Leserbriefe56

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Frau Lotta Majewski schrieb:

„Hallo. Angstzustände schieben viele Zeitgenossen in eine geistige Abwehrhaltung. Zugleich ziehen sie sich in sich selbst zurück, wie eine Schnecke, die sich in ihr Schneckenhaus zurückzieht, wird eine geistige Barriere erzeugt, die von außen nichts mehr durchlässt. Das wiederum führt auf lange Zeit zu einem völligen Realitätsverlust, da äußere Einflüsse nötig sind, um Dinge richtig bewerten zu können. Das heißt ja nicht, dass man die Meinungen anderer ungeprüft übernimmt, jedoch müssen Einflüsse registriert werden, um ein Resultat daraus zu bilden. Eine Rechenaufgabe, die nur aus Unbekannten besteht, die zudem keine Distraktoren und kein vorgegebenes Ergebnisziel enthält kann auch niemand lösen. Im Prinzip ist das ganze Leben nur eine große Rechenaufgabe, die im Hintergrund permanent abläuft. Wer es jedoch nicht zulässt, dass die bestimmenden Zahlen, also im übertragenen Sinne versteht sich, mitgeteilt werden, kann die Rechenaufgabe Leben nicht lösen und wird auf Dauer am Leben scheitern.“

Herr Franz-Josef Keuwitz schrieb:

„Grüße mal zu euch. Belanglosigkeiten bestimmen mir heute viel zu stark den Alltag. Sie sehen das überall, sogar im Fernsehen. Belanglose Pseudostars, die kein normaler Mensch kennt, die keine Fähigkeiten und auch sonst nichts haben, außer vielleicht einem überschwappenden Ego, die auch gerne als Realitystars bezeichnet werden, dienen dazu, Sendungen um diese Wurstis zu produzieren. Wie hohl ist diese Gesellschaft schon geworden und wie hohl wird sie noch? Offenbar gibt es schon genug Leute die ebenso hohl sind und sich diese Sendungen ansehen, denn sonst würde das Modell mit der Werbung nicht funktionieren. Ich verstehe nicht, weshalb sich diese Menschen so selbst wegwerfen.“

Herr Helmut Mais schrieb:

„Schönen guten Abend! Wer war Herr Hackboing? Ich will das wissen! Der Herr Hackboing hatte doch früher oft Einträge geschrieben, es mag vor 10 oder 12 Jahren gewesen sein. Die habt ihr alle gelöscht. Warum? War euch der Herr Hackboing zu radikal, weil er zuweilen den Namen Hitler erwähnte? Was heißt schon Hitler? Hitler ist ein Faktotum der Geschichte und als solches kann man ihn doch erwähnen. Das ist keine Verherrlichung. Aber ihr habt alle hochinformativen Beiträge von Herrn Hackboing längst gelöscht. Ich gehe natürlich davon aus, dass der Name Hackboing nur ein Pseudonym war, zum Selbstschutz. Die Leute sind heute ja so verrückt, dass sie Beiträge gar nicht richtig begreifen und dann da irgendwelche Dinge hinein interpretieren, die gar nicht Gegenstand des Inhalts waren. Nun finde ich es sehr traurig, dass ausgerechnet ihr die Beiträge vom Herrn Hackboing gelöscht habt. Das passt doch gar nicht zu Euch. Lag das vielleicht daran, dass hier der Platz knapp wurde, das weiß ich natürlich nicht, aber wenn dem so wäre, könntet ihr da nicht so eine Art Archivseite für alte Beiträge auf einer gesonderten Domain errichten? Wäre doch eine Idee, oder?“

Frau Pelly Johnson schrieb:

„Hallo. Der Familienzusammenhalt ist so ziemlich das Wichtigste, was es gibt. Es nützt mir nichts, ohne Familie, kein Familienzusammenhalt. Da sterben in Rekordzeit alle Angehörigen weg und dann stehst du da, wie ein begossener Pudel. Wäre so etwas Tieren passiert, dann weint die halbe Welt und macht einen Aufstand, bei Menschen ist es egal. Die Deformation der Hirne hat viele Facetten. Ich bin vielleicht ein wenig entrüstet über all diese Schicksalsschläge in kurzer Zeit, ich glaube jedoch nicht, dass ich deswegen unfair werde. Was Tieren zusteht, steht Menschen doch zehntausendmal zu, aber viele Menschen verlernen immer mehr richtig zu bewerten, was wirklich zählt. Wenn du in einer Notlage bist, wird kein Tier dieser Welt dir helfen, doch wenn diese verzogenen Neuzeitbürger das begriffen haben, ist es zu spät, viel zu spät.“

Herr Gerd Cromp schrieb:

„Hörmemörmehoppehobb! Die ganz walzt ein kabutte Fussssbodde in die Zimme und mache ich eine neue Holtzblatte rein rein und mit die Näggel fessereklobbe mit der Hammer. Bleibbse ich da mit die Schuu hängge weile eine Naggel strhehehepp obe rauss. Urfgeröhhhh liegg ich auf die Schauztze unne binne widde dere Blötte der nur kabutte Kobb hat und kabutte. Vorrerhere warre die Fussssssbodde kabutt und nures issere meine Kobb kabutt rongggb onneronnebonbgbongg ärk eine Dregg is allere allere Börkk haserle Braschkak ide mache Fussssbodde nurs niogks kabutt!“

Herr Timo Danninger schrieb:

„Grüße. Ach wenn ich doch nur Geige spielen könnte. Das wäre so schön. Aber ich kann es nicht. Ich habe es dreimal versucht zu lernen, es geht einfach nicht. Der eine Musiklehrer sagt, ich wäre völlig unmusikalisch und das würde nie was. Die Musiklehrerin sagt, ich könnte die Theorie und das mit den Noten zwar verstehen, aber ich hätte ungeeignete Hände, die wären innerlich verdreht und dann würde das mit dem Geige spielen nie was. Der andere Musiklehrer sagt, ich würde zu stockend spielen, als wären alle Noten nur Impulse mit Pausen dazwischen und das würde sich dann anhören, wie pickende Hühner. So könnte ich mit einer Säge vielleicht Bäume absägen, aber nicht Geige spielen. Ich solls lassen, meint der ebenso. Ich bin am Boden zerstört, würde ich doch so gerne Geige spielen können. Dann habe ich mal versucht Flöte zu spielen, das quietschte aber nur und hat mich genervt. Das ist doch kein Instrument! Trompeten mag ich nicht, find ich unschön. Bass ist zu unhandlich, da brauchst du ja Arme wie Stelzen, um an die Saiten zu kommen. Sachen mit Tasten wie Klavier oder Orgel sind mir unheimlich, diese ganzen Knöpfe, da läuft es mir kalt den Rücken runter, brauche ich erst gar nicht zu versuchen. Pauken und Schlagzeug sind auch nichts, damit kann man keine Melodie spielen, nur rummsen, das ist unschön. Akkordeon ist was für Seeleute, bin ich keiner und der Apparat hat ja auch solche Tasten, nein, nichts für mich.“

Herr Simon Wappert schrieb:

„He sie sehen doch aus wie ein Pinguin! Sagen sie nicht, es wäre anders, ich habe ein Foto gesehen und so wie sie sehen Pinguine aus, aber so richtig. Qurppquarpp! Haben sie eine Kühlkammer in ihrem Haus? Sonst wird es dem Pinguin doch zu warm oder nicht? Regen sie sich nicht auf! Nehmen sie sich ein Beispiel an mir. Meine Frau sieht aus wie ein Schaf und sie sagt, ich würde aussehen wie ein Gibbon-Affe. Ich reg mich darüber nicht auf. Na ich kann es selbst nicht beurteilen, man kann sich nicht gut selbst bewerten.“

Herr Prof. Dr. Hagenbuch schrieb:

„Guten Tag. Sie haben es als Erster schon vor Jahren erkannt, in dem Sie sagten, der Herr Dr. Smedergast, der hat den Zug verpasst. Das war treffend und richtig. Damit waren Sie meilenweit ihrer Zeit voraus und alleine schon dafür gehört Ihnen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Ich werde Sie dafür vorschlagen.“

Frau Elke Sommerlau schrieb:

„Halllo und so! Anleitungen für Genussmenschen sollte mal eine neue Rubrik heißen. Leider bedienen Sie dieses Genre nur sehr spärlich. Das sollten Sie unbedingt ändern. Wie das Selbstherstellen von Pflaumenschnaps, da geht was und nicht nur die Post ab. Ich habe dazu sogar vier völlig verschiedene Rezepturen aus meiner Familie vorliegen, die sich seit vielen Generationen mit dem Selbstherstellen von Pflaumenschnaps beschäftigt. Man mag kaum glauben, von welch stark unterschiedlicher Herangehensweise man dieses Thema bedienen kann. Vom Edelbrand, über den mehrstufigen Edelbrand bis hin zum likörellen Veredelungscocktail, Sie würden staunen, wenn Sie das sehen und noch mehr, wenn Sie es schmecken. Kein Kasparkopf dieser Welt kann hiervon so umfangreich berichten. So haben andere Genussmenschen sicherlich viele andere Rezepturen für tolle Sachen, die diese hier in einer Art öffentlich zugänglichen Sammlung veröffentlichen könnten. Das wäre doch eine gute Idee. Fügen Sie bitte so etwas hier noch ein und der Dank Tausender wird Ihnen gewiss sein!“

Herr Peter Hollowitz schrieb:

„Grüße! Und im Frost kommt Post! So hieß es früher bei uns. Immer wenn es kalt war, dann kamen die Briefe. Natürlich unangenehme Briefe wie Rechnungen, Beanstandungen, Mahnungen, Reklame von windigen Betrügern wie Kredithaien und so was. Hach nein, das war nie schön. Heute kann mich unangenehme Post nicht mehr aufregen. Egal ob diese bei Frost oder bei Hitze kommt. Irgendwann habe ich etliche Häuser geerbt und bis auf eines, was ich selbst bezogen habe, die anderen verkauft. Seit dem sind mir Finanzprobleme unbekannt. Manchmal mach ich mir einen Spaß daraus und werfe alle Briefe ungeöffnet weg. Nach dem Motto, wenn es wirklich wichtig war, werden die nochmal schreiben. Das klappt meist sogar gut und man hat seine Ruhe. Diese Methode kann man natürlich keinem empfehlen, der kein Geld hat. Dann wirds schnell haarig, Gleichgültigkeit muss man sich leisten können, die meisten können es nicht!“

Herr Tim Apschnapschkapschsackschweinhugo schrieb:

„Fratzfratz! Hähähä du Kloschüssler! Hahaha! Ich lach mich kaputt! Heheheheeee ich darf das sagen, denn ich bin verrückt, hahahaha! Glaubst du nicht, was? He du Kloschüssler ich kann dir den Schein zeigen! Ich hab nene Schein, du nicht! Hahaehahhaha, ich scheiss euch allen ins Gesicht! Alle kaufen sich ein Rad um zu radeln, ich kaufs ums im Garten zu vergraben, hahahahahhehehehhaaha!!!! Ich darf alles! Da gukkks du blöd, was?“

Herr Kevin Hamitz schrieb:

„Feinen Mittag. Na, habt ihr schon Mittag gegessen? Ich weiß nicht, was ihr heute hattet, ich hatte einen leckeren Entenbraten ohne Ente. Das gibts heute schon. Die Veganisten haben so was entwickelt und das Zeug schmeckt wie eine echte Ente. Ich weiss nicht, wie diese Leute das hinbekommen haben. Ich habe auch schon mal Hasenbraten ohne Hase gegessen, da war das Original aber viel besser. Der schmeckte wie Plastik. Aber die Ente vorzüglich, wirklich super vorzüglich. Mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke. Der künstliche Schweinebraten schmeckt zwar gut, aber doch ganz anders, irgendwie nach Erbsen. Ja da lachen Sie, ist aber so. Man muss alles testen. Ich bin keiner, der gleich übel über Fleischersatz herzieht ohne zu wissen, worüber man redet. Vieles ist da gar nicht so schlecht, wie immer behauptet wird. Manche Sachen schmecken aber auch wie geformte Fettklumpen oder wie matschige Margarine. Nicht alles ist gut, nicht alles ist schlecht. Testen Sie es selbst! Kann ich nur empfehlen.“

Herr Tobias Erlenhaupt schrieb:

„Hlorlau! Blumen wie man macht? Ich will wissen wie man Blumen? Darabe hab ich kein Ahnung wenn man macht. Wissen sie? Ich weiss nicht! Habe keine Ahnung. Am liebstern rot und gelbe Blumen. Wie sind? Tulpen? Tulpen sind schön. Kann man die im Topf? Frau Andres hat gesargt geht nicht. Tulpen nur als Schneidblume. Wiill ich mit Topf. Wo das ganze Jahr. Im Garten oder Zimmer. Auch Zimmer. Wegen der Winter. Im Winter dann Zimmer. Ich hab keine Ahnung. Geht es mit Rosen? Rosen auch schön. Aber pick! Pick nicht gut, Nervven righs und autsch! Vom Garten frühre hat die Oma und der Opa mehrs dann Ahnung. Ich nicht! Hab vergessern die zu fragen. Jetzt tot. Geht nicht mehr. Blumen wenn rot und gelb dann schön. Blau gibste nicht oder? Hab ich noch nicht Tulpen wo blau gesehen? Gisbt das? Nie gessheen. Wer hat und wo? Tulpen in weiss weiss nicht nicht so schön. Tulpen musst rot oder gelb. Rot und gelb. Gemsichsicht dann schön. Muass man Erde? Mit Kunnsdüngern oder mit Wasser? Frau Andres sargt mit Pinkolir in die Erde. Dann wachsten die gut. Ich hab kein Ahnung. Wisste ihr? Sagt mal schreib was!“

Herr Reinhold Bernhards schrieb:

Schönen Gruß. Ich kriege einen Affen und dafür brauche ich gar nicht erst in den Zoo zu gehen, den kriege ich schon, wenn ich den Fernseher einschalte. Egal wann und wo, immer wird man mit irgendwelchen Tiersendungen überschüttet. Ich kann diesen Scheissemist nicht mehr sehen! Es zersägt mir die Nerven, immer dieses blöde Ausgekotze über Tiere und deren hirnlose Verherrlichung. Besteht die ganze Nation denn nur noch aus infantilen Gestalten, die alles verherrlichen, was nur irgendwie putzig aussieht und sich bewegt? Leck mich am Schwocko, mit diesem Gespaste muss doch endlich mal Schluss sein!“

Frau Elvira Reinshöft schrieb:

„Hallo. Die Familie sollte brav und friedlich sein, ein Hort der Gemütlichkeit und der inneren Geborgenheit. Und wieder klappt es nicht! Wie oft sehe ich, dass die so genannte Familienhölle eher die Realität darstellt, als die eingangs beschriebene Erwartungshaltung? Na, fast täglich. Ich brauche mich dazu nur in der Nachbarschaft umzusehen. Wenn links nicht gestritten und gebrüllt wird, dann rechts oder schräg gegenüber. Man bekommt Angst vor jeder neuen Beziehung, dass diese am Ende ebenso enden könnte.“

Herr Vries Normers schrieb:

„So weit können sie gar keine Tore öffnen, dass ich gerne zu ihnen komme! Lügen will ich nicht. Deswegen sage ich ihnen vor die kalte Schnauze, dass ich nichts, aber auch gar nichts von ihnen halte! Wer nichts besseres zu tun hat, als hier tausend Seiten zu schreiben, ist ein Faulpelz! So sieht es nämlich aus, auch wenn sich anders bislang keiner getraut hat, ihnen das ins Gesicht zu sagen. Ich sage es! Anstatt den lieben langen Tag zu arbeiten und Sinnvolles zu tun, schreiben und schreiben sie, bis am Computer die Drähte glühen. Das hat niemand so gewollt und dafür wurden die Menschen nicht auf die Erde gebracht, nur um dauernd zu schreiben.“

Herr Bernie Kross schrieb:

„Highhallo! Regt euch nicht auf, es lohnt sich nicht, die Welt geht ohnehin bald unter, so blubb, dann bleibt nichts mehr, worüber es sich lohnt aufzuregen. Alles geht unter, so superblubb, nichts, gar nichts bleibt, alles ist dann weg.“

Frau Thea Sülcher schrieb:

„Mal nen guten Tag. Es ist doch eine Frechheit. Die Frau weit vorne auf der Seite 3 oder 2 oder so, hatte das selbe Problem und hats schon vor 8 Jahren gesagt. Da war auch so ein Schwein, der die immer nur als Bummskuh bezeichnet hat. Hier bei uns in der Stadt gibts genau so ein Doofschwein, welche auch mich und andere schon als blöde Bummskuh oder so ähnlich bezeichnet hat. Es gibt doch Leute, die einfach nur grässlich dumm sind. Ich vermute, dass jeder Grashalm mehr Bildung hat, als diese Sackgesichter. Die Verrohung unserer Gesellschaft wird rasant immer stärker. Furchtbar! Wer der Dümmste ist, der hat gewonnen oder so ähnlich.“

Herr Adolf Grazfelder schrieb:

„Grüße aus dem Haus! Die Grünen sind doch am schlechten Wetter schuld. Die tun immer so, als wollten sie das Klima retten, machen aber mit ihrer Art zu agieren genau das Gegenteil. Je mehr Umweltschutz betrieben wird, um so heißer wird das Klima. Ist doch längst bewiesen, jawohl! In den sechziger Jahren gab es noch viel weniger Umweltschutz und da war es wesentlich weniger oft heiß. Das alleine ist doch schon Beweis genug. Da könnte man noch zehntausende Beispiele bringen. Die Leute haben beim Heizen noch richtig herumgesaut mit Braunkohle, Holz, Steinkohle, Altöl, trotzdem war es weniger heiß. Alle Autos hatten noch keinen Katalysator und schon gleich dreimal keinen Rußfilter, trotzdem war es weniger heiß. In allen Sprays war noch FCKW als Klimakiller-Treibgas und ebenso in allen Kühlschränken war FCKW-Zeug als Kältemittel, trotzdem war es weniger heiß. Es gab keinen einzigen Grünen in Deutschland, trotzdem war es weniger heiß. Es gab keine nervigen Ökospasten und trotzdem war es weniger heiß. Müll wurde noch auf Müllhalden offen verbrannt und trotzdem war es weniger heiß. Alle Fabriken hatten dicke Schornsteine die in allen Farben qualmten, was das Zeug hielt und trotzdem war es weniger heiß. Picken Sie sich heraus, was Sie wollen, alles, was die Umweltschützer bewirkt haben, ist genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich angeblich erreichen wollten. Merkt denn da keiner, dass das alles sinnloser Quatsch ist, der nach hinten los geht?“

Herr Henry Dammschütz schrieb:

„Grüße euch! Einen prophylaktischen Schock kriege ich da! Dann liege ich da und habe den Salat. Wir sollen immer alles bezahlen, Geld her, heißt es, egal wo du hin kommst. Die Migranten kriegen alles, ohne dass die jemals was einbezahlt haben. Nennt man das Gerechtigkeit? Sauer bin ich darüber, stinkesauer, um genau zu sein. Vor allem weil die bei uns hier auch noch sofort jedes Lebensklima zerstören. Das ist dann der Dank dafür. Wo die auftauchen nur Sachbeschädigungen, Tumult, Krach, idiotisches und pubertäres Verhalten. Orte werden von denen regelrecht zerstört und in wenigen Wochen zu lebensunwürdigen Drecksvierteln umgeformt. Toll! Sehr, sehr toll! Aber keiner darf etwas dagegen sagen, soll es dulden. Dulden und bezahlen, sonst heißt es gleich man wäre ein Nazi oder so was. Wirklich toll!“

? guzzelbelschok schrieb:

„war da, bin wieder weg!“

Frau Esther Gronert schrieb:

„Hallo. Tun Sie ein gutes Werk und schenken Sie meiner Tochter Aenni einen Schulranzen. Wir können uns keinen neuen leisten, kein Geld. Er kann auch gebraucht sein, wenn noch brauchbar. Einen Ranzen oder eine Schultasche geht auch, wenn Sie keinen Ranzen haben. Meine Tochter Aenni soll nicht darunter leiden, dass ich kein Geld habe. Sind Sie ein guter Mensch und helfen!“

Herr Uwe Joplig schrieb:

„Grüße für euch alle. Gehen Sie gerne ins Theater ins Theater oder in eine Operette oder solche Kultursachen. Immer am besten, wo es keine zu schwere Kost ist, wenn Sie wissen, was ich meine. Meiden Sie Tragödien, darunter bildet sich zäher Schleim auf Ihrer Seele und das muss man nicht haben. Lustig geht immer, ist doch so, sage ich doch! Also los!“

Herr Bernhard Uhlenklau schrieb:

„Hallo, es wird doch gesagt, dass der Bundestag verkleinert werden soll. Jawohl, ich bin dabei! Ich bin dafür. Der Bundestag soll auf eine Einzelperson verkleinert werden und das bin ich! Das reicht völlig aus, wenn ich zu sagen habe. Man spart viel Geld, dafür kann man mir ja etwas mehr geben. Auf gehts, sofort, ich bin dabei!“

Herr Gerry Pfratsch schrieb:

„Nirernerie, da komme die wiede mit 8 Mete lange Maschinnegewerre und schiehse alleris platt huärrhuärr allesri umnitte huärr isse gefählich und nich nedh barhhhuärr hu Sagsag!“

Herr Siggi Poenhardt schrieb:

„Wisst ihr doch gar nicht! Was da los ist im Baumarkt, ja hier im Baumarkt. Meine Tante Klara kriegt kalte Füße, wenn sie das sieht und ich erst! Hört mir doch auf. So ein geschwollener Mist! Da kauf ich mir ein automatisches Garagentor zum Selbsteinbau. Alles einfach, steht dabei, leicht zu machen auch für Laien. Was andere Laien können, das kann ich auch, ist doch wohl mal gleich klar! Ich war immer ein guter Handwerker und bin es auch heute noch. Also das Ding gekauft und genau nach der Anleitung in meine neue Garage eingebaut. Stromanschluss dran, Fernbedienung an und juchhe, das Ding läuft. Komm ich zwei Tage später nach hause drück auf die Fernbedienung damit das schwülstige Tor automatisch aufgehen soll, doch was passiert? Das ganze Tor mitsamt Rahmen kommt nach vorne gekippt und fällt auf meinen nagelneuen Audi. Motorhaube total zerkratzt und verblötscht, Windschutzscheibe im Arsch, Antenne abgebrochen und andere Schäden. So eine Scheiße! Ich zum Baumarktlully und sag dem, er soll bezahlen und ich will außerdem Ausfallgebühr für den Audi obendrauf. Sagt der Rinnsteinauslecker, dann hätte ich das Garagentor nicht richtig fest genug eingebaut und sicher anstatt zehner Dübel nur sechser Dübel oder zu wenige Dübel genommen, damit es schneller geht. Der ist doch voll doof, ich hab alles genau nach Anleitung eingebaut, ich bin doch kein Blöden. Was glaubt dieser Holzwurmanimateur, wen er vor sich hätte? Aber dann! Nein, wir zahlen nicht, selbst schuld, heißt es. Da werde ich die verklagen, bis der scheiß Baumarkt pleite ist, das ist doch eine dreckige Schweinerei! Ich habe alles richtig gemacht! Dann habe ich noch das viele Geld für das Ficktor bezahlt, einen Schaden von 16.500 Euro an meinem Audi und die Beutelratten wollen nicht dafür aufkommen!“

Herr Kurt-Peter Krafft schrieb:

Guten Abend und ich will mal sagen, dass ein Schadensereignis keine schöne Sache ist. Man vertut viel Lebenszeit damit, bevor alles geregelt ist mit Versicherungen und dergleichen. Es ist zum kotzen. Dann versuchen die Vertreter es noch teils infrage zu stellen, ob denn der Schaden wirklich so hoch sei und pfui! Wenn man mir den lästigen Zeitaufwand auch noch bezahlen müsste, wäre locker das Vierfache fällig, aber das interessiert ja keinen.“

Frau Meike Vielhaber schrieb:

„Grüße von mir. Was dieser Meerkatz da sagt, ist doch wohl eine klare Verharmlosung. Für den waren Hitler und Konsorten nur eine Trachtengruppe und mehr nicht. Das ist doch wohl ein Witz und ein sehr schlechter dazu. Vielleicht haben die nach seiner Meinung nur geschuhplattlert, was? Wufftata und rummstata und holladie-holdrijöh oder so? Also man glaubt es nicht!“

Herr Jonathan Gansow schrieb:

„Mrüse! Hümpfäth wase ise dase? Einse Polotikmargazin? Siese habe keins wonigon Annung von das! Fragge siese der Prähsitent Beiyden wose weisse. Der weisse alleris und siese wissere niöchts! Meines Hundt Shruggxy haste bellö unsdse wolledönsey altigse Viggschineserin häörridörry! Nirchse habbi nnirche weisse ausenda orridossasta!“

Herr Ernst Fosch schrieb:

„Hey, haltet den Mund! Das geht mir alles auf die Nerven. Ich bin keine 20 mehr und halte das nicht länger aus. Immer so und so und anders wo. Hach das macht einen doch völlig kirre und man wird wahnsinnig! Schluss da, Schnauze!“

Frau Lorena Zangenfeind schrieb:

„Ein entschiedenes Hallo! Warum dauern die Tage heute immer noch 24 Stunden? Das war doch früher schon so. Langsam wirds langweilig! Es muss doch mal eine Innovation her, vielleicht Tage, die mal 32 Stunden dauern oder solches. Weniger Stunden als 24 wäre nicht so schön, aber mehr doch, oder nicht? Die haben alle keine richtigen Ideen. Immer nur dasselbe, das ist doch Käse! Welches Ministerium ist für die Zeit zuständig? Da muss man mal eine Petition einreichen, so kann es jedenfalls nicht weitergehen. Sonst machen wir demnächst mal jeden Montag Demos für längere Tage, Mondays for Longtime, jawohl, und das jede Woche, bis das endlich mal geändert wird.“

Frau Martha Pfahl schrieb:

„High! Glauben manche, man findet einen wirklich brauchbaren Mann auf den Plejo – Plattformen? Wohl nicht. Da sind Typen, einfach nur zum kotzen. Sehen aus wie ein Supersportler, sind dumm wie ein Stein, wissens aber nicht, alles was sie haben, ist nur auf Kredit gekauft. Gefühlsneutral wie Kernseife, dauerpleite wie ganz Afrika höchstpersönlich, ab spätestens 18 Uhr sternhagelvoll wie eine Haubitze oder zugekifft wie Graf Koks in seinen besten Tagen oder gleich beides zugleich. Was willst du damit, die kannst du doch für rein gar nichts brauchen?! Die anderen Figuren, die die dir andrehen wollen, haben einen Kopf wie ein ausgelutschter Kartoffelsack.”

Herr Alfons Schweinepriester schrieb:

„Böhhhh! Von gestern bis heute habe ich allein vorne die Seite gelesen mit dem Nachdenken. Mein Gott ist das viel. Meine Frau würde 5 Wochen brauchen, um das selbe zu lesen, sogar 6 Wochen, glaub ich. Heijeijei, da kullern dir die Äuglein aus dem Kopp. Und dann das mit den Exkorjonen oder wie das da heisst. Die Sachen sind gefährlich. Ich mach da nicht mit. Stell dir vor du fällst da hinein und dann bist du weg. Meine Frau käm aus dem Schreien gar nicht mehr raus, wenn ich die nur mit in so einen dunklen Gang nehmen würde. Habt ihr da keine Angst? Da holt man sich doch wer weiß was, wenn man Pech hat. Sind da nicht giftige Spinnen oder Beißratten oder son Zeug? Dagegen ist Klippenspringen auf Lanzarote ja noch eine gemütliche Schlafveranstaltung. Das ist ja fast wie Fallschirmspringen ohne Fallschirm. Böhhhh! Ich bin kein Weichei, aber da muss ich passen. Da mach ich lieber an der Leberwurst – Challenge vom Suddy mit und fress 20 Leberwürste in nur 10 Minuten, wohlgemerkt komplett. Lesen hier ist Abenteuer pur. Nicht für jeden verträglich, ich mags!

Frau Gabi Löntje schrieb:

Schönes Hallo! Am Himmel erscheinen Wolken, die Köpfe sind. Haben Sie das auch schon mal gesehen? Wie richtige Köpfe. Jetztletzt wieder. Da sah eine Wolke aus, wie der Kopf von der Oma. Ja aber na was denn? Da kann ich doch nicht für! Die Wolke sah wirklich so aus. Dann heißt es gleich wieder, ich wäre verrückt. Ich habe die Wolke doch nicht gemacht. Der Kopf von der Oma! Wie eine Wolke, da gibt es gar nichts! Oder umgekehrt, eine Wolke wie der Kopf von der Oma, von der Oma, jawohl! Oder letztes Jahr, da war mal eine Wolke, die sah aus, wie der Kopf von Beethoven. Wie Beethoven, genau so! “

Herr Roderich Kleinung schrieb:

„Interaktive Mystik ist das und ich kriege Angst. Ihre Seite macht mir Angst. Dahinter verbirgt sich was, was ich nicht deuten kann und solche Dinge, die ich nicht deuten und zuordnen kann, die machen mir Angst. Wer weiß, was nachher dabei heraus kommt? Da springt dir auf einmal ein Kaspar mitten ins Gesicht oder aus deinem Computer springen die Federn raus. Ich weiß es ja nicht, weil ich es nicht deuten kann. Überhaupt viele Themen strahlen einen unguten, mystischen Geist aus, wie diese Sachen mit den düsteren Fabriken und den Gegebenheiten in ihrer Wohnsiedlung. Ich würde da eingehen vor lauter Angst, die man doch gar nicht mehr los wird. Vielleicht bin ich ja überempfindlich, das glaube ich jedoch nicht, denn hier in meiner Wohnlage bei Wiesbaden, in einer ganz stinknormalen Neubausiedlung, lebe ich absolut problemlos. Ohne Ängste, ohne Furcht vor einer Mystik, die mein Leben arg beeinträchtigt, ohne Zittern vor einem Kaspar, der einem plötzlich unerwartet ins Gesicht springt. Wo liegt der Hund begraben? Das ist nur schwer zu sagen. Wahrscheinlich ist es die Kombination aus allem, die sich in Ihrer Seite hier niederschlägt und bei mir auf den Geist drückt, so extrem, dass ich eben Angst kriege. Sind Sie mir daher nicht böse, wenn ich Ihnen offen sage, dass ich aus genannten Gründen diese Seite nicht mehr besuchen werde.“

Herr Janik Bornhöfer schrieb:

„Der Grruß!!!!!!!!! Warum hat man Möbel in der Wohnung? Habe ich nie begriffen. Ich habe ein Regal in der Wohnung, wo alle Sachen, wie Geschirr und ähnliches drin liegen. Ich habe ein weiteres Regal im Schlafzimmer, wo alle Klamotten drin liegen. Schränke, Stühle und solche Qualsachen suchen Sie in meiner Wohnung vergebens, denn ich habe keine. Sitzen kann man auf Bodenkissen. Wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, ist das viel schöner, als blöde Stühle. Viel schöner, testen Sie es selbst! Wer auf Bodenkissen sitzt, der braucht auch keine Tische, jedenfalls nicht im üblichen Sinn. Eine unterfangene Holzplatte genügt. Genügt sogar völlig. Ein weiterer Vorteil der Sitzposition, die sich daraus ergibt ist der, dass man beim Essen wesentlich schneller satt wird und somit weniger frisst. Dadurch sind mir auch Gewichtsprobleme völlig unbekannt. Ich bin rank und schlank, seit dem ich so lebe. Manche plagen sich von einer Diät zur nächsten, ohne zu erkennen, wo die Gewichtsprobleme wirklich herkommen. Unfälle im Haus gibt es auch seltener, weil man nicht mit Stühlen umstürzen kann, ebenso wird man keine Probleme mit Stürzen von Schrankbestückungen erleiden. Ich sage ja, es gibt nur Vorteile und die sind groß. Viel Geld für teure Möbel spart man nebenbei auch noch. Möbel sind ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie billig sind. Sehen Sie, nur Vorteile über Vorteile. Machen Sie es ebenso und ihr Leben wird wesentlich besser.“

Herr Bodo Grasse schrieb:

„High! Was soll das denn heißen? Im Radio sagte man, das Grunzgesetz würde nun 75 Jahre alt. Ist das ein Regelungswerk für Schweineställe? Hier Grunzgesetz und so? Also nein!“

Frau Nanette Blatzheim schrieb:

„Hallo. Wenn man auf einer Pinnwand Fotos von sich selbst veröffentlicht, darf man sich nicht wundern, wenn diese missbraucht werden für allen möglichen Blödsinn oder sogar für kriminelle Zwecke. Die Denkbrücke ist kaputt. Warum denkt heute keiner mehr? Es ist doch einfach nur Dummheit. Wenn es dann schief gegangen ist, dann wird sich beschwert und gejammert, dabei sind die meisten doch selbst schuld.“

Herr Moritz Jamsbluth schrieb:

„Tag beisammen! Die Pressefreiheit! Die Pressefreiheit! Die Pressefreiheit! Was ist das denn? Die Pressefreiheit! Meine Zitronenpresse ist nicht frei, sie muss mir dienen, wenn ich es will. Die Pressefreiheit! Soweit kommt es noch, dass jede Zitronenpresse oder sonstige Presse, einfach frei ist. Die Pressefreiheit! Freiheit für alle Weinpressen, Orangenpressen, Saftpressen, Schrottpressen und so weiter, was? Ich glaub mein Arsch wird demnächst mit Blumen bepflanzt, was? Die Pressefreiheit! Was für ein Unsinn!“

Frau Saskia Holt schrieb:

„Grüße zu euch. Das Personal vom Kindergarten wird auch immer verrückter! Die wollen meine Tochter Mara aus der Kindergartengruppe werfen, weil die angeblich eine Rassistin wäre. Ich fragte, wieso soll die Mara eine Rassistin sein, das ist doch völliger Quatsch. Sagt die Leiterin, das die Mara beim Spielen mit den zur Verfügung gestellten Puppen stets die Püppchen, die farbiger Ethnie entsprächen, beim Spielen sofort aussortieren und aus dem Fenster werfen würde. Wegen solch einem Larifari stuft man meine Tochter dann als Rassistin ein und will sie sogar aus dem Kindergarten werfen. Da sieht man, wie verkorkst und bescheuert diese Gesellschaft mittlerweile geworden ist! Die haben anders keine Probleme, als wie sich an solch einem Schwachsinn hoch zu ziehen. “

Herr Konrad Sibelius schrieb:

„Hallo. Ist euch auch schon mal aufgefallen, dass gerade Leute, die angeblich immer so gerne für Bio, Ökokram, Nachhaltigkeit und so was kämpfen, stark tätowiert sind? Gerade diese Leute haben es nötig, von Umweltschutz zu schwafeln, denn bei deren Beerdigung muss doch ein Entsorgungsnachweis auf Grund der ganzen Schadstoffe in den Tattoos ausgestellt werden.“

Frau Nikola Voucher schrieb:

„Schönen Abendgruß. Sind Sie ein Zelt? Frage ich Sie das, weil ich blöde bin? Glauben Sie das? Nein, solch ein Schwein sind Sie doch nicht. Sie denken doch darüber nach, warum ich mir die Frage stelle, ob Sie ein Zelt sind. Sie sind ein fairer Mensch, das habe ich im Gefühl. Nun mag es ungewöhnlich klingen, wenn man einen Menschen mit einem Zelt vergleicht. Doch das stimmt so ja nicht, denn vergleichen tue ich Sie nicht mit einem Zelt, davon habe ich nichts gesagt. Meine Frage lautete ja, ob Sie ein Zelt sind? Das ist schließlich kein Vergleich. Wäre es denn inhaltlich eine wichtige Frage, ob Sie ein Zelt sind? Die Welt geht davon nicht unter! Nein ganz bestimmt nicht. Das wäre ja noch schöner. So stabil wird die Welt schon noch sein, dass sie von solchen Fragen nicht aus der Bahn geworfen wird. Eine solche Frage ist jedoch nicht dümmlich. Nur viele begreifen das nicht. Viele Menschen sind sehr dumm, sehr dumm und unempfindsam, so dass sie solche Inhalte gar nicht begreifen. Das werfe ich diesen Leuten gar nicht mal vor. Es macht nämlich keinen Sinn, einem Dummen vorzuwerfen, dass er dumm ist. Der selbst würde das nicht begreifen, würde nicht schlauer dadurch, vielleicht kann sein Gehirn nicht mehr leisten, so dass eine Verbesserung dieses Zustandes gar nicht möglich wäre. Viele Dumme sind dumm, weil sie mal Drogen genommen oder zu viel gesoffen haben, das ist wohl oft der Grund. Rückgängig kann man das trotzdem nicht machen. Sehen Sie, eben waren wir noch bei der vielleicht leicht komischen Frage, ob Sie ein Zelt sind und jetzt sind wir schon bei grundsätzlichen Fragen zu Gründen für die Verdummung der Gesellschaft angelangt. Ach!“

Frau Claudia Stengel schrieb:

„Höllöh! Bei mir fliegen die Hühner aus dem Kamin. Das sieht schon komisch aus. Mein Nachbar, der Kurt, hatte sich schon so erschrocken, als er das sah, dass er mit seinem Fahrrad gegen die Hauswand gefahren ist und sich beim Sturz eine blutende Nase holte. Man wollte sich beschweren, die armen Hühner und so, Sie kennen dieses Geschwätz der Neuzeit ja, wo sich selbsternannte Tierschützer gleich berufen fühlen, ihr doofe Fresse aufzureissen. Dabei stopfe ich die Hühner, die oben aus dem Kamin fliegen ja nicht unten rein. Woher die kommen, weiß ich nicht, ich habe nämlich gar keine Hühner. Es ist blich die Farbe und das zieht die Hühner an, sagte Herr Binz. Ich habe keine Ahnung, aber wie kommen die in den Kamin? Ich dachte schon, ob man einen Hund hinterher jagen soll, habe davon jedoch abgesehen. Nachher hängt der Hund noch im Kamin fest und dann kriegen sich die selbsternannten Tierschützerheringe erst recht nicht mehr ein. Meine Güte sind das Zustände!“

Herr Christian Wellegast schrieb:

Hallllooo. Na will mal sagen, als Diplomat wäre ich nicht geeignet. Ich passe mich nie den Meinungen anderer an. Niemals! Ich bin doch kein Arschkriecher, der nur um einen gemeinsamen Konsens zu erreichen anderen den Staubwedel in den Arsch schiebt. Nicht mit mir! Meine Meinung zählt und nur die! Weicheierpolitik ist nicht mein Ding, dafür bin ich nicht geeignet. Was stört, das muss weg und da kann es nicht heißen, ob es vielleicht weg muss. Es muss weg, basta! Will man etwas erreichen, dann muss man etwas machen und nicht vielleicht etwas machen, das war immer meine Devise. Die Zeiten sind heute anders, das ist mir auch klar und vielleicht bin ich wirklich schon etwas aus der Zeit gefallen, jedoch Diplomat wäre ich früher, als ich noch jung war, ebenso nicht geworden. Ich kann als Mensch nicht zwei Meinungen zum gleichen Thema haben, das geht nicht, es sei denn, ich bin ein schäbiger Opportunist, der sich in jeden Wind dreht, der gerade weht. Somit fällt meine Fähigkeit als Diplomat völlig weg.“

Herr Melchior Dänner schrieb:

„Grüß Gott! Mein Verständnis für die Äußerungen anderer Menschen hält sich in engen Grenzen. Ich sehe es nicht ein, dass man behauptet, dass mein Onkel Ferdinand ein Homogalissmo wäre. Nun ist das weißgott nichts Schlimmes, da ein Homogalissmo für eine eher höhere Bildung und seine kunstbeflissene Art bekannt ist, trotzdem finde ich solche pauschalen Abstempelungen als sehr unzeitgemäß und ungerecht obendrein. Ungerecht, weil sie nur einen winzigen Teil der Fähigkeiten von Onkel Ferdinand beleuchten. Es scheint ein Automatismus zu herrschen, wenn jemand von Beruf Balletttänzer ist, dann muss das zugleich ein Homogalissmo oder so was sein. Das wird der Sache nicht gerecht. Der Onkel Ferdinand ist, was kaum einer weiß, so nebenbei auch noch Landwirt und Gänsezüchter. Er führt einen großen Traditions – Gutshof mit eigenem Schlacht- und Vermarktungsbetrieb, insbesondere für Dosengulasch und Rouladen, wobei er neben der Selbstvermarktung im Hofladen, der von seiner Frau Erika betrieben wird, auch noch zahlreiche Discounter und Supermarktketten mit seinen vorzüglichen Dosenprodukten beliefert. Die Gänsezuchtist sozusagen sein persönliches Hobby, welches inzwischen aber enorme Ausmaße angenommen hat. Unter den bedeutendsten 10 Gänsezuchtbetrieben Deutschlands ist er zu finden. Also sein Dasein als Homogalissmo wird damit schon mal arg begrenzt und sogar infrage gestellt. Diese Zetermäuler sollen mir doch bitteschön nur einen einzigen weiteren Homogalissmo nennen, der zugleich Gänsezüchter oder erolgreicher Großlandwirt ist! Das werden diese notorischen Zweifler nicht schaffen. Nun habe ich es nicht nötig, meinen Onkel Ferdinand gegen irgendwas oder gegen irgendwen zu verteidigen, zumal ein Homogalissmo ja nichts Negatives ist, aber es ist schon eine gewisse Einschränkung und die kann man so nicht im Raume stehen lassen. Daher dieser Einwand hier.

Herr Theo Pesch schrieb:

Heppohallo! Die bösen Kartenmaler haben hier eine Landkarte gemalt, die total falsch ist. Ich bin natürlich so dumm, weil wieder mal zu gutgläubig, und fahr nach dieser Karte nach Meran, wo ich 5 Tage Urlaub machen will. Ich Sack komme natürlich nie in Meran an, sondern lande in Turin, dahinten bei Italien. Soll man dann wieder nach dem Navi fahren? Geht in meinem Auto auch nicht. Das zeigt immer nur Deutschland an und selbst dort ist alles falsch. Falsch und das ist doch scheiße!“

Herr Sven Schibbe schrieb:

„Wer mag keine Hunde? Dann hört mal das!!!!! Ich habe Karlo, das ist mein weissrussischer Schäferhundmischling. Wenn ich zu dem sage Fass, dann beisst der sich in dir fest und frag nicht wie!!! Hahahahaha! Auch in deinem Arsch oder Bein beisst der sich fest und du kriegst den nur wieder los, wenn du dir die Arschbacke abschneidest!! Hahaha! Von wegen mag keine Hunde, der beisst alles, was nicht bei 2 auf dem Baum ist!!!!!!!!!! Der ist nicht so wählerisch, wie die Hundefeinde, der beisst auch Leute, die keine Hunde mögen, hahaha, die beisst er sogar viel lieber, hahaha!!!! Kommt gerne vorbei, dann spüren ihr es selbst!!!!“

Herr Frank Hobosta schrieb:

„Mennomenne! Hört doch auf mit den Mist! Das alles macht meinen Kopf kaputt. Wenn ich das lese, schwillt mein Kopf auf 7 Meter Durchmesser an und es dauert 2 Tage, bis er wieder abgeschwollen ist. Das ist auf Dauer ungesund und nachher kann ich noch meinen Kopf weg werfen.“

Frau Patrizia Tischendorff schrieb:

„Schönen guten Abend. Ich will mal Kritik üben. Kritik muss nicht nur negativ sein. Doch zuerst was eher negatives. Die Autoseiten sind lustig und interessant, was mir fehlt, ist eine Liste mit Auswahlkriterien, nach denen ich beim Kauf eines neuen Fahrzeugs vorgehen kann. Das traue ich euch zu. Einmal eingesetzt, könnte das vielen Menschen beim künftigen Autokauf sehr helfen. Was positives ist vor allem die faire und reale Berichterstattung über die Probleme des Alltags. Keine künstliche, ökologische und dümmliche Katastrophenaufblähung, wie man es andernorts oft sieht. Der Weltuntergang findet nur in den Köpfen der Menschen statt, auch dabei macht ihr nicht mit. Sehr schön!“

? Katzenköpfer schrieb:

„viel zu wenig Sex ist hier. Viel zu wenig, eigentlich fast gar nichts, peh, das ist doch niks warum nicht mehr Sex?“

Herr Laurin Altenholz schrieb:

“Güße für die Welt! Mit halber Kraft voraus, lautet die Devise. Die Zeiten von voller Kraft sind lange vorbei. Man muss sich mit weniger begnügen und das geht sehr gut, wenn man alles Überflüssige ersatzlos streicht. Das gilt für alle Bereiche des Lebens. Muss ich ein großes Auto haben? Nein, ein Kleinwagen tuts auch, bringt mich genausogut zu jedem Ziel, sogar besser, da mit weniger als der halben Umweltbelastung, ich kriege endlich wieder Parkplätze, die ich sonst mit meinem sinnlos dicken Schlitten links liegen lassen musste, weil der nicht rein passte. Meine Nerven werden beim Fahren geschont, weil es keinen Ansatz gibt, sich mit anderen zu messen, wer schneller will, kann ja vorbei, interessiert mich nicht. Die Kosten für alles sind viel geringer, egal ob Benzin, Reifen, Inspektionen, Steuern, Versicherung und vieles mehr. Diese Kosten liegen bei ungefähr einem Viertel gegenüber früher mit der fetten Kiste! So habe ich mehr Geld übrig um öfters in Urlaub zu fahren oder mir wirklich sinnvolle Dinge zu leisten. Ich sagte, das gilt für alles und so geht es weiter. Auch ein kleinerer Fernseher ist sinnvoller als die Riesenflimmerkiste, die für mein Wohnzimmer viel zu groß war, weil man an dem Riesenbildschirm nur zu nah dran sitzen kann, was auf Dauer zu Kopfschmerzen, Sehstörungen und anderen Beeinträchtigungen führt. Früher hatte ich eine große Stadtwohnung mit 185 m² Wohnfläche, jetzt die mit 80 m² reicht für mich als Einzelperson auch dicke aus, also 105 m² weniger, als vorher. Die Kosten liegen bei weniger als einem Drittel, auch fürs Heizen! Ich muss mir auch keine hektischen Hobbys oder sonstige stressige Freizeit – Beschäftigungen mehr suchen.“

Herr Igor Nolten schrieb:

„Haaalllooo!!!!!!! Die Handelshäuser sind nur noch auf Nepp und das schnelle Geld aus. Ist doch so. Da bestell ich beim Internetversand einen Karton mit 100 Kugelschreibern, wo das heißt, die sind neu und billig alle zusammen für 12 Euro. Ja dann! Karton kommt und von 100 Kulis schreibt kein einziger, nicht einer! Alle sind schon eingetrocknet und haben sicher schon 20 Jahre auf Lager gelegen. Bei einem anderen bestell ich eine kompakte kleine Stereoanlage, die für 69 Euro im Sonderangebot war. Da kommt die, es krächzt was, aber es ist gar kein Stereo sondern nur Mono, hat auch nur einen Lautsprecher. Betrug ist das! Bei der Busgesellschaft hol ich ein Wochenendticket für Busreise nach Heidelberg und wieder zurück. Ja man fährt hin, aber abends der Bus zurück kommt nicht. Sagt die Busfirma, nee musst du selbst gucken, wie du nach Haus kommts, nicht unser Problem. Das ist doch eine Sauerei!“

Herr Roczmek schrieb:

„Möpfmöpfmöpf ihr wo seit kalte Köpfe! Möpfmöpfmöpf ihr seit nur  Möpfmöpfmöpf. Mit euch red ich garr nicht net garr nicht hörrd ihr? Ihr seit nur Möpfmöpfmöpf ganz billge Möpfmöpfmöpf lecker an die Asch da wihst ihr!!!!!!!!!!!

Herr Ping Pong schrieb:

Hühhüh! Ihr seid ein Pferd, das ist doch wohl mal klar! Hühhottahüh! Mit einem geknickten Bein ists nicht fein! Ich habe die Seite gesehen, angefangen jedenfalls. Nach 50 oder 60 Seiten war ich fix und fertig vom Lesen. Ihr seid ein Pferd, da gibts gar nix!“

Frau Gudrun Achnitz schrieb:

„Hallo. Man muss die Städte begrünen, heißt es, wegen dem Klima und dieser ganzen Wursterei. Die Erwärmung wird dann weniger und die Luft besser. Kann sein. Was soll das denn im Klartext heißen? Dass man die Hälfte aller Häuser abreißt und dort Bäume pflanzt? Und wo sollen die Bewohner dann hin? Dann muss man für die anderswo neu bauen und hat in der Summe nachher wieder den selben Effekt, wie davor. Man treibt den Teufel mit dem Belzebub aus, so sieht es doch wohl aus.“

Herr Chris Hammerstein schrieb:

„Grüß Gott. Als ein Mirrorman den Ort betrat, erstarrten alle zu Salzsäulen. Den Mirrorman mag keiner. Ohhhhh vor dem Mirrorman haben wir Angst. Alle laufen weg. Die Kinder schreien und weinen und laufen sich gegenseitig um in hektischer Panik. Der Mirrorman kommt und frisst dann alle auf, hat Dr. Blaess gesagt. Ich weiss nicht?“

Herr Johann Ardinger-Umloth schriet:

„Servus. Mal bei der Ehrlichkeit. Der Herr Geske, da weiter vorne, der hat doch wohl eine Meise! Wie kann man nur fordern, dass alle Tiere aus dem Umfeld des Menschen entfernt werden? Wie er das schon begründet, allein das ist schon haaresträubend. Ob der wirklich glaubt, das ginge so einfach? So patsch und alle Tiere sind weg oder wie stellt dieser Gesamtveganer sich das vor? Tiere gehören nicht in das Umfeld des Menschen, sagt er mehrfach. Was zeigt uns denn die Geschichte? Schon immer gab es Tiere, sogar länger als den Menschen. Da war es doch völlig unmöglich, das so zu trennen, dass Tiere niemals mit Menschen zusammen treffen. Das geht doch gar nicht. Ich möchte jetzt gar nicht auf einzelne Tiersorten eingehen, er meint das ja auch insgesamt, also auf alle Tiere bezogen. Was er da fordert, das würde am Ende doch in einer Welt ohne Tiere enden. Wodurch restlos alle Tiere auf dieser Erde verschwinden würden. Könnte man dann auf dieser Welt überhaupt noch leben? Ich weiß es nicht! Vielleicht, vielleicht auch nicht. Es kommt darauf an, ob man Insekten, die ja teils zur Pflanzenbestäubung gebraucht werden, auch mit zu den Tieren rechnet oder nicht. Vielleicht meint dieser Geske ja auch nur, dass man nur Haustiere abschaffen sollte oder nur Hunde, weil diese in ihrer Gesamtwirkung mehr schaden, als nützen und oft nur zu einem Verblödungsspielzeug von nie richtig erwachsen gewordenen Menschen mutieren. Ich möchte keinesfalls auf Tiere als Nahrungsmittel verzichten. Hunde, von mir aus kann man sie abschaffen, die dienen keinem wirklich sinnvollen Zweck; Katzen von mir aus ebenso, auch solche komischen Sinnlosgebilde wie Krokodile und andere Reptilien braucht keiner, aber Fleischlieferanten und Hühner, wegen den Eiern und so weiter muss man doch unbedingt übrig lassen, weil diese einen wirklichen Nutzen erfüllen. Möglicherweise sagt der Geske das auch nur, um zu provozieren, weil er weiß, dass das notorische Tierverherrlicher auf die Palme treibt.“

Frau Waltraud Zorisch schrieb:

„Beleidigung! Warum bezeichnet man mich als Frau Kluxenkasten? Ich wäre auch so eine Frau Kluxenkasten, haben da einige gesagt. Was soll das? Was ist überhaupt eine Frau Kluxenkasten? Was soll das heißen? In meinem Lexikon steht das nicht. Außerdem esse ich so gut wie keine Zwiebeln, weil man dort behauptet, dass Frau Kluxenkasten immer nach Zwiebeln stinken würde. Zwiebeln, ich glaubs ja nicht! Immer wird man blöd angemacht. Mal heißt es, ich wäre zu dick; dann heißt es ich hätte einen Ballonkopf; dann wird behauptet, ich wäre dumm und eingebildet; dann wäre mein Busen zu groß; wieder welche grunzen darüber, dass meine Haare schlecht gefärbt wären, und nun das mit der Frau Kluxenkasten, die ich wohl auch noch sein soll. Die Männer laufen auch reihenweise vor mir weg. Wenn ich da mal was anfangen will, kriege ich keine 2 Worte gewechselt, zack, schon ist er wieder weg. Was meinen die denn? Dass ihnen die Schönheitsköniginnen nur so automatisch ins Bett fliegen würden? Nur Anspruchsdenken, ohne selbst auch nur geringste Ansprüche zu erfüllen, so sieht es doch heute aus. Aber ich soll dann angeblich eine Frau Kluxenkasten sein. Das ist eine empörende Frechheit und solchen Leuten, die das sagen, sollte man den Mund mit 20 Metern Pflaster zukleben und das für immer!“

Herr Toni Salker schrieb:

„Grüsig! Wenn ich schon mal an der Mosel bin, dann muss ich auch viel Wein trinken, hatte ich mir gedacht. Ich kenn mich mit gutem oder schlechten Wein aber überhaupt nicht aus. Wo es da 4 Liter für nur 9 Euro gab, da muss man doch mitmachen. Wuhrrr Rabtz Rabtz. So was habe ich noch nie erlebt. Vorgestern die 4 Liter gekauft und gemütlich ab 16 Uhr bis 23 Uhr die ganzen 4 Liter verkonsumiert. Bis einschließlich heute morgen hatte ich dann aber Totalausfall. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich hierher gekommen bin. Und hier war ich noch nie. Jedenfalls habe ich in der Nähe von, wie hieß das noch, ich glaube Bernd-Kastel-Kurs oder so ähnlich, nachmittags mit dem Wein angefangen. So richtig zur Besinnung kam ich heute Mittag erst in Bacharach wieder und das liegt gar nicht an der Mosel, sondern am Rhein. Wie bin ich dahin gekommen? Fragt mich nicht, denn ich weiß es nicht, definitiv nicht! Mir war aber nicht einfach schlecht, gekotzt habe ich nicht und Magenschmerzen hatte ich auch nicht. Doch mein Schädel mutiert zu einem mit Plüsch, Seife und Pilzen ausgeschlagenen Luftballon, jedenfalls fühlt es sich so an. Dauernd habe ich einen Geschmack im Mund, als hätte ich Lenor, Vernell oder Kuschelweich gesoffen, also wie das riecht, so schmeckt das. Alle 2 Minuten muss ich pissen und schaffe es meist nicht, so schnell die Hose auf zu kriegen, entsprechend nass sieht die jetzt aus. An jeder Tür bekomme ich heute noch Angstschweiß auf der Stirn, weil ich befürchte, da gar nicht durch zu passen, weil ich so aufgeschwollen bin. Wuhrrr ich sagte es schon. Nein den Wein von dem 4 Liter 9 Euro kosten, den kaufe ich nie mehr!

Herr Karl Palz schrieb:

Hallo, Schönheit liegt gewiss im Auge des Betrachters, jedoch muss ich mich über manche Frauen (heute gelegentlich auch Männer) wundern, die sich den Mund so künstlich aufblähen lassen, dass sie mit ihren dicken Lippen aussehen, wie eine Ente, deren Schnabel man in den Schraubstock gespannt hat. Das ist ja so was von absolut hässlich und abstoßend, da kriegt man ja Schüttelfrost, wenn man die nur sieht.“

Herr Jörg Fluchtbeil schrieb:

„Hey ihr Mandschuren! Kirschblüten, Frühling, künstliche Ereignisse, ein Heizefeiz ohne Hirn und Verstand, Hauptsache es ist was. Das ist nervig, es ist Ihre Sache nicht, wie ich gelesen habe. Da haben wir schon mal was gemeinsam. Am Tag X wird es uns alle nicht mehr geben, die Erinnerung an uns wird verwelken. Bei dem Einen schneller, bei dem Anderen langsamer, gemeinsam ist, dass das Verwelken der Erinnerung eines Tages endet, weil dann nichts mehr da ist, was verwelken kann. Wer nicht mehr existiert, der wird es nicht merken, darf man aus realer Sichtweise vermuten. Weiß es keiner, ja, es weiß keiner.“

Frau Christiane Selderbach schrieb:

„Hallo. Jobst war doch ein Mann, den fast alle kannten, zumindest bei uns im Ort. Ah der Jobst, sagte jeder, das war doch der, der immer durch den Ort humpelte. Er humpelte stark, weil eines seiner Beine deutlich kürzer war, als das andere. Nun ist der Jobst im Alter von nur 51 Jahren gestorben. Das gewohnte Humpeln ist weg. Beschämend, traurig und würdelos war seine Beerdigung. Außer dem Pfarrer, dem Beerdigungsinstitut und mir war niemand anwesend. Ist der humpelnde Jobst jedem egal gewesen? Es gab keinen Grund dafür. Er war ein liebenswürdiger Mensch, der sogar vielen geholfen hat und dessen Hilfsbereitschaft von etlichen schamlos ausgenutzt wurde. Von denen war ebenfalls keiner vor Ort. So sind die Menschen von heute. Wenn es den eigenen Pfründen nicht schadet, sind andere jedem völlig egal, so sieht es nämlich aus. Beschämend, sehr beschämend!“

Herr Boris Troppler schrieb:

„Grüße oder so was. Sie haben wohl zu viele Jod-S11–Körnchen gefressen, was? Da steigt einem doch der Schaum aus der Nase. Ich habe so einiges gelesen und da kriege ich knatternde Fürze, mit denen man locker 2 Jahre lang die Heizung für ein Zehnfamilienhaus betreiben könnte. Den ganzen Sackkäse braucht doch kein Mensch auf dieser Welt! Früher habe ich mal so ein komisches Satiremagazin gelesen, ich glaube Pardon hieß das, das war genau so ein Mist! Was die Leute immer für schräge Einfälle haben und vor allem wozu? Das kann einem keiner sagen, kein einziger Mensch dieser Welt weiß das.“

Herr Waldo Sprackjavelli schrieb:

„Hier nicht. Hier finde ich nicht, was ich suche. Überhaupt nirgendwo finde ich das, was ich suche. Hier nicht, beim Umbert auf den Seiten nicht, beim Lacoste nicht, beim Göransson nicht, beim McPhlup nicht, ach nirgendwo, ich könnt sie alle aufzählen, zu finden gibt es da nichts. Ich habbe keine Lust mehr, weiter zu suchen. Bleibe ich mal hier und seh hier und da. Nein nein, was es nicht alles so gibt. Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Hätte ich nicht gedacht. Eure Seite ist interessant, auch wenn ich nicht finde, was ich suche, interessant ist sie trotzdem. Meine Mutter hat früher Kartoffelblumen gezüchtet, ich nicht. Kartoffelblumen will heute keiner mehr haben. Meine Mutter ist schon lange tot, ich habe dann keine Kartoffelblumen gezüchtet, nein, nein, niemals, aber ich kann mich auf so was nicht konzentrieren. Ich bastle lieber mit Holz. Holz, Nägel und Schrauben, damit baue ich Ihnen alles, notfalls auch ein ganzes Haus. Eisen ist nicht so mein Ding. Beton auch nicht. Uh, da läufts mir kalt den Rücken runter, wenn ich nur daran denke. Das ist doch sehr ungemütlich. Wo ich früher gewohnt habe, dann stand mir der Dorfpolizist immer auf den Füßen. Wenn ich das dann bemängelt habe, sagte der, ich soll doch froh sein, so was nennt man Bürgernähe. Na dann gute Nacht, wenn das Bürgernähe ist. Wenn ich nur mal ohne Sicherheitsgurt aus der Garage gefahren bin, hatte ich schon wieder eine Verwarnung am Hals hängen. Hör mir auf, Bürgernähe, wenn die das unter Bürgernähe verstehen, kann ich darauf gerne verzichten, da ist man doch genervt. Aber der machte ja auch nur seine Arbeit und war sicher froh, in mir einen guten Kunden zu haben.”

Herr Carsten Spitznas schrieb:

„Hallo, Gesundheitsratgeber sind gefragt. Gesundheitsratgeber sind ein Loch, was hier besteht. Füllen, lautet die Devise. Man hört überall etwas, oft sehr konträre Angaben und dann steht man da. Sie haben hier so viele Seiten, machen Sie noch mehr dazu! Und zwar über Gesundheitsfragen. Sehen Sie mal mein Beispiel. Oft habe ich im Unterbauch links komische Zerrschmerzen. Heute kommen sie, meist gegen abend, morgen oder übermorgen sind sie schlagartig wieder weg. Seit Jahren plage ich mich damit herum. Ich war schon bei 18 verschiedenen Ärzten in den letzten Jahren. Blinddarm kann nicht sein, der liegt rechts, sagten einige. Eine Darmspiegelung brachte keine Ergebnisse. Andere Ärzte verschrieben mir seltsame Präparate mit hohen Nebenwirkungen, wie einem schwankenden Gefühl im Kopf, so als schwappe dort literweise Wasser hin und her bei jeder Bewegung. Das war beängstigender, als der eigentliche Schmerz. Habe ich dann eigenmächtig abgesetzt, dann haben die geschimpft. Eine Frau Doktor aus einer Klinik meinte, die Ursache für diesen recht seltsamen Gelegenheitsschmerz läge wohl an falscher Ernährung. Ich musste wochenlang große Listen anfertigen, wo ich alles, was ich aß eintrug, mit Menge und Uhrzeit. Nach ein paar Monaten hat die Dame das ausgewertet und kam zu dem Schluss, dass ich keine Orangen essen darf und diese auf Lebenszeit weg lassen soll. Geändert hat es nichts. So könnte ich hier locker einen mehrseitigen Aufsatz darüber schreiben. Es geht jedoch darum, dass ihr mal ein paar informative Dinge über die Gesundheit und gesundes Verhalten hier in gesonderten Seiten bringt, denn ich glaube, im Alltag macht man da oft vieles falsch, ohne es zu bemerken, obwohl es vielleicht sogar selbstverständlich ist, aber wenn man auf solch einer unabhängigen Seite darauf gestoßen wird, erkennt man es doch. Das war doch eine gute Idee, oder?“

Frau Simone Hämdalin schrieb:

„Ach was, das ist doch verrücktes Zeug! Wenn ich diesen Schmarren meinem Sittich vorlese, fällt der tot von der Stange. Außerdem finde ich es geradezu grotesk, dass Sie lieber Herr Lappenkeuler, damals von Stuttgart da in so eine Diaspora umgezogen sind. Wer macht den so was? Ich habe selbst lange in Stuttgart gelebt, bin später in den Raum München umgezogen, aber in solch eine Einöde, wo es wahrscheinlich gar keine richtige Kultur gibt, da wäre ich doch niemals hingezogen. Da war es in Stuttgart doch sicher besser. Haben Sie schon mal Weinbau betrieben? Sicher nicht. Ich auch nicht, also! Auch wenn wir vielleicht unterschiedlicher Meinung sind, so sind wir uns doch viel ähnlicher, als Sie glauben, davon bin ich überzeugt. Sie sind doch kein Mensch für eine Kulturdiaspora. Das gibt es doch gar nicht. Da vertrocknen sie doch. Ich würde um Sie weinen, wenn Sie da eingehen. Ich weiß nicht, wie diese Kayla das sieht, fühlt die sich denn in dieser Einöd - Enklave wohl? Vorstellen kann ich mir das eher, als wie, dass Sie sich da wohl fühlen. Wenn die irgendwo aus der Pampa von Thailand kommt, da gab es ja sicher nichts, dagegen ist dann ihr Dreihäuserdorf sicher schon ein kultureller Gewinn. Aber im Vergleich zu Stuttgart ist das doch gar nichts. Eigentlich sogar weniger als gar nichts. Da könnte man vor lauter Frust jeden Tag stundenlang Handstand machen, dann steht alles Kopf, aber davon sähe es auch nicht wirklich besser aus. Wenn Sie noch nach München oder Paris gezogen wären, das hätte ich verstanden, aber dahin? Menschen haben schon komische Einfälle, das müssen Sie zugeben, ob Sie wollen oder nicht.“

Herr Dr. Henning Kribatz schrieb:

„Guten Tag. Noch nie fühlten sich so viele Menschen unwohl, wie heute. Es gibt keine Zufriedenheit mehr. Nicht etwa, weil die Menschen unter so widrigen Bedingungen leben müssen, dass eine Zufriedenheit nicht möglich ist, nein, es kommt daher, weil die Menschen gar nicht zufrieden sein wollen. Frühere Generationen hatten sich bestimmte Ziele gesetzt, die es zu erreichen galt und wenn das dann einigermaßen geklappt hatte, war man zufrieden. Heute die wollen nie zufrieden sein, weil einem ständig vorgegaukelt wird, dass es immer noch höhere Ziele gibt, die man erreichen muss. Es genügt nicht, ein eigenes Haus zu haben, wenn das erreicht ist, dann muss es eine Villa sein. Es genügt nicht, ein gutes Auto zu haben, wenn man dieses hat, dann muss ein noch besseres her oder am besten gleich zwei oder drei davon. So wie Ziele erreicht werden, ploppen danach gleich wieder 100 neue Ziele auf, die auch noch erreicht werden müssen. Ganz schwer haben es dann scheinbar die Leute, denen auf Grund der Lebensumstände all diese hohen Ziele so fern entrückt liegen, dass sie spüren, diese mit legalen Mitteln niemals erreichen zu können. Früher war auch das kein Problem, weil jeder in seiner realen Welt lebte, wo er stets wusste, was für ihn erreichbar ist und was nicht. Da keimten erst gar keine überzogenen Wünsche auf und man entwickelte die Fähigkeit, auch mit wenig zufrieden sein zu können. Das geht immer mehr verloren oder es ist den meisten Menschen schon längst verloren gegangen. Zufriedenheit, nein danke, lautet die beschämende Devise. Die Menschen verlieren sich immer mehr selbst und das, was sie einst ausgemacht hat. Wie die fressenden Ferkel mit Futterneid, verhalten die sich.“

? nudelmatscher schrieb:

„hey ihr sacksäcke ich scheisse euch ins gesicht, bähhädrissfurzdriss!“

Herr Fridolin Hondenkopf schrieb:

„Grüße und so was. Ich schreibe keine Gedichte, es würde mich langweilen. Es wäre bedeutungslos überdies. Lesen Sie die Bibel oder kennen Sie diese sogar auswendig? Wenn Sie reisen wollen, dann reisen Sie generell in Wein- und Sektregionen, da ist es immer schön. Dabei geht es mir keineswegs um Besäufnisse mit diesen Flüssigkeiten, sondern nur um die Schönheiten der Landschaft. Am Meer gibts viel Wasser, wer hätte das gedacht, aber es gibt auch viel Wind und das ist nicht jedermanns Sache. Hephaistos lässt überdies auch grüßen und möchte Ihnen einen vom Pferd erzählen. Sagen Sie jetzt nicht, dass Pferde Sie nicht interessieren würden, darum geht es doch gar nicht. Schlagerstar werden Sie auch nicht, sind Sie froh, die singen doch heute alle das gleiche Zeug. Schauen Sie schlüpfrige Filme? Also ich liebe diese absolut. Nicht wegen dem Inhalt, sondern die haben auf ihre Weise eine ungewollte Lustigkeit, über die man sich oftmals totlachen kann. Sie zählen nicht zu den kleinen Verwandten der Elefanten, somit ist alles im grünen Bereich, und das, obwohl grüne Politik nicht ihr Themenbereich ist.

Frau Hilla Borsche schrieb:

Heyhallihallo! Jedem kann ich dazu raten, sein Leben mal zu resetten! Natürlich meine ich damit nicht, dass man Selbstmord begehen soll, das wäre völlig falsch. Aber setzen Sie Ihr Leben mal auf Null zurück, in der Form, verkaufen Sie alles, was Sie haben. Egal ob Kleidung, Möbel, Haus, Auto, Hobbyzubehör, einfach alles. Weg damit! Schieben Sie sich den alten Ballast vom Hals! Solange, bis nichts mehr übrig ist. Dann starten Sie neu. Kaufen Sie sich gezielt nur noch das, was Sie im Moment wirklich brauchen und was Sie aktuell besonders gut finden. Sie werden staunen, mit wie wenig Sie danach zufrieden sind. Und diese wenigen Sachen können Sie zudem besser handhaben, haben viel weniger Sorgen, viel weniger Arbeit und genau diese Sachen, werden Sie dann lieben und genießen. Ihr ganzes Leben wird deutlich entspannter und glücklicher werden. Das ist garantiert!“

Herr Rolf Hopasurack schrieb:

„Hozelog sagt Sie Zwerg! Da war doch noch der Ritter. An der alten Burg. Holzelog war kein Ritter. Der Ritter war kein Zwerg. Frau Manke sagt, der Globus explodiert nächste Woche. Die Glaskugel hätte das gezeigt. Ich habe keine Glaskugel. Ich glaube so was nicht. Da kommt dem Hozelog eine Idee. Die Frau Manke soll ihre Glaskugel nach dem Ritter suchen. Ja, mache ich, sagt die. Die Glaskugel zeigt den Zwerg, aber keinen Ritter. Der Ritter ist wie vom Erdboden verschwunden. Kein Wunder, sagt Herr Seibert, Ritter gibt es doch schon seit 300 Jahren nicht mehr. Die schon länger verschwunden. Nein, da war noch einer übrig, sagt der Hozelog. Die Frau Manke kriegt Angst und brüllt, dass nächste Woche der Globus doch explodieren würde, da wäre der Ritter egal. Der Zwerg wäre auch egal. Der Zwerg, der Ritter und ein explodierender Globus, na danke schön! Ist denn die ganze Welt verrückt geworden? Neenee, sagt Hozelog, Zwerge waren schon immer so, den Ritter sucht man noch und der Globus, na warten wir mal ab. Nächste Woche kann ich dazu mehr sagen. Ende nächster Woche. Die Frau Manke schimpft. Wenn die Glaskugel sagt, dass nächste Woche der Globus explodieren würde, dann explodiert der auch. Das ist kein Thema, welches sich ausdiskutieren oder aussitzen lässt! Hozelog sagt ätsch! Frau Manke fragt wieso ätsch? Hozelog sagt, dass er der Ritter sei. Die suchen den Ritter und dann steht er neben ihnen, haha! Trotzdem explodiert nächste Woche der Globus und da tritt jeder Ritter in den Hintergrund, sagt die Manke. Ich will keinen Ritter, ich will keinen Zwerg, ich will dass der Globus nicht explodiert! Was soll das? Sie werden gar nicht merken, wenn der Globus explodiert. Zack und weg! Zack und weg! Der Globus ist dann weg, Sie sind dann weg, all ihre Probleme sind dann auch weg! Sie werden es gar nicht bemerken. Zack und weg! Zack!“

Herr Hubert Stamm schrieb:

„Hallo, als ich in der Zeitung las, die Lappenkeulersche Satire kommt im nächsten Herbst auch als Taschenbuch, war ich begeistert. Nun kommt die Frage auf, wird man dort neue Beiträge finden oder ist es nur die Papierform der Beiträge, die man hier schon irgendwo oder auf den anderen Internetseiten findet? Ich meine, ich frage mal. Für mich wäre das nur dann interessant, wenn es neue Beiträge gibt, die alten habe ich ja schon hier. Verstehen Sie, wie ich das meine? Wieviel Euro wird das Taschenbuch kosten? Eine Dame aus dem Bücherladen an der Kantstraße sagte, dass es wahrscheinlich 19,80 Euro kosten soll. Das fände ich schon ziemlich teuer. Es ist natürlich eine Frage, wie dick das ist, also wie viele Seiten oder so was dort auf einen warten. Ich bin mal gespannt.“

Frau Marianne Kreuzberg schrieb:

„Guten Tag. Flüchten Sie in den Wald! Da ist es nicht nur schön, es gibt zudem frische Luft. Sie entgehen weiterhin dem Geschwätz von Herr Bukowsky, der da herumbrüllt, dass angeblich Hitler wieder käme. Was für ein hohler Quatsch! Wenn der wirklich wieder käme, sähe der verdammt alt aus. Eine zerknautschte Mumie oder dergleichen. Das ist doch blühender Nonsens, wie alt wäre der dann? Rein theoretisch, meine ich. Vielleicht 150 Jahre oder noch älter. Hahoha. Da ist es doch wahrscheinlicher, dass der Osterhase den Weihnachtsmann auffrisst! Aber machen Sie sich keine Sorgen, gehen Sie schön in den Wald. Da herrscht Ruhe und Sie sind fernab von diesem ganzen Schwachsinnsgesülze von diesem Herrn Bukowsky.“

Herr Marlon Äpger schrieb:

„Einen netten Tag! Es nervt mich grenzenlos, dass man hier in Nachrichten ständig über irgendwelche Scheiße in Afrika berichtet. Was haben wir damit zu tun? Eine endlose Kacke ist man doch von dort gewohnt. Das war schon immer so und wird vermutlich auch immer so bleiben. Also lohnt es keiner weiteren Erwähnung, schon gar nicht in den Nachrichten.“

Herr Bruno Grobhelm schrieb:

„Hallo. Ich kaufe nur rote Autos. Ich sage das, weil dahinten einer gegen rote Autos wettert. Wozu? Ich finde rote Autos schön. Andere mögen vielleicht lieber schwarze, blaue, grüne oder weiße, ich finde rote Autos schöner. Also bitteschön. Seit über 20 Jahren fahre ich nur noch rote Autos, grundsätzlich. Etwas anderes kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Wir haben die Wahl, also sollten wir sie nutzen und die Autos eben in der Farbe kaufen, die wir am liebsten mögen.“

? Szelobbybaginskinotrikamuneska schrieb:

„Eieiei, haben die lieben Kinderchen wieder Harry Pottsau geguckt, diese aufgegorene Affenscheiße? Mich nervt dieser Gurkistensaubeutlerscheiß!“

Herr Helge Pfisterer schrieb:

„Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ach da bei euch in dem Dorf war ich auch schon oft. Da ist ja schon der Künstler Norman Pakjagges gewesen und hatte damals seinen Phlogezer Teddy mitgebracht. Das war schon toll. Ich war dabei! Damit hätte doch keiner gerechnet. Nee, das war toll. Ich meine ansonsten so schlecht ist es da nicht. Nicht wegen dem Pakjagges jetzt, sondern überhaupt. War damals nicht auch der erste Männerchor aus der ganzen Region aus eurem Dorf? Ich bin in keinem Chor. Ich habe früher lange in einem Laientheater mitgespielt. Das war ganz schön. Leider hat man immer zu wenig Zeit. Der Beruf blockiert vieles, was man gerne machen möchte. Da war doch auch damals diese komische Frau, die öfters mit dem Fahrrad in die Kirche fuhr, also ganz bis nach innen. Das war zu der Zeit ein Thema, worüber in der ganzen Gegend getuschelt wurde. Wenn man bedenkt, was damals für komische Sachen noch ein Aufregerthema waren. Heute wäre man froh, wenn man sich über solche Kleinigkeiten aufregen könnte. Da rummst und knallt es überall.“

Herr Stefan Wimlasch schrieb:

„Die sind dumm! Ich kann das nicht machen und die sagen ich soll die Ratefragen alle richtig beantworten. Was weiß denn ich? Diese Scheiße! Ratefragen haben mich noch nie interessiert. Ich habe besseres zu tun, als zu raten! Die große Frage ist nicht, wer stellt die Fragen, sondern wer beantwortet sie. Ich ganz bestimmt nicht!“

Frau Mariette Dagenhaupt schrieb:

„Hallo und guten Morgen! Saß man am Frühstückstisch noch mit dicken Backen kauend und am Brötchen nagend, so nervt der Weg zur Arbeit schon wieder. Stau wohin man blickt. Mit der Bahn fahren ist keine Option, weil ich damit zweimal umsteigen müsste und zudem liegt der Bahnhof 8 km entfernt. Das dauert noch länger, als im Stau. Der Bus, na ja, lassen wir das, man will ja auch irgendwann mal ankommen. Dann sondert eine Bürgermeisterin etwas von Umwelt ab und mehr Fahrradwege und die Welt möge grün werden! Tolle Idee, wenn die dann für mich arbeiten fährt, können wir darüber reden.“

Herr Gregor Stabner schrieb:

„Fruppa-fruppa! So lautete bei uns der Gruß im Urlaubsort in Portugal. War schön dort. Da gab es noch richtige Menschen! Nicht solche komischen fremdgesteuerten Flaschen, wie hierzuland, die gar nicht merken, dass sie nur noch Konsummarionetten mit fest eingestanzten Weltanschauungen sind, die der Planerfüllung dienen. Ich sage nicht, die Welt wird schlecht, denn sie ist es schon, zu spät, viel zu spät!“

Herr Hans Flotznigg schrieb:

„Zum Gruße. Immer wenn ich ein Ei esse, werde ich an Sie erinnert. Sie haben doch einen Eierkopf! Ja so einen richtigen Eierkopf wie ein Ei. Ein Ei, wie ein Eierkopf. Was kommt heraus, wenn man ihren Kopf schält? Mehr Dotter oder mehr Eiweiß? Hahorrhorr! Ich könnte Buchstaben fressen vor Lachen! Sie sehen aus, wie ein Ei, da gibt es gar nichts. Ein Ei, hören Sie? Trösten Sie sich. Meine Frau, also meine frühere Frau, die sah aus wie ein Elefant. Wie ein richtiger Elefant! Dagegen sieht man als Ei ja noch moderat aus. Von der Elefantenfrau bin ich aber schon seit 2 Jahren geschieden. Fast, also in einer Woche ist der goldene Stichtag, wo das 2 Jahre her ist. Die sah nicht nur aus, wie ein Elefant, die hat auch gefressen, wie ein Elefant. Alleine 2000 Euro Futterkosten pro Monat, hahahah! Dagegen sind Eier noch richtig billig. Also bitteschön!“

Herr Willhelm Astor schrieb:

„Grüße!!!! Habt ihr den Wuppertaler Zwirbelteddy einfach mitgenommen? Der Zwirbelteddy von Wuppertal ist seit einigen Wochen verschwunden und zwar  ungefähr seit dem ihr mal da ward. Hängt der Zwirbelteddy von Wuppertal jetzt bei Euch in der Gegend von Karlsruhe herum? Der Wuppertaler Zwirbelteddy gehört dort nicht hin! Das geht so nicht. Der muss sofort wieder nach Wuppertal gebracht werden, sonst grunzt mein Okko! Das ist doch eine bodenlose Sauerei und man sollte diejenigen, die das veranlasst haben in ein Matschloch stecken, am besten eine ganze Woche lang. Oder war der bei Euch in den Kofferraum geklettert, ohne dass Ihr das bemerkt habt? Solche Späße macht der Zwirbelteddy nämlich gerne. Voriges Jahr mussten wir den aus Glasgow wieder abholen, weil er auf ähnliche Weise dort gelandet war. Der originale Wuppertaler Zwirbelteddy gehört nun mal nach Wuppertal, sonst wäre es ja auch nicht der Wuppertaler Zwirbelteddy. Der heißt ja nicht Karlsruher Zwirbelteddy oder Glasgower Zwirbelteddy. Es ist einfach nur entsetzlich, ein Zwirbelteddy, der nicht in Wuppertal ist. Das wäre fast so schlimm, wie ein James Bond, der ein Eunuche ist. Also hier! Seht mal zu, dass der Zwirbelteddy wieder nach Wuppertal kommt. Notfalls würden wir die Transportkosten übernehmen. Ein richtiger Wuppertaler Zwirbelteddy gehört nun mal nach Wuppertal und nirgendwo anders hin. Also Zwirbelteddy hierher!

Frau Lucretia von Schwan schrieb:

Einen wohlgepflegten, guten Tag. Die Musik ist Trauermusik, alle Tage sind grau, auch wenn die Sonne noch so kräftig scheint, das Leben macht keine rechte Freude mehr. Alles ist so trist geworden. Die inneren Gefühle stauen sich zu einem großen Fragezeichen zusammen. Wolken kommen und gehen, die Trauerstimmung und die grenzenlose Unlust bleiben. Das Leben ist nicht mehr das Leben, was ich kannte. Alles verändert sich, fast alles zum Schlechten. Sie erzeugen kleine, ganz kleine Lichtblitze oder Lichtblicke, die mit dieser Seite einen für wenige Millisekunden aus diesem Sumpf heraus holen. Wenig, aber immerhin. Besser das, als nichts. Ein Hoffnungsschimmer, ein ganz kleiner, ein ganz winzig kleiner.“

Herr Victor Probst schrieb:

„Hallo, Sie sind wohl so was wie der Flugzeugträger des Internets, der den Bosimol – Anhängern die blanke Stirn bietet. Das ist gut und wichtig. Die Bevölkerung entwickelt sich zu einem pubertären Haufen, mit dem nicht mehr viel anzufangen ist. Sie helfen, das zu bremsen.“

Frau Renate Römpf schrieb:

„Bummsin?“

Herr Ulf Ebro schrieb:

„Schönen shörp Gruß. Wir blöhblöhblähbäh urks urks, was ist denn los? Erpuffba blöhballblöhbähbhä shoggeshoggeshogge, mir hängen die Finger fest. Sososorry! Ziehre die Schshshupplsade urfufffurff mir rutschs die Hosse urksrjeks blähblähblöhblöh erwuffbaffkuffbahbah! Hats die Nögonegönegö nichst bähblähbähurksurks!“

Herr Martin Blaude schrieb:

„Guten Abend. Das mit den Möbelgeschäften verstehe ich nicht. Früher hatten die immer so eine schöne Abteilung mit Kleinmöbeln zum sofort mitnehmen. Wenn man einen fahrbaren Computertisch, so einen kleinen, kaufen will, hat solche Sachen fast keiner mehr da. Dann heißt es, sie können das bestellen, dann kriegen sie es per Paketdienst in einer halben Woche geliefert. Wozu gehe ich in ein Möbelgeschäft? Um es dann doch im Internet zu bestellen? Der selbe Mist mit einem kleinen Schuhschrank oder einem Brazzschränkchen. Nein, nur bestellbar, nicht im Laden, heißt es dann. Es ist zum kotzen, jawohl, genau das! Solche Kundenunfreundlichkeit, da platzt mir der Sack! Ich gebe mein kostbares Geld für den Kram aus und soll es dann doch bestellen. Die gleichen Möbelhausbetreiber jammern dann, dass heute die Leute zuviel im Internet bestellen würden, anstatt im Laden zu kaufen. Diese Schleusenschädel tragen selbst doch am meisten zu dieser Entwicklung bei und merken es noch nicht mal.

Herr Oskar Schmeck schrieb:

„Waswaswas? Herr Jade, Herr Jade, Herr Jade, wenn ich den Scheiß schon lese, den dieser Gebirgsnippel schreibt. Aha aha aha, Afghanistan und ähnliche Länder soll man nach dessen Meinung also zuscheißen und dann einen Deckel drauf schrauben. Herr Jade, Herr Jade, Herr Jade, ich krieg einen rasselnden Teddybären, wenn ich das höre. Es ist doch eine Zumutung und mir explodieren die Schweine im Kochtopf. Diese vorgefertigte Tiefmeinung von allen afrolaktischen Ländern, Herr Jade, Herr Jade, Herr Jade, aus welchem Zoo sind Sie denn ausgebrochen? Mein Kalender zeigt das Jahr 2024, Herr Jade, Herr Jade, Herr Jade, ihrer zeigt sicher das Jahr 1750 oder so was! Es ist doch widerlich. Pflegen sie eine tapetenartige Gedankenwelt in der Negristen und ähnliche Figuratien nicht vorkommen dürfen? Herr Jade, Herr Jade, Herr Jade, mir zischen die Schweine durch die Küche, weil sie aus dem Kochtopf gesprungen sind, als sie das gehört haben. Es ist entsetzlich und passt nicht zum heutigen Zeitgeist. Sie kümmern sich nicht um den Zeitgeist, den bestimmen sie aber nicht selbst. Jeder hat sich so zu verhalten, wie man es von ihm erwartet und wie es befohlen wird. Herr Jade, Herr Jade, Herr Jade, tun sie das endlich. Wollen sie, dass ich mich immer ärgere, wenn ich von ihrer Rückständigkeit in diesen Punkten erfahre? Ist das ihr Ziel? Ich bin stinkesauer! Mir rüsselt der Hund, wenn ich neue Äusserungen ihrer Art lese. Lese, na, sie sind ein Schwello der doch in die prophylaktische Irrenanstalt eingesperrt gehört. Da fällt mir doch die Tapete von den Wänden. Wenn ich schon Herr Jade, Herr Jade, Herr Jade, als Überschrift lese, dann laufe ich schon auf den Händen und schmeiße die Tür zu! Am liebsten würde ich den PC dann vom Tisch treten! Herr Jade, Herr Jade, Herr Jade, versenken sie sich selbst in der Grube und verschwinden von dieser Welt!

Herr Nils Fechner schrieb:

„Heyhurra! Die Kunst von heute ist zu tolerant geworden. Früher hieß es bekanntlich, dass Kunst von Können käme, dem ist heute oft nicht mehr so. Es ist noch krasser, vieles, was heute als Kunst bezeichnet wird, kommt offenbar von Nichtkönnen. Das bezieht sich auf alle Kunstbereiche. Egal ob Malerei, wo dann Bilder als Kunst gewertet werden, die definitiv rein gar nichts mit irgend einer Fähigkeit am Hut haben, die einfach nur wertloses Gekritzel und Geschmiere sind oder bei der Musik, wo Musikstücke als ebensolche bezeichnet werden, die nach den ureigensten Regeln der Musiklehre eigentlich eben erst gar keine Musik sind, hinter denen auch keine Form von musikalischem Können steckt, siehe Rap etc. Bei der Bildhauerei, der Schriftstellerei und allen anderen Formen der Kunst geht es ähnlich. Da tauchen immer mehr Dinge auf, die keine Art des Könnens erfordern, um sie zu machen. Über das Thema wurde an zahlreichen Orten schon oft berichtet, aber es ändert sich nichts. Im Gegenteil, die Rasanz, in der solche Unwerke hervor gebracht werden, scheint nahezu täglich zu steigen. Liegt es an der zunehmenden Verdummung der Bevölkerung, die solches Unkönnen ebenso als Kunst wertet, wie echte Kunst oder eben nur an der zu großen Toleranz minderwertiger Kunsterzeugnisse gegenüber? Fakt ist, und das gilt für alle Lebensbereiche, das zu viel Toleranz nur schadet. Stellen Sie sich vor, ein Autofabrikant würde zu viel Toleranz bei seinen Fahrzeugen dulden, dann würden bald tausende Autos mit eiernden Rädern, klappernden Türen, qualmenden Motoren, undichten Tanks, zu hohem Verbrauch und weiterem Ungemach herum fahren. Der Aufschrei wäre groß. Zu viel Toleranz entwertet alles, das gilt auch für die Kunst.“

Herr Theo Näßhaken schrieb:

„Rote Kappen trage ich nie. Es ist mir zuwider, da wirkt man wie ein Kaspar. Rote Kappen sind dann schon eher was für Kinder oder so was. Ich zähle mich da gewiss nicht mehr zu. Die Zeit ist dann schon etwas weiter gegangen. Nun ehrlich, etwas weiter gegangen ist untertrieben. Mein Alter geht Sie zwar nichts an, aber es ist nicht schlimm, wenn Sie es doch erfahren. 62 Jahre zeigt mein Altersthermometer. Als ich noch ein Kind war, habe ich trotzdem keine roten Kappen getragen, weil meine Eltern dafür kein Geld hatten. Wir waren sehr arm. Und hatten trotzdem eine aufrechte Haltung. Heute die Leute sind haltlos. Die kaufen immer weiter, auch wenn sie kein Geld haben. Dann wird eben ein lächerlicher Kredit aufgenommen. Die Welt wird untergehen an dieser Art. Nicht heute, vielleicht in 2 oder 10 Jahren. Sind Sie ein Bewohner des Risikogebiets? Ich glaube doch nicht. Bei uns wohnt ein alter Stinkmuff, der ist noch viel älter, als ich und der trägt tatsächlich noch rote Kappen. Ich könnte das nicht. Da macht man sich doch selbst zum fragwürdigen Volltrottel. Will ich nicht sein, also lass ich da. Sie sollten keine roten Kappen aufsetzen! Dafür sind Sie auch schon zu alt. Ich glaube, Sie sind doch noch etliche Jährchen älter, als ich. Rote Kappen trug allerdings auch Oma Schlupp, obwohl die schon 89 Jahre alt war. Mir ist das egultär, ich mache nichts, nur weil es andere tun. Will man denn ein Kaspar sein? Ich garantiert nicht! Früher habe ich in einem gemischten Chor gesungen, das mache ich heute nicht mehr. Der Chorleiter hat vor einigen Jahren gewechselt und der neue, dieser Sack, behauptete, dass meine Stimme nur krächzen würde und den Wohlklang des Chors zerstöre. So was lasse ich mir nicht sagen, dieser kulturlose Zwerg! Dabei habe ich sogar schon von Vivaldi die vier Jahreszeiten gesungen, als dieser Möchtegern – Karajan noch in die Windeln geschissen hat. Den selbst hätte man damals noch nicht mal in den Fischerchören aufgenommen, obwohl die die ja fast jeden genommen haben, der nur irgendwie Laute erzeugen konnte. Oingoing oder so hat der immer am Anfang gesungen, um seine eigene Stimme zu ölen, sagte der. Der ist doch verrückt! Ist gut, dass ich da nicht mehr Mitglied in solch einem Affenchor bin. Der kommt bestimmt noch auf die Idee, den ganzen Chor in roten Kappen auftreten zu lassen, das traue ich dem Gesangskrüppel zu. Ansonsten bleibe ich dabei, keine roten Kappen für ältere Menschen. Die Grenze sollte vielleicht bei 45 oder 40 Jahren gezogen werden, damit es nicht lächerlich wird. Ich persönlich würde sogar ab 35 Jahren keine rote Kappe mehr tragen. Sind Sie der Meinung, das wäre unbedeutend? Ist es nicht, definitiv nicht, denn wer will sich schon zum Kaspar machen? Fehlt nur noch, dass man den Leuten eine lange Nase aufschnallt, nur um den Eindruck des Kaspars noch komplett zu machen. Würden Sie das mitmachen? Das kann man doch nicht, wenn man ein richtiger Mensch sein will. Kaspar, Kaspar, Kaspar, na toll! Richtige Menschen werden ohnehin immer weniger. Eine aussterbende Rasse! Rote Kappen deuten an, wohin die Reise der Menschheit geht. Nach unten, nach ganz, ganz unten! Herr Schneider hat gesagt, dass Russland daran schuld wäre. Ich weiß aber nicht, was Russland damit zu tun haben soll. Es wird so viel Unsinn erzählt, ausschließen kann ich es natürlich auch nicht. Im Flur der Erich Raubein – Schule hat man sogar rote Kappen allen Schülern aufgesetzt. Das würde ich allerdings noch nicht mal bemängeln. Bei Kindern ist das ok. Aber doch nicht bei älteren Herrschaften, wie bei uns. Rote Seife verwende ich übrigens grundsätzlich auch nicht. Da wird man doch wahnsinnig, wenn man sich mit roter Seife einschäumen soll. Es kratzt einem schon der Rücken, wenn man nur daran denkt. Rote Seife und rote Kappen oder Mützen, ein Grauß! Rote Strümpfe, darüber reden wir erst gar nicht, sonst muss ich kotzen und das will ich nicht! Bei mir können Sie im Kleiderschrank alles durchsuchen, Sie werden weder rote Mützen noch rote Strümpfe finden. Eine rote Jacke habe ich, aber die nutze ich nur um dreckige Gartenarbeit zu machen. Rote Hemden habe ich auch noch ein paar, die sind mir aber zum Glück viel zu eng geworden, so dass ich sie erst gar nicht tragen kann. Man wird alt, alt und dick. Wie man sieht, hat das auch seine Vorteile. Lieder von roten Kommunisten singe ich ebenso grundsätzlich nicht. Da müsste man mir schon sehr viel Geld bieten, bevor ich das tun würde. Ab zwei Millionen könnte man darüber reden. Also bitteschön, keine roten Kappen und die Welt wird wenigstens für Sie und mich nicht schlechter.“

Frau Waltraud Atzenhain schrieb:

„Hehehe, seimokeimo wenn ich das sehe. Den ganzen Lappenkeulen soll man doch in den Sperrrrrrmüll schütten!

Herr Adalbert Wilgut schrieb:

Hallollololo! Nach 9 Jahren habe ich mir zum ersten Mal wieder neue Schuhe gekauft, gekauft! Ich hatte gar keinen Gedanken daran verschwendet, mir mal neue Schuhe zu kaufen. Erst als das letzte Paar durch Verschleiß entzwei ging und bei Regen das Wasser rein lief, fiel mir auf, dass ich gar keine brauchbaren Schuhe mehr hatte. Das war eine peinliche Situation, weil ich genau an diesem Abend zu einer Festveranstaltung als Redner musste. Das war dann ein Samstagabend. Keine Chance neue Schuhe kurzfristig zu kaufen. Da habe ich die alten provisorisch mit Gummibändern zugeflickt und gehofft, dass keiner auf meine Schuhe schaut. Das passiert mir garantiert nicht noch mal. Jetzt kaufe ich mir nächste Woche gleich drei Paare neu, wovon zwei auf Reserve in den Schrank für solche Sonderfälle gestellt werden. Da sieht man erst, wie viel an guten Schuhen hängen kann.“

? Konoarabumska schrieb:

„dooffe Sagg Eierarsch Dummstinker! Wäöh wöh wöh Läusesagg altere Schnappjagges!“

Herr Otto Finkenrath schrieb:

„Guten Abend. Chemie fehlt auch noch! Chemie ist doch toll. Chemie ist bei euch kein Wort wert. Das ist zum weinen! Chemie ist wichtig und ohne Chemie würde die ganze Welt stehen bleiben. Also ich warte! Macht dazu unbedingt mal was. Das gehört hierher. Das ist doch ein guter Ratschlag. Man kann sich da nicht bockig zeigen und mosern, dass man Chemie nicht will. Fragt man uns? Man tut es nicht! Chemie muss her, unbedingt. Ich bin doch kein Ei! Auch wenn Ostern ist, ich bin kein Ei, ein Ei ist aber auch Chemie, auch Chemie! Sehen Sie, jetzt sehen Sie es! Alles hängt doch mit allem zusammen und es kocht keiner ein Ei, wenn es keine Chemie gäbe. Egal, darum geht es auch gar nicht. Gar nicht. Chemieseiten sind gefordert und zwar von Ihnen. Schauen Sie sich doch mal Ihre Internetseiten hier an. Sie können suchen, bis Ihnen die Birne blau anläuft, aber Sie finden in Ihrer eigenen Seite nichts über Chemie, gar nichts! Noch nicht mal eine müde Formel, noch nicht mal eine Listung der wichtigsten Elemente. Ein Loch in der Seite, was nicht so ohne weiteres zu füllen ist! Ich sagte es oben schon und es wird nicht besser, egal wie lange Sie sich Ihre Seite auch betrachten. Keine Chemie, das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Es ist trotzdem nicht zu fassen. Das habe ich doch schon seit Jahrzehnten nirgendwo mehr gesehen. Die Welt verkommt ohne Chemie und das wollen Sie nicht und ich erst recht nicht! Also zackzack, es muss sofort Chemie her, also Seiten über Chemie, in welcher Form auch immer. Voran, voran, hopphopp, also nicht warten, sondern machen und das jetzt. Deswegen beende ich nun meinen Ratschlag, damit Ihr endlich mit der Erstellung einer Seite über Chemie beginnen könnt. Aber macht das auch, sonst qualmt der Hugo und fragt nicht wie!

Frau Margot Helmenried schrieb:

„Schönen Gruß. Sie sehen es selbst. Wenn Dummheit groß machen würde, dann könnten die meisten Ökos aus der Dachrinne trinken! Aktionismus und Aktivisten haben die Welt noch nie weiter gebracht. Wenn die wüssten, woher der Begriff Aktivisten überhaupt kommt, dann würden die sich schämen und freiwillig in die Ecke stellen. Nämlich aus den russischen Gulags und der kommunistischen Menschenvernichtungswelt. Ich begrüße daher Ihre Haltung ausdrücklich.“

Herr Helmut Seleis schrieb:

„Hallo mal da! Viele Seiten von Leserbriefen, warum nur, ich will es nicht bergareifen wird oft gegen Sport gewättert? Für mich ist Sport das Grösste wo gibt! Ich seelbst mache viele Sportarten auf Sportarten wo manchere gar nicht kennen, ich kenn sie! Das ist doch klase und wer das nicht magg ist eigendlich ein Dooofekoppp ein richtiger! Gärbe es kein Sport wüst ich nicht was ich der ganze Tag machsen soll und ich würd ich mich aufhängge oder in die Elbe strützten! Das wolst ihr doch auch nich ode?“

Frau Gerti Tacke schrieb:

„Grüße aus dem lustigen Münsterland! Na Sie alter Schelm! Ergötzen könnte ich mich jeden Tag an all diesen süffisanten Berichten. Es macht mir viel Laune, das zu lesen. Was ich an Ihnen bewundere ist auch, dass Sie offenbar eine ausgeprägte Eigenschaft besitzen, sich an jede Situation anzupassen und zwar so, dass Sie selbst am Ende mit dieser Situation zufrieden sind. Das kann heute kaum noch einer. Ich glaube, ohne die Kerzen der Selbstbeweihräucherung anzuzünden, dass ich das auch seit meiner Jugende sehr gut kann. Situationen, an denen andere, die mir namentlich bekannt sind, völlig scheiterten, haben mir nach anfänglichen Bedenken doch in zufriedenstellende Lebensart gebracht. So geht es halt im Leben immer weiter, und viele müssen erkennen, dass man längst nicht auf alles in diesem Leben einen Einfluss hat, egal, wie man sich auch ins Zeug legt. Alles nicht so eng sehen, wäre ein alter Ratschlag, der aber oftmals ebenso wenig passt, wie andere Allgemeinposten der gespielten Klugheit. Es gibt natürlich Situationen, die man einfach nicht hinnehmen kann. Trotzdem geht es dann meist irgendwie. So machen wir weiterhin das Beste aus allem, was auf uns zukommen mag.“

Herr Heinrich Arzheim schrieb:

„Warten Sie ruhig, bis ich grüße! Aber ich grüße nicht! Ich grüße niemals, ich bin doch nicht unterwürfig. Ich krieche keinem in den Arsch hinein, schon gar keinem, den ich überhaupt nicht kenne. Und Sie kenne ich nicht. Es ist nicht beleidigend gemeint, das wäre ein Mißverständnis, ein völliges. Es ist eine Grundregel von mir, sagen wir es einmal so. Menschen, die ich nicht kenne, die grüße ich auch nicht. Da halte ich es so ähnlich, wie die Leute auf der Seite 17, glaube ich war das. Mit Freundlichkeit hat das nichts zu tun mit Unfreundlichkeit aber auch nicht. Es ist eine ganz andere Ebene, auf der sich diese Einstellung abspielt. Vergebens auf einen Gruß warten, das macht heute ohnehin keiner mehr, Sie sicher auch nicht. Wie gesagt, mit Unfreundlichkeit hat das in meinem Fall rein gar nichts zu tun. Das lasse ich mir nicht anlasten, nur damit Sie das wissen. Da hinten, der Herr Dorsch, der schimpft ja böse über alle, nur damit er die nicht grüßen muss. Das ist bei mir nicht so. Ich beginne keinen Krieg mit Leuten, die ich gar nicht kenne, jedenfalls nicht so lange, die mir nicht dumm kommen. Wer mir dumm kommt, Sie ahnen es, der hat ab sofort keinen Spaß mehr. Ich bin kein Berufs - Aggressor und ein sehr friedlicher Mensch. Da Aggression eine schlechte Eigenschaft ist, weil man dann aggressiv ist, also irgendwie dauerwütend oder so, ich nicht, ohne mich! Anders ist da mein Bruder, der Bertold, der geht keinem Streit aus dem Weg. Im Gegenteil, erst mal einen aufs Maul klopfen und dann nachfragen. Nicht meine Sache. Früher habe ich mit Schafen geworfen, wenn ich wütend wurde, mache ich schon lange nicht mehr. Man wird älter und klüger und auch ruhiger. Der Friede in der Welt wird durch mich sicher nicht gefährdet, da kennen Sie ebenso wie ich andere Säcke, die das tun. Meine Sache ist das nicht. Gegrüßt wird trotzdem nicht. Wird nicht! Machen Sie sich da keine Hoffnungen. Ich habe Prinzipien und das gehört für mich nun mal dazu, wie die Nase im Gesicht. Ich kann mit dieser Einstellung ruhig schlafen, glauben Sie mir das. Heute besser denn je. Heutzutage könnte ich problemlos jeden Tag 15 Stunden schlafen. Nicht am Stück, morgens um 6 Uhr muss ich raus, es geht nicht anders, aber ab 10 Uhr kann ich wieder schlafen gehen und nachmittags ab 13 Uhr sowieso. Augen zu und dann beginnt für mich das wahre Leben. Ohne dieses Ritual würde ich mich nicht wohl fühlen. Der schönste Teil meines Lebens findet im Schlaf statt, das ist so. So weit, so fein! Neinnein, auch am Ende meines Leserbriefes kriegen Sie von mir keinen Gruß, machen Sie sich da keine falschen Hoffnungen.“

Herr Thomas Kantor schrieb:

„Hallo. Da fehlt was! In der Abteilung Kunst gibt es zwar bei Ihnen auch eine Seite zu Musik, doch scheint diese in den Kinderschuhen stecken geblieben zu sein. Da ist ja nie was dazu gekommen. Das ist zum weinen schade. Sehr viel wäre möglich, tausende Klangbeispiele, Beschreibungen vieler Stücke und Komponisten, vielleicht sogar Notenblätter von Stücken und und und. Sehen Sie das Potential nicht, was Sie dort verschenken, weil sie es ungenutzt liegen lassen?“

Herr Max Hondratsch schrieb:

„Grüß Gott. Jo das ist doch alles nichts! Greifen Sie es nicht persönlich, so ists nicht gemeint. Was ich sage und was sage ich schon, dann ist mein Inhalt nicht, was ich hier seh. Als Kind hätt ichs noch nicht mal begriffen. Begreifen ko ich es heuer schon, aber ich wills net sehen. Glaubens mir das!“

Herr Lorenz Lompenwasser schrieb:

„Halllllloooo!!!!! Ich sags mal. Hört mal, ich hab 24 schöne graue Vasen zu verkaufen. Die sind wie neu. Eigentlich sind die sogar neu. Nie gebraucht. 24 tolle Vasen, die kann doch jeder gebrauchen. Durch die besondere Formgebung sind die sogar universell verwendbar. Universell! Zum Beispiel können Sie die auch als Milchkännchen benutzen. Das geht. Ist ja nur ein Beispiel für viele. Haben immer nur im Schrank gestanden. Ich brauch keine 24 Stück. Es waren sogar 32. Die 8 Vasen behalt ich, das ist fast schon zu viel, aber die 24 verkaufe ich. Wie neu, ganz neu! Für das Stück will ich haben, sagen wir mal 6 Euro, mehr nicht. Wenn einer 5 oder mehr kauft, will ich nur 5 Euro haben, pro Stück versteht sich. Ab 12 Stück gibts die für 4,50 Euro. Wenn einer alle im Klumpen kauft, nehme ich sogar nur 4 Euro pro Stück. Das ist doch billig, richtig billig für so schöne Vasen! Wenn Sie die sehen würden, würden Sie mir die sofort aus der Hand reißen! So schön sind die. Da kann man doch gar nicht widerstehen. Das ist eine Gelegenheit, die kommt so schnell nicht wieder. Ach was, die kommt nie wieder, nie, nie, niemals, egal wie alt Sie auch werden! Sie können die auch gerne bei mir abholen kommen. Bei Wiesbaden ist das. Ist doch nicht aus der Welt, oder?
Aber da mal! Was? Wenn Sie die nicht haben wollen, dann können Sie mich  am Arsch lecken, ist doch wahr, meine Fresse!