Leserbriefe35

traktor / oldtimer

musikhistorie

Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de              Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.

Frau Lonie Kalt schrieb:

“Hallo, schöne Grüße. Schon wieder ist das Jahr soweit fortgeschritten, dass man sich fragt, wo die Zeit geblieben ist? Weg ist sie, weg und sie kommt auch nicht wieder. Was wollte man in diesem Jahr alles machen? Sicher sah diese Liste bei Ihnen anders aus, als bei mir, aber wahrscheinlich liegen darauf noch genausoviele unerledigte Fälle, wie bei mir. Es ist schrecklich. Dann bremst der verrückte Krieg in der Ukraine auch noch so einiges aus. Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Das Leben ist zu kurz, um lang zu sein, sagte mal ein berühmter Philosoph und erst heute weiß ich, wie recht er hatte. Ich möcht den Ärger nicht verschärfen, in dem ich an ihn erinnere, jedoch es läßt sich nicht vermeiden. Entweder lebe ich aktiv, dann muss ich mich mit diesem alltäglichen Ärger auseinander setzen, ob ich will oder nicht, oder ich fliehe in eine Scheinwelt, die in der Regel dann aber auch bald in sich zusammen bricht. Wie man es macht, so macht man es verkehrt, schon viele sagten das und genauso ist es. Nur nicht den Mut sinken lassen, alles so nehmen wie es kommt, denn am Ende bleibt einem sowieso nichts anderes übrig. In diesem Sinne Tschüss bis demnächst mal. . ”  

Herr Eberhard Lievenberg schrieb:

“Hallo und großes Gelächter!!! Verkommen wir zu einer Nation der Schwachsinnigen? Zuweilen gewinne ich den Eindruck. Gestern war ich mit meiner Frau Heike in der Spielzeugabteilung von einem großen Kaufhaus, um ein Geburtstagsgeschenk für unsere Enkeltochter auszusuchen. Vor uns 2 Damen, die sich hektisch aufregten und wild gestikulierend herumtobten. Anfangs habe ich den Grund gar nicht verstanden, weil es ein einziges Durcheinandergekeife war. Die Verkäuferin ging in dem Redeschwall der beiden völlig unter. Nun, was muckierten diese komischen Schnepfen? Sie regten sich wahnsinnig darüber auf, dass im gesamten Angebot an Puppen, die die Abteilung vorzuweisen hatte, keine einzige Puppe mit farbigem Erscheinungsbild war. Um es im Umgangssprachton verständlicher zu machen, man möge es mir nachsehen, die gebotenen Püppchen waren schon sehr farbig bunt, sie boten teils sehr grellbunte Kleidung, aber es waren keine Negerpüppchen darunter, also das war damit gemeint. Es wurde gebrüllt, was das Zeug hielt, was das denn für ein diskriminierender Laden wäre, der die Diversität unterwandere. Man fände keine Puppen von farbigen Menschen, keine schwulen Püppchen und keine Lesbo-Püppis und dergleichen mehr. Die Verkäuferin erläuterte, dass das angebotene Warenprogramm erstens nicht von ihr selbst beeinflußt würde, sondern von der Konzernleitung vorbestellt würde und zweitens wäre es nach ihrer jahrzehntelangen Erfahrung als Verkäuferin auch wenig sinnvoll, solche Spezialpuppen ins Sortiment aufzunehmen, da bislang noch nie jemand danach gefragt hätte. So würde man bestenfalls auf solchen Waren sitzenbleiben und dafür stellt sich kein Geschäft dieser Welt den Kram ins Regal, nur um ihn später zu entsorgen, weil keiner das kauft. Das befeuerte die beiden Wahnsinnskandidatinen nur noch mehr dazu, laut zu toben. Da wir nicht länger warten wollten, fragte ich die Verkäufer laut, damit diese beiden blöden Schnepfen das auch gut hören konnten, ob sie vielleicht ein ganz normales Püppchen für unsere Enkeltochter hätten, was so aussehen würde, wie die meisten Menschen hier im Land, also kein Negerpüppchen. Da hätten Sie diese beiden Gestalten sehen müssen. Zuerst schwollen sie an, wie die berühmten Mainzer Schwellköpp, dann sackten sie in sich zusammen und verließen den Laden. Darüber, so diese blöden Ziegen endlich los zu werden, freute sich die Verkäuferin so sehr, dass wir sogar einen Sonderrabatt bekamen.”  

Frau Enny Gröhsges schrieb:

“Meine Ongel hat ersagt ich soll hier was schreibe? Was soll ich hier schreibe? Ein Märrche oder wie das bei uns ist? Wir wohne hier. Wir habe hier schon gewohnd da war ich noch gar nich nie auf die Welt! Meine Eltere habe hier schon gewohnd. Die Eltere von meine Eltere hab auch schon hier gewohnd abers weitö hinde wo das Baurehaus mit dem schrähgge Dach steher tut bei die Mühlle. Wo hat frühe Mehl gemahlle und schon langs nich mehr. Meine Vate hat ersagt die Mühlle mahlle schon 50 Jahri keine Mehl mehr. Nich mehr. Nebbe den Mühlle is eine grosse Wisse wo heuts imme die Pfferde von die Familige Lörres druff stehe und auf die Wisse habi wir schons als Kindö gespillt. Weisse ich noch. Frühe habst soggar hiers in die Durff ein eige Schull erhabt abe da wohnne heurs Leude drin und die Schull war schon nich mehr Schull als wo ich Kind war. Ich wars schon jede Morge in die Schull wo 12 Km weit weg in grösse Durff. Bestimms schon 40 Jahr hier kein Schull mehre und die Kindö müsse weit weg. Da komms der Norrel der hat imme der Foddoappurat und tut die Wulke am Himmöl knibbse. Die Foddos tut der dann grosse mache und hängs an die Wand. Heut has grosse graue Wulke und saggs der Norrel musse er unbedings knibbse weil der von grosse graus Wulke noch nich viel Foddos habe tut. Habs der Rozzo ersagt die solls die Foddos machs von der hat wo Figorfagor ders wäres ein altö Schellmme und Spahss habbi. Hat er ermach Foddo von die Autos wo hinte stehe nich von die Wulke. Wulke sind doch imme brauchs nich Foddo für zu sehe. Nach was was mal.. ” 

Herr Dennis Schapp schrieb:

“Ehm mal Grüässe! Sie sind doch der Herr Kinkerlitz der immer all die gesitteten Mitmenschen so in Wut versetzt, geben Sie es zu! Ich habe Sie erkannt, mir machen Sie nichts vor! Sie und Ihre Frau haben es faustdick hinter den Ohren. Satire und so, horridorri, da quillt mir der Sack bis er platzt! Das grosse Schaulaufen hat begonnen, die ersten Köpfe rollen schon. Die Alten von früher haben immer gesagt, wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um, wahrscheinlich hatten die doch recht. Mir ist nicht gut, wenn ich daran denke. Nein, dann ist mir wirklich nicht gut. Glaubst du alles oder glaubst du gar nichts oder irgendwas dazwischen, es ist doch egal, wie man es macht, am Ende ist es ja doch falsch. Soll ich deshalb weinen? Egal, wie Sie auch antworten, ich werde deswegen nicht weinen, deswegen nicht, vielleicht aber wegen was anderem. Ein Mann weint nicht, sagten die Alten früher immer. Die hatten nicht immer recht. Wozu soll man das Weinen unterdrücken, wenn einem danach ist? Und mir ist oft danach, wenn ich mir die heutige Welt so ansehe. Alles geht doch den Bach runter. Sie winken ab und sagen, das würde nicht stimmen? Doch es stimmt! Und wie es stimmt, es stimmt viel zu viel. Die Menschen haben doch Jahrzehnte weit über ihre Verhältnisse gelebt. Glauben Sie, das wäre immer so weiter gegangen? Irgendwann rächt sich alles. Wenn man über die Stränge schlägt, gibts irgendwann die dicke Rechnung dafür. Die Finanzindustrie ist am meisten mit daran schuld. Den Leuten immer mehr Geld zur Verfügung zu stellen, Kredite auf Teufel komm raus, auch an die, die besser nie einen Kredit bekommen hätten. Da wachsen die Massen an schädlichen Ausuferungen ins Uferlose. Tja, Sie haben in ihren Satiren schon vor 15 Jahren davor gewarnt, aber da wurden Sie ausgelacht und als Spinner abgetan. Heute haben viele genau deswegen einen dicken Knoten im Hals, den sie nie wieder los werden. Machen Sie ruhig weiter, beliebter werden Sie dadurch allerdings nicht. Gerade die, die immer über ihre Verhältnisse gelebt haben, lassen sich das doch nicht sagen. Die wollen gar keinen Blick in den Spiegel werfen, den Sie denen vorhalten. Eigentlich müssten die sich selber hassen, weil sie all diese Kardinalfehler jahrzehntelang begangen haben, aber die werden Sie hassen, weil Sie denen offen sagen, was für hohle, bedeutungslose Arschlöcher sie gewesen sind, die sich immer nur mit geliehenem Geld aufgeplustert haben und das mögen die gar nicht. Genau betrachtet wissen die meisten von denen das im tiefsten Inneren auch, aber die möchten nicht, dass andere wissen, was für gegenstandslose Blender sie in Wahrheit sind. Die glauben, sie könnten der ganzen Welt ihre hohle Luftnummer weiter vorspielen und keiner merkt es, was für leere Flaschen sie sind. Und da kommen Sie daher und sagen es jedem frei ins Gesicht! Ohohhh” 

Herr Heribert Frahso schrieb:

“So geht das doch nicht! Es ist eine Unverfrorenheit, jawohl das ist es, wie hier mal wieder wild mit der Patsche alles nieder gemacht und klein geredet wird, was dem stinknormalen Kleingeistbüger nicht gefällt und nicht in den Kram passt. Ihr seid also der Meinung, dass eine gendergerechte Sprache Unsinn wäre? Ihr lasst alle die links liegen, die nicht auf eurer Wellenlänge schwimmen oder wie muss ich das verstehen? Ich nehme kein Blatt mehr vor den Mund, das habe ich gar nicht nötig. Sind nur das wertgerechte Menschen, die sich als Mann oder Frau fühlen und nur die, wo Männer Frauen ficken oder umgekehrt, aber alles andere zählt nicht oder kaum und ist nur irrgeleitetes Beiwerk? Da wird dann alles lächerlich gemacht. Ich habe mal einen Mann gekannt, jawohl, das habe ich, der konnte nur Sex mit einem Fahrrad machen. Da schaut ihr blöd, was? War nun mal so. Ist der deswegen ein schlechter Mensch? Aber die Leute, die hier immer ihren genderfernen Sumpf ablassen, schlagen dann gleich wieder drauf und machen sich darüber lustig. Familie Lappenkeuler, wenn man euch mal als Familie bezeichnen darf, ich kreide euch nicht viel an, weil ihr selbst persönlich bei solcher Stimmungsmache nicht mitmacht, aber, jawohl und aber, trotzdem muss ich euch ankreiden, dass ihr solche Beiträge von den ewig Gestrigen, die alle Genderformen und Sonderformen des Daseins niedermachen, hier nicht löscht oder am besten erst gar nicht veröffentlicht. Wozu haben wir zigtausend Jahre Menschheitsgeschichte, wenn man immer noch an den selben Verharrungen der Denkweisen festhält? Gab es keine Entwicklung dazwischen? Ich bin enttäuscht, sehr tief enttäuscht. Wenn eben jemand lieber Sex mit einem Fahrrad macht, anstatt mit einer Frau oder wenn eine Frau lieber Sex mit ihrem Teddybären macht, anstatt mit einem Mann, was ist denn schon dabei? Kann man das nicht würdigen und akzeptieren? Das sind ja nur Beispiele aus dem Leben, die ich stellvertretend für alle Facetten nenne, die es da gibt. Wollte man alle nennen, dann würde dieser Beitrag sicher 500 Seiten lang. Es gibt doch da viel, weil es viele unterschiedliche Menschen gibt. Sind Unterschiede denn etwas schlechtes? Das wäre mir neu! Ich habe sogar mal eine Frau gekannt, die konnte nur Sex in einem Zirkuszelt machen, sonst hatte die keine Lust, aber dort wurde die unersättlich und ging ab wie der Teufel. Ja und? Ja, für den deutschen Kleingeist ist das sicher komisch. Ich will jetzt nicht auf dieser Frau herumreiten, wie gesagt, alles nur Beispiele, man muss so etwas doch akzeptieren können, ohne gleich einen Eimer Eiter, Gülle und Hass darüber auszuschütten. Was ist denn schon dabei? Ich begreife diese Starrigkeit nicht. Es kommt ja niemand und will diese Schrobasten, die es nicht gut finden, dazu zwingen es genauso zu tun, dann könnte ich diese ewige Maulerei ja noch verstehen, aber so geht das nun mal gar nicht!!! ” 

Frau Charlotte Uhlandt schrieb:

“Oh Hallo! Fürchtet euch nicht, auch ich habe jetzt Internet! Was alle längst als Alltag ansehen, hat nun auch bei mir Einzug gehalten. Ich war nie technikaffin, hatte eher immer etwas Angst vor neuer Technik. Was habe ich schon oft neue Fernseher und Radios verflucht, weil die Alten einfacher und schöner zu bedienen waren? War doch so, sind wir mal ehrlich. Beim alten Radio drückst du die Ein - Taste, drehst links die Lautstärke so, wie du sie haben willst, drehst rechts den Sender, den du hören willst und das wars schon. Das Ding hat so funktioniert, wie du wolltest und das ohne vorher erst 500 Seiten Handbuch zu studieren. Beim neuen Gerät, da musst du erst in irgendwelchen Zahlenanzeigen wühlen, die dir nichts sagen, die man mit diversen Knöppen irgendwie laufen lassen muss, bis ein Sender ertönt und ehe du da deinen Haussender wiedergefunden hast ist eine halbe Stunde vorbei. Alles viel zu umständlich. Beim alten Fernseher ähnlich. Einschaltknopf drücken, dann kam auch schon der Ton, ein paar Sekunden später auch das Bild, dann die gewünschte Programmtaste drücken und du konntest den Sender gucken, den du haben wolltest. Heute da braucht das Ding erst wieder, wie ganz früher zu Röhrenzeiten, 2 Minuten, bevor überhaupt was kommt, dann werden dir 600 Programmplätze angezeigt, die dir alle nichts sagen, wenn du darunter dann die richtigen gefunden hast, sollst du die als Favoriten progammieren, um sie später leichter wieder zu finden, dabei verschwinden dann gleich alle Programme, weil die Bedienung viel zu umständlich ist, mit auswählen, beständigen und verschieben und weiss ich nicht alles. Das ist doch kein Fortschritt! Das ist was für Technikfreaks, die anders nichts mit der Zeit anzufangen wissen. Genau wegen solcher Beürchtungen war ich bis gestern noch Internet-Abstinenzlerin. Also der Damm ist gebrochen, die Sache hier im Internet scheint - ich bin noch vorsichtig - leichter zu funktionieren, als ich erwartet hatte. Gleich die dritte Seite, die ich dann besuchte, war diese hier, durch Zufall. Fragen Sie mich jetzt nicht, warum ich hier gelandet bin, es ist halt so. Ich finde das aber schön und es ist mir doch sogar schon gelungen, ein so genanntes Lesezeichen auf diese Seite zu setzen, damit ich sie später wiederfinde, wenn ich nochmal vorbei kommen will. Enttäuscht bin ich von Zeitungen. Zuerst war ich auf zwei Internetseiten von Zeitungen, um das Neueste zu erfahren, aber da kommt nur, dass man erst noch extra ein Abo bezahlen soll, um lesen zu können. Das werde ich natürlich nicht tun und künftig deren Seiten meiden, ist ja sinnlos. Da kann ich mir die Zeitungen ja auch in echt zuschicken lassen. Also keine Panik, ich werde eure Seiten sicher nicht überfluten, es scheint alles zu klappen. Das ist fast schon komisch, wenn ich da an den neuen Fernseher denke, mag ich es gar nicht glauben, dass etwas Neues auf Anhieb richtig funktionieren will.”  

Herr Dr. Dr. Krautkrämer schrieb:

“Ach nein, wer sind Sie denn schon? Sie haben ja noch nicht mal einen Doktortitel. Wie beschämend ist das denn? Normalerweise unterhalte ich mich mit Leuten wie Ihnen erst gar nicht, das ist eigentlich unter meinder Würde. Wenn man sich dann doch mal dazu herab lässt, mit dem gemeinen Fußvolk zu sprechen, dann wird man gleich wieder blöd angemacht von einigen, die behaupten, ich wäre ein eingebildeter Einfaltspinsel. Das bin ich nicht, aber ich habe einen Anspruch darauf, dass ich mich lieber mit Leuten unterhalte, die bildungsmässig wenigstens halbwegs im weiteren Umfeld meiner Rangordnung liegen. Leider wird man dann sehr schnell sehr einsam, wer kann mir schon das Wasser reichen? Sie müssen zugeben, viele könnten Sie jetzt nicht aufzählen. Damit will ich gar nicht behaupten, dass ich alles weiß. Ich weiß viel, aber eben nicht alles. Für Sie ist es doch eine große Ehre, wenn ich mich hier nun doch in die Abgründe herab lasse und mit Ihnen erzähle. Davon werden sich wahrscheinlich in den übernächsten Generationen ihre Ururenkel noch aufgeregt erzählen und fasziniert von dieser Sensation sein, dass ich, Herr Dr. Dr. Krautkrämer, hier mal mit Ihnen etwas erzählt habe. Wer kann so was schon vorweisen? Somit vergolde ich hier gerade Ihren Alltag und ich biete Ihnen hier etwas, was Sie sonst in Ihrem ganzen bescheidenen Leben nie für Geld und gute Worte kaufen könnten! All Ihre Verwandten und Bekannten werden vor Neid erblassen und mindestens noch zwei Jahre davon bei jeder Gelegenheit erzählen, dass ich höchstpersönlich hier einen Eintrag in Ihre Leserbriefrubrik geschrieben haben. Voller Ehrfurcht wird man sagen, dass vergleichbares kein anderer aus ihrem Bekanntenkreis das jemals geschafft hätte, von mir allerhöchst einen Eintrag ins Leserbriefrefugium erhalten zu haben. Sehen Sie, obwohl Sie mir niemals das Wasser werden reichen können, habe ich so Ihre ganze Seite auf diese Weise um Welten aufgewertet. Viele Menschen werden sich weinend Kopien von dieser Seite ziehen und davon träumen, dass ich denen auch mal einen Eintrag widme. Das werde ich aber nicht tun und somit wird ihre Seite hier als Unikat noch viel wertvoller. Sehen Sie, so großzügig kann nur ich sein!”  

Frau Marlies Schreiber schrieb:

“Einen schönen Morgengruß! Wer alleine im Wald steht, muss sich nicht verirren. Es gibt tatsächlich viele Menschen, die große Angst haben, in den Wald zu gehen, weil sie befürchten, sich dort so zu verirren, dass sie nie wieder raus finden. Bäume sind Bäume und sehen alle gleich aus, sagen die. Jeder Wald hat auch ein Ende und deshalb kann mich kein Wald das Fürchten lehren. Zumal wir hier in Deutschland keine Wälder vom Format Kanadas haben. Die großen Ängste von Frau Burtscheid, da einige Seiten zuvor, kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Sie redet dabei von einem Waldgebiet, welches ich sehr gut kenne und das würde ich mal eher als recht klein einstufen. Da brauchst du im Notfall dich nur für eine Richtung entscheiden, in die du immer weitergehst und dann kommst du spätestens nach einer Stunde Wandern entweder am Waldrand oder an einer Straße aus. Also kein Grund zur Panik!!!. ”  

Herr Detlef Zennak schrieb:

“Hallo! Wo sind die Mittelalterberichte? Ich bin ein grosser Mittelalterfan und man hatte mir gesagt, dass es hier auf der Lamppenkeulerseite auch Mittelalterberichte gibt. Ich habe nun schon 3 Tage wie ein Bekloppter gesucht, aber keine gefunden. Das Mittelalter war doch viel interessanter als heute die ganze Scheisse von heute! Was ist heut schon? Alles gleich langweilig. Im Mittelalter da war was los! Da konntest du deine Gesetze noch selber machen, wenn du reich warst. Aber heute ist doch alles Scheisse! Irgendwelche Memmen von Grünen jammern dir ständig den Sack voll dass es irgendwelchen blöden Vögeln oder Insekten zu schlecht gehen würde. Wenn ich solch ein Jammertittengequassel schon höre, laufe ich im Gesicht gelb an und jeder hält mich für einen BVB - Fan, dabei bin ich eingefleischter Schalker!!! He das geht mal gar nicht! Oder Frauenrechte, was für ein Quatsch, so was hätte sich im Mittelalter keiner zu fordern gewagt. Erstens haben Frauen hintenherum sowieso mehr zu sagen als die Männer, nur die Männer merken es nicht, weil die Frauen raffiniert sind und den Männern vorgaukeln, dass sie bei den Entscheidungen ihre eigene Meinung vertreten, aber das sei ihnen gegönnt. Zweitens kann offiziell nur einer zu sagen haben und das bin im Zweifelsfall immer ich! Basta! Im Mittelalter hätte daran keiner gezweifelt und wenn doch, dann hätte es was mit der neunschwänzigen Katze ins Gesicht gegeben! Aber heute ist doch alles nur noch Weicheiergesülze von Tittenmonstern und vertitteten Schwuchteln, die auch was zu sagen haben wollen. So weit kommts noch! Oder das ganze Gendergekotze, solch einen hirnrissigen Jammerlappenscheiss hätte es im Mittelalter nicht gegeben. Was ist nur los auf der Welt? Ich will sofort das Mittelalter wieder haben!!! ” 

Herr Oliver Kuhn schrieb:

“Haeyjehhoihoi!!! Die ganze Welt ist marode! So, jetzt wisst ihr das auch noch!!!”  

Herr Georg Schliesen schrieb:

“Hallo. Könnt ihr mir so einiges erklären? Zum Beispiel mal, also ich habe erst sehr spät geheiratet. Erst vor knapp 2 Jahren im Alter von damals 68 Jahren, früher war ich nie verheiratet. Hat sich einfach nie ergeben und ich hatte immer wechselnde Freundinnen, das hatte ja auch seinen Reiz, muss ich zugeben. Vor 2 Jahren habe ich dann meine Isabel geheiratet. Ja ist wichtig, Isabel mit nur einem L am Ende, darauf legt sie ganz großen Wert, sonst ist sie beleidigt. Ist aber gut so. Seit wir verheiratet sind, werde ich von vielen Leuten, auch ehemals guten Bekannten, immer mit dem Namen meiner Frau aufgezogen. Wie man denn eine Frau heiraten könne, die Isabel heißt? Was das denn für ein komischer Name wäre? Und ähnliche Sticheleien. Ob ich denn keine Frau mit einem richtigen Namen abbekommen hätte oder solch einen blöden Quatsch fragt man mich dann. Die Isabel ist super und ich möchte nicht, dass die so blöd durch den Kakao gezogen wird. Habt ihr da eine Idee, wie ich diese Idioten mundtot machen kann?”  

Herr Roland Friesengard schrieb:

“Nen Tach! Ihr seit die Blöden nich ich ich nich. Wer sagt denn da wieder der Roland mach nur Kattoffele für alles andre ist der zu dumm? Nur Kattoffele und Schweine. Hehehe ich hab in mein beste Zeit 310 Schweine gehabt machts du das mal nach!!!!!!! Jaha kannste nich, was?? Aber heut nich mehr. Lohnt nich mehr. Hab ich keine Schweine mehr, gar nich. Du kriegs nichts mehr dafür. Die Schlachtir bezahle nich genug und du wirfs mehr Geld in die Schweine als wo nachher raus kommt. Mach ich nich mehr bin doch nich blödt. Wenn die Frau Kapsch sagt ich wär ein Blöden dann hat die grüne Kuh keine Annung!!! Die Faulkuh ist sich doch zu schad jede morge um halb 5 aufstehe und arbeite. Da kommt die leber mit Ökogelabber und mach sich wichtig. Doofe Kuh!!! Die rede imme über Sache von dene sie gar keine Ahnnung habe, wollen da abbers bestimme wies gemacht wird. Die ganze Ökospasste sollese all auf der Mond schiesse da gehörre die hin!!!!.” 

Frau Lucy Karnappel schrieb:

“Hallollilollilo!!!! Oh ich bin verwirrt, eine Prophezeiung ohne Drohung. Was ist das? Das ist vor allem selten. Wann erlebt man schon mal eine Prophezeiung, die nicht zugleich eine Drohung beinhaltet? Wie vielleicht, wenn euer Staat nicht dies oder das macht, dann drehe ich euch das Gas ab!! Das wäre ja so eine typische Prophezeiung. Aber hier nichts. Man prophezeit so einiges, es folgt jedoch keine Drohung stehenden Fußes. Das ist schön. Schön und ungewöhnlich. Vielleicht kommen morgen alle Sterne runtergefallen. Ja und dann? Nichts und dann. Vielleicht kommen sie runtergefallen, dann ist das halt so, nichts weiter, kein ja und! Sie halten das für einen unpassenden Vergleich? Wer wollte sowas schon prophezeien? Ok, ich gebe zu, ich bin keine Astrophysikerin und diese ganze Thematik mit dem Weltraum geht mir ziemlich weit an der Hutschnur vorbei. Weltraum, ach nein, das ist alles so unvorstellbar groß, das passt doch ohnehin alles gar nicht in meinen Kopf hinein. Also wozu soll ich mir Gedanken über das Weltall machen? Würde das was ändern? Würde es nicht. Es würde keinem etwas bringen, wenn ich mir zu diesem nicht greifbaren Thema Gedanken machen würde. Kommt eine Kuh aus dem Weltall geflogen und spritzt alles voll mit Milch oder so, na mal angenommen. Sie sagen, das wäre ja völliger Quatsch, eine Kuh aus dem Weltall, wo soll die denn herkommen? Es ist genausoviel Quatsch oder nicht Quatsch, wie als würde man annehmen, dass aus den Weiten des Weltalls irgend ein Raumschiff mit grünen oder gelbkarierten Männlein kommt und hier Leute entführt, um sie für ihre eigenen Zwecke im Labor zu testen oder sie zu Politikern umzuprogrammieren. Ja da sagen Sie, das wäre eher wahrscheinlich, als meine Milch spritzende Kuh, die aus dem All daherschwebt. Nein, ist es nicht, es ist genauso wahrscheinlich oder unwahrscheinlich, wie ihr blödes Raumschiff von fernen Galaxien. Alles ist Quatsch, alles ist möglich, keiner weiß es! Sie nicht und ich schon gleich dreimal nicht. Wenn ich von meiner Milch spritzenden Kuh spreche, dann ist das aber keine Drohung, also es ist eine Prophezeiung ohne Drohung, wenn Sie hingegen von grünen Männlein sprechen, die uns entführen wollen, dann ist da eine Drohung drin enthalten, haben Sie das begriffen? Genau diesen Unterschied wollte ich erklären, mehr nicht!. ” 

Herr Horst Kaufmann schrieb:

“Schönen Tag, liebe Lappenkeulers. Wiedereinmal habe ich nach langer Abstinenz den Weg auf diese Seiten gefunden. Zu meiner Freude. Als ich zum letzten mal hier war, gab es diese Rubrik mit den Leserbriefen noch gar nicht. Daran könnt ihr sehen, wie lange das schon her sein muss. Ich muss mich ein wenig schämen und zugeben, dass ich eure Seite irgendwie eine zeitlang völlig vergessen hatte. Erst diese Tage fiel mir ein, als ich etwas lustlos im Internet stöberte, Moment mal, da gab es doch vor 10 Jahren oder so um den Dreh so eine schöne Lappenkeulerseite. Ihr habt mir den Tag und die ganze Woche gerettet. Vom stinklangweiligen Fernsehprogramm, welches heute ja offenbar zu 99 % nur noch aus endlosen Wiederholungen besteht, hatte ich absolut die Nase voll, zum Wandern habe ich auch nicht immer Lust und mit Sex kann man auch nicht ständig alle Stunden verrödeln, so hier habe ich reichlich zu lesen, der Tag und die Woche sind gerettet. Ich lese ohnehin nicht mehr so schnell, wie vor 10 Jahren, die Augen und der Schädel, wisst ihr, man wird halt nicht jünger, kennt ihr ja sicher selber. Aber so ist doch toll! Also ich habe mich riesig gefreut, euch wiederzufinden und gehe jetzt genüßlich jede Seite durch.” 

Herr Fritz Parchen schrieb:

“Hallo. Muss das denn sein? Muss es sein, dass wir uns hier im Land freiwillig die besten Wohnquartiere selbst kaputt machen oder tatenlos dabei zusehen, wie andere, die von irgendwoher daher gelaufen sind, sind kaputt machen? Auch wenn viele es nicht gerne hören, es ist doch so! Ich lebe schon seit 48 Jahren im gleichen Wohnviertel eines Vorortes einer Großstadt. Bis vor ungefähr 20 Jahren ließ es sich dort gut und angenehm leben. Inzwischen kommen immer mehr Fremde aus aller Herren Länder, vor allem aus Afrika und anderen Islamkulturen und seither ist die Wohnqualität von Jahr zu Jahr dramatisch schlechter geworden. Aus einem vorzeigbaren Wohnviertel wurde ein waberndes Asozialennest ohne lebens- und liebenswürdiges Lebensklima. Ein Dreckhaufen, aus dem man lieber heute als morgen wegziehen würde. Nein, das darf aber keiner sagen, das wäre angeblich Rassismus oder sowas, die Lebensqualität ist ja egal. Mich verkauft man aber nicht mit solchem Weicheiergesülze für dumm, weil ich selbst erlebe, wie hier alles mehr und mehr den Bach runter geht, seitdem solche Leute verstärkt hierhin ziehen. .” 

Herr Lothar Achtermeyer schrieb:

“Hehheh!! Zweiter zu werden ist in einem Wettbewerb eigentlich gar nicht so schlecht, aber bei einem Duell schon!!! Damit Sie mich richtig verstehen, ich werde nie Zweiter, grundsätzlich nicht! Sollten Sie mich doch besiegen, dann schlage ich Ihnen mit der Fliegenklatsche auf den Kopf!!!.”  

Frau Rosalinda Blaske schrieb:

“High. Pflanzen! Im Baumarkt da ist die Gartenabteilung. Ich frage die Bedienung, was man jetzt um die Jahreszeit pflanzen kann, wo man in diesem Jahr noch was von hat. Also Gemüse und so. Was man essen kann. Lecker, denke ich. Frisch aus dem eigenen Garten, das muss doch fein sein. Sagt die nur treudoof, ich könne alles pflanzen, was ich wolle, das wäre gar kein Problem. Dann hake ich nach und will ja wissen, was für ein Gemüse ich heute im Mai noch pflanzen kann und was man dann vielleicht im September oder Oktorber oder von mir aus auch erst im November dann ernten und essen kann. Also ganz frisch. Bis dann, so meine ich das. Da schaut die mich an, als käme ich vom Mars und sagt nur, dass sie jetzt keine Zeit habe, sie müsse noch Waren einsortieren. Ist das denn zuviel verlangt, wenn man Fachberatung haben will? Wissen Sie das? Sie haben doch solche Ratgeberseiten. Da steht aber leider noch nichts über Pflanzen. Ich weiß nichts. Wann denn und was denn? Im Internet finde ich viele Seiten für Gartensachen. Man findet aber nichts über Gemüse, was man jetzt einpflanzen kann und dann in ein paar Monaten kann man es fressen. Ganz frisch. Aber dazu schreibt keiner was. Wissen die das alle auch nicht? Es muss doch Gemüse geben, was ich heute einsäe und wo noch dieses Jahr was raus kommt zum essen. Lecker muss das doch sein! Alle schwafeln nur wie tief irgend so eine bekackte Furche sein muss und wann man wieviel Wasser drauf kippen soll oder so und wie oft man Unkraut jäten soll. Aber nicht, wann welches Gemüse noch raus kommt, wenn man es jetzt pflanzt. Frechheit! Diese ganzen Gartentipps sind doch sinnlos. Meinst du, ich würde mir jetzt Arbeit machen und da für viel Geld Samen kaufen und säen, was? Und dann kommt nichts oder frühestens nächstes Jahr oder so, bin ich denn bekloppt? Die haben doch wohl eine Meise! Oder glauben die, irgendwer macht die Gartenarbeit nur so zum Spaß, damit er was zu tun hat? Dem wäre es dann ja egal, was und wann da was raus kommt oder ob überhaupt was raus kommt. Ich brauche keine Beschäftigungstherapie, ich brauche Resultate!!!!!!!!!!! Arbeit muss sich lohnen, sonst ist sie sinnlos!!!! Das soll dann Garten sein. Da müsste man ja bekloppt sein! Also hier ihr Lappenheinis, macht mal Tipps, was, wann und wie und nur Sachen, die dieses Jahr noch zum fressen raus kommen, sonst kann man es ja gleich bleiben lassen!!!! ”  

Herr Roger von Sarmersbach schrieb:

“Hallo und guten Tag. Sie schreiben es genau richtig! Die Gutmenschen, das sind die Allerschlimmsten. Oben hui und unten pfui! Die größten Drecksäcke, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, das waren alles nach außen hin so genannte Gutmenschen. Sich hier engagieren und dort engangieren, überall den hilfsbereiten Alleskönner spielen, der jedem hilft, aber hintenherum die allergrößten Arschlöcher, die dieser Planet zu bieten hat und da gibst schon einiges. So ist die Welt. Wer das nicht kennt, der läuft schnell in die falsche Richtung und hilft am Ende denen, die diese Welt am meisten kaputt machen. Mir macht keiner mehr was vor, mir nicht. Ich habe so viel in meinem Leben erlebt und mitbekommen, da sind solche Blender wirkungslos. Ich musste nicht erst 69 Jahre alt werden, die ich heute zähle, um diese Gutmensch-Derivate zu erkennen, das gelang mir schon vor 40 Jahren sehr gut. In einigen Ihrer Artikel beschreiben Sie sehr schön, wie diese Schurken ticken und wie man sie erkennt (z.B. in dem Beitrag, Helfer, die keine sind). Man würde sich nur wünschen, dass möglichst viele Mitmenschen diese Artikel auch lesen und sich zu Herzen nehmen.” 

Herr Finn Schobalewski schrieb:

“Grrrühse libberf mal affaff urggs ich weiss nett?? Wons hab die Arrbeit mit die Leude wo ich aufbasse in die Suppemarckt bin ich Sichhehoitsdinns von der Ladde! Imme komms so bösse Kunnder unts fahrs mirr mit die Einekauhfswagge an die Beinn. Libber dumm Schwein warrum mach sorwass?????????????? Bin ich nicks ich ein unseh Ascheloche??? Komme sagge ich bin nicks nure ein Schwein wos kann man mache! Ich mir urggs das las nich weitir gefalle ichere binne kein Schwein ich binne kein eggalle ich bin auch eine Mentsch und kein Schwein. Es gibps die Mentscherechte und ich hab auch!!! Abe ich bin nur die dooooffff Sichhoitsrevolvver von die Suppemarckt und nur kein Mentsch nur wie ein Schwein! Dass issere nich foin ich bin auch ein Mentsch und kann. Manne darff mich nich umerefahrre mit die Einekauhfswagge bumms da stehs der Finn is nur Schhehoitsdinns von die Ladde kannereme umfahrre. So nich. Istere gehremein und ich bin kein Schwein ich bin auch ein Mentsch!!! Saggge der alten Kuhnde ich wär eine doffe Sack der wo nur ein Wassekobf ist und zu dumm für alles. Ich solls ihm aus der Weck gehe und nich större. Ich bin ein Mentsch und kein Schwein und kein Wassekobf!!!!!. Die Mentsche sind so geheremoin und bösse wie warum und ich??? Meine Sozzigalbetreue saggs ich sollers mich nich pruvuzzierre lasse das wolle die nur das wo ich auhsrassster und alle schlagge und dann werrd ich entlasse und kein Sichhehoitsdinns mehr und kein Geld mehr!!! Ich bin ein Mentsch und kein Schwein und kein Wassekobf!!!!!! Saggs Frau Meiere ich sehre aus wie der Wassekobf im Fännsehh der wo imme mit die orrannge Kisse komms und der wo ein digge Bummskobf iss. Ich bin ein Mentsch und kein Schwein und kein Wassekobf und kein Bummskobf mit die orrannge Kisse jedzz du weissen wie ich bin und aber guttte so!!!!!!!!”  

Herr Thomas Bertscheidt schrieb:

“Hallo. Was der Herr Frings da gesagt hat, stimmt gar nicht. Ich habs ja jetzt selbst gesehen. Also Sie habe ich gesehen. Der Herr Frings hatte doch behauptet, Sie Herr Lappenkeuler, würden aussehen wie der Bud Spencer. Ich habe Sie am Samstag gesehen vorne im Dorf, Sie sehen ja gar nicht wie Bud Spencer aus. Noch nicht mal ähnlich. Sie haben keinen Bart, Sie sind nicht dick, höchstens die Größe käme vielleicht ungefähr hin, aber wahrscheinlich auch nicht. Wissen Sie, ich habe die Filme mit Bud Spencer und Terence Hill immer sehr gerne gesehen. Sehe sie heute noch gerne, auch wenn ich inzwischen jeden Film sicher schon 30 mal gesehen habe. Da weiss jeder es ist Quatsch zur Unterhaltung, spannend ist es trotzdem und man kann viel dabei lachen, wenn die Banditen einen auf die Rübe kriegen oder auch ein paar mehr auf die Rübe kriegen. Leider hatte der Putin nicht mitgespielt, haha! Aber Sie sehen gar nicht aus wie der Bud Spencer, das müsste jedem klar sein, der Sie schon mal gesehen hat. Ich meine, Sie können ja nicht dafür, dass Sie nicht wie Bud Spencer aussehen, außerdem ist der schon tot. Warum sagt der Herr Frings denn immer, dass Sie angeblich wie Bud Spencer aussehen würden? Das kann ich nicht begreifen. Sie haben ja noch nicht mal eine Ähnlichkeit mit dem. Ich finde, nehmen Sie es mir nicht übel, es ist ja kein Nachteil, aber ich finde, Sie sehen eher dem Charles Aznavour etwas ähnlich. Kennen Sie Charles Aznavour noch? Dieser französische Chansonsänger und ich glaube Schauspieler war er auch noch. Aber der ist auch schon lange tot. Ich habe den Aznavour ja gerne gehört und auch die Filme von dem gerne gesehen. Kann man ja überhaupt nicht mit den Filmen vom Bud Spencer vergleichen, war kein Klamauk, auch meistens nicht wirklich lustig, aber trotzdem gut gemacht. Die Filme von dem Aznavour sollten mal alle wiederholt werden, da hat man wirklich lange nichts mehr von gesehen. Oder auch die Musik von dem habe ich im Radio schon lange nicht mehr gehört. Sehr schade! Nein, Sie sehen eher dem Charles Aznavour ähnlich, als dem Bud Spencer, Sie sind aber größer als der Aznavour war, sogar deutlich größer, das habe ich gleich auf den ersten Blick gesehen, als ich Sie am Samstag gesehen habe. Der Aznavour war ja relativ klein, sogar sehr klein. Ich weiss nicht. Aber Sie sind größer. Und der Bud Spencer war größer als Sie, etwas jedenfalls und viel viel dicker. Außerdem hatte er einen dicken Bart und viele schwarze Haare, beides haben Sie ja nicht. Sie haben ja so gut wie gar keine Haare mehr, wie ich gesehen habe. Der Aznavour hatte auch wenig Haare. Hätte der Frings gesagt, dass Sie dem Charles Aznavour ähnlich sehen, dann hätte ich nichts gesagt, aber so? Wie kommt der darauf? Ist mir ein Rätsel. Vielleicht hat der Eier auf den Augen. Nachher kommt der noch und behauptet, ich würde aussehen wie Doris Day oder wie die Queen. Stellen Sie sich das mal vor! Was für Erwartungen hätten Sie von mir, wenn der blöde Frings sagt, ich würde aussehen wie die Queen. Das wäre ja gräßlich. Nichts gegen die Queen, aber ich doch nicht. Ich weiss zum Glück nicht, was der Frings hinter meinem Rücken über mich sagt, wie ich vielleicht aussehen soll, aber wenn der schon sagt, dass Sie aussehen würden wie Bud Spencer, dann erwarte ich nichts Gutes bei dessen Aussage über mich. Man schaut den anderen, wie dem Frings, halt nicht hinter die Stirn. Stimmts oder habe ich recht? Ist doch so! Tzz, Sie und Bud Spencer, das haut einem doch die Hühner vom Hof! ” 

Frau Annette Wöllner schrieb:

“Hallo! Beobachtungen macht man, wo man doch an der geistigen Gesundheit mancher zweifeln muss. Insbesondere gewinne ich immer häufiger den Eindruck, dass Hundehaltung irgendwie schwachsinnig zu machen scheint. Vielleicht täusche ich mich ja und es ist purer Zufall, dass gerade ich mehrere solcher “Einzelfälle” erleben durfte, aber daran habe ich so meine Zweifel. Ein Beispiel von vergangenem Sonntag. Ich fahre mit dem Auto etwas außerhalb am Rande eines kleinen Dorfes auf einer kleinen Landstraße. Dort geht eine Frau mit ihrem Hund offenbar Gassi, wohlgemerkt mitten auf der Straße, obwohl am Straßenrand reichlich Platz genug ist. Damit aber längst nicht genug. Als sie bemerkt, dass ein Auto naht, in dem Fall meines, zerrt sie ihren Bello genau mittig auf die Fahrbahn und bleibt dort selbst zusammen mit dem Scheisser in einer Art Protesthaltung wie angewachsen stehen, fast in der Art einer Möchtegern - Straßenblockade. Dabei schaut sie energisch mit einem Blick des Wahns zu mir herüber. Ich kann mir das Lachen nicht verkneifen und umfahre die Bescheuerte und ihren Kackomaten langsam in einem weiten Bogen. Ich überlege noch kurz, ob ich hupen soll, lasse es aber, weil vermutlich so was für eine derart geistig gestörte Person noch eine Art Bestätigung ist, dass sie mit dieser Aktion wengistens so eine Art Aufmerksamkeit erreicht hat. So, ohne Hupen, bleibt ihre Aktion ohne Erfolg, gerade so, wie nicht wahrgenommen, und ich glaube, das stört solche geistigen Wracks, wie diese Frau, noch mehr, als wie ein Gehupe oder ein Streit. Ähnliche Verhaltensmuster habe ich bei Hundehaltern schon desöfteren erlebt, zwar jetzt weniger in dieser Blockadeform, aber eben auch irgendwie recht schusselig und bescheuert. ” 

Frau Sarah Feichner-Hulke schrieb:

“Grüssse und Tag einen schönen. Ich mache neue Tee von die Gemüse! Tee Gemüsetees das ist gut. Das kommt die Sehle gut der Mensch. Das kommt die Gessundheit gut der Mensch. Auch hat der Hund gut vertrage und wird gesund egal was er hat. Mach ich ein gans neue Erbsentee und sehr lekir fein schmecks und sehr gesund. Viele Vitamin von alle. Alle Vitamin wo gibt sind drinn. Alle lekir und gesund. Mach ich der kominiers Tee von Kahrotter man sags hier Möhrre und mit die Sehlleriy und 4 Ei dazu hmm feins und gesund. Da komms gut wieder von die Krafft für die Mann okko okko du weissen? Meine Nabbar hat vorere 30 Yeare nicht mehr mache okko okko mit die Frau abere mit die Tee hat hat ganze Woche jede Tags 3 mal mache 4 Stunds langes okko okko!!!. Wenn du habe wolls der Tee mit die Kahrottermöhrre und Sehlleriy kost Dosen eine nur 14 Euro wills du habe die Erbsentee kost Dosen eine nur 9 Euro! Du haben du gesund! ”  

Herr Hubert Wenzel schrieb:

“Hallo, alles wäre so ruhig und schön, aber irgendwer regt sich immer auf. Wozu eigentlich? Es ist nicht nötig. Man kann Gründe genug an den Haaren herbeiziehen, weswegen man sich aufregt, aber es lohnt nicht. Arsch lecken, lautet die Devise, jawohl, ist doch so. Mehr Gleichmut braucht das Land. Da ist was und dort ist was. Egal, völlig egal! So und jetzt habe ich euch das gesagt, jetzt wisst ihr Bescheid und könnt danach handeln. Hoffentlich macht ihr das auch, gell????.” 

Herr Karl Raderberg schrieb:

“Hey Leute! Sind wir denn die beleidigten Leberwürste, wenn wir irgendwo im Internet etwas entdecken, was nicht unserer Überzeugung entspricht, was wir für falsch halten oder wo wir zumindest einen anderen Standpunkt zu haben? Das wäre völlig töricht, weil man dann nur noch dauerhaft als beleidigte Leberwurst herumlaufen würde. Das ganze Netz ist doch voll von Beiträgen, deren Inhalt sich nicht mit unseren Standpunkten deckt. Umgekehrt findet man natürlich auch welche, die genau auf unserer Linie liegen. Über die letzte Sorte kann man sich gerne freuen, und über die erstgenannte Sorte blickt man einfach hinweg und gut ist es. Sonst geriete man in einen Dauerstreß und in Dauerwut. Zwecklos, völlig zwecklos. Das Internet bietet nun mal jedem die Möglichkeit seinen Standpunkt darzulegen, egal ob der mir persönlich passt oder nicht. So kann ich das ja auch tun und ich würde mir doch keine Magengeschwüre vor Wut holen, nur weil dann irgendjemand schreibt, dass meine Beiträge falsch wären. Also alles lockerer sehen. Was einen zu sehr stört, braucht man ja gar nicht zu lesen, niemand zwingt einen dazu. Überhaupt, die ganze Gesellschaft muss sich mal wieder mehr Gelassenheit angewöhnen. Immer diese sinnlosen Aufreger über jeden kleinen Furz. Jede winzige Nichtigkeit wird zu einem Weltuntergangsszenario aufgebauscht, wo am Schluß die Auswirkungen des Aufbauschens wesentlich schlimmer sind, als die ursprüngliche Sache. Also was soll das? Sie sagen das schon richtig, diese ganzen bekloppten Aktivisten, Bedenkenträger und sonstige vergleichbare Schwachmaten, denen geht es doch viel zu gut. Nur weil die keine richtigen Probleme haben, bauschen sie jeden Kokolores auf, als würde davon die Welt untergehen.” 

Herr Paul Lasel schrieb:

“Hallo! Ich komm um die Ecke und denk an nichts schlimmes, bah, da läuft dir schon wieder so ein dreckiger Köter vor den Füßen herum. Na Sie haben gut lachen, während der Scheißbalg mich ankläfft und die Zähne fletscht. Hundehaltung sollte verboten werden!!! Daran führt mittelfristig kein Weg mehr vorbei. Was wäre denn gewesen, wenn statt mir dort ein kleines Kind daher gekommen wäre? Das hätte dieses Scheißmonstrum doch garantiert angefallen und gebissen. Natürlich weit und breit kein Halter zu sehen, Verantwortung ist denen meist doch ohnehin ein Fremdwort. Unter den heutigen Bedingungen kann die Forderung nur lauten, dass die Hundehaltung generell verboten wird, mal nur mit Ausnahmen für Blindenhunde oder ähnliches.. ” 

Frau Gabriele Danner schrieb:

“Hallo liebe Leute! Was ist denn heute los? Ich meine es ist doch komisch. Die Republik verkommt zu einem prüden sexlosen Monstrum. Bedenkenträger wie im Mittelalter schießen wie Pilze aus dem Boden, allenorten nerven Moralapostel mit ihrem schwachsinnigen Gesülze und Aufrufen zu seltsamen Verhaltensweisen, die offenbar zigtausende Jahre Menschheitsgeschichte mal einfach so wegkehren wollen. Stellenweise ist es schon so weit, dass der Staat oder irgendwelche Behörden vorschreiben wollen, wer ab wann mit wem und warum und so weiter. Hallo! Gehts noch? Wer steckt hinter diesen oberprüden Hinterweltlern, die eine Moral verbreiten wollen, die es gar nicht gibt? Da stecken doch mit Sicherheit wieder irgendwelche sektenähnliche Schwammschädel dahinter, die am Ende nur für sich selbst die Vorteile daraus ziehen wollen. Ich meine, hier sollte man lieber mal mehr Freiheit walten lassen, anstatt sich von solchen Keuschheitsspasten für deren Zwecke mißbrauchen zu lassen. ” 

Herr Matthias Franke schrieb:

“Grüß Gott! Die Überfressung bis zum Ekel ist oft ein Weg, sich von unschönen Gewohnheiten zu befreien. Als kleines fettes Kind in den Spätziebzigern habe ich immer Unmengen von Fischstäbchen gefressen, jawohl gefressen, muss man so sagen. Wenn es nicht jeden zweiten Tag einen großen Teller mit Fischstäbchen gab, habe ich randaliert. Aus dem Übel eine List gemacht hat dann meine Mutter. Eines Tages setzte sie mir 2 große Teller randvoll mit frisch gebratenen Fischstäbchen vor, es waren sicherlich 25 Stück oder sogar 30. Kein einziges blieb über, innerhalb von 10 Minuten waren die beiden Teller leer gefressen, natürlich alle mit ordentlich Mayo obendrauf. Was folgte, war zu erwarten. Spätestens eine Stunde danach begann das große Kotzen und es hielt mindestens 2 Tage an. Seit diesem Tag kann ich Fischstäbchen nicht mehr sehen und riechen und habe seither keine mehr gegessen. Ob diese Überfressmethode bei allem wirkt, ist unklar, aber sollte wohl so sein. Daher müsste vor lauter Freitags-Demos und dergleichen doch eigentlich bald der Punkt erreicht sein, wo alles es nur noch stinklangweilig finden und es ihnen hochkommt und keiner mehr hingeht. Beachtet werden diese Freitagsdemos doch ohnehin schon lange von keinem mehr, ausgenommen die Teilnehmer selber, sie verpuffen sinn- und wirkungslos, erzeugen bestenfalls ein müdes, sehr müdes Grinsen mit Bemerkungen wie. “... ach diese Bekloppten schon wieder....” Merken die Veranstalter eigentlich nicht, wie belanglos und lächerlich sie sich inzwischen damit machen? Ich kenne sogar schon Leute, die gerade aus Protest gegen diesen Protest ein viel dickeres Auto gekauft haben, als sie eigentlich wollten, mit der Bemerkung, dass sie sich von solchen Möchtegern-Ökokommunisten nicht vorschreiben lassen wollen, wie sie sich zu verhalten haben. ” 

Herr Herbert Sparfuhs schrieb:

“Will ich mal grüßen! Die Zeit geht ja immer weiter, das Leben und so. Man würde gerne vieles ändern, doch man kann es nicht. Können Sie es? Nein wohl oder doch? Der Mensch denkt, dafür hat er ja einen Kopf. Bei dem Einen funktioniert der gut, bei anderen eher weniger. Da machst du nichts dran. Nicht jeder kann richtig denken. Man war mal jung und hat viele Fehler gemacht. In seinem Leben, ach, sehr viele Fehler. Ich würde rot anlaufen wie ein Leuchtballon, wenn ich hier nur 5 meiner 1000 Fehler von früher beschreiben sollte. Sie werden es verstehen, vielleicht ist es Ihnen damals ähnlich ergangen, ich weiß es natürlich nicht. Früher, vor 30 Jahren oder so, also wissen Sie? Ich konnte damals keiner Frau aus dem Weg gehen, die sich anbot und es boten sich viele an, weil ich viel Kontakte hatte und ohne Übertreibung sah ich damals ganz passabel aus, würde ich mal sagen, heute eher gar nicht mehr. Also das mit den Kontakten ist heute gar nicht mehr, ich lebe zurückgezogen und alleine, ist mir heute lieber so. Mit dem Aussehen, na das ist auch nicht mehr so, wie es mal war. Ich bin dick geworden, sehr dick sogar. Wohlstandswampe nennt man das wohl. Vor 30 Jahren wog ich noch 75 Kilo, heute, da werden Sie aber blas, aber 130 Kilo sind da schon zusammengekommen und freuen sich ihres Daseins. Erzählen Sie mir nicht, dass das zuviel wäre, das weiss ich selber. Ich müsste abnehmen, doch man müsste soviel. Dabei will ich mich noch nicht mal beschweren. Ich habe es schon geschafft, einige Kilos abzunehmen. Vor knapp einem Jahr wog ich noch 150 Kilo, also gut 20 Kilo sind immerhin weg. Also mit 130 Kilo und einem gealterten Gesicht stehen die Frauen nicht mehr an, um mit dir was anzufangen, das ist klar. Aber sie könnten ja mit davon profitieren, dass es mir wirtschaftlich heute sehr gut geht. Ich bin kein Geizhalz, sicher nicht, ich bin aber träge und ruhig geworden. Jede Form von Hektik hasse ich heute. Die Damen wollen heute was erleben, ich aber nicht. Verstehen Sie, das führt zu Problemen. Wozu schon wieder reisen? Wozu an irgendwelchen Veranstaltungen teilnehmen, ist ja furchtbar. Ich meine wenn die Damen sich auf Sex beschränken möchten, da bin ich gerne dabei, von mir aus auch tagelang, aber all das andere. Och nee, das ist alles so lästig! Die eine sagt, lass uns doch 2 Wochen in Urlaub fliegen. Das ist doch gräßlich. Diese ganzen Umstände und wozu? Koffer packen, das Hin und Her zum Flughafen, dann zum Hotel und alles dieses Geschiss, das ist mir heute alles zu lästig. Nein Danke, keine Lust! Da liege ich lieber hier in meinem vollklimatisierten Eigenheim herum und wenn ich die ferne Welt sehen will, mache ich den Fernseher an. Da brauch ich nicht umständlich zum Flughafen, zum Hotel und diesen ganzen furchtbar lästigen Mist. Ich bin bequem geworden, so ist es wohl. Bequem, was für ein Wort. Bequem, komisch eigentlich. Ein Sofa das kann bequem sein, aber ein Mensch? Ich weiss nicht so recht? Aber warum nicht? Da sage ich der Maus beim nächsten mal, he komm, ich bin bequem, setz dich auf mich, dann sind wir zusammen bequem. Der bequeme Herbert, klingt doch schön. Manche behaupten aber auch, ich wäre faul geworden, sogar sehr faul. Früher habe ich im Haus alles selbst repariert. Heute hole ich für jeden Mist gleich einen Handwerker, auch für Sachen, die ich selbst reparieren könnte. Keine Lust. Zu bequem! Da haben wirs ja wieder! Zu bequem. Geld hab ich heute genug, also von daher ist es mir egal, ob ein Handwerker dann eben 800 Euro verlangt, für eine Reparatur, die ich früher für vielleicht 80 Cent selbst erledigt hätte. Was ist schon Geld? Irgendwann kneift man den Arsch zu und dann liegt das Geld da herum, ich hab nichts mehr davon. Ob sich meine Erben am Schluss über 4 Millionen freuen oder sich mit schmalbrüstigen 3,9 Millionen begnügen und darben müssen, ist mir doch egal. Geld verdirbt den Charakter, sagt man oft. Na ich weiss nicht so recht? Heute sehe ich vieles lockerer, bin ich deshalb ein schlechterer Mensch, als vor 30 Jahren, als ich noch nicht mal 10000 Euro zusammen bekam und nichts locker sah? Also denkt mal nach, ich meld mich später noch mal, ich muss jetzt erst mal kacken gehen! ”  

Herr Manfred Filser schrieb:

“Hallo und Urlaub, haha, Urlaub, da krieg ich die Krätze! Da hatten meine Frau Isolde und ich einen Kurzurlaub in einem deutschen Mittelgebirge gebucht. Kleines Dorf, schöne Landschaft, schöne Unterkunft, doch schön, wirklich schön. Dann aber die Leute. Haha! Solch komische Gestalten habe ich ja schon mindestens seit 50 Jahren nicht mehr gesehen. Alle Leute dort, also die Ureinwohner, hatten keine Hälse! Keine Hälse. Es wirkte so, als wäre der Kopf fest auf den Rumpf geschraubt, ohne Hals dazwischen. Haha! Eine Halslosengemeinde, so was habe ich schon ewig nicht mehr gesehen, haha! Eine oder Einer sah aus, wie der andere. Gedrungen, klein und dicklich und vor allem ohne Hals und dafür mit dickem Bummskopf. Haha! Und seltsame Ansichten hatten diese Halslosen alle. Sehr komisch, sehr eigenartig, haha! Meine neunjährige Tochter Jenny meinte, die sehen alle aus wie die Simpsons nur in dick und ohne Hals. Naja, gelb waren sie nicht, aber ohne Hals schon, haha! Mir keimt der Staubsauger, wenn ich nur daran denke! Diese schöne Landschaft, diese feine Ruhe und die saubere Luft, aber dann diese ganzen aufgequollenen Halslosenleute, einfach Wahnsinn! Haha! Du kriegst die Motten! Soviele Einheitsschädel, die alle absolut gleich aussehen, habe ich eigentlich nocht nie in meinem Leben in derart geballter Form auf einem Haufen gesehen. Du konntest noch nicht mal Männlein von Weiblein richtig unterscheiden, die sahen alle gleich aus. Die gleichen, fast kugelrunden, gepressten kleinen Körper, die gleichen dicken Bummsköpfe alle mit dem gleichen Gesichtsausdruck, der wie ein Gemisch aus Mond- und Kuhgesicht aussah, alle mit den gleichen, schwarzen, pappigen Haaren, alle mit einem hohlen Blick, alle mit dicken, aber kurzen Lippen. Und das in dieser Gebirgslandschaft, wäre einer umgefallen, der wäre sofort bis ins Tal gerollt und nicht mehr aufzuhalten gewesen, Haha! Das Dorf der Halslosen, also sowas habe ich noch nie gesehen! Haha!  ”  

Herr Ullrich Rodenberg schrieb:

“Helle Grüße von mir! Sie geben ja auch da in einigen Seiten so Tipps für alles mögliche. Ich bin handwerklich ziemlich ungeschickt. Zwei linke Hände. War schon immer so. Ich habe vor langem ein altes Häuslein von meinem Vater geerbt und ich habe keine Ahnung. Und ich habe kein Geld, jedenfalls nicht viel. In dem Häuslein wohne ich inzwischen schon seit 13 Jahren. Eigentlich ganz gemütlich. Hat zwar nur 60 m² Wohnfläche, reicht mir aber. Es ist alt, sogar sehr alt, von 1854, also als es gebaut wurde von irgendwelchen Vorvorvorfahren von meinem Vater. Leider hält nichts ewig und es geht immer wieder mal was kaputt. Ich habe aber kein Geld, um teure Handwerker zu bezahlen. Bevor die guten Tag gesagt haben, ist meine Geldschatulle schon leer. Trotz linker Hände behilft man sich so und es geht so. Mal paar Fetzen Tapete kleben, wo keine Möbel stehen einfach mal rundherum aus Restpostentapeten, die ich vor 5 Jahren mal für 2 Euro beim Günstibünsti gekauft hatte. Damit komme ich sicher noch 20 Jahre aus. Aber jetzt haben wir den Salat! Am Dach regnet es vorne links rein. Es regnet rein und alles wird nass und matschig. Von draussen auf die Leiter klettern könnte ich gar nicht, schon bei der dritten Stufe wäre ich vor Angst gestorben und man könnte mich auf den Friedhof legen. Bis aufs Dach käme ich erst gar nicht. Aber selbst wenn ich wollte ging es nicht, weil ich gar keine Leiter habe, die so hoch ist, dass sie bis ans Dach reicht, obwohl das Häuslein nicht wirklich hoch ist, vielleicht 4 Meter oder so. Aber ich kauf mir ja keine Leiter für viel Geld, auf die ich selbst gar nicht draufsteigen kann. Hätte ich sowieso kein Geld für, auch das nicht. Wenn ich auf den kleinen Dachbodenspeicher klettere, komme ich, wenn ich mich fest auf den Bauch lege, so gerade bis an die undichte Stelle vom Dach. Aber wie soll ich die von innen dicht machen und womit? Das müsste doch eigentlich auch irgendwie von innen gehen, oder nicht? Wisst ihr Lappenkeulers was von euren Arbeiten am Haus, was man da von unten vielleicht draufkleben oder draufschmieren kann, damit es wieder dicht wird? Der Herr Stein aus der Nachbarschaft hat schon geraten, ich soll da einfach einen alten Teppich drüberkleben, dann würde das dicht. Aber Teppich von unten da in das Dachpfannenloch kleben? Das hält doch gar nicht, oder? Ist Teppich überhaupt so wasserdicht? Ich hatte schon mal probiert, da altes Zeitungspapier reinzustopfen, aber das weicht beim nächsten Regen sofort auf und fällt dann triefend nass nach unten in den Dachobodenspeicher. Bringt also gar nichts. Ihr habt da sicher bessere Vorschläge, die auch funktionieren, sagt mal, was soll ich machen?.” 

Herr Wilfried Scheppler schrieb:

“Erstmal ein wohliges Hallo! Ja, ein Hallo, ein sehr wohliges Hallo! Bin sehr enttäuscht, nicht von euch, sondern von den Handwerkern dieser Welt! Noch vor 6 Jahren tummelten sich gleich 8 verschiedene Handwerker auf deinem Fuß, wenn du etwas zu installieren oder zu reparieren hattest. Jeder wollte den Auftrag haben und die 7 anderen, die ihn nicht bekommen haben, haben dafür geweint und geschimpft wie die Rohrspatzen. Heute da willst du umweltbewußt sein und zugleich dem Putin ein Schnippchen schlagen, indem du in deinem Einfamilienhaus die Heizung auf Wärmepumpe umrüsten lässt. Aber dann! Ja, aber dann! Der erste Handwerker kommt und prophezeit dir schon mal, dass sie mit den Arbeiten frühestens im Herbst übernächsten Jahres anfangen könnten. Der zweite Handwerker winkt ab und will den Auftrag erst gar nicht haben, zu klein und unbedeutent für mich, sagt er, er würde grundsätzlich nur noch Aufträge in der Größe ab Vierfamilienhäuser aufwärts annehmen. Die dritte Handwerker möchte angeblich gerne loslegen, kann aber nicht weil er kein Personal hat. Der vierte sagt ähnliches, nur bei ihm liegt es daran, dass sein Lieferant derzeit keine Wärmepumpen liefern könne, frühestens in einem Jahr wieder, doch wie es dann wirklich aussähe, wisse man ja auch nicht. Beim fünften wird gejammert, dass der Chef von Wärmepumpen nichts halte und man solle lieber beim Erdgas bleiben, sie würden grundsätzlich keine Wärmepumpen installieren. Die sechste Firma nörgelt, dass sie nur Wärmepumpenanlagen bauen würden, die mit Erdwärme arbeiten, wo man also teuer bohren muss und wo, wenn man Pech hat, alle Häuser in der Nachbarschaft später Risse in den Wänden kriegen. So was will ich nicht, ich will nur Luftwärmepumpen! Weitere andere winken ab, ebenso wegen Auftragsflut und ähnlichem. Der Achte kommt dann, schickt irgendwelche Hilfsarbeiter aus dem Ausland (Irak oder aus der Ecke), die verrichten innerhalb von 2 Wochen alle Arbeiten, er verlangt nachher das zweieinhalbfache wie vereinbart, weil die Wärmepumpen jetzt angeblich so teuer geworden wären und zum Dank dafür fünktioniert das Ding von Anbeginn an nicht richtig. Wirklich toll, sagenhaft und toll. Was ist nur aus dem deutschen Handwerk geworden? Ein billiger Abklatsch seiner selbst, es war einmal und ist nicht mehr.....” ” 

Frau Frederike Buschmann schrieb:

“Grüsse! Aha, Frau Ahrend weit vor glaubt also, dass man mit der Abschaffung aller Hunde auf diesem Planeten den Umweltschutz auch weit voran bringen würde. Angeblich sollen nur für Hundenahrung im Jahr soviel Methangasmengen freigesetzt werden, dass der Gesamtausstoß damit pro Jahr um 15 % zurückgehen würde. Dann auch noch weiterer Rückgang durch die eigenen Ausdünstungen der Hunde. Zudem würden gerade die Tiere, die zur Erzeugung von Hundenahrung weltweit gehalten werden, um die Dosen mit Futter zu füllen, unter erbärmlichstem Bedingungen in Dritteweltländern gehalten und geschunden, was an sich schon ein enormes Tierleid erzeugen würde. Das sagen Sie Frau Ahrend, aber können Sie das auch beweisen? Können Sie nämlich nicht, oder? Und selbst wenn es so wäre, was stört mich das? Hauptsache meine vier Hunde haben genug leckeres zu Fressen und da kann ich nicht jeder Dose Hundefutter und jeder Packung Trockenfutter nachforschen, unter welchen Bedingungen diese Tiernahrung erzeugt wurde. Das kann ich nicht und das will ich auch gar nicht. Es ist mir scheissegal, basta!!! Und ich kann es mir nicht leisten, teures Futter aus Edelprodukten aus Deutschland oder der Schweiz zu kaufen. Nicht jeder Hundehalter ist Millionär, eigentlich kaum einer, soweit ich weiss ist der Anteil von Millionären unter Hundehaltern noch mal um 70 % geringer, als unter dem Rest der Bevölkerung, also bitteschön wo soll das Geld für teures Futter herkommen? Wir sind darauf angewiesen, dass es billiges Hundefutter gibt. Klar, dass das Leuten wie Frau Ahrend völlig egal ist, denn die Probleme der Hundehalter interessieren sie ja gar nicht. Im Gegenteil, da sagt die noch, dann soll sich eben niemand einen Hund halten, dann hat auch niemand diese Probleme, selbst schuld! Sehr schön! Wahrscheinlich stimmt sie noch in die Worte von Herrn Kreutz ein, der vor Jahren schrieb, dass jeder Hund, der am Straßenrand übefahren wird, ein Gewinn für die Gesellschaft wäre. Unfassbar!  Mir platzen die Tränensäcke, wenn ich so etwas lese!!!!” 

Herr Oleg Bohemne schrieb:

“Waaas ist das?????????? Iche bin erstört über dieser Seiten waaaas zum Teuhfell ist das???? Mein Kulturrvater hat ergesagt mus nicht kucke die Seite ist berschämmend für die Mohrral und nicht gut! Wer hat gemacht??? Und wozzu?? Warum du sagen mir! Iche bihn enddeuschdt über das alles waaaas ist das???? Warum warum warum???? Nicht bergreifen ich bin nebbern mir und kanner nur der Kubpf schüttler.”  

Frau Renate Peukert schrieb:

“Hallo! Was ich nicht verstehe ist, weshalb man sich heute so extrem abhängig macht von anderen Ländern. Das bezieht sich keineswegs nur auf die Sache mit dem Erdgas aus Russland, wo man nun Probleme aufkommen sieht. Das betrifft viele Bereiche. Eine extrem große Abhängigkeit von China ist inzwischen erwachsen, weil elektronische Bauteile und Baugruppen aber auch andere Komponenten fast nur noch dort gefertigt werden. Fallen die, aus welchen Gründen auch immer, aus, dann läuft kurz danach hier gar nichts mehr und die ganze Industrie steht still. Wie können die Verantwortlichen in Industrie, Handel und Politik nur so kurzsichtig sein, dass sie für diese eindeutige Negativentwicklung verantwortlich sind? Das ist mir ein Rätsel. Es grenzt ja schon an Dummheit, nein, es ist Dummheit! Dummheit gepaart mit endloser Profitgier, weil man die Teile dort noch einige Cent günstiger herstellen kann, als es hier der Fall wäre und womit man dann die eigene Gewinnmarge deutlich erhöhen kann. Früher ging das doch anders. In den goldenen Zeiten des Wirtschaftswunders wurden nahezu alle Teile, die in einem Gerät verbaut wurden auch hier im Land gefertigt. Entweder im eigenen Hause oder bei Zulieferbetrieben, die ebenfalls hier im Land ansässig waren. Aber inzwischen hat man ohne wirkliche Not hierzulande alle Zulieferbetriebe eingehen lassen, nur um mit chinesischem oder sonstigem Billigzeug die Produkte mit höherer Gewinnmarge zu bestücken oder- was immer häufiger wird, gleich die ganzen Produkte auch noch in China oder dort irgendwo fertigen zu lassen und dann nur noch mit den Markenenblemen hiesiger Marken zu bekleben. Diese Wirtschaftspolitik ist grundsätzlich völlig falsch! Man macht sich nur grenzenlos abhängig von solchen Ländern und das ist nicht gut. Natürlich muss der Kunde sich auch darüber im Klaren sein, dass die Produkte mit völlig eigenständigen Komponenten halt etwas teurer wären, aber das soll es einem dann doch wert sein. Dann kostet ein einfaches Auto der unteren Mittelklasse eben künftig 40.000 Euro anstatt 34.000 Euro, dafür ist diese Abhängigkeit dann aber auch weg. Diese schwachsinnige Billig-Mentalität vieler Kunden ist natürlich auch mit daran schuld und hier ist ebenfalls ein Umdenken bitter nötig. “

Herr Holger Terjung schrieb:

“Tag mal schönen. Behörden wollen immer zu sagen haben und die Menschen dirigieren. Ich mag Behörden deshalb eigentlich nicht. Mein Unmut richtet sich dabei gegen Behördenleute, die eine ganz bestimmte Einstellung haben, keineswegs gegen alle, die bei Behörden arbeiten. Da sind solche, die sich immer gegenüber dem kleinen Wicht auf der Straße behaupten wollen, ist doch so! He, wir haben zu sagen, ist so deren Grundeinstellung und dann werden künstlich Sachen erzeugt, mittels deren Hilfe sie ihre Macht demonstrieren können. Meine Nachbarin, die Klarissa, die hatte 4 Hunde. Dann kam einer von der Behörde und alle Hunde wurden eingezogen wegen angeblicher tierunwürdiger Haltung und Gefährdung von Mitmenschen durch die Hunde. Die hat dann geweint und das wochenlang. Mit einem bersolen Anwalt hat sie dann dagegen geklagt und die Klage wurde gleich abgewiesen. Dann hieß es noch sie soll doch froh sein, dass die Klage abgewiesen wurde, denn dadurch waren nur 150 Euro Gerichtskosten angefallen und wenn die Klage echt durchgezogen worden wäre, hätte sie die sowieso verloren und dann hätte der ganze Spaß die mindestens 3500 Euro gekostet. Oder Herr Martin hier aus der Nähe, der sollte 80 Euro Bußgeld bezahlen, weil er im Winter den Bürgersteig vor seinem Haus nie schneefrei geräumt hätte. Angeblich hätten sich mehrere Leute bei der Stadtverwalung darüber beschwert, dass sie dort fast auf die Fresse geflogen wären”  

Herr Burkhard Frense schrieb:

“Moin. Bin ich ein Dummkopf? Soll ich ein Dummkopf sein, nur weil ich andere Ansichten teile, als der berühmte, vom Mainstream befallene Zeitgeistfanatiker unserer Tage? Es gibt doch Leute, die machen jeden Scheiß ohne nachzudenken sofort mit, nur weil es gerade dem Zeitgeist entspricht, weil es Trend ist, wie man so schön blöd heute sagt. Trend, wenn ich das Wort schon höre, werde ich zum rotierenden Werwolf. Trends sind nur was für Schwachsinnige, die sich keine eigene Meinung bilden können, so sieht es doch wohl aus! Nicht mit mir! Ich mache Trends grundsätzlich nicht mit, schon aus Prinzip heraus nicht. Trends sind immer etwas schlechtes!.”  

Herr Eugen Meeth schrieb:

“Hallo mal! Also was ist bei der Müllabfuhr los? Stellt man jetzt schon solch Dumme da ein, die sich noch nicht mal merken können, zu welchem Haus die Mülltonne gehört hat, die sie leeren? Ständig haben wir nach der Entleerung irgendwelche Tonnen aus der Nachbarschaft vor unserem Haus stehen und unsere eigene Tonne steht dann bei irgend einem Anderen, wo man erst noch mühsam suchen muss, wo es ist. Ich will nicht die von Agro-Kackwindeln beschissenen Tonnen aus der Nachbarschaft haben, sondern die Tonne, die zu meinem Haus gehört. Aber das können die Bummsköppe wohl nicht mehr auseinanderhalten, die man da heute neu eingestellt hat. Irgendwoher aus Bummskirchen auf Lummerland oder so kommen die her, sprechen weder deutsch noch sonst was, grunzen nur wie die Steinzeitmenschen. Hauptsache die machens für wenig Lohn und die Müllunternehmer verdienen genug daran. .”  

Frau Giselde Habermann schrieb:

“Hallo, ohh sind wir denn alle nur noch ein kleines Merkschildchen der Neuzeit? Wie ein winziges Blättchen von einem riesengrossen Notizblock? Jeder hat eine Idee, aber keine beachtet man, der kleine Mann und die kleine Frau von der Strasse sind doch nur Krümel im Dreck dieser Welt, die man nicht beachtet und die keine Bedeutung haben. Sagst du was oder sagst du nichts, es kommt aufs Gleiche raus, es hat keine Bedeutung und es hat keine Wirkung. Sogleich kommen wieder welche auf die Idee, dann organisieren wir uns und dann sind es 1000 die etwas sagen und die muss man dann beachten. Ein Fehldenken! Hauptsache Protest, Hauptsache irgendwie nach Aufsehen lechzen, wie ein trockener Schwamm nach Wasser lechzt. Der Einzige, dem diese Proteste am Ende gut tun, das sind die Teilnehmer selber. Die echte Wirkung bleibt meistens aus oder verkehrt sich sogar noch ins krasse Gegenteil. Man schürt Hass damit und Hass schadet der gewünschten Sache immer. Krümel sei schön still und ducke dich, je weniger man von dir sieht, um so besser geht es dir, weil dann keiner auf dich aufmerksam wird, um dir zu schaden. Krümel, die im Weg sind, die fegt man hinweg und das wars dann. Das war schon immer so und das wird immer so bleiben. Wer das nicht begreifen will, der wird es eines Tages schmerzlich begreifen müssen, sehr schmerzlich. Sehen Sie, und da wird der Strich zum Kreis, ich war zeitlebens immer jemand, der sich unauffällig weggeduckt hat, bloß nicht aufbegehren, immer schön still alles über sich hinwegrollen lassen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen, und mit dieser Methode bin ich mein ganzes Leben lang auch sehr gut gefahren. Viele wollen das nicht wahr haben und meckern, sollen sie doch, ich glaube nicht, dass die am Ende, wenn sie das mal 50 Jahre lang so durchgehalten haben, auf das bessere Leben von uns beiden zurück blicken können, ich glaube es nicht .” 

Herr Harald Plasse schrieb:

“High Sir! Transgenderspektromanie daran leiden heute viele und wollen für ihre Nichtigkeiten die ganze Welt, alle Sprachen und alles auf den Kopf stellen. Die sind doch wohl bescheuert! Da genügen bald Anredeformen von heute gar nicht mehr, weil jeder Spast sich darin wiederfinden möchte, weil er sonst bitterlich weint. Neben den Bezeichnungen der, die, das kommt dann gewiss noch vielleicht, möglich, keiner weiss es oder frag mich nicht dazu! Wenn die zuständige Politik sich auf solch eine hirnverbrannte Diskussion erst einlässt, hat sie schon verloren und Unfähigkeit bewiesen. .”  

Herr Georg Tober schrieb:

“Macht bloß mal, dass es kein heißes Wetter gibt! Ich hasse heißes Wetter! Bah ist das widerlich!. Heute ist man doch so weit, man könnte mit Flugzeugen die wo eine Chemikalie versprühen, dafür sorgen, dass es mehr regnet. Aber man macht es nicht. Da schaut man lieber tatenlos zu, wie alles zu heiß wird, wie alles vertrocknet, wie unsere schönen Bäume eingehen, wie ganze Wälder absterben und spurlos verschwinden. Wo letztes Jahr noch Wald war, ist jetzt ein Loch in der Natur, Freifläche, Tummelplatz für widerliche Insekten und ähnliches Ungeziefer. Bah, einfach nur bah! Ich bin zutiefst entrüstet, dass man dagegen nichts macht, obwohl man es heute könnte.”  

Frau Nora Berning schrieb:

“Hallo ihr Lampenschädel! Ich freue mich auf die Tipps zu LED-Leuchten. Man weiß ja nicht, Lampen sind schön aber ich steh im Regen, wenn es um die Auswahl der richtigen Lampe geht. Habe da schon welche aus dem Sonderangebot vom Discounter gekauft, aber die haben mehr geblendet als geleuchtet. Wißt ihr, was ich meine? Die haben funktioniert, keine Frage, die waren auch hell, aber die waren so bescheuert konstruiert, dass man immer genau in das helle Licht geblickt hat, egal wie man sich auch wendete. Nicht richtig durchdacht. Was nützt mir eine Schreibtischleuchte, die zwar einerseits nach unten auf den Schreibtisch leuchtet, aber zugleich in einem Außenring das grelle Licht einem genau ins Gesicht strahlt? Nichts nützt die, gar nichts, weil man vor lauter Blendung gar nichts mehr sieht. Solch einen Mist hat man heute oft, ich habe ähnliches schon mindestens 20 mal erlebt. Es genügt eben nicht, dass es nur hell ist und es genügt nicht, wenn es hell ist und wenig Strom verbraucht, es muss auch durchdacht sein, sonst bringt das alles nichts. In eurer Technikrubrik könnt ihr mal was machen als Ratgeber für den Leuchtenkauf, worauf man achten soll, woran man Ausschußware auf Anhieb erkennt und so was, darüber würde ich mich sehr freuen.”  

Herr Franz Schnebel schrieb:

“Hehrrr!!! Man hat mir ergesagt ich soll hier was schreibe! Was soll ich hierr schreibe? Solls ich was schreibe von frühe wo in der Haimaht noch andrige Zeite ware? Weiss ich doch nich! Odere solls ich ein Mährrche schreibe? Schreibe immer sage schreibe was weis ich? Schreibe schreibe! Von die Zeit wo frühe war weiss ich ville villeich von mein Oppa Greggor wo 1996 erstorbe ist? Denn kennd ihr doch gar nich odere? Der Oppa Greggor hats frühe ville Tirre gerhabt. 4 Ziehge, 20 Schaffe, 3 Hunnde, 8 Kazze und minestens 25 Kannnichnen wo gehobelt sind. Um sein ganz Garte hat der ein selbs erbautste Holtzzauhnn ermacht.Der konnt das. Ich könnts das nich. Wo hat der alle Brätte exgackt gleich schnitte und germach und schön. ”  

Herr Andreas Müller schrieb:

“Guten Tag. Verbieten, alles verbieten, alles soll geregelt werden, Eigentum zählt nicht mehr, nennt man das Demokratie? Zu meinem Fall oder besser gesagt Problem. Ich habe ein eigenes Haus mit 110 m² Wohnfläche auf einem eigenen Grundstück mit 530 m² Fläche. Nicht wirklich groß also, aber es ist mein Refugium, alles selbst bezahlt und schon vor 35 Jahren gekauft. Brav zahlte ich auch immer alle Steuern und sonstige Abgaben dafür. Vor meinem Haus zur Straße hin habe ich bislang einen eher spröden, unansehnlichen Vorgarten, weil ich den seit vielleicht 2 Jahren nicht mehr pflege. Bestenfalls im Sommer alle 2 Monate mal mit dem Rasenmäher den schlimmsten Unkrautmist abmähen, aber sonst wird da nichts gemacht. Ich habe nämlich überhaupt keine Lust mehr, den Vorgarten wie früher zu pflegen, weil andauernd solche Schweine von Hundehaltern, meist über Nacht, ihren Mistköter darin scheißen lassen. Das Aufstellen von Schildern interessiert die natürlich nicht, entweder weil sie gar nicht fähig sind zu lesen oder weil sie sich dadurch sogar eher noch mehr angespornt fühlen. Vor 2 Monaten hatte ich beschlossen, den Vorgarten entfernen zu lassen, weil ich den Dreck satt habe und ich will anstatt dessen dort einfach die Fläche pflastern lassen, dann kann ich wenigstens ab und zu das Auto noch darauf zwischenparken und die Scheißerei der Köter hört dann dort auch auf. Ähnliche Erfahrungen hatten nämlich verschiedene Nachbarn auch gemacht, nachdem sie ihre Vorgärten bereits vor einigen Jahren entfernten. Seitdem waren die Kotprobleme weitgehend weg. Jetzt wo ich eine Firma damit beauftrage kriege ich ein Schreiben von der Stadtverwaltung, dass es seit diesem Jahr verboten sei, Vorgartenflächen zu Steinwüsten, wie die das nennen, umzugestalten. Von wegen zum Schutz von Insekten und wegen der besseren Regenversickerung und dergleichen. Im Ansatz kann ich diesen Wunsch der Stadtväter ja noch verstehen, aber es ist mein Grundstück und nicht das der Stadt und die Stadt sorgt ja auch nicht dafür, dass man etwas gegen diese blöden Köter unternimmt. Die Stadt zahlt mir auch keine Reinigungs- und Kotentfernungskosten. Dann sollen sie die Hundehaltung verbieten, dann lasse ich auch den Vorgarten! Aber ich habe den Eindruck, wir befinden uns auf keinem guten Weg. Deutschland- ein freies Land? Das war einmal! Immer mehr Verordnungen und Verbote, die ins Privatleben eingreifen, kommen hinzu. Wozu überhaupt noch Privateigentum, wozu soll man etwas bezahlen, investieren und machen, wenn solche weltfremden Möchtegernpolitiker und Behördenspezis dir am Schluß alles vorschreiben wollen? Ich habe den Eindruck, wir befinden uns auf dem direkten Weg in den Kommunismus und wie das dann am Ende weitergeht, das sieht man ja sehr schön jetzt in Rußland. ”  

Frau Nicole Hemmersbach schrieb:

“Hallo! Dicke Bücherregale, voll mit 1000 Wälzern über alle Themen dieser geschundenen Welt, Lexika, die alles und nichts erklären, die keine Frage offen lassen, die zugleich 500 neue Fragen aufwerfen, man bräuchte Köpfe, die mindestens 50 mal so groß wie der Duisburger Rheinhafen sind, und der ist wahrhaftig groß, um all dieses Wissen auf einem Punkt unterzubringen. Was da alles beschrieben wird, jeder will es wissen und zugleich interessiert es keine Sau auf dieser Welt. Wie kann das zusammentreffen? Es erscheint paradox und trotzdem ist es so. Ich bin verwirrt, sogar sehr verwirrt. Jeden Morgen nach dem Aufstehen muss ich mich erst einmal neu sortieren, um zu begreifen, in welcher Welt ich mich überhaupt befinde. Das fällt mir zunehmend schwerer. Früher war das einfach. Du wurdest wach und sofort war alles klar. Heute nicht mehr. Dein alter Denkapparat überschüttet dich sofort mit 1000 ungeklärten Fragen, mit Anfällen von riesengroßer Unlust, mit Müdigkeit, mit der Erkenntnis der völligen Sinnlosigkeit von allem und jedem. Langsam heizt man sich auf und die trüben Anteile verschwinden, je älter der Tag wird. Wo soll das noch enden?” 

Herr Jonas Simmert schrieb:

“Schönen Gruß! Allgemeinposten, alles Allgemeinposten, so ist das heute. Jeder sagt was, aber nichts konkretes, nichts mit Hand und Fuß. Hauptsache, man sagt was, aber Schluß, wenn es darauf ankommt, dann will keiner was gesagt haben! So sieht es doch heute aus. Da können Sie quer durch die ganze Gesellschaft gehen, egal ob kleine Hilfsarbeiter, Chefs, Politiker, Stars aus den Medien, Millionäre oder arme Wurschtis, alle machen das heute so. Überall mitreden wollen, aber nirgendwo Verantwortung tragen, nur die Fresse aufreißen, aber bloß nicht selbst was Sinnvolles aktiv machen. Die meinen, sie hätten aktiv etwas zu einer Verbesserung beigetragen, wenn sie sich irgendwo festkleben, Straßen blockieren oder sowas. Aber das hilft keinem und es bringt keine Verbesserung. Das sind alles nur sinnlose Maulhelden, die die Gesellschaft mehr behindern, als ihr positiv zu helfen. Da muss mal ein Umdenken in der Gesellschaft stattfinden, dass diejenigen, die etwas verbessern wollen, zuallererst selbst mal mit einem positiven Beispiel voran gehen, anstatt solchen sinnlosen, blinden Aktionismus zu veranstalten, nur um sich selbst mal ins Rampenlicht zu befördern, in dem sie sonst nie im Leben stehen würden, weil ihnen dazu die eigenen Fähigkeiten und der der Charakter fehlen.”  

Herr Lothar Brühne schrieb:

“Alles wird gut! Schon meine Mutter sagte vor 50 Jahren immer, alles wird gut. Es ist nur die Frage wann? Vielleicht morgen, vielleicht auch erst in 10 Jahren, aber alles wird am Ende gut. Darauf wollen Sie nicht warten? Das ist und bleibt dann Ihr Problem, so ist das eben. Wer Geduld hat, der wird belohnt oder stirbt vorher. ”  

Herr Richard Kremser schrieb:

“Sehr guten Tag! Die Welt ist doch nicht mehr die gleiche Welt, wie noch vor 10 oder 20 Jahren. Damals war die Welt noch in Ordnung, auch wenn viele das nicht wahr haben wollen, aber 1000 Probleme, die wir heute haben, gab es damals noch gar nicht. Dabei ziele ich nicht nur auf den Putin-Krieg ab, natürlich auch auf den, aber 999 weitere Sachen vermiesen einem heute den Alltag, die man seinerzeit für völlig unmöglich gehalten hätte. Bei genauer Betrachtung stellt man bei vielen Problemen fest, dass wir, bzw. unsere Politiker und auch unsere Wirtschaftsbosse in geradezu kindischer Denkweis uns in diese ganzen Probleme hinein manövriert haben. Politik, die viel zu weit links angesiedelt ist, führt immer mehr zu einer infantilen Weltsicht mit all ihren negativen Folgen. Mögliche Gefahren werden künstlich von Fachleuten, die keine sind, klein geredet und nun ist die Zeit gekommen, wo wir langsam die Quittung für diese unausgegorenen Vorgehensweisen der letzten 20 Jahre kriegen. Mit Absicht verweitgerte man eine reale Sicht auf all diese Dinge und sowas bleibt nicht lange ungestraft. Wenn man sich dann noch freiwillig viele Probleme aus dem Ausland hierher holt, die wir vorher gar nicht gehabt haben, dann potenziert sich dieser Schlamassel und der Gipfel davon ist noch lange nicht erreicht, das werdet ihr sehen! Manche nennen mich deswegen einen Pessimisten, aber das sind dann die gleichen Leute, die im Kern diese Entwicklung mit verursacht haben, es aber offenbar in ihrer verklärten, unrealen Sicht auf die Dinge dieser Welt immer noch nicht begriffen haben. Wenn denen alsbald die Trümmer ihres Gutmenschentums um die Ohren fliegen, dann werden sie es vielleicht langsam begreifen, doch dann ist es zu spät.  ”  

Herr Christoph Ubenhardt schrieb:

“Grüß Gott! Die Beschimpfung von barfüßigen Heliotopen, nur weil sie barfüßige Heliotopen sind, ist nicht fein und nicht korrekt. Ich bin keiner, der selbst immer korrekt ist, manchmal kann die ganze Welt mich auch schon mal ganz schön am Arsch lecken, weil sie mich nervt, deswegen mache ich keinem einen Vorwurf wegen den barfüßigen Heliotopen. Wenn es diese barfüßigen Heliotopen nicht geben würde, also mir würden sie nicht wirklich fehlen, trotzdem bin ich immer für einen fairen Umgang miteinander. Alles, was anders ist als ich, muß nicht mein Freund sein, aber ich kann es dulden, solange es mir nicht auf die Nüsse geht. Ich will kein Menschenschwein sein, dass heißt aber im Umkehrschluß nicht, dass ich alles gut finde. Wo fängt Toleranz an und wo hört sie auf? Ein schwierige Frage, denn genau betrachtet wollen am Ende ja Andere bestimmen, wo die Toleranz aufhört. Warum soll ausgerechnet ich oder ein anderer sich von Anderen vorschreiben lassen, wo die Toleranz aufhört? Das ist doch eigentlich gar nicht einzusehen. Ein sehr schwieriges Thema, das dürfte klar sein. Das ist ähnlich wie mit Moralvorstellungen. Die Moral des Einen ist nicht identisch mit der Moral des Anderen. Wozu auch? Nur weil der Eine geistig bestimmte Grenzen nicht verarbeiten oder aushalten kann, kann er doch nicht von allen anderen verlangen, dass die ihre Grenzen und Moralsichtweisen den seinen anpassen. Das geht gleich mal gar nicht. So entpuppt sich der heute vor lauter Nutzung stark abgewetzte Begriff Toleranz als wertlose Worthülle, da jeder die Grenzen für diese Toleranz am Ende selbst festlegen will. Toleranz, die aber Grenzen festlegt, ist keine wirkliche Toleranz. Das will dann aber keiner begreifen und packt wieder das alte Moralbündel aus, um seine begrenzten Sichtweisen damit zu rechtfertigen. Jetzt wirds aber haarig, denn ich behaupte, Moral gibt es gar nicht. Moral ist ein völlig unverbindlicher und absolut sinnloser Begriff aus dem Mittelalter, der in der heuten Zeit keinen Platz mehr haben dürfte. Also was soll der ganze Unfug? Keiner weiß es! ”  

Frau Elli Grindler-Kobak schrieb:

“Muss man sich wieder aufregen, nein meine Güte! Lebensmotto heisst da: Weg da, hier komme ich und wo ich bin, da ist für andere kein Platz! Das ist also das Lebensmotto, oho aha! Ich glaubs ja nicht! Man muss sich diese Zeilen mal durch den Kopf gehen lassen. Weg da, hier komme ich und wo ich bin, da ist für andere kein Platz! Das muss man mal analysieren, was dass denn wirklich heisst. Ich kriege die Krise! Gehört dieses abscheuliche Lebensmotto zu euch oder zu dieser Seite? Ich weiss es nicht! Ist das ein Rückschritt in, was weiss ich für komische Zeiten? Uff, wenn der grosse Macker was gesagt hat, dann müssen alle anderen kuschen und möglichst weit weg laufen. Entsetzlich! Für andere kein Platz, was heisst das denn? Soll man anderen grundsätzlich nicht helfen? Duldet man in seinem eigenen Dunstkreis grundsätzlich keine anderen Menschen? Wenn ja, wie gross ist dieser Dunstkreis? Einen Meter, zehn Meter, hundert Meter oder gar einen ganzen Kilometer oder noch mehr? Vertritt man bei euch vielleicht auch die Ansichten von diesem komischen Schweizer, der dafür plädiert, dass jeder Mensch sein eigenes Dorf bekommt? Obacht geben! Obacht geben, denn so riesengross ist dieser Planet gar nicht, wie manche wohl glauben. Selbst wenn man alle Meere zupflastern würde, wäre da nicht genug Platz auf der Erde, um jedem Menschen sein eigenes Dorf zu übergeben. Überhaupt, was für eine völlig verrückte Idee! Einpersonendörfer, ha, so ein Quatsch! Und was? Alles ab zwei Personen ist dann schon eine Stadt oder was? Und ab drei Personen eine Großstadt, ha! Mir kullern die Hühner und schlagen einen Purzelbaum, wenn sie das hören. Aber hier, weg da, hier komme ich und wo ich bin, da ist für andere kein Platz! Wie egoistisch kann man denn sein? Gönnt ihr komischer Verein anderen Menschen denn gar nichts? Zu welcher politischen Partei gehören sie eigentlich? Afd oder sowas? Oder Csu oder weiss ich was? Aber dagegen sprechen andere Stellen, die damit nicht vereinbar wären. Weg da, sehr witzig! Wo sind da 70 Jahre demokratische Entwicklung geblieben? Für andere kein Platz, wenn ich sowas schon höre! Ihr seid ja auch dagegen, dass man in Afrika Hilfsprojekte macht, klar, passt ja nicht zu Weg da, hier komme ich. Wo kämen wir da hin, wenn auf einmal sogar noch Leute aus Afrika irgendwas beanspruchen wollen. Das geht in eurer kleinen Welt natürlich gar nicht. Weg da, ha, ich kriege wirklich die Krise, wenn ich das lese!!!!” 

Frau Anja Barmers schrieb:

“Hallo. Wenn es um die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen geht, ist der Streit schnell vorprogrammiert. Ihr hattet dieses leidige Thema vor Jahren ja auch mal aufgegriffen. Freie Fahrt für freie Bürger, dieser Spruch feiert sicher inzwischen schon seinen fünfzigsten Geburtstag. Argumentationen sind heute meist von irgendwelchen Umweltgedanken geprägt, die sich sich bei genauer Überprüfung sicherlich als falsch entpuppen. Ich glaube auch nicht, dass etwa eine Begrenzung auf maximal 130 km/h einen großen Entlastungseffekt für die Umwelt hätte. Man tut bei Berechnungen immer so, als wären bislang alle Autos mit 180 oder mehr gerast und wenn die dann nur noch 130 km/h fahren, wäre es natürlich eine Entlastung. Aber das ist doch ein fataler Denkfehler. Es fallen schon mal alle LKW aus dieser Wirkung raus, weil die ohnehin nur maximal 90 km/h fahren können. Dann ist auf den meisten Strecken, auch ohne Begrenzung, auf Grund der Verkehrslage oder von Baustellen und sonstigen Behinderungen, gar kein schnelleres Fahren möglich, man wäre dort sogar froh, wenn man wenigstens 130 km/h erzielen könnte. Desweiteren fahren ja nicht alle PKWs 160, 180 oder mehr, auch dann nicht, wenn sie es könnten. So blieben am Ende noch nicht mal 2 % aller gefahrenen Autobahnkilometer übrig, die dann langsamer gefahren würden, als heute. Der Entlastungseffekt für die Umwelt wäre natürlich nicht gleich 0, aber vielleicht irgendwo bei 0,2 bis 0,4 % im Vergleich zu heute. Das ist dann wieder so ein typischer Elefant, der ein Mäuschen gebirt oder eher nur eine Mücke. ”  

Herr Roger Mileb schrieb:

“Guten Tag. Früher sagte man oft, wenn es am Schönsten ist, soll man aufhören. Wisst ihr, dass dieser Spruch völlig falsch ist? Ich drehe es genau um und sage, wenn es am Schönsten ist, dann soll man anfangen, und zwar erst richtig anfangen. Egal womit. Besonders beim Sex, jawohl beim Sex, gilt das. Warum soll man dann aufhören, wenn es erst gerade richtig Spaß macht? Ja da schaut ihr blöd, oder? Nein aber wirklich, wenn es am Schönsten ist, dann kommt man erst richtig in Fahrt und genau dann sollte man weiter machen, um jede schöne Sekunde auszuleben! So, jetzt wisst ihr das! ”  

Herr Daniel Sprack schrieb:

“Tach! Was glauben die denn? Nur weil ich ein Landwirt bin dass ich deswegen jeden Tag mit dem Pflug und Trecker durchs Wohnzimmer pflüge oder was? Hör mal, die sind ja wohl völlig toll im Kopf. Was haben diese Leute für Vorstellungen? Dass bei mir das Wohnzimmer bis unter die Decke voll Gülle steht und ich jeden Tag in der Jauche bade? Und die Schweinchen laufen bei mir in der Küche herum, was? Hey die haben doch einen Dachschaden und einen an der Waffel noch dazu. Das nennt sich dann Tierfreunde, hahaha, selten so gelacht. Die haben von Tieren so viel Ahnung, wie meine 4 Alpakas vom Pilotenschein für Hubschrauber. Das sind die selben Matschköppe, die Tiere ständig vermenschlichen und glauben, dass Tiere wie Menschen denken und handeln. Sehr witzig! Solche Wixer kannst du doch nicht ernst nehmen. Genau die wollen dann aber künftig darüber bestimmen, was in den Landwirtschaft erlaubt ist und was nicht. Wenn die Landwirte so behämmert wären, wie diese Pfeifen, wäre das Land schon längst verhungert. Neeeee darüber kann man doch nur noch lachen..” 

Herr Erwin Klutz schrieb:

“Hallo und wenn ich Hallo sage, dann meine ich auch Hallo, da gibt es gar nichts! Also mal vorweg, so nüchtern-karg eure Seite auch aussieht, ich habe schon seit Jahren bei keiner anderen Seite mehr so viel Spaß beim Lesen gehabt, das ist so! Ich genieße jeden Beitrag. Dafür lasse ich manchmal abends den Fernseher aus und lese lieber hier diese Sachen. Also ich habe es nicht wirklich gezählt, aber die meisten Seiten habe ich sicher schon 20 mal durchgelesen. Natürlich nicht kurz hintereinander, aber so im Abstand von vielleicht 5 Monaten lese ich meine Lieblingsgeschichten erneut durch. Einsame Spitze ist in meinen Augen die Rubrik Nachgedacht. Aber nicht nur die, die anderen auch. Sogar meine Freundin Rita liest das gerne und die liest ansonsten nicht wirklich gerne, jedenfalls nicht, wenn es längere Texte sind, wie es hier durchaus vorkommt. Aber da ist die dabei. Nun gut, die Zahl der neuen Beiträge von Euch könnte allerdings gerne größer sein. Ich weiß, es klingt gemein bis unersättlich, angesichts einer Homepage, die schon 250 Seiten hat, aber wenn man fast alles schon mehrfach durchgelesen hat, kommt der Durst nach Neuem auf. Verbesserungsvorschläge, da will ich mich lieber bedeckt halten, weil das auch nach hinten los gehen kann, wenn man als Außenstehender da versucht an etwas Gutem herumzubasteln, dann kommt dabei meist nicht viel raus. Bleibt Eurem Stil treu, aber bitte mehr, noch mehr, noch viel mehr und öfter neue Beiträge, das wünsche ich mir. In diesem Sinne Euer Erwin aus Dortmund.”  

Frau Karin Bohenke schrieb:

“Vieles was man im Leben macht, ist sinnlos. Überdenken Sie mal alles! Ich habe das auch getan und am Ende wundert man sich über sich selber. Ach Beispiele könnte ich Ihnen da hunderte nennen. So habe ich mir früher immer die Fußnägel in einem speziellen Nagelstudio schneiden und verzieren lassen. Das war keineswegs billig. Aber wozu macht man das? Es hat einfach keinen Sinn! So steif, alt und klapperig bin ich noch nicht, dass ich mir die Fußnägel nicht auch selbst schneiden könnte. Und die Verzierungen und Bemalungen sind doch nun mal völlig sinnfrei. Sie bringen nichts, niemand sieht es, niemand beachtet es, jedem ist es egal, außer vielleicht der Inhaberin von dem Nagelstudio, die natürlich viel Geld damit verdient. Ich lebe in einem kleinen Städtchen, wo es nur wenige Arbeitsplätze gibt, die meist eher schlecht bezahlt werden. Deswegen hatte ich einen besser bezahlten Job in einer Großstadt angenommen. Da bin ich jahrelang jeden Tag hingefahren. Morgens 60 Kilometer hin, abends 60 Kilometer zurück. Jeden Tag, außer an Wochenenden. Dann habe ich mir mal die Mühe gemacht genau nachzurechnen. Dabei kam heraus, ein einfacher Job hier im Städtchen bringt zwar im Monat 270 Euro weniger an Lohn, aber dafür fallen alle Fahrtkosten weg, wegen der fehlenden Fahrzeit habe ich pro Tag auch noch fast 2 Stunden mehr Freizeit und bin weniger gestresst von den ewigen Staus und der blöden Parkplatzsuche in der Großstadt. Unter dem Strich auf jeden Fall viel besser und fast das gleiche übrig bleibende Gehalt. Oder früher jedes Jahr 2 mal für 2 Wochen weit weg in Urlaub geflogen. Wozu? Hier in nur 50 km Entfernung gibt es Gegenden die genauso schön sind, die ruhiger sind und wo es angenehmer ist. Dazu ist es noch um 80 % billiger. Also wie sinnlos waren diese Fernreisen erst einmal? ”

Herr Udo Merowinger schrieb:

“Hallo und wohlfeine Grüße! Nun Ostern ist vorbei so gut wie vorbei und rum, wie man früher sagte. Rum, nicht zum Saufen, sondern im Sinne von gewesen, vorbei, erledigt, es ist eben rum. Was machte man an Ostern, ich meine früher? In jeder Familie gab es bestimmte Rituale, wie damals Ostern verbracht wurde. Ich blicke zurück, nicht auf gestern, sondern auf vor vielleicht 45 Jahren, als ich noch Kind war. Eines unserer Rituale, was ich später sogar noch bis zu meinem 25. Lebensjahr beibehalten habe, war, dass wir uns am Ostersonntag früh morgens in den Zug setzten und mit der Bahn zu einem ausgedehnten Osterspaziergang an die schöne Mosel fuhren. Meistens stiegen wir in Kobern-Gondorf aus, manchmal gings auch bis Cochem, ab dem Bahnhof wurde dann gemütlich gewandert. Das war ein unumstößliches Ritual und an jedem Ostersonntag so, an den ich mich erinnern kann. Ein Auto hatten wir zwar, damals war es ein kleiner Peugeot, aber für solche Familienausflüge war der ungeeignet. Stellen Sie sich vor, man quetscht da 7 Personen rein, wir waren nämlich 5 Kinder plus als Sonderausstattung die Eltern, da wurde es schnell eng. Also Familienausflüge fanden so notgedrungen, aber auch mit Begeisterung, generell immer mit der Bahn statt. Außer wenn sehr schlechtes Wetter war, dann wurden diese Osterausflüge um ein oder zwei Wochen verschoben auf einen beliebigen Sonntag danach. Wirklich billig war das schon damals nicht, mein Vater stöhnte immer, hätten wir einen VW-Bus, da hätten wir für die Fahrt an Spritkosten zur Beförderung der ganzen Bagage weniger als ein Viertel bezahlt. Aber für solche Fahrten mit soviel Leuten war die Bahn eindeutig besser, da hatten die Kinder mehr Freiraum und konnten während der Fahrt auch schon mal durch den Zug laufen. Ein Bedürfnis, was man später als Erwachsener gar nicht mehr hat. Wozu soll man da durch den Zug laufen? Aber als Kind war das immer eine Attraktion. Also kam mir dieses Jahr die Idee, noch mal die alten Kindeszeiten aufleben zu lassen und mit dem Zug am Ostersonntag früh morgens an die Mosel zu fahren. Es war so schön und das bei dem tollen Wetter, dass mich unterwegs die Gefühle übermannt haben, in Erinnerung an die alten Zeiten, in Erinnerung an die lieben Eltern, die inzwischen schon lange tot sind, dass mir im Zug die Tränen kamen, egal ob ich das wollte oder nicht. Eine Dame sah das und fragte schon nach, ob es mir gut gehe oder ob es Bedarf an Trost oder gesundheitlicher Zuwendung geben würde. Ich erklärte ihr kurz, was mich da so bewegte und das führte dann dazu, dass sie auch noch ein paar Tränchen vergoß, obwohl sie meine Eltern ja nie gekannt hatte. Wie dem auch sei, die sentimentalen Anfälle verflogen und es wurde einfach nur eine schöne Reise, die nicht nur die Vergangenheit wieder aufleben ließ, sondern die auch Kraft gab und zeigte, es geht doch irgendwie weiter. Genau deshalb beschloß ich, dass ich diese früher fast schon rituelle Osterfbahnfahrt an die Mosel, ab jetzt wieder jedes Jahr machen werde, sofern es das Wetter erlaubt. Wenn nicht, hole ich sie, genau wie früher, eben ein paar Wochen später nach. ” 

Herr Sigurd Hansen schrieb:

“He Sie da hinten! Sie brauchen sich gar nicht vor mir zu verstecken, das schafft ohnehin keiner. Ich sehe alles und jeden. Mir entgeht nichts! Jahrelang habe ich als Securitiychef einer großen Firma gearbeitet, da lernst du, wie die Menschen sind. Besser als in jedem anderen Beruf. Ich sage Ihnen, wenn ich eine Person 45 Sekunden lang gesehen habe genau, was mit der los ist, was man von dem erwarten kann, umgekehrt auch, was man von dem nicht erwarten sollte. Sie sagen das geht nicht? Ich sage, das geht sehr wohl. Wir können ja mal eine Wette machen, Sie stellen mir 10 Leute vor, die ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen habe und ich wette mit Ihnen, von mir aus um 100 Euro, dass ich mit meiner Bewertung mindestens bei 8 von diesen 10 Leuten richtig liege. Dafür genügt mir die Möglichkeit, jeden einzelnen davon maximal 45 Sekunden lang zu beobachten und vielleicht mal kurz mit dem zu sprechen, 45 Sekunden, die alles sagen, was du wissen musst! Die soziale Verweichlichung ist heute oft ein Thema, die bringt die Menschen aber nicht weiter. Ich kenn mich aus! Je weicher eine soziale Gesellschaft wird, um so unschöner werden am Ende für alle die Lebensumstände, glauben Sie mir das, denn es ist so. Toleranz ist gut, zuviel Toleranz ist jedoch der Tod jeder Gesellschaft, zumindest über kurz oder lang. Wenn jeder zu sagen haben will, dann endet es zwangsläufig im Chaos, das sollte eigentlich jeder, der noch ein wenig denken kann aus sich heraus begreifen. Der Mensch braucht eine harte Hand, die ihn führt, er selbst kann das in der Regel nicht. Das heißt ja nicht, dass man die Bevölkerung terrorisiert oder mit harten Maßnahmen zu sehr einschränkt, es heißt aber, dass man Auswüchse sofort im Keim erstickt, bevor sie zu einem Geschwür heranreifen, was am Ende die ganze Gesellschaft bedroht. Denkt mal darüber nach!.” 

Frau Lea Winter schrieb:

“Hallo!!! Sehr aufschlußreich und treffend fand ich Ihre Berichte zu der Sache mit den Camping- und Wohnmobiltrends der heutigen Zeit. Da ich in einem landschaftlich reizvollen Ort lebe, wo mein Wohnhaus nur knapp 700 Meter von einem Camping- und Wohnmobilstellplatz entfernt liegt, beobachte ich seit Jahren mit zunehmender Verwunderung das Tun dieser Campingfreunde. Ich muss es auf einen ganz einfachen Nenner bringen, ich begreife nicht, was daran schön sein soll! Da entfliehen die Leute der Großstadt, um angeblich den dort gedrängten Massen in der Freiheit der Natur zu entfleuchen, aber auf dem Campingplatz hausen die dann wieder dicht gedrängt, wie in einer Großstadt, nur halt dann mit dem eigenen Schneckenhaus, einer neben dem anderen. Das würde mir sowas von auf den Keks gehen, dass die ganze Urlaubswirkung völlig dahin wäre. Wenn ich Urlaub mache, dann will ich doch nicht erneut in eine Art Großstadt ziehen, wo man zwanghaft ständig sofort wieder über zig andere Menschen stolpert, ob man will oder nicht, man kann dem ja nicht entgehen. Dann ist es völlig unruhig, ein Tumult rundherum. Also bitteschön, wo bleibt da der Erholungswert? Urlaub von der Großstadt in einer anderen Großstadt, nur dann mit Campingfans? ich begreife das nicht. Das hat doch keinen Erholungswert, das würde mich nur grenzenlos nerven. Die Leute sind verrückt! Tut mir leid, kann ich nicht anders bezeichnen. Manche zieht es immer dort hin, wo sie ständig mit anderen in Agitation treten können und das finde ich furchtbar. ”

Herr Uwe Bless schrieb:

“Wollen Sie heiraten? Was hält man heute allgemein vom Heiraten? Ich weiss nicht so recht. Früher hatte ich immer unkomplizierte Freundinnen, die auch nicht heiraten wollten. Man wird älter und denkt vielleicht heute etwas anders, aber ich weiss nicht so recht. Nachdem ich jetztz fast 4 Jahre keine Freundin mehr hatte, habe ich seit 2 Monaten doch mal wieder eine abbekommen. Aber die spricht dauernd vom Heiraten. Heiraten, heiraten, heiraten, es vergeht kaum eine Stunde, in dem die nicht vom Heiraten anfängt. Ich meine, ich mag die, keine Frage, aber heiraten? Ich weiss nicht so recht. Nach nur 2 Monaten weiss ich erst recht nicht so recht. Würde man sich schon 2 Jahre kennen, aber selbst dann, ich weiss nicht. Ich weiss nicht, ob und wie lange Sie verheiratet sind, ich war noch nie verheiratet, obwohl ich inzwischen immerhin schon 59 Jahre alt bin, aber man muss ja nicht. Es gibt ja kein Gesetz, wonach mal ab einem bestimmten Alter verheiratet sein muss. Das wäre ja noch schöner! Allein der Gedanke daran erzeugt bei mir schon Unbehagen und ein flaues Gefühl in der Magengegend. Früher bei den Freundinnen war das einfacher. Davon kam erst gar keine auf solche Ideen und es war nie ein Thema. Aber jetzt die immer nur Heiraten. Wozu? Wenn es auch ohne geht und es geht auch ohne! Das heisst ja nicht, dass ich die nicht mag, ich mag die, aber nur deswegen heiraten? Es ist alles so kompliziert geworden. Ich will doch nicht freiwillig mich in einen Schraubstock einspannen lassen, wenn es gar nicht nötig ist..”  

Frau Martha Zireller schrieb:

“Hey ihr Techniker Ich geh ins Internet wie immer, aber mein Browser (Edge) spielt verrückt. Wenn ich sonst starte, kommt immer diese Seite hier, weil ich die als Startseite eingerichtet habe. Aber seit ein paar Tagen kommt immer nur so eine komische Nachrichtenseite von Microsoft und die lädt ewig, weil da 100 Bildchen und weiss ich nicht was alles geladen wird. Ich will den Mist nicht haben, weil es mich nur in meiner Arbeit behindert. Ihr seid doch Spezialisten, wisst ihr, wie man den Unsinn wieder weg kriegt? Vielleicht könnt ihr bei Techniktipps mal Ratschläge geben, wie man ungewollte Anzeigen auf dem Browser abschalten kann!”

Herr Lothar Tappert schrieb:

“Einen blühenden Morgen! Hört mal, ich bin nicht von gestern und schon gleich drei mal nicht von vorgestern! Der Herr Balse macht mir doch nichts vor. Was bildet sich dieser komische Knilch überhaupt ein? Der kann doch nicht darüber bestimmen, welche Tiere jeder andere Mensch gut finden muss, nur so, wie es ihm gerade in den Kram passt, weil er selbst es offenbar nicht real beurteilen kann, welche Tiere mehr schaden oder welche weniger schaden. Nur weil der immer alle Tiere in seiner kindischen Verweichlichung gut findet, kann er von anderen nicht verlangen, dass die das genauso sehen, von mir schon gleich dreimal nicht. Ich habe es mir schon seit frühester Jugend angewöhnt, alles kritisch zu betrachten und dann sachlich zu bewerten, ob die guten oder die schlechten Eigenschaften überwiegen. Das gilt nicht nur für Tiere, sondern das mache ich bei allem so. Einfach blindlings alles akzeptieren, was andere sagen, das mache ich grundsätzlich nie und ich bin zeitlebens gut damit gefahren, es so auf meine Art zu machen. Mich betrügt man nicht, ich bin daher noch nie auf irgendwelche Betrugsganoven reingefallen. Wie gesagt, das mache ich aber in allen Bereichen so, davon wird meine persönliche Bewertung von Tieren nicht ausgenommen, egal was Leute wie dieser Herr Balse auch sagen. So finde ich weiter vor den Artikel völlig korrekt, wo gefordert wird, dass man alle Tauben - soweit überhaupt möglich - abschafft. Ebenso sehe ich die Hundehaltung sehr kritisch, weil sie der Allgemeinheit extremst schadet, nur will es offiziell keiner wahr haben. Kritisch, das heißt in dem Fall, dass ich die private Hundehaltung völlig verbieten würde. Damit wäre dann auch automatisch das Schicksal der ach so vielen, oft bejammerten Hunde, die angeblich so leiden, auch vorbei. Wo es keine Hunde mehr gibt, gibt es auch diese Schicksale nicht mehr, müsst also eigentlich sogar im Sinne dieser vielen selbst ernannten Tierschützer sein. Zweifellos könnte ich so eine dicke Liste von ungeliebten Tieren anfertigen, deren Negativwirkungen überwiegen. Auf der anderen Seite könnte ich natürlich auch eine wesentlich größere Liste anfertigen, in der die positiv beurteilten, sinnvollen Tiere enthalten sind, die es unbedingt weiter geben sollte. Ich werde jedoch beide Listen nicht anfertigen, weil ich es Leuten wie diesem Herrn Balse in keiner Weise schuldig bin, mich für meine realen Betrachtungsweisen zu rechtfertigen. Wie komme ich denn dazu? Umgekehrt wird ein Schuh daraus, soll dieser Balse doch seine kindischen Ansichten zu diesem Thema mal in einer realen Beschreibung darlegen. Da kommt bestimmt nichts, denn das kann er nicht!.” 

Herr Siegfried Rech schrieb:

“Sehr guten Tag. Es gibt Leute, die ziehen dir die Kohle aus der Tasche und du lächelst noch dabei, weil die es verstehen, alles so zu verdrehen, dass du dich gut dabei fühlst, obwohl es Scheiße ist. Denke ich, das passiert mir nicht mehr, doch es passiert mir immer wieder. Bin ich in einer Dunstglocke von Wohlfühlgefühl eingehüllt, dann soll es doch passieren. Nein man denkt nicht mehr daran und das ist fatal bis schmirgelmäßig. Hach ist der Mensch dumm, hach bin ich dumm! Vielleicht liegt es auch mit daran, wie Herr Woeste sagte, dass es uns inzwischen so gut geht, dass wir nicht mehr auf jeden Cent achten müssen und dann oftmals auch unbedacht die Kohle zum Fenster raus werfen für Dinge, die wir eigentlich nicht brauchen. Kauf dir doch dein drittes oder viertes Auto, auch wenn du immer nur mit dem ersten oder zweiten fährst. Das hätte es so doch früher nicht gegeben. Man hätte sich selbst in den Arsch getreten, wenn man so freudig das schöne Geld verschleudert hätte. Um beim Beispiel vom Auto zu bleiben, maximal zwei Autos genügen in jedem Fall. Ein bequemes Auto, was ruhig auch noch schnell und gut motorisiert sein darf und ein praktisches Auto, womit man die Einkäufe erledigt, die Sachen transportiert. Das macht noch halbwegs Sinn, alles was darüber hinaus geht nicht wirklich. Genau so verhält es sich auch bei anderen Dingen. Wozu brauche ich mehrere Wohnzimmerschränke? Wozu brauche ich 4 Fernseher? Wozu brauche ich 6 Tische und 20 Stühle? Alles sinnlos. Man denkt über die einzelnen Anschaffungen heute gar nicht mehr wirklich nach, wie es vor vielleicht 30 Jahren noch üblich war. Da hat man jede Anschaffung, die ab zweistellige Beträge kostete gründlich überlegt. Heute nicht mehr. Klatsch her damit, egal ob es sinnvoll ist oder nicht.” 

Herr Nathan Lebunse schrieb:

“Glauben Sie vielleicht, ich hätte einen eigenen Flugplatz? Sehe ich so aus, wie jemand, der seinen eigenen Flugplatz hat? Vielleicht noch mit einer eigenen Flugflotte mit 40 Flugzeugen oder mehr? Eine eigene Reederei mit zig Ozeanriesen auch noch, was? Wer bin ich denn? Ich war mein ganzes Leben lang immer arm! Das kann man so sagen. Ja, richtig arm. Ich hatte aber nie Schulden, so, wie viele andere! Aber viel Geld hatte ich auch nie. Das ist heute nicht anders. Wer mich bestehlen will, der soll ruhig vorbei kommen, dann wird er aus Mitleid noch etwas dazu legen, anstatt etwas mitzunehmen! Ich habe ein Sofa, das ist schon über 70 Jahre alt und sieht entsprechend schön zerrupft aus und unten schießen schon die Federn raus wenn man sich oben drauf setzt. Mir genügts! Meine Küchenmöbel sind auch alle schon 60 Jahre alt. Sie funktionieren noch, also wozu soll ich mir neue kaufen? Hätte ich sowieso kein Geld für. Die meisten Klamotten von mir sind auch schon mindestens 20 Jahre alt, mit Ausnahme von einer Jeanshose, die habe ich letztes Jahr beim Aldi für 9 Euro neu gekauft, welch ein Luxus! Und ein Flanellhemd habe ich vor 2 Jahren beim Lidl für 7,95 Euro neu gekauft, da zieht Mode ein! Ein eigenes Auto? Fehlanzeige, nicht bei mir. Kein Geld und kein Bedarf. Wo ich hin will, da komme ich auch mit meinem Fahrrad hin, aha, und das ist auch schon mindestens 50 Jahre alt! Der ganze völlige Luxusschwachsinn ist sowieso völlig sinnlos und an solchem Mist kann ich mich nicht erfreuen, also fehlt mir das auch nicht. Ich laufe deswegen aber nicht versifft herum. Jeden Tag genieße ich ein Bad und die Ausgaben für Seife, Deo und etwas Haarshampoo die sehe ich als sinnvoll an. Auch Zahnpasta muss sein, es genügt die billige vom Aldi. Man könnte sogar sagen, dass ich ein eigenes Haus habe, es ist aber nur eine alte Holzbaracke, die mir aber als Haus dient und völlig genügt. Gehört aber mir und ebenso das Grundstück, auf dem sie steht. Das hat nicht jeder. Aber das wollte sicher auch nicht jeder, weil es vielen icht etepetete genug ist. Heute gibts doch nur noch Anspruchsdenken!  Ohne mich! Ich brauch den ganzen Schlamassel nicht!

Frau Sarah Peders schrieb:

“Morgemorge! Was man da sagt ist doch nicht alles richtig oder? Ich hab keine Ahnung aber ich will nicht gut finden, was andere gut finden, nur weil die das gut finden. Ich trage grundsätzlich keine grünen Kleidungsstücke, niemals, da lauf ich eher nackt herum, als wie in grünen Klamotten. Brauch ich natürlich nicht, weil ich genug Kleidungsstücke in anderen Farben habe. Schon meine Oma hat früher vor 20 Jahren immer gesagt, wer grüne Wäsche trägt, der frisst auch kleine Kinder und schlachtet Hunde. Ich mache alles drei nicht. Ich fresse weder Kinder, noch schlachte ich Hunde und grüne Kleidung trage ich auch nicht. Da haben wirs ja! Das ist der Beweis, dass Omas These stimmt. Nun war nicht alles gut, was von Oma kam, will ich gar nicht behaupten. Aber manchmal hatte sie doch recht. Aber was nützt es? Oma ist schon lange tot, mindestens schon seit 15 Jahren, aber die Thesen werden deswegen ja nicht falsch. ”

Herr Thorsten Fister schrieb:

“Häheijei da! Wozu? Holen sie sich die Notaxt und schlagen ihren blöden Computer in Stücke. Kein Mensch braucht diese Quälgeister der Neuzeit wirklich. Noch weniger braucht man ein blödes Smartphon, was ständig um Aufmerksamkeit ringt. Spannen sie diese Drecksdinger in den Schraubstock und drehen den dann ganz fest zu, hahahaha!!! So muss das gehen, weg mit dem Dreck! Rechnen sie mal nach, wieviele Stunden sie im Monat alleine mit dem blöden Smartphone und dem scheiss Computer nutzlos verheizt haben! Machen sie das mal! Sie werden staunen. Und was da im gesamten Lebenslauf zusammenkommt. 10 Jahre ihres Lebens vertun die meisten zusammengerechnet nur mit dieser Scheisse! Was hätte man in der Zeit alles schönes ans Sinnvollem machen können? Ganze Häuser hätte man nebst Inneneinrichtung eigenhändig bauen können, wenn man diese wertvolle Zeit nicht ständig für solch einen sinnlosen Kram wie Smartphone und Computer vernichten würde!!! Und es spielt keine Rolle, ob irgend so ein sinnloser und völlig bedeutungsloser Affenarsch von Influencer da irgendwas schreibt oder nicht schreibt. Macht lieber was sinnvolles!

Herr Hans Sebers schrieb:

“Hallo. Ein sehr großes Problem in unseren Städten und Dörfern stellen mittlerweile Tauben dar. Dieser Seuche von hochgefährlichen Virenschleudern wird viel zu wenig Beachtung geschenkt, vor allem viel zu wenig entgegen gesetzt. Wild lebende Tauben gehören vernichtet, zumindest in Städten und die ganzen Projekte mit vorgetäuschten Gipseiern und dergleichen, um den Betand zu minimieren, sind völlig witzlos, weil von vorneherein zu wenig effizient. Es hat nicht mit Tierschutz zu tun, wenn man diese Ausbreitung der wild lebenden Tauben weiter ungehindert zulässt, da gerade Tauben als Ratten der Lüfte immens zur Verbreitung unterschiedlichster Viren, Krankheiten und von Dreck beitragen. Will man hier wirklich etwas erreichen - und das wäre bitter nötig - dann muss man auf die Methoden zurückgreifen, die zwischen 1950 und 1975 schon mal üblich waren, eben diese Tauben mit speziellen Mitteln vergiften. Tatenlos der weiteren Vermehrung weiter zusehen ist eigentlich keine Option, denn der Mensch und sein gesundes Lebensumfeld sind eindeutig als wesentlich wichtiger einzustufen, als der ungehinderte Verbreitungswille dieser schädlichen Kreaturen. Groß angelegte Kampagnen könnten den Bestand binnen einem Zeitraum von etwa 2 Jahren in den Städten locker um 90 % minimieren, während diese ganzen Pseudo- Methoden mit Gipseiern es noch nicht mal schaffen, den Bestand um 5 % zu minimieren, in der Regel noch nicht mal um 2 %, dazu kommt noch, dass diese völlig uneffizienten Methoden ein Vielfaches von kurzfristigen Vergiftungsaktionen kosten. Es hat nichts mit Natur- oder Tierschutz zu tun, wenn man solche Schädlinge in der hohen Anzahl weiter zulässt.

Herr Alex Prömper schrieb:

“Einen Gruss. Hey ich bin so richtig sauer. Was bildet sich dieser Musikprofessor eigentlich ein? Was? Hört mal, ich will Rocksänger werden, Rocksänger ich glaub ich hab das Zeug dazu. So gut wie der Udo Lindenberg oder der Gröhnemeyer singe ich alle mal und noch 10 mal besser! Was ich singe, kann man wenigstens verstehen! Da machen die an der Musikschule so eine Art Castingtag wo man mal sich bewerben kann, um weiter da eine Ausbildung zu kriegen, wenn man was kann. Und ich kann was! Da sollte ich dann in einem Kämmerlein einer Dame und einem Herrn was vorsingen. Oh wie nobel, da geben die mir ein Blatt mit Noten und Text wo, ich dann erst mal 30 Minuten Zeit kriege dass schon mal einzuüben und dann soll ichs vorsingen. Noten? Gehts noch? Ich will doch keine Opernarien von was weiss ich Bach oder Beethooven singen, ich will Rocksänger werden und kein Opern-Schreihals. Wenn ich Opern schon höre, dann kriege ich dicken Pilzbelag auf den Ohren. Sowas hört doch heute kein anständiger Mensch mehr. Sagt die Dame, dann soll ich mal was vorsingen, was ich aus meinem eigenen Reppertoare so drauf hätte. Reppertoare, was für ein Quatsch. Da singe ich dem mal Killer Queen von dem Mercury vor, damit kann ich alle beeindrucken. Nach 10 Sekunden winkt die Dame ab und sagt, zu der Musik würde meine Stimme nicht passen, das würde sich ja angeblich anhören, als wenn man eine Ente ausquetscht. Eine Ente ausquetscht, das muss du dir mal vorstellen! Die hat doch gar keine Ahnung! Sagt der komische Musikprofessor, ja ich könne ja sicher noch ein anderes Lied, als wie nur dieses Killer Queen, vielleicht was Deutsches. Ja und? Dann habe ich König von Deutschland vom Rio Reiser-Ton-Steine-Scherben vorgesungen. Da wurde der Mann aber wütend. Ich denke, was hat der? Sagt der doch nach 20 Sekunden, ich soll bloß aufhören. Ich wäre der erste, der ihm bewiesen habe, dass man selbt anspruchslose Gröhlmusik so falsch singen könne, dass sie keiner wiedererkennt. Auf weitere Vorsingstücke haben die dann verzichtet und mich weg geschickt. Die haben doch gar keine Ahnung von Rock! Wahrscheinlich kennen die nur so primitives Operngekreische, Volkslieder und Kirchengejauchze. Huh mir jodelt einer! Und sowas will dann Musikprofessor sein. Und wenn die denen dann Unterricht geben, kommen da nachher alles so Sänger mit dicken Hälsen heraus, die immer nur Ahhhh und Ohhh singen oder solche Scheiße, aber keinen Rock. Die haben doch keine Ahnung. Wenn ich 10 Jahre früher auf die Welt gekommen wäre, dann wäre ich heute die Rolling Stones und würde mich dumm und dämlich mit meinem Rock verdienen. Aber hey schlechtes Timing, was willste machen, aber der Musikprofessor ist doof, aber voll doof, glaub das!    ”

Frau Nadine Briehsen schrieb:

“Hallo liebe Leute. Seid ihr sportliche Menschen? Ich meine, treibt ihr regelmässig eine bestimmte Sportart oder vielleicht sogar mehrere? Also ich weiß nicht. In meinem ganzen Leben habe ich zu Sportlern schon immer ein gestörtes Verhältnis gehabt. Natürlich kenne ich nicht jeden Sportler, das ist klar, aber die, die ich kenne oder kannte, die hatten alle irgendwie ein Rad ab, wie man es so salopp nennt. Die waren allesamt in irgend eine Richtung sonderbar. Manche ständig von einem inneren Ehrgeiz getrieben, ihre sportlichen Leistungen immer mehr zu verbessern, was ja durchaus noch halbwegs verständlich erscheint, aber dann in solch einer übertriebenen Art, dass daneben alles andere völlig unwichtig erscheint. Egal, ob neben denen die Menschen wegen Krankheit umfallen wie die Fliegen oder gar sterben, oder ob es in der Familie drunter und drüber geht, alles völlig wurscht, Hauptsache die eigenen sportlichen Leistungen stimmen. Empfindungsgestört bis zum totalen Dachschaden, würde ich sagen. Wie gesagt, das gilt natürlich nicht für alle. Ich habe da andere Sportlerinnen und Sportler gekannt, die hatten diese Wesensbehinderung zwar nicht, dafür waren sie sonstwie komisch. Manche schmissen mit vollen Händen das Geld zum Fenster raus, nur um hobbymässig an einer Sportveranstaltung in New York teilzunehmen. Reisekosten von 5000 Euro und mehr, völlig egal, dabei sein ist alles, wurde gesagt. Und was hat es am Ende gebracht? Irgendwie Platz 143 von 190 Teilnehmern, ja toll, das hat sich ja richtig gelohnt! Dafür ziert nun die Teilnahmeurkunde goldumrahmt die Wand im Wohnzimmer bei denen. Na die hätte ich denen in ähnlicher Ausführung auch auf meinem Laserdrucker ausdrucken können, das hätte weniger als 50 Cent gekostet, also 4999,50 Euro Ersparnis und weniger Strapazen. Wen, außer denen selbst, interessiert diese Urkunde dort an der Wand? Keinen! Also was soll das? Auch die ständig hoch gepriesene Vorteilswirkung für die Gesundheit wage ich doch sehr zu bezweifeln. Wenn ich sehe, wie oft diese Sportler mit zahllosen Sportverletzungen im Krankenhaus liegen oder zumindest wochenlang wieder kuriert werden müssen, dann kommen in mir weitere Zweifel an der positiven Wirkung des Sports auf. Aus diesen und vielen weiteren Erkenntnissen lebe ich schon seit Jahren nach dem alten Churchill - Motto No Sports und fahre gut damit.  ”

Herr Erich Aussem schrieb:

“Hallo und so! Viele hören das nicht gerne, aber die Leute von heute sollen erst mal wieder richtig arbeiten lernen. Die wissen doch gar nicht mehr, was richtige Arbeit ist. Viele meinen, wenn sie im Büro den ganzen lieben langen Tag lang ihren Bürostuhl vollgefurzt haben, dann hätten sie was Elementares getan, was die Welt bewegt. Die Welt würde sich ohne das genauso unbeirrt weiter drehen, lasst euch das gesagt sein. Jawohl! Ich habe früher jahrelang in einem miesen Job von einem Paketdienst als Zusteller gearbeitet, das war nur ein Krümel in meinem Berufsleben, aber ein harter, das sage ich euch. Jeden Tag 12 Stunden lang herumhasten wie ein Bekloppter, nur Hetze und Hektik und das für wenig Lohn und wenig Freizeit. Und wenn du mal krank wurdest, dann hieß es gleich, dann bekommt ein anderer deine Route und wenn du zurück kommst, dann kriegst du eine schlechtere Route, die 50 km von hier entfernt liegt, wo dann erst jeden Tag noch lange an- und abreisen musst. So sah das aus. Eines Tages war das Maß voll. Da habe ich meinem Chef gesagt Arsch lecken, fahr deine Route selber du Pimmellutscher. Ja was denn? Dann bin ich natürlich geflogen und das war der schönste Tag in meinem Leben. Ein Befreiungsschlag! Später hab ich dann in einer Werkstatt als Hilfsarbeiter gearbeitet, war auch viel Arbeit und viel Dreck, aber tausend mal besser, als der Zustellerjob. Erst danach habe ich einen eigenen Betrieb aufgemacht zur Autoaufbereitung mit 6 Angestellten. Heute bin ich der Chef, bin aber der Meinung, dass ich nicht so dreckig mit meinen Leuten umgehe, wie damals meine Chefs. Aber solche Lebenswege sind den meisten heute doch völlig fremd. Die wollen am liebsten mit 18 schon der große Macker sein, dem man vorne und hinten alles in den Arsch schiebt, natürlich ohne Gegenleistung und spätestens mit 20 wollen sie dann in Rente gehen oder so. So läuft das aber nun mal nicht. Das volle Verwöhnprogramm ist ausgelaufen und die Lehrstellen für den Job als Multimillionär sind auch schon alle vergeben. Da muss man wohl doch selbst etwas tun, wenn es voran gehen soll.”

Herr Josef Losse schrieb:

“Ich weiss nichts gar nichts und ich will auch gar nichts wissen. Bildungsnotstand joho den gibts wohl wer nichts weiss der kann auch nichts und wer nichts kann der ist zu nichts zu gebrauchen. So ist das halt aber was solls? Bist du einmal der Dumme bist du immer der Dumme ist doch klar und war schon immer so. Tritt dich einer in der Arsch treten dich bald alle in den Arsch joho wir werden deshalb nicht in Tränen ausbrechen sondern uns wehren. Aber heh das Leben kann so schön sein richtig es kann so schön sein ist es aber nicht!!! Haben Sie ein schönes Leben? Ich jedenfalls nicht. Nie gehabt und werde es wohl auch nie kriegen. Ja da muss man erst mal die Grundfrage klären was ist denn überhaupt ein schönes Leben? Klage ich klagen wir nur auf einem hohen Niveau und sollten froh sein das es uns nicht noch schlechter geht? Vielleicht ist das so man hat ja selbst keinen Maßstab nicht wahr! Ist man deshalb unverschämt wenn man das eigene Zukurzkommen bemängelt? Ich finde das ist gerechtfertigt. Denkt mal nach!”

Herr Patrick Menger schrieb:

“Grüß Gott! Wer hat die ganzen grauen Straßen gebaut? Meine Wiese ist mir heilig und ich will nicht, dass sie bebaut wird. Was interessiert mich ein geänderter Bebauungsplan, der aus meiner schönen Wiese nun Bauland macht und wo man mir sogar androht, dass ich Strafzahlungen leisten müsste, wenn diese Fläche nicht innerhalb der nächsten 5 Jahre mit Wohnbebauung belegt würde? Wo leben wir hier eigentlich? Sind das übernommene Kommunistenmethoden aus der ex DDR? Haben sich solche Gepflogenheiten hier nun auch etabliert? Ich bin zutiefst erschüttert. Meine Wiese ist und bleibt meine Wiese, da bestimmt kein anderer, ob darauf gebaut wird oder nicht!”

Frau Stefanie Ohlschlegel schrieb:

“Hallo aus vollem Munde! Sehr schön, sehr schön, aber was wird gegen die Überfremdung der Wohngebiete getan? Nichts, es ist der Politik egal. Scheißegal unter welchen Umständen die Menschen leben, die einst diese Politiker gewählt haben. Wo gestern noch ein gutes Wohnquartier war, kannst du es heute nicht mehr aushalten, weil eine totale Überfremdung mit Leuten aus anderen Kulturkreisen dort alles nach ihrem Gusto nach unten zerren. Merken die Politiker, die das zulassen, denn gar nicht, was dort los ist? Ist es ihnen völlig egal? Man muss wohl davon ausgehen. Dann darf sich aber keiner wundern, wenn bei der nächsten Wahl Parteien gewählt werden, die offenbar als einzige etwas dieser Negativentwicklung entgegen stemmen wollen. Es ist einfach nur beschämend, dabei zusehen zu müssen, wie ein Staat sich selbst aufgibt und von anderen Interessen zerfressen lässt.! ”

Herr Ulli Hechelmann schrieb:

“Grüsse auf euch. Also ich weiss nicht so recht, ich weiss nicht. Ich komme mit der Seite hier nicht klar. Nicht klar, alles ist so komisch. Was soll ich davon halten? Schauen sie mal, da steht so einiges wo ich denke, ja der Mann hat nachgedacht und recht. Dann 3 Seiten später lese ich was, wo mir der Boden unter den Füssen weggezogen wird und ich vom Stuhl falle. Was mir aufregt so dass ich 2 Nächte lang nicht schlafen kann. Oder die Sachen von anderen die etwas berichten, was mir zuwider läuft. Ich muss mir das alles nicht zu Herzen nehmen, hat meine Frau gesagt und soll es mehr als lustige Satire sehen. Ja wie und was? Was ist denn hier Satire und was ist echt? Das begreife ich nicht. Vielleicht bin ich auch nur zu dumm dazu, mag ja sein, ich rühme mich nicht, ein zweiter Einstein oder sowas zu sein. Die meisten anderen, die sich mit dem auf eine Stufe stellen, entpuppen sich später nur als kümmerliche Versager, deshalb wage ich mich erst gar nicht so weit vor. Man könnte vieles einfacher machen. Deshalb schlage ich vor macht es do so, ihr könnt die Berichte hier doch in unterschiedlichen Farben abdrucken. Vielleicht die Sachen, die einfach realer Kram sind in blau, die Sachen, die Satire sind in grün und die Sachen die frei erfundene Storys sind in rot und Sachen wie Reiseberichte oder Erlebnisse in schwarz. Da könnte jeder sofort erkennen, wo man was zu verorten hat und irrt nicht wie ein Paddelboot allein im stürmischen Ozean herum, ohne zu wissen, was Sache ist. Macht das mal so, danke dafür wäre schon mal im Voraus fällig.”

Herr Dr. Martin Embrasserjak schrieb:

“Guten Tag. Man sagt, ich wäre ein Arzt für die Bekloppten. Dazu enthalte ich mich jeden Kommentars. Das ist doch eine unverfrorene Frechheit. Alle Patientenen von mir sind also bekloppt oder was? Bekloppt, was heißt überhaupt bekloppt? Da will ich mal in die Bresche springen. 99,9 % aller Menschen sind bekloppt. Zumindest auf ihre bestimmte Weise in einem ganz bestimmten Bereich. Die Einen fallen nur eher damit auf. Zudem hält jeder sein eigenes Verhalten für normal, während ein Außenstehender es wahrscheinlich für völlig bekloppt halten würde. Somit weise ich diejenigen in die Schranken, die solche Vorverurteilungen auf Basis ihr eigenen Gestörtheit auswerfen. Ich gerate nicht schnell in Wut, aber wer meine Patienten einfach ohne jeden Grund niedermacht, der trägt dann schon zu einem inneren Abkochen von mir bei. Ich kenne das ja und wenn einer weiß, wie die Menschen ticken, dann bin ja wohl ich das und genau deswegen hält meine innere Wut auch nicht lange an. Sie würden sich wundern, wenn Sie hören würden, was manche Zeitgenossen als völlig normal ansehen was sie fordern. Darunter sind Forderungen nach der sofortigen Abschaffung aller Tiere auf diesem Erdball mit der Begründung, dass die Erde selbst völlig vegan werden müsse, noch die harmlosesten. Andere haben die Idee, die Menschen kontinental streng nach von ihm festgelegten Rassenbildern zu trennen. So dürften in Westeuropa nach seiner Meinung nur blondhaarige, blauäugige Menschen mit heller Hautfarbe leben, in Südeuropa hingegen nur Menschen mit dunklen Haaren usw. Entsprechende Zwangs - Umsiedlungen auf der ganzen Welt würde er befürworten. Oder die Dame, die fordert, dass man sämtliche Hunde dieser Welt auf den Mond schießen und dort sich selbst überlassen soll. Sind diese Leute alle bekloppt? Sie werden vielleicht sagen, ja, die sind bekloppt. Aber was fordern Sie, wenn Sie im stillen Kämmerlein mal ohne jede Scheu rauslassen können, was Sie möchten? Was kommt da zu Tage? Vielleicht ein Verbot aller Straßen? Oder ein weltweites Reiseverbot? Oder dass jeder Mensch mindestens 5 Hühner halten muss? Oder würden Sie insgeheim mal gerne Sex mit 100 Partnerinnen und Partnern zugleich machen? Sie glauben gar nicht, was man da alles zu hören kriegt. Sind Sie froh drum. Aber deswegen bekloppt?”

Frau Ute Dömmer schrieb:

“Hallo. Wie ich gelesen habe, liebe Familie Lappenkeuler, reisen Sie gerne nach Wien und mögen diese Stadt besonders. Sie schreiben ja, dass wenn Sie gezwungen würden, wieder in eine Großstadt zu ziehen, dass Sie dann am liebsten nach Wien ziehen würden. Was natürlich ein absurder Gedanke ist, denn wer wollte einen dazu zwingen, in eine Stadt zu ziehen, wenn man lieber auf dem Lande lebt? Trotzdem kann ich all Ihre Beweggründe sehr gut verstehen. Ich selbst habe rund 14 Jahre meines Lebens in Wien verbracht, lebe inzwischen jedoch schon lange wieder in Deutschland in einem Städtchen in Rheinhessen. Für mich ist Wien von allen Großstädten, die ich kenne, mit Abstand die schönste und die liebens- und lebenswerteste. Dort findet man alles, auch sehr krasse Gegensätze. Genau diese krassen Gegensätze können dort aber mit einer sehr charmanten Liebenswürdigkeit zusammentreffen, ohne sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Das gelingt dort, jedenfalls meistens. Und Sie schreiben immer wieder Wien, jawohl, genau das sage ich auch. Ich glaube, wenn man einmal in Wien war, jedenfalls so, dass man sich etwas näher auf diese Stadt eingelassen hat, dann kommt man gar nicht mehr daran vorbei, in regelmässigen Abständen immer wieder mal nach Wien zu fahren und dort einige Wochen oder wenigstens Tage zu verbringen. Seit meiner Zurücksiedlung nach Deutschland fahre ich trotzdem jedes Jahr mindestens vier mal wieder nach Wien und bleibe dann jeweils ein bis zwei Wochen dort. Das ist für mich ein wenig wie Leben auftanken, womit ich keineswegs meine heutige Heimat in Rheinhessen abwerten möchte, dort lebe ich wirklich auch sehr gerne, aber den Wiener Schmäh brauche ich doch immer wieder, um mich daran zu erfreuen. Die Leichtigkeit des Seins habe ich nirgendwo anders so gut erlebt, wie dort. Genau deshalb war ich hocherfreut, als ich hier Ihre Berichte zu einigen Ihrer Wienreisen entdeckt habe und Sie bringen das sehr schön rüber, was Wien auch abseits des Massentourismus ausmacht.”

Herr Leander Surajewk schrieb:

“Huhuhu! Ja und dann kommt wieder der Frühling und wieder und wieder, immer wieder. Mit prächtigem Gesönn und einem dicken Paket voller Gelüste kommt er daher und übemannt einen, ob man will oder nicht.  Wer dafür empfänglich ist, und das sind fast alle, wird trotz aller Freude schwer daran zu tragen haben. Soviel Lust kriegst du ja gar nicht in deinem Alltag eingebaut, das geht leider nicht. Der Tag mit den vollen Bäuchen naht zu allem Überfluss ebenso bald wieder und die Bedürftigkeiten deiner Damenweltumgebung fordert alles und noch viel mehr. Das kann ja heiter werden. Es wird heiter, das ist garantiert! Ich weiss nicht, sind Sie ein enthaltsamer Mensch? Bei mir klappt das nie, egal welche Vorsätze ich auch parat lege. Nun ist Enthaltsamkeit und Enthaltsamkeit ja zweierlei. Nicht wahr? Ich meine, von Drogen, von Alkohol und Nikotin brauche ich keine Enthaltsamkeit zu üben, da diese Dinge mich ohnehin nie angemacht haben und für mich völlig uninteressant sind und bleiben. Etwas muss man ja zum Ausgleich haben oder so, soll ich einer nein sagen? Nein, das mache ich nicht. Jede die will, soll zu ihrem Recht kommen, ich helfe, wo ich kann. Aber dann wirft man mir wieder Lasterhaftigkeit vor, was für ein Begriff aus der Steinzeit! ”

Herr Erik Teschner schrieb:

“Hallo und feine Sonnengrüße! Ihr habt das in Eurer Beschreibung genau richtig erkannt, die Sache mit dem Rasenmähen. Weltweit gehen wahrscheinlich Millionen bis Milliarden Menschen jährlich zig mal der Tätigkeit Rasenmähen nach. Kaum eine andere Tätigkeit ist mehr von absoluter Sinnlosigkeit geprägt. Da mähen diese Leute und mähen und spätestens zwei, drei Wochen später ist der Rasen wieder so hoch und unansehnlich geworden, dass man ihn schon wieder mähen muss. Dafür werden Unmengen an Energie sinnlos verheizt und mit entsprechend fetten CO² - Auststößen und anderen Schadstoffen in die Luft geschleudert, dass es nur so kracht. Und wozu? Nur um einen angeblich adretten, kurzen Rasen hinzubekommen. Ein Ergebnis, von dem kein Mensch dieser Erde wirklich etwas hat. Sinnlos bis zur Unendlichkeit, an Sinnlosigkeit eigentlich nicht zu beschreiben. Das dient auch keiner Nahrungsgewinnung oder ähnlichem, sondern rein einzig und alleine der Erzielung eines rein optischen Effekts, eben des kurzes Rasen. Sinnloser kann man seine Lebenszeit eigentlich kaum vertun. Seht mal, genau deshalb mähe ich den Rasen in meinem Garten schon seit fünf Jahren gar nicht mehr. Das ist wunderbar. Es wachsen viele schöne bunte Blümchen und Kräuter, die sind viel schöner, als dieser millimetergenaue Rasenschwachsinn. gut, auf den ersten Blick sieht es spätestens ab April etwas wüst aus, aber das ist nur reine Gewohnheits- und Ansichtssache. Warum bitteschön gilt ausgerechnet ein kurz geschorener Rasen als schön? Wirklich erklären konnte mir das bislang keiner. Man findet das nur schön, weil man es gewohnt ist und alles was ungewohnt ist, findet man zunächst mal nicht schön, anders ist das nicht zu erklären. Kurz geschorener Rasen ist also nicht wirklich schön, viele Menschen meinen nur, das wäre schön. So sieht es doch in Wahrheit aus. Und ich bin nicht dazu bereit, nur für eine komische Gewohnheit anderer Menschen ständig eine sinnlose Arbeit zu verrichten, die darüber hinaus auch noch höchst umweltschädlich ist. ”

Frau Melissa Buntenbach schrieb:

“Hey. Die selbstleuchtende Strumpfhose wurde nicht von euch erfunden! Warum nicht? Ich will nicht behaupten, dass die selbstleuchtende Strumpfhose die Welt ordentlich nach vorne bringt, aber es ist doch ein schönes Accessoire, welches die Dame von Welt unbedingt haben muss. Überhaupt beobachte ich mit großer Sorge, dass ein frisches, modisches Erscheinungsbild vielen Frauen und Mädels offenbar immer weniger wichtig wird. Rund 90 % laufen mit langweiligen, einheitlichen Bluejeans herum, das ist doch einfallslos. Bluejeans und ein T-Shirt dazu, wie öde ist das denn? Das wabert ja nur so von Langeweile! Dagegen ist die selbstleuchtende Strumpfhose im wahrsten Sinne des Wortes schon ein Lichtblick. Überhaupt, alles wird langweiliger. Die Frauen achten weniger auf peppige Moden, dafür stylen sich die Männer immer mehr auf, so dass sie teils schon zu lachhaften Witzfiguren mit viel Blingbling verkommen. An einem Mann will ich solch ein Geschwuchtel aber nicht sehen, das sieht doch eklig aus. Die Damen müssen aber wieder mehr tun, ist doch wahr! . ”

Herr Winfried Billo schrieb:

“Tag Tag Tag, was und wie? Mögen Sie Hühnersuppe? Mögen Sie die? Ich kann das nicht verstehen. Wie kann man nur Hühnersuppe mögen? Schon als Kind konnte man mich mir Hühnersupper schlagartig vom Mittagstisch verjagen. Gibt es überhaupt etwas ekligeres, als Hühnersuppe? Ich kann es mir nicht vorstellen. Es ist dann schon klar, die Geschmäcker sind verschieden, aber Hühnersuppe? Urks! Wenn ich unbedingt kotzen möchte, dann würde ich Hühnersuppe essen und dann klappt das schon, und zwar spätestens nach dem zweiten Löffel. Nein aber bah! Da fress ich eher einen ganzen Panzer, als wie wo was Hühnersuppe! Da kommt mir der Ekel. Und am schlimmsten war früher immer die Hühnersuppe, die meine Oma gekocht hat. Die stand immer steif vor lauter Fett, aber andere Hühnersuppen mag ich auch nicht. Warum essen Leute so was? Ich will ja nicht ungalant sein, aber da sauf ich eher einen Liter Urin, als wie wo was ich auch nur einen Löffel Hühnersuppe esse. Sicher gibts auch manch andere Sachen, die ich nicht mag, aber Hühnersuppe ist schon der einsame Spitzenreiter auf meiner No-Go-Liste. Fisch mag ich auch nicht gerne, aber im Vergleich zur Hühnersuppe ist der noch harmlos. In jede gute Geisterbahn gehört ein Teller mit Hühnersuppe, aber sowas von. Omas Hühnersuppe in Kriegsgebiete schicken und alle laufen weg und der Krieg ist zu Ende! Nee mein lieber Herr Gesangverein, alles, bloß keine Hühnersuppe!     ”

Herr Johann Seyfried schrieb:

“Guten Tag. Ich habe nun über 2 Stunden im Internet gesucht und wo lande ich? Hier! Ich weiss noch nicht, ob ich enttäuscht oder erfreut sein soll? Also das, was ich hier lese, ist gar nicht das, was ich gesucht habe, soviel vorweg. Ich finde es allerdings sehr interessant. Weg von der üblichen Skandalklatschpresse mit irgendwelchen Stars, die in Wahrheit keine Sau kennt. Ja ist doch so. Wie diese Tage wieder, da wird im Fernsehen über die Beziehung von angeblichen Prommis ein ganzer Film angekündigt und dann kommen da solche geschminkten und gekämmten Kokosnüsse, von denen hast du in deinem ganzen Leben bis zu diesem Zeitpunkt noch nie was gehört. Von wegen Prommis! Angeblich wären das Stars aus so einer x-beliebigen Seifenoper, auch deren Namen habe ich zuvor noch nie gehört. Solch einen primitiven Kitsch schaue ich grundsätzlich nicht. Da kann man natürlich diese selbst ernannten Stars auch nicht kennen. Ist auch besser so! Jetzt zum Guten. Genau solch einen völlig belanglosen Käse findet man hier nicht. Klasse!    ”

Frau Nadja Röhmlich schrieb:

“Hallo! Ja eure Seite gefällt mir sehr gut. Verbesserungstip meinerseits wäre, diese Rubrik Musik deutlich auszubauen. Da schlummert viel ungenutztes Potential. Hochherfreut habe ich übrigens die Ausführungen von dem Musikprofessor gelesen, in dem er etwas sagt, was sich heute im Rahmen der überbürdenden Toleranz fast keiner mehr zu sagen traut, nämlich dass Rap definitiv keine Musik ist. Er verdeutlicht dabei auch sehr schön, warum das so ist, nur bleibt vermutlich zu befürchten, dass viele der Rap-Anhänger diese Ausführungen ohnehin nicht begreifen werden, weil sie dafür viel zu weit von jedem Musikverständnis entfernt sind. Definitionfragen sind, wie einer es nannte, natürlich immer eine Frage des eigenen Standpunktes. Daher finde ich den Vergleich des früheren Weltklasse-Komponisten Peter Thomas, der leider vor wenigen Jahren verstorben ist, sehr treffend und einfach zu gleich. Er sagte ja, wenn man Rap als Musik bezeichnen würde, wäre dies das Gleiche, als würde man ein einzelnes Rad als Auto bezeichnen, mit anderen Worten, es fehlt einfach viel zu viel, um es wirklich zu Musik zu machen. Nun sei es drum, die Zeiten, in denen man sich über solchen musikalischen Primitivismus wie Rap geärgert hat, sind längst vorbei. Es gibt eben auch sozusagen musikalische Legastheniker und diese haben im Rap ihre Heimat gefunden, sollen sie doch! So lange ich das nicht hören muss, ist alles gut. Ansonsten, ja eure Seite hat es in sich, jetzt leider weniger in Sachen Musik, wie gesagt, wäre stark ausbaufähig, aber ansonsten ein schöner Mix aus Stimmungslage, Information und Satire, wie man es so ansonsten in dieser Zusammenstellung nirgendwo anders findet. ”