damit aufhören, immer alles gleich machen zu wollen, denn dann müsste man ansonsten alle Bücher dieser Welt umschreiben und alle Filme neu drehen, nur um sie solchen spinnerten Ideen anzupassen. Wenn man unbedingt einen Geheimagenten oder - agentin haben will, die / der anderen Kriterien entspricht, so ist dagegen gar nichts zu sagen, aber dann muss man dafür eben eine neue Kunstfigur erfinden, denn das ist dann definitiv nicht mehr James Bond 007, sondern vielleicht Julia Rummsmöhlen, Agentin 006 oder von mir aus 009 oder so was. Oder wenn man die anderen Genres bedienen will, vielleicht Azwengho Wombimba- Wimbomba, Agent 00, der Toilettenaspirant seiner Majestät oder Daniel Lümmellutsch, Agent 011 vom rosa Kampfgeschwader; das steht den Autoren ja alles frei, aber alles das hätte mit James Bond definitiv nichts mehr zu tun, weil die Figur James Bond nun mal so festgelegt ist, wie sie ist. Es kommt ja auch keiner auf die Idee zu sagen, Herr Eugen Glarus ist uns nicht rosa genug oder nicht Frau genug oder nicht schwarz genug, den müssen wir jetzt ändern, nur damit alle zufrieden sind uns sich irgendwie mit Herrn Glarus identifizieren können.”

Herr Heinz Kastert schrieb:

“Schönen guten Morgen! Jetzt hoffen wir aber mal, dass es wettertechnisch nicht gleich wieder zu heiß wird! Wenn es warm ist, werde ich immer grenzenlos aggressiv und könnte alles kurz und klein schlagen. Das will man doch nicht, oder? Ich hasse warmes Wetter, weil es einfach widerlich ist. Widerlich und völlig unangenehm. Warmes Wetter gehört nach Afrika, aber nicht hierhin, bläh! Da kriegst du ja die Stinkkrätze und ähnlich Attacken des Unangenehmen. Einfach nur gräuselig und abschaffungswürdig. Warum beschäftigt man sich nicht mal mehr mit der Forschung danach, wie der Mensch selbst das Wetter nach seinen Wünschen verändert könnte? Solch ein Mist wie Mondfahrt und Weltraumscheiße wird mit Unsummen an Milliarden gefördert, aber sinnvolle Wetterbeeinflussung da passiert nichts. Dann kommen wieder solche Umweltaffen daher, die jammern, das ginge nicht, der Mensch dürfe da nicht eingreifen usw. Doch! Doch er darf das, denn der Mensch ist Mensch und genau deshalb darf er das, wenn er es kann. Also braucht man nur noch dafür zu sorgen, dass er es kann und ich bin überzeugt, das ginge!!!”

Frau Karin Vohrer schrieb:

“Hallo. Mit Sicherheit bin ich nicht die Älteste. Oder würden Sie sagen, dass man mit 48 Jahren die Älteste ist? Sicher nicht. Ohne Selbstbeweihräucherung möchte ich sagen, dass ich mit meinen 48 Jahren eher aussehe wie eine 35jährige. Darum geht es mir auch nicht wirklich, möchte das nur zum Anlaß nehmen, darauf hinzuweisen, dass man mit 48 Jahren doch schon einiges im Leben durchgemacht und halt eben erlebt hat. So kann ich mich noch gut daran erinnern, es war zu der Zeit, als ich vielleicht 8 Jahre alt war, also so um 1981 herum, da sagte man immer, wenn jemand viel Muskeln haben will, dann muss er immer viele gekochte Eier essen. Möglichst halbwegs weich gekochte Eier, aber hart gekochte sollen auch wirken, nur weniger. Das löste dann bei manchen einen wahren Run auf Eier aus. Mein Onkel Johann war immer so ein Möchtegern- Kraftmensch und der hat damals pro Tag 12 bis 15 gekochte Eier gegessen und dass jeden Tag. Ob es seinen Muskeln den gewünschten Zuwachs brachte, weiß ich gar nicht, aber einen dicken Kopf hat er bekommen, der von Monat zu Monat dicker wurde. Irgendwann hörte man von diesem Eier-Trend nichts mehr und die Sache ist wohl eingeschlafen. Nur durch solche eigenartigen Sachen fällt mir heute auf, wie alt man dann doch schon ist, weil außer mir scheint sich in meiner direkten Umgebung gar keiner mehr an diese Muskel-Eier-Geschichte zu erinnern. “

Herr Florian Pordel schrieb:

“Hllo bhff! Wir hänn früher Kühe gehabt und das alles? Mir waren Bauere die wo klein waren mit 2 Heggta Land und 4 Kühe! Auch noch 6 Säu und 2 Fergels und 19 Hühnners, so gackeregackere! Wo konnts doch net viel von verkaufere da.häbt mer selbst nigs mehr gehabts. Imers arm Leit gewese mein Elterer schon wo hat Vatte im Monats nur 200 Mark hätt! Da komme die arm Säu habes immer im Dorf gesaggt wir warre die arm Säu. Alls hänn auf uns getrette und rab geschaut. Da, nur die arm Säu! Da kams der Aldi und braus Grundstek fürs neue Lade und war genaus auf eine von uns Heggta Land wo die baues wollte! Da hänn wir dene es Grundstek für 1,1 Miljone vekauf und da hänns wir erschte mal im Leber viel Geld habs. Da ware mir kein arm Säu mehr und hats mehr ein Geld wie die da! ”

Herr Hansmartin Strehse schrieb:

“He ihr da!!! Ich trete euer Verkaufsgebälk um, klatsch da liegt es!! Ich dulde keine Verkaufsstände. Wenn ich hier über den Marktplatz gehe, trete ich immer alle Verkaufsstände um. Ich kann das nicht sehen. Nur um zu verkaufen verstopfen die mit ihrem Mist den Platz. Paff-tret schon wieder einer umgetreten. Großes Hallo, großes Gezeter. Paff-tret liegt der nächste Stand am Boden. Ich dulde keine Verkaufsstände, das beeinträchtigt mich und ich gerate in Rage. Hier kann doch nicht jeder sei Verkaufsgebälk aufrichten, es stört mich und das gewaltig. Dieser Scheissemist das hat es doch früher hier nicht gegeben, ich will das nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!..”

Frau Liane Röhn schrieb:

“Hallo und guten Tag von mir! An einem Tag wo die Sonne scheint und nicht der Himmel weint, soll es geschehen. Doch es geschieht nichts. Die Ratlosigkeit kennt kein Erbarmen. Wir wissen nichts. Sie wissen nichts. Keiner weiss irgendwas. Mein Sohn Marco ist in den Brunnen gefallen, nach dem Schreck ein fröhliches Erwachen, er kann schon gut schwimmen, außer ein paar Schrammen am Arm ist ihm nichts passiert. Wir haben jetzt ein Gitter über den Brunnen gemacht, damit das nicht nochmal passiert. Die Welt ist gefährlich, sieht man daran ja. Sie ist gefährlich in Situationen, wo man gar nicht damit rechnet. Sieht man ja. Meine beiden Töchter Anita und Ella rupfen an dem Tannenbaum im Garten und keiner denkt sich schlimmes. Mit einem gewaltigen Getöse kippt der ganze Baum um und streift die beiden noch mit seinen Ästen. Doch auch hier war mehr Glück als Verstand im Spiel. Die relativ weichen Äste weichen zurück und Anita und Ella kommen weitgehend unbeschadet aus der Affäre raus. Da stockt dir der Atem. Jetzt haben wir alle Bäume im Garten entfernt, sowas will man nicht nochmal erleben. Mein Mann Arne ist schon vor vier Jahren laufen gegangen, er sagte, er müsse sich selbst neu finden und wäre dann mal weg. Ich glaube der sucht noch immer und keiner weiß wo. Was sind das denn für Manieren? Muss sich selbst neu finden, was für ein Quatsch! Nun sitz ich da, mit den Kindern und kann sehen, wie ich alleine zurecht komme. Warum ist das Leben manchmal so komisch? Wissen Sie das? Ich weiss es nicht.  “

Herr Paul Uhlig schrieb:

“Schönen Tag. Ihr sollt mal was über die scheiß Paketdienste schreiben dieser Mist! Dauernd habe ich Paketabholkarten im Briefkasten liegen, obwohl ich nichts bestellt habe, weil ich grundsätzlich nie etwas bestelle, sondern nur in echt einkaufe, weil ich keine Lust habe, nachher 80 % vom Bestellten wieder zurückzuschicken, weil es den Angaben nicht entspricht oder kaputt oder primitiv oder alles zusammen ist. Aber die Doofmänner von den Paketdiensten schmeissen immer bei mir Abholkarten für Pakete in den Briefkasten, die ich nie bestellt habe, die meist auch gar nicht an mich adressiert sind. Ich habe es schon lange satt und werfe die Karten weg. Früher habe ich mich dann noch in der Nachbarschaft umgehört, so ein Hickhack. Die sind doch wohl bekloppt! ”

? Würmerfresser schrieb:

“Blegojäggojaäh hibbele di dabbele hürrihürri babbele!!! Na ihr Knautschzonenmasseure!!! Ich lach mir ja den Sack krumm!!! Wer kommt euch holen? Wartet nicht auf mich. Da kommt eher der Blegojäggojaäh und frisst euch auf!!! So alt wie du aussiehst kann ja gar keiner werden! Leck mich am Arsch! So ein Knitterkopp, dein Gesicht kann man ja als Faltenrock verkaufen. He ihr wollt was leckeres fressen? Dann holt euch echt sächsischen Würmerkäse, da platzt dir das Gedärm und du kannst furzen, dass die Wand umfällt. Würmerkäse mit Selleriepaste, Speiseeis und Mayonnaise oben drauf, da platzt dir aber der Sift und du nagelst Löcher in die Matratze!!! Beim Jodeln fallen dir dann alle Bilder von der Wand und die Lampen von der Decke!! Oder he dein früherer Chef dieser alte Knödelficker, das war doch ein Arschloch, wie es im Buche steht, oder nicht? Du kennst ja den Unterschied zwischen einem Leberkranken und deinem alten Chef oder nicht? Ein Leberkranker ist leberleidend, dein alter Chef ist leider lebend. Na komm, den fands du doch auch gut, tu nicht so gelangweilt, du alter Sack! Pass mal auf, wenn du im Fernsehen wieder diese Quizpapst siehst davon weisst du doch gar nichts, was der da alles kennt. Da siehst du aus wie ein weisses Blatt Papier du alter Flötenganove!! ”

Frau Andrea Kremer schrieb:

“Huhu! Komm ich auf die Seite und was seh ich? Ja was seh ich da?? Das ist ja toll! Da habe ich jahrelang nichts von gewusst. Ihr seid da! Wer hätte das gedacht? Ich am allerwenigsten. Ich habe immer geglaubt, der Egbert wäre damals nach Vaduz in Liechtenstein gezogen und würde heute noch da leben oder, man darf es eigentlich nicht sagen, oder vielleicht sogar schon gestorben. Man hörte und sah ja nichts mehr. Wie und jetzt mit der Frau Kayla da bei Karlsruhe in einem Dorf? Das ist ja komisch. Kann ich gar nicht glauben. Egbert, eine Kayla und ein Dorf bei Karlsruhe. Ich krieg die Motten! War es denn in Stuttgart nicht schöner? Früher wars du Egbert doch immer so gerne in Stuttgart gewohnt. Kann ich nicht verstehen. Die Kayla kenn ich nicht. Habe ich nie gesehen. Das ist ja komisch. Kayla, wo kommt der Name überhaupt her, habe ich noch nie gehört. So heisst doch niemand. Nichts für ungut, aber Kayla? Bei uns war früher an der ganzen Schule keine einzige die Kayla hiess, noch nicht mal eine. Wo ich früher viele Jahre im Kaufhaus gearbeitet habe, da waren 230 Kolleginnen und keine einzige hiess Kayla, noch nicht mal eine. Kayla, wie ungewöhnlich! Die Firma wo ich später gearbeitet habe, hat 2002 pleite gemacht. Da gabs auch keine Kayla. Aber ist nun mal so. Ich bin ja in Frührente gegangen, haha, schon mit 43 Jahren. Ja Laden zu, Rücken kaputt und so. Immer einpacken am Fließband das ging auf die Knochen oder mehr auf den Rücken eben. Aber der Egbert. Du hast ja die Arbeitsstellen gewechselt wie andere die Hemden, meine ich mich zu erinnern. Du hast immer das Glück gehabt direkt wieder eine neue Stelle zu finden, meine ich, wo andere Jahre erfolglos gesucht haben. Später weiss ich nicht, ist ja alles schon ewig her. Wann haben wir uns zum letzten mal in echt gesehen? War das vielleicht 1992 oder so um den Dreh? Da kann man mal sehen. Na dann macht euch einen guten Tag! “

Herr Walther Krummeich schrieb:

“Tach was! Ich hab mein Lebe hart gearbeit und nix geschenk bekomme! Ich will kein Neid sein aber wenn ich seh ihr Lappekeiler hab ein riesen Haus und noch riesene Grundstük und nich viel gearbeit nur mal so mal und so und ich konnt mich mit meine Frau wo schon tot ist nur ein klein Mietwonnung von die Soßialwerk mit nur 50 Quardrahtmeter leiste und merh ging nie! Wo krigt ihr das Geld her? Verste ich nich. In der klein Wonnung habe wir frür noch 2 Kinde gros gezogge und war alles eng aber ging. Und ihr? Riesenhaus kauf mit was ihr schreibb 240 Quardrahtmeter für nur euch 2 Leut das ist ungehrechd! Die Welt ist Behtrug und alle werd übbers Ohr gehaue! Ich will euch das Riesenhaus nicht wild mache abere ist doch ungehrechd 240 Quardrahtmeter für euch 2 und wir frürher 50 Quardrahtmeter für meine Frau, mich und 2 Kinde. Wo die Kinde wo grohs ware sind sie schaun auserzoge in die Statt da ware meine Frau und ich noch allein in der 50 Quardrahtmeter und ginks noch aber bei euch 240 Quardrahtmeter kann ich net begreihfe. Da müsst ihr noch Leut aufnehme wo wenigre habe und da wonne! Ist alles nich gehrechd!! .”

Herr Jörn Dornappel schrieb:

“Nette Grüße. Vorsicht bei Frauen und Technik! Ich will da keinem zu nahe treten, aber vor einem recht eigenwilligen Technikverständnis mancher Dame warnen, und das ausdrücklich. Also meine liebe Freundin Silvia, eigentlich ein liebenswürdig-netter Mensch, keine Frage, jedenfalls sie hat sich vor einigen Wochen einen neuen Notebook-Computer gekauft. Soweit so fein. Das Ding funktionierte nach einer etwas holperigen Windowsinstallation auch. Als sie dann 2 Stunden damit im Internet gesurft hat, wurde das beigelieferte schwarze Netzteil sehr warm, fast schon heiß. Klar, Madame Silvia ist ja schlau und weiß, dass Wasser kühlt, denn es kann ja für das Netzteil nicht gut sein, wenn es so heiß wird. Also was macht die? Genau! Sie holt einen alten Farbeimer, lässt den voll Wasser laufen und legt das warme Netzteil da hinein, damit es schön abkühlen kann, wohlgemerkt, während es in Betrieb und eingesteckt ist. Patsch! War im ganzen Haus der Strom weg! Wir haben dann anderthalb Stunden gesucht, bis wir überhaupt den Sicherungsschalter gefunden hatten, der da rausgesprungen war. Mittlerweile läuft wieder alles und das abgesoffene Netzteil mussten wir für 89 Euro neu kaufen! .”

Frau Celine Kerzer schrieb:

“Hallo bitte! Lappenkoilekoylekojolejeule? Ich weiss nicht, tut mir leid, seid mir nicht bös, aber meine Tochter Bruni kriegt immer so komische Briefe von einem der sich so ähnlich nennt wie ihr. Lapkurler mal auch koyileule oder so, jedenfalls komisch und ähnlich. Wisst ihr vielleicht einen, der sich so ähnlich nennt, denn ich meine, der Name ist ja nicht gerade in jedem dritten Haus zu finden. Oder ist das alles doch nur Verarsche, wo eine boshaft auf so was ähnliches wie euren Namen zurückgreift, weil ihm der gerade einfiel, vielleicht war er vorher auf der Seite hier? Oder ist das ein Schüler von euch oder der Umgebung da? Wenn ihr den kennt, ich weiss es ja nicht, dann sagt dem, er soll den Mist mit diesen komischen Briefen an meine Tochter Bruni sein lassen. “

Herr Frank Mopsil schrieb:

“Hallo. Die Sonne scheint und es wird heiß. Wer will das haben? Du? Ich? Also ich nicht, damit du dasssssss wissen tust. Hör mal du machst doch auch nicht das Wetter. Hach, könnte ich das Wetter machen, das wäre schön. Es gäbe keinen Sommer und keinen Winter mehr! Nur noch Temperaturen zwischen 10 und 22 Grad, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Viel Sonne, viel Regen ansonsten nichts! Das wäre perfekt, alles andere ist Scheiße!!!!..”

Herr Egon Wenz schrieb:

“Guten Abend. Erfreut, sehr erfreut. Die ganzen Berichte. Die Sachen mit den alten Bahnhöfen finde ich toll! Ich wollte mal Lokführer werden. Ach herjeminee ist das schon lange her. Es muss ungefähr 1970 gewesen sein. Beworben hatte ich mich. Genommen wurde ich leider nicht. Damals hieß es, ich müsste vorher einen technischen Beruf oder einen Metallberuf wie Schlosser mit Abschluß gelernt haben und erst danach konnte man Lokführer lernen. Boing! Da war die Karriere als Lokführer schon vorbei, bevor sie begonnen hatte. Solche Berufe hatte ich ja nie gelernt und auch nicht vor, sowas vorher noch zu lernen. Dafür fehlte mir jeder Bezug. Ich und Schlosser, das konnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Da irgendwo stundenlang auf Metall herumklopfen bis es krumm wird oder so, nichts für mich. Trotzdem hat mich das mit der Bahn dann immer noch interessiert, nur eben nicht als Beruf. Von Beruf her bin ich dann ins Ruhrgebiet gezogen und in die Verwaltung von einem Großkonzern gegangen. War ganz gut. Gutes Geld, saubere Arbeit, pünktlich Feierabend, wenig Streß und viel Urlaub, was will man mehr? Ich bin inzwischen schon seit 11 Jahren in Rente. Das Interesse an der Bahn blieb im Hintergrund immer erhalten und jetzt in Rente kann ich da wieder mal mehr nachforschen. Bei der Suche im Internet nach Bahnsachen bin ich dann hier gelandet..”

Herr Danny ? schrieb:

“Sie aufgebleikstes Arschloch, sagte ich zu Herrn Schenkel, der wie immer dumm aus der Wäsche blickte. Der meinte doch wieder, dass er alle mit seinen dümmlichen und abgetragenen Witzen aus dem vorvorigen Jahrtausend hinter dem Ofen hervor locken konnte. Was natürlich nicht klappte. Da wurde er frech und er ist es ja nicht gewohnt, dass er dann auf der Bühne gleich Kontra kriegt. Deswegen habe ich seinem unlustigen Treiben so gleich ein Ende bereitet. Zuerst war er spachlos, dann wollte er noch aggressiv werden und alle Stühle zerschlagen, was aber nicht so einfach war, weil dort alles Metallstühle standen. Als er dann noch Personen angreifen wollte, habe ich dem Spuk ein Ende bereitet und ihm einen Eimer eiskaltes Wasser über den blöden Schädel gekippt. Da sank er in sich zusammen und verließ schlagartig die Bühne. Abend gerettet. Wer ist denn bitteschön so dumm, und lädt diesen Wasserkopf noch als Humorist ein? Da muss doch bei der Vereinsspitze wieder einiges falsch gelaufen sein.”

Herr Thorsten Huschgk schrieb:

“Hallo. Da gibts aber Turbulenzen im Spastenkasten! Aus gut informierten Kreisen weiss ich, dass ihr diese Leserbriefrubik Ende Juli abschalten wollt. Da fließen bei vielen schrägen Köpfen aber die Tränen. Wie ich hörte, haben viele Irrenanstalten ja eine direkte Standleitung zu dieser Rubrik, damit ihre schrägen Köpfe direkt ohne Umweg über das lästige und oft langsame Internet hier in den Leserbriefen blättern können. Wenn das alles abgeschaltet wird, werden die gar nicht mehr wissen, was sie in der Zeit anfangen sollen, wo sie sonst hier herumgeschleimt sind. Dann müssen die in der Zeit doch wieder bumsen oder sonstwie herumschwengeln um die Zeit tot zu schlagen. Neihein wir sind keine schrägen Köpfe sagen die alle, sagen die ja immer. Naja, man kennt das ja. Nein, ich bin kein Zwerg, sagte der Waldgnom, sondern nur ein abgebrochener Riese. Mir brauchen diese Spadrolonen doch nichts vorzumachen, die schrägen Köpfe erkenn ich doch schon aus 2 km Entfernung und das ohne Fernglas! Schräge Köpfe beherrschen langsam immer mehr und regieren überall rein, das muss man sich mal vorstellen! Das wäre noch vor 35 Jahren völlig unmöglich gewesen. Da hätte jeder gesagt, dass das auf gar keinen Fall gehe. Heute wird es zum Fast- Normalzustand. Es ist eigentlich unvorstellbar, aber genauso schräg verändert sich heute auch die Politik. Na dann gute Nacht, möchte man meinen. Meine Frau Doris sagt auch immer, die Welt wird zusehends von Verrückten beherrscht, leider schein sie recht zu haben. ”

Herr Udo Struwe schrieb:

“Guten Tag. Die Pellkartoffel als Synonym für verklärte Vergangenheit? Wie soll das bitteschön funktionieren? Erst mal vorweg, ich habe Pellkartoffeln nie gemocht, damit ihr das schon mal wisst. Normale Kartoffeln ja, aber Pellkartoffeln, nee, lieber nicht. Aber immerhin, man kann sie essen, will ich gar nicht bestreiten. Pellkartoffeln als Sinnbild für eine fragmentierte Vergangenheit, aus der man sich nur die schönen Stücke herauspellt, deshalb Pellkartoffeln? Nun ja, das wäre vielleicht eine Erklärung dafür, in beiden Fällen pellt man was. Es will mir ja wohl keiner kommen und behaupten, dass man Pellkartoffeln ungepellt, also mit der Schale oder wie man diese Außenhaut auch immer nennen will, essen kann. Klar man kann es, man kann danach dann aber auch kotzen und sich an dem Durchfall erfreuen oder mit ähnlichen gesundheitlichen Blessuren dahinsiechen. Wer also zuviel in der Vergangenheit kramt, könnte dabei auf Sachen stroßen, die einem eher sauer aufstoßen, wenn nicht gar zu einer nachhaltigen Magenverstimmung sorgen. So und jetzt kommt die Stelle, an der der Elefant das Wasser läßt! Ich habe nämlich niemals, weder früher noch heute, die Vergangenheit verklärt, wie es die meisten Mitmenschen tun. Dieses ewige Geschmachte um die Vergangenheit. Ach was war das früher doch schön.... usw., wer kennt solche Aussprüche nicht? Wenn er sie hört, dann weiß er, dass sie nicht von mir kommen, solche Vergangenheitsverklärung habe ich zeitlebens nie betrieben. Es mag vielleicht auch daran liegen, dass ich keine schöne Vergangenheit hatte. Meine Kindheit war trist, grau und langweilig, fand in einer schmuddeligen Vorstadt bei Hamburg statt. Meine Jugend war nicht ganz problemfrei, weil ich mich zuweilen selbst nicht im Griff hatte. Da haben wir schon den ersten Punkt, denn ich sehe es so und sage es so. Die meisten Menschen verherrlichen im Rückblick ihre Jugend, obwohl es da oftmals nichts zu verherrlichen gebe, wenn man mal genauer hinsehen würde. Danach, also so als junger Erwachsener mit vielleicht 20 Jahren, Beruf halt eben, aber besondere Vorkommnisse? Bei mir völlige Fehlanzeige. Triste Alltagslangeweile, ein Tag wie der andere, ein paar Urlaubsreisen, aber auch nichts herausragendes. Die Pellkartoffel läßt grüßen, sie sieht gepellt und ungepellt gleich trist aus. Da gibt es bei mir auch nichts zu fragmentieren. Alles gleichförmig, alles grau, alles einheitlich, alles belanglos. Längere Partnerschaften hatte ich auch nie, weil es spätestens nach 2 Wochen einen Riesenstreit gab, der dann zur Trennung führte. Man könnte das genauso auf die Jetztzeit adaptieren. Es geht nicht, weil es nicht gehen kann. Besonders dann nicht, wenn man eine Freundin hat, die glaubt ein sogenanntes Alphatierchen zu sein und die Hosen anzuhaben. Das geht einfach nicht. Etweder habe ich die Hosen an oder keiner! Emanzipation ist Quatsch, Mann und Frau sind nunmal unterschiedlich, weil es von der Natur so vorgesehen ist, da können all die Flintenweiber noch lange drüber schwafeln, es wird so bleiben, denn andernfalls, wenn alle wie ein Mann wären, würde die Frau als solche aufhören zu existieren. Wollen Sie das? Ich jedenfalls nicht! Jedenfalls hielten Partnerschaften bei mir nie lange, weil ich immer an Frauen geriet, die sich später als Flintenweiber entpuppten und das geht gar nicht! Auch da könnte man die Pellkartoffel bemühen. Ist die Schale ab, kommt die Flinte raus. Wer bei all dem nun glaubt, ich hätte heute ein tristes, langweiliges Leben, der liegt da mal völlig daneben. So und bevor ich mich hier verplappere, ende ich jetzt, denn der Tag ist noch jung und will mit Leben erfüllt werden. In diesem Sinne Tschüss!!  ”

Frau Berta Paneslowski schrieb:

“Hurrigurryhellohilly! Wo sind die Rezepte? Ich suche hier Kuchenrezepte und nichts kommt. Frau Jandl hat mir gesagt, dass es hier irgendwo leckere Kuchenrezepte geben würde, aber wo sind sie? Was es besonders sein soll wär ein Käsesahne-Kirschkuchen mit Kirschen drin und Käsesahne-Puddingfüllung, so lecker, wo ist er? Käsesahne-Kischkuchen? Auch andere. Bitte!. “

Herr ? Mahlberg schrieb:

“Grüße!!!! Häh! Was sind die Leute von heute alles Weicheier! Totale Weicheier! Da tun die so als müssten sie sich immer im Fitnessstudio fit halten, wofür? Weicheier brauchen nicht fit zu sein! Häh! Wir haben früher jeden Tag mit Kleingeld gegurgelt, jawohl, jeden Morgen um punkt 4 Uhr! Heute die Weichlutscher würden sich ja schon in die Hose pissen, wenn sie nur um 4 Uhr aufstehen müssten. So siehts doch aus! Bei uns wurde früher auch nichts ausdiskutiert. Wer anderer Meinung war, bekam eins in die Fresse und damit war klar, wer recht hat! Und die Weiber von früher waren auch nicht solche Weichkühe wie heute. Achnein, die Umwelt ist schmutzig, achnein das Klima hängt auf halb 11, achnein, wir wollen Gleichberechtigung. Achnein, wir brauchen keine Männer mehr, wir wollen selbst einen Pimmel, oder was? Das ist doch lachhaft! Solche Heulsusen hätte früher doch niemand ernst genommen und heute soll man sich danach richten? Soweit kommts noch! Dann wird gejammert, die armen Tiere, die armen Hundlilein in Rumänien oder sonstwo, die muss man alle hierher importieren, wir sind hier ja die Tiermüllanstalt dieser Erde! Die armen Affen im Urwald können sich nicht mehr frei entfalten, weil überall der Mensch auftaucht. Heul, die armen Vögelein, wir machen jetzt jeden Tag eine Vogelzählung, damit wir sehen wieviel Piepmätze abgestürzt sind. Wir zählen auch alle Fische in den Weltmeeren, damit wir sehen, wieviele an Microplastik eingegangen sind. Häh! Was ist das für eine Welt von Weicheiern und Weichkühen? Sowas gibts ja gar nicht! Die bremsen sich selber und sind ja bald überhaupt nicht mehr lebensfähig vor lauter Denkbehinderung. Weicheier, alles Weicheier und Heulsusen!!! So eine große Irrenanstalt gibt es ja gar nicht, wo man die alle reinstecken kann!!!.”

Herr Ludwig Schröder schrieb:

“Schönen Gruß. Gajus Flaminius wird viel zu wenig gewürdigt. Tun Sie das doch mal. Wissen Sie denn nicht, welche weltbewegenden Dinge eigentlich auf ihn zurück gehen? Da könnte ich Sie mit unzähligen Beispielen überschütten und Sie würden nur noch staunen. Stellvertretend nur einmal ein paar von hundertenden. Gajus Flaminius erfand gewissermaßen rund 3 Jahrhunderte vor Christus schon das, was wir heute unter Straßenbau verstehen, also durchgängig befestigte Straßen. Wechsel zu einem ganz andere Bereich! Flaminius erdachte sich auch das, was wir heute unter einem Zirkus verstehen. Einzelne Auftritte und Veranstaltungen gab es sicher schon vorher, aber Flaminius erfand den geballten Auftrittsort, wo verschiedene Darbietungen an einem Ort zum Besten gegeben wurden, eben wie ein heutiger Zirkus, der zudem als solcher noch mobil war und in verschiedenen Städten auftreten konnte. Desweiteren erfand er die Art von Gerichten als Ort der Rechtsprechung, wie wir es heute kennen. Dabei agierte er selbst eine zeitlang, quasi nebenberuflich, als oberster Richter. Sie ahnen schon langsam, wie breit sein Tätigkeitsspektrum gestreut war. Erste Vormodelle der Brille können ihm ebenfalls zugerechnet werden, wobei es hierbei noch an der Fähigkeit haperte, einheitlich transparente Gläser hoher Güte zu fertigen. Eine Vorform von Reifen, allerdings aus Holz, erfand er ebenfalls. Hier wurden schon Normgrößen von Holzscheiben, die mit einem Hitze- Nässeverfahren gehärtet wurden, als auswechselbare Räder für Karren gebaut. Trotz der Hitze- Nässehärtung hielten sie allerdings auf den holperigen Wegen und Straßen nicht sehr lange, weshalb sie schon früh in Vergessenheit gerieten. Das heute verpönte Einweggeschirr zählte ebenso zu seinen Errungenschaften. Natürlich nicht aus Kunststoff, den gab es ja noch nicht, sondern aus dünnen, geformten Holzscheiten, die von außen mit einer Pechmasse abgedichtet waren. Eine frühe Vorform von Seilbahnen konstruierte Gajus Flaminius ebenso, die anfangs nur für Materialtransport von einem Getreidelager zu einer Art Backstube gedacht war. Schon früh erkannten die Leute, dass man damit ja auch bequem und schnell Personen transportieren konnte, die so vom Stadtrand ohne große Anstrengung schnell in die Innenstadt kamen. Die aus Hanf geflochtenen Seile mochten jedoch damals die schlechte Eigenschaft haben, dass sie sich nach einem Regenguss selbst auflösten, wonach die Gondeln bei Belastung abstürzten. Selbst das Wasserklosett ist vom Prinzip her auf seinem Mist gewachsen. Toiletten, wo eben zur Spülung kein Eimer Wasser daneben stand, sondern ein Holzschieber nach Erledigung des Geschäfts gezogen wurde, wodurch durch eine dachrinnenähnliche Holzkonstruktion ein Wasserschwall, der von einer Wasserwanne auf dem Dach herabstürzte, sie Fäkalien wegspülte. In Theorien war er sogar noch viel weiter und hatte schon eine Vorform der Rakete entwickelt, wobei es jedoch noch am wirklich geeigneten Treibstoff mangelte. Seine aus Balsaholz gefertigte Flugkugel, wie er übersetzt sein raketenförmiges Gebilde nannte, wurde mit einer Art Pflanzenalkohol angetrieben, was jedoch in günstigsten Fällen nur dazu führte, dass das Teil etwa 3 Meter hoch flog, jedoch meist leider schon am Boden in Flammen aufging, da er noch keine brauchbare Lösung für einen nicht brennbaren Treibstofftank hatte. Sehen Sie, das waren schon mal einige wenige Dinge, die wir in gewisser Weise alle Gajus Flaminius zu verdanken haben und keiner würdigt ihn heute mehr. Es ist jammerschade, wie einstige Größen vergessen werden und da könnten Sie mit der Seite Abhilfe schaffen!.”

Herr André Blachata schrieb:

“Chönen guten Tahg. Wasilasi die Nase fault mir ab; was? Frühre war ich sebststendig und harte eine eigener Bettrieb in die Stuttgart was ich war der Bosss! Ihr nich. Ich abre gemauret die Häusse mit 6 Chwarzzarbeitte aus die Polern. Allsa habern wir viele Geld vertinnt vielleciht 40000 Euro im Monnert! Hererher kams Finzanzammt und musst ich habe mache 490000 Euro zalle und da ich wahrs bleide und heuter habbes ich nirgs mehr gar nirgs merr .”

Herr Edmund Gallhuber schrieb:

“Grüß Gott! Ich kriege die rotierende Eierkrise, wenn ich diese Seite sehe. Worum geht es da eigentlich? Ich habe den Faden schon nach 10 MInuten lesen völlig verloren. Was ist das? Was soll das sein? Wozu soll es dienen? Bin ich nur zu dumm, um die Seite zu begreifen? Meine Freundin Maria fand immerhin eure Reiseberichte und die Rubrik Unterwegs schön, selbst damit tue ich mich schwer. Ihr wollt doch keine normalen Reiseberichte schreiben, wie es andere Reiseführer tun. Wenn ich nach euren Reiseberichten irgendwohin fahre, nützen mir diese Beschreibungen gar nichts. Ihr schreibt von dem, was euch da widerfahren ist, gut, aber was nützt das einem, der selbst dahin reisen will? Nur weil euch da vielleicht ein Ei auf den Kopf gefallen ist, wird mir ja nicht auch ein Ei auf den Kopf fallen, wenn ich dahin fahre. Also zur Reiseplanung sind eure Reiseberichte völlig unbrauchbar. Ihr sagt sicher, dazu wären sie ja auch nicht gedacht, weil es solche 0815-Reiseberichte schon zu Hauf im Internet geben würde. Ok ist eure Ansicht und soll wohl so sein, habe ich nun verstanden, aber ich schlage doch zuerst als Reiseplaner hier auf und bin dann enttäuscht, z.B. über die fehlenden Routenbeschreibungen, über die fehlenden Artikel von Sehenswürdigkeiten, die man unbedingt dort besuchen sollte. Mit anderen Worten, eure Reiseberichte haben mehr Unterhaltungswert, anstatt planerischen Wert für künftige Reisende. Maria sagt schon, und die sagt sonst wenig, weil sie meistens schweigt, dass sie eure Erlebnisse nicht unbedingt auch über sich ergehen lassen möchte. Das sind ja oft eher kleine Horrorszenarien, wenn ich schon lese, wo der Busfahrer Mauern umfährt und das noch an engen Talbrücken in der Schweiz, also ich hätte da jedes Vertrauen verloren und wäre ausgestiegen und nach Hause gefahren. Eure Reiseberichte verstehe ich deswegen fast schon eher als eine Art Reisewarnung, so nach dem Motto, wenn ihr all das nicht erleben wollt, bleibt lieber zu Hause. Der Rest eurer Seiten ist für mich auch eher unbrauchbar, da ich nicht im Traum auf die Idee käme, in irgendwelche alten unterirdischen Anlagen, Bunker und sonstwas zu klettern. Da holt man sich ja den Tod oder der Tod holt einen persönlich. Nein, nicht mit mir, ich bin doch nicht lebensmüde!.”

Frau Lea Heiligenhaus-Wienand schrieb:

“Guten Abend. Was ist Sport, ich meine, wo fängt Sport an und wo hört er auf? Mein Mann bezeichnet sich selbst als Sportler. Was macht er? Er spielt Darts. Ist Darts wirklich Sport? Ich finde, Darts ist sehr ungesund. Also mal nicht nur so dahergesagt. Mein Mann hatte schon immer einen etwas verbauten Körper, kann man ja ruhig sagen, aber seitdem er Darts spielt ist er regelrecht völlig schief und schräg geworden. Die rechte Seite der Schulter steht locker 40 cm höher, als die linke. Dadurch geht er auch immer so komisch krumm und schaukelnd. Das ist alles nur seitdem er intensiv Darts spielt. Das macht er jetzt vielleicht 5 Jahre und er wird davon immer schiefer. Ein schiefer Mann, mit dickem Bauch, krummem Rücken, dauergeknickten Beinen, wobei besonders das linke Bein immer im Knie eine starke Knickstellung hat, die er gar nicht mehr weg kriegt. Wenn der gegangen kommt, dann glaubst du ein falsch eingestellter Roboter käme auf die zugewaltzt. Dann saufen die beim Darts spielen auch immer soviel Bier, ich finde das einfach nur eklig. Sex ist für ihn seither auch kein Thema mehr, da läuft nichts mehr, Hauptsache Darts. Wenn es doch noch mal dazu kommen sollte, was vielleicht alle zwei Monate mal der Fall ist, dann ist spätestens nach 5 Minuten wieder Schluß, sozusagen die Luft raus, weil ihm einfällt, dass er alle seine Dartspfeile noch sortieren muss und der Gedanke lenkt ihn dann so ab, dass sexuell alles sofort zusammenbricht. Mittlerweile kriege ich schon Wutanfälle, wenn ich nur das Wort Darts höre! Soll das wirklich als Sport gelten? Ein Sport, der Männer krumm und schief macht, der ihre sexuellen Gelüste gegen Null setzt, der sie schräg humpeln lässt, als wären alle Knochen völlig verschlissen, der ihnen riesige Bierbäuche beschert und sie in den Wahnsinn treibt, dass sie glauben, die korrekte Sortierung ihrer Pfeile im Kasten sei wichtiger als Sex und als alles andere? Für mich ist das kein Sport, tut mir leid. “

Herr Robert Fraskel schrieb:

“Einen Tag zusammen. Demnächst sollen alle den gleichen Weg gehen? Ich bin dagegen! Ich werde niemals den gleichen Weg wählen, den andere Menschen gehen. Ich bin kein Affe, der alles nachmacht, nur weil alle anderen das tun. Das muss mal klar gestellt werden. Wenn alle anderen nach oben gehen, gehe ich nach unten und umgekehrt. Nur Trottel machen das, was alle machen! Wenn alle in Bluejeans herumlaufen, ziehe ich weisse, braune oder graue Hosen an, wenn alle sich den Schädel, den Arsch und sonst was tätowieren lassen, werde ich genau das garantiert nicht tun, wenn alle nur 10 Minuten am Tag bumsen, dann bumse ich garantiert 5 Stunden am Tag, wenn alle auf der Autobahn nur noch 130 fahren, fahre ich garantiert 250, sofern der Verkehr es zulässt. Wenn alle in unserer Straße sich einen Hund zulegen, dann schlage ich alle Hunde platt, die mir begegnen, wenn alle im Supermarkt immer nur die billigen Sonderangebote kaufen, dann kaufe ich nur das teuerste, was da ist! Wenn alle sich einen VW kaufen, dann kaufe ich mir einen Aston Martin. So könnte ich das noch ins Endlose fortsetzen, was ich alles anders als andere mache! Ich mach nie das, was ein Leithammel oder eine große Schafherde macht, ich nicht! Leute, die immer den Weg anderer gehen sind dumm und einfallslos und zu solchen Leuten wünsche ich gar keinen Kontakt, weil das nur ätzend langweilig wird. Ich bin ich und kein anderer, es haben schon berühmte Leute diesen Satz gesagt und alle hatten recht. Wer nur andere nachmacht, wer sich nur an anderen orientiert, der hat nie ein echtes, eigenes Leben gehabt und genau das will ich nicht und das wird mir auch nie passieren!  .”

Frau Anna Schmitt schrieb:

“Hallo. Ich bin ja nur eine Putzfrau. Putzfrau gleich doof, das ist doch die Suggestion, die gerne in einer ekligen Verallgemeinerung verbreitet wird. Ich glaube, so manche Putzfrau sollte mal langsam auf den selbigen hauen und klar machen, dass sie vieles besser können, als angebliche Fachleute. Wie oft habe ich in den letzten 10 Jahren gehört, was mischst du dich da ein, du bist ja nur eine Putzfrau. Nur eine Putzfrau, also soll das bedeuten, dass eine Putzfrau vielleicht so eine Art Frau zweiter oder dritter Klasse ist? Soll das vielleicht auch heißen, dass Putzfrauen entmündigt sind und sich nicht zu anderen Themen, ausser vielleicht zur Raumpflege äussern dürfen? Man traut ihnen mehr nicht zu oder oft sogar gar nichts? Och du bist doch nur eine Putzfrau, dann halt doch den Mund! Sie glauben gar nicht, wie oft ich ähnliche Sätze in echt schon gehört habe. Man könnte Bücher damit füllen. Diesen verkappten Vögeln sage ich, das Wasser, was ich im Putzeimer bei mir trage, das habt ihr in den Köpfen, jawohl! Wohin uns die Welt der Hochstudierten bringt, das sieht man ja. Alles ist genauestens berechnet und nichts funktioniert! So sieht es am Ende doch aus! Das Gespür für praktische Erfahrung ist weg, fehlt zuweilen völlig und genauso sind dann die Auswirkungen. Aber wir Putzfrauen sollen dann am Ende wieder die Scherben wegkehren, die diese Hochstudierten hinterlassen haben. “

Herr Dr. Gullerbock schrieb:

“Einen steten Gruß. Die Seiten Ihres redaktionellen Teils erfreuen mich sehr. Sind sie gut gemacht, jedenfalls inhaltlich. Über die optische Aufbereitung mag man streiten, die ist einigen sicher zu sachlich-nüchtern, was man in der heutigen Zeit nicht mehr gewohnt ist. Entsetzlich finde ich unterdessen viele Einträge in diesem Leserbrief-Verzeichnis. Hier verdeutlicht diese Sparte auf grausame Weise, wie arg es um die geistige Gesundheit vieler Mitmenschen hier in Deutschland bestellt ist. Notorische Geisteskrüppel hätte man viele dieser Leute früher genannt, womit man sicherlich nicht ganz falsch gelegen hätte. Worin die Gründe liegen, da mag es viele geben, einer steht für mich unterdessen fest: viele Leute haben heute eine Drogenvergangenheit, manche leider auch noch eine Drogengegenwart und beides spiegelt sich offenbar darin wieder. Gehirne, die von einstigem oder aktuellem Drogenkonsum auf ewig geschädigt sind, werden nie mehr richtig funktionieren und dabei kommt dann solch verquastes Zeug heraus, wie man es hier bei einigen Einträgen lesen darf. Nun gut, es hat immerhin noch einen gewissen Unterhaltungs- und Belustigungswert und genau deshalb finde ich es richtig, dass Sie auch solche Einträge in der Sparte hier überleben lassen und nicht gleich löschen, wie es ansonsten meist üblich ist. ”

Herr Willi Esser schrieb:

“Hähäh, der Herr Kresse da was der erzählt ist doch qualmende Scheiße! Der hat es gerade nötig über Schönheit zu debattieren, der sieht doch selber aus wie ein Elefant mit Schweinekopf, haha! Ich kenn das. Ausgerechnet Leute, die selber so aussehen, als wären sie aus dem großen Kuriositätenkabinett geflohen, müssen sich über das Erscheinungsbild anderer Mitmenschen lustig machen. Hör mir doch auf. Dann meckert er über das Aussehen von Frau Harms, angeblich wäre das eine Mensch gewordene Salzstange und seine eigene Frau sieht aus, wie ein aufrecht stehender Zeppelin mit dem Kopf eines Nashorns. Wie gesagt, immer sind es solche Unfiguren, die sich auf Kosten anderer hervorstellen wollen. Das ist doch lachhaft! .”

Herr Siggi Malottke schrieb:

“Guten Tag! Der große Vordenker Dieter Hildebrandt hat mal gesagt: Wenn die Menschheit sich nicht um dich kümmert, dann kümmere du dich um die Menschheit. Ein Satz der eigentlich alles sagt, in dem alles steckt, was schief läuft und wie man es besser macht. Klingt zu einfach, um wahr zu sein, möchten manche behaupten. Doch so einfach ist das gar nicht. Der Ansatz ist gut, die Machbarkeit eher weniger, denn die große Frage lautet doch: Wie? Wie, um alles in der Welt soll man diese These mit Leben erfüllen? Also ich wäre damit überfordert, völlig überfordert sogar! Ich wüßte schon gar nicht, wo man da ansetzen und anfangen soll. Der Anfang ist bekanntlich das Schwierigste, aber genau der fehlt mir dabei. Fall in ein Loch und liegst drin, könnte man sagen. Das Problem liegt nicht beim fehlenden guten Willen, sondern beim Ansatz, wo ist der?.”

Herr Daniel Oster schrieb:

“Gruss zu euch. Rübe ab lautet die Devise! Erst mal Rübe ab. Alles Gesocks, alle zutiefst Kriminellen, alle Terrorschweine, nicht diskutieren, bringt nichts, Rübe ab, sofort Rübe ab. Altes hat sich gut bewährt und warum soll man es anders machen? Anders machen bringt nur zusätzliche Probleme! Rübe ab! Wer sagt da, wir sind nicht im Mittelalter? Was soll das heissen? Rübe ab! Ist das Hass? Was ist Hass? Es ist kein Hass, es ist die einzige Grundlage auf der Recht mit solchen Typen funktioniert! Rübe ab! Ein Wunderheilmittel so alt wie sinnvoll, wenn es die Richtigen trifft! Rübe ab! Es gilt ja nicht für Eierdiebe, sondern nur für den Oberabschaum. Rübe ab! Aufräumen ist angesagt! Rübe ab! Rübe ab!.”

Frau Elke Panhoff schrieb:

“Hallo da! Das einzig wahre Heldenepos wird man auf dieser Seite vergebens suchen. Wer es dennoch sucht, hat diese Seite nicht verstanden. Ihr versteht es, die Gewürze der Schreiberei optimal einzusetzen, finde ich jedenfalls. Als altbekannter Satiriker ist der liebe Herr Lappenkeuler ja mindestens schon seit dem Jahr 2004 ein fester Begriff, aber auch die Beiträge der einstigen Dolmetscherin Kayla finde ich famos. Da haben sich die zwei richtigen gefunden, wenngleich es für viele beim ersten optischen Eindruck sicher ungewöhnlich wirkt. Wer weiß, vielleicht widmet ihr euch eines Tages doch noch einem Heldenepos, dann würde es sicher über die Helden des Alltags geschrieben sein und nicht über hochstilisierte Pappköpfe, die sich irgend ein politisches Fähnlein an die Backe getackert haben und dafür Anerkennung verlangen. Na ich freu mich schon auf eure zukünftigen Beiträge. “

Herr Armin Lempert schrieb:

“Heyhallo! Bin ich denn Herr Blödarski? Wer glaubt da, mich verarschen zu können? Dann muss das Büblein aber früher aufstehen, mich verarscht dieses Memmenknäblein nicht! Ich kauf doch von dem kein Haus für 249000 Euro, um dann 8 Monate nach dem Kauf von dem noch eine Nachtragsrechnung über zusätzliche 75000 Euro zu erhalten, weil er sich angeblich beim Preis vertan hätte und den zu niedrig angesetzt hätte. Wo gibts denn sowas? Gekauft ist gekauft und auch der Notar hat gesagt, das geht so nicht. Sowas kann der Arschwichser mit Herrn Blödarski oder Frau Dummda machen, mit mir macht er das nicht! Stell dir vor sowas macht dein Bäcker mit dir und der sagt morgen, he ich krieg von dir noch 2 Euro weil ich das Brot, was ich dir vorgestern verkauft habe, mit 3 Euro zu niedrig angesetzt hatte, das kostet eigentlich 5 Euro. Was sollen das denn für Geschäftsmethoden sein? Wo leben wir denn hier? Sowas kann der vielleicht in der Türkei oder im Libanon machen, aber nicht hier und mit mir schon gleich dreimal nicht.”

Herr Tobias Pinge schrieb:

“Einen wohligen Gutemorgengruß! Ach ist das schön gemütlich! Ich liege hier halbfaul auf dem Sofa, habe gerade ein schönes Frühstück genossen, mit sehr viel leckerem Kaffee - da wird man endlich richtig wach, leckere Wurst, frischer Käse und feinste Erdbeermarmelade, natürlich frisches Brot dazu, so kann der Tag doch eigentlich nur noch gut werden, oder nicht? Auch wenn es draußen regnet, mir doch egal, das kann meine Stimmung nicht nach unten ziehen! Regen ist auch schön und ehrlich, nach all den trockenen und heißen Jahren plädiere ich sowieso dafür, dass dieser Sommer 2021 ein sehr nasser und kalter Sommer werden soll. Keine Temperaturen über 22 Grad, auch nicht im Hochsommer, viel, sehr viel Regen, so wäre es schön, so sollte es kommen! Natürlich nicht so, dass Landstriche untergehen, aber doch ordentlich. Der schöne Tag hat begonnen, was fangen wir damit an? Fernsehen gucken? Nein, doch nicht am Morgen, dafür ist die Zeit zu schade. Ein ausgedehnter Waldspaziergang ist jetzt genau das Richtige, und genau das mache ich jetzt auch! In diesem Sinne, tschö, bis demnächst mal!!”

Frau Lore Abrahams schrieb:

“Hallo. Ihre hapt woll die Umwelt nich mietbekomme und so ist alles untern! Da komms die Erdärwirmung und wir habre balsd 100 Grad und alleir gehe kabuht und sterbe Tiere und der Mensche  alles sind todt und ihr nichse machen? Meine Bumesonkel sagr immere Welt komms schön und habs se machen und nichse nichse machen wenn komms allese imme so weitä gehs kabuht die Tiere gehs kabuht die Mensche gehs kabuht die Innseckte gehs kabuht die Flanzze gehs kabuht die Rahse gehs kabuht die Beume gehs kabuht die Flühse gehs kabuht die Sehe gehs kabuht die Märre gehs kabuht die Alben gehs kabuht die Vöggel gehs kabuht die Luhft gehs kabuht aller Ländir auf die Welt. Du habre die Welt und ich gut! “

Herr Bernhard Ladigor schrieb:

“Grüsse da!! Was willst du erreichen? Weiss ich nicht, sagen heute viele. Planlos irren tausende durchs Leben. Planlos und orientierungslos, wie ein taumelndes Schiff im Ozean, dessen Steuerung ausgefallen ist. Jede Welle von außen bestimmt, wo es für sie lang geht. So! Das ist mir nie passiert. Sowet darf man es nie kommen lassen, weil es Selbstaufgabe bedeutet! Ich habe mir immer Ziele gesetzt und die konsequent verfolgt. Jeder, der mir dabei in die Quere kam, wurde mit einem Sidekick aus der Spur befördert, damit für mich der Weg wieder frei ist. Ja, so ein Sidekick war nicht immer freundlich, da hat es auch schon mal ordentlich gerummst und gebumst, Hauptsache, die störten nachher meinen Weg nicht mehr. Viele glauben heute, für ein großes gemeinsames Ziel zu kämpfen, wenn sie für irgendwas demonstrieren. Am Ende werden alle, die das tun, in dieser Masse untergehen, wie ein bedeutungsloser Wurm, der von einem Vogel gefressen wird! Wirkliche Ziele verfolgst du nur für dich selbst mit konsequentem Handeln, mit dem berühmten Sidekick alle Störer aus der Bahn treten, die dein Tun behindern!”

Herr Frederick Zanker schrieb:

“Ach wie schön! Ich lese wo Ihr ansässig seid und genau dort war ich vor 3 oder 4 Jahren im Urlaub. Als Urlaubsregion fast völlig unbekannt und das ist gut so, die anderen rasen alle noch 50 km weiter südlich in den Schwarzwald, dafür ist es in Eurer Gegend auch sehr schön und leer. Keine überlaufenen Pensionen, richtig einsame Wanderwege, einfach toll! Und unvergleichlich diese Spezialität bei dem einen Metzger da, diese wahnsinns Kräuter-Sülze, ich habe den echten Namen leider nicht behalten können, wegen der für mich komischen Aussprache bei euch. In diese Sülze könnte ich mich wochenlang reinknieen und die fressen bis mir ein Buckel wächst, superlecker. Alleine wegen dieser Sülze müsste man wieder hinfahren. Aber meine Frau will nicht, weil sie als nächstes Urlaubsziel mal nach Norwegen will, da waren wir noch nie. Ob das dieses Jahr klappt ist sowieso noch völlig unklar. Aber irgendwann kommen wir wieder, das steht fest!!!”

Herr Rudolf Barner schrieb:

“Hallo, manchmal weiß man ja nicht, ob man eine Leistung bewundern oder fürchten soll. Ein etwas energischer Nachbar von mir hat es doch tatsächlich geschafft, über Nacht zu meinem Grundstück hin eine 4 Meter hohe Mauer aus speziellen Kunststoffsteinen zu errichten, die rund 22 Meter lang ist. Ich habe davon im Tiefschlaf nichts mitbekommen, lediglich am Freitagmorgen mit großen Augen gestaunt, als diese Mauer plötzlich da stand. Na mir solls recht sein, das war die beste Idee, die dieser Mensch in den letzten 20 Jahren hatte! ”

Frau Nadine Kleinschmitt schrieb:

“Guten Morgen. Wusstet Ihr schon, dass Tauben alleine in Deutschland jedes Jahr Schäden in Höhe von 3,7 Milliarden Euro anrichten? Schäden an Bauten, Fahrzeugen, Bäumen, Pflanzen, aber auch gesundheitliche Schäden bei Menschen. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Es wäre längst an der Zeit, dass bundesweit aktiv etwas gegen diese zunehmende Taubenplage getan wird. Wie schon weiter von einem Sachkundigen gesagt wurde, hilft es nicht, die Tauben dadurch zu dezimieren, indem man ihre Eier gegen künstliche Eier austauscht. Man muss die real existierenden Tauben auch vernichten, sonst wird das nie was. Längst gibt es hochwirksame Substanzen, die so präpariert werden können, dass sie speziell von Tauben aufgenommen werden, wonach diese dann nahezu schmerzfrei innerhalb von weniger als 3 Minuten ihr Dasein beenden. Die Möglichkeiten sind da, falsch verstandener Tierschutz nützt hier gar nichts, da er am Ende wesentlich mehr anderen Lebewesen das Leben kosten wird, hinzu kommen die bereits genannten enormen Schäden. Mit einer groß angelegten Kampagne ließen sich rund 90 % aller Tauben innerhalb von einem halben Jahr vernichten und damit wäre das Problem auf lange Zeit aus der Welt.  “

Frau Melissa von Mayen schrieb:

“Hallo. Haben Sie ein Lebenskonzept? Oder hatten Sie früher, in irgend einer Phase Ihres Lebens ein Lebenskonzept? Es gibt ja Menschen, die sich solch ein Lebenskonzept selbst zusammen basteln oder auch eines von anderen Leuten abkupfern wollen, weil sie das aus irgend einem Grund gut finden. Wo man vielleicht sagt, ich möchte in meinem Leben unbedingt ein bestimmtes Ziel erreichen. Dabei können diese Ziele natürlich völlig unterschiedlich sein. Häufig hört man, dass Leute anstreben, in ihrem Leben besonders reich zu werden. Wieder andere streben danach, möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen. Manche einfachere Wünsche sind ebenfalls gerne gesehen, wo es vielleicht heißt, dass man anstrebt ein eigenes Haus zu erwirtschaften oder im Beruf die Karriereleiter zu erklimmen. So hatte früher mein Bruder immer das Ziel, spätestens im Alter von 30 Jahren Millionär zu sein, weil er immer sagte, wenn du mit 30 nicht die erste Million zusammen hast, dann wirst du nie Millionär. Er hat gestrebt, hat viel dafür getan, geschafft hat er es trotzdem nicht. Hätten wir heute noch die DM dann hätte er es aber geschafft, er hat es immerhin erreicht, bis zu seinem 30. Lebensjahr 630000 Euro zusammenzubekommen. Ist ja auch schon was. Wesentlich mehr wurde es ab dann jedoch auch nicht mehr. Heute ist er 59 Jahre alt und hat vielleicht 650000 Euro, somit kam dann später nicht mehr viel dazu. Jedoch geht es hier nicht um meinen Bruder, das habe ich nur als Beispiel genannt, um zu zeigen, was ich meine. Denn im Rahmen einer Doktorarbeit trage ich solche Fakten zusammen, um dann zu vergleichen, natürlich anonymisiert, in wievielen Fällen diese einst gefassten Lebenskonzepte am Ende wirklich aufgegangen sind. Bislang gibt es darüber nur vage Theorien, die davon ausgehen, dass tatsächlich nur rund 20 % der Lebenskonzepte am Ende wirklich in allen Punkten umgesetzt wurden. Dabei wäre es dann besonders interessant zu erfahren, wenn Konzepte nicht aufgegangen sind, warum sie nicht aufgegangen sind? Lag es an finanziellen Dingen? Lag es an beruflichen Faktoren oder vielleicht auch daran, dass sich im Laufe der Zeit die eigene Lebenseinstellung verändert hat? “

Herr Helmut Böstl schrieb:

“Zum Gruße! Buschwindröschen erblühen, Kräuter sprießen, es summt, frackt und wieselt so durch die Natur. Die Natur und überhaupt die Natur! Die Natur ist das, was gehegt und gepflegt sein will, das ist nicht wörtlich zu nehmen, denn je mehr der Mensch die Natur hegt und pflegt, um so mehr macht er sie kaputt. Gepflegte Gärten und gepflegte Rasenwiesen machen mir Angst! Angst weil man daran sieht, da hat wieder einer die Natur nach seinem beschränkten Muster von Ordnung und Sauberkeit verbogen. So geht die Natur kaputt! Viele begreifen es nicht. Ich brauche keine Insektenhotels, ich brauche Natur, so wie sie ist. Da braucht es sowas wie Insektenhotels und Vogelhäuschen nicht. Lasst eure Gärten so, wie sie von selbst entstehen, auch wenn das Gras dann einen halben Meter hoch wächst, egal, das ist Natur, genau das und nicht eine millimetergenaue Rasenoberkante ohne jedes Unkraut dazwischen. All diese von Menschen erdachten Piekfein-Gärten sind Kappes und völlig wertlos. Beton wäre nicht wesentlich schlimmer. Da grunzen solche Leute noch was für einen tollen Garten sie hätten, nichts da, völlig wertlos. Da könnt ihr auch 10 Tonnen grauen Schotter dort aufkippen und dazwischen einige Fahrbahnen aus Beton gießen, das kommt in der Wertigkeit für die Natur fast aufs selbe raus! Natur ist dann, wenn man es so läßt, wie die Natur es selbst macht, einfacher geht es eigentlich nicht. Trotzdem gibt es in der Natur auch Naturschädlinge, wie z.B. Tauben, Ratten, Waschbären, weil sie in ihrer Überpopulation so nicht hierher gehören. Da darf man auch vor rabiaten Maßnahmen, wie vergiften, nicht zurück schrecken. Am Ende bleibt aber Natur Natur, basta!!”

Herr Jörg Gummer schrieb:

“Nen Tach! Was sagt der im Radio? Die Pandemie hört auf oder so oder lässt nach oder was? Das ist jammerschade. Es war dadurch immer so eine schöne Ruhe nachts und jetzt laufen die Säufer alle wieder herum und machen Rabatz. Ich fordere Pandemie für immer, damit man seine Ruhe hat!!!!”

Frau Cilly Kreuz schrieb:

“Hallo. Wir sollten eine neue Partei gründen, die Partei der letzten Realisten! Wie ich an Euren Ausführungen hier lese, schwimmen wir so ziemlich exakt auf einer Wellenlänge. Es ist zu beklagen, dass viele Menschen inzwischen jeden Sinn für die Realität völlig verloren haben. Genau solche Menschen sind es dann aber, die langfristig die Welt kaputt machen werden. Sie sorgen, ohne es selbst zu bemerken und zu beabsichtigen, dafür, dass sich immer mehr Kriminelle, immer mehr Gewaltmenschen, immer mehr Hirntote (wie ihr es so treffend nennt), breit machen und das Heft des Handelns immer mehr in die Hand nehmen. Das kostet am Ende nicht weniger als die ganze Welt! Die Welt wird in lebensunwürdigen, primtiven Zuständen versinken. Die Welt wird am Ende von primitiven, kriminellen Affen (um es mal so zu nennen) unterjocht und geleitet. Das will gewiss nicht jeder Mensch und diejenigen, die noch fähig sind, Dinge realistisch zu beurteilen und danach zu handeln, müssen sich jetzt zusammentun und eine politische Kraft bilden, die diesen Realisten einen zentralen Anlaufpunkt in Form einer Partei gibt, wo sie für ihre Ziele und damit für den Erhalt einer Welt mit lebens- und liebenswürdigen Zuständen antreten. Sind Sie mit dabei! “

Herr Moritz Fissler schrieb:

“Grüße! Hören Sie! Hören Sie mal gut zu! Ich bin ein geduldiger Mensch, darüber wird nicht diskutiert, das ist so! Doch mir platzt jetzt der Kragen. Glauben Sie, ich warte ewig auf die Fotos? Ich habe Ihnen bereits im März 2020 geschrieben, dass ich von einigen Ihrer Exkursionsfotos einige Papierabzüge haben will. Aber es kommt nichts! Wir haben jetzt, nur so mal zur Erinnerung, schon Ende Mai 2021 und bislang haben Sie mir nichts zugeschickt. Nichts, gar nichts, noch nicht mal ein einziges trostloses Foto. Was sind Sie denn für ein Mensch? Ich habe Ihnen damals geschrieben, dass ich die Fotos für ein Heftprojekt haben will, was ich gestalte. Das scheint Ihnen ja völlig egal zu sein. Sagen Sie sicher, der blöde Fisslerknilch soll der sich doch sein Heftprojekt in den Arsch schieben, was habe ich damit zu tun? Sind Sie so einer? Na gut! Wenn Sie auf meine Anfrage per Email nicht reagieren, was ich schon sehr empörend und widerlich finde, dann mache ich das eben hier öffentlich. Dann kann weltweit jeder der es will lesen, was Sie für einer sind. Einer der mir nichts zuschickt, wenn ich das verlange. Jetzt kommt es aber noch viel dicker für Sie, das können Sie glauben, denn ich werde Ihre Scheißseite hier nie mehr in meinem ganzen Leben besuchen, hören Sie, nie nie nie mehr! Ja da reißen Sie jetzt das Maul auf und schnappen nach Luft, was? Das trifft Sie doch mehr, als wie wenn ich Ihnen 15000 Euro stehlen würde! Solche Typen wie Sie kenne ich zu Genüge. Jetzt sind Sie am Arsch, was? Da können Sie mal sehen, der Moritz besucht Ihre Seite nie mehr, jetzt haben Sie es! In Zukunft wünsche ich gar keinen Kontakt mehr mit Ihnen und Ihre scheiß Fotos, die können Sie sich jetzt in den Arsch schieben, ich will sie gar nicht mehr, Sie gleichgültiger Hozzelfrozzel, der wo Sie da sind!!!!!!!!!!!! ”