Leserbriefe28

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Herr Dieter Eibenstock schrieb:

“Hallo hallo, ihr müsst mal mehr Rrezeppte für Koch und so machen. Koche sie mal mit unser Starkoch Alexander Moläbke und leckö leckö da leuft einer das Wassö im Munt zusammer. Viel leckö Süppe davor und leckö Fleich und Fich mit feinse Tormattesosser und Katohfel dahinter mit wo leckö Blummerkollgermüs und feins habe Marmeladespiess und leckö!! Nach gebbes als Dissirt feinse Vannillerpüdingck mit Eddbärsössechen hmhm leckö leckö sehr leckö. So machen sie Rezeppte für Koch und kanns lese für leckö selbrigs koche in die Küch mit die Hert oder viellchst auch mit die Mikkowälle leckö mache. Leckö leckö machs Esse für die Mundt und habe mögge leckö. Oder machs die Ess für morge mit die Hännche gerbratte mit leckö Eppsen und Mörre wo Germüs und nachis feins Sukkoladdeeis für leckö Dissirt hm leckö leckö! Mache für die ganzz Woch Rezeppte du jeder Tag und leckö leckö sehr leckö!!!”

? Gebirgskojak schrieb:

“Leute eßt mehr Waffeln! Waffeln sind lecker und so leicht gemacht. Waffeln kann man nie genug haben. Waffeln sind wieder so beliebt, dass sogar schon ganze Waffellager ausgeraubt wurden. Also es ist Vorsicht geboten!  Es sind auch viele gefälschte Waffeln im Umlauf, ja was glaubst du denn? Ich will gar nicht wissen, wieviele gefälschte Waffeln alleine in Deutschland im letzten Jahr in Umlauf gebracht wurden. Da läuft es mir kalt den Rücken runter. Das Waffelkontrollgesetz soll hier jedoch Abhilfe schaffen.”

Herr Ulrich Bäcker schrieb:

“Schönen Abend da! Wenn die Kasematucken kommen sagt erst mal keiner was. Höchstens, ah die Kasematucken kommen. So kommen immer mehr Kasematucken. Jeder weiß, dass dort, wo  Kasematucken sind, Probleme nicht weit sind. Große Probleme. Probleme, die für andere jedes normale Leben auf Dauer zerstören. Kasematucken sind invasive Arten. Doch keinen störts. Wir sind ja weltoffen und soooo tolerant. Die Kasematucken, ach wie toll, dass sie da sind. Egal wieviel Probleme sie auch machen. Die Berge an Problemen durch und mit den Kasematucken wachsen rapide an. Bald ertönen die ersten Stimmen, die es nicht weiter hinnehmen wollen, dass die Kasematucken ihr Lebensumfeld zerstören. Wütende Gegenstimmen ertönen ebenso und erinnern an die Toleranz. Die Probleme werden immer mehr. Irgendwann kippt die Situation und die ersten Kasematucken werden vernichtet. Ein Aufschrei geht um die Welt, Kasematucken wurden vernichtet. Wo war der Aufschrei, als die Kasematucken die angestammten Lebensumfelder vernichtet haben? Nicht da! Das Leben kann so schön ungerecht sein. Für die Kasematucken aber auch vor allem für alle anderen.”

Herr Christian Löbast schrieb:

“Hey seh ich aus wie die Welt? Also sag mal! Seh ich wirklich aus wie die Welt? Was soll das heisssssen ich säh aus wie die Welt? Frau Schrenk sagt immer, ich sähe aus wie die Welt. Wieso sehe ich aus wie die Welt? Bin ich eine Erdkugel? Bin ich doch wohl nicht. Was ist die Welt? Immer sehe ich aus wie die Welt. Die Welt, die Welt, die Welt. Was ist denn morgen? Kommt morgen jemand, der sagt, ich sähe aus wie der Mars? Oder vielleicht wie die Sonne höchstpersönlich? Ich soll wie die Welt aussehen, was soll das denn heissen? Das macht mich ganz kirre. Ich seh aus wie die Welt. Wer wagt es? Wie sieht denn Herr Milz aus, mein Nachbar? Sieht der vielleicht aus wie der Mond oder wie Jupiter? Hä? Oder wie sehen Sie aus Herr Lappenkeuler? Sollen Sie aussehen wie Orion oder eher wie Saturn oder doch eher wie Pluto? Haha wie Pluto, ich fasse es nicht! Sehen Sie aus wie Pluto? Wahrscheinlich sagen Sie nein, oder? Vielleicht sollen Sie ja auch aussehen wie Alpha Centauri oder sowas? Wer kann es wissen? Ich seh aus wie die Welt, ha!”

Herr Pascal Tilandro schrieb:

“Horr horr! Sind sie ein Kannnninchen? Sind sie ein Karrrrnickel? Was sind sie? Machen sie den deutschen Karrrrnickeltag am nächsten Sonntag? Karrrrrrrnickel, Kannnninchen, Kan-kan-kan- kannnnnnninchen, herriderri, da kocht dir der Sack! Wer macht den deutschen Karrrrrrrnickeltag? Oder machen sie den Kararararararwufftanickeltag? Horr horr, was machen sie?”

Herr Robin Fisterer schrieb:

“Tach! Wenn ich auf dem Boden liege und völlig im Arsch bin, dann interessiert das heute doch kein Schwein mehr. Man soll mir nichts von Hilfsbereitschaft erzählen! Ich liege da und kann liegen bleiben, bis mich die Aasgeier fressen oder noch einer über mich drüber fährt, so sieht es doch aus! Hör mir doch auf! Vor 4 Jahren bin ich beim Wandern auf einem Feldweg zusammengeklappt wegen Herzschwäche, wie man später festgestellt hat. Ich habe damals über 6 Stunden auf dem Weg gelegen, bis sich dann mal einer erbarmt hat und den Rettungswagen holte. Dabei hätte ich auch draufgehen können und es hätte keinen gestört. Klar dem einen danke ich sehr, der hat das gamacht was vorher sicher 50 andere nicht gemacht haben, die in dieser langen Zeit dort vorbei gewandert oder mit dem Rad gefahren sind. Pöh, lass den Idioten doch liegen, werden die gesagt haben. Also verlaß die nie auf andere. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. ”

Frau Selina Geipholz schrieb:

“Hallo liebe Berufskritiker. Es ist doch heute so, es gibt nur noch digitales Denken, nur noch Schwarz-Weiß-Denken, alles dazwischen wurde abgeschafft. Das erstreckt sich auf alle Bereiche. Du hast bei diesem digitalen Fahrstil nur noch die Wahl zwischen Vollgas und Vollbremsung, beim Durst zwischen Vertrocknen oder Ertrinken, beim Sex zwischen Dauervögeln oder völliger Enthaltsamkeit, selbst beim Luftholen stehen nur die Möglichkeiten Ersticken oder Platzen zu Wahl. Diese digitale Zeit bringt uns nichts Gutes. Man meint, es sei fortschrittlich und gut, ist es aber nicht, weil dieses digitale Leben dem Menschen in keinster Weise gerecht wird. Der Mensch ist nicht für ein Leben in nur zwei Zuständen geeignet. Die Zwischentöne sind es, die das Leben erst ausmachen. Das zu begreifen, scheint ein sehr langer Weg zu sein, dessen Ende noch nicht abzusehen ist.”

Herr Anselm Rombach schrieb:

“Von einem Gruße! Oh wo rollen denn die Äugelchen? Meine Ziege ist umgefallen, klar, sie war ja auch nur aus Pappmaché und das ist im Regen aufgeweicht, das rechte hintere Bein kolabierte und schrumm, lag die Ziege da. Schade, sie war ein langer Wegbegleiter, der die Besucher am Eingang seit fast 30 Jahren empfing. Nun hätte eine echte, lebendige Ziege sicherlich keine 30 Jahre auf diesem Posten durchgehalten. Was wiederum für die Pappmaché-Ziege spricht, auch wenn ihre Zeit nun abgelaufen ist. Zurück zu den Äugelchen. Ja, die Äugelchen der Ziege wollte ich mir als Andenken in einer alten Tasse aufheben, nur so aus blöder Sentimentalität, ich hänge eben an alten, gewohnten Dingen, aber sie entsprangen meiner Hand und rollten dahin. Jetzt suche ich eines davon schon seit über 2 Tagen, nachdem ich das erste Glasäugelchen nach kurzem Suchen bereits wiederfand. Es ist nervend. Finden Sie mal ein Auge im Sand auf dem Boden, unschön!.”

Herr Martin Bonte schrieb:

“Haaallo!!!!!!!!!!!! Das Leben ist doch total verrückt. Ich habe neulich eine Frau kennengelernt, die mir auf Anhieb überhaupt nicht gefallen hat, also vom Aussehen her. Trotzdem komm ich von der nicht mehr los. Sowas hätte ich davor noch für völlig unmöglich gehalten und ich kanns mir selbst nicht erklären. Ich sage auch heute noch, dass ich sie total häßlich finde, trotzdem will ich genau die haben und die ist willig, also sind wir zusammen. Ich weiß selbst nicht, wo ich dran bin.”

Herr Stanislaus Krukenhorst schrieb:

“High. Ich reg mich auf mich auf über nicht bunte Textilien. Warum nur haben die Leute heute immer so trost- und farblose Klamotten an? Das ist alles so stinklangweilig. Als gäbe es keine Farben. Eklig! Alle laufen in tausend Brauntönen, Grautönen, Schwarz, Weiss und sowas herum. Keiner traut sich mehr Farben zu tragen. Warum eigentlich nicht? Wir leben hier doch nicht auf einer permanenten Beerdigungsfeier, wo man aus ethischen Gründen Allzubuntes vermeidet. Sind wir ein Land der Dauertrauerer geworden? Bei den Autos auf der Straße fast das selbe trostlose Bild. Autos in tausend Grautönen, schwarz, weiss, vielleicht noch dunkelrot und das wars dann auch schon. Was ist hier los im Land? Diese erdrückende Farblosigkeit legt sich ja schon seit über 25 Jahren wie ein Grauschleier über das Land. Da denke ich ja noch gerne an die Zeit zwischen 1965 und 1985 zurück. Da gab es alles viel farbenfroher, da waren diese Leichenfarben von heute eher die Ausnahme. Ich hatte knallrote und knallblaue Hemden, ein pastellblaues Auto, später ein kräftig blaues, dann eins in orange. Da braucht man ja bald keinen Farbfernseher mehr, weil eh alles trist und schwarz-grau-weiss ist.  ”

Frau Monika Öller-Schefhag schrieb:

“Ohhjehohhjeojeoje!!! Stellen Sie sich vor, der Herr Glupczak ist hier die Treppe runter gefallen! Und da lag er unten. Mein Mann wollte ihm aufhelfen, doch das wollte er nicht und er sagte, er käme alleine wieder hoch und brauche das ganze Drecks-Pack hier aus dem Haus nicht. Er kam aber nicht wieder hoch und ruderte nur mit Armen und Beinen wie eine Schildkröte, die auf dem Rücken liegt. Jeder weitere Versuch von uns, ihm zu helfen, wurde mit Beschimpfungen übelster Sorte quittiert. Da sind wir natürlich wieder verwundert in unsere Wohnung gegangen, genau wie die Familie Zimpert aus dem ersten Stock auch, denen es genauso erging. Noch lange hörte man im Treppenhaus seine Beschimpfungen widerhallen, dass alle anderen Mieter hier im Haus alles miese Schweine wären, denen er demnächst die Hälse abschneiden würde und all solch krudes Zeug. Solche Schimpfanfälle hatte der schon öfters, was wohl an einer Krankheit liegen mag, aber ich weiß es nicht. Irgendwann wurde es dann wieder ruhig im Treppenhaus und wir glaubten, dass er es alleine geschafft hat, sich aufzurichten und wieder in seine Wohnung zu gehen. Aber wer hätte das gedacht? Am nächsten Mittag lag der immer noch da und war tot. Ja was hätte man in der Situation denn anders machen sollen? Der sag am Tag zuvor keineswegs so aus, dass er ernsthafte Schäden erlitten hatte und beschimpfte alle nur dauernd, dass er deren Hilfe nicht wolle und nicht brauche und er sie in den Arsch treten würde, wenn sie nicht von ihm abließen. ”

Herr Sieghard von Ardenberg schrieb:

“Guten Tag. Wer wagt es? Ständig maßen sich irgendwelche Leute, die ich noch nicht mal kenne und die mich noch nicht mal wirklich kennen, an, mich zu kritisieren, über mich zu meckern und meinen Ruf nachhaltig zu demontieren. Diese Leute sollen mich nun aber bald kennen lernen und ich glaube, dass sie sich später im Nachhinein wünschen würden, dass ihnen das erspart geblieben wäre. Es ist doch entsetzlich. Dauernd blöken dumme Menschen, aber wirklich richtig dumme Menschen, die nie etwas richtiges gelernt haben, die in ihrem Leben nie was richtiges geleistet haben, über mich. Ich wäre angeblich ein böser Kapitalist, der all seine Angestellten ausbeuten würde, der schlechte Löhne zahle und dafür noch viel unangenehme Arbeit als Gegenleistung verlange. Ich hege gewissermaßen meine Angestellten und habe zu den meisten ein gutes, wenn nicht sogar sehr gutes Verhältnis. Auch verlange ich die für den jeweiligen Beruf üblichen Leistungen ab und nicht mehr. Wieder andere, wahrscheinlich aus dem ultraroten Faulenzerbereich, behaupten, dass ich enorme Reichtümer anhäufen würde und überall in ganz Deutschland Immobilien ankaufen würde, die dann dem Wohnungsmarkt nicht mehr zur Verfügung stünden. Es zeigt nur, wie dumm und schlecht informiert diese Menschen sind. Ich kaufe meist nur ehemalige gewerbliche und industrielle Immobilien und die standen davor auch zu keinem Zeitpunkt jemals dem sogenannten freien Wohnungsmarkt zur Verfügung. Ich befürchte, dass diese Klientel mit dieser fehlerhaften Anschwärzung anderer nur von ihrer eigenen Unfähigkeit und ihrer eigenen Faulheit ablenken wollen. Dumm herumschreien kann jeder, etwas leisten hingegen nicht, wie man an diesen Totalversagern sehr schön sieht. Oftmal schreien diese Hohlbirnen dann noch nach irgendwelchen ökologischen Dingen, die ich bei meinen Gestaltungen beachten soll, doch wenn diese Gestalten eines Tages ihr Leben beenden und auf selbiges zurück blicken, dann sieht die Bilanz aber so richtig schlecht aus. Was haben die in ihrem Leben geleistet? Nichts, gar nichts, außer sinnlos die Ressourcen dieser Welt für ihr eigenes, zweckfreies Leben ohne jede sinnvolle Wirkung verbraucht. ”

Herr Elmo Korkesi schrieb:

“Schönen Abend. Wissen Sie, was ich bedaure? Ich bedaure in unserer Zeit am meisten, dass die Musik, also die richtige Musik, immer mehr verloren geht. Ich selbst habe früher, in mehreren Bands gespielt und eine längere Zeit als Komponist für Filmmusik in den USA gearbeitet, zuvor diverse Instrumente richtig gelernt, das heißt sie nach Noten zu spielen und auch Kompositionen in Noten zu erstellen. Schalten Sie heute das Radio ein und bei dem meisten Zeug, was da heute läuft bemerkt man sofort, dass da völlige Dilettanten diese Musik komponiert haben. Ein Lied klingt wie das andere, einfallslos, fast alles irgendwie gleichförmig. Oder noch schlimmer, es werden völlige Unmusiken wie Rap und dergleichen gespielt, die vor Primitivität nur so strotzen. Musik ohne Musik, könnte man sagen. Das Schlimme dabei ist weniger, dass es Leute gibt, die dieses Zeug machen, sondern dass ein Großteil der Bevölkerung jedes musikalische Gespür verloren hat, denn sonst würden die solch einen (Verzeihung) Scheiß erst gar nicht hören. Aber die finden den akustischen Sondermüll auch noch gut und kaufen teils sowas. Wenn dieser Trend so weiter geht, wird es vermutlich in 20 Jahren keine richtige Musik mehr geben. ”

Herr Andreas Disse schrieb:

“Oha, manche scheinen vom Wetter arg verwirrt zu sein. Ich sitze am Bahnhof einer Kleinstadt auf einer Wartebank im Freien. Es scheint die Sonne, aber es ist kalt, vielleicht 7 Grad. Der Wind weht. Alles nichts besonders, schließlich haben wir Mitte Oktober. Am anderen Ende sitzt ein vielleicht 60jähriger Herr in pikfeinem, weißen Anzug und mit weißem Hut mit schwarzer Krempe, wie man ihn heute nur noch selten sieht. Mißmutig schaut der Mann gen Himmel und sagt: “Und das soll ein Mai sein? Der Mai war früher auch viel besser!” Ich schaue ihn etwas zweifelnd an und frage nur: “Mai?” Entsetzt blickt er mich an, als wolle er fragen, ob ich ein Idiot sei. Träge sagt er: “Ja was denn sonst? Haben sie keinen Kalender?” Ich entgegne: “Doch, genau deshalb weiß ich ja, dass wir Oktober haben.” Laut lacht der Herr los: “Oktober! Oktober, ja das wär jetzt was, Oktober, da hätten wir bald schon Weihnachten und ich liebe Weihnachten. Aber sie irren da gewaltig, ich wüßte doch, wenn bald Weihnachten ist. Ihr Kalender ist sicher von 1756 oder jedenfalls ungültig.” Ich empfehle ihm, doch mal vorne am Bahnhof den Bahnbeamten zu fragen. Das leht er lachend ab und meint: “Sie sind gut! Der arme Mann würde mich doch für völlig verrückt halten, wenn ich ihn fragen würde, ob wir jetzt Oktober haben. Ich steh dann da wie ein Idiot und das will ich nicht.” Ich hole mein Smartphone aus der Hosentasche und zeige ihm darauf die Datumsanzeige: “Da sehen sie, da steht es doch eindeutig, dass heute der 13. Oktober ist.” sage ich ihm. Entsetzt schaut er mich an und fragt: “Was? Gibt es heute schon so kleine Fernseher?”

Herr Joachim Korff schrieb:

“Hallo! Die Tage werden wieder kürzer, die Weile wird wieder länger, sprich die Langeweile steigt bei vielen. Das machen sich offenbar einige Damen des horizontalen Gewerbes jetzt zunutze, indem sie sogenannte Bumsabonnements, kurz Bumsabos, anbieten. Wie sonst vielleicht jede Woche Donnerstags die neue Illustrierte ins Haus flattert, flattert dann eine der Damen ins Haus und bietet ihre Dienste an. Nun wundert einen heute fast nichts mehr, infolge dessen ist das eigentlich nur eine logische Entwicklung. Da wundert es vielleicht fast schon mehr, dass die erst jetzt auf diese Idee gekommen sind. Trotzdem ist es schon irgendwie komisch. Was ist denn, wenn z.B. der zu beglückende Herr ausgerechnet an diesem Tag keine Lust hat? Gibts dann die Abo-Gebühr für diesen Tag zurück?”

Frau Melanie Sigrist schrieb:

“Erst mal einen guten Morgen! Wie ich gesehen habe, zeigt die sich anbahnende neue Koalition jetzt schon, wo sie die Prioritäten setzt. Als offenbar wichtigstes Ziel ist gleich mal für den Anfang die Legalisierung / Freigrabe von “leichteren” Drogen wie Canabis / Hasch usw. angepeilt. Toll! Das lässt wirklich tief blicken, was man von so einer Regierung dann künftig erwarten kann. Vermutlich wollen viele aus dem Grünlager damit ihre eigenen Süchte legalisieren, meinte schon Herr Dorfmüller hier aus der Nachbarschaft und ich befürchte, er hat recht. Genauso benebelt wie deren Köpfe werden dann auch künftige Entscheidungen sein, müsste man jedenfalls befürchten. Na klar, es gibt ja auch keine wichtigeren Probleme, als die Freigabe von solchen Drogen. Wir haben zb. im Straßenverkehr ja auch noch nicht genug Bekloppte, die im Suff oder jetzt schon unter Drogen herumbrausen, die Zahl derer würde dann sicher noch dramatisch ansteigen. Wie gesagt, man sieht sehr schön, wo künftig die Prioritäten liegen werden. Na dann gute Nacht!  ”

Herr Bertram Heipel schrieb:

“Hallihallo! Ist es draußen frisch und kalt, da kommt man viel besser in Schwung! Also das geht jedenfalls mir so. Wenn ich morgens in der herrlich firschkalten Luft eine halbe Stunde nach dem Frühstück spaziert bin, ist der ganze Tag gleich viel hochwertiger. Man fühlt sich besser und der Tatendrang steigt ums Zehnfache. Ist es hingegen morgens schon relativ warm, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es ein lustloser, träger Tag wird, an dem man nicht viel schafft. Ich möchte damit jedoch nicht ersehnen, dass nun arge Minusgrade über uns hereinfallen, das beileibe nicht, aber morgens so irgendwo zwischen 3 und 7 Grad über Null, das ist harmlos und schön erfrischend zugleich. Einfach herrlich und ich kann nicht genug davon kriegen!”

Frau Erika Gerber schrieb:

“Guten Tag. War Herr Schreiter da in einer dichten Denkwolke? Ich habe den Eindruck, dass er sich in seinen eigenen Gedanken verheddert hat. Das kann passieren. Es passiert besonders gerne, wenn man sich zu sehr mit nur einem einzigen Thema beschäftigt. Alles kreist nur noch um diese eine Sache, bis es zum geistigen Kurzschluß kommt und ihm die Sicherungen durchbrennen. Ja so ist das! Man muss auch mal die Zügel locker lassen und die grauen Windungen freiblasen von all den Verstopfungen, die sich im Laufe des Tages da angesammelt haben..”

Herr Otto Dännert schrieb:

“Schönen Tag auch! Eine kleine Ergänzung schiebe ich hier mal zu eurer Rubrik Auto nach. Hört mal! Das Autofahren macht doch schon lange keinen Spaß mehr. Früher hat das mal Spaß gemacht, aber heute sind zuviele Idioten unterwegs. Solche Pubertäts-Freaks, die dauernd drängeln, obwohl sie sehen müssten, dass es schon da vorne gar nicht weiter geht. Hilfswichser, die mit ihrem Imponiergehabe nur ihre eigene Dödeligkeit befriedigen, aber von anderen bestenfalls belächelt werden, und noch nicht mal das. Auf der anderen Seite Kriecher, die fast hinter dem Lenkrad einschlafen. Dann tausende Blinkmuffel, die zu faul oder zu dumm (oder beides) zum Blinken sind. Schwachköpfe, die zugekifft oder besoffen fahren. Dann wieder andere, die keine Kurven fahren können, sondern wegen ihrem Unvermögen dauernd auf der Gegenfahrbahn geistern und ihr Unvermögen dann noch als sportiliche Fahrweise bezeichnen. Zudem wird es auf den Straßen immer voller, was die Freude am Fahren auch erheblich zerstört.”

Frau Leonie Sickendorf schrieb:

“Hallöchen. Alles ist ein Rätsel. Die ganze Welt ist ein Rätsel. Sie sind ein Rätsel. Alles, wirklich alles, was Sie hier schreiben, ist ein Rätsel. Warum in dieser Welt alles so ist, wie es ist, ist ein Rätsel. Selbst die Erklärungen, die manch ein Physiker oder Geologe zur Entstehen und zum Bestehen der Erde von sich geben, sind ein Rätsel und werden es auf immer bleiben. Es gibt keine logische Erklärung für diese Welt. Diese Logik muss ja ihrerseits auch wieder einen Ursprung haben und da kommt es wieder, das ewige Rätsel. Ein Rätsel bedingt das nächste Rätsel. Wirkliche Erklärungen funktionieren nicht, weil sie nur auf ein weiteres Rätsel verweisen. Der Himmel ist genauso ein Rätsel wie die Hölle, wie Gott, wie die Luft, wie alles, wie restlos alles. Alles ist ein Rätsel, ich sag’s ja, alles, restlos alles ist ein Rätsel, restlos alles wird für immer ein Rätsel bleiben, egal wie sehr sich Wissenschaftler und Theoretiker auch bemühen, dagegen zu kämpfen.”

Herr Heinz Zimmerer schrieb:

“Ey mal eine Warnung. Geht nie in das Lokal Backfisch, was ist das denn fürn Saustall? Gleich hinter der Eingangstür kriegst du als erstes die Hose runter gerissen, sowas habe ich ja noch nie gesehen! So eine Sauerei. Haben die dort Tag des offenen Schwengels oder was? Ehä heute trägt der feine Herr den Schwengel offen, oder was? Ob die das bei Damen auch machen, weiss ich nicht, es ist aber zu befürchten.”

Herr Carlo Steinbrecher schrieb:

“Hallo. Und das sollen moderne Zeiten sein? Da kauft man sich einen neuen PC und bevor man den eingeschaltet hat bis man ihn benutzen kann, das dauert ja mindestens 3 Minuten, meistens sogar 5 Minuten. Das soll modern sein? Da ging es in der guten alten Röhrenzeit ja schneller, wo die erst eine halbe bis eine Minute aufheizen mussten, aber dann lief alles. Dagegen sind heutige PC ja viel langsamer und nichts geht voran. Es ist zum kotzen! ”

Herr Justus Waber schrieb:

“Iharro iharro!! Die Zeit sauber zu bleiben ist vorbei. Man bekleckert dich mit den Schwulitäten moderner Politik. Willst du das haben? Willst du das wirklich haben? Wie verrückt kann die Welt denn noch werden? Politik für Kranke, Politik für Geistesgestörte! Ha, ich weiß wovon ich rede. Ich gönne mir den Luxus, weil ich 18 Jahre lang in der Psychiatrie gearbeitet habe. Welch ein Wandel. Die total Verrückten von vor 18 Jahren würden heute als völlig Normale entlassen. Nicht etwa weil sie geheilt wären, das nicht, aber weil heute fast die gesamte Gesellschaft so verrückt geworden ist, dass dieses Verrücktsein heute der Normalzustand ist. Wo steuert diese Gesellschaft hin? Viele sagen, immer näher an den Abgrund. Da dieses schon seit längerem unaufhörlich so weiter geht, bleibt zu befürchten, dass alsbald die Stelle mit dem Abgrund kommt und alles nach unten in die Tiefe stürtzt. Der Tag wird kommen und er scheint nicht mehr allzufern zu sein. Es werden Köpfe rollen, viele Köpfe. Es wird Chaos herrschen, das jetzt schon geschmälterte Leben wird vollends zur Hölle auf Erden werden. Die Liste der Schuldigen ist sehr lang, wollte man alle zur Rechenschaft ziehen, alleine es ginge nicht, man bräuchte Tausende zusätzlicher Gerichte, um dies in den nächsten 100 Jahren abzuarbeiten. Nein, es geht nicht. Vor allem taucht die Frage auf, wo beginnt die Schuld? Sind schon die schuld, die dafür gesorgt haben, dass solch unfähigen Leute in politische Verantwortung kamen? Dann wären alle schuld. Alles, jeder, naja, fast jeder! ”

Frau Marlies Bentheimer schrieb:

“Hallo. Die Menschheit schafft sich die meisten Probleme selber. Selber, in dem zum Beispiel manche Zeitgenossen einfach nicht der Pubertät entfliehen können, obwohl sie vielleicht schon über 30 Jahre alt sind, sich aber immer noch verhalten, wie die pubertierenden Rotzkinder. Solche Menschen, sofern man sie denn überhaupt als solche bezeichnen will, schaffen es durch ihre äusserst unangenehm-widerliche Art das Wohnklima in einer kompletten Umgebung völlig nach unten zu ziehen und nachhaltig zu beschädigen. Sicher, wir loben uns Freiheit als das oberste Gut, jeder kann weitgehend machen, was er will, aber wenn dabei so etwas heraus kommt, dann müsste es auch Möglichkeiten geben, solche Dauerpubertären ruhig zu stellen. Doch man macht nichts, weil es heißt, man könne nichts machen. So fügt sich, dass die große Freiheit aller am Ende im großen Untergang aller enden wird. ”

Herr Angus Kurtz schrieb:

“Moin. Oh wer hat denn da die ganze Tiefkühlkost gestohlen? Wir haben ein Kühlhaus für das ganze Viertel und jeder lagert seine Sachen ein. Dafür braucht man in der Wohnung keinen Gefrierschrank. Ein Schwein hat das Kühlhaus völlig ausgeräumt. Alle Kühlfächer sind leer. Alleine ich hatte für über 35 Euro Speiseeis darin, alles weg. Auch meine US-Pizzas sind alle weg, im Wert von zusammen 25 Euro. Ich werd wahnsinnig! Bei den anderen auch. Soviel kann doch keiner fressen. Wollen die das verkaufen? ”

Herr Leo Spengler schrieb:

“Ehh! Wer sagt denn da, dass Eieressen ungesund wäre? Das ist doch totaler Quatsch. Hör mal. Wer sagte das noch? Blödkopf! Ich bin jetzt vorgestern 86 Jahre geworden. Ich esse seit direkt nach dem Krieg, seit 1946, jeden Tag, wirklich jeden Tag, zwei halbweich gekochte Eier. Eins morgens zum Frühstück und eins nachmittags gegen 15 Uhr. Einmal die Woche gibts außerdem noch ein Omlett aus 3 Eiern und samstags esse ich immer 2 Spiegeleier, das kommt noch dazu! Seit 1946. Ich bin gesund, fühle mich pudelwohl. Seit 1946! So und jetzt kommt dieser Zwerg, der da weiter vor behauptet hat, dass Eieressen ungesund wäre. Da lachen doch die Hühner!!.  ”

Herr Manfred Arnoldi schrieb:

“High Leute. Verbesserungsvorschläge! Ihr müsst die Gestaltung mal was ändern. Nicht die Inhalte. Die Gestaltung ändern. Macht mal die Hintergründe, wo jetzt weiss sind, macht die mal grün. Hellgrün meine ich, nicht dunkelgrün. So pastell-hellgrün. Das sieht schön aus. So ähnlich wie die Schaltbuttons links das grüne ist, nur noch etwas heller. Aber dafür die Schaltbuttons nicht in grün. Grün wäre dann dort langweilig weil die Seiten schon grün wären. Dann wären die Schaltbuttons vielleicht in ordentlich kräftigem orange schön. Ja doch, orange geht dann gut. Orange oder hellrot ginge auch. Oder kräftig gelb. Aber nein, orange wäre schöner. Macht das mal. Da kriegt ihr mit Sicherheit 1000 Besucher mehr in der Woche. Oder noch mehr mehr. Heute achten die Leute auf optisch moderne Gestaltung. Die wollen keine Seiten mehr, die aussehen wie ein Blatt aus dem Aktenordner. Das wollen die nicht mehr. Heute muss es auffällig und bunt sein. Wie gesagt, die Hauptseitenhintergründe hellgrün, pastell-hellgrün, so, und die Schaltbuttons kräftig orange. Ja so. So geht das und die Leute wären froh.”

Herr Horst Barufske schrieb:

“Mir quillt der Magen, bis er in tausend Stücke zerplatzt, wenn ich das alles hier lese. Ich kriege Anfälle aller erdenklichen Richtungen, von Traueranfällen bis hin zu Tobsuchtsanfällen. Was ist das denn? Heulend liege ich von Tränen überflutet auf dem Boden und kann nicht mehr. Es dauert mindestens 2 Stunden, bis ich mich wieder halbwegs beruhigt habe und aufstehen kann. Beim nächsten Beitrag schüttle ich mich so lange vor Lachen, dass ich keine Luft mehr kriege und vom Stuhl falle. Wissen Sie, dass Ihre Seite hier absolut lebensgefährlich ist? Ich bin aber auch schon so in Wut geraten über manches, dass ich tagelang hier im Haus und draußen alles demoliert habe, was mir zwischen die Finger kam. Es ist gräßlich! Aus Sicherheitsgründen meide ich inzwischen meist den Besuch dieser Seiten, wer weiß was ich sonst wieder entdecke und dann geht es mir wieder tagelang schlecht. ”

Herr Ewald Umbach schrieb:

“Grüße an alle! Wussten Sie schon, dass die meisten Sturzunfälle nach Orchesteraufführungen dann passieren, wenn dort Stücke von Richard Strauss gespielt wurden? Da staunt man nicht schlecht. Offenbar wiegen die sich dann im Walzerschritt und stolpern die nächst beste Treppe hinunter. Man hat das in Wien mal untersucht und dabei zeigte sich, dass derartige Sturzunfälle nach dem akustischen Genuß von Richard Strauss um den Faktor 6,4 höher waren, als bei allen anderen Komponisten. ”

Frau Lora Srull schrieb:

“HiHallo! Mir freut es wenn ich sehe! Fein ist die Sache. Eine Beuschke für das Leben. Wer hat mein Obladisk belesen von der Zeitung. Das Mädchen sage im Leben kommt die Welt beim Himmel. So ist das. Wo der Himmel ist ein Leben und dann schön. Wer Feind und Nachbar und Krieg ist wie klein. Kommt der grosse Mann von die Politik und sagen wir haben machen und alle sind gut. Keiner ist gut. Der Mann haben gelogen. Muss ich weinen? Ich weinen nicht weil wir zeigen was keiner will. Keiner will und alles machen falschen nutz daraus. Zeigen du wie ein Stein ja? Ein Stein keiner wissen was du will. Keiner können sehen was du will du machen Stein. Lesen von die Zeitung mit die Photo von das Herr. Haben gemacht die Beuschke vom kommen das haben. Die Zeitung ist alt ich haben gelesen. Die Zeitung von das ist 2020, nicht mehr Geltung. Haben der Doctor Medicus sagen alle nicht gesunden. Alle kranke und nicht gesunden was machen wir mit da? In die Hospital stecks und warten bis gesunden? Wissen der Doctor Medicus wovon kommen krank und noch nicht gesunden. Erst machen was aber was? Du nicht von wissen ich weissen nicht! Gehen und haben ohne haben und weg.”

Herr Werner Leupold schrieb:

“Guten Tag. Also nein, es ist entsetzlich und auch wieder typisch, also ich habe mich doch sehr aufgeregt über solche Dümmlichkeiten, die da unten von einigen verbreitet werden. Wieder einmal wird die Knösterreinigung als das Übel schlechthin dargestellt. Alle Wäschestücke, die eingehen werden von diesen Kratzbürsten als Opfer der Knösterreinigung dargestellt. Also das geht mal gleich gar nicht. Die haben doch keine Ahnung. Also wie da zum Beispiel dieser komische Herr Burbach schreibt, ist bei dem die Knösterreinigung ja wohl an allem Übel dieser Welt schuld. Vielleicht schiebt der die Schuld an den Hochwasserproblemen und den Wetterphänomenen auch noch der Knösterreinigung zu, was? Wenn die Welt untergeht, klar, die Knösterreinigung ist schuld. Wenn dahinten Vulkane ausbrechen ist auch die Knösterreinigung schuld. Alle Mäntel dieser Welt, die irgendwann mal in Fetzen hingen, klar sind durch die Knösterreinigung zerstört worden. Alles, was auf dieser Welt nicht rund läuft, haben wir der Knösterreinigung zu verdanken. Nach Meinung dieser Gegner der Knösterreinigung, wie Burbach und Co sind wahrscheinlich sogar die Taliban und ähnliche mittelatlerliche Gestalten ein Produkt der Knösterreinigung. Also, das Wahldebakel der CDU wurde vermutlich nach deren Meinung ebenso durch die Knösterreinigung verursacht, wie eben alles, was nicht so ganz gut gelaufen ist. Also, die Knösterreinigung von heute ist nicht mehr die Knösterreinigung von früher, das muss ich doch mal klarstellen! Ich betreibe in Hessen seit Jahrzehnten insgesamt 7 Knösterreinigungen und das mit großem Erfolg. Die Kunden sind zufrieden, also jedenfalls meistens, es gibt immer mal welche, die das Haar in der Suppe finden, aber das haben Sie ja in jedem Bereich dieser eiernden Welt. Eine gute Knösterreinigung von heute geht behutsam mit der Wäsche um. Also da wird nicht einfach alles in einen riesigen Topf mit Schwefelsäure oder Nitroverdünnung geworfen, wie solche Geistesgrößen wie der Burbach es fast schon darstellen und dann nur gewartet, bis der Dreck sich aufgelöst hat. Hahahaha, wäre es so einfach. Also ich glaubs ja nicht! Eine Knösterreinigung verlangt vom Personal einen hohen Grad an Schulung und bei uns zum Beispiel dürfen nur Kräfte diese Knösterreinigung durchführen, die zuvor einen vierwöchigen Lehrgang erfolgreich mit Diplom absolviert haben. Also die Zeiten, als die Arbeit in einer professionellen Knösterreinigung noch ein Handlangerjob war, die sind vorbei und das schon sehr lange. Seit über 25 Jahren beschäftigen wir nur noch Kolleginnen und Kollegen, die über das genannte Diplom verfügen oder es spätestens beim Eintritt ins Beschäftigtenverhältnis bei uns absolvieren. Also und da gibt es keine aufgelösten und zerfilzten, zerknäuelten Mäntel mehr, wie das dort dargestellt wird!!! Also das ist doch die Höhe! Genau solche unqualifizierten Äusserungen von schrägen Vögeln, die heute immer noch das gedankenlos nachplappern, was vielleicht die Ururgroßmutter vor 70 Jahren mal gesagt hat, sind der Tod jeder Gesellschaft, weil sie jede Weiterentwicklung zum Stillstand bringen!!!!!!!  ”

Herr Kumbrasko Chujlana schrieb:

“Ein altes kypertunesisches Sprichwort sagt, er schickte 2 Dumme auf eine weite Reise, zurück kamen12 Kluge. Das wird nicht jeder verstehen. Bei Bemühungen wird man es jedoch begreifen. Und und und wer es dennoch nicht begreift, ha! Dem werde ich es auch nicht erklären, weil es zu hoch für ihn ist!. ”

Herr Adalbert Jaunisch schrieb:

“Guten Abend. Nur der Schwarzwald ist der Schwarzwald! Eine solche Gegend finden Sie nicht nochmal, leicht ähnliche vielleicht, aber nicht solch eine! Daher finde ich den Vergleich, den weit vorne einer anstellt, wo der schreibt die Eifel wäre ähnlich, das ist eine Ungeheuerlichkeit! Ich will der Eifel nichts schlechtes und nicht zu nahe treten, aber die Eifel ist für sich einzigartig und der Schwarzwald eben auch. Da zu sagen, das wäre ähnlich, das geht überhaupt gar nicht! Das reißt einem doch die Hose runter! Ich vergleiche die Nordsee ja auch nicht mit der Ostsee oder schon gleich gar nicht mit dem Pazifik. Man sollte die Kirche im Dorf lassen und endlich überhaupt mal mit dieser ständigen doofen Vergleicherei aufhören. Es ist in unserer Zeit so eine völlig blöde Mode geworden, ständig alles mit allem zu vergleichen. Wozu soll das gut sein? Es wird am Ende doch keinem gerecht, weil es keinem gerecht werden kann. Der Schwarzwald ist definitiv nicht ähnlich wie die Eifel, bevor jetzt noch einer losjammert, er ist auch nicht so ähnlich wie der Spessart oder der Westerwald und schon dreimal nicht so ähnlich wie der Taunus oder der Harz. Soweit kommts noch, der Schwarzwald und ähnlich wie irgendwas anderes! Da sind wieder Leute am Werk, die hinten herum alles zu einem Einheitsbrei verkochen wollen, nur darum geht es doch. Da sind dunkle, politische Mächte am Werk, die ganz Europa gleichschalten wollen, genau dafür werden dann solche unqualifizierten Äußerungen ins Volk gestreut. Der Schwarzwald gleich wie die Eifel, ich glaube mein Schwein pfeift und die Mäuse in meinem Keller jodeln noch dazu! ”

Herr Heinrich Hokidor schrieb:

“Hallo. Na ist doch klar, wer billig kauft, kauft zweimal, das ist nicht neu. Egal ob bei Rasierern, Haushaltsgeräten, Fernsehern, Waschmaschinen oder Autos! Das Gute setzt sich am Ende immer durch. Wer mit Wenig zufrieden ist, ist auch gut, darf sich dann aber nicht beschweren, wenns nicht so klappt, wie bei anderen. Auch der beliebte Selbstbetrug mit Schönreden hilft da nicht wirklich und trägt bestenfalls zum eigenen Trost bei.. ”

Frau Clarissa Lahn schrieb:

“Ein freundliches Hallo! Die Vereinheitlichung von Menschen ist in meinen Augen die schlimmste Sache die es gibt. Das zieht weite Züge und wird vor allem den Menschen nicht wirklich gerecht. Die Menschen sind keine Normwesen, die aus einer Fabrik stammten, sie sind sehr unterschiedlich. Sagt es selbst, es ist doch verlogen, wenn da Leute behaupten, alle Menschen wären gleich. Alle Menschen sind eben nicht gleich. Genau betrachtet ist kein einziger Mensch genauso wie der andere. Da lügt man sich seit zig Jahren immer etwas in die eigene Tasche, in dem ständig irgendwo in den Medien, von Religionsvertretern oder von Heileweltpolitologen verbreitet wird: Alle Menschen sind gleich. Nein, alle Menschen sind eben nicht gleich. Die Behauptung, dass alle Menschen gleich wären ist sowas von Unfug, dass es schlimmer kaum geht. Man könnte ganze Bibliothekenwände mit Büchern füllen, in denen man alle denkbaren Unterschiede zwischen den einzelnen Menschen auflistet und würde der Sache damit immer noch nicht gerecht. Gleichmacherei ist der größte Denkfehler der Menschheit, das kann man mit Sicherheit behaupten und das würde dann auch stimmen. Aber nicht, dass alle Mensch gleich sind.”

Herr Ben Benne schrieb:

“Ihr hapt doch keine Annung! Ich hebae früheer mal in Franckreisch gewonnt und da habe wir uns immer gegeseitik die Nasen langgerzogen ehuähh und patsch ehuähh und patsch. Das war geihl und mehr jede Tag ehuähh und patsch ehuähh und patsch. Wens ich hier maches so kucke doff und sage was machere die ich sag wir machere ehuähh und patsch ehuähh und patsch ehuähh und patsch ehuähh und patsch und danach ramberzommel zappzalappzarappzappzapp und ehuähh und patsch ehuähh und patsch ehuähh und patsch ehuähh und patsch. das warr klahse!!! ”

Herr Frank Urban schrieb:

“Zum Gruße! Heute sind viele Menschen sehr hochnäsig gegenüber früheren Generationen. Sie tun so, als hätten sie die Weisheit für sich gepachtet, dabei haben die meisten von denen sie bestenfalls mit Schaumlöffeln gegessen. Die Leute früher vermochten die Dinge rustikaler und einfacher zu benennen, womit sie aber keineswegs geistig schlechter aufgestellt waren. Ein wunderbares Beispiel habe ich dafür von meiner Großmutter, die bereits 1998 verstarb. Die sagte früher oft: wer viel frißt, der kann auch viel scheißen! Natürlich klingt das für verwöhnte Öhrchen von heute erstmal derb und primitiv, inhaltlich bringt es die Sache aber auf den Punkt und jeder versteht es sofort. Heute würden dann umschweifige Erklärungen gebastelt, die die gleiche Aussage in einem halben Aufsatz beschreiben, der zwei Din-A4-Seiten beansprucht. So ähnlich verhält es sich mit allen Dingen. Heute fordert fast jeder Umweltheini die Wiederverbreitung von Wölfen, nur als Beispiel, aber keiner von denen erkennt die Probleme, die die mit sich bringen wirklich. Frühere Generationen, die, die sie ausgerottet hatten, hatten aber täglich damit zu tun und wussten durchaus, was sie da taten und dass es unter dem Strich gut so war. ”

Frau Katrin Gerhardy schrieb:

“Guten Tag. Mal speziell an Herrn Lappenkeuler, Sie lackieren sich doch mit Sicherheit nicht die Fingernägel, oder? Sehen Sie! Ihre Lebensgefährtin, die Kayla, wird das sicher manchmal tun, oder? Ich weiß es natürlich nicht, gehe nur davon aus, was heute fast üblich ist. Aber Hallo, ich wage mal das zu sagen, Männer, also Männer, die sich die Fingernägel lackieren, das sind doch Typen, die sie für nichts gebrauchen können. Ich will da keinen beleidigen, aber meine Lebenserfahrung ist wirklich so. Die können nichts, außer sich selbst darstellen, wobei es da meist nichts darzustallen gibt. Es gibt keine Männer, die sich die Fingernägel lackieren, die handwerklich geschickt sind. Es gibt keine Männer, die sich die Fingernägel lackiern, die man im Bett zu irgendwas gebrauchen kann. Es gibt keine Männer, die sich die Fingernägel lackiern, die ein Instrument richtig nach Noten spielen können. Es gibt keine Männer, die sich die Fingernägel lackiern, die richtig liebevoll sein können. Es gibt keine Männer, die sich die Fingernägel lackiern, die, ach was, man könnte hier fast alles einsetzen, was es gibt und alles das können die nicht richtig. Habe ich deshalb Vorurteile? Habe ich nicht, gar nicht, ich bin nur nicht so dumm und lasse mir von Genderwürsten meine eigene Meinung begrenzen oder festlegen. ”

Herr Karl-Dieter Hark schrieb:

“Wisst ihr was mich hier nervt? Immer der fahle Unterton von etlichen Grasmücken, die hier ihre Bazillen absondern. Es ist eigentlich super, dass Leser hier schreiben können, was sie wollen, aber warum sind so viele Wasserköpfe dabei, die immer am schimpfen sind wie die Aasgeier und jedes zweite Wort ist Arsch und Scheiße oder Ficken und Bumsen, fast schon harmlos kann man dann die Typen nennen, die nur Worte wie Schwachkopf, Schweine ode Affen verwenden. Ist das denn nötig? Man kann sich doch auch halbwegs gebildet unterhalten, ohne immer mit solchen Fäkalworten zu jonglieren. Keine Angst, ich will keinem den Mund verbieten, diese Leute können ja gerne sagen, was sie wollen, aber dazu muss man doch nicht immer mit Ansammlungen von Ärschen, Scheiße und dergleichen die anderen Leser überfluten. ”

Herr Georg Engers schrieb:

“Und was? Soll ich mich verarschen? Was? Was? Was? Wie jetzt? Ich bin entsetzt. Das können sie sich ruhig hinter die Ohren schreiben. Ich bin entsetzt, zutiefst entsetzt. Glauben sie vielleicht, ich hätte früher alles ohne Arbeit erreicht? Meinen sie, man hätte mir alles in den Arsch geblasen? Da kommt dieser Engers und dem geben wir alles umsonst, der braucht nur zu schnipsen, dann werfen wir dem alles zu. Schön wärs, aber so war es nicht. Für sie mag es so aussehen, sie wissen ja auch nicht, wie hart ich in meinem ganzen Leben für alles arbeiten und kämpfen musste. Selbst für meine Frau. Es geht sie zwar eigentlich nichts an, aber selbst für meine Frau habe ich damals 8 Jahre lang kämpfen müssen, um sie zu bekommen. Und das ging nicht für etwas Geld im Urwald oder so, auch wenn meine Frau aus Brasilien stammt. Ich habe die nicht irgend einem Urwaldgorilla abgekauft oder gegen ein paar Bananen eingetauscht, damit sie das wissen! Ich musste mich beweisen. Das war nicht immer einfach und ich bezweifle, dass Leute wie sie das geschafft hätten. Sie hätten sich doch nur auf den faulen Arsch gesetzt und gesagt, nein es ist mir zu umständlich diese Frau zu kriegen, dann lass sie laufen und ich such mir eine andere oder verzichte ganz drauf. Was meinen sie denn? Glauben sie, die hätte bei mir an der Haustüre geklingelt und gesagt, so da bin ich? Das war ganz gewiss nicht so! Ja was denn? Sie haben es gut und brauchen doch nur über die ganze Welt zu meckern, ich musste mir alles erarbeiten und das war nie leicht. Da mussten auch schon mal die Fäuste sprechen oder ein paar Köpfe rollen, jedenfalls im übertragenen Sinn. Was wissen sie denn? Nichts wissen sie, gar nichts, überhaupt gar nichts! Sie sind ja nicht der einzige, der mich immer als das Glückskind der Nation darstellt, dem immer alls in den Arsch geschoben wurde, der schon mit goldenen Löffeln im Mund geboren wurde. Da kann ich doch nur drüber lachen, wissen sie das? Ja der Engers, hach so gut müsste mans haben, wie der. Wünschen sie sich das bloß nicht, dann würden sie sich verdammt wundern und sich sofort ihr jetziges Leben zurück ersehnen, das sage ich ihnen! Wenn ich jedem glauben möchte, der mir schon die Geburt mit goldenen Löffeln im Mund und im Arsch nachgesagt hat, dann hätte ich als Baby schon 20 Tonnen gewogen, vor lauter Gold im Mund und im Arsch, glauben sie mir das. Komisch. Immer soll ich derjenige gewesen sein, der nie für etwas selbst arbeiten musste, dem alle alles nachgeworfen und freiwillig in den Arsch geschoben haben! Das ist doch völlig bescheuert. Wieso traut kein Mensch dieser Welt mir zu, etwas selbst erarbeitet zu haben?”

Frau Barbara Reichenbach schrieb:

“Servus. So wandelt sich die Welt. Da kann man sehen, was aus der einst schüchternen Tanja geworden ist. Eine Inhaberin des größten Mizzyhauses dieser Welt, Respekt. Wer hätte das von der einst niedlichen, unscheinbaren, flachbusigen Maus je geglaubt? Nein, das ist keine Hetz! Ich beleidig doch niemanden, es ist purer Respekt, der mich dazu treiben möcht. Küss die Füße, sagte einst der Qualtinger noch zur ihr, küss die Füße, das hat zu mir nie einer gesagt. Küss die Füße, was für ein Satz! Ich weiß net, früher habens wir mehr gelacht. Gelacht? Ohne solche wie euch wär doch die Welt vor lauter Political Correctness so, dass man die Witze die erzählt werdn gar nicht mehr merkt. Was war mit der Tanja? Jaja die machts aus einjeder Hängegirlanden einen steifen Ast. Was ist mit der heuer? Man hat gesagt, sie wär jetzt Taxichauffeur. ”

Herr Friedhelm Pork schrieb:

“Einen wunderschönen, guten Tag. Selten hatte ich soviel Spaß beim Lesen einer Internetseite, wie bei dieser hier. Manchmal ist es etwas schwierig, die realen Beiträge von den Satirebeiträgen zu unterscheiden, aber genau das macht dann auch wieder den Reiz aus. Noch eine große Bitte zum Abschluß: macht weiter so!”

Frau Sandra Nolde schrieb:

“Hallo, ein großes, rollendes Hallo! Ja sowas gibt es ja gar nicht, habe ich am Anfang gesagt, als ich eure Reiseberichte zum ersten mal gelesen habe. Jemand, der von den ganzen Mißgeschicken einer Reise schreibt, der nicht etwa die Highlights erwähnt, sondern sich vor allem den teils erschütternden Tiefpunkten der Tour widmet. Andere prahlen mit ihren Reisen wie mit einem teuren Schmuckstück und ihr lasst all das, was zum Prahlen dienen könnte weg und erläutert präzise was alles nicht so gut lief. Erstaunlich, wirklich sehr erstaunlich und, wie schon gesagt, so eine Art der Reiseberichterstattung habe ich in meinem ganzen Leben zuvor noch nie gesehen. Es mag verrückt klingen, aber während ich eure Berichte so las, kam mir der Gedanke, ob man nicht speziell solche schrägen Pannenreisen geplant organisieren könnte, damit die Leute mal was anderes erleben, als immer die üblichen, steifen Besichtigungsveranstaltungen? Heute wäre vermutlich sogar ein relativ großer Markt für so etwas außergewöhnliches vorhanden. Die gelangweilten Konsumtouristen könnten auf diese Weise endlich mal etwas anderes erleben, was sie zuvor noch nie hatten. Schräge Reisen a’la Lappenkeuler, auf denen so ziemlich alles schief geht, was schief gehen kann. Busfahrer, und ich muß da heute noch lachen, die alle Mauern in der Schweiz umfahren oder krampfhaft versuchen, über Brücken zu fahren, die schmaler als der Bus sind. Busfahrer, die in Frankreich durch kleine Orte kriechen und sich wegen mangelnder Ortskenntnis total verfransen und am Ende noch einen Teil ihrer Fahrgäste verlieren. Oder Hotelgäste, die sich beim Überkonsum der großen All-inclusive- Fischplatte reihenweise die Mägen verderben und sich so selbst schachmatt setzen, einfach süffisant! Ich habe gleich gedacht, sowas das möchte ich auch mal erleben, anstatt immer diese perfekt durchgeplanten Langeweilereisen, das wäre dann ja mal ein Abenteuerurlaub der besonderen Art. Fehlte nur noch, dass der Reisebus in der Schweiz von Cowboys oder Indianern überfallen und ausgeraubt wird, was geschichtlich allerdings nicht so ganz in die Schweiz passen würde. Vielleicht gibt es da ja noch einige verbitterte Alm-Öhis, die sauer auf den Tourismus sind und da in die Bresche springen könnten, um den einen oder anderen Reisebus mal showwirksam zu überfallen. Das wäre noch schöner, als jeder Vergnügungsparkbesuch oder als jede Gipfelerklimmung. Also ich wäre dabei!”

? wozzlaff schrieb:

“hey du stinkende eierkopp was komme? komme mir nich lese was ist daahs? hey du stinkende eierkopp was habbe mache? du fresse magggggy und hünnefrigahse oder was????????????? iche wers nich lese da machen ich libre figgyfaggy mit die weibre!! hälä. hey du komms habbe bei der eierkopp vol wasser? sagge mir docktorr piaonios ich habbe nich wo seuppe für fresse die hapdikap. hey ich sagge ich nich machs was docktorr piaonios sagge dumm mann durre durre mit die und niggs habbe ide mache von figgyfaggy was? macher der örfez einer rapsong übere dich du lappekoylere heisse lap lap lap lappekoyle lap lap lap lappekoyle härrs und du fins gutt weil gutt ist gutt du stinkende eierkopp übere mich hats der örfez niggs rapsong mache übbere dich abbere ist nich gutt nich gutt, hey lap lap lap lappekoyle lap lap lap lappekoyle du altern dreggbirns!!!!  ”

Herr Norbert Heitkämper schrieb:

“Guten Tag. Rationalisieren lautet das Gebot der Stunde. Man kann alles rationalisieren und so den Alltag besser nutzen. Meine Schwester Karin ist Fachfrau für Rationalisierung und die geht schon hin und bestreicht beim Mittagessen die Schnitzel mit Zahnpasta, damit wird dann beim Essen das Zähneputzen in einem Arbeitsgang erledigt und sie braucht sich danach eben die Zähne nicht mehr separat zu putzen. Man muss nur überall die Rationalisierungsmöglichkeiten entdecken, sagt sie immer. ”

Herr Kurt Muratzke schrieb:

“Hallo. Ich darf Kaffeetrinken. Ich darf sonst nichts, aber Kaffetrinken, das darf ich. Sie kennen meine Frau nicht, sind Sie froh! Meine Frau bestimmt, was ich darf und was nicht. Da kennt die gar nichts. Abweichungen werden nicht toleriert, grundsätzlich nicht und niemals. Wenn ich sage, heut schaue ich mir im Fernseher Bares für Rares an, dann sagt sie gleich, nein, das schaust du dir nicht an! Reparier lieber im Keller die kaputte Tür zur Waschküche. Sage ich dann, ich will aber erst Bares für Rares sehen und danach repariere ich die Tür, dann schimpft sie gleich lauthals, dass es danach zu spät sei, um die Tür noch zeitig zu reparieren und ich den angefangenen Krempel wieder bis morgen liegen lassen müsste. Außerdem, schiebt sie noch hinterher, wäre es sinnlos sich Bares für Rares anzusehen, da ich ja nichts davon hätte, ob ich danach wüsste, das Frau X für ein bestimmtes altes Schmuckstück 1000 Euro bekommen hätte oder ob Herr Y für eine gekritzelte Zeichnung von Beuys, die jedes Kleinkind besser hinbekäme, 5000 Euro bekommen habe. Das alles würde mir doch rein gar nichts bringen und wäre nur völlig unnützes Wissen. Gehe ich dann in den Keller, um die Tür zu reparieren, mache ich mir dazu ein Fläschchen Bier aus dem Kasten im Keller auf. So fließen die Reparaturarbeiten besser, aber nicht lange. Da kreischt sie von oben, ich soll gefälligst das Bier in Ruhe lassen, sonst würde ich für die Reparatur dreimal so lange brauchen und am Ende doch wieder alles so falsch zusammenschrauben, dass ich alles nochmal machen müsste. Zur Versöhnung und Hebung der Stimmung bietet sie dann an, ich soll zwischendurch mal rauf kommen und mit ihr eine Tasse Kaffee trinken. Komme ich dann zum Kaffeetrinken hoch, riecht sie natürlich, dass ich schon vom Bier getrunken hatte, dann schimpft sie, nein, wer Bier säuft, der kriegt keinen Kaffee, das wäre doch eine Schweinerei, heimlich unten bei der Arbeit Bier zu saufen und dann noch im vollgetrunkenen Schädel hier den Kaffee trinken zu wollen. So geht das hier, tagein, tagaus, jahrein, jahraus. Man gewöhnt sich irgendwie an alles.”

Herr Theo Burbach schrieb:

“Grüßt euch! Ich hab mich ja furchtbar aufgeregt über den Leserbrief von Herrn Schüchtler da weiter unten. Bewundernswert ist sicher der schöne alte Mantel, den er auf dem Dachboden gefunden hat, aber wie kann man nur auf die völlig abgedrehte Idee kommen, solch ein Prachtstück in die Knösterreinigung zu geben? Um Gottes Willen, welch ein Frevel! Da hat dieser wunderbare Mantel es geschaftt, 90 Jahre zu überleben und dann kommt so ein unkundiger Herr Schüchtler daher und vernichtet das gute Stück, indem er ihn in die Knösterreinigung gibt. Knösterreinigung Knösterreinigung Knösterreinigung, ich werde wahnsinnig, wenn ich sowas höre! Das ist ja wohl das Allerletzte. Da kann er ihn auch mit Benzin übergießen und anzünden, das kommt am Ende aufs Gleiche raus!!! Die Knösterreinigung ist für solche Dinge absolut völlig ungeeignet, der schöne Mantel wird dadurch vernichtet. Alle Fasern ziehen sich zusammen und heraus kommt später nur noch ein verfilztes Knäuel an unbrauchbarem Gefusel. Da sagt dieser Kerl doch tatsächlich, da gebe ich den Mantel in die Knösterreinigung und dann trage ich den wieder. Dieser ungebildete Reinigungskaspar hat offenbar ja überhaupt keine Ahnung. Der betankt sein Auto sicher auch mit Wasser anstatt mit Benzin! Die Schandtat wäre jedenfalls in einem vergleichbaren Ausmaß angesiedelt. Eine Knösterreinigung für einen 90 Jahre alten, hochwertigen Mantel, das muss man sich mal vorstellen! Nein nein nein, sowas will ich mir erst gar nicht vorstellen, ich könnte heulen! Dieser beklagenswerte Mantel! Warum müssen ausgerechnet solche Dilettanten immer derart schöne Stücke finden, nur um sie dann in ihrem grenzenlosen Dilettantismus zu vernichten? Einen 90 Jahre alten, hochwertigen Mantel in die Knösterreinigung geben, da komme ich einfach nicht drüber. Es wäre weitaus weniger dramatisch, wenn man den Rhein soweit verbiegen würde, dass er nicht mehr an Düsseldorf vorbei fließen würde, als wie solch ein tolles Stück Vergangenheit in die Knösterreinigung zu geben!!! Wenn ich schon nur daran denke, bekomme ich für die nächsten fünf Wochen den glühenden Durchfall. Gibt es vielleicht noch eine letzte Möglichkeit, diesen Herrn Schüchtler davon abzuhalten, falls er diese Untat aus welchen Gründen auch immer, bis heute noch nicht umgesetzt hat? Ich würde es mir und vor allem dem Mantel wünschen! Einen 90 Jahre alten Mantel in die Knösterreinigung zu geben, das muss man sich mal vorstellen! Ich fasse es nicht!   ”

Frau Waltraud Sahm schrieb:

“Schönen Gruß. Hört mal, ich hab mein Leben lang in einer Frittenbude gearbeitet, noch in einer richtigen geradlinigen Frittenbude, nicht so ein aufgeblasener Freßpalast mit viel chichi oder so was. Seit 1967 hab ich das gemacht, stellt euch das mal vor. Davon habt ihr und die meisten anderen gar keine Ahnung. Mach du das mal jeden Tag, oft sogar am Wochenende! Dann weißt du aber, was du getan hast. Und man darf auch nicht doof sein, wie so blöde Rotznasen oft behaupten. Hier die neuen Maßgaben von Gesundheitsflöten in allen Ehren, dass man nur noch maximal mit 180° frittieren darf, von wegen Gesundheit und schädliche Furane oder sowas, ja so ein Quatsch. Die Fritten, die du so machst, die kannst du am Ende selbst fressen, weil die keiner haben will, weil sie labberig, matschig und unlecker sind. Also 190° ist das Mindeste, wenn sie so sein sollen, dass sie schmecken und angenehm sind und auch von den Kunden gekauft werden, die anderen lehnen die ab. Ja da staunst du, was? Ja, muss man aber alles wissen, sonst kannste deinen ganzen Kram den Schweinen vorwerfen, weil du alles zurück kriegst, he schmeckt nicht, heißt es dann oder he, die sind ja gar nicht durchgebacken, mag ich nicht. Muss man aber wissen. Willst du das Gesundheitsamt bedienen oder die Kunden? Die Wahl hast du, dazwischen gibts gar nichts. Das Gesundheitsamt bezahlt dir aber nicht die 180°-Pommes, die keiner fressen will. Wenn du Umsatz machen willst, kommst du an 190° gar nicht vorbei, ob du willst oder nicht. Das Gleiche gilt für Fritten, die schmecken sollen. Wer will schon Fritten, die nicht schmecken? Du doch auch nicht und ich selbst ebenfalls nicht. Auch nach so langer Zeit in der Frittenbude esse ich selbst heute noch gerne und oft Fritten, aber nicht die 180°-Matschdinger, die mit 190° müssens schon sein. Jetzt reden die schon davon, dass die neuen Fritteusen so gebaut sein sollen, dass man gar nicht mehr über 180° einstellen kann. Na das wird was, sage ich euch. Soll mein Problem aber nicht mehr sein, ich bin seit letzter Woche in Rente!!! Irgendwie fehlt mir der Job jetzt schon, ich hab das gern gemacht, aber nicht mit 180°-Fritten!!! ”

Herr Ruedi Furler schrieb:

“Grüezi! Es ist mir eine Ehre, hier etwas schreiben zu dürfen, oder. Sie scheinen mir die Welt ein kleines Quäntchen besser zu verstehen, als die meisten Zeitgenossen es in der heutigen Zeit tun. Sagge Sie, die Zeit auf unserem Planeten ist begrenzt, wenn nicht, wo sollte es auch enden, es würde einfach viel zu voll, wenn alle für immer da blieben, oder. Keiner geht gerne, fast keiner, manch einer mag eine suizidale Veranlagung aufweisen, aber nun wo wir schon einmal da sind auf diesem Planeten, möchten wir auch bleiben, solange es geht. Wäre da nicht der Faktor Gesundheit, oder. Sagt der Eine, er braucht kein Auto, er fährt immer mit der PTT und käme da gut voran. Gilt es deswegen für alle? Der Herr in Zürich hat damit vielleicht Recht, der Herr in Altwis ganz gewiss nicht, er würd sich die Fersen wund laufen, oder. Die Menschen haben zu keiner Zeit so häufig das Wort Toleranz in den Mund genommen, bei der gleichen Zeit haben sie selbst es aber auch noch nie so häufig nicht gelten lassen. Toleranz ist immer das, was andere gegenüber mir auszuüben haben, so lautet die Denkweise der meisten heute. Sie selbst haben mit Toleranz nun einmal gar nichts zu tun. Ich muss mich keinem anpassen, aber alle müssen sich mir anpassen, so lautet die Denkweise, oder. So war es mir eine Freude, das hier einmal sagen zu dürfen.”

Frau Sybill Kanter schrieb:

“Hallo!!! Lehren hat die Bauplanung, die Ortsbauleitplanung mittels ihrer Bebauungspläne und die Architektur aus den Fehlern früherer Jahrzehnte nicht gezogen. Ganz im Gegenteil. Baugebiete werden immer dichter zugeplant, die Häuser, die Bebauung rückt sich immer näher gegenseitig auf den Pelz. Die Folge davon ist, dass die Lebensqualität der Menschen dramatisch sinkt und keiner scheint es zu bemerken. In einer Zeit, in der es wichtiger zu sein scheint, dass irgendwelche Insekten und rattenähnliche Gebilde wie Feldhamster sich wohlfühlen, verliert man den Menschen zusehends aus den Augen. Für Menschen führt man immer mehr die Käfighaltung ein, die oftmals die gleichen Leute bei Hühnern verbieten wollen. Dass die Bebauung in engen Städten natürlich anderen Vorgaben folgt, wie in ländlichen Gemeinden, das ist klar und wen diese Enge nicht stört, der kann ja freiwillig in Städte ziehen, aber das ist noch lange kein Grund dafür, dass man die Regeln für die Bebauung in eigentlich flächenmäßig großzügigen ländlichen Gemeinden ebenfalls immer näher aufeinander rücken läßt. Dafür spricht auch nicht das Scheinargument der minimierten Flächenversiegelung, denn bei halbwegs kluger Planung versiegeln weit auseinander gezogene Baubereiche mit genügend Freiraum für alle, nicht mehr Flächen, als die unerträglich gequetschte Bauweise der heutigen Zeit, wo sich die einzelnen Häuser immer näher rücken, was in ländlichen Orten alles andere als schön ist. Gerade die großzügigen Freiräume zwischen den einzelnen Grundstücken und Gebäuden machen doch den Reiz des Wohnens auf dem Lande aus und dass man das heute immer mehr mit vorgeschobenen ölologischen Argumenten, die zudem noch falsch sind, zunichte macht, das darf nicht weiter hingenommen werden. ”

Herr Ulf Hummel schrieb:

“Schönen Beigruß! Warum hat Frau Görres Angst vor Kartoffeln? Das verstehe ich nicht. Es gibt nun wirklich keine Gründe, um vor Kartoffeln Angst zu haben. Sie haben relativ viel Vitamine, schmecken - je nach Zubereitungsart doch lecker, haben nicht zuviele Kalorien, also warum soll man da Angst haben? Ihre Äusserungen finde ich sehr wirr und man gewinnt den Eindruck, dass sie vielleicht in ihrer Kindheit stets gezwungen wurde, Unmengen Kartofffeln bis zum Abwinken zu essen, anders ist das nicht erklärbar. Vor Kartoffeln braucht niemand Angst zu haben, zumal niemand gezwungen wird, Kartoffeln zu essen. Wer lieber darauf verzichtet, kann es ja tun, aber deswegen die Kartoffeln gleich europaweit verbieten zu wollen, das ist doch grober Unfug. Wenn man so argumentieren will, dann finden Sie sicherlich morgen jemanden, der Angst vor Kohlrabi, Wirsing, Möhren oder Blumenkohl hat und somit deren Verbot fordert. Zudem habe ich in meinem Leben festgestellt, dass eine Abscheu gegen manche Gemüse nur daher kommt, weil man sie immer falsch zubereitet hat, was zu starken Geschmacksverfälschungen führte.”

Herr Mirko Schäfer schrieb:

“Hey Grüsse! Kennen Sie den Ingenieur Uwe Hellmann? Vielleicht sagt der Name Ihnen nicht auf Anhieb etwas, aber Herr Hellmann ist der gloreiche Erfinder der weltberühmten Klumpfuß- Haubitze, die manchen Krieg auf imposante Weise abgerundet hat. Sie hat keinen Krieg entschieden, das nicht, aber es muss gigantisch gewesen sein, dieses Kriegswerkzeug im Einsatz sehen zu dürfen. Die Klumpfuß-Haubitze, eine technisch-mechanische Errungenschaft ihrer Zeit und bereits 1916 von Uwe Hellmann entworfen, von vielen kopiert und von keinem je erreicht, war schon was Besonderes. Das heißt, das war sie nicht nur, eigentlich ist sie das bis heute noch, weil danach nie wieder etwas vergleichbares gebaut wurde. Feindgruppen, die dieses Juwel der Kriegskunst nur gesehen hatten, waren so beeindruckt, dass sie meist freiwillig das Kampffeld räumten. Trotzdem brachte sie keine Siege zustande, weil es viel zu wenige Klumpfuß- Haubitzen gab. Man hätte 2000 Stück davon bauen müssen und dann hätte man damals jeden Krieg gewonnen. Aber es gab wohl nur 2 oder 3 Stück, so genau ist das nicht mehr überliefert..”

Herr Franz Leusinger schrieb:

“Hallo. Mobilität ja, Verkehrsmittel nein, das ist doch die völlig schizophrene Einstellung von grünen Politschwadronen. Widersinnig, völlig widersinnig. Dann kommen die daher und wollen verlangen, die Menschen sollen anstatt mit dem Auto mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das will ich sehen, wie die selber jeden Tag morgens 34 km per Rad zur Arbeit fahren und abends wieder 34 km nachhause, alles per Rad, jeden Tag, jede Jahreszeit, im Sommer bei größter Hitze, im Winter bei Glatteis und Schneeverwehungen. Das will ich sehen. Dazu sollte man diese weltfremden Kandidaten mal zwingen, ein Jahr lang, so wie sie es von anderen fordern. Das müssten die mal zwangsweise machen! Mal sehen, wie lange die das mitmachen. Darauf wäre ich mal wirklich gespannt. Aber das sind ja alles solche realitätsfremden Vögel, die selbst nur einen Arbeitsweg von vielleicht 2 km haben und wollen dann ihren eigenen beschränkten Horizont allen anderen aufzwingen. Das könnte noch heiter werden mit denen..”

Herr Dr. Gernot Emser-Schraback schrieb:

“Ärztliche Grüße! Das große Fressen der kleinen Leute ist doch schuld am desolaten Gesundheitszustand der Bevölkerungsmassen. Da werden Berge von fetthaltigen Gegenständen verschlungen, ja ich nenne es absichtlich nicht Nahrungsmittel, sondern Gegenstände, weil dieses Zeug den Status des Lebensmittels oftmals völlig verloren hat. Desweiteren werden zuckerhaltige Sinnlosessbarkeiten in unbeschreiblichen Mengen vertilgt, deren Existenz nur der wirtschaftlichen Erhaltung verschiedener Unternehmen dient, die jedoch kein Mensch dieser Welt aus einem sinnhaften Nahrungsbedarf heraus benötigt. Nun mögen viele sagen, dass der Genuß alleine schon Sinn genug in die Sache implementiert, um sie zu essen. Doch was ist Genuß wirklich? Genuß ist nichts anderes, als eine künstlich angediente Gewohnheit, die man genausogut wieder ablegen kann, wie man sie sich angewöhnt hat. Wohlbefinden durch Genuß findet nur im Kopf statt und wer es lernt, seinen Kopf wirklich im Griff zu haben, der wird die Vorherrschaft solcher scheinbaren Genußdinge abstellen können, wenn er selbst das will. Nicht minder dramatisch die Auswirkung von Alkohol. Im Gegenteil, beim Alkoholkonsum kommt noch hinzu, dass auf längere Sicht das Gehirn nachhaltig geschädigt wird. Noch viel dramatischer sind Drogen, die oftmals schon bei einmaliger Zusichnahme das Gehirn für immer schädigen und vor allem Bereiche zerstören, die für ein reales Bewerten von Situationen erforderlich sind. All diese Dinge sind es doch, die auf sehr erschreckende Weise die Gesundheit der Bürger vernichten. Man muß hier wirklich von einem willfährigen Vernichtungskampf gegen den eigenen Körper sprechen, dem es endlich Einhalt zu gebieten gilt. Man kann nicht weiter tatenlos zusehen, wie sich Massen der Bevölkerung selbst vernichten, indem sie solche Dinge zu sich nehmen, die ihnen extrem schaden und die am Ende die Gesellschaft jährlich Milliardenbeträge im Gesundheitswesen kosten!.”

Frau Petra Maratz schrieb:

“Grrrrüsseüsse! Bäh! Die Welt ist voll von rotierenden Schweineköpfen, das macht mir Angst. Überall wo ich hinkomme sind sie, die rotierenden Schweineköpfe! Gestern wars ganz schlimm, gehe ich mit Rudolf ins Lokal zum Mittagessen. Wir setzen uns an einen Tisch und warten auf die Bedienung. Husch, von einem Moment auf den anderen wird die Tischdecke weggefegt und aus dem Tisch fahren gleich 3 rotierende, dicke Schweineköpfe hoch. Vor Schreck falle ich mit dem Stuhl nach hinten. Der Rudolf hilft und wundert sich. Der hat nicht richtig hingesehen und wie er sagt angeblich die 3 rotierenden Schweineköpfe nicht gesehen. Das gibt es doch gar nicht! Die waren so groß und zwei davon rotierten im Uhrzeigersinn und die untere dritte entgegen dem Uhrzeigersinn, die kann man doch nicht übersehen. Heute morgen schaue ich im Hausflur im Briefkasten nach Post, hängt genau über meinem Briefkasten ein dicker, rotierender Schweinekopf und grinst mich hämisch an. Fahre ich mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Der nächste Schock. Kaum in der Bahn erblicke ich vorne beim Fahrer auf dem Fahrerpult in einer Reihe 5 rotierende Schweineköpfe! 5 Stück aufeinmal. Der Fahrer lässt sich nichts anmerken und tut weiter seinen Dienst, gerade so, als ob dort kein einziger rotierender Schweinekopf wäre. Am nächsten Halt steigt ein Mann mit Mütze ein und schreit sofort auf, er hat die rotierenden Schweineköpfe gleich gesehen und rennt rückwärts wieder aus der Bahn, wobei er einen anderen Einsteiger umdrückt. Dieser schimpft lauthals und im gleichen Moment verwandelt sich sein Schädel auch in einen rotierenden Schweinekopf. Beim Blick nach hinten in die Straßenbahn wird mir Angst und Bange, denn alle anderen Mitreisenden die da sitzen, deren Köpfe haben sich alle ebenfalls zu rotierenden Schweineköpfen verwandelt, die sich langsam und sehr hämisch grinsend im Uhrzeigersinn drehen, so als wollten sie sagen: so Petra, jetzt haben wir dich! Schreiend renne ich aus der Bahn, noch bevor sie anfahren kann, die Gesichter der rotierenden Schweineköpfe fallen alle in lautes Gelächter. Ich bin völlig fertig mit mir und der Welt, nach diesem Vorfall! ”

Herr Rüdiger Teppler schrieb:

“Grüße zu euch. Sie haben andere Interessen als ich. Ich lese ja, was Ihnen obliegt. Meine Welt ist die Welt der Pflanzen. Mein Garten ist mein Himmelreich. Wenn ich im Garten einmal loslege, dann vergesse ich Zeit und Raum um mich herum und erlebe es immer wieder, dass ich morgens im Garten pflanze, Pflanzen pflege, grabe, jäte, Unkraut entferne, gieße und alles was so dazu gehört, auf einmal wundere ich mich, dass es schon wieder dunkel wird, weil der Abend hereinbricht. Darüber habe ich dann sogar das Mittagessen vergessen. Das ist mir sicher schon 20 mal passiert. Ihnen würde das nicht passieren, da der Garten für Sie mehr eine beiläufige Angelegenheit ist. Wahrscheinlich sagen Sie, er ist nun mal da und wie ich lese, ja auch beachtlich groß, da muss man halt das Allernötigste machen um es nicht verwüstet aussehen zu lassen, aber so ein richtiges Konzept haben Sie dabei ja nicht. Nun, bevor Sie fragen, was will der Kerl eigentlich?, sage ich Ihnen etwas von meiner neuen Idee. Ich wohne in einem Ort, der vielleicht 6 km von Ihrem entfernt liegt. Wie gesagt, ich bin absoluter Gartenfreund und mein Garten gibt mit 650 m² Gesamtfläche ja nur eine begrenzte Spielwiese für all meine pflanzlichen Ideen her. Da Sie aber über einen Garten mit rund 2500 m² Fläche verfügen, wie ich irgendwo gelesen habe, könnten wir beide doch eine Vereinbarung treffen, dass ich Ihren Garten mit bewirtschafte und gestalte. Sie brauchten sich um gar nichts mehr zu kümmern, außer vielleicht, dass ein Wasseranschluß zum gießen oder etwas ähnliches zur Verfügung steht. Ich würde den Garten gestalten und in Schuß halten und von dem Gemüse, was ich dort anbaue, kriegen Sie sogar noch die Hälfte ab zum kochen. Da hätten wir beide was von, Sie sind einen Haufen eher ungeliebter Arbeit los und kriegen noch leckeres Gemüse dazu und ich kann mich weiter nach Herzenslust dort austoben. Na, wäre das ein Angebot? Überlegen Sie sich das mal.”

Herr Prof. Ouacht Buff schrieb:

“Hello. Die fachliche Kompetenz, jawohl Kompetenz, ist zu gering, um komplexe Dinge, wie das globale Wetter- und Umweltverhalten als kleiner Mensch zu beurteilen. Inwieweit resultiert das Wetter aus den Umweltbedingungen, und da greift sich die Sache am eigenen Rücken an, in wieweit resultieren die Umweltbedingungen wiederum aus dem Wetter? Es vermag kein Mensch hieraus eine wirkliche Formel zu bilden. Das Eine bedingt das Andere und eben auch umgekehrt. Ein Forscher, der da glaubt, hierfür eine einwandfreie Formel gefunden zu haben, wie jüngst propagiert wurde, der wird sich alsbald als Opfer seiner eigenen Formel erweisen, jawohl erweisen, jawohl erweisen müssen, ob er will oder nicht, erweisen müssen, weil die Formel sich als ebensowenig standhaft und zuverlässig erweist, wie das Lesen aus einer Glaskugel, jawohl Glaskugel. Wer Hexenwerk betreibt, sollte sich nicht Forscher nennen, jawohl nicht nennen!”

Herr Andreas Emrich schrieb:

“Schönen Gruß. Also was ich da von der frommen Familie Riese erfahre, das haut mich vom Sockel. Hier tun sie immer so fromm, predigen immer diverse religiöse Sprüche. Dann erfahre ich von der Schwester, dass die jedes Jahr dreimal in die Schweiz in ein Kloster zum beten fahren, wo sie für ihre innigsten Wünsche beten würden. Dabei würden sie ständig dafür beten, dass hier vor Ort die ganze Nachbarschaft umkommen und hingerichtet werden möge. Dass die liederlichen Nachbarn vom Sturm weggefegt würden oder gar bei bösen Unfällen ums Leben kämen. Solche Gebete und Anflehungen dieser Art krönen einen angeblich stark religiös motivierten Menschen sicher nicht wirklich. Ich würde sagen, das ist ja schon eine tiefe Sonderform der Verkommenheit, wie ich sie bislang noch nirgendwo erlebt habe.”

Frau Annette Kaufmüller schrieb:

“Grüßilein, oh Grüßilein!! Wissen Sie, warum man heute neuerdings Handtaschen meistens verklebt, anstatt sie zu vernähen? Ich bin zutiefst entrüstet über diese angeblich neue Entwicklung. Es heißt lapidar von einigen Vertreibern, das wäre der neuen, personalarmen Herstellungstechnik geschuldet, um die Preise am Ende noch im erträglichen Bereich zu halten. Hallo? Gehts noch? Handtaschen, die zusammengeklebt sind, was ist das denn für ein Murks? Man kommt sich vor wie an der Schießbude auf dem Jahrmarkt, wo Tinnef verschleudert wird. Nein, wie kulturlos ist diese Entwicklung denn? Es stößt mir bitter auf, wenn ich sowas sehe und ich weine der früheren Machart stark nach. Geklebte Handtaschen, wo soll diese Entwicklung noch enden? Vielleicht erhalte ich morgen schon Butterbrote, bei denen die Wurst aufgeklebt ist oder was? Oder gar Autos, bei denen die Türen nur eingeklebt sind und wenn du sie unterwegs verlierst, dann heißt es einfach, das sei der modernen Herstellungstechnik geschuldet. Das kann es doch wohl nicht sein. Handtaschen sind in gewisser Weise doch auch ein Kulturgut und das bedarf einer gewissen, aufwendigen und traditionellen Herstellungstechnik und nicht einfach: bläh, das haben wir geklebt. Da kriegt man ja schäumende Anfälle, wenn man sich das nur vorstellt. Handtaschen, die geklebt sind, igitt, wie weit kann der Mensch denn noch sinken? Ich meine, hier ist ja schon oft und viel über den Niedergang der menschlichen Gesellschaft geschrieben worden, aber geklebte Handtaschen, das hat ja ganz neue, dramatische Dimensionen, wie sie sich noch vor kurzem niemand in seinen schlimmsten Alpträumen hätte vorstellen können. Geklebte Handtaschen, die Welt ist offenbar an ihrem Ende angekommen und der große Shutdown naht.”

Frau Esther Rosenzweig schrieb:

“Hallo, ich freue mich über die Vielfalt auf den Lappenkeulerseiten. Es ist wie ein grenzenloser Katalog, von allem etwas, von nichts zu viel. Man wünscht sich mehr, von allem einfach nur noch mehr. Wer kann das heute noch? Man wird nicht viele finden. Wer auf Gedichte hofft, wie es ganz weit vorne mal jemand bemängelte, der ist hier natürlich völlig falsch. Allen Ernstes, wie kann man überhaupt auf den Gedanken kommen, hier Gedichtsammlungen zu suchen? Egal, jeder kann suchen, was er möchte, nur suche ich auch keine Kartoffeln beim Diamantenhändler. Gerne werde ich von Zeit zu Zeit, vielleicht in vierteljährlichem Rhythmus, hier wieder regelmäßig vorbei schauen und die Neuerung lesen. In diesem Sinne alles Gute und auf weitere schöne Artikel, Ihre Esther. ”

? Schubbidubbi schrieb:

“Schmacko kommt Schmacko und dann ist er da! Schmacko kommt, da und dort und dann fliegen die Fetzen! Schmacko lässt die Fetzen fliegen und auch eure Fetzen rummshackhack rumms rummshackhack da gehts lost wenn Schmacko kommt und da fliegen dir die Haare vom Kopp. Da hast du keine Haare mehr, ich hab schon lange keine mehr, warum solls dir beser gehn. Freu dich nicht, dazu gibts keinen Grund, wenn Schmacko kommt. Schmacko schmackt durch die Gegend und dann schmackt es, aber wie!! Wir gurgeln jeden Tag mit Chlor, da fliegen den Kühen die Euter weg, wenn du die anhauchst. Aber dann kommt Schmacko. Sind wir nichts? Wir fragen gar nicht danach, es reuzt sich durch und dann kommt Schmacko und schmackt wieder alles platt, große schmackende Schmackerei geht los. Wo sie stehen, kann ich nicht stehen, ist doch klar, Schmacko schon. Der kann überall stehen, wo er stehen will, notfalls wirft er sie einfach weg, damit er diesen Platz einnehmen kann. Wenn Schmack kommt, dann ist er da und das werden sie nicht verhindern, ich nicht verhindern, es kann nämlich keiner verhindern. Wir grunzen wie alte Säue. Schmacko schmackt die Säue an die Wand und macht sich breit, überall macht sich Schmacko breit. Schmacko schmackt die ganze Welt und Schmacko beherrscht die ganze Welt. Egal wer kommt, niemand wird sich vor Schmacko setzen, niemand wird im Rang über Schmacko stehen. Schmacko schmackt Schmacko damit Schmacko Schmacko schmackt und das muss man begreifen. Sie werden sich nicht gegen Schmacko stellen, niemand wird sich gegen Schmacko stellen, weil es keinen einzigen gibt, der sich gegen Schmacko stellen kann. Wer es versucht, wird damit scheitern, bevor er richtig los gelegt hat. Schmacko schmackt alles nieder, Schmacko schmackt seine Feinde zu Pulver, löst sie zum Nichts auf. Schmacken sie mit und dann wird für alle alles gut. Schmacko schmackt die Welt, Schmacko schmackt sie, Schmacko schmackt jeden!”

Herr Toni Frasgalan schrieb:

“Ahrururur muss ich mich wieder tierisch aufregen, ich platze gleich vor Wut! Was ist das wieder für eine besudelte Scheiße? Geh was kaufen, egal was, du kriegst doch heute nur noch Scheiße angedreht, die schön aussieht, aber nichts taugt! Die Welt wird beherrscht von minderwertigem Schrott. Wo sind die Qualitätsartikel geblieben, die früher in Deutschland produziert wurden? Gibt es keine mehr? Kaufe ich mir eine nicht billige Kneifzange. Beim ersten Gebrauch bricht eine Zangenhälfte beim Abzwacken eines Drahtes ab, Zange für immer dahin! Kaufe ich mir ein fabrikneues Auto, zugegeben ein Billigauto eines südosteuropäischen Herstellers, aber neu, bei der dritten Fahrt Motorschaden. Kauf ich mir ein neues Smartphone, nach einer Woche platzt der Akku beim Laden und das Ding qualmt, dass man keine Luft mehr kriegt. Kauf ich mir eine neue Kaffeemaschine, beim ersten Einsatz läuft das ganze heiße Wasser hinten raus. Kauf ich mir ein Sonderpostenpaket mit 5 neuen Hemden, davon sind gleich beim Auspacken an 4 Hemden die oberen Schulternähte nicht vernäht und das Ding fällt oben auseinander. Und so geht das weiter. Warum können die heute keine Qualität mehr herstellen? Früher da hab ich 1958 den ersten Kühlschrank meines Lebens gekauft, der hat bis 1984 einwandfrei funktioniert. Ungefähr 1955 habe ich mir ein Radio noch mit Röhren gekauft. Das funktioniert heute noch! Mein erstes Auto, ein Opel-Rekord, habe ich 1962 gebraucht gekauft, den hab ich bis 1989 gefahren und da lief er immer noch, wurde dann aber von eine Liebhaber gekauft. Meine letzte Bettwäsche habe ich 1965 gekauft und nutze sie heute noch, weil sie fast wie neu ist. Warum können die heute solche Qualität nicht mehr herstellen? Das ist doch oberste Scheiße, was du heute angedreht kriegst.”

Herr Simon Mentakas schrieb:

“Guten Tag. Das Wasser kocht bei ihnen auch nur bei 100 Grad, hat früher mein alter Fluglehrer immer zu jedem gesagt. Damit wollte er immer ausbügeln, wenn einige Leute sich höher und besser stellen wollten, als andere. An 100 Grad kann man sich schon verdammt genug die Finger verbrennen, habe ich dann immer gesagt. Dann hat er immer gelacht. Ja, nur kommt es mir zufällig in den Sinn und Sie werden fragen, wie herb ist das denn, dass mein damaliger Fluglehrer genau vor 15 Jahren starb und zwar bei einem Flugzeugabsturz. Jetzt keine voreiligen Schlüsse ziehen, ihn traf keine Schuld, in dem Fall war er nur als Passagier an Bord und bei ihm war die Wahrscheinlichkeit, irgendwann in einem Flieger zu sterben sowieso relativ hoch, weil er sicher die Hälfte seines Lebens immer irgendwo im Flugzeug verbracht hat. Aber das sind so Sachen aus der Vergangenheit, die kommen einem plötzlich hoch, ob man will oder nicht, patsch, sind sie da! Dass dieses Patsch nun exakt auf den Absturztag vor 15 Jahren fällt, mag Zufall sein, doch eigentlich halte ich es da mehr mit Ihnen, dass ich nicht an Zufälle glaube. Der geheime Kalender in unserem Kopf, vielleicht spielt der eine Rolle. Der alte Fluglehrer, der heute, würde er noch leben, schon über 90 Jahre alt wäre, wird sicher nicht auf seiner Wolke da droben treibend diese Erinnerung nach hier unten injiziert haben, oder vielleicht doch? Wer weiß das schon? Es ist schon komisch, nach dem man Jahre lang nicht mehr daran gedacht hatte, patsch, genau auf den Tag seines damaligen Absturzes springt er einem wieder in den Kopf. Na da wünsche ich ihm von hier unten einen guten Weiterflug bei bester Thermik auf seiner Wolke, vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal wieder, wenn es mich selbst erwischt hat. ”

Herr Korbinian Schüchtler schrieb:

“Jeusele! Ach ich hab auf dem Boden einen uralten Wintermantel gefunden, der noch vom Urgroßvater sein dürfte. Erstaunlich gut erhalten. Ein dickes Material in einem satten Dunkelbraun, was es so heute als Farbe schon nirgendwo auf der Welt mehr gibt. Und der ist so schön warm, sowas gibt es heute gar nicht mehr. Er riecht etwas streng, ohja, aber die Knösterreinigung kriegt das weg. Und dann habe ich einen Traummantel, davon können Millionen Menschen auf der Welt nur träumen und kriegen ihn doch nicht. Sehen sie sich nur die unbeschreiblich gute Verarbeitung an und das, obwohl das Meisterstück mindestens schon 90 Jahre alt ist! Selbst in Sibirien würden sie damit munteren Fußes voranschreiten, ohne von der Kälte draußen beeindruckt zu sein. Wie gesagt, sowas gibt es heute gar nicht mehr und wenn, dann zahlen sie locker 8000 Euro oder eher mehr dafür. Ach was, 15000 Euro zahlen sie dafür und selbst dann haben sie einen, der noch deutlich schlechter ist. Jetzt gehts erst zur Knösterreinigung damit, das kostet vielleicht bei solch einem dick verarbeiteten Stück 70 Euro und dann bekommt er einen Ehrenplatz in meinem Kleiderschrank und wird im Winter mit Sicherheit viel genutzt. Es ist einfach herrlich, was man auf den alten Böden noch so findet und man sollte dort lieber mal genauer alles durchforsten, anstatt immer nur hirnlos alles wegzuwerfen.”

Frau Cilly Möhring schrieb:

“Schönen Gruß! Die deutsche Theaterlandschaft schrumpft immer weiter und keiner bemerkt es. Was ist hier los? Klar, es kommen auch schon mal neue hinzu, das sind dann aber meistens Kindertheater oder ähnliches, die gelinde gesagt nur unqualifiziertes Klamauk- und Kitschzeug bieten, um deren Fehlen es nicht wirklich schade wäre. Klar, Corona hat vielen endgültig das Genick gebrochen, aber nicht nur deshalb sind viele Theater gestorben. Viele Menschen haben das Gespür für Kultur verloren. Im Zeitalter von Primitivkultur in Internet, Funk und Fernsehen, wo sich jeder, der rein gar nichts kann, zum Pseudo-Schauspieler und Pseudo-Regisseur aufspielen kann, da futtern viele den Dreck, den sie von denen vorgesetzt kriegen und verlieren darüber jeden Geschmack für echte Qualität. Völlig unverständlich erscheint, dass zwei Jahrtausende kultureller Entwicklung von heute auf morgen von qualitätslosen Kulturbanausen über Bord geworfen werden und dass dabei soviele mitziehen. Es ist ein Drama, wie es von keinem Klassiker hätte schlimmer inszeniert werden können. ”

Herr Leon Schreter schrieb:

“Hallo. Warum zweifelt jeder an meinen Worten? Auf der Arbeit kann ich sagen, was ich will, jeder Satz wird mindestens dreifach hinterfragt und erst mal grundsätzlich in Zweifel gezogen. Egal ob vom Chef oder den Kollegen. Man hat den Eindruck, dass auch meine ganze Arbeit erst mal als minderwertig betrachtet wird, so nach dem Motto, ah das hat nur der Leon gemacht, da musst du noch mal genau prüfen, ob das überhaupt in Ordnung ist. Selbst wenn ich sage, heute mittag gibts in der Kantine Schweinebraten mit Nudeln und Erbsen, da fragt jeder gleich, was, gibt es wirklich Schweinebraten mit Nudeln und Erbsen; da muss ich doch erst mal in der Kantine anrufen, ob das überhaupt stimmt?!. Was soll das? Ich frag doch auch nicht bei allem, was andere sagen, erst 100 mal nach, ob das stimmt oder ob deren Arbeit richtig gemacht wurde. Nur bei mir scheint man das zum Normalzustand zu machen. Alles was von mir kommt ist schlecht oder wenigstens genau zu überprüfen, weil es wahrscheinlich Mängel hat und alles, was ich sage, ist falsch und mus hinterfragt werden. Da platzt mir die Rübe und man kriegt langsam Gewaltphantasien, wie man diese ganzen Beutelratten mal vor die Fresse klopfen kann, bis sie begreifen, dass sie mich nicht zu hinterfragen haben!”

Herr Marlon Freist schrieb:

“Verbogene Grüße! Hatten Sie schon mal Glaubersalzäffchen im Haus? Nein, nicht? Wirklich nicht? Na seien Sie froh! Das ist ja was Gräßliches und Glaubersalzäffchen wird man so leicht nicht mehr los. Dauernd toben die in der Bude herum und bevor Sie sehen, wo die gerade herumtollen, sind sie schon wieder an einer anderen Stelle. Sie machen nachts kein Auge mehr zu, weil Sie befürchten, dass Ihnen diese widerlichen Gebilde im Schlaf übers Gesicht laufen. Ich habe schon einige plattgeschlagen, aber es ist sehr schwierig, die überhaupt zu erwischen, weil sie so flink sind. Ein Kammerjäger kam und hat sich die Sache angesehen und gesagt, die bekäme man nur 100-prozentig weg, wenn man die ganze Bude 5 Tage lang mit Kohlendioxyd vollgast und so lange kann man selbst nicht ins Haus. Die ersticken dann und dann sind sie quasi weg. Das kostet dann aber im Fall von meinem relativ großen Haus mit 240 m² Wohnfläche stolze 13600 Euro. Das ist mir zuviel. Da versuch ich lieber alle selbst zu erwischen und plattzuschlagen. Glaubersalzäffchen, das ist nun wirklich das Letzte, was man noch braucht! ”

Frau Jasmin Gurler schrieb:

”Schöne Grüße. Oh wie recht haben diverse Vorredner weiter unten, oh wie recht sie haben! Die Lebensqualität in unseren Wohnquartieren sinkt dramatisch und oftmals genügt es, wenn eine einzige asozial veranlagte Familie neu hinzuzieht, die das ganze Klima nach unten zieht. Bei genauer Betrachtung kann man gewisse Parallelen festmachen, die sich fast überall gleichen. Solche Verasozialisierungsmenschen leben meistens zur Miete oder wenn sie in Eigentum wohnen, dann meist nur mit hoher Verschuldung, also kreditfinanziert. Daher muss die Forderung völlig andersherum lauten, als wie sie heuer immer propagiert wird. Wir brauchen nicht mehr neue Mietwohnungen, die sozialen Kriterien entsprechen, sondern weniger, viel weniger. Zudem müssen kreditfinanzierte Kaufprojekte für soziale Randgruppen und ähnliche Gesellschaftsfigurationen grundsätzlich abgeschafft werden. Würde man diese beiden Regeln beherzigen, dann wären damit zugleich 85 bis 90 % aller Zerstörungen von Lebensqualität durch Zuzug von asozialen Elementen in bis dato guten Wohnvierteln vermieden.”

Herr Ferdinand Hautzke schrieb:

“Mahlzeit! Hört mal, was geht es andere an, wenn ich mich den ganzen Tag nur im Sessel sitzend entspanne? Das ist doch meine Sache. Aber nein, da kommen solche blöden Säcke, die ich nicht eingeladen habe, die sich selbst einladen, aus der entfernten Verwandtschaft zu Besuch, nerven mich und beanstanden dann noch, dass ich schon um 11.30 Uhr daheim gemütlich im Sessel sitze und nichts tue, wie die das nennen. Andere Leute arbeiten um diese Zeit, sagen sie. Aha, und was machen die hier? Wenn andere Leute um diese Zeit arbeiten, warum arbeiten die dann selbst nicht und nerven mich um diese Zeit mit ihrem unerwünschten Besuch? Dann regen sie sich auf, weil ich mir an diesem Tag kein richtiges Mittagessen koche, sondern nur eine Gewürzsuppe aus der Dose aufmache. Was geht die das an? Hatten die faulen Säcke gehofft, dass sie hier bei mir vielleicht noch mitversorgt werden und auf meine Kosten sich das Mittagessen sparen? Haha, falsch gedacht, mit mir nicht. Solche Verwandte braucht kein Schwein und je weiter sie weg sind, um so besser ist es! ”

Herr Oliver Vermoesen schrieb:

“Guten Tag. Weiter vor, ich habe den Namen nicht behalten, da behauptet ein Leserbriefschreiber, dass Religion heute nicht mehr wichtig sei. Im Gegenteil, er vertritt die Ansicht, dass Religion in der heutigen Zeit dem Menschen mehr schade als nütze. Religion, egal welche, würde dem Menschen Gedanken aus einer Welt im Kopf festsetzen, die Jahrhunderte zurück liegt, die nicht mehr der heutigen Zeit gerecht wird, weil einfach alle Grundvoraussetzungen falsch sind. Ich kann nicht an Dingen herumdoktern, die es schon seit 200 Jahren nicht mehr gibt, sagt er. Es sei so, als wolle man eine nervende Fliege erschlagen, die man vorige Woche schon zertreten hat. Nun finde ich seine Vergleiche schön blumig, jedoch sehen sie das Konzept in der Religion nicht. Eine Haltung zu vertreten, die vielleicht mit äusseren Schäden der Vergangenheit behaftet ist, die aber in ihrer Grundhaltung nichts verloren hat. Wer jede Grundhaltung verliert, der ist selbst verloren, hat mal ein bedeutender Wissenschaftler gesagt. Sagen Sie, für mich gilt keine einzige Grundhaltung, für mich gilt nur das, was ich gerade will? Sagen Sie, wie es anderen ergeht, das ist mir völlig egal, Hauptsache mir geht es gut?  Ich weiß, beides sagen Sie nicht und genau da sind wir an dem Punkt, der uns eint und der die Grundhaltung beinhaltet, die Ihnen, mir und fast allen anderen die Religion vermittelt hat.”

Frau Olya Pinellli schrieb:

“Hallo. Glaubst du blau lackierte Wände in deinem Büro steigern die Umsätze? Oder das Wohlbefinden der Crew? Ich weiß nicht. Der Mann von der Beratungsagentur hat gesagt, das bringts voll. Na hallo! Die Frau von der anderen Agentur sagt genau das Gegenteil und meint, das Dunkelblau würde die Leute in den Schlaf wiegen, um die genannten Ziele zu erreichen, müsse man alle Wände in einem hellen, kräftigen Pinkrot streichen. Dann kommt noch der Obermacker der Plästrogatagentur und jault, dass alles gelb gestrichen werden müsse, gelb sei die Sonne, die Sonne suggeriert Antrieb, die Sonne suggeriert Wohlbefinden. Nur in einem Punkt sind sich alle einig, die Wände bloß nicht grün streichen, dann arbeitet keiner mehr, weil sich alle wie im Wald fühlen. Also wenn ich euch einen wirklichen Rat geben kann, dann ist es der, hört grundsätzlich nie auf Berateragenturen!”

Herr Hein Pröllo schrieb:

“Alles Arschgeigen! Warum kommen diese Orkensäcke nur um mein Leben zu stören? Was? Könnt ihr mir das sagen? Könnt ihr auch nicht. Ja keiner kann das wenn man fragt. Aber stinkende Arschlöcher kommen daher und zerstören bei uns die Lebensqualität im Wohnviertel. Das soll schön sein? Das soll man hinnehmen? Was kann man tun? Wenn dann Leute ausrasten, denen diese Granulatwichser die Lebensqualität kaputt machen, dann wird sich wieder aufgeregt, aber keiner kennt die Vorgeschichte und warum es so gekommen ist. Sagt man was dagegen, weil man es nicht hinnehmen will, dass diese Beulis einem die Lebensqualität kaputt machen, dann heißt es gleich wieder da kommt Hitler! Was hat das damit zu tun? Wenn hier reihenweise die Leute aschfahle Gesichter kriegen, weil die tägliche Lebensqualität sie kaputt macht, das ist dann egal, Hauptsache diese Seuchenvögel habens gut und können sich aufblasen wie die Herren.”

Herr Edgar Hofzaisl schrieb:

“Servus! He da kommt wieder so ein zehntklassiger Hilfswichser und glaubt, er hätte anderen etwas zu sagen. Was ihm nicht paßt, mein Vorgarten vom Haus wäre nur eine graue Steinwüste mit Pflaster und Schotterkreisen, das gefällt ihm nicht und er jammert von der Gemeinde hätt man beschlossen, dass es sowas nicht geben darf. Die armen Insekten finden keine Pflanzen mehr und so nörgelt er weiter und ich soll die Steinwüste weg machen und durch Pflanzen ersetzen. Ich sag ihm, dass er sich schleichen soll und er könne sich seine scheiß Insekten ja in seinem Arsch halten, dann wüsste er, wie schön die sind. Solch ein Ökowichser, das habe ich schon gerne. Wenn derartige Mißgeburten anderen vorschreiben wollen, wie diese ihr eigenes Grundstück zu gestalten haben! Mir ist es ja egal, wie der Wurstl sein eigenes Grundstück gestaltet, von mir aus kann der da 5 Millionen Kräuter und was weiß ich pflanzen, dass es nur so vor Ungeziefer wimmelt, aber solche Gestalten sollen andere dann gefälligts mit ihren Hilfswichser-Vorschriften in Ruhe lassen. Über so was da kann ich mich wieder tierisch aufregen und würde diesem Kraut- und Rübenarschloch am liebsten tagelang die Fresse polieren und das mit wachsender Begeisterung!”

Frau Denise Siever schrieb:

Hallo!!!! . Jeden Morgen stehe ich um 4 Uhr auf um zu arbeiten. Seit Jahren. Das dankt einem keiner. Es ist ja egal, solange die Kohle am Ende des Monats stimmt. Aber da haben wir es doch! Die Kohle stimmt eben nicht mehr. Im Verhältnis zur Arbeit ist das eine zu schlechte Bezahlung. Vor 8 Jahren, als ich mit dem Job angefangen habe, war das vielleicht noch halbwegs ok, aber seit dem keine einzige Lohnerhöhung und das für die ganze Arbeit und das frühe Aufstehen? Das geht nicht. Der Chef flünzt sich nur faul in seinem heißgesessenen Chefsessel und kommandiert die Leute herum, aber um mal angemessene Löhne zu zahlen, dafür ist er zu geizig. Der sagt platt, wenn euch der Job nicht mehr gefällt könnt ihr ja gerne sofot aufhören, vor der Tür stehen 25 Neger, die den Job sofort übernehmen würden und das sogar für die Hälfte vom Lohn. Was ist das denn? Dieses Ausbeuterschwein will dann solche Leute gegen uns ausspielen oder was??? Wo leben wir hier eigentlich? Es ist zum kotzen!”

? Repulewka schrieb:

“iche hier??? iche egal mich indrissier keine keine indrissier sich für miche iche nur hierre und der blötte repulewka der blötte sack!!!!!!!!!! alle trette auf miche weile ich nich der gutter mensch bin iche nur ein ascheloch!!! sagg der docktohr mache du in die krankehaus der kellere saubre fege dann hasst du arbeite. mache ich dir kellere in die krankehaus saubre trette mich die krankereschweste in die asch und sag du biest der sack wo hiere muss aufreumere du habere nicht gut ermacht derr dregg in die kellere ist nicht wek. was ich sagere ergal und alleres ist saubere kein dregg mehr da doch krankereschweste sagere dregg istere noch da! sagere der docktohr dregg ist noch da weil krankereschwest hat sagere du mache noch mal der dregg wek dameit der dregg wikklich wek ist! ich egal ichere bin nur der blötte sack und man kannere mich trette in die asch. ichere musse mich wärre und machs auto von die docktohr und die krankereschweste krumm härhärhär farre die in der grabbere, härhärhär, das habbere die nure darvon!!! ich bins nicht nure dere blötte sack!!!!!!!!!!!!!!!!”

Herr Gerhard Knobloch schrieb:

“Guten Abend. Nur bei Nacht kann ich euch schreiben, weil bei mir das Internet nur nach 20 Uhr funkioniert und morgens ab 7 Uhr ist wieder Schluß. Ich weiß nicht warum das so ist, ist schon mindestens seit 4 Jahren so. Bei uns ist sowieso alles etwas anders. Früher sagte man immer, das ist das Hexendorf, wo nichts so ganz geheuer ist. Bei den meisten Ureinwohnern hier wächst der Bart auf der Stirn. Ja ist so. Sieht total bescheuert aus, aber da machst du nichts dran. Ich bin ja nur ein Zugezogener, weil da vor 12 Jahren ein Haus billig zu verkaufen war. Da hat man die ersten 8 Jahre einen schweren Stand und nichts zu melden. Nach 8 Jahren darf man schon beim Einatmen Geräusche machen, hat mal der alte ehemalige Ortsbürgermeister von hier gesagt. Ich dachte, das wäre ein Witz, das meinen die aber ernst. Nach 100 Jahren gilt man als Einwohner, wenn man es bis dahin schafft. Stell du hier mal ein Auto auf der Straße ab. Auweia, da kannst du es auch gleich zum Schrottplatz fahren, das haben die hier gar nicht gern. Straßen sind zum Fahren da und nicht zum Parken, sagen die immer. Wer sich nicht dran hält, darf sich nicht über platte Reifen, eingeschlagene Scheiben, abgetretene Spiegel und sowas wundern. Das ist dann aber nur ein Zeichen, dass sie dich eigentlich doch etwas lieb haben, bei denen, die sie weniger mögen, wird das Auto gleich ganz abgefackelt oder rein zufällig von einem Bagger hochkant an die Hauswand gestellt oder völlig plattgerollt. Trotz dieser etwas speziellen Widrigkeiten fühle ich mich hier wohl und diese ungewöhnlichen Besonderheiten genieße ich inzwischen regelrecht. Für so etwas Abenteuer gehen andere ins Kino, hier erlebt man das in Echt!  ”

Herr Richard Pötter schrieb:

“Hallo! Sagt mal, habt ihr schon mal Eselfleisch gegessen? Wenn nicht, dann vergesst es! Also solch einen Dreck habe ich ja noch nie als Fleisch gehabt. Kaufe ich mir im Hofmarkt eine Dose Eselgulasch, angeblich ungarisch-spanische Art, lachhaft. Also mein lieber Freund, da ist es besser genießbar, wenn du alte Radiergummis mit etwas Sößchen zubereitest, die schmecken garantiert besser und zerren nicht so an den Zähnen. Ich bin ja fast verrückt geworden, so ein widerliches Zeug. Eselgulasch, man wäre froh, wenn man das Zeug sofort wieder auskotzen könnte, das sage ich euch! Dagegen waren Snuggys Elefantenpimmel mit Pfeffersoße noch ein Hochgenuß und das ist schon ein Dreckszeug! Wer kommt eigentlich immer auf solch bescheuerte Ideen, derartiges Mistzeug zu Lebensmitteln zu verarbeiten? Die Leute werden immer bescheuerter. Dann hatten die noch Esels-Leberwurst. Ich sage dir, wenn du meinst das schmeckt wie normale Leberwurst, dann denk noch nicht mal im Ansatz daran! Spülmittel in Wurstform dürfte den Geschmack noch am ehesten treffen. Horks, wer kann so was essen? Oder andersherum gefragt, wer ist so kaputt in der Birne, dass er sowas bei dem Geschmack wirklich aufessen tut? Wenn du das an die Wand schmierst, dann verschwinden garantiert alle Insekten im Haus, die fallen sofort ab! Dagegen wirkt Insektenspray wie Atemfrisch-Spray. Mein lieber Zolli-Bolli, da kriegst du einen Dreck angedreht, so schnell können deine Därme das gar nicht verdauen, wie du das wieder los werden willst. Außerdem bei dem Eselgulasch musst du dir erst Zähne aus Panzerstahl einsetzen lassen, wenn du diese Gummiklötze nicht am Stück runterschlucken willst. Hör mir auf, dagegen sind selbst die Noname-Billigst-Dosenravioli für 40 Cent noch ein kulinarischer Hochgenuß und das will schon was heißen.   ”

Herr Christian Uhland schrieb:

“Hey hört mal Trillobitten und all son Naturzeug das ist doch nix. Was machen die Lehrer in der Schule? Trillobitten und was fürn Pissnelkenkram durchnehmen, für die Kinder und was haben die davon? Nichts, rein gar nichts. Im späteren Leben stehen die wie die Blöden da kommen die in den Beruf und sollen neue Reifen aufs Auto machen oder ne neue Batterie einbauen und da sagen die, neee das können wir nicht, aber Trillobitten, das können wir, da machen wir Trillobitten anstatt neue Reifen und Batterie. Na toll, sinnloses Wissen, was kein Schwein auf dieser Welt jemals wieder braucht. Genau wie der vergeistigte Käse den man den Kindern bei Relligion einpaukt, was nie wieder einer braucht. Oder Politikunterricht, da kriegst du ja die Blaukrätze, wozu das? Jaja die Menschenhürde ist unantastbar und so ein Scheiß trichtert man den Kurzen da ein, die werden ja total bekloppt von all dem Zeug und glauben nachher all sie wären die Größten, wir sind die Menschenhürde und dürfen alles, leck mich am Arsch, was für ein sinnloses Zeug, was du im ganzen Leben nie mehr brauchst. Und für sowas verheizen die kostbare Schulstunden, wo man den Kiddys lieber was vernünftiges hätte beigebracht, wie Reifen wechseln oder ne neue Batterie ins Auto bauen. ”

Frau Roswitha Nelles schrieb:

Wenn ich schon wieder sehe, da kommen solche Blöden auf die Idee, an einer Hauptdurchgangsstraße eine 30 km/h-Begrenzung zu errichten. Die haben ja wohl völlig einen an der Waffel! Wozu sind Straßen da? Zum Fahren und nicht, dass man da wie bei Besichtigungs- Rundfahrten herumeiert. Da kommen dann so zerquetschte Begründungen, da wäre ja neulich ein schwerer Unfall passiert. Sehr witzig. Wenn ich überall, wo mal ein Unfall passiert ist 30 km/h machen würde, kämen wir bald nirgendwo mehr weiter. Dann sollen die Leute eben mehr aufpassen, wo sie hinlaufen. Genau wie der Mist mit den Radfahrern. Dann sollen die Radfahrer sich immer mehr breit machen und behindern den Straßenverkehr, dann wird sich wieder gewundert, wenn dann mehr Unfälle mit Radfahrern passieren, weil die meinen, sie könnten sich jetzt alles erlauben, nur wenn sie dann auf der Fresse liegen ist das Geschrei groß. Wenn ich heute wieder auf Verkehrsmittel zurückschwenken will, die vor über 100 Jahren mal aktuell waren, siehe Radfahren, dann ist das keine gute Idee, sondern zeugt von mangelndem Einfallsreichtum.”

Herr Moritz Abrahams-Winterscheid schrieb:

“Tach mal da! Ich bin nicht euer Kasperle! Ich nicht! Wenn ihr sagt man muss, wenn ich schon höre man muss, das ist für mich schon ein rotes Tuch! Versteht ihr das? Man muss. Man muss gar nichts. Man muss vielleicht jeden Morgen scheißen, aber das ist auch schon alles, was man wirklich muss. Ihr seid ja auch nicht die, die sagen, dass man dieses oder jenes muss, ihr sagt ja nur als Bericht, was andere sagen. Genau den anderen sage ich aber, man muss gar nichts! Ich bin nicht über eure Berichte beleidigt. Es ist ja gut so, dass es so wenigstens ans Licht der Öffentlichkeit gelangt, was andere da im Hintergrund treiben. Aber andere sagen immer, man muss. Nein, ich muss nichts, ich muss gar nichts, außer Scheißen! ”

Herr Joachim Rebensteck schrieb:

“Hallo! Ach wie schön, was habe ich mich gefreut, als ich diese Seiten gesehen habe. Es ist einfach so wunderbar und unterhaltsam. Da waren echte Könner am Werk, das habe ich schon zu meiner Frau Manuela gesagt. Übrigens lässt die Manuela Sie auch herzlichst grüßen, auch sie ist ein sehr großer Fan dieser Seite hier. Natürlich hat nicht jeder die gleichen Interessen, jedoch habe ich festgestellt, dass sich unsere Interessen offenbar mit den Ihren recht gut decken. Solche Exkursionen, wie Sie das nennen, haben meine Frau und ich früher auch öfters gemacht, aber in den letzten 10 Jahren aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Wissen Sie, man ist alt und steif geworden, da ist das kraxeln über alte Maschinenteile, Mauwerksreste und dergleichen nicht mehr angeraten. Leider, sehr leider. Ich bedaure das sehr. Immerhin, so mit ihren wunderbaren Berichten über Ihre Exkursionen können wir noch aus der Ferne in der Theorie daran teilhaben, was dank Ihrer hervorragenden Schilderungen fast wie live dabei wirkt! Ganz früher, aber das ist noch länger her, da haben wir sogar oft die Alpen-Bergwelt erkraxelt und sind dort in der Schweiz tagelang gewandert. Heute wäre das völlig undenkbar, ich glaube, wir kämen schon in den ersten Stunden der Wanderung an unsere Grenzen oder gar zu Tode. Ganz ehrlich muss ich sogar zugeben, bei aller Naturliebe, aber die Erkundungen in solchen alten Fabriken haben mir sogar noch besser gefallen, als die Eroberung der Alpen. Was ich mir wünschen würde, das wären noch viele weitere Berichte dieser Art, insbesondere von Exkursionen in alte Fabrikanlagen und ähnliches. Dabei müssen es keineswegs immer alte Fabrikanlagen sein, wie ich gesehen habe, können alte Schulen, Labore, Bahnhöfe oder sonstiges auch sehr interessant sein. ”

Herr Erwin Mocken schrieb:

“Gruss mal da, wo sind die Landkarten? Reiseberichte fein und so aber keine Landkarten. Wenn ich da auch fahren will, keine Landkarten. Ohne Landkarten, ich weiß ja nichts. Wie soll ich mich zurecht finden? Ich will kein Navigationsgerät ich will einfache Landkarten, wo was man dann auch vielleicht zuhaus am Drucker ausdrucken kann. Dann kann man damit fahren. Landkarten! Ich kann ihre Seite auf den Kopf stellen, keine Landkarten! Ich bedaure sowieso schon lange, dass es heute kaum noch Landkarten gibt. Immer Navi Navi Navi, das ist doch Scheiße. Eine richtige schöne Landkarte aus Papier ist durch nichts zu ersetzen und man braucht keinen Strom dazu. Machen sie mal Landkarten zu ihren Reiseberichten, das wäre fein. Dann könnte ich auch mal nach Nancy oder in die alten Fabriken fahren. Es gibt nur eine einzig wahre Orientierungshilfe und das sind richtige Landkarten aus Papier!!!”

Frau Lena Eppstein schrieb:

“Hallo. Das Leben kann so hart sein! Stellen sie sich vor, eines Tages wachen sie morgens auf und all ihre wunderbaren Schühchen sind weg. Einfach weg, nicht mehr da. Was machen sie dann? Keine Schühchen sind mehr da, selbst ihre Lieblingsschüchen sind weg, einfach weg. Hat man sie gestohlen? Man weiß es nicht, sie sind weg. Gehen sie dann barfuß aus dem Haus? Das geht doch in der heutigen, schmuddeligen Welt gar nicht mehr. Kaum sind sie draußen, stehen sie schon mit ihren Füßen in einem Haufen Hundescheiße, treten in Scherben, zerschneiden sich die Füße mit alten Bierdosen, die Welt ist inzwischen doch so dreckig geworden, wie ein einziges Dreckloch, eben weil keiner etwas gegen diese Verschmuddelung unternimmt. Da wird das Barfußgehen zum absoluten Alptraum und zum Horrortrip. Wo sind mein Schühchen, werden sie weinend fragen und flehen, dass sie wenigstens ein Paar neue Schühchen bekommen, um diesem Weg durch die heutige Schmuddelwelt zu entfliehen beziehungsweise diesen halbwegs schadfrei zu überstehen. Eine Welt ohne Schühchen ist heute völlig unmöglich, dagegen ist eine Fahrt durch die Geisterbahn noch der reinste Erholungsurlaub!  ”

Herr Alexander Weiler schrieb:

“Guten Tag! Die Zeiten des Schönredens sollten endlich mal vorbei sein. Es bringt nichts, wenn man ständig alles behutsam umredet, nur um des lieben Friedens Willen. Ich denke, hier darf man es sagen. Fakt ist, asozialer Menschenmüll ist und bleibt asozialer Menschenmüll. Er bleibt es auch dann, wenn er künstlich in etwas bessere Verhältnisse gehieft wird, in der ureigensten Gewohnheits-DNA, wie es Dr. Klein mal nannte, ist das asoziale Urgestein verankert, daran ändert sich auch nicht, wenn diese Sorte Mensch irgendwann mal in scheinbar bessere Verhältnisse aufsteigt oder zumindest den Anschein erweckt, aufzusteigen. Müll ist und bleibt Müll, das gilt für Menschen genauso wie für jeden anderen Dreck. Jawohl Dreck! Es sind nicht alle Menschen gut, auch wenn Religionstheoretiker oder Gutmenschen uns das immer weis machen wollen. Es gibt solche und solche. Daher gibt es auch welche, die von Grund auf schlecht sind und das bis ans Ende ihrer Tage auch bleiben, selbst dann, wenn sie es schaffen, nach außen hin ihr Bild aufzuhübschen und harmlos zu gestalten. Ich muss daher auch nicht jeden Menschen liebhaben und ich muss nicht in jedem Menschen das Gute sehen, weil es durchaus welche gibt, in denen einfach nichts Gutes ist. Somit schließt sich der Kreis und wir sind wieder am Anfang des oben Gesagten: Asozialer Menschenmüll ist und bleibt asozialer Menschenmüll!!! Und das ist keine Hetze, sondern leider eine nüchtern-sachliche Feststellung.”

Herr Rufus Pfeifer schrieb:

“Hallo! Unbedingt will ich mich mal beschweren bei der Busbetrieb! Aus die ökologischen Gründen habe ich im Mai mein Auto abgeschafft. Bei uns in die Dorf ist keine Bahn nur eine Bushaltestelle. Die Bus fährt aber im Taktplan jede volle Stunde in jede Richtung. So steht das auch auf der Fahrplan. Um 10.52 Uhr heute soll der kommen und in die Kreisstad fahren. Schon um 10.44 Uhr war ich da! Der Bus kommt nicht. Nicht später er kommt gar nicht. Ich habe mir nicht die Zeit gestohlen und kann nicht auf der nächste Bus warten. Von der Smartfon rufe ich die Nummer auf dem Fahrplan an um mich zu beschwerern. Es geht keiner ran. Genau das selbe Zehnarieo ist mir im letzte Monat schon 4 mal passiert und immer bei dem Bus um 10.52 Uhr! Ich bin jetz aber richtig wütend!!!!!!!! Da kriecht man immer gesagt man soll Umwelt sein und mit öffenliche Verkehrsmidel fahren und ich hab extra mein Auto abgeschafft und dann gehts nich. Ich häng im Dorf fest oder muss über ein Stunds auf der nächste Bus warte. Dann komm ich aber nicht mehr zum Mittag essen. Es ist zu späht. Wenn ich mir dann wieder der Auto kaufe soll sich aber kein Grünepoliticker besschweren es geht ja anders nicht!! Nur ich hab dann wiede der Kostenbalg am Hals für Steur, der Versicherungk und der Benzin. Das bezals keine von die Politicker mir. Wenn die sagen man solls dann solle die auch dafür sorgen der Bus immer kommen muss und nicht mal so und mal nicht, das kann mer nicht machen. ”

Herr Bertram Soltan schrieb:

“Grüße und Grüße!! Ich zwicke mir die Fußnägel ab, wann ich will. Da lass ich mir von Frau Keder nicht reinreden. Was bildet die sich überhaupt ein, anderen vorschreiben zu wollen, wann sie sich die Fußnägel abschneiden? Sowas habe ich ja noch nie gehört! Was will dieses Flintenweib denn sonst noch alles vorschreiben? Vielleicht wann ich mich zu duschen habe und welches Duschgel ich nur benutzen darf oder wieviel Liter Wasser ich beim Duschen verbrauchen darf? Vielleicht will die auch noch kontrollieren, mit welchem Klopapier ich mir den Arsch abwische und ob dieser danach wirklich sauber ist. Aber so sind diese Sorte Weiber, wollen immer alles in der Hand haben, alle Zügel fest anziehen und am liebsten über die ganze Welt bestimmen, am liebsten natürlich über Männer bestimmen. Das ist für die vielleicht schöner als Sex und am Abend sind sie stolz auf sich und darauf, wen sie über Tag alles beherrscht und unterdrückt haben. Ich sag euch, mit mir funktioniert das nicht, an mir beißt ihr euch die Zähne aus, ich mach nur das, was ich will und nicht das, was irgend eine Frau Keder mir vorschreibt. Da kann sie von mir aus Beton fressen und es wird ihr nichts nützen, mich regiert die nicht, niemals!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”

Frau Miriam Zander schrieb:

“Hallo. An der Tuntenbar wurde schnell die Tinte rar und wer mir an den Busen grapscht, der wird von mir gleich abgewatscht!  Also Slogans aus dem Feiermilieu sind zwar gerne vorgebracht, aber letztenendes oft doch hausgemacht. ”

Herr Franz-Josef Palmer schrieb:

“Schönen Gruß! Die Note Eins-Plus möchte ich Euch für den Bericht Evolutionsbremser verleihen! Endlich mal jemand, der erkennt, wie schwachsinnig der heutige Umgang mit Tieren ist, die eigentlich längst der Vergangenheit angehören, weil die Evolution sie überholt und sinnlos gemacht hat. Beispiele könnte man listenweise nennen, wie der Wolf, der Biber, diverse Büffelsorten und vieles mehr. Tiere, die schon über 200 Jahre hier von der Bildfläche verschwunden waren, eben weil die Evolution, deren Teil in gewisser Weise ja auch der Mensch ist, sie ausrangiert hat, jetzt wieder künstlich hier anzusiedeln, das ist der größte Schwachsinn aller Zeiten. Es ist nicht nur sinnlos und ein Hobby von selbsernannten Tierschützern, sondern in seiner Gesamtheit schadet es der Natur, es schadet uns, allen Nutztierhaltern schadet es, es verursacht jährlich dreistellige Millionenschäden und das heute schon, wo es noch relativ wenige dieser “wiederangesiedelten” Sinnlostiere gibt. Wenn die sich erst mal wieder weiter verbreitet haben, dann erkennt man erst, dass die früheren Generationen wohl doch nicht so dumm waren, als sie Tiere wie Wolf, Biber & Co ausgerottet haben, eben um diese immensen Schäden zu minimieren. Niemand braucht heute mehr einen Wolf und die Aufgabe des Bibers als Landschaftsschützer durch den Umbau von Gewässerufern nach seinem Gusto wird ohnehin völlig überschätzt, denn rechnet man die Schäden durch Überschwemmungen und Unnutzbarmachung von ganzen Landstrichen dagegen, wird man staunen, weil diese Schäden das angeblich Positive um mehr als das Zehnfache übersteigen. Es ist hirnlos, es ist sinnlos und es ist eine Sonderform des Masochismus, wenn man all diese längst von der Evolution überholten Tiere hier wieder ansiedelt. ”

Herr Albert Grauendorff schrieb:

“Hallo, machen Sie ruhig ein langes, trauriges Gesicht! Eines Tages da ist Deine Energie so verbraucht, wie die von einer alten Batterie. Es geht nicht mehr, nichts geht mehr richtig. Die Power ist weg, die Lust ist weg, was bleibt, sind bestenfalls schöne Erinnerungen, aber meistens sind die auch weg, weil die grauen Zellen zu Matsche verkocht sind. Irgendwann geht dann nichts mehr und Du entfleuchst wie ein Gas ins Nirwana, wenigstens daran kann Dich keiner hindern. Weg sein, für immer weg sein, mit all den Problemen dieser Welt definitiv rein gar nichts mehr zu tun zu haben, das  ist nicht immer die schlechteste Lösung!”

Herr Dieter Rosenhaupt schrieb:

“Schönen Tag auch! Mögen Sie Spekulatius? Dieses Weihnachtsgebäck. Ich nenns immer Weihnachtskekse. Also ich könnte mir einen Krutzenbuckel an dem Zeug fressen und freue mich, dass etliche Geschäfte die jetzt schon wieder im Sortiment haben. Ich habe gestern gleich 5 große Packungen davon gekauft. Es gibt ja so manches Weihnachtsgebäck, aber Spekulatius, das muss ich einfach haben. Auch diese Schoko-Lebkuchenbrezel mag ich sehr gerne. Allerdings mit Printen, diesem anderen typischen Weihnachtsgebäck, damit können Sie mich quer durch ganz Deutschland treiben. Ich mag diese Dinger einfach überhaupt nicht, erks, einfach widerlich! Anders mit Spekulatius, das ist einfach ein Gedicht. Egal ob die Butterspekulatius, diese üblichen Zimtspekulation, ob mit oder ohne Mandeln oder Nüssen, das könnte ich mengenweise sogar als Ersatz fürs Mittagessen mampfen. Diese Weihnachtssachen werden immer früher in den Läden angeboten und ich finde das gut so. Da komme ich seit September wieder in den Genuß von Spekulatius. Schon seit vielen Jahren kaufe ich bereits im November einen riesigen Vorrat an Spekulatius, so dass ich bis weit in den April noch damit auskomme. Oft reicht es sogar noch bis Mitte Mai. Dann lässt jedoch das Aroma und die Konsistenz nach und es macht nicht mehr so richtig Freude, dann noch die Altreste an Spekulatius zu essen.”

Herr Sascha Temmelmeyer schrieb:

“Hallo. Ich lese und höre oft Elektroautos soll man sich kaufen und so. Mein lieber Herr Gesangverein! Ich muss bald ein neues Auto haben, weil mein alter Ford bald jeden Tag neue Macken hat und kurz vor dem Auseinanderfallen ist. Da lese ich was und denk mir noch, ach ja, Elektroauto wäre dann im Stil der Zeit und Steckdosen hab ich genug im Haus, da brauch ich nicht mehr tanken fahren, auch schön! Aber hallo und dir bleibt das Essen quer im Hals stecken! Schon relativ kleine Autos kosten mal schnell 39000 und mehr Euro. Da muss ein junges Mädchen lange für Flöte spielen! Haben die denn keine Gefühl mehr für günstige Preise? Siehst du ein paar die etwas billiger sind, vielleicht 16000 oder 20000 Euro, aber die sind dann so klein, da brauchst du ja einen Schuhanzieher, um da rein zu kommen. Oder die haben keine richtige Reichweite, nur 150 km oder so, das ist ja nichts. Was soll da eine Wende auslösen, wie die immer sagen? Ja denk ich noch frohen Mutes, da kauf ich mir eben ein gebrauchtes Elektroauto, muss dann ja viel billiger sein! Aber schon wieder stehst du in der Scheiße, denn relativ junge Elektroautos davon, die nicht älter als 2 Jahre sind, kosten fast genausoviel, wie neue. Und die billigen sind dann so alt, dass die noch uralte Batterien haben die nur 100 km Reichweite oder weniger haben oder die keine Leistung haben. Da sagt mein Kumpel Karl, ich krieg vom Staat ja noch Fördergeld und dann kostet das Ding angeblich 5000 bis 9000 Euro weniger. Ist trotzdem immer noch teuer meine ich. Für meinen abgerockten Ford kriege ich auch sicher höchstens noch 500 Euro, wenns gut läuft, also da brauch ich nicht groß mit zu rechnen. Wenn der Staat will, dass alle Elektroautos fahren, dann soll er einem die Dinger schenken! Ha, das wär doch was. Oder wenigstens für 5000 Euro überlassen, darüber könnte man reden, aber doch nicht so teuer wie eine halbe Eigentumswohnung, da reißt dir ja der Sack ab! Ich weiss nicht. Der Karl sagt, er kauft sich nächstes Jahr ein Elektroauto für 31000 Euro, also mit der Förderung ohne wäre es 40000 Euro. He hör mir doch auf, da kauf ich mir lieber für 5000 Euro einen gebrauchten Diesel, der vielleicht 8 oder 10 Jahre alt ist und der noch mal so lange läuft. Da kann die Umwelt mich am Arsch lecken!”

Frau Annette Schrotzka schrieb:

“Der Gruß kommt! Hollidor, da lackiert sich Frau Banske wieder mal die Fußnägel und klebt sich Stratosphärenfingernägel, na damit kriegt sie locker den ganzen Vormittag herum, eh sie sich genug aufgeplustert hat. Jeden Tag macht die das so. Meingott herjesses, ich krieg das kalte Ohrensausen, wenn ich nur daran denke, wieviel schöne Lebenszeit diese Schrullenhaubitze mit diesem sinnlosen Gehabe schon verheizt hat. Welch inhaltsloses Leben! Sie behauptet, sie mache das, um den Männern zu gefallen. Hahhahhahhhhaa, selten so gelacht. Frag mal einen Mann, nur einen oder gern auch alle, ob die sich für deine Finger- und Fußnägel interessieren. Also ich hab in meinem ganzen Leben noch keinen einzigen gesehen, den das interessiert hat. Da müsste sich die Banske schon ganz andere Sachen lackieren, um damit das Interesse bei den Männern zu wecken, heyheyhohoheyjei! Ja ist doch so! Fingernägel lackieren oder kleben, das ist doch nur so eine Erfindung der Kosmetikindustrie, um gute Absätze mit einem eigentlich sinnlosen Zeug zu machen. Hör mir doch auf! Ich habe mir in meinem ganzen Leben noch nie die Finger- oder Fußnägel lackiert oder welche angeklebt. Trotzdem hat bis jetzt noch nie ein Mann sich beschwert und das vermisst. Also macht sie es doch nur, um sich selbst zu gefallen. Aber wie sinnlos ist das denn? Vielleicht taucht sie ja morgen noch ihren dicken Bummskopp in ein Fass mit Lack, damit sie einen roten, blauen oder grünen Schädel kriegt. Aber das geht nicht, dafür ist ihr Quadratschädel viel zu groß, der paßt gar nicht in den Lacktopf. Muss ich mich eigentlich darüber aufregen? Muss ich nicht, also soll sie mich mit ihrem sinn- und bedeutungslosen Scheißkram in Ruhe lassen und gut ists!  ”

Herr Leopold Fischer schrieb:

“Ja grüß Gott! Die emberjolastische Zukunft ist immer ein Schritt zurück, zurück in eine Phase, die wir schon mal hatten, jedenfalls so ähnlich schon mal hatten. Die Weissagungen aller Propheten, egal welcher Couleur, sind das, was sie schon immer waren: falsch und wertlos, völlig wertlos und am Ende nichts sagend und nichts bringend. Es genügt, wenn man sich an diesen Weissagungen hochziehen kann, meinte einst ein berühmter Theologietheoretiker. Aber wem nützt das Geschwätz von Theoretikern? Richtig, Sie ahnen es, niemandem. Viel Geschwafel um Nichts, um Nichts in seiner ureigensten Daseinsform. Diese ganzen Theorien von Theologen haben zu keinem Zeitpunkt die Welt in irgend einer Weise weiter gebracht. Könnte man sie abschaffen? Eigentlich ja, eigentlich, eigentlich aber auch wieder nein, da würden viele arbeitslos, das will man ja auch nicht. Wen es erfreut, sich von solchen Geschwätz irgendwie aufbauen zu lassen, dem sei es doch gegönnt. Es ist so, als würde man sich an der frischen Farbe eines Neuanstrichs der Wände erfreuen, jedenfalls sehe ich die Wertigkeit durchaus ähnlich. Für manche ist es sozusagen ein Neuanstrich der selischen Fassade, zur eigenen Beruhigung brauchen das manche. Nein, ich nicht, ich brauche das nicht, weil ich weiß, was dahinter steckt. Es gibt da nur zwei Möglichkeiten, entweder steckt nichts dahinter, so ist es wohl meistens, oder es stecken fremde Absichten dahinter, die damit durchgeboxt werden sollen, da stehe ich dann noch weniger dahinter, als im ersten Fall.”

Frau Sabine Lerch schrieb:

“Hallö! Na bravo! Wie zu erwarten, wurde bei der Wahl vor gut einer Woche dafür gesorgt, dass die Grünen an einer künftigen Regierung beteiligt sein werden. Erneut haben viele sich, in der Hoffnung auf eine bessere Umwelt und einen Stillstand der Erderwärmung, blenden lassen und dafür gesorgt, dass nicht der Mensch Mittelpunkt einer künftigen Regierung ist, sondern dass Ideologien im Mittelpunkt stehen werden. Eine verlorene Legislaturperiode steht an ihrem Anfang. Allein die versprochenen Vorteile für Umwelt und Erde werden sich dadurch nicht einstellen!”

Herr Fred Bentker schrieb:

“Guten Abend. Früher sagten manche alten Leute bei uns im Dorf, man solle sich zwei Drähte übers Haus spannen und daran könne man angeblich sehen, wenn der Tod naht. Wie das gehen soll, das haben die alten Zausel natürlich nicht gesagt und als großes Geheimnis für sich behalten und schließlich später auch mit ins Grab genommen, als man diesen Indikator bei ihnen selbst hätte nutzen können. Irgendwann gerieten sowohl diese alten Leute in Vergessenheit und ebenso diese von ihnen propagierte Methode, angeblich den nahenden Tod zu entlarven. Warum weiß ich nicht, aber vor einigen Tagen viel mir nachts, kurz vor dem Einschlafen, so im halben Dämmerzustand, diese Erzählungen der alten Leute von früher wieder ein. Mal davon abgesehen, dass man bei den meisten heutigen Häusern nicht so ohne weiteres zwei Drähte drüber spannen könnte, weil sie dafür viel zu groß sind, früher waren die einfachen Arbeiter- und Bauernhäuser ja meist viel kleiner, würde es mich dennoch interessieren, ob diese Geschichte hier irgendwem vielleicht auch als Mär von früher bekannt ist? Oder vielleicht noch mehr, sogar wie das angeblich funktionieren soll. ”

Herr Hasso von Kalbfleisch schrieb:

“Tach da ihr Schädel! Soll ich mal Herrn Gurri nachmachen? Nix da! Macht ihn doch selbst nach. He voll die Scheiße was? Der eine Knilch hat hier im Haus im Treppenhaus alle Bilder abgehangen und weggeworfen, die verschiedene Bewohner im Lauf der Jahr dort aufgehangen hatten, um alles zu verschönern. Der hat gesagt, private Bilder gehören nicht in gemeinschaftliche Bereiche wie das Treppenhaus. Der Arsch! Von mir hingen zwei Bilder dort, eins zeigte ein Blick auf Paris und das andere eine nackte Frau. Hab ich gefragt, wo der die hingetan hat? Sagt der Sack, die hätte er alle weggeworfen, genau wie alle anderen Bilder von den anderen Mietern. Dieser Saubürstenkopf! Hab ich schon gesagt, er wär ein Idiot, er könnte doch nicht einfach unser Eigentum wegwwerfen. Sagt der, der aufgeblähte Sack von Hauseigentümer hätte das befohlen. Befohlen? Wo sind wir denn hier? In einer Kaserne oder was? Unsere Bilder einfach wegzuwerfen, das geht mal gleich gar nicht. Da sagt der nur, dann sollen wir uns daran halten, dass private Bilder in öffentlichen Bereichen nichts zu suchen hätten, dann würde auch nichts weggeworfen. Der und der Hausbesitzer sind doch wohl total bescheuert! Die sollte man am liebsten jeden 6 Stunden lang ohne Pause in den Arsch treten! Oder neulich wieder. Da hat es draussen stark geregnet. Habe ich mein Fahrrad unten in den Hausflur gestellt, damits nicht naß wird. Hat der Arsch das mit Schwung hinters Haus geworfen, in den Dreck. Die Sau, die alte Sau! Hab ich dem einen gegeigt. Sagt der nur, sie wissen doch dass Sachen der Bewohner im Flur und im Treppenhaus nichts zu suchen haben und es versperrt ausserdem den Fluchtweg, wenn es brennt. Ja wenn es brennt, wenn es brennt, so ein Geschwurbel! Es hat ja nicht gebrannt, also stört das Rad auch keinen! Ich hab mich darüber so geärgert, dass ich dem Sack, als der unten im Treppenhaus ging, hier von oben durch den Treppenzwischenraum einen Pott mit Pisse auf die Birne gekippt habe, der hat vielleicht da unten getobt. Aber als er das gemerkt hat, war ich schon längst wieder in der Wohnung verschwunden und der Mistarsch konnte nicht mehr sehen, wer das war. Was will man machen? Wenn die immer bekloppter werden und uns Mietern alles verbieten, dann muss man sich doch wehren!!! ”

Frau Gudrun Beuerle schrieb:

“Hallo. Es geht um die Autoseiten. Das ist schön, es wäre mir jedoch sehr wichtig, wenn Ihr euch da mal zeitgemäß entschließen könntet, Testberichte über Elektroautos zu schreiben. Ich möchte mir ein E-Auto kaufen, so innerhalb des nächsten halben Jahres ungefähr. Ich stehe auf dem Schlauch und weiß überhaupt nicht, für welches Modell ich mich entscheiden soll. Deswegen wären solche Tipps und Empfehlungen oder besonders Tests, die Schwächen und Stärken bestimmter Modell aufzeigen sehr wichtig. Ich habe mir im Internet und in Prospekten schon einiges angesehen und weiss bis jetzt nur eines, dass ich mir nicht so ein großes Schlachtschiff wie Audi-e-tron, Mercedes EQC, BMW-ix3 oder sowas kaufen werde. Es ist ja im Prinzip der gleiche Unfug wie bei den Benzinern oder Dieseln, dass man dann zum Transport von einer Einzelperson da solch einen riesigen Tresor durch die Gegend fährt. Wozu? Macht keinen Sinn, ich brauche sowas nicht. Es soll Ein Auto sein wo man als Einzelperson oder sehr gelegentlich zu zweit, also vorne, gute und bequeme Platzverhälnisse hat, hinten ist mir egal, wird ohnehin nicht genutzt. Ich denke ein nicht zu kleiner Kleinwagen oder untere Mittelklasse wäre genug. Bei den bisherigen Infos bin ich verwirrt und man kann sich nicht wirklich entscheiden. Solls ein VW-Id sein, aber der wäre mir fast schon wieder zu groß, genau wie der Ford-e-Mustang auch viel zu bombastisch, wozu? Oder Nissan Leaf, gefällt mir aber optisch überhaupt nicht, der Renault-Zoe hat mir zu wenig Reichweite, vielleicht am ehesten noch der Opel-Corsa-e oder der Opel-Ampera-e, der letzte hat dann mit 204 PS noch viel PS dabei, ähnlich wie der VW-Id, ist aber leichter und etwas kompakter als der und daher schneller in der Beschleunigung. Aber ich weiß es nicht. Es gibt viel, trotzdem sind in Bereichen die Unterschiede irgenwie groß und verwirrend. Was ja auch keiner weiß ist, wie siehts mit dem Laden aus, klappt das bei bestimmten Modellen besser oder muss man da erst ein halbes Jahr für studiert haben? Also da solltet ihr mal umfangreich testen und entsprechende Berichte hier schreiben, damit man mit sachlichen Argumenten vergleichen kann.”

? Schimpfer schrieb:

“He du alter Papageienhals! Wenn ich das schon lese in der scheisse mit die Zitate!!! Wo du schreibe tust die beste Nachtbarschaft ist die keine Nachbare zu habe! Wie kannma sowas sagen? Deine Nachbare sehe dich sicher auch lieber von weit weck oder gar nicht so sieht das aus. Keine Nachbare zu habe hab ich noch nie gehöhrt und ist doch dumme Kwatsch. Ich habe gute Nachbare und jeder zwiete Sammstag saufe mir zusamme bis wir untem Tisch liege! alslo e´he von wegge Nachtbarschaft ist die besto wo keine Nachbare zu hab3, das in dcoh ein böse Frechhoit schämtt euch!!!”

Herr Oskar Hebbel schrieb:

“Nein, nein und noch mal nein!!!! Ich habe mich über die Seite tierisch geärgert. Ihr stellt da Fakten in den Himmel, die aus eurer Sicht die einzig wahre Wahrheit sind oder sowas, nein ich will kotzen und das sofort! Das ist so was von gemein. Was heißt hier realte Bewertung der Dinge? Ich glaube meine 4 Kaninchen singen im Chor das Ave Maria oder Satisfaction von den Stones, wenn sie das lesen würden. Es ist doch entsetzlich, wie ihr immer versucht eure Ansichten als das Regelwerk des guten Lebens zu manifestieren und alles andere ist pure Scheiße oder was? So geht es nicht, und ich will den Ansatz nicht verpasssen aber nein, so geht es wirklich nicht!!!”

Herr Stefan Grießmann schrieb:

“Hallo und so! Stimmt es, dass eure Seite demnächst auch als Buch erscheinen wird? Irgendwo hate ich sowas neulich gelesen. Wenn ja, wären darin auch diese Leserbriefe enthalten oder bleiben die außen vor, weil die ja andere Urheber haben? Klärt mal auf, was sich da tut. Wenn so ein Buch herauskommt, egal ob mit oder ohne Leserbriefe, wäre ich daran interessiert, sofern es nicht allzu teuer ist. So bis 12 Euro, mehr aber nicht. Ich bin kein Millionär, wisst ihr, man muss es sich ja auch leisten können, ohne dass man dafür eine Woche lang nichts zu essen kaufen kann. Abhungern möchte ich mir das Buch dann nicht, das wäre dann kein Genuß mehr. Falls das als Buch kommt, sollten die Fotos natürlich auch darin sein, wäre wichtig, sogar sehr wichtig.”

Herr Daniel Crack schrieb:

“Hey ich bin da! Wo ich bin, bin nur ich und kein anderer! Der Teufel läuft weg, wenn ich komme! Die anderen, die gibt es, jedoch nicht dort, wo ich bin. Der Glanz ist unbeschreiblich, meine Aura zerdrückt alles niedrige, jede die Stärke zeigen will, wird schwach und da gibt es gar nichts! Mit meinen Fürzen könnte ich den halben Erdball vergasen oder ganze Länder im Winter beheizen. Nicht stahlhart, sondern edelstahlhart, lautet meine Devise. Jeder, der sich mit mir messen will, wird als Schwächling enden! Wer mich als größenwahnsinnig bezeichnet, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und schätzt seine eigene Lage völlig falsch ein. Er könnte von mir abhängig werden, wenn ich das will. Dann würde er sein Maul schneller gestopft kriegen, als er noch a sagen kann. Aber ich habe es gar nicht nötig, mich mit solchen Weicheiern anzulegen, weil es einfach lächerlich ist. ”

Herr Helmut Lüders schrieb:

“Moin! Würdet ihr mir jede Woche die Zehennägel schneiden? Würdet ihr mir jeden Tag etwas leckeres kochen? Würdet ihr zweimal die Woche mein Badezimmer auf Hochglanz putzen? Würdet ihr jede Woche meine Wohnung sauber putzen und die Bodenbeläge saugen? Würdet ihr sämtliche Haushaltseinkäufe für mich erledigen? Würdet ihr meine Wäsche waschen? Würdet ihr meine Wäsche bügeln? Würdet ihr meine Wäsche flicken, wenn sie kaputt ist? Würdet ihr meinen Garten pflegen? Würdet ihr meine Wohnung jeden zweiten Tag aufräumen? Würdet ihr drei- bis viermal die Woche mich jeweils eine Nacht lang bedienen? Und noch viel mehr. All das mach meine wunderbare Li-Moon, jawohl, und das für 750 Euro im Monat!! Und die Li ist jeden Cent davon zehnfach wert! Wo findest du sowas heute noch? Sag mal! Sie ist vielleicht nicht die Schönste, aber es geht, doch eigentlich ist sie auch noch recht hübsch, relativ betrachtet. Also ich habe schon mehr Häßlichere als Schönere gesehen. Es geht so, es geht eigentlich ganz gut, doch, wirklich nett und hübsch, relativ hübsch. Ja was denn? Wer kotzt sich da schon wieder aus, das wäre modernes Sklaventum? Ich halte fest, niemand wird zu irgendwas gezwungen, im Gegenteil, Li will das und zwar genau so. Jawohl! Sie kann dafür sogar kostenlos bei mir wohnen und ist so nett. Und es stört sie nicht, dass sie 34 Jahre und ich 61 Jahre alt bin. Gar nicht. Sie können sie gerne fragen. Sie will alles so, wie das ist, niemand wird gezwungen. Aber die Schandmäuler aus der unterbelichteten Nachbarschaft können das nicht mit ansehen. Dieser alte Sack beutet die aus, heißt es, Li sagt selbst, diese Leute sind dumm und sie mag sie nicht. Sie liebe Lappenkeulers kennen solche primitiven Vorurteile sicher auch, wo Ihre Frau ja aus dem asiatischen Raum stammt. Gut, nun arbeitet Ihre Frau ja noch eigenständig als Dolmetscherin, wie ich gelesen habe, das macht meine Li nicht, dafür hält sie aber den ganzen Haushalt in Schwung, was ich gar nicht so gut könnte. Aber immer kommen gehässige Leute und können das nicht mit ansehen und wollen einem dann schlechte Motive in die Schuhe schieben. Das ist doch einfach nur dämlich und lächerlich, weil völlig aus der Luft gegriffen! ”

Frau Zina Schrehse schrieb:

“Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ich das mache? Ich werde es nicht tun! Was ganz weit vorne der Herr Ahrens da sagt, das ist doch wohl der Gipfel der Unverfrorenheit. Der glaubt wohl, wenn er mit einem dicken Batzen Geld daherkommt, dann könne er sich dafür die ganze Welt kaufen. Jeder Mensch ist für den käuflich, glaubt er. Wenn er nur mit genug großen Scheinen winkt, dann kann er mit jder Frau machen, was er will, weil ab einem gewissen Betrag alle weich werden und mitmachen. Ihr habt ja recht, wenn ihr sagt, dass ihr persönlich das anders seht, aber dann seid doch bitte auch so gut und löscht den Mist, den dieser ungehobelte Geldsack da schreibt. Sicher kenne ich auch Frauen, die sogar für viel weniger, als für die von ihm gebotenen 2000 Euro, die Hüllen fallen lassen und dafür alles mit sich machen lassen, aber man kann doch nicht so tun, als wäre das bei jeder so. Dieser aufgeblähte Pfau hat doch wohl einen Knacks. Ich weiß nicht, welche Erziehung dieser Lümmel genossen hat, wahrscheinlich gar keine, aber solche Thesen als allgemeingültig anzusetzen, das ist schon starker Tobac. Ist es moralisch bedenklich?, wurde von jemandem gefragt. Dazu sage ich, das liegt bei jedem gewiss anders. Es ist eben eine Frage der eigenen Moralvorstellungen. Die sind heute oftmals nicht mehr so ausgeprägt, was auch gut so ist, aber die Grenzen sind ja trotzdem da. Nur ich finde, solche Beiträge, wie die von diesem Multimillionär Ahrens solltet ihr gar nicht veröffentlichen oder zumindest jetzt löschen. .”

Frau Margot Eisner schrieb:

“Hallo. Es gibt da welche, die glauben tatsächlich, sie könnten sich im Urwald mit Affen anfreunden. Mein Kumpel der Gorilla oder so, man sieht, wie dumm Menschen doch sein können. Infantile Gemüter gab es schon immer, der Trend geht leider immer mehr in diese Richtung. So lese ich hier, dass Sie diese eigentlich traurige Entwicklung, die Sie so schön die zunehmende kollektive Verblödung der Menschheit nennen, schon seit rund 2 Jahrzehnten beobachten. Also hat sich zu dem Thema bei Ihnen schon eine hohe Kompetenz entwickelt. Ich war schon immer ein sehr wißbegieriger Mensch und bin es immer noch. Deshalb würde ich nur allzugerne mal sehen, wie dieser Trend weitergeht. Man müsste mal vielleicht 20 Jahre oder 50 Jahre in die Zukunft blicken können. Ob es die Menschen dann überhaupt noch gibt? Wenn diese Entwicklung der Verblödung so weitergeht, könnte man befürchten, dass sich die Menschheit genau dadurch selbst ausrottet. Da könnten die diese ganzen Umweltprobleme über die Schultern werfen und völlig außer acht lassen, denn lange bevor eine schlechte Umwelt die kaputt macht, haben die sich durch ihre intensive Verblödung schon selbst kaputt gemacht. Extreme Verblödung der Massen bringt irgendwann automatisch extreme Auseinandersetzungen und Kriege mit sich, wo der Eine dem Anderen den Schädel einschlägt, einfach nur weil sie doof sind, einfach nur, weil sie sich vor die Karren anderer Idioten spannen lassen.”

Herr Roger de Paul schrieb:

“Einen frischen Morgen! Ich habe einen Klumpen im Maul, eine Sperre, kennen Sie das? Das Gefühl den Mund nicht mehr zuzukriegen. Es ist fatal gräßlich. Die Diana, meine Freundin, hat gesagt, ich soll mir einen Gürtel von der Hose ziehen und den um den Kopf schnallen und dann immer fester zuziehen. Dann ginge mein Maul auch wieder zu. Ja, lachen Sie nur, ich finde das gar nicht komisch! Ich habe den Vorschlag umgesetzt, es geht nicht. Ich habe an dem Gürtel gezogen bis er durchgerissen ist, mein Maul steht immer noch halb offen. Dafür habe ich seit dem noch Schmerzen im Unterkiefer. Das ist nicht angenehm. Die Diana sagt, es wäre alles nur im Kopf, das Gehirn blockiert die Mechanik von meinem Mund. Aha, blockiert also. Was kann man tun? Ich war beim Dr. Spinelli, keine gute Idee. Anstatt mir zu helfen, hat der sich halbtot gelacht, als er micht mit meiner Maulsperre gesehen hat. Geholfen hat er nicht. Er fragte laut lachend: wollen sie ins Krankenhaus? Wer will schon ins Krankenhaus. Ich nicht. Da sagte er, ich solle nur 2 Tage warten, dann ginge das von selbst wieder weg. 2 Tage warten, der hat gut Reden. Und was wenn nicht? Wenn nach 2 Tagen mein Maul immer noch offen steht wie ein Scheunentor? Das ist nicht witzig, ich kann nicht mehr richtig essen und trinken. Immerhin, atmen geht noch gut. Ich leide und jedem ist es egal! Soll ich vielleicht meinen Kopf in einen großen Schraubstock spannen und den zudrehen, bis das Maul wieder zu ist? Wer sagt da ja?”