Leserbriefe38

traktor / oldtimer

musikhistorie

Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de              Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.

Frau Tatiana Kampregher schrieb:

“Servus! Diese ganze Welt ist sooo groß und doch so klein. Alles verliert sich in der Masse und trotzdem schimmert der kleinste Krümel daraus wieder hervor. Beispiele gibt es viele. Da fliege ich im Juni nach Chile in Urlaub. Da erwartest du nu wirklich keine dir bekannten Gesichter. Denkste! Kaum im Urlaubsort Churquaniola angekommen steht da hinter der Empfangstheke der Ferienhaussiedlung Herr Hartl aus Dingolfing als Empfangschef. Der Kerl war bis vor 4 Jahren mal unser Nachbar, der dann aber nach Dingolfing wegzog. Und jetzt steht der hier am Empfang. Er selbst noch mehr verwundert als ich. Von wegen die Welt ist groß, die Welt ist ein Dorf. Oder vor 7 Jahren. Da machte ich eine Viertagesreise nach New York. Man denkt an nichts Schlimmes und checkt im Hotel Gatsby ein. Eine halbe Stunde später klopft es an der Tür. Wer steht da? Meine frühere Schulfreundin Hannah, eigentlich aus München, nun schon seit einer halben Ewigkeit die Besitzerin des Hotels Gatsby in NY. Wer hätte das je für möglich gehalten? Das Hotel muss doch Unsummen gekostet haben in dieser Lage, aber mit Geld konnte die Hannah ohnehin immer besser umgehen als alle anderen. Alles ist so klein geworden. Ich sehe es schon kommen, wenn demnächst mal wieder Leute auf den Mond fliegen, treffen sie dort auch noch auf alte Bekannte aus ihrer früheren Heimat, die schon da sind. ”

Herr Karl Bommel schrieb:

“Ihr braucht euch doch nur in eurem Ginsterloch zu verkriechen und dann habt ihr eure Ruhe. Das kann nicht jeder. Ihr habt es gut. Schau mal hier in der Stadt an der Straße, wo ich lebe. Jeden Tag rasen da 18000 Autos vorbei von morgens bis abends, immer weiter. Tausende Leute kommen da vorbei. Es wird geschrieen, gegrunzt, gegröhlt und alles was irgendwie Krach macht. Das könnt ihr euch doch gar nicht vorstellen. Ich lebe hier trotzdem seit fast 36 Jahren in der selben Wohnung, finde die Zustände nicht gut, aber bin ich woanders, dann fehlen sie mir. Ist komisch, ist aber so. Hier lebe ich und wenn das so weiter geht, sterbe ich auch hier. Ihr könnt das nicht verstehen. Soll ich euch was sagen? Ich auch nicht. Ich verstehe es selbst nicht. Es ist hier nicht schön und trotzdem brauche ich genau das. In so einem ruhigen Ginsterloch wie bei euch würde ich wahrscheinlich innerhalb einer Woche eingehen. Trotzdem schimpfe ich über die Zustände hier. Wenn wieder mal für eine Verkehrsberuhigung protestiert wird, bin ich dabei, sofort. Trotzdem, wenn ich es mir recht überlege, ich glaube wenn hier wirklich eine totale Verkehrsberuhigung käme, würde ich wahnsinnig und der ewige Krach, an den ich nun seit 36 Jahren gewöhnt bin, würde mir fehlen. Das ist etwas ähnlich, wie mit meiner Frau. Leider ist sie schon tot, vor 2 Jahren gestorben und sie wird mir verzeihen, was ich jetzt sage, sie weiss es sowieso. Ich fand die nie schön. Sie war auch nicht schön. Andere fanden sie sogar häßlich, das war bei mir nicht so. Aber schön war sie nicht, das habe selbst ich nie behauptet. Sie war leicht dicklich, minimal, eher stämmig, nicht wirklich dick. Etwas gedrungen, also nicht allzugroß. Dunkelblond. Hatte sehr große Augen und eine riesige Zahnlücke. Eine winzige Nase und fast keinen Busen, na ja, manche behaupteten, sie hatte gar keinen, etwas war da schon. Ja und? Ich habe sie abgöttisch geliebt und hätte die für kein blödes Fotomodell dieser Welt hergegeben und ich heule heute oft noch nachts ins Kissen, weil sie nicht mehr da ist. Für mich gab es definitiv keine bessere Frau, als ausgerechnet die. So ähnlich scheint das auch mit meiner Wohnung zu sein. Jeder der alles rein sachlich beurteilt würde sagen: sofort wegziehen, unzumutbar, furchtbar. Nein, ich brauche genau diese Wohnung und keine andere. Und ich will sie so, wie sie ist, mit all ihren Nachteilen, mit all ihrer grauen Tristesse drumherum. In eurem Ginsterloch würde ich mich nicht wohl fühlen und umgekehrt ist es wahrscheinlich genauso. Ihr würdet hier wahnsinnig und euch in das Ginsterloch zurücksehnen. So hat eben alles im Leben seine Liebhaber.”

Herr Pankratius Heyer schrieb:

“Tachle! Wenn die soviel gearbeitet hätten, wie ich in meinem Leben gearbeitet habe, dann wären sie davor bewahrt. Ich habe immer nur geschuftet, bis es nicht mehr ging. Ich habe in meinem Leben 8 Betriebe aufgebaut und zu was großem gemacht. Ich habe so nebenbei dann noch 5 Häuser renoviert und teils vermietet und teils selbst genutzt. Da gab es keine freie Minute. Das soll mir erst mal einer nachmachen. Wo die Nummer vom Sozialhilfeamt ist, das wissen die alle, aber wo die Hände zum arbeiten sind, das haben die bis heute nicht entdeckt. Bevor die eine halbe Stunde arbeiten, um was auf den Teller zu kriegen, da stellen die sich lieber 2 Stunden bei der Tafel an, um was zu fressen zu kriegen, was nichts kostet. Jammern und fordern, das können die. Aber arbeiten leider nicht. Selbst was auf die Beine stellen noch weniger. Das was ich noch vor 10 Jahren im Alter von 72 Jahren an einem Tag gearbeitet habe, das kriegen die im ganzen Jahr nicht an Arbeit zusammen, diese Faulsäcke! Mach was, tue was, nein um Gottes Willen, ich kann nicht, meine Hände werden krank, meine Füße können nicht, ich habe ein Krizinolallergie, ich habe wütendes Faulfieber, ich leide unter chronischem Arschbackenflattern, mein Kopf läuft aus, oder so, es gibt soviel Gründe dagegen, da kannst du nur noch staunen. Ich würde ganz andere Saiten aufziehen, da würde ich denen einen aufgeigen, die ganzen Berufsschmarozer würden laufen gehen, soweit sie könnten, das könnt Ihr mir glauben! Der eine Mann da weiter unten hat recht, je mehr Hilfsangebote man ins Leben ruft, um so mehr Hilfsbedürftige mit Faulfieber gibt es. Früher gab es das alles nicht und keiner ist verhungert, genau so ist es, obwohl damals weniger Lohn für Arbeit in der Tüte war, als es heute fürs Faulenzen gibt. So sieht es doch aus! Schaffen Sie alle Hilfsangebote ab und dann gibt es auch keine Bedürftigen mehr!!!! ”

Herr Joachim Flevoland schrieb:

“Hallo. Erklär mir einer die Welt, erklär mir einer die Frauen! Ich bin kein Mann zum Heiraten, das habe ich schon immer gesagt. Das habe ich auch meiner jetzigen Freundin Laura gesagt, als wir uns vor fast 4 Jahren kennenlernten. Es lief mit der bis heute wirklich wunderbar, wie mit keiner anderen Frau jemals zuvor, das muss ich zugeben. Seit einigen Wochen kommt die nun immer daher und spricht immer energischer vom Heiraten. Sie will heiraten und wenn ich sie dann daran erinnere, was ich vor 4 Jahren schon sagte, dass ich kein Mann zum Heiraten bin, dann wird sie wütend und sehr unberechenbar. So kannte ich die davor noch gar nicht. Dann pisst sie mir über Nacht in die Schuhe, schneidet die Akten in meinen Aktenordnen in Stücke, wirft meine Unterhosen zum Fenster raus, dass sie vom Wind in die Vorgärten der Nachbarn geweht werden, versteckt den Autoschlüssel von meinem BMW, der immerhin 56000 Euro gekostet hat und droht damit, ihn zu vernichten, wenn ich sie nicht sofort heiraten würde. Über drei Jahre war das nie ein Thema und auf einmal will sie nun lieber heute als morgen geheiratet werden. Ich bin kein Heiratstyp, ich sagte es schon und Ehen finde ich grundsätzlich bedrückend. Ich traue mich nicht mich zu trauen, könnte man sagen. Aber sowas habe ich noch nicht ganz ausgesprochen, dann tobt sie schon durch die Wohnung wie eine Furie oder wirft sich auf mich und reisst sich und mir die Kleidung vom Leib und brüllt, dass ich es so schön dann immer hätte und so weiter. Ich kriege langsam regelrecht Angst. Fragen nach dem Grund für diese plötzliche Dringlichkeit in einem Heiratswunsch werden nicht beantwortet, sondern der Forderungskatalog zu Heiraten wird nur noch weiter aufgestockt. Heiraten hinten, Heiraten vorne, Heiraten oben, Heiraten unten. Ein anderes Thema gibt es gar nicht mehr. Will ich abends die Tagesschau sehen, schaltet sie den Fernseher aus und bequatscht mich endlos mit Heiratsforderungen. Will ich den James Bond - Film sehen, das Gleiche. Schau ich mir Bares für Rares an, packt sie ihren zweifellos hübschen Busen aus und hält mir den vors Gesicht und sagt, da hast du was Rares, heirate mich! Es gibt einfach kein anderes Thema mehr. Egal ob morgens oder tief nachts, Heiraten, Heiraten, Heiraten, ich werde langsam wahnsinnig!!! Habt Ihr aus Eurer Lebenserfahrung da einen Ratschlag?”

Frau Jennifer Alderpan schrieb:

“HaLLo! Mädels haben es immer mit Pferden, schreibt weiter vor einer. Der hat doch keine Ahnung. Ich hatte es nie mit Pferden. Pferde interessieren mich nicht die Bohne. Meine Mutter wollte mir, als ich 8 Jahre alt war, sogar ein eigenes Pferd kaufen, aber ich wollte keins. Ich habe der damals schon gesagt, wenn du das machst, kannst du dich auch selbst darum kümmern. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nun mit 32 Jahren mag ich Pferde immer noch nicht und genau wie Hunde oder viele andere Tiere sind sie mir völlig egal. Wozu soll ich Tiere verherrlichen? Nur weil sie putzig aussehen oder irgendwie auf mich reagieren? Das überlasse ich lieber den anderen Mädels, die sonst keinen haben, der auf sie reagiert, ich brauche das nicht. Ich will keinen beleidigen, aber in meinem Leben habe ich bis heute festgestellt, dass die meisten Tiernarren zumindest einen leichten Riss im Zylinder haben, wie man in der Autowerkstatt meines Vaters dazu immer sagt. Da muss ich mich diesem Wahn nicht auch noch anschliessen, weil es sinnlos ist. Es gibt Leute, die meinen immer, sie müssten Tiere vor irgendwas retten, vor der Ausrottung, vor einem schlechten Leben auf der Straße, vor dem Metzger oder was weiss ich. Dabei begreifen die gar nicht, dass genau sie es sind, die das Problem nur noch verschärfen. Je mehr Tiere es gibt, um so mehr Tiere gibt es, denen all diese unschönen Zustände widerfahren. Der umgekehrte Weg wäre der richtige. Anstatt immer mehr Tierheime zu bauen und zu erweitern, die all diese ungewollten Exemplare durchfüttern und stapeln bis die Tierheime bersten, müsste man wieder zu der normalen Regelung zurückkehren, wie sie bis vor vielleicht 40 Jahren herrschte, dass man diese überzähligen, oft auch schadwütigen Tiere einfach einschläfert. Damit würde die Zahl geringer, ebenso die Gesamtkosten. Es ist nach meiner Meinung nicht länger einzusehen, dass immer mehr Tiere auf Kosten der Allgemeinheit durchgefüttert werden, die nur durch das selbst gemachte Problem der Tierverherrlicher entstanden sind. Wenn es deutlich weniger Tiere wie Hunde, Katzen usw. gibt, dann vermehren sich auch weniger Tiere und die Problemfälle werden dann auch weniger, doch das wollen diese Tiernarren natürlich nicht begreifen. Zurück zu den Pferden bleibt es für mich dabei, auch Pferde finde ich völlig uninteressant, was soll ich damit?”

Herr Waldemar Rieben schrieb:

“Eröh!! Saumässig! Sowas ist mir ja noch nie passiert. Soll ich mich schämen oder nur wundern? Ich wohne in einem großen Mietshaus in einer norddeutschen Großstadt. Vom Treppenhausflur aus sehen fast alle Wohnungseingänge gleich aus. Die selbe Farbe, die selbe Aufmachung, die selben Lampen, Unterschiede gibt es nur dadurch, dass es seitlich vom Treppenhausflur linke und rechte Wohnungseingänge gibt. Am letzten Mittwoch war ich den ganzen Tag dämmrig und müde. Ich komme nachhaus, tapere ohne nachzudenken in den Treppenhausflur, 4 Treppenpodeste rauf und dann in die linke Wohnung. Wie jeden Tag, wie immer. Tür aufgeschlossen und erst mal rein. Wegen Müdigkeit will ich gleich aufs Sofa und erst mal eine halbe Stunde schlummern. Doch irgendwas ist anders, als sonst. Es riecht anders, irgendwie süßer, das Sofa sieht auch anders aus. Ich hatte doch nie ein Sofa mit grünem Stoffbezug oder doch? Egal, die Müdigkeit fordert sofortiges Hinlegen. Vielleicht sehe ich vor lauter Müdigkeit ja ein grünes Sofa, wo eigentlich ein graubraunes Sofa ist. Ich leg mich hin und schlaf sofort ein. Werde kurz danach von einem gellenden Schrei wieder geweckt. Vor mir am Sofa steht eine bildhübsche nackte und nasse Frau, die wohl gerade aus dem Bad gekommen ist und zappelt, wer ich den wäre, wie ich da rein komme usw. Erst jetzt checke ich, dass ich in der falschen Wohnung bin. Aber wieso? Das waren doch 4 Treppenpodeste und dann links. Ja, waren es, jedoch wie sich heraus stellt, einen ganzen Wohnblock weiter. Die Wohnblocks sehen auch von außen alle gleich aus, weiss gestrichen mit grauen Tür- und Fensterlaibungen. Nur ich wohne in Hausnummer 233 und bin im Dämmerzustand in Hausnummer 231 rein gegangen. Fatal aber, und das ist dadurch erst aufgefallen, dass sogar mein Wohnungstürschlüssel absolut gleich ist und auf diese Wohnung auch passt. Nach vielen Erläuterungen akzeptiert die Frau halbwegs mit einigem Restzweifel meine Begründungen, wie ich auf ihrem Sofa gelandet bin. Beschämt und verwundert verlasse ich die Wohnung und kehre in meine echte Wohnung im Block nebenan zurück.”

Herr Horst Hmblamb schrieb:

“Ey dooofe Eierpisse ist das was das da. Mir kauzt die Grube und es ist doch nur Schmalismus. Keine Randale, weit und breit keine Randale! Das ist doch Scheisse. Alles ohne Randale ist Scheisse! Schlagt ihr lieber mal die Blödbrinen vor den Kopf oder tretet diese ganzen Knödelficker in den Arsch. Dummschwätzer von Veganeraffen und so was, wenn ich dahinten diese Scheisse schon lese! Solche Veganwichser würde ich mit dem Kopf ins Klo stecken und zwar so, dass sie da nie wieder raus kommen. Dann können sie vegane Scheisse fressen bis sie platzen! Überhaupt wieso melden sich hier immer solche Luffenlecker zu Wort, meck meck meck wie eine alte Ziege immer wird ah gemeckert, das ist unanständig, das ist nicht gendergerecht, das ist bomolophistenverleugnend, das ist... ja das ist Scheisse, nur Scheisse!! Diese ganzen Hühnerlutscher sollen sich verpissen und man muss Randale machen, so richtig Randale, anstatt hier immer sowas zu schreiben!!!!!!!!!!!!!!”

Frau Dr. Marlies Kamphofen schrieb:

“Wohlfeine Grüße. Sehr freue ich mich, dass hier auf diesen Seiten nicht der heute häufig genutzte Gebirgs-Eklektizismus verwendet wird, der neben Textbeiträgen in unserer Zeit vor allem in Fernsehfilmen und Serien bis zum Würgereiz ständig wiederholt wird. Eigenständige Impressionen der Welt von heute zeichnen Sie dadurch, dass Sie sie manchmal auch etwas überzeichnen. Genau darin liegt die Kunst. Die meisten Menschen können das nicht und vor allem können die das nicht filtern, im Sinne von auseinander halten. Die sind dann sogleich pikiert, wenn sie hier Beiträge lesen, die ihnen ihre eigenen Unfähigkeiten, Unzulänglichkeiten und Verlogenheiten vorführen. Es heißt, jeder sucht sein Ophir, doch keiner findet es. Wäre es anders, würde ab dann alles sinnlos für diesen Menschen, da man keine Freude mehr am Leben haben kann, wenn man alles hat, was es nur geben kann. Mein Ophir habe ich nie gesucht, weil jeder Realist weiß, dass die Suche danach völlig sinnlos und somit vertane Zeit ist. Herr Lappenkeuler, ich glaube, im Sinn sind wir beide uns sehr ähnlich. Ihre liebe Frau Kayla muss keine Schnappatmung bekommen, ich will Sie ihr nicht ausspannen, es ist rein geistig gemeint. Lieben wir nicht alle den offenbar banalen Geruch von frischem Regen? Sie und Ihre Seite verströmen im übertragenen Sinne genau diesen Geruch, diese angenehme Frische, die so einzigartig ist, dass man nie genug davon bekommen kann, ohne dass man daran zu ersticken droht. Ich möchte hier gar nicht als Prosektor Ihrer wunderbaren Seiten auftreten, jedoch sage ich, würde es einen Grimmepreis für Realsatire geben, müssten Sie diesen schon längst für diese Seiten bekommen haben.”

Herr Reinhard Lister schrieb:

“Guten Tag! Früher sind wir auch nicht aus Raketen geklettert und waren dann auf der Erde. Irgendwie sind doch alle auf die gleiche Weise hier gelandet, ich glaube Geburt nennt man das. Hat dich einer gefragt, ob du hierhin wolltest? Wohl nicht. Mich auch nicht. Alle sollen zufrieden sein, mit dem Los, was das Schicksal nun mal für sie ausgesucht hat. Das kann nicht jedem gelingen. Ich bin nicht zufrieden. Der Pfarrer hat gesagt, ich soll zufrieden sein, es gäbe Menschen, die ein viel schlimmeres Los gezogen hätten. Der hat gut reden. Der hat ja auch gelernt, gut zu reden. Wenn der schon sagen würde, du hast recht, dein Leben ist nur scheiße oder du hast kein gutes Los gezogen, was wäre dann? Versteht mich nicht falsch, die Worte eines Pfarrers haben heute für mich keine große Bedeutung mehr, früher als Kind schon eher. Das war schließlich ein angesehener Mann, wo man vermutete, dass der weiß wo es lang geht. Ich ziehe hiermit nicht über den her, ich kam ganz gut mit dem klar, nur die Bedeutung solcher religiös geprägten Worte ließ bei mir doch sehr nach und tendierte gegen Null. Wobei sich das nicht speziell auf seine Worte bezog, sondern auf alles, was aus dieser Richtung kam. Die dort gebrachten Beispiele lagen doch so weit von der heutigen Lebensrealität weg, dass man sich immer mehr wie in einem Märchen aus Tausend und einer Nacht vorkam. So waren wir irgendwann auf der Welt und mussten damit fertig werden. Jeder auf seine Art. Manche wurden mit dem goldenen Löffel im Mund geboren und bekamen stets alles vorne und hinten reingeschoben. Zu denen zählte ich nie. Ich hatte nichts und ich war nichts, so blieb das erst mal mindestens 25 Jahre lang. Dann habe ich mich mit eigenen Ideen hochgearbeitet, der Weg war nicht leicht, bis ich vielleicht mit 35 Jahren sogar von mir behaupten konnte, dass ich zu den Millionären zähle. Das hielt aber nicht lange, denn dann kam der Euro und da war ich nur noch Halbmillionär. Doch meine Finanzen gehen Sie nichts an, es sei nur so angemerkt, dass es mir schon gelang, aus dem Nichts in ein mittleres Fahrwasser aufzusteigen. Die damit erreichte Lage hat sich bis zum heutigen Tag auch nicht mehr verändert, es kam nicht mehr viel Reichtum dazu, aber, was noch viel wichtiger ist, es wurde auch nicht weniger. Also wirtschaftlich geht es mir heute gut, es könnte immer besser sein, das sagt ja jeder, trotzdem bin ich mit der Welt nicht wirklich zufrieden. Frieden ist ein hohes Gut und mehr wert als Reichtum, wie schnell sich das ändern kann, müssen leider die Menschen in der Ukraine schmerzlich erfahren. Mich trifft das auch, da meine liebe Frau aus der Ukraine stammt. Ich will da keine kleinreden, aber solch tolle Frauen wie in der Ukraine gibt es kaum woanders. Zum Glück hat meine Frau keine noch lebenden Verwandten mehr in der Ukraine und sie hat auch kein Bedürfnis, die alte Heimat zu besuchen, das hätte uns sicher auch unruhigen Schlaf beschert. Ich kann, aus meiner Sicht nur jedem, der eine Frau sucht, raten, heiraten Sie eine Ukrainerin, tolle Frauen und das in jeder Hinsicht und Sie retten damit noch einen Menschen, weil diese dann ja problemlos auf Dauer zu Ihnen ziehen darf. Das ist allenthalben sinnvoller, als sich ein paar blöde Straßenköter aus Rumänien oder so an den Hals zu hängen! Die Frauen aus der Ukraine sind auch nicht aus Raketen geklettert und stehen mit beiden Beinen im Leben und wissen, wo es lang geht, mindestens genauso gut, wie früher der Pfarrer, eher noch viel viel besser. Der Eine oder Andere geht ins Panoptikum, wieder andere wissen gar nichts mit der Zeit anzufangen. Das ist mir wenigstens immer erspart geblieben. Das Wort Langeweile ist mir gänzlich unbekannt. Grundsätze sind Hilfen und ich sage, meiden Sie grundsätzlich Konsumenten von Drogen, klingt gemein, aber die haben alle einen an der Waffel, auch die, die nur einmal gehascht haben. Die Hirnwindungen fürs reale Bewerten von Situationen und Dingen sind unwiederbringlich im Eimer und mit Drogenkonsumenten kann man nicht glücklich werden, auch dann nicht, wenn sie clean sind. Ach, Schluß jetzt! ”

Herr Egon Putfarken schrieb:

“Was für Schweine sind das denn, die dauernd behaupten, ich wäre ein faules Schwein? Schau dir doch mal meine Nachbarn an, ja genau, ich weiss ganz genau, von welcher Seite der Wind weht und wer hinter diesen ständigen Behauptungen steckt, dass ich ein faules Schwein wäre! Mein Haus und mein Garten sind denen nicht schön genug, nicht gepflegt genug, eine verwilderte Unkrautwiese, wie der Eine immer sagt. Na und? Diese ganzen genormten Scheißhausgärten, wo einer wie der andere aussieht, sowas will ich gar nicht. Das könntet ihr mir schenken, ich würde es sofort verwildern lassen! Genormte Pisse! Genauso genormt, wie die Schädel dieser Nachbarn. Alles auf einem matschigen Einheitsniveau ohne Höhen und Tiefen. Mein Haus sähe auch aus, wie kurz nach dem Krieg, sagen die. Was geht es die an? Müssen die darin wohnen? Mir ist es so gut genug und nur darauf kommt es an! Während diese Schwachköpfe jahrelang an ihren Hohlfiguren- Krediten abzahlen, nur um eine aufgeblähte Show abzuziehen, die sie sich eigentlich gar nicht wirklich leisten können, sind mir Begriffe wie Kredite und so was völlig fremd. Dann tun sie sich wichtig, dass sie eine tolle Ehe führen würden und 3 Kinder hätten und ich keine. Sehr witzig. Es gibt eben Dinge im Leben, die kann man sich nicht aussuchen, die ergeben sich oder sie ergeben sich nicht. Ich habe eben nie die richtige Frau gefunden, das gebe ich offen zu, und so blieb ich von dem Rest auch verschont. Das war nicht geplant, ist aber so und nun als alter Sack ist es dafür ohnehin zu spät. Aber was heißt das schon? Wenn ich höre, wie oft bei deren glücklicher Ehe der Haussegen schief hängt und die Fetzen fliegen, sei es weil die Gattin bockt oder die süßen Kleinen wieder über die Stränge schlagen, dann habe ich es im Vergleich gar nicht mal so schlecht erwischt, weil mir genau das erspart bleibt. Und gearbeitet habe ich in meinem Leben genug, also von wegen faules Schwein..... ”

Herr Wolfgang Esper schrieb:

“Hallo. Mit breitem Schmunzeln erfreue ich mich an diesen Seiten. Sind manche Sachen wirklich grenzwertig, wie einige Kritiker meinten? Ich finde nein. Grenzwertig, dazu fehlt dann doch noch einiges an drastischer Dreistigkeit, beleidigend sowieso nirgends, was heute ja fast schon eine Ausnahme ist. Manche Zeitgenossen haben die Einstellung, wenn du nicht beleidigst, wirst du nicht wahrgenommen. Aber möchte man wirklich so wahrgenommen werden, also nur mit Beleidigungen? Ihr beweist, dass es auch anders geht. Sanft bissig würde ich diese Seite nennen und das findet man in dieser gekonnten Abstimmung nur selten.”

Herr Stefan Dully schrieb:

“Lolalololohallo! Also ich weiss ja nicht. Mit der Seite kann ich nix anfangen. Ne aber, ich habe keine Ahnung, behaupte ich auch nicht, aber nee. Was ist das denn? Ich begreif gar nix, nein nix noch weniger als nix. Wenn ich die Seite lese, komm ich mir vor, als hätte ich keinen Kopf. Bin ich nur zu dumm dafür oder liegen mir die Themen nicht? Vielleicht ja beides. Heee und nichts von Fußball, das geht heut doch gleich schon dreimal nicht. Kein Fußball. Das ist ja wie eine Zeitung ohne Fußball, geht auch nicht, das ist ja nix. Nee nee mein Lieber, Stammleser werde ich hier ganz bestimmt nicht!!!!!!!!!!”

Frau Celine Ganther schrieb:

“Kühlen Gruß. Jeder Mensch hat seine eigenen Einstellungen und Gefühle. Damit erzähle ich euch nichts neues. Was ich bemängele ist, dass in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit das Thema Sex viel zu kurz kommt. Ich weiss nicht, woran es liegt, denke ich da an die offenen 70iger und 80iger Jahre zurück, dann wundere ich mich über diese verklemmte, neuerliche Entwicklung. Gewiss gibt es Leute, die mit Sex nicht viel am Hut haben, jeder wie er will, es sei ihnen gegönnt, dass sie enthaltsam leben, wenn es ihnen Freude bereitet, aber es kann und darf nicht sein, dass diese Gruppe in ihrer sexuellen Verklemmtheit anderen die Spielregeln aufdiktiert, das geht gar nicht! Wenn man so etwas bemängelt, werden gleich wieder Schreckensszenarien aufgebaut von endlosen Vergewaltigungen und ähnlichem Stumpfsinn, doch das Eine hat mit dem Anderen gar nichts zu tun. Der Willen der beteiligten Personen ist immer zu respektieren, immer, da gibt es gar keine Diskussion. Aber das heißt ja nicht, dass Sex deswegen in der Öffentlichkeit kein Thema sein darf. Die Gesellschaft entwickelt sich immer mehr zu einem verlogenen, nach außen hin prüden Haufen, der am Ende nur frustrierte Gestalten zurück läßt. So sind die Auswirkungen davon nämlich. Will man das wirklich? Ich kann und will es mir nicht vorstellen. Man tut niemandem einen Gefallen damit, dass man Sex immer mehr zu einem Tabuthema macht, sonst kommen irgendwann die mittelalterlichen Zustände wieder, wo nach außen hin sowas eine Todsünde war und nach hinten, im internen Kreis alles vergenußwurzelt wurde, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Man verbiegt die Gesellschaft damit zu einem Haufen von verklemmten Bekloppten, die später als potenzielle Triebtäter sich Luft in der Hose verschaffen. Das kann doch kein wünschenswertes Ziel sein. Wer will, der soll, wenn alle Beteiligten auch wollen, sonst natürlich nicht. Ich verstehe nicht, wo heutzutage darin ein Problem liegen soll. Zuweilen habe ich den Eindruck, dass mittelalterliche Ansichten aus Fremdreligionen sich dabei über die Hintertür einschleichen, die sich hierzulande immer mehr breit machen. Da sollte man vielleicht mal nachforschen und gegebenfalls einen Riegel vorschieben, damit uns das freie Leben nicht weiter kaputt gemacht wird.”

Herr Bert Heisenstein schrieb:

“Hallo mal erst! Es ist so lange so heiß gewesen, unerträglich, die Forschung will heute so weit sein, aber man verpaßt Chancen. Der nächste Winter kommt bestimmt, wie wir alle wissen, der Bedarf an Heizung wird dann entsprechend hoch sein. Daher ist es mir, angesichts der heißen Sommer, völlig unerklärlich, warum man da nicht weiter die Forschung voran treibt, um auf irgend eine Weise die Hitze des Sommers zu speichern und dann im Winter als Heizenergie wieder abrufen zu können. Mit etwas Forschung und technischem Erfindergeist sollte das doch möglich sein. Ich verstehe nicht, wieso man da völlig untätig ist und nichts macht. Das wäre milliardenfache Energie, die man einfach ungenutzt dahinstreichen lässt, zu deren Speicherung man nur die entsprechenden Anlagen erfinden und aufbauen müsste, ansonsten wäre die Energie selbst völlig kostenlos. Es gibt doch noch viele unterirdische Bunker und ähnliche, die seit Jahrzehnten ungenutzt vor sich hin dämmern, da könnte man vielleich große Speichertanks einbauen, die in einer speziellen Flüssigeit gut gedämmt diese Wärme speichern, die sie vielleicht vorher von durchflossenen Kollektoren an der Oberseite aufgenommen haben. Im Winter könnte man die dann wieder abrufen, indem man diese Anlage gewissermaßen herumdreht und deren Ausgang mit einem Fernwärmenetz koppelt. Da muss doch mit entsprechender Ingenieursleistung heute möglich sein. Aber in diesem Bereich macht man meines Wissens nichts und lässt die Chancen zu kostenloser Heizenergie einfach so ungenutzt verfliegen. Es gäbe sicher weitere Möglichkeiten, die Sommerhitze irgendwie zu speichern, und sei es über Photovoltaikanlagen, die riesige Akkus aufladen, die man zB. in alten Bunkern, in allen Bahntunneln, in ungenutzten Fabrikanlagen zu Hauf aufbauen könnte und die man in der kalten Jahreszeit dann zur elektrischen Wärmegewinnung, vielleicht mit Wärmepumpen, anzapfen könnte. Aber nein, da passiert nichts. Man läßt viel zu viele tolle Möglichkeiten einfach ungenutzt. Würde man solches viel mehr nutzen, dann könnten wir diese ganzen fossilen Energieträger mindestens noch zu 70 % ersetzen, also wegfallen lassen, womit dann auch deren Negativ-Nebenwirkungen wegfielen, wie CO²- Austoß und sonstige Emissionen. Da macht man noch viel zu wenig, obwohl es noch sehr viele Möglichkeiten geben würde.

Herr Konrad Bläfuske schrieb:

“Heyahey, Lappekeule Lappekeule Lappekeule wo gibs das den? So ein Schiet das gibs doch gah nicht. Ich hatbs frühe ein Freundinn die hat imme die Lappekeule-Hormpätsch gelese das war auch so eine hochegebbilded und so ehähh ehähh und schlauh wie Mikki Maus pesönelich. Die waers mir zu anstrenkend und immer schlauh und ich der doooofe Dooof ey der nirks kann und nur dooof isd und dooof. Unds da konns nirks mache wenn du wolls mits der bummebumme mache da hat die dir vorherre immer sagen was sie wie und woo gernau habe will. Hey gehs nnoch? War dan nirks habe Szluss gemach war nirks. Örjibörjihojesohjehojesoohoje. Uffuffuff da kries eine Pimolesska!!!

Herr Norbert Raabniek schrieb:

“Hallo, die ganze Welt ist doch eine Fehlkonstruktion. Das sage ich, weil es so ist! Egal wohin du guckst, alles Fehlkonstruktionen. Schon am Morgen im Büro da explodiert mein Windows auf dem Rechner und kein Fachmann kanns reparieren. Selbst der IT-Spezi nicht, alle Daten weg, die Arbeit von 2 Wochen im Arsch! Draussen alles zu trocken, mein ganzer schöner Garten sieht aus wie die Wüste Gobi und alle Pflanzen sind eingegangen, der gepflegte englische Rasen ist nur noch ein Stoppelfeld. Dann kommt endlich ein Regenschauer, der machts aber nicht besser, im Gegenteil. Der Garten steht voll Wasser, eine Schlammwüste entsteht, die nachher aussieht wie eine gerissene Betonplatte. Mein Flug in den Urlaub gecancelt wegen technischer Probleme, Ersatzflug fällt ebenfalls aus, weil zu wenig Passagiere. Die Frau schimpft, sie habe keine Kleider mehr, bräuche dringend was neues, haha, nackt habe ich sie noch nicht über die Straße laufen sehen, aber es muss immer was neues her, bfft. Das Geld geht aus, die Lust ebenso. Was ist nur los?”

Frau Gabriele Enzensberger schrieb:

“Hallo, hallo, hallo! Sport spielt auf der Seite keine Rolle oder wenn, dann nur, um negativ darüber herzuziehen. Die Meinungen sind unterschiedlich. Von wem auch immer gesagt wurde, dass Sport wichtig sei, ich weiss nicht, wer das war, dem sei gesagt, Sport ist immer für die wichtig, die ihn betreiben. Außerdem noch zusätzlich für die, die sich in eine Art fieberhafte Euphorie mit Wett - Charakter ziehen lassen. Für alle anderen hat Sport bestenfalls als Gesundheitsunterstützung eine eher marginale Bedeutung, damit man nicht ganz einrostet. Ich klage keine der beiden Gruppen an, das wäre auch nicht meine Aufgabe, wozu auch? Ich leiste mir jedoch den Luxus, einmal näher darüber nachzudenken. So komme ich für mich persönlich zu dem Schluß, dass ich mich, je älter ich werde, immer mehr Ihrer Einstellung, Herr Lappenkeuler, nähere, die da besagt, dass man persönlich ja nichts davon hat, ob zum Beispiel ein Fußballverein xy gewonnen oder verloren hat, oder ob ein Sportler ABC irgendwelche tollen Leistungen in Leichtathletik erzielt hat. Was solls, was habe ich davon, das zu wissen? Rein gar nichts. Für mich ist es noch nicht mal Zeitvertreib, es sind sinnlose Worte, sinnlose Nachrichten, die auf der ganzen Welt nichts wirklich bewirken und die keinen Menschen dieser Erde irgendwie weiter bringen, außer vielleicht die Sportler selbst. Das ist natürlich eine persönliche Meinung, die mir ebenso zusteht, wie die Begeisterung den Sportfanatikern zusteht. Früher, als ich noch jünger war, gab es eine minimale Begeisterung für die Vereine meiner Heimatregion, was aber weniger am Sport lag, als mehr an der regionalen Verbundenheit. Das ist Geschichte, weil ich erkannt habe, dass auch das niemanden wirklich weiter bringt. Sport ist belanglos oder postiver betrachtet ist er ein Unterhaltungsevent wie vielleicht ein Spielfilm, eine Kirmes, ein Schützenfest oder so was in dieser Richtung, mehr aber auch nicht. Für manche geht die halbe Welt unter, wenn ihr Lieblingsverein Niederlagen erzielt, seid getröstet, auch das ist völlig belanglos und mindestens genauso egal, wie ein kleiner Beutel Reis, der in Peking umfällt oder wie ein einzelnes Muh einer Kuh..”

Herr Sigurd Hefterlein schrieb:

“Moin! Interessant Ihre Ausführungen zu Früher und Heute. Es gibt im Verhalten der Menschen sehr große Unterschiede zwischen früher und heute. Viele waren früher oft von bestimmten Leitsätzen geprägt, die sie selbst in ihrer Kindheit vermittelt bekommen hatten. So etwas findet man heute kaum noch. Mein Opa Günter sagte oft, dass man schlechte Menschen am besten an ihren Fußnägeln erkennen würde. Natürlich ist das absurd, aber er war von diesem Leitsatz völlig überzeugt. Menschen, die lange Fußnägel haben, waren für ihn schlechte Menschen, weil diese zu faul wären, sich selbst zu pflegen und da lange Fußnägel sich schließlich nicht gehören, war das ein Indiz wenn nicht sogar der Beweis dafür. Wer zu faul ist, sich selbst zu pflegen, in dem er nicht die Fußnägel regelmässig kurz schneidet, der ist auch in allen anderen Sachen liderlich und unzuverlässig, sagte der Opa Günter. Andererseits fragt man sich, was es nützt, denn von wem sieht man in der Öffentlichkeit schon die Fußnägel? Man kann ja schlecht von den Leuten verlangen, dass sie ihre Strümpfe ausziehen und einem die Füße zeigen. Da gibt es sicherlich noch viel zu entdecken, an alten Leitsätzen und Grundregeln, die inzwischen längst vergessen sind, was bei den meisten dieser grotesken Sachen auch gut so ist! ”

Herr Thomas Rifseler-Schröder schrieb:

“Farben haben ihre Farbenlehre keiner weiss was. Grün ist eine Farbe mit vielen Zwischentönen und Grün ist noch lange nicht Grün. Es gibt mindestens 2500 Zwischentöne alleine von Grün. Alleine von Grün, das sollten Sie sich mal auf der Zunge zergehen lassen. 2500 Zwischentöne alleine nur von Grün. Ja da machen Sie ein dummes Gesicht, was? Von mir können Sie noch was lernen! Ob Sie oder ich diese Zwischentöne mit dem bloßen Auge alle noch erkennen können, das sei mal dahingestellt. Ich denke eher nicht. Das Auge mag bestenfalls 250 Zwischentöne unterscheiden können. Bei Rot ist es sogar noch schwieriger, dessen Zwischentöne alle zu unterscheiden, obwohl es von Rot nur knapp 1300 Zwischentöne gibt, aber das ist ja auch schon was. Ich glaube 80 Zwischentöne von Rot kann der normale Mensch nur unterscheiden, also 80 von 1300, da sieht man, dass man nichts sieht! Wie war es mit Blau? Es hieß mal, dass es von Blau sogar 4600 Zwischentöne geben würde und jetzt kommt der Mensch und blamiert sich, denn er kann von 4600 Zwischentönen des Blaus nur gerade mal eben 70 unterscheiden. Wie beschämend das doch ist. Es soll Leute mit besonders guten Augen geben, die aber 150 Blautöne unterscheiden können, aber das ist von insgesamt 4600 Zwischentönen immer noch sehr wenig. So ist das! Ich werde jetzt nicht alle sonstigen Farben noch hier zerpflücken, zumal die meisten davon nur Mischungen aus den genannten sind. Aber man muss doch fast schon resignieren, wenn man sieht, wie wenig der Mensch da erkennen kann. Nun soll mir keiner mit Zwischentönen von Schwarz kommen, die gibt es nämlich nicht wirklich. Schwarz ist Schwarz und wenn Schwarz nicht ganz Schwarz ist, dann ist es kein Schwarz, sondern vielleicht Dunkelgrau oder Dunkelblau oder Dunkelgrün oder Dunkelrot oder so. Also halten wir fest, Zwischentöne von Schwarz gibt es nicht. Schwarz ist immer Schwarz, ansonsten ist es kein Schwarz, egal wie es genannt wird!!!”

Frau Helga Mulak schrieb:

“Hallo. Ach was, wenn ich da unten diese ständigen Schwarzmalereien lese, dann finde ich, dass manches zu empfindlich gesehen wird. Wozu soll man sich ständig einen Kopf machen und in allem etwas Schlechtes sehen? Ich behaupte nicht, dass das alles gut wäre, aber je mehr man über diesen Mist nachdenkt, um so trostloser erscheint einem das heutige Leben. Will man das? Ich denke, das will man nicht. Also sollte man, so ist meine Meinung, viele Probleme lieber links liegen lassen und sich an den anderen Dingen erfreuen, die nicht so bedrückend sind.”

? Zumbalokowitz schrieb:

“Heyhuipfui!!! Muss ich, kann ich, will ich, wörr wörr mir platztttt die Birne! Was ist ddas denn? Hör mal ich werd zum Elch und zwar zum Elch mit 3 Hörnern, jawohl! Hat der eine gesagt die Welt geht unter, sagt der andere, falsch, sie ist schon längst untergegangen, nur keiner hats bemerkt. Was ist denn los? Da sagt der Elch in mir, heyhey die sind doch alle völlig bikluppt und haben den Arsch auf, und das meilenweit! So ein Mist. So ein Käse! Die Welt die Erde der Mensch der Himmel und die Hölle, alles vereint in einem, so sieht es doch wohl aus, heijeijeiheyhey!!!.”

Herr Frank Rastell schrieb:

“Guten Gruss. Unser Leben ist entgleist. Es hat eigentlich keinen wirklichen Sinn. Man macht was, weil man Freude daran hat. Es hält nicht lange an. Da kommen 1000 sinnlose Behörden- Protagonisten, die dich nur ausbremsen, bis du jede Lust an allem verlierst. Die Welt ist sinnlos geworden. Nur noch Beschränkungen, Verordnungen, Gutmenschentum ohne sinnvolle Wirkung. Es wurde schon gesagt, jedoch viel zu selten gesagt, die Bespitzelungen der Menschen in Sachen Wohlverhalten und dergleichen häufen sich, sie nehmen zu, sind gelebter Alltag geworden und alle schauen weg. Eine Revolution wird kommen, wenn das so weiter geht. Irgendwann, wenn die Mehrzahl der Menschen diese Fehlentwicklung und Verselbstständigung der Behörden satt hat und der ständigen Bespitzelung überdrüssig wird, dann kracht es. Die Auflösung der DDR hat nicht ein altes, marodes System mit hinterweltlerischen Anschauungen kaputt gemacht, sondern es nur in eine neue Zeit rüber gerettet, wo es jetzt fröhliche Urstände feiert. Alte Stasigrößen blühen in neuem Wahn auf, finden überall neue Betätigungsfelder, wohl unter anderen Vorzeichen, mit denen sie ihre desolaten Vorstellungen der lückenlosen Überwachung ausleben können. Sie können das leider nicht nur, sie tun es längst. Die einstige BRD war ein freies Land, das kann man so sagen, die Betonung liegt auf war. Man hat es versäumt, den Stasiideologien einen Riegel vorzuschieben, das ist meine Überzeugung und die Resultate der zunehmenden Unfreiheit sehen wir heute und sie werden von Jahr zu Jahr schlimmer. ”

Herr Leon Oyiterbein schrieb:

“Und ich? Wie stehe ich in der Welt? Was erwartet man von mir? Ist es überhaupt wichtig, was andere von mir erwarten? Muss ich die Erwartungen anderer erfüllen, obwohl ich das gar nicht will? Sind es nicht solche Fragen, die uns alle oft umtreiben? Ich kenne Ihr Leben nicht und das ist auch gut so. Stellen Sie sich vor, ich würde von jedem dessen Lebensgeschichte kennen. Mein Kopf würde explodieren wie eine Zehnzentnerbombe. Für mein Leben kann ich aber sagen, dass ich meist die Erwartungen von Anderen nicht bedient habe. Dazu bin ich auch nicht auf dieser schnöden Welt. Meine Aufgabe besteht nicht darin, die Erwartungen anderer zu erfüllen, sondern meine sparsamen eigenen Erwartungen zu bedienen. Wenn man das so betrachtet, und man muss es so betrachten, dann geraten ganz andere Dinge in den Focus. Was war mir in meinem eigenen Leben immer besonders wichtig? Diese Frage sollte sich einmal jeder stellen, in einer stillen Stunde vielleicht mal. Nehmen Sie sich einen Notizzettel und schreiben da mal, nach reiflicher Überlegung versteht sich, der Reihe nach die Punkte in Stichworten auf, die Ihnen in Ihrem Leben heute noch besonders wichtig sind, dann auch die, die Ihnen früher einmal sehr wichtig waren, denn beide Gruppen müssen ja nicht unbedingt identisch sein. Wenn Sie da eifrig überlegen, vielleicht mal ein oder zwei Stunden lang, werden Sie staunen, was da alles zusammen kommt. Selbst bei Menschen, die anfangs noch sagten, mir ist alles egal, standen oftmals am Ende über 100 Punkte auf dem Zettel. Es ist eben nicht alles egal! Wichtig ist, dass man die Dinge wichtig nimmt, die einem auch wichtig sind. Das klingt erst mal blöde und selbstverständlich zugleich, aber das ist in unserer verlogenen Zeit alles andere als selbstverständlich. Viele Leute verbiegen sich nach außen hin, nur um anderen zu gefallen, um Ansichten zu bedienen, die man heute so haben sollte, um zeitgemäß zu sein, um in irgend einem wurstigen Trend zu liegen, der angeblich modern ist. Bloß nicht anecken und Diskussionen auslösen, die einen vielleicht noch als nichttrendgemäßen Menschen entlarven. Was erkennen wir daraus? Dass sehr viele Menschen sich heute ständig selbst belügen und sich selbst nicht mehr wieder erkennen, weil sie unter einer Dauerverbiegung leiden, nur damit sie sich Trends, politischen Vorgaben, den ganzen pseudo- gerechten Lebensstilen und Ansichten anpassen. Da geht dann schnell auch schon mal das eigene Rückgrat kaputt und das unwiederbringlich. Es entstehen Leute ohne jeden inneren Halt, eben weil sie sich ständig selbst belügen und sich selbst etwas vormachen, obwohl sie im tiefsten Inneren eine ganz andere Haltung zu vielen Themen des Alltags haben. Machen Sie das mal, mit dem Zettel und dann ändern Sie Ihr Leben so, wie es den Folgerungen der Themen auf diesem Zettel entspricht und Sie werden wieder ein glücklicher Mensch, glauben Sie mir das!”

Herr Pierré Schmitz schrieb:

“Mal guten Abend. Früher war ich gut genug da haben die Leute uns als Karnevalsband frenetisch zugejubelt und immder Zugaben gewollt. Endlos. Jahre lang hat man sich fürs Publikum den Arsch aufgerissen, nur um alle Auftritte noch hin zu kriegen. Alles vergessen und vorbei. Heut wollen die Leut nur noch Primitivmusik hören, wo es nur noch rummsrummsrumms geht und wo der Text vorwiegend aus vier Worten besteht, die endlos wiederholt werden. Die doofen Ärsche um den Schmitz hat man vergessen, nee, will keiner mehr hören, sagt der Veranstalter. Will keiner mehr hören, weil die Leute heute alle unmusikalisch und verblödet sind. So siehts nämlich aus! Wir hatten noch gute Musik, in unserer Band konnte jeder Musiker Noten und wusste, was er tat. Heute die können gar nix mehr, aber weil das Publikum auch doof und völlig unmusikalisch ist, passt das genau zusammen. Da mach ich auch einen Text aus vier Worten: Leckt mich am Arsch!” Das passt doch bestens für unseren neuen Karnevalssong, hahahahaha!!!! ”

Frau Alina Günther schrieb:

“Grüße aller Art! Auch ich als Frau möchte mal einen Einwurf zum Thema Spritpreise machen. Manche sind es noch nicht gewohnt, dass Frauen zu dem Thema etwas sagen. Ich mach das aber. Schöne Belobigungen kommen und strotzen vor Dummheit. Da heißt es, man soll einfach weniger fahren und sich ein kleineres Auto mit weniger PS kaufen, was dann auch weniger verbraucht. Wir sollen uns nach dem richten, was irgendwelche fremden Leute vorgeben, die ich noch nicht mal persönlich kenne? Wer bin ich denn? Das habe ich nicht nötig. Wenn ich ein starkes Auto mit 420 PS haben will, dann kaufe ich mir ein starkes Auto, das lasse ich mir doch von solchen Faulsäcken nicht kaputtreden, die in ihrem ganzen Leben wahrscheinlich noch nie gearbeitet haben. Bitteschön es wird von Ökologie und sauberer Umwelt gesprochen. Ach wie toll! Sind die jetzt in der totalen Verblödung angekommen? Es wird eben nicht von Ökologie und Umwelt gesprochen. Wenn die Spritpreise teuer sind, dann wird von den Spritpreisen gesprochen und genau darum geht es und nicht um Ökologie und Umwelt. Die Umwelt kann ich auch schonen, wenn die Spritpreise niedrig sind, wenn meine Überzeugung mir sagt, dass ich die Umwelt schonen soll. Nun hohe Spritpreise mit Umweltschonung und Ökologie schön zu reden, das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe. So was kommt von Leuten, die nicht richtig denken können. Die verbinden in ihrer vermoosten Denkbeule Dinge miteinander, die nichts miteinander zu tun haben. Natürlich kann ich sagen, wenn man den Literpreis für Sprit auf 20 Euro hoch setzen würde, dann würde die Umwelt geschont, weil dann fast gar keiner mehr fährt und somit mindestens 99 % aller Autoabgase wegfielen. Ist das denn ein gewünschtes Ziel? Ökokram und Umweltschonung um jeden Preis, um wirklich jeden Preis? Also einhergehend mit der völligen Zerstörung jeder Wirtschaft, jedes Einkommens, jeder Lebensgrundlage für die Menschen? An solchen Äusserungen sieht man doch, wie schwachsinnig diese Ökosäcke sind! Die sägen munter an dem Brett weiter, auf dem wir alle sitzen und sind so blöde, dass sie es noch nicht einmal bemerken!!!!! So sieht es doch aus!!!”

Herr Tom Huppertz schrieb:

“Hallo. Windows zankt mich immer und ich könnte platzen. Habe ich einen USB-Stick eingesteckt, um ein paar Daten zu kopieren, vergesse den Stick danach sofort raus zu ziehen, will das 5 Minuten später machen, da hat das scheiß Windows aus sich heraus angefangen den Stick zu überprüfen. Das dauert aber laut Anzeige 38 Minuten, soviel Zeit habe ich nicht. Ich kann nicht einfach mal 38 Minuten warten und Pause machen, nur weil das scheiß Windows eigenmächtig meinen USB-Stick überprüft. Also was tun? Ich schalte den PC ab, also offiziell runterfahren und so, weil dann ja alle Prozesse wohl automatisch korrekt sofort beendet werden. Alles aus. Nach ein paar Minuten mache ich den wieder an und zu meiner großen Frustration ist der USB-Stick jetzt kaputt und nicht mehr brauchbar. Auch auf dem anderen Computer funktioniert er nicht mehr und lässt sich auch nicht formatieren, wird nur als unbekanntes USB-Gerät angezeigt. So was darf doch nicht passieren. Die Windows-Eierköppe müssen das doch so programmieren, dass man zumindest erst gefragt wird, ob man einen Datenträger überprüfen will oder nicht, aber nein, immer werden eigenmächtig irgendwelche blöden Prozesse gestartet, die kein Schwein auf dieser Welt wirklich braucht und die mir als User gar nichts nützen und die ich nicht haben will. Am Ende zerstören sie dann noch die Sachen, wenn man diese Sinnlosprozesse aus Zeitnot abbricht. Das ist doch Schwachsinn hoch zehn!!! Man sollte Schadensersatz von Microsoft verlangen! Ab nächste Woche wird auf Linux umgestellt, diese Knallköppe können mich mal!!!!! ”

Frau Irmi Breukmann schrieb:

“Erst mal einen schönen Gruß an Euch Lappenkeulers! Ich bemitleide Euch ja, weil hier so ein Wust von dummen Schwämmen die Seiten volltexten mit sinnlosen Beiträgen ohne geistigen Inhalt. Andererseits erreicht Ihr unbewußt damit, dass große Teile der heute doch arg verdummten Gesellschaft sich damit selbst vorführen. Man sagte früher ja schon oft, jeder Mensch ist zu etwas nütze, und sei es nur als schlechtes Beispiel. Leider gibt es mir in der Neuzeit zu viele schlechte Beispiele. Wann kommen endlich mal wieder Leute, die als gutes Beispiel voran gehen können? Ich will da keineswegs jeden kritisieren, der hier was schreibt, aber gut die Hälfte der Einträge zeugen doch von einer gewissen geistigen Deformation der Schreiber oder Schreiberinnen. Auffällig ist schon, wie es einige andere auch bemerkt haben, dass offenbar aus dem Bereich der Tierfreunde besonders viele krumme Hirne dabei sind. Man fragt sich da schon, ob Tierhaltung oder insbesondere Hundehaltung, die Menschen dumm macht? Offenbar blockiert die Hundehaltung bei vielen zumindest die reale Sichtweise auf die Welt, weil Bello als kleiner Gott allem voran gestellt wird. Andererseits bestätigt es, dass meine Sicht auf die Dinge richtig war, als ich schon vor 12 Jahren meinen Hund ersatzlos abgeschafft habe. Vielleicht habe ich damals so gerade die Kurve noch gekriegt, so dass ich nach nur zweieinhalb Jahren Hundehaltung noch nicht soweit im Kopf verhundisiert war, dass ernsthafte Schäden in der realen Weltsicht entstanden sind. Ich würde mir nie im Leben wieder einen Hund zulegen, doch das nur am Rande. Viele basteln sich heute aus jedem Kokolores eine Ideologie, die sie dann am liebsten rücksichtslos jedem auf dieser Welt aufzwingen wollen. Erschreckend ist dabei, dass oftmals die Politik dabei mitzieht und sich ins von Ideologien fehlgeleitete Fahrwasser ziehen lässt. Man könnte daran verzweifeln, jedoch ich tue es nicht. Leute, die so drauf sind, lasse ich grundsätzlich links liegen und damit ist es gut.”

Herr Gernot Lammfrosch schrieb:

“Grüße und einen kühlen Tag. Die Zeit vergeht immer so schnell. Das will ich nicht und zuhaus habe ich schon alle Uhren unter den Sofakissen versteckt, damit ich sie nicht sehe. Das Radio lasse ich auch aus, weil die oft die Zeit ansagen. Kaum hat ein Tag begonnen, ist er auch wieder zu Ende. Das ist doch nicht fein. Es läuft einem die Zeit in großen Schritten davon und das völlig uneinholbar. Das was du in deinem Leben heute verpasst, wirst du nie wieder erleben oder nachholen können. Weg, weg für immer. Die Zeit ist so kurzlebig geworden. Früher kam einem ein Jahr wie ein Jahr vor, heute kommt es dir wie zwei Wochen vor, wenn es gut läuft, ansonsten noch kürzer. Ich weiss auch nicht, wie ich die Zeit anders gestalten soll, um sie besser auszunutzen und zu genießen. Habt ihr da vielleicht einige gute Ratschläge, die einem die Zeit wieder mehr wie das vorkommen lassen, was sie wirklich darstellt? Falls ja, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn ihr die hier mal vorstellen würdet. In diesem Sinne, euer Gernot. ”

Herr Uwe Bernhardy schrieb:

“Hallo. Alle reden über den Tankrabatt. Klar jetzt steigen die Spritpreise wieder noch mehr, aber auch mit Tankrabatt waren sie ja nicht billig, sondern viel zu teuer. Mit dem Krieg in der Ukraine kann man eigentlich alles begründen, inwieweit das stimmt, da habe ich so meine Zweifel. Ich reagiere aber anders darauf. Früher bin ich im Jahr ungefähr 19.000 km mit meinem Auto gefahren, je teurer der Sprit wird, um so weniger fahre ich damit, fertig! Am Ende fahre ich jetzt nur noch 10.000 km im Jahr und spare dadurch sogar noch Spritkosten, so einfach ist das!!!  ”

Herr Sven Urban schrieb:

“Heyheheyhe ihr Brettpinkler! Ihr habe geschriehben wo was ein Mann früher habt hat eine Lokkal in die Stuttgart wo hat der zu sagin gehabe überall. Waswaswas?? Wo ich bin habe keine andere zu sagin ich bin der Bosssssssssssssssssssssssss!!! Ihr wo was der Mann dooof Saukempler und habe nich zu sagin. Ich haben zu sagin! Ich bin der Bossss und ich habe zu sagin anderes keiner gar keinerr nur wihst ihr böscheid!!!!!!  ”

Frau Loonie Wilpert schrieb:

“Halloo essen Sie Kartoffelsalat und Sie werden glücklich! Ich meine damit richtigen Kartoffelsalat mit Mayo in der Soße, nicht so ein Ekelzeugs wo nur Essig und Öl drinne ist, das kann man ja keinem Esel ins Ohr stopfen! Das wäre widerlich! Richtig feinen Kartoffelsalat mit Mayo, Dill, Gürkchen, Zwiebelchen und vielem mehr, da kommt Freude auf und man wird glücklich. Sie glauben gar nicht, was Sie mit gutem Kartoffelsalat alles erreichen. Als Frau verführen Sie damit fast jeden Mann, bis auf einige Ausnahmen, das sind dann meist ohnehin so komische Luschis, die Sie erst gar nicht verführen wollen. Und zu gutem Kartoffelsalat gehören gekochte Eier, nicht eins, sondern mindestens vier, als Beilage oder als Zierrat oben drauf und dann noch frische, rohe, klein geschnittene Möhren als Beilage, ich garantiere Ihnen, die Nacht ist gerettet! ”

Herr Oliver Spadiek schrieb:

“Guten Tach. Dahinten die Menschen würgen sich einen ab über die Knösterreinigung. Was für ein Quatsch! Man vergleicht dabei Dinge miteinander, die man gar nicht miteinander vergleichen kann. Es ist wie mit Äpfel und Birnen vergleichen. Es dürfte doch klar sein, dass wenn Klamotten extrem stark verschmutzt sind, das normale Waschen in der Waschmaschine eben nicht mehr ausreicht. Dann steht man halt vor der Wahl, entweder das Zeug wegwerfen oder mit einer ordentlichen Knösterreinigung doch noch retten und danach wieder jahrelang benutzen können. Was dann am Ende in seiner Gesamtwirkung umweltfreundlicher ist, das kann sich jeder an den Fingern nur einer Hand abzählen. Das Herstellen neuer Klamotten verpestet ja auch die Umwelt und zwar mehr, als es eine gute Knösterreinigung tut. Also ist eine Knösterreinigung durchaus sinnvoll und sogar umweltschonender, wenn man sie richtig anwendet. Wer natürlich bei jedem kleinen Fleckchen mit der Kleidung zur Knösterreinigung rennt, der tut der Umwelt keinen guten Dienst, die ist ja nicht zum normalen Waschen gedacht, dafür gibts ja die gute alte Waschmaschine und die genügt dann ja auch. ”

Herr Rolf Bannert schrieb:

“Hallo, die Urlaubssaison ist vorbei, Gott sei Dank! Ich muss im Rückblick leider sagen, dass dieses Jahr der mit Abstand schlechteste Urlaub in meinem Leben war. Furchtbar, sage ich euch. Aber wie kann man auch nur auf die blöde Idee kommen, Urlaub in Afrika zu machen? Da hatte ich mich von Jemandem beschwatzen lassen. Es macht gar keinen Sinn, hier einzeln aufzuzählen, was da alles schief ging, sonst müsstet ihr diese Seite hier mindestens um 100 Seiten erweitern, eigentlich ging so ziemlich alles schief. Da fing schon bei der Anreise an, die Unterkünfte waren allesamt absolute Scheiße, sorry, muss man so hart sagen, und das Schiefgehen zog sich bis einschließlich zur lang ersehnten Abreise am letzten Tag hin. Nie wieder Afrika! Das ist meine Devise, die ich daraus gelernt habe. Das Geld, was das alles gekostet hat, dafür hätte ich hier viel sinnvolles kaufen können, nun ist es sinnlos verheizt worden, für einen Urlaub, der nur Frust gebracht hat!  ”

Herr Hishki Panderikon schrieb:

“Öjörn! wirn mal sage von der wus was harbet die sache harbet der welt. die lehrir froijoink harbet gesagen mus die welt wo die welt guter von der mennsch und harbet die frau. wir harbet drunken die wein von largoda mysanthropica nicht harbet nachen kopf wie oilfass mit die 100 litre. urgaurga kommen der men aus die bush und gesagen von nicht lehrir weissen not warum so hat. musse harbet die white kidtell vom sauber men wie wash die shirt und boxes harbet ein zeit für sauberekeit! big de la parra maches white shirt berabip mit habe nase. wart von das stone white marmmor viel geld von teuir. ich nichs millionaire harbet nich gernug. millionaire machs alles was er wolls kann sich kein armmmut von zu sagern. du not nich ich nich gernug nur klein und geld nur 850 euro in dier month.. ”

Herr Dr. Erwin Umfroy schrieb:

“Hallo mal so! Es ist noch nicht aller Tage Abend, das müssen Sie mir lassen! Abgerechnet wird zum Schluß und nicht irgendwann zwischendurch, wie es sich heute einige unfaire Gesellen in ihrer liderlichen Art angewöhnt haben. Sie Herr Lappenkeuler und Ihre werte Gattin machen sich soviel Mühe, hier eine wohlfeine Internetzeitschrift auf die Beine zu stellen, aber es wird Ihnen nicht gedankt. Obskure Gestalten schreiben in den Leserbriefen kapsulare Berichte, die oftmals vor lauter Diskrepanzen zu zerbrechen drohen. Widerliche Auswüchse von unbegrenzter Stupidität, die bei vielen Zeitgenossen von mangelnder Bildung zeugen, einseitige Verherrlichungen von Tieren, die ihrerseits meist von extremer Infantilität zeugen, diese Möglichkeiten der Leserbriefe werden leider von zu vielen unterbelichteten Charakteren mißbraucht, um auch noch den letzten Zweifler von ihrer geistigen Unreife zu überzeugen. Daher sind viele Einträge dieser Leserbriefrubrik diesen Seiten nicht würdig, sie passen vom Geist her nicht dazu. Es wäre vergleichbar, wenn sich auf einer hochdotierten Univorlesung vorne im Auditorium nur Analphabeten als Dozenten aufhalten würden, die ständig nur Blablaböllebölleblablabölleböllelubberlelubberleböllebölle sagen würden, weil sie noch nicht mal richtig sprechen können. Liebe Lappenkeulers, retten Sie Ihre Seite, in dem Sie sie nicht länger von solchen geistigen Dünnbrettbohrern als Plattform für deren Dummheit zweckentfremden lassen. Nehmen Sie wieder das alleinige Zepther in die Hand und schmeißen diese Beiträge vom unterbelichteten Mob heraus. Das wäre ein Befreiungsschlag für die Seite, der, wie ein frischer Wind, den ganzen Müll davon bläst. ”

Frau Uschi Gemmerswald schrieb:

Ich weigere mich, euch zu grüssssen! Mach ich nicht! Ihr lasst es zu es zu das böse Menschen hier im Leserbrief böse über Hunde schimfen. DAs gehört sich nicht! Hunde sind auch nur Leberwesen die ein recht haben recht haben. Sie sind nicht nur Kot wie manche sagen manche sagen. Es gibt gibt viele Hundearrten viele. Da gibt es süssse liebe kleine und imponierte grose richtig grose und alle muss es geben es geben. Die kleinen zum spiellen oder so zum Freude und die grose zum Bewachehn von Haus oder Mensch Haus oder Mensch. Sie sind nicht nur Kot nur Kot wie da viele schreiben. Die haben doch keine Annung keine Annung und sind dumm! Ein Hund ist nicht nur Kot nicht nur Kot. Der Mensch muss auch aufs Klo und keiner sagt der Mensch ist nur Klo ist nur Klo. Der Hund ist nicht nur Kot nur Kot warum begreiff das keiner? Kein Kot ist der Hund. Der Hund ist wichtich und kein Kot kein Kot! Ich weis das mein frühe Hund Strulli ist 2018 auf der Strassse auf der Strassse in ein Auto gelaufen gelaufen und war tot ganz tot. Ich habe dann viele Monate nur geweint geweint. Man soll alle Autos verbiehten dann kann kein Hund mehr vom Auto tot gefarre werden nicht mehr tot gefarre werden nicht mehr. 2020 habe ich mein neuer Hund Kaspar gehollt und der viel kleiner als der Strulli war aber lieb und will ich nicht das der in ein Auto. Ein toter Hund macht traurig tot traurig. Meine Mutter hat meine Mutter hat Lord Lebanon pesönlich gekannt pesönlich und der war ein grosarrtige Mann der hatte 4 Hunde gehab 4 Hunde einen kleinen weisen und 3 grosse in schwarz und brauhn schwarz und brauhn. So ein Mann wie der Lord Lebanon häten ich gern als mein Mann gehab aber da war der schon tot sonst häts ich den geheiratet. 4 Hunde und der Lord Lebanon kanntse sich aus aus gut 4 Hunde hat der gehabt. Hunde sind nicht nur Kot. Nicht nur Kot und das sollen die sich hinter die Ohrren schreiben Ohrren schreiben nicht nur Kot gar nicht nur Kot.

Herr Harald Anzesberger schrieb:

“Gruß Leute. Fragt mich doch mein neuer Nachbar zur linken, ob ich ein Typ wäre, mit dem man Pferde stehlen könne? Was für eine Frage. Ich habe mich zeitlebens nie für Pferde interessiert. Pferde sind mir so was von wurscht, das kann man gar nicht beschreiben! Also wisst ihr, wenn es auf der ganzen Welt kein einziges Pferd geben würde ja, es würde mir nichts fehlen, aber so rein gar nichts. Ich weiß, manche Mädchen werden mich beschimpfen, da es unter diesen besonders viele Pferdenarrinnen gibt, aber ich bin nun mal kein Mädchen und ich kenne sogar Mädchen, die mit Pferden genausowenig anfangen können, wie ich. Also Pferde? Nein danke! Also wenn ich mit Pferden nichts anfangen kann, werde ich mich auch nicht dazu hinreißen lassen, mit wem auch immer Pferde zu stehlen. Jajajaja, ich weiß, man sagt das so, meint es aber irgendwie anders, aber ich sage es so, wie ich es meine. Pferde? Nicht mit mir. Daher schaue ich auch keine Seiten mit Pferden und Sendungen mit Pferden interessieren mich ebenso wenig. Also was solls? Selbst Pferderennen sind mir total wurscht. Wenn das Pferd noch nicht erfunden wäre, brauchte es für mich auch niemand zu erfinden. Also bitteschön, eine Welt ohne Pferde ist für mich mindestens genauso gut, wie eine Welt mit Pferden, vielleicht sogar besser. ”

Frau Carola Amjakuiper schrieb:

“Hallöchen. Die Welt der westlichen Kulturen, wie wir sie noch bis vor 30 Jahren kannten, ist im Untergang begriffen. Man könnte weinen. Freiheit? Denkste! Bespitzelungen sind Standard geworden und fadenscheinige Begründungen dafür lassen sich locker aus dem Ärmel schütteln. Da werden eben Dinge für kriminell erklärt, die eigentlich seit Jahrzehnten Manifeste der Freiheit und Privatsphäre waren, zack, mit einem Wisch weg damit. Fernmeldegeheimnis? Fehlanzeige, weg damit. Stasi- oder Nazimethoden bürgern sich immer mehr ein und keiner scheint es zu bemerken. Einen faktischen Unterschied zwischen beiden Methoden gibt es ohnehin nicht, für den kleinen Bürger auf der Straße wirkt es sich gleichartig aus. Na? Wem seinen Briefkasten bohren wir denn heute an? Gibt es nicht? Doch, es ist längst gelebter Alltag, nur alle lassen sich belullen und sehen darüber hinweg..”

Frau Dagmar Secunder schrieb:

“Einen sonnig glänzenden guten Morgen! Es scheint ja Handwerker zu geben, die ihren Kopf nur als Halsverschluß brauchen, damit es nicht in den Hals hineinregnet. Also sowas habe ich ja noch nie gesehen! Die Nachbarsfamilie von mir staunte nicht schlecht, als am letzten Donnerstag morgens um 7 Uhr eine Handwerkertruppe damit begann, ihre Haustüre mit Betonsteinen zuzumauern. Als sie dann verlangten, dass die Blödmänner das sofort wieder weg machen, verlangten diese zuerst 6500 Euro, weil sie ja wegen ihnen diese Arbeitsleistung und das Material verbraucht hätten. Das lehnten die natürlich ab, worauf die Handwerker die schon halb zugemauerte Tür einfach so hinterlassen wollten. Irgend ein Vollhonk hatte die wohl telefonisch unter dem angeblichen Namen der Nachbarn beauftragt, diese Haustür zuzumauern und diese Knallköpfe habe damit ungeprüft begonnen. .”

Herr Dieter Robenfalter schrieb:

“Hey da, was ist gesundes Essen? Heute wird oft viel über gesundes Essen geredet. Gesundes Essen hinten, gesundes Essen vorne und überall, aber was bedeutet das? Nur Gemüse und Obst essen oder vielleicht grundsätzlich keine Lebensmittel mit Zucker und Fett essen? Gesundes Essen, wo fängt das an und wo hört es auf? Also so gesund ist gesundes Essen gar nicht, ist meine Erfahrung. Ich habe mal Tofu-Bratlinge anstatt Schweineschnitzel gegessen. Anschließend habe ich mich drei Tage lang bekotzt und beschissen. Diese gebratene Wichse kann man doch nicht essen! Man wird verarscht. Genauso mit Sojamilch. Dagegen ist ja die Pisse von meiner Freundin noch ein Hochgenuss. Sojamilch, bah, so was ekliges soll angeblich gesund sein. Das ist doch wohl Quatsch hoch zehn. Oder dann diesen komischen Hugenottensalat mit allen Abfallkräutern aus der Kuhweide drin. Oh he! Da haben die sicher noch die Rückstände von den Kuhfladen mit drin verarbeitet oder was, jedenfalls hatte ich anschließend einige Wochen lang Durchfall. Seither meine lieben Freunde, ist für mich gesundes Essen Geschichte. Da fresse ich lieber wieder Pommes-Schranke, ne deftige Bratwurst mit scharfem Senf und ein Klatsch Krautsalat dazu, das vertrage ich wenigstens ohne nachher wochenlang abzukotzen. Meine Freundin sieht das mittlerweile genauso, auch wenn sie dadurch ein paar Kilo mehr hat, als davor, aber hat ja auch seinen Reiz. Gesundes Essen, ich glaube, es gibt nichts ungesünderes, als gesundes Essen! ”

Herr Robert Fink schrieb:

“Grüsse an alle. Sind Sie auch so ein Gartenbastler wie ich? Ich züchte seit Jahren selbst Pflanzen, insbesondere Kreuzung von Gemüsesorten haben es mir angetan. Dabei kommen Sachen heraus, sowas hat die Welt noch nicht gesehen! Hervorzuheben meine einzigartige Kreuzung von Kohlrabi mit Schnittlauch, ein Genuß! Schnittrabi nenne ich die und man wird vor Geschmacksexplosion verrückt. Nur mit dem Abgleich der Kochzeit wirds schwierig. Als Kohlrabi ist die Kochdauer schon etwas hoch, so dass die Eigenschaften des Schnittlauchs dann oftmals untegehen. Die richtige Balance zu finden ist da schwierig. Derzeit arbeite ich an einer Kreuzung aus Blumenkohl und Möhren. Es ist mir schon gelungen, orangefarbenen Blumenkohl daraus zu entwickeln, jedoch schmeckt der immer noch, wie ganz normaler Blumenkohl. Da ist noch viel Feinarbeit erforderlich. Mein Traum wäre ja mal die Kreuzung von gleich vier Gemüsesorten, wie Blumenkohl, Kohlrabi, Möhren und Erbsen in einem, so dass man das berühmte Königsgemüse gleich aus einer Pflanze im Garten ziehen kann, ohne sich um vier Einzelsorten kümmern zu müssen. Das wäre für die Großlandwirtschaft sicher auch sehr interessant, weil es viele Arbeitsgänge wegfallen ließe, was also eine Rationalisierung und damit Kostenreduktion bedeuten würde..  ”

Herr Burkhard Schrabbertz schrieb:

“Hallo, Mein Kalender ist voll von Terminen, die ich alle noch wahrnehmen muss. Muss? Ich habe keine Lust, ich will nicht. Die Hitze der letzten Wochen hat mich zermürbt. Ich habe zu nichts mehr Lust, der Job ist mir egal geworden. Die Kunden, ja die Kunden plärren und jammern wie die kleinen Kinder, äh das funktioniert nicht, äh das geht nicht, äh alles ist kaputt. Ja und? Die faulen Säcke sollen sich selbst mal um ihrern Scheiß kümmern und nicht bei jedem halbwegs kleinen Fliegenschiss mich rufen. Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr! Ich habe die Schnauze gestrichen voll von diesem scheiß Kundendienst-Job. Alles Scheisse, ständig mit blöden Kunden herumärgern, die zu dumm zum scheissen sind. Und dann die unerträgliche Hitze, die mir jeden Nerv raubt, die meine Restkraft zunichte macht. Es geht nicht mehr. Leckt mich alle am Arsch! .  ”

Herr Peter Elyn schrieb:

“Zum Gruße! Ich trinke eigentlich keinen Alkohol. Ich lege keinen Wert darauf und ich vertrage ihn auch nicht. Wenn ich doch welchen trinke, wie vorgestern, wo ich ein kleines Glas Rum getrunken hatte, habe ich anschließend zwei Tage lang ein Gefühl, als hätte ich Nebel im Kopf. Alles was ich sehe, kommt mir unwirklich vor, so als zöge es im dichten Nebel nur schemenhaft an mir vorbei. Ansonsten ist mir vom Gefühl her nicht wirklich schlecht, nur halt diese Vernebelung und eine Lusteinschränkung. Das Auto lasse ich vorsichtshalber dann schon gleich drei Tage lang stehen. Am dritten Tag sind sämtliche Effekt völlig weg, aber mir ist das nicht geheuer. Deshalb trinke ich normalerweise gar keinen Alkohl, vielleicht höchstens zwei mal im Jahr, wie eben vorgestern. Was mich an dem Zeug auch stört ist, dass ich nach Alkoholgenuß mindestens vier Tage lang keinen Sex betreiben kann. Es läuft dann bei mir gar nichts, auch wenn ich will, da tut sich nichts mehr. Selbst wenn ich nur ein Glas Bier getrunken habe, tritt dieser komische Effekt bei mir auf. Frau Dünker, ganz weit vorne auf irgend einer Seite, hatte vor vielleicht zwei Jahren berichtet und gefragt, ob solche Effekte normal seien oder ob es das nur bei ihr geben würde. Also hier die späte Antwort, in mir gibt es zumindest einen Leidensgenossen, dem es ähnlich ergeht. Wobei ich mich noch glücklich schätzen kann, da sie ja offenbar sogar mindestens zwei Wochen unter diesen doch recht nervenden Auswirkungen leidet. Bei mir ist der Spuk allerspätestens nach vier Tagen vorbei und alles geht wieder normal. Ich hatte vor vielen Jahren mal getestet, ob es alkoholische Getränke gibt, bei denen diese Effekte bei mir nicht auftreten, und das war nur bei Cidre-Sekt der Fall, ansonsten bei allem. Warum ausgerechnet bei Cidre-Sekt das nicht passiert, weiss ich nicht, es ist aber bei mir so.  ”

Herr Dr. Emmerich Gustloff - Hagen schrieb:

“Hallo ! Jetzt entlarven sich die ganzen Umweltaktivisten selbst! Die rückschrittlichste aller Heizarten, das Heizen mit Holz, wird wieder reaktiviert, weil es sonst zu teuer würde. Dann spielt die Umwelt keinerlei Rolle mehr. Die angebliche Neutralität in der Ökobilanz vom Heizen mit Holz ist seit über 15 Jahren völlig widerlegt, wird aber trotzdem immer noch weiter verbreitet, weil es billiger ist und man alles so dreht, wie man es haben will. Das ist der wahre Grund. Daran sieht man jedoch vor allem sehr erschreckend schön, wieviel Rückgrat diese ganzen Ökos wirklich haben, nämlich gar keines! Wenn der eigene Vorteil im Vordergrund steht, werden die allerschädlichsten Heizmethoden wieder hervor geholt, die es nur geben kann. Bravo! Es ist natürlich sehr schön, wenn diese Hanswurste so jedem deutlich vorführen, wie weit sie es selbst ernst nehmen, was sie anderen ständig aufzwingen wollen! ”

Frau Simone Schneider schrieb:

“Grross entsezt bin ich überer die Berichte wo gegen Hunde gehäzz wird. Hunde sind libbe Tiere und wer da erhäzz die Hunde gehöre abschaffe und weg ist gemein!!!!!! Ich habbe 4 Hunde und libbe Tiere. Musse mer verbitte Berichte gegen Hunde. Wo ist der Bundiskantzler? Wo soll der ein Gesezz bestimme das maen nicht gegen Hunde häzze darf und wer doch gegen Hunde häzzen tut muss für 5 Jahre in die Gefägniss!! Meine arme Hunde habe schon geweihnd weil da immer Leute gege die Hunde häzzen tun.”

Herr Siegfried Efferz schrieb:

”Ha lo. Muss ich machen, was andere sagen? Muss ich nicht! Tue ich auch nicht, niemals! Ruft mich so ein Arsch an und sagt, ich soll mein ganzes Geld einem Mann an der Tür übergeben, weil es sonst geklaut würde. Ich sag dem ich kann mich mal auf deinem Kopf übergeben du Schwachmat! Für wie blöd halten die die Leute eigentlich? Kommt eine Dame im Supermarkt und sagt zu mir, für nur 50 Euro könnte ich es mit ihr treiben, wenn ich wollte den ganzen nachmittag lang. Was ist hier los? Ich meine, die sah gar nicht mal schlecht aus, aber was kann man davon erwarten? Da wirst du hinterrücks überfallen und ausgeraubt, während du vorne nagelst oder was? Ich bin ja kein Moralapostel, aber das geht dann doch zu weit. Ich meine, rein sextechnisch, klar ist immer schön, aber wer weiß, was dahinter steckt? Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, auch wenn das bedeutet, dass man manche Chance ungenutzt vorbeiziehen lässt. Oder der schleimige Doofkopp im Fernsehen, der da predigt, kaufen sie 2 Zambatec Wischmopps für nur 180 Euro und sie kriegen dann einen dritten Zambatec Wischmopp gratis dazu, haben also 90 Euro gespart bzw. verdient. Hallo, gehts noch? Diese Primitivdinger, die schon durchbrechen, wenn du sie schief anschaust, kriegst du im Rampen-Restelager im Zehnerpack für 15 Euro nachgeworfen, wenn du vergisst, die Tür zuzumachen und die Fernsehverkaufsbetrüger jubeln dir 3 für 180 Euro unter und behaupten dann noch, dass du damit einen geschenkt bekommen hättest. Ser witzig. Gibt es wirklich Leute, die so hoffnungslos dumm und verblödet sind, dass sie darauf reinfallen? Oder der andere Fernsehspast, der einem eine sogenannte halbautomatische Bodenkralle, so ein primitiver Drehspaten, für nur 120 Euro andrehen will. Das ist das gleiche Primitivding, was du im Baumarkt an der Ecke für 13 Euro kriegst und dessen Blechteile sich bei der Benutzung noch mehr verdrehen, als der umzugrabende Erdboden. Langsam habe ich den Eindruck, dass die gesamte Gesellschaft nur noch auf Betrug aufbaut. Solche Fernseh- Verkaufssender, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als dumme Leute mit minderwertigem Müll über den Tisch ziehen, sollte per Gesetz verboten und zwangsabgeschaltet werden! Aber egal wo du heute bist, man versucht dich nur noch für dumm zu verkaufen.  ”

Herr Norman Blockhardt schrieb:

”Was denn? Sehe ich aus wie ein Gummibaum? Was? Da will mich doch einer verarschen. Hier diese scheiß Grüße von wegen im Namen des Gummibaumzüchterverbandes, die können mich mal ordentlich am Arsch lecken, jawohl! Was habe ich mit Gummibaumzüchtern zu tun? Jeden Tag kriege ich mindestens 20 emails von den Wixern und oft sogar Papierbriefe im Briefkasten. Jetztletzt sogar mit irgendwelchen Proben von Gummibaumsamenperlen drin. Gehts noch? Was soll ich mit der Scheiße? Ich habe keine Gummibäume und ich züchte keine Gummibäume und ich habe auch nicht vor, das zu ändern. Gummibäume, was für ein sinnloser Quatsch! Ich muss da endlich mal mit dem Hammer auf den Tisch klopfen, damit diese benebelten Gummibaumheros endlich begreifen, dass ich mit Gummibäumen so rein gar nichts am Hut habe! Hey lebst du noch oder sammelst du schon Gummibäume, oder was? Da platzt mir der Arsch wenn ich solche Scheiße lese. Gummibäume, wie sinnlos ist das denn? Wozu dient ein Gummibaum? Kann mir das vielleicht einer erklären? Wahrscheinlich nicht, das wissen diese Gummebaumpisser ja selbst nicht. Die neuste Kreation aus den USA ein Gummibaum mit blauen Blättern, schreibt mir eine Frau Schölke, die hat ja wohl ein Rad ab, was? Und wenn der Gummibaum schwarzweisskarrierte Blätter im Schachbrettmuster hat, es ist mir egal! Völlig scheißegal, wann begreift ihr Gummificker das endlich??????? Es ist doch zum Haare raufen, doch ich habe keine mehr, also klappt das auch nicht. Gummibäume, Gummibäume, Bummigäume ich werd langsam wahnsinnig vor lauter Gummibaumgefasel. Was soll das? Wieso kriege ausgerechnet ich ständig diese Scheiße über Gummibäume zugeschickt??? Ich kriege inzwischen schon Anfälle, wenn ich irgendwo Gummibäume sehe. Erst vorgestern habe ich im Eingangsflur von einem Bürohaus einen Gummibaum, der dort stand, in den Aufzugschacht geworfen, damit dieses Scheißding endlich aus meinem Blickfeld verschwand. Hört mir doch auf, Gummibäume, solch ein Scheißkram! ”

Frau Loretta Gagger schrieb:

“Hallo. Ich bin empört, schon wieder hat ein Textilladen geschlossen. Die kleinen Bekleidungsgeschäfte machen alle zu. Es ist fürchterlich. Gerade die waren es, wo man immer zuvorkommend und mit Sachkenntnis bedient wurde. Aber die werden systematisch kaputt gemacht und das ist so schade. In den großen Textilkaufhäusern fühle ich mich nicht wohl und möchte dort gar nicht einkaufen. Zudem ist es mir zu weit, dafür immer in die Stadt zu fahren. Hier auf den kleinen Orten gab es immer kleine, hervorragende Textilläden, doch geblieben ist davon inzwischen nichts mehr. Das schadet ja auch der Umwelt. Wenn ich extra 25 km fahren muss, nur um mich neu einzukleiden, dann verpestet es die Umwelt. Früher konnte ich zufuß hier ins Dorf gehen oder in den letzten Jahren mit dem Rad 3 km ins nächste Dorf fahren, wo es bis zuletzt noch einen Textilladen gab. Doch der hat jetzt auch zu gemacht, nach dem bei uns im Dorf der schon vor 5 Jahren dicht gemacht hat. Ich bin zutiefst entsetzt! Bei künftigen Wahlen kann ich doch keine Regierung mehr wählen, die alle kleinen Geschäfte kaputt gehen lässt. Das geht einfach nicht! Es trifft nicht nur Textilläden, eigentlich alle kleinen Geschäfte gehen vor die Hunde! Dann heißt es immer, dass die Politik daran nicht schuld wäre, der Markt würde das so regulieren. Dieser Witz gefällt mir gar nicht, denn er ist keiner! Wer zerstört denn mit seiner Machart die Bedingungen für die kleinen Läden? Doch nicht irgend ein nicht greifbarer Markt. Der Markt reguliert das, sehr witzig! Dann muss dieser Markt auch künftig regulieren, wen man nicht mehr wählen kann! Mal sehen, ob die hohen Herrschaften das dann auch noch so locker sehen. Pech gehabt, wenn sie nicht gewählt wurden, hat der Markt das eben so reguliert, sage ich dann. Man macht die gesamte alte Infrastruktur kaputt. Genau wie mit der Eisenbahn. Was war das früher hier bei uns auf dem Dorf schön. Man konnte vom Bahnhof aus, der in 7 Minuten Fußweg zu erreichen war, in alle umliegenden Orte fahren, die etwas größer waren und solche Geschäfte noch hatten oder in 2 größere Städte, eine in Richtung Südwesten, die andere in Richtung Norden. Aber nein, da kamen die hochintelligenten Verkehrspolitiker auf die Idee, schon 1980 den Bahnhof zu schließen und dann würde alles besser, weil angeblich auch zwischenliegende Dörfer durch Busse angeschlossen würden, die vorher noch gar keinen öffentlichen Verkehr hatten. Die Politker fahren natürlich nicht damit und ich auch nicht, weil der Bus in diese Orte 90 Minuten Fahrzeit braucht, eben weil er vorher noch über gefühlt 50 andere Dörfer fährt, mit dem Zug war ich in spätestens 35 Minuten dort! Dann heißt es, ich soll modern sein und die Waren einfach im Internet bestellen. Das ist lustig! Erstens ist das Internet hier so lahm, dass alleine das Abrufen meiner Mails fast 10 Minuten dauert und zweitens bestellt man wirklich in den Shops, dann schicken die Idoten fast immer das Falsche und ich solls dann zurück schicken, was aber wieder nicht geht, weil die nächste Poststelle von hier 10 km entfernt liegt und dank fehlendem Zug nur noch mit dem Bus innerhalb von 50 Minuten Fahrzeit erreichbar ist. Soll ich mir deswegen auf meine alten Tage lieber wieder extra ein Auto kaufen, obwohl ich schon 23 Jahre nicht mehr gefahren bin?? Also das klappt doch alles nicht. Ich bin furchbar sauer und solche Probleme sollten endlich mal auf den Tisch und präsentiert werden, anstatt sie immer wieder nach Politikermanier unter den Teppich zu kehren!  ”

Herr Waldemar Rohde schrieb:

“Guten Tag erst mal! Das Thema Naturschutz regt mich immer wieder auf. Ich könnte zerplatzen, wenn ich oft höre, was für einen Käse man immer wieder gerne mit dem Naturschutz in Verbindung bringt. Man tut dem Naturschutz damit keinen guten Dienst. Da werden Dinge mit Naturschutz begründet, die überhaupt rein gar nichts mit Naturschutz zu tun haben. Bekanntestes Beispiel ist die vollkommen schwachsinnige Wiederansiedlung von Wölfen in unseren Regionen. Wölfe haben mit Naturschutz absolut nichts zu tun und Wölfe dienen in keinster Weise dem Naturschutz. Die Wiederansiedlung von Wölfen ist nur eines, völlig schwachsinnig! Sie bringt nur schädliche Auswirkungen. Ja, Wölfe gehörten einmal hierhin, bis vor rund 300 Jahren. Tiere, die seit 200 bis 300 Jahren hier ausgestorben waren, gehören auch nicht mehr hierhin. Es käme auch kein normaler Mensch auf die absurde Idee, hier wieder Dinosaurierer nachzüchten zu wollen und anzusiedeln, die hat es irgendwann auch mal gegeben. Wären die Wölfe vielleicht erst vor 10 Jahren hier verschwunden, dann hätten diese Unterschutzstellungen noch halbwegs Sinn, aber nicht bei einem Tier, was seit über 200 Jahren als ausgerottet gilt. Die unverfrorene Hochnäsigkeit, mit der sich irrgeleitete Tierverherrlicher als Maß aller Dinge aufspielen und ihre kruden Ansichten hier wieder durchsetzen, was am Ende nur extrem schädliche Auswirkungen hat, siehe Landwirte, deren Weidetiere sinnloser Weise von Wölfen gerissen werden, um nur eine der Schadwirkungen zu nennen, finde ich geradezu grotesk. Dann aber noch die Wiederansiedlung des Wolfes als angeblichen Naturschutz deklarieren zu wollen, das bringt das Faß zum Überlaufen. Es zeigt, hier sind Leute am Werk, die von der Materie, über die sie mit zu entscheiden haben, überhaupt keine Ahnung haben und richten damit enormen Schaden an. Auch für den echten Naturschutz. Der Wolf ist kein Naturschutzprojekt und er wird nie eines werden! Die Konsorten werden erst dann wach, wenn die Schäden durch den Wolf so groß werden, dass sie nicht mehr zu handhaben sind, doch dann ist es zu spät. Jetzt wäre es noch die richtige Zeit dazu, die Wiederansiedlung des Wolfes zu unterbinden. Es bleibt zu befürchten, dass man in infantiler Manier voller Tierverherrlichung die falschen Entscheidungen trifft und die gegebenen Möglichkeiten verpasst. ”

Herr Gerold Tischler schrieb:

“Hallo! Wer will mich beleidigen? Ich habe doch nicht so einen eckigen Kopf wie dahinten der Herr Grün. Das aber bestimmt mal nicht. Schau dir den doch an. Dem sein Kopf sieht doch aus, als hätte man ihn aus einem alten Schuhkarton gebastelt. Haha! Da wundert es mich nicht, dass aus so einem Quadratschädel so komische Gedanken raus kommen, wie der sie verbreitet. Aber schauen Sie sich bloß nicht dem seine Frau an! Ich will ja keinem zu nahe treten, aber mein lieber Scholli, stellen Sie einen kleinen Sprudelkasten als Kopf obenauf, dann 3 große Bierkästen als rumpf übereinander und 2 Weinflaschen als Beine darunter, dann wissen Sie genau, wie dem seine Frau aussieht, haha! Solch komischen Leute haben Sie noch nie gesehen! Dann kommt dieser Grün immer und will anderen seine Weltanschauung aufzwingen, das ist doch lachhaft. Hör mal, diese Einstellungen passen vielleicht zu Leuten aus dem Mittelalter, aber heute doch nicht mehr. Die Evolution hat da wohl einen gewaltigen Rücksprung gemacht, als dieser Herr Grün gezeugt wurde. Wer weiß, wie das kommen konnte. Seine verklemmten Ansichten zu jedweder Erotik will ich hier erst gar nicht ansprechen, alleine darüber könnte man Bände schreiben und sich nur noch wundern. Der Mensch entwickelt sich weiter, heißt es, doch bei diesem Herrn Grün hat die Natur wohl aus Versehen den Rückwärtsgang eingelegt, das ist meine Übzeugung. Kartonköpfe, Hohlbirnen und solch eine Witzfigur wagt es, mich als dummes Schwein zu bezeichnen, das finde ich ja wieder typisch, absolut typisch. Selbst geistig und auch sonst in jeder Hinsicht zu kurz gekommen, aber dann andere als dummes Schwein bezeichnen, das haben wir gerne. Natürlich nimmt den keiner ernst, und wer es tut, der ist selbst schuld. Also Leute denkt dran! ”

Herr Jörn Dellinger schrieb:

“Hey Internetgurgler! Geht denn kein Tag vorbei an dem man mal nur ein einziges mal nicht ins Internet geht? Kann man sich das heute überhaupt noch vorstellen? Jeden Tag hat man so sein Ritual, geht man mindestens einmal ins Internet. Mal die neusten Nachrichten durchsehen, mal die Emails abfragen, mal die Programmvorschau prüfen, mal die neusten Erotikfotos schauen, mal die aktuellen Satiregeschichten lesen, mal etwas Musik downloaden oder so und immer mehr. Wenn man schon nur einmal einen einzigen Tag völlig aufs Internet verzichtet, kriegt man schon einen trockenen Hals und leidet unter Entzugserscheinungen. Huhh vielleicht ist die ganze Welt schon untergegangen und ich habe davon nichts mitbekommen, weil ich nicht im Internet war, so ungefähr verhalten sich heute viele. Aber das Internet ist auch ein riesengroßer Umweltsünder, nur man sieht es nicht. Durch die enormen Strombedarfe für die ganze Infrastruktur, die weltweit dahinter hängt, die von jedem einzelnen Internetbesuch, auch von Ihren Besuchen, ausgelöst wird, müssen Gasmengen und sonstige Energieträger verheizt werden, davon macht sich kaum einer eine Vorstellung. Würde man weltweit das ganze Internet abschalten, nur mal so theoretisch betrachtet, dann würde der weltweite Strombedarf heute schon um mindestens 20 % sinken, also ein Fünftel des weltweiten Strombedarfs geht heute schon nur für das Internet und all seine Nebenschauplätze drauf! Das muss man sich mal vorstellen! Noch vor 10 Jahren lag dieser Wert bei 3 %! Und es steigt weiter! Wir verheizen weltweit Unmengen an Strom nur zur Bespaßung, nur um irgendwelche Streaminggeschichten zu sehen und zu hören, denn der größte Anteil geht dafür drauf. Ich schlage vor, und das ist einfach umzusetzen, jeder von uns soll ab sofort mindestens einmal pro Woche einen ganzen Tag lang völlig aufs Internet verzichten! Es gar nicht nutzen, den Computer und das Smartphone erst gar nicht einschalten, diesen ganzen neuzeitlichen Humbug mal links liegen lassen. Anstatt dessen vielleicht mal einen echten Livestream in Form eines Waldspaziergangs in echt machen. Das würde allen gut tun. Der eigenen Seele, der Gesundheit, dem sinkenden Energieverbrauch und damit der Umwelt, der Sinnesschärfung für das, was wirklich wichtig ist und man wird erstaunt feststellen: man lebt auch ganz ohne Internet weiter und das sogar besser, weil man wieder mehr das Echte genießt.”

Herr Theo Anwarder schrieb:

“Hallo und einen feinen Tag. Lieber Herr Lappenkeuler, Teile Ihres Lebenslaufs kann man ja recht ergreifend auf diesen Seiten mitlesen. Das würde nicht jeder so locker ausplaudern, da sind ja doch Sachen bei, die nicht gerade als ein Ruhmesblatt gelten. Sie haben da keine geradlinige Biographie, viele tiefe Täler, einige Höhen. Ich freue mich für Sie, dass Sie offenbar in den letzten 15 Jahren, so ungefähr, mehr auf der Höhe Ihres Lebenslaufs verbracht haben. Vielleicht trägt auch Ihre liebe Frau Kayla dazu bei, dass Sie nun im Alter doch eine gewisse Konstanz in Ihr Leben bekommen haben. Eine Frau kann einen schon festigen, ich weiß, wovon ich rede. So sollte man eigentlich jedem alten Junggesellen doch noch die richtige Partnerin wünschen, damit wenigstens die reifen Jahre noch in einem guten, einheitlichen Fahrwasser verlaufen. Ich bewundere Ihren Mut, auch die Schattenseiten Ihres früheren Lebens so offen preiszugeben. Gerade bei den dunklen Stellen, wie den unschönen Erlebnissen mit Ihrer ersten Frau oder dem wirtschaftlichen Minimal- Dasein, würden sich die meisten hüten, sowas nach außen zu erzählen, weil Sie damit Ihr Ansehen demontieren könnten. Aber ich finde das gut und würde mir wünschen, dass alle Menschen auch mit Ihren Niederlagen so offen umgingen. Mein großer Respekt dafür!”

Frau Hedwig Frühwasser schrieb:

“Isse alles kahpuuht? Hahbe ichs bei der Eläcktrolahde für die Fehnsehr neu Lauhsprächer gigauft wo man höhrre kann! In die schwahzze Gehrheuse. Mahch ich die Lausprächer an die Fehnsehr mit die Kappel von die Steckeh wie stähs beschribbe in die Annloitung und komms aus die Lauhsprächer nur imme Pfffeihfff quitschqutsch pfffeihff quitschürgerumbelrumbel. Man kann nich höhrre die Nahrichtesprehche und nich höhrre die Muhssik. Alles gehs nich. Gehs ich bei der Eläcktrolahde wille mein 59 Euhrro zurug und sags der Mann von der Eläcktrolahde Lausprächer issere nich kahpuut ich hahbe nur fahlch anerslohse. Der isse doch duhmm ich will mein Euhrro zurug!!!!! ”

Herr Elvis Barro schrieb:

”Hallo? Hallo! Der Tag hatte so schön angefangen, doch dann schellte der Wecker und ich musste aufstehen. Schon war der ganze Tag versaut! Ich und morgens aufstehen, das passt irgendwie überhaupt nicht zusammen. Es widert mich an. Was könnte der Tag schön sein, wenn man den ganzen Tag im Bett liegen bleiben könnte, aber er ist es nicht! Da muss man wieder raus, in die trostlose Wirklichkeit des Seins. Was steht heute auf dem Programm?, lautet die erste Frage. Och neeee, schon wieder einkaufen, es muss sein, es ist kein Brot mehr da, es ist keine Wurst mehr da und Käse ist auch fast alles weg. Meine geliebten Kartöffelchen für heute Mittag gibt es auch nicht, weil keine mehr da sind. Also kaufen muss sein. Ich hasse das Kaufen wie die Pest, fast noch mehr als das Aufstehen. Haben Sie schon mal zusammengerechnet, wieviel Lebenszeit man so im Durchschnitt alleine mit Einkaufen verheizt? Sie würden Bauklötze staunen, sage ich Ihnen. Wahrscheinlich kommen da Jahre zusammen. Überhaupt besteht das Leben aus so vielen Dingen, die du eigentlich gar nicht willst, die dir aber viel Lebenszeit rauben, nur weil andere es dir vorschreiben wollen oder weil die Lebenssituation es dir vorschreibt. Wie neulich wieder. Da kam so ein Liebesbrief vom Finanzamt. Mir wuchs ohnehin schon ein Pelz auf der Zunge, als ich den Absender gelesen habe. Da wollen die, dass ich irgenwas angebe und ausfülle, und zwar online, für eine Neubewertung meiner Grundsteuern fürs Wohnhaus. Ich krieg die Krise. Was soll der sinnlose Scheiß? Nur weil irgend so ein Hirnakrobat sich das ausgedacht hat, sollen jetzt bundesweit alle Hausbesitzer solch einen Mist ausfüllen, was mir wieder viel Zeit raubt. Die wissen doch, wer Hauseigentümer ist und die wissen auch, von welchem Baujahr das Haus ist. Hätte man das nicht einfacher haben können? Wenn man sagt die heutigen Steuerbewertungen beziehen sich auf Daten von, was weiss ich, 1965 oder so, dann hätte man das für alle hochrechnen können und gewusst, wie die ungefähren Werte heute sind. Aber nein, da wird wieder so ein Bürokraten- Prozess in Gang geworfen, der am Ende mehr in der Durchführung kostet, als die Sache einbringt. Sinnloses Verheizen von Steuergroschen ist das! Glaubst du, das wäre alles? Nein! Da kommt noch ein Schreiben vom Anwalt meiner Ex-Frau, dass die angeblich aus neuen Berechnungen noch ein ausstehendes Unterhaltsgeld in Höhe von 3500 Euro von mir einfordert. He! Gehts noch? Wir sind seit 4 Jahren glücklich geschieden und jetzt das? Was könnte ich von der noch alles fordern? Da gäbe es sicher manches. Alleine das Familiensilber, was damals ausschließlich von mir bezahlt wurde, was sie aber nach der Scheidung komplett mitgenommen hat. Damals habe ich nichts gesagt, soll sie doch glücklich damit werden und sich den Mist sonstwohin stecken, aber jetzt kommt die und will noch nachhaken. Das geht wohl gar nicht! War das alles für heute? Natürlich nicht! Kommt meine kleine rumänische Putzfrau, die Süße, dass sie angeblich von mir schwanger sei und jetzt will sie sofort die Heirat oder wenigstens ein dickes Konto auf meine Kosten eröffnen, am liebsten beides. Ich meine, man kann ja über alles reden, ich wäre ja gar nicht mal abgeneigt, aber muss man denn einen immer so unter Druck setzen? Heirat, eigentlich habe ich von sowas noch die Nase voll. Siehe oben. Und fängst du das erst mal an, wer weiss wer morgen noch alles kommt und geheiratet werden will? Wäre ich doch bloß im Bett geblieben, ich sags ja, nur Ärger, nur Scheiße, nur Mist.”

Herr John Zülber schrieb:

”Guten Tag,, ich verbeuge mich vor niemandem! Ich bin kein Kriecher und kein Radfahrer. Die größten Schweine dieser Welt sind die Arschkriecher! Arschkriecher ermöglichen erst, dass schlechte Gesetze durchgesetzt werden, Arschkriecher ermöglichen es, dass das Leben für viele Menschen unangenehm gestaltet wird. Denken Sie mal darüber nach. Ohne Arschkriecher wäre es auf der Welt mindestens 10 mal so schön. Die Hierarchie in Betrieben habe ich auch nie akzeptiert. Deshalb habe ich auch in keiner Firma lange gehalten. Mein Berufsleben war dafür aber sehr bunt. Keine Stelle wurde von mir länger als drei Wochen bekleidet, spätestens bis dann hatte ich mich mit allen, die in der Hierarchie über mir standen, dermaßen angelegt, dass man mich rausgeworfen hat. So manch ein Firmenbesitzer wurde sogar höchstpersönlich als stinkendes Arschloch bezeichnet, was meistens nicht wirklich gut ankommt. Oder eine Chefin hatte ich mal als abgehalfterte Hilfsnutte bezeichnet, das gefiel der auch nicht. Es geht mir nicht darum, Streit auszulösen oder zu provozieren, wie manche behauptet haben, es geht mir immer nur darum, dass ich mich keinem System dieser Welt unterordnen werde! Das könnte durch Zufall passieren, wenn das System in allen Punkten mit meinen Anschauungen gleich ist, aber das ist am Ende so unwahrscheinlich, wie es unwahrscheinlich ist, dass man den Petersdom zu einem Hauptbahnhof umbaut. Da sind wir gleich beim nächsten Reizthema: Religion. Jede Religion geht davon aus, dass irgendwer zu sagen hat, dass also alles in einer Hierarchie eingebettet ist. Sie ahnen schon, wo da wieder Konfliktpotenzial für mich lauert. Da ich die in allen Religionen eingebauten Hierarchien ebenfalls nicht dulde, gehöre ich schon seit über 25 Jahren keiner Religionsgemeinschaft mehr an. Fragen Sie mich jetzt nicht, ob das gut oder schlecht ist. Diese Frage stellt sich mir gar nicht. Hierarchie = gleich schlecht = nichts für mich, so einfach ist das! Manche Gleichung ist wirklich sehr einfach nur viele trauen sich nicht, sich daran zu halten und danach zu handeln. Vermeiden Sie jede Hierarchie und Sie können garantiert wieder in jeden Spiegel schauen, ohne sich schämen zu müssen. Die Folge ist zwar eine gewisse Leidensfähigkeit, aber was tut man nicht alles für eine gute Sache?”

Frau Rosetta Pruhn schrieb:

“Keiner da? Hackhackhack, alle weg! ”

Frau Silvia Evenfricke schrieb:

“Einen holden Gruß. Der Bau einer Zisterne kann sich lohnen und ist heute sinnvoll. Eine Zisterne, die das Regenwasser auffängt und im unterirdischen Dunkel problemlos über lange Zeiträume als Brauchwasser speichern kann. Richten Sie im Haus separate Leitungen für Brauchwasser ein, mit denen die Toilettenspülung und Bewässerungshähne für den Garten beaufschlagt werden. Sie werden staunen. Das reduziert Ihren Jahreswasserverbrauch um mindestens 60 %. Damit sinkt erfreulicherweise die Wassergebühr entsprechend, da in den meisten Orten die Abwassergebühr nach dem verbrauchten Frischwasser berechnet wird, sinkt auch diese und zwar noch viel erheblicher, als die Frischwassergebühr. Der Umwelt und dem Wasserhaushalt dieser Welt wird ebenfalls ein guter Dienst erwiesen, weil nicht soviel gutes Frischwasser nur für Dinge wie Toilettenspülung verunreinigt wird. Wie ich lese, sind Sie doch handwerklich recht geschickt und da wäre es Ihnen sicherlich sogar möglich, diese Regenwasserzisternenanlage zum größten Teil selbst zu errichten. Die reinen Materialkosten sind gar nicht so hoch. Große Erd-Kunststofftanks kriegen Sie heute schon ab 650 Euro, die etwas besseren kosten ungefähr das Dreifache. Wenn es Ihnen zu lästig ist, diese in den Erdboden einzubuddeln, dann gibt es auch Tanks, die Sie einfach hinters Haus auf Stützen stellen können, ähnlich einem kleinen Wasserturm. Ich will Sie nicht beschwatzen, sondern überzeugen. Glauben Sie mir, es lohnt sich. Falls Sie Interesse bekommen haben, können Sie sich gerne eine solche Anlage mal höchstpersönlich bei mir hier im Haus anschauen, wir können einen Termin vereinbaren und dann kommen Sie mal vorbei. Ich wohne nämlich gar nicht mal sehr weit weg von Ihnen, ebenfalls im Raum Karlsruhe. Luftlinie sind es von Ihnen zu mir ungefähr 15 km. Über die Straßen werden es vielleicht 22 km sein. . ”

Herr Robert Haberland schrieb:

”Der Mensch ist ein Gegenstand. Die Pasqualen sagten, ein Mensch sei kein Gegenstand. Ich sage, der Mensch ist ein Gegenstand. Ein Gegenstand, dessen Wert stark variiert. Behaupten Sie bloß nicht, das wäre falsch. Dann werde ich wütend. Das wollen Sie nicht wirklich erleben. Das ist keine Drohung, sondern eine sachliche Information. Der Mensch ist ein Gegenstand. Betrachten wir mehr. Alle Tiere sind ebenfalls nur Gegenstände, alle Pflanzen ebenso. Sagen Sie nicht, das wäre nicht wichtig. Solche Feststellungen sind immer wichtig. Sie sind deshalb wichtig, weil man damit unwissende Kreaturen auf den aktuellen Stand bringen kann. Das ist manchmal nötig, um Falschbewertungen zu verhindern. Der Mensch ist ein Gegenstand, alle Tiere sind Gegenstände, alle Pflanzen sind Gegenstände. Ich ahne schon, mit welch primitiven Gegenargumenten Sie mir jetzt auftrumpfen wollen. Von wegen in den Rechtsbüchern, in Gesetzen und ähnlichem Juristenwerk stünde, dass vor allem der Mensch eben kein Gegenstand sei. Wenn Sie das tun wollen, dann denken Sie falsch. Seit wann ist das Fakt, was in irgendwelchen Gesetzen und Juristenwerken steht? Nur weil das da steht, ist es ja nicht so. Es mag zwar in bestimmten Situationen sein, dass auf Grund dortiger Vorgaben aus einer Andersbewertung Bestrafungen im juristischen Sinn folgen, das alleine macht eine Sache jedoch nicht richtig. Wenn in einem Gesetzbuch stehen würde, dass ab sofort morgens um 9 Uhr tiefste Nacht wäre, wäre deshalb morgens um 9 Uhr immer noch nicht tiefste Nacht, sondern eben Morgen. Verstehen Sie, was ich meine? Also was in diesen Werken steht, das muss keineswegs richtig sein. Früher stand in solchen Werken auch mal, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren und genau diese mit ihrem Tun auch gleich die ersten juristischen Fälle schufen. Aha! Wer glaubt diesen Mumpitz heute noch? Also ich könnte Ihnen namentlich keinen einzigen Menschen auf dieser doch recht großen Welt nennen, der das heute noch glaubt, nicht einen. Genauso verhält sich das mit allen anderen Gesetzen auch. Irgendwann wird man feststellen, dass alles falsch war, dass es Ergebnisse von falschen Ansichten und Falschbewertungen waren. Wenn jemand Herrn Zubramba erschlagen hat, muss er deshalb kein schlechter Mensch gewesen sein, also dieser Jemand. Sie bäumen sich auf und sagen, doch dann war dieser Jemand ein schlechter Mensch, weil er ein Mörder war. Sehen Sie, da haben wirs ja! Haben Sie Herrn Zumbramba gekannt? Haben Sie nicht, aber ich habe ihn gekannt und wage es zu behaupten, dass jeder, der Herrn Zumbramba erschlagen hat, ein guter Mensch war, weil er der Restmenschheit damit einen guten Dienst erwiesen hat, dass er dieses miese Schwein endlich eliminiert hat. Hätte er das nicht getan, dann wären heute mindestens 10 weitere, andere, gute Menschen tot, weil der Herr Zumbramba diese in seinem endlosen Wahn getötet hätte. So relativert sich das, was in Gesetzen steht sehr schnell. Ich will hier keine generelle Gesetzesschelte betreiben, aber vieles ist da falsch obwohl es als das einzig Richtige verkauft wird. Und trotzdem ist der Mensch ein Gegenstand. Bevor Sie es vergessen, nagle ich Ihnen das hiermit nochmal in den Kopf, der Mensch ist ein Gegenstand! ”

Herr Dieter Beinhals schrieb:

”Hallo. Versteht mich nicht falsch, ich will nicht schimpfen und meine was ich sage nur als Anregung nicht als Bekritisierung im negativen Sinn! Das Kapitel Auto auf eurer Seite ist viel zu klein. Da würde ich mir wesentlich mehr Artikel wünschen, sagen wir mal das Fünffache oder gerne auch mehr. Auch die Artikel über Ihre früheren Autos fand ich sehr interessant. Könnten da nicht andere Leser vielleicht noch Beiträge hinzufügen, welche Erlebnisse die so mit ihren früheren Autos hatten? Das würde garantiert zum Selbstläufer, weil fast jeder da so seine Erfahrungen gesammelt hat, die oft lustiger, manchmal auch eher trauriger Natur sind. Also das wäre mal ein Kapitel, was unbedingt stark erweitert gehört. Dann das Kapitel über Musik ist mir viel zu klein. Es verschwindet in der Masse ja fast im Unkenntlichen. Ich bin kein Voyeur, aber trotzdem würde ich diese Seiten um das Kapitel Erotik erweitern und das unbedingt. Nicht so, wie ihr jetzt vielleicht denkt, mit der Forderung nach vielen Nacktfotos, das gar nicht mal, ich fände hier ebenfalls erotische Artikel von Lesern, also als Leserbrief, sehr interessant, was andere da so an kuriosem erlebt haben. Ich meine damit nicht irgendwelche Alltagsschilderungen in Form von Bumskalendern, wo manche schreiben, wann sie wie oft wen gebumst haben, das wäre nicht wirklich interssant, was ich meine sind außergewöhnliche Erlebnisse aus diesem Bereich.”

Frau Gudrun Amaschka schrieb:

“Isse der Camputter kabutt? Komms in der Bildschimm von mein Camputter ein Zeiche wo stehs mein Camputter wärs kabutt ich solls mir ein neu Camputter kaufe. Wis ihr wie des kommt ode kammer das wiede wegmache? Kanns nich leiste neu Camputter habs ich wönig Geldere und mein Camputter ist ers 6 Jahrre alt und wo nich schon neu kaufe. . ”

Herr Alfons Landskron schrieb:

”Ich bin nicht dazu da, um anderen gefällig zu sein! Was das überhaupt für eine Anmaßung ist. Zeitlebens mochte ich Blumen sehr gerne. Ich habe einen großen Garten in dem 4500 Blumen wachsen, wer hat das schon? Es bestimmt nur einer, was dort für Blumen sprießen und das bin ich! Bähbähbäh da kommt Frau Fuchs wieder daher und nörgelt, dass sie eine Allergie gegen meine Portugiser Rosen habe und ich die deshalb entfernen soll. Wer bin ich denn? Ich hole die Fuchs nicht in meinen Garten, die soll bleiben, wo sie hin gehört und dann hat sie auch kein Problem mit meinen Portugiser Rosen. Die dumme Pferchziege! Aber nein, das will sie nicht hinnehmen, die Pollen und sonstige Sachen von den Rosen würde zu ihr aufs Grundstück rüber wehen und sie käme dann stundenlang nicht mehr aus dem Husten heraus und würde sogar ersticken, wenn sie dann nicht sofort ins Haus gehen würde. Die hat doch eine Meise! In meinem ganzen Leben habe ich noch nie gehört, dass es eine Allergie gegen Portugiser Rosen gäbe. Das saugt die Fuchs sich nur aus den Fingern, um sich wichtig zu machen. Und die Rosen bleiben! Da soll sie mal sehen. Oh ich habe eine Allergie gegen Portugiser Rosen, ha! Dann verlange ich, dass die Frau Fuchs da wegzieht, ich entwickle nämlich langsam eine Allergie gegen die. Da kriege ich bald Tobsuchtsanfälle, wenn ich diese Schmierenkuh nur sehe. Dann hat sie eine Allergie. Allergie gegen Portugiser Rosen, das ist doch völlig aus der Luft gegriffen, sowas gibt es doch gar nicht. Die soll sich 5 Tage lang unter Wasser legen, ohne wieder aufzutauchen, dann ist die Allergie weg, garantiert!!!

Herr Laszlo Bennert schrieb:

”Guhhhhten Mooooorgen! Soso, Sie haben also die versteckte Realsatire erfunden? Was ist das doch schön! Ich bin von Beruf aus Meckerfritze, kann man so sagen, wenn ich nicht meckere, dann schlafe ich, hat mal eine frühere Freundin von mir gesagt. Sehen Sie! Frühere Freundin. Ich habe nur frühere Freundinnen, weil es keine lange mit mir aushält. Einfach weil ich immer meckere. Es gibt kein Thema, was mich nicht zum Meckern veranlaßt. Keines! Alles ist scheiße und alles ist schlecht, ist doch so, oder nicht? Wenn ich nicht meckere, dann bin ich entweder krank oder tot. Ich sehe das ja selbst ein. Ich weiß noch nicht mal, ob ich das gut oder schlecht finden soll, es ist aber scheiße, das steht fest! Schauen Sie sich doch die Welt da draußen an, das ist doch alles Scheiße oder nicht? Man muss auch das Gute sehen, hat früher meine Mutter immer gesagt. Ja so ein gutes, starkes Fernglas gibt es doch überhaupt nicht, um das Gute zu auszuspähen und zu finden, also mir ist es noch nicht gelungen. Hör mir doch auf. Wenn alles Scheiße ist, dann sehe ich auch nur Scheiße, so sieht es doch wohl aus! Glaubst du, irgendwer schafft es, die Welt zu einem Hort von Gutem umzugestalten? Das wäre dann ja das Paradies und Paradiese gibt es nicht, die sind nur eine verherrlichende Erfindung von Glaubenstheoretikern. Schöne Märchen, wenn man so will. Ansonsten, richtig, alles Scheiße! Was wäre die Welt ohne Meckern? Stinklangweilig, öde und leer wäre sie. Also ihr tollen Vögel, meckern wir munter weiter!   ”

Frau Annette Heise schrieb:

“Herrliches Grüßilein! Die Temperatur ist zu hoch, es ist zu schwül, der Regen kommt nicht, alles vertrocknet, die Klimaanlage läuft auf Hochtouren, man ist permanent müde, als habe man sich abgerackert wie ein Verrückter, obwohl man nur das Allernötigste getan hat. Das nervt. Ich bin nicht diejenige, die ständig über jedes Wetter meckert, aber die Dauerhitze macht mir zu schaffen. Ich hasse das, ich hasse das abgrundtief. Jeden Tag ist man schweißgebadet, egal wie oft man auch duscht. Man könnte den ganzen Tag unter der Dusche verbringen oder am liebsten den ganzen Tag im Bett im klimatisierten Schlafzimmer verschlafen. Es gibt nur noch zwei Themen, die einen halbwegs wach halten können, um nicht doch in die Verschlafen-Methode zu verfallen: Musizieren oder endloser Dauersex. Ist das unanständig? Warum sollte es das sein? . ”

Herr Paul Schneider schrieb:

”Hallo. Sind Sie vorsichtig! Alles ist unterwandert, das ganze Land ist unterwandert. Keiner darf es sagen, man täuscht Friede, Freude, Eierkuchen vor, aber alles ist unterwandert! Zuviele Betonköpfe mit der alten Stasiüberwachungsmentalität haben sich hier breit gemacht und im Hintergrund die Fäden gezogen für eine völlige Überwachung aller. Die Eingriffe des Staates werden jährlich mehr. Einige sagten es schon, manche davon sind inzwischen spurlos verschwunden oder haben sich ins Ausland abgesetzt. Nicht ohne Grund. Wir alle sind nur noch ein Spielball bestimmter Interessensgruppen und werden, wenns nötig erscheint, verheizt wie die Grillkohle auf Ihrem Sommergrill im Garten. Der Untergang von der wirklichen BRD-Kultur, wie wir sie kannten, hat vor 33 Jahren begonnen, alles war ein groß angelegter Plan und keiner will es bemerkt haben. Es fängt scheinbar harmlos an, heute schreibt man dir vor, was für Texte, Bilder usw. du haben darfst, morgen schreibt man dir deine Gesinnung vor und übermorgen hängst du am Galgen, wenn du zum falschen Zeitpunkt gefurzt hast! Sie glauben, das wäre nur eine billige Verschwörungstheorie? Warten Sie’s ab, Sie werden ja sehen!  ... ”

Herr Armand Kalbshoff schrieb:

”Schönen Morgen! Was hier steht, das ist doch Quatsch! Ich will keinen beleidigen, aber es ist doch Quatsch. Man muss nicht alles kritisieren, aber Sie tun es. Andere Menschen, und der Name sagt es schon, andere Menschen sind andere Menschen und andere Menschen ticken anders. Lasst anderen doch ihre Ansichten, ohne dass Ihr das hier ständig kritisiert. Ich weiss nicht, wer diese Kritiken immer ablässt, ich weiss nur, dass Ihr Lappenkeulers diese Leserbrief- Ecke zur Verfügung stellt, damit solche Meckerfritzen ihren Dampf ablassen können. Glauben Sie mir, das ist falsch. Wo kämen wir da hin, wenn jeder sagen könnte, was er wollte? Manche sagen ins Schlaraffenland, andere befürchten eher, dass wir dann im Chaos versinken werden. Ich zähle mich eindeutig zu der letzteren Gruppe. Es darf nicht sein, dass jeder sagen und denken kann, was er will. Das geht nicht. Es würde Chaos ohne Ende ausbrechen. Der Mensch ist nur für vorgefertigte Denkmuster geeignet, sonst klappt das auf Dauer nicht. Früher ging das einfacher, da haben die Kirchen die Denkmuster vorgegeben und kontrolliert und wer da aus dem Ruder lief, wurde schnell wieder eingefangen oder mundtot gemacht. Heute klappt das nicht mehr, weil die Kirchen nichts mehr zu melden haben und frecherweise selbst auf dem Prüfstand stehen. Was für eine Anmaßung! Also muss der Staat oder ähnliche übergeordnete Stellen diese Kontrolle übernehmen. Wenn übereifrige Staatsakteure dabei ordentlich übers Ziel hinausschießen, dann passiert genau das, was wir jetzt langsam in den Anfängen beobachten. Der Staat oder die Staatenverbünde wollen alles und jeden kontrollieren, sich aber nach außen frei und jovial geben. Post- und Fernmeldegeheimnisse, früher ein hohes Gut, zählen heute im digitalen Zeitalter nicht mehr, wurden von denen, die es hüten sollten selbst tief unterwandert. Irgendwelche gutmenschlichen Begründungen dafür finden sich immer und lassen sich beliebig aus dem Ärmel schütteln. Jaja und so geht das weiter. Bis irgendwann der ganz große Knall kommt und die Leute die Dauerbespitzelung satt haben..... ”

Frau Nancy Poeschke schrieb:

“Hallo, liebe Zeitkritiker. Geht es euch auch so? Das Wort Nachhaltigkeit, ich kann es nicht mehr hören. Diese dünnpfiffige Umschreibung von Alltags-Ökoterror. Nachhaltigkeit, was ist das überhaupt, wenn man es mal genau zerlegen wollte? Alles soll nachhaltig sein. Nachhaltiges Fleisch, aber Fleisch soll man am besten gar nicht essen. Nachhaltiger Käse, auch hier lieber Finger weg, da mauzt es doch dem Supervegetarier im Magen, weil Käse auch und so, bah! Nachhaltig produzierte Kleidung, vor allem nachhaltige Unterhosen, kicher, dem Nachhaltigkeits- Junkie ist da kein Bereich zu prekär. Nachhaltige Condome, nachhaltige Äpfel, wie jetzt, sagen Sie nicht, das passe nicht zusammen. Alles passt irgendwie zusammen. Nachhaltige Condome, die aus Rückständen von Äpfeln produziert werden, ja da staunen Sie, was? Gut, ob deren Zuverlässigkeit so gut ist, man wird sehen..... Ganz wichtig, nachhaltige Zahnpasta, die nicht mehr als Pasta im Tübchen, sondern als Zerreibe-Pille daher kommt, das wird die Welt retten. Ihr Gebiß vielleicht weniger, aber die Welt und das ist wichtiger. Nachhaltig produzierte Nudeln und die natürlich nicht mehr im feinen Plastiktütchen, sondern einzeln, unverpackt, aus dem Ladenglas, wie einst bei der Mutter von Oma, wo schon 500 Schmeißfliegen drauf gesessen haben und 1000 Händer ihre Schmiere drauf hinterlassen haben, aber das alles nachhaltig. Überhaupt, die Leute müssen wieder zäher werden. Mit einer Gelbsucht alleine gehe ich noch lange nicht nach Hause, lautet die Devise. Das wohlige Heim wird natürlich nachhaltig mit Holz in einem alten Donnerofen beheizt, welches aus nachhaltiger Naturverpestung seine ekligen Rauch- und Feinstaubwolken aus dem nachhaltigen Kamin entlässt. Das Gemüse kommt aus dem eigenen, nachhaltig betriebenen Garten, wo nachhaltige Jauche als Dünger mit tausenden von Maden und nachhaltigen Krankheitserregern genutzt wird. Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeit und noch mal Nachhaltigkeit und wer das nicht will, der kriegt nachhaltig die Fresse poliert, bis die nachhaltigen Zähne im nachhaltigen Arsch Klavier spielen!  ”

Herr Alfred Mirtner schrieb:

”Guten Tag ja mal einen guten Tag. Mal rein interessehalber, verwenden Sie Rasierwasser? Ist Rasierwasser für Sie wichtig? Fehlt Ihnen was, wenn kein Rasierwasser im Haus ist? Ich kenne Leute, die kriegen regelrechte Entzugserscheinungen, wenn Sie nach der Rasur nicht, wie gewohnt die Rasierwasserbenetzung durchführen können. Also ich für meinen Teil verwende jeden Tag nach der Rasur Rasierwasser. Wenn es mal aus ist, ist es jedoch auch nicht wirklich schlimm. Ein Leben ohne Rasierwasser ist möglich, auch wenn manche das für unmöglich halten. Eine wichtige Frage ist am Ende immer der Duft. Wonach muss ein gutes Rasierwasser für Sie duften? Ich beispielsweise hasse Rasierwässer mit einem extrem starken Duft, der sogleich die ganze Umgebung verpestet, wenn man in einen Raum eintritt. Das finde ich widerlich. Dezent ist wichtig, dezent oder sehr dezent muss es nach Frische duften. Keinesfalls aufdringlich. Gar nicht duften ist jedoch auch keine Lösung. Sie werden lachen, aber ein Rasierwasser sollte keinesfalls nach Urin riechen, finde ich. Es gibt Sorten, die stinken nach altem, abgestandenen Urin und das ist ekelhaft. Manche behaupten, das würde viele Frauen anmachen. Na ich weiss nicht. In der Hölle des Sexs vielleicht gerade, wenn man da zugange ist und gerade vor Unersättlichkeit zu bersten droht, aber so im Alltag? Wer will im Alltag schon nach altem Urin stinken? Oder noch viel schlimmer, nach altem Urin von irgendwelchen stinkigen Büffeln oder Raubkatzen. Das ist doch einfach nur zum Kotzen. Eine Frau käme doch sicherlich auch nicht auf die Idee, sich ein Parfüm aufzutragen, was nach altem vergammelten Fisch stinkt. Wäre in der Denklogik ähnlich. Eine ganz wichtige Frage ist auch, was darf ein gutes Rasierwasser kosten? Die Einen sagen, das für 2 Euro ist völlig in Ordnung und reicht allenthalben, andere kaufen Zeugs, was 200 Euro kostet. Seit vielleicht 5 Jahren verwende ich meist eines, was 3,70 Euro kostet und bin hochzufrieden damit. Früher hatte ich eines, was 12 Euro kostete und das roch mir schon zu intensiv, so dass ich es oft mit Wasser verdünnte. Da sind wir gleich beim nächsten Punkt. Wie ergiebig ist Ihr Rasierwasser, also wie lange kommen Sie mit einem Fläschchen aus? Bei mir reicht das meist anderthalb Monate aus, manchmal auch zwei Monate. Klar hängt das davon ab, wie dick man sich damit besudelt, es gibt ja Leute, die tropfen sich das sogar in die Haare, natürlich ins Gesicht und dann noch einen dicken Schuss davon in die Unterhose, um dort eine Klimaverbesserung zu erzielen. Na ja, kann man machen, wem es hilft. Es soll sogar Konsorten geben, die das Zeug trinken oder zumindest als Mundwasser nutzen. Das ist dann wieder voll eklig! Mein früherer Nachbar, Herr Klapproth, der hat Rasierwasser im Wohnzimmer immer auf die Heizkörper der Heizung geträufelt, um so einen angenehmen Geruch im Zimmer zu erzielen. Ich glaube, der hat das Zeug kistenweise gekauft. Die Emilya von hier, die schwört sogar darauf, dass Rasierwasser im Garten supergut gegen Schneckenbefall und gegen Blattläuse wirken soll. So sehen Sie, dass Rasierwasser keineswegs ein langweiliges Thema ist, da könnte man noch etliche Seiten zu schreiben..”

Herr Dieter Blecko schrieb:

”Was hier? Meinen Frese ich kann nich glauber was da stehr meine Holla Frau Minni hats ein Kleit für 580 Euro kaufs ist die blöt und ville Geld nur für Kleit die harts doch ein Voggel. Kleit darff nichs mehr als 70 Euro koste sons zu teurig und bin ich blöt?????? Gehs ich arbeite damit die Geld werfe zu die Fenste raus für Kleit mit 580 Euro! Dumm sein blöt. Schreibe du mal was koster ein Kleit für dein Frau Kyyyllaa? Doch nich 580 Euro? Vielleicht 60 Euro odere 40 Euro?? 580 Euro für ein Kleit ein Frehschheit ich bin suppe sauere und könnts in die Stubbe scheisse!!!”

Herr Elmar Wesselhoff schrieb:

”Schönen Tag! Ich kann nicht umhin, ich muss auch das Thema Knösterreinigung mal aufgreifen. Es wurde da schon viel geschrieben, mal korrektes, mal viel Blödsinn. Die Waschflüssigkeit in der Knösterreinigung ist ja nun mal nicht zum trinken da, welch ein Irrsinn. Wenn Frau Jolak die Schädlichkeit der Knösterreinigung damit beweisen will, dass man nach einem Glas der darin verwendeten Lösung sterben würde, dann ist das sachlich vielleicht korrekt, aber Blödsinn ist es trotzdem. Ist diese Flüssigkeit zum Trinken gedacht? Ist sie ja wohl nicht und kein normaler Mensch auf dieser Welt käme auf die Idee diese Waschlösung zu trinken. Übrigens würde das ganz gewiss auch niemand mit der Lauge in der normalen Waschmaschine tun. Also ich habe jedenfalls noch nie davon gehört, dass irgend so eine Vollhonk ein Glas Waschwasser mit Persil drin oder so was getrunken hat. Wahrscheinlich würde das auch zumindest gesundheitliche Schäden verursachen, weil es nicht dafür gedacht ist. Es trinkt ja auch keiner Benzin, um damit zu begründen, wie schädlich das Autofahren sein kann. Ebenso käme keiner auf die Idee, zuhaus seine Deckenlampe zu essen und wenn er daran eingeht, das als Begründung dafür zu nehmen, wie schädlich elektrische Beleuchtung doch ist. Beides wäre genauso ein geistiger Dünnschiss, wie die Begründung von Frau Jolak mit dem Glas Waschlösung aus der Knösterreinigung als Getränk. Also man muss sich doch wundern, wie grenzenlos dumm manche Leute sind. ”

Frau Linda Eschelshausen schrieb:

“Hallo. Da haben wir es schon wieder, das ist wieder typisch. Mein Bruder Jörg kriegt eine Taschenlampe geschenkt, ich nicht! Immer kriegt der was und ich gehe leer aus! Das war schon immer so. Der ist ja das Prachtstück der Familie. Dabei kann der gar nichts. Der kann nicht Klavier spielen, ich schon. Der kann noch nicht mal Noten lesen, ich schon. Der kann nicht richtig fotografieren, wenn der Bilder macht ist darauf nie das richtig zu sehen, was er knipsen wollte, sondern mehr nur der Himmel oder der Boden und bei Menschen meistens nur die Beine. Weil er einfach nicht nachdenkt. Das passiert mir nicht, ich mache gute Fotos. Der kann keine richtigen Aufsätze und Berichte schreiben, damit kann keiner was anfangen, nur ein Durcheinander, wie geschüttelte Buchstaben und Worte. Aber wer kriegt einen eigenen Fernseher auf dem Zimmer, klar, der Jörg, ich nicht! Der kriegt auch die schöneren Möbel aufs Zimmer, ich krieg nur die alten, die früher schon meine 8 Jahre ältere Schwester Mathilde hatte. Wenn der Jörg Schokolade haben will, kriegt der die sofort. Wenn ich sie haben will, dann kriege ich nichts und es wird gesagt ich würde sonst zu dick. Ich soll anstattdessen lieber Salatgurken essen, die wären lecker und hätten keine Kalorien. Typisch immer wird der Jörg mit allem überschüttet und ich muss sehen, wie ich anders zu Geld oder Sachen komme. ”

Herr Sandor Leheseur schrieb:

”Grüsse mal Grüsse. Ich bin kein Vegetarier, weil ich ein Vegetarirer sein will, sondern weil ich Fleisch nicht mag. Ich habe Fleisch noch nie gemocht. Bah! Das hat bei mir jedoch nichts mit den üblichen Motiven zu tun, die manche da vorbringen, wie etwa um Tiere zu schonen oder sowas. Ehrlich gesagt sind Tiere mir völlig egal. Ich bin kein Tierquäler, so nicht, aber es gibt Tiere, so soll es sein und fertig. Sie interessieren mich nicht, sie sind mir schnuppe. Trotzdem bin ich ein Vegetarier, eben weil ich kein Fleisch mag. Manche interpretieren da ja alles Mögliche hinein, was meistens Unsinn ist, wenn man es mal genauer betrachtet. Oft gehörtes Argument, dass die lieben Schweinchen und Rinder weiterhin ein besseres Leben haben, wenn sie nicht geschlachtet werden. Leute, die dieses Argument vorbringen, können nicht denken! Diese Schweine und Rinder leben ja nicht länger und glücklicher, wenn sie nicht geschlachtet werden, sondern sie leben erst gar nicht. Weil sie nie auf die Welt kommen, weil sie nie existieren werden, da niemand auf dieser Welt sich einen Stall voller Tiere dahin stellt, nur um denen bis ans Ende ihres Lebens ein glückliches Leben zu ermöglichen. Das bringt ja nichts. Sinnlose Tiere, die zu nichts nütze sind, stellt sich kein Bauer dieser Welt in den Stall. Also werden diese Tiere erst gar nicht mehr vermehrt und existieren eben gar nicht, wenn man sie nicht zu Fleisch verarbeiten darf. Aber es ist mir egal. Ich essse kein Fleisch, weil ich es nicht mag und alleine das ist für mich der einzig wirklich wahre Grund den es geben kann, keine Tiere zu essen. Was soll es bringen, danach zu fragen, ob Nutztiere glücklich sind? Mich fragt auch keiner danach, ob ich glücklich damit bin, jeden Tag morgens um 4 Uhr aufzustehen und zur Arbeit zu fahren, also ist es mir doch zehnmal wurscht, ob Tiere glücklich sind. Und wer weiß, ob Tiere überhaupt dadurch glücklicher würden. Also viel Larifari wird da verbreitet, der geradezu von einer kindischen Weltanschauung zeugt. Trotzdem es bleibt dabei, ich bin Zufallsvegetarier, weil ich kein Fleisch mag und es genau deshalb nicht esse! . . ”

Herr Raimund Zepp schrieb:

“Hallo mal so! Wie lebt es sich als Schweinhund? Ich war immer der Schweinhund der Nation. Der Gründe gab es genug, sie wurden künstlich erfunden, wenn es sie nicht gab. Das ganze Leben hangelt sich bei mir an Schweinhund-Vorfällen aller Art entlang, die ich selbst nie zielgerichtet verfolgt habe, sondern die ständig von anderen so interpretiert und aufgebauscht wurden. Wie ich schon sagte, das ganze Leben. Man wird nicht jünger und im Laufe der Zeit härtet das ab oder eher gesagt, es stumpft ab. Ab einem bestimmten Zeitpunkt, bei mir war der vielleicht im Alter von 40 Jahren erreicht, zählt die Meinung anderer grundsätzlich nicht mehr und wird bedeutungslos, weil die einem sowieso immer etwas andichten wollen, etwas anhängen wollen. Vielleicht habe ich auch, das räume ich ein, manchmal in bestimmten Dingen ein wenig die Kontrolle über Teile meines Lebens verloren, aber niemals so, dass andere in irgend einer Weise dadurch geschädigt wurden. Trotzdem wurde es immer wie ein Skandal aufgebauscht, moderne Hexenprozesse gegen mich angestrengt und wären wir noch vielleicht 80 Jahre früher, dann wäre ich sicherlich längst in einem KZ ums Leben gekommen. Oder vor 500 Jahren als männliche Hexe auf einem Scheiterhaufen unter dem Johlen des Mobs verbrannt worden. In meinem ganzen Leben wurde mir immer wieder vorgeführt, wie schnell man tiefer in einem Fettnäpfchen steht, als man je glauben möchte. Der Besipiele könnte ich tausende nennen. Vielleicht nur einige. Voller Stolz kaufte ich mit 19 Jahren mein erstes Auto, einen altgebrauchten Ford-Taunus, in quietschgelb, war damals modern. Schon bei der Anmeldung des Autos zogen dann Gewitter auf, denn es stellte sich heraus, dass der Wagen ein paar Monate vorher in rund 500 km Entfernung gestohlen worden war und mit gefälschten, neuen Papieren mir angedreht wurde. Endeffekt 1900 DM und Taunus weg, mir wurde noch eine Art Mittäterschaft unterstellt, obwohl ich schon geschädigt genugt war. Oder dann mit 28 Jahren endlich die erste Freundin, eine tolle Frau, die nach meiner Meinung bestens zu mir passte, weil auf der gleichen Wellenlänge, wie man so sagt. Sie sagte, sie sei 21 Jahre alt, so sah sie auch aus, wer verlangt von seiner großen Liebe schon einen Personalausweis? Irgendwann stand die Polizei vor der Tür, weil sich herausstellte, dass sie erst 13 war, was ich nicht glauben konnte, so wie die aussah. Es gab viel Ärger, sehr viel Ärger. Die Ablenkung nahte in Form des nächsten Fettnäpfchens. Ein neuer Job als Kleinlasterfahrer bei einer Tagesspedition schien das Richtige für mich zu sein, da ich gerne Auto fuhr und so noch die Umgebung gegen Bezahlung kennen lernte. Schon am zweiten Tag verlor mein Kleinlaster das rechte Hinterrad, man unterstellte mir, dafür verantwortlich zu sein. Folge Beruf weg, Führerschein für ein Jahr weg und Kosten im Bereich von 18000 DM für zwei beschädigte Leitplanken und Prozesse. Aber hallo, nur nicht verzagen, das nächste Fettnäpfchen wartet schon darauf, von mir betreten zu werden. Besser ein Job als kein Job, lautete die Devise. So versuchte ich es mal als Aushilfskellner in einem Lokal in einer Touristenhochburg am Rhein. Der Verdienst war inklusive Trinkgeld gar nicht mal schlecht. Doch schon am vierten Tag in diesem Job kam dann auch das bittere Ende. Beim Überbringen eines Gedecks aus Kaffee und Kuchen an eine Dame blieb mein linker Fuß in einem Nagel hängen, der aus dem Holzboden der Sommerterasse heraus lugte. Die Tasse mit dem heißen Kaffee machte sich selbstständig und sprang der Dame regelrecht ins Dekolieté. Ein Geschrei sondersgleichen entstand. Man unterstellte mir, den Kaffee absichtlich am Busen der Dame platziert zu haben. Klar, der Job war Geschichte, desweiteren Schadensersatzforderungen für die Klamotten sowie Schmerzensgeld für den mit Kaffee erhitzten Busen. Da war mein Bedarf an neuen Jobs erst mal gedeckt, weil die mir immer nur Ärger brachten. ”

Frau Josefine Pesch schrieb:

“Hallo. Seid ihr die großen Birnenfresser der Nation? Da muss ich aber kichern. Ich bin gerne albern, nehmt es mir bitte nicht übel. Albern sein ist für mich die Erfüllung! Das können viele nicht verstehen, müssen sie ja auch nicht, es reicht, wenn ich das tue. Zurück zu den Birnenfressern. Also unter den Birnenfressern werden Sie mich nicht finden. Ich mag Obst gerne, aber Birnen nicht, gar nicht. Birnen und Stachelbeeren, pfui, damit kriegen Sie mich von ihrem Grundstück vertrieben und das ohne jede Anstrengung. Wenn Sie mich anlocken wollen, dann spendieren Sie gute süßsäuerliche Äpfel, Erdbeeren, Kirschen und Bananen. Es lohnt sich, glauben Sie mir. Sie werden nicht enttäuscht sein. Und Möhren dazu, rohe, leckere Möhren. Da geht aber die Post ab, sowas haben Sie noch nicht erlebt, das verspreche ich Ihnen. Birnen hingegen esse ich nicht. Birnen reduzieren das Sexualempfinden, machen Männer impotent und Frauen frigide, wer will das schon? Ich bestimmt nicht. Man muss aufpassen, was man im Alltag so ißt, da hat man schnell Sachen in sich eingeworfen, die am Ende Dinge bewirken, die Du nicht haben willst. Vielleicht solltet gerade ihr hier mal einen Katalog herausbringen, in dem die Wirkungen von allen Obst-, Gemüse- und Fleischsorten aufgelistet sind, da würde sich manch einer aber erschrocken die Augen reiben und sein Freßverhalten umgestalten. Der Mensch ist nur ein Tier, hat mal ein Professor gesagt, aber was für eins, füge ich hinzu! ”

Herr Markus van Bois schrieb:

Ohh ohh ich bin entsetzt. Die Freiheit ist defekt! Sie wurde zerstört von denkfremden Populisten, die zur eigenen Aufwertung alles verbieten wollen. Das ist Freiheit? Nein, das war mal Freiheit, wobei die Betonung auf war liegt.Ohh wir dürfen, ohh wir sind frei? Ohh wir sind bekloppt wäre treffender, wesentlich treffender! Wo Organe bestimmen, wer was wann an Artikeln, Bildern oder sonstwas betrachten, lesen oder besitzen darf, da sind wir dann wieder im dritten Reich angekommen. Schönen guten Tag auch! Die Feinabstimmung, wer was wann und wo darf, kann jederzeit nach dem Gusto von Betonköpfen verändert und erweitert werden. Drehen wir die Zeit mal nur um 30 oder 40 Jahre zurück. Wenn Sie die heutige Vorgehensweise damals jemandem erzählt hätten, es hätte Ihnen schlicht und ergreifend niemand geglaubt. Man hätte höchstens gefragt, von welchem Staat Sie gerade reden, aber mit Sicherheit doch nicht von Deutschland. Alles entwickelt sich zurück, alles. Wie kann das sein? Betonschädel und Machtmißbraucher gewinnen immer mehr die Oberhand, überall auf der Welt, nicht nur hier. Wieso ist das so? Man kann deren Auswirkungen doch ganz gewiß nicht als gut und wünschenswert bezeichnen. Nur weil einige hier einen auf starke Hand spielen wollen, kehrt die ganze Welt innerhalb der nächsten 50 Jahre in die Steinzeit zurück? Ist das eine brauchbare Vorstellung von Zukunft? Was ist nur los auf der Welt? ”

Herr Lothar Hebel schrieb:

“Hallo. Da sieht man wieder, wie ungerecht das Leben sein kann. Als Kind habe ich mir immer eine Trapezflöte gewünscht. Sie erschien mit 119 Euro Kaufpreis damals unerreichbar. Ich bekam zu der Zeit ein Taschengeld von 50 Cent die Woche, da kannst du sparen bis du ein Greis bist. Ich fand den Klang der Trapezflöte immer so unerreichbar schön, dass ich unbedingt selbst eine haben wollte, um deren Spiel zu erlernen. Meine Eltern sagten, eine Trapezflöte gibt es nicht. 119 Euro nur für eine Flöte, wir sind keine Millionäre, das geht nicht. Du kannst für 40 Euro eine gebrauchte Gitarre haben, aber keine teure Trapezflöte! Mit vielen Tätigkeiten wie Rasenmähen und so weiter schafft ich es dann, mit dem zwölften Lebensjahr die 119 Euro zusammen zu haben. Die Trapezflöte wurde gekauft. Es wurde geübt und geprobt bis der Mund qualmte, aber ich schaffte es nie, der Trapezflöte diese wunderbaren Klänge zu entlocken, die ich auf Musikaufnahmen von ihr gehört hatte. Es ging einfach nicht. In der Umgebung gab es auch weit und breit keine einzige Musikschule und keinen Musiklehrer, der das Fach Trapezflöte vermitteln konnte. In einigen Büchlein standen Spieltipps, die mir aber nichts nützten, weil sie ein musikalisches Grundwissen voraussetzten, was mir fehlte. Das zu erlangen hätte alleine teurer Spezialkurse bedurft, die ich mir nicht leisten konnte. So hatte ich zwar endlich eine schöne Trapezflöte, konnte damit aber nichts anfangen, weil ich, außer einigem nervenden Gequietsche dem Instrument nichts entlocken konnte. Da kamm noch 23 November letzten Jahres als Krönung des Niedergangs dazu. Meine wunderbare, aber für mich unspielbare Trapezflöte wurde gestohlen. So zerbrach ein ewiger Traum völlig. Damit aber nicht genug. Seither werde ich nachts schweißgebadet von einem Alptraum wach, wo der Dieb meine wunderbare Trapezflöte zum Dank für seinen Diebstahl noch perfekt spielt. Es ist zum wahnsinnig werden!!!”

Herr Rudolf Ammergerst schrieb:

“Grüß Gott. Ich bin nur ein kleiner, unbedeutender Fahrgast, aber soll das mit dem 9 - Euro - Ticket wirklich die Verkehrswende sein? Ich fahre, auch ohne Verkehrswende, schon seit fast 20 Jahren jeden zweiten Tag die gleiche Bahnstrecke. Rund 17 km lege ich damit morgens und nachmittags zurück. Vor dem 9-Euro-Ticket waren die Züge meist ungefähr zu 60 % besetzt, also man bekam problemlos immer einen Sitzplatz, die Atmosphere im Zug war meistens gut und sehr freundlich, bis auf wenige Ausnahmen, wenn man betrunkene Alkoholiker mit fuhren, was aber höchstens zweimal pro Jahr vorkam. Auch die Züge selbst waren gepflegt und angenehm. Das alles änderte sich schlagartig mit dem 9-Euro-Ticket. Die Züge waren ab sofort proppevoll, Sitzplatz gab es nicht mehr, selbst die Stehplätze waren schon dicht gedrängt. Viele hochgradig Asoziale fuhren mit dem Zug mit den entsprechenden Nebenwirkungen eines ständig widerlichen und gereizten Klimas unter den Fahrgästen. Die Züge waren ab dann dreckig, weil diese Asozialen natürlich überall ihren Müll hinterlassen und weil die Bahnkräfte mit dem Reinigen nicht mehr nachkommen konnten. Sachbeschädigungen wurden zur Regel, so dass ich sogar einmal erlebte, dass einer der raren Sitzplätze kolabierte und dessen Rückenlehne abbrach, worauf 2 Fahrgäste stürzten. Den ständigen Lobpreisungen den 9-Euro-Tickets kann ich nicht viel abgewinnen. Ja, es ist sehr preiswert, aber mit Verkehrswende hat das nichts zu tun. Man ersetzt damit keine Autoverkehre durch Bahnverkehre, sondern schafft durch die Fast-Gratis-Mentalität besonders bei bestimmten Personengruppen die Schnäppcheneuphorie, es werden viele Fahrten gemacht, nur um das irgendwie mitzunehmen und auszunutzen, aber nicht, weil man wirklich einen Bedarf an dieser Fahrt an. Man erzeugt auf Kosten der Allgemeinheit und auf Kosten des Reiseklimas in den Zügen neuen, eigentlich sinnlosen Verkehr. Verkehr um des Fahrens willen, aus einem künstlich erzeugten Mitnahmeeffekt heraus, der keinen Sinn und Zweck hat. Das 9-Euro-Ticket ist nach meiner Meinung ein am Ende teurer Rohrkrepierer, der auf Kosten der Allgemeinheit Spazierfahrten ohne Hand und Fuß bereit stellt. Mein Fazit wäre: sofort abschaffen und durch ein für alle faireres Modell ersetzen. Diese Idee mit dem 69-Euro-Ticket fände ich in jedem Fall als besser, weil das diese Mengen an asozialen Sinnlos-Reisenden und Berufsrandalierern abhält, aber für die echten Reisenden immer noch sehr günstig wäre. Zudem wären die Züge dann nicht mehr von diesen ganzen Sinnlos-Reisenden derart blockiert, so dass für die echten Reisenden das Bahnfahren wieder angenehmer würde.”

? Hilbenschankx schrieb:

“Ey weiss ich doch nicht im Ladden gibs Mehl zum kaufer und ihch hab kaufe was mach man damit Brot hat Frau Werner gesach. Jo mach ich Brot. Ich weiss doch nicht. Ich nehm die Mehl und mach in die Bakblesch und steks in die Bakoffen und was komms stink nur und bah!!! Wo gibs kein Brot. Weiss ich doch nicht! So machs Brot jo solls die Brot doch selpst mache die Arsche und ich mach kein Brot mere. Gibs nur stinks und verbrens die Mehl in die Bakoffe so soll nicht sein man kann nicht. Weiss ich doch nicht!”

Frau Romina Becker schrieb:

“Das ist alles so traurig. Die Wälder brennen schon wieder, auch hier in Deutschland, es ist zum heulen. Die armen Wälder, die ohnehin schon so überstrapaziert sind, jetzt verbrennen sie auch noch, ich könnte stundenlang weinen! Das tut mir innerlich in der Seele weh und ich kann nachts kaum noch schlafen, weil ich immer an die armen Bäume in den Wäldern denken muss. Die Tiere können ja meistens wenigstens noch weglaufen, die Bäume können das nicht. Es ist so unermesslich traurig, man verliert fast die Lebenslust, wenn man das mitansehen muss. Mann muss endlich Konzepte auf die Beine stellen, die es möglich machen, brennende Waldstücke sofort zu löschen, bevor sich das Feuer immer weiter ausbreitet, das muss mit den heutigen Mitteln doch irgendwie möglich sein!”

Herr Michael Steinhoff schrieb:

“Schönen Gruß! Kommentare zu dieser Seite gebe ich nicht ab, das haben schon genug andere getan. Nur soviel, sie ist um ein Vielfaches besser, als das Meiste, was man heute so im Netz findet. Lobhudelei im Hintergrund? Nein, es ist ernst gemeint. Es gibt Dinge, die einen umtreiben, ob man will oder nicht, man muss darüber nachdenken. Die Veränderung der Gesellschaft zum Beispiel. Die bereitet mir persönlich große Sorgen. Diese Veränderung geschieht nicht zum Besseren, sondern im Gegenteil. Nichtigkeiten werden zum Skandal aufgeblasen, wirklich wichtige Dinge lässt man links liegen, nach mir der Weltuntergang oder so. Natürlich kann man sich sehr entspannt zurücklehnen und alles kommen lassen, wie es will, irgendwie wird es schon weiter gehen. Diese Mentalität hätte ich gerne von meinem Vater geerbt, der hatte die, aber das hat nicht geklappt, egal was ich auch anstelle, zu fast jedem Thema mache ich mir so meine Gedanken und die verheißen oft nichts Gutes. Viele Menschen haben es sich heute angewöhnt, immer nur bis zu einem bestimmten Punkt zu denken, der ihnen selbst plausibel erscheint. Ist dieser Punkt erreicht, wird ab da nicht mehr weiter gedacht, somit wird eine reale Abwägung der Sache völlig unmöglich. Früher sagte man dazu: wie Klein Fritzchen sich die Welt vorstellt. Das ist genau dieser Effekt, der mit diesem denkbegrenzten Verhaltensmuster erreicht wird. Muss man sich deshalb Gedanken machen und sich den ganzen Tag versauen? Gedanken, tiefergehende Gedanken über so manches sollte man sich machen, denn dann käme die Erleuchtung oftmals von selber. Den Tag muss man sich deshalb jedoch damit nicht versauen lassen.”

Frau Undine Zarges schrieb:

“Hallo!!! Die größte Errungenschaft unserer Zeit ist die Blödheit, hahaha! Je blöder ein Mensch ist, um so höher sind heute die Chancen, dass er ein Star wird. Vor allem Blödheit gepaart mit völliger Unfähigkeit in allen Bereichen und dann noch ein überspitztes Selbstbewußtsein dazu, dann dürfte das klappen. Früher sagte man Kunst käme von Können, heute ist es umgekehrt. Kunst oder besser gesagt, angebliche Kunst kommt von Nichtkönnen. Bereiche in denen das so ist, habt ihr hier schon zur Genüge genannt, wie Rapmusik, hahaha, alleine der Begriff Rapmusik ist ja für sich alleine schon völlig paradox! Entweder ist es Rap oder es ist Musik, beides zusammen geht nicht. Aber in einer Zeitkultur, in der auch sogenannte DJ’s als Musikschaffende bezeichnet werden, wieder mal sehr viel hahahaha, darf einen nichts mehr wundern. Musikschaffende, die vor allem meistens von Musik so rein gar keine Ahnung haben. Setz diese Typen mal an ein Klavier oder an eine Orgel und gebe ihnen ein Notenblatt sowie 2 Stunden Zeit, das einzuüben. Da wirst du aber staunen, was bei 99,9 % von denen dabei raus kommt, nämlich nichts. Die können nichts, aber solche Leute finden heute ihrer Zuhörer. Warum ist das so? Weil viele Menschen völlig unmusikalisch sind und sich dann von derartigen Quästen vordiktieren lassen, was tolle Musik sein soll. Also man macht den Bock zum Gärtner. Je weniger Ahnung von Musik jemand hat, um so größer sind heute seine Chancen einmal ein anerkannter Rapper oder DJ zu werden. Einfach lachhaft! Glaub jetzt nicht, die Maler kämen ungeschoren davon! Nicht bei mir! Typen, die völlig unfähig sind ein Bild zu malen, was den Status von Kindergekleckse übersteigt, nennen sich heute Maler oder Künstler. Hahahaha, man könnte sich wirklich totlachen. Viel witziger ist es jedoch, dass es heute so viele Hornochsen gibt, die dafür dann auch noch viel Geld bezahlen. Bildhauer, da gibt es auch welche, mein lieber Otto, ein Stein ohne deren Berarbeitung wäre wesentlich schöner und aussagekräftiger. Kunst kam einmal von Können, das war einmal, ich hoffe, das kommt auch irgendwann mal wieder!”