Leserbriefe59

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Herr Gerhard Schmetter – Ling schrieb:

Aha! Es ist sehr bedenklich, was hier steht. Auseinanderdriftende Ansichten haben wir in der Bevölkerung schon genug, dazu braucht man nicht auch noch diese schwarzhumorige Internetseite. Schwarzer Humor wird von Deutschen und besonders den heute hier ansässigen Leuten mit Migrationshintergrund grundsätzlich nicht verstanden. Die verstehen das falsch, fassen es als Beleidigung auf, obwohl es nur als Humor gemeint ist und wüten auf wie ein Berserker. Es ist gefährlich, dumme Menschen zu unterhalten und die Menschen werden immer dümmer. Das ist leider so. Ich bin nicht der Betreiber dieser Seite und ich neide Ihnen diese Aufgabe nicht, bin heute gar froh, dass ich keine Internetseite betreibe. So schnell hat man wieder einige aufgestachelt und die toben, wobei sie noch nicht mal merken, dass sie sich selbst nur lächerlich machen. Also bitteschön, wenn ich heute noch eine Internetseite hätte, dann würde ich sie spätestens jetzt abschalten. Aber Sie sind mutiger, als ich und machen weiter. Nun ja, Mut sollte belohnt werden, denke ich, daher empfehle ich die Seiten trotz meiner starken Bedenken gerne weiter.“

Frau Lydia Kanshoff schrieb:

„Hallo. Warum gibt es Neckermann nicht mehr? Ich fand den Neckermann – Versand früher immer so schön. Gibt es Quelle denn noch oder Schöpflin? Beides lange nicht mehr gesehen. Da gab es doch noch mehr. Otto gibts noch, meine ich, aber Baur? Wissen Sie so was? Oder Bader, die hatten immer so viel Schmucksachen und Witt, die hattten so schöne Bettwäsche. Heute gibt es alles, aber keine Qualität mehr. Früher hatten die genannten gute Qualität, diese Zeiten sind wohl vorbei.“

Herr Kurt Tschappel schrieb:

„Guten Abend. Wenn wir ein privates Theater auf machen, dann suchen wir dafür noch Hobby – Schauspieler, die zu unserer schon bestehenden Truppe stoßen und diese um weitere Charaktere ergänzen. Gesucht werden fast alle Typen von alt bis jung und umgekehrt, von dünn bis dick, von klein bis groß. Erwünscht sind gute Deutschkenntnisse, eine klare Aussprache oder die Bereitschaft, an entsprechenden Stimmtrainings teilzunehmen, bereit zu Verwandlungen (je nach Rollenbesetzung). Wir zahlen nichts, um das gleich klar zu stellen, aber Unkosten werden erstattet. Die regelmäßigen, wöchentlichen Proben finden in einem ehemaligen Tanzsaal bei Karlsruhe statt, die Aufführungen etwa 4 bis 5 mal jährlich auf unterschiedlichen Bühnen im Umkreis von 100 km.“

Herr Vesso Lidaska schrieb:

„Sehen Sie und alles ist endlich und manches wird trotzdem sehr alt. Endlich bleibt es, nur die Endlichkeit verschiebt sich etwas nach hinten. So gibt es Ansichten, die heute up to date sind, die man morgen sehr beschämend und völlig dumm finden wird. Das Wissen mehrt sich, leider die Dummheit der Menschen ebenso. Verklärte Weltbilder, falsche Ideologien, Betrug, Unwissenheit, verseuchte Hirne, totale Infiltration der Gesellschaft durch fremdbestimmte Pseudoreligionen, ein Seuchenbild der gesamten Menschheit zeichnet sich ab, welches nichts Gutes erwarten lässt. Danach, es wird ein Danach geben, wird eine andere Art von Frieden herrschen, die man sich so heute noch nicht vorstellen kann. Es wird kaum noch Leben auf der Erde geben. Die zunehmende Dummheit und Primitivität der Menschen wird dazu führen, dass sich diese in absehbarer Zeit selbst auslöscht.“

Herr Jürgen Pelkmann schrieb:

„Herzliche Grüße. Zum Thema weiter vor, wo es um die EU geht, kann ich nur beipflichten. Ich plädiere auch schweren Herzens für die Abschaffung der EU in ihrer jetzigen Form. Anfangs hatte ich sehr positive Erwartungen. Diese werden jedoch täglich mehr enttäuscht. Das Modell EU ist ein Versuch, der als völlig gescheitert und aus dem Ruder gelaufen anzusehen ist. Täglich stülpt diese wuchernde EU – Verwaltung den Menschen und Firmen neue, sinnlose, von extremer Bürokratie strotzenden Regeln auf. Diese hemmen nur jede  Entwicklung ohne sinnvollen Schutz vor den angeblichen Gefahren zu bieten. Europa koppelt sich dadurch immer mehr vom Fortschritt ab und wird, wenn das so weiter geht, innerhalb der nächsten 20 Jahre wirtschaftlich und in Sachen Zukunftstechnologien in der Bedeutungslosigkeit versinken. Zudem verteuert diese ganze Mammutbürokratie alles erheblich, zerstört jeden Elan, überhaupt noch etwas zu machen. Geplante Neubauten werden auf Eis gelegt oder gleich ganz gecancelt, weil zu viele Berge an Vorgaben jedes neue Gebäude ins Unmögliche verteuern. Zugleich will man überall reglementierend eingreifen, wie es vergleichbar nur in kommunistischen Ländern bislang der Fall war. Das Ziel der EU sollte ursprüglich einmal sein, das Leben der EU – Bürger zu verbessern und zu erleichtern. Das krasse Gegenteil ist bislang der Fall. Es gibt keinerlei wirkliche Verbesserungen, sondern nur jedes mal drastische Verschlechterungen, was die Auswirkung auf die Bürger betrifft. Fazit: eine EU, die nur der Verschlechterung der Lebensumstände der Bürger und der Zerstörung von Firmen dient, hat ihr Ziel völlig verfehlt und gehört abgeschafft! Je früher, je besser!“

Frau Marianne Tellinghus schrieb:

„Moin! Vom Eklat der Buchleser schrieb mal der Herr Schneider, irgendwo einige Seiten zuvor. Nun hat der gute Mann leider die Sache zu einseitig betrachtet. Ich kann seine persönliche Einstellung dabei durchaus verstehen, jedoch ist diese nicht Einszueins auf alle anderen Menschen übertragbar. Die eigene Situation prägt doch sehr das Leseverhalten. Es gibt ja durchaus viele Menschen hier im Land, die bestimmte Texte überhaupt nicht begreifen. Früher hätte man einfach gesagt, weil sie zu dumm dafür sind, doch so klar darf man heute ja leider nicht mehr reden. Mit verzwirbelter Schönrederei soll das ureigenste Problem blumig umschrieben werden, damit sich bloß kein asozialer Blödkopf auf den Schlips getreten fühlt. Gut, ist auch eine Methode. Man glaubt, heute jeden mitnehmen zu wollen, egal, wie unfähig er ist. Das ist jedoch auf lange Sicht keine brauchbare Methode, weil es zugleich alle anderen hemmt und ausbremst. Zudem beobachtet man heute oft den Effekt, dass viele dumme Menschen absichtlich dumm bleiben wollen. Eine Erscheinung, die es früher so gut wie gar nicht gab, heute ist sie leider sehr weit verbreitet. Die wollen dumm bleiben, weil sie einfach zu faul sind, ihre Bildung zu verbessern, das muss man leider so sagen. Oft mangelt es zudem am Geisteszustand, der etwas komplexere Gedankengänge nicht zulässt, die zum Begreifen vieler Themen aber nötig wären. Es ist schon so, Menschen, die sich ihre grauen Zellen mit Drogen aller Art beschädigt oder gar vernichtet haben, werden Sie niemals mehr in ein Mindestmaß an Bildung bringen können. Im Prinzip sind das nur noch dahinvegetierende Wesen die ihre wirren Gedanken ausleben wollen, von denen man jedoch nichts erwarten kann, schon gleich gar nichts Gutes. Von einem geistlosen Zeitgeist könnte man sprechen, dem reale, grundlegende Möglichkeiten fehlen.“

Frau Simone Sperzel schrieb:

„Was? Ich wäre dumm sagers die Saulatte von Hendrig? Diese Schwoinkopf gehörs doch in die Jauhschegrubbe der Sackg!“

Herr Gerd Wapperg schrieb:

„Frappanen Tag! Dann schreibt man da so was und kein Wunder, schau dir den Sack doch an! Der hat sie doch nicht mehr alle. Jeden Mittag von 12 bis 12.10 Uhr würgt der sich selber bis kurz vor der Besinnungslosigkeit. Das muss man sich mal vorstellen! Und solche Leute wollen dann das Land regieren. Da kocht mir mein Lokus über, wenn ich so was sehe!“

Frau Franziska Dedenhofen schrieb:

„Guten Tag, die Fahrpläne von der Bahn solltet ihr hier mal auf einer Extraseite abdrucken. Das wär mal was! Wenn ich auf den Fahrplanseiten der Bahn nachschaue, dann finde ich mich nicht zurecht. Man könnte das hier mal in übersichtlicher Form machen. Jedenfalls für den Großraum Karlsruhe. Den Rest könnt ihr ja weg lassen, aber hier so, das wär doch was!“

Herr Bastian Fregges schrieb:

„Heh!! Drehgsäge! Schreijbt da Vögerlzählern wärs Blöttsinn und für Iderjoten, die sotnst Lanckerweihle haben. Sie Dumm!“

Herr Ernst Grimm schrieb:

„Hallo und guten Tag! Ich habe mich tierisch über den Beitrag mit den blauen Schafen gefreut. Meine Idee, man sollte mal alle Katzen und Hunde blau lackieren! Das sähe sehr lustig aus und wäre mal was anderes.“

? chippy schrieb:

„Gruß. Ich schreibe ihnen mal das, weil man das alles so nicht lassen kann. Sie wagen es, Kritik zu üben. Das geht gar nicht! Kritik ist nicht zulässig. Sie haben alles hinzunehmen, so wie es kommt. Das muss ich als kleiner Bürger dieses Landes auch. Mich fragt keiner, ob ich das alles gut finde. Ich finde vieles nicht gut, doch ich sage es nicht. Kritik ist verpönt und als Bürger hat man nichts zu sagen, auch wenn es immer anders dargestellt wird. Ein Arschloch darf furzen und scheißen, aber sonst nichts! Ich will sie nicht niedermachen, verstehen sie mich nicht falsch, ich will ihnen nur ins Bewusstsein rufen, wer wir wirklich sind. Wir sind ein Nichts und wir werden alle für immer ein Nichts bleiben. Ein bedeutungsloses Nichts, auch wenn wir uns manchmal anders fühlen. Gefühle entsprechen oft nicht der Wirklichkeit. Das kann man mannigfaltig sehen und es beweist sich täglich. Ich hegte auch mal sehr große Gefühle für eine Klara, aber trotzdem wurde nichts daraus, weil das Schicksal es anders meinte. So ist das mit allen anderen Sachen auch. Man mag mögen, aber man kann nichts machen und hat nichts zu melden! Genau deshalb ist Kritik von Leuten wie unsereins grundsätzlich verboten und fehl am Platze. Sie bewirkt nichts, jedenfalls nichts Gutes. Nichts Gutes für uns, damit wir uns da klar verstehen! Ihr seid in der gleichen Zwickmühle, wie ich und aus der kommen wir nicht heraus, das ganze Leben nicht. Wozu soll man sich dann noch unnötigen Ärger machen? Man hat so schon genug Alltagsärger, da brauchen wir nicht noch Zusatzärger wegen ungewollter Kritik. Sollen wir froh sein, mit dem, was wir haben und dass wir wenigstens so leben können, wie wir leben, alle anderen sollen uns den Buckel runter rutschen, fertig!“

Herr Lambert Chrusow schrieb:

Sonnige Grüße! Herr Herbert hatte Ihnen schon gesagt, dass Sie zählen sollen. Das mag vielleicht 3 oder 4 Monate her sein. Sie haben es bis heute nicht getan. Natürlich sind Sie ein freier Mensch, der selbst entscheiden kann, was er tut, nett ist es trotzdem nicht. Herr Herbert hatte Ihnen nähere Beweggründe genannt, die Sie freundlicherweise hätten beachten können. Sie habe es nicht getan. Wissen Sie, ich finde das, gelinde gesagt einfach nur schäbig und hochnäsig. Außerdem misswürdigen Sie so den Herrn Herbert. Der ist mir doch egal, werden Sie gesagt haben. Es kann kein Fremder daher kommen und von Ihnen verlangen, dass Sie zählen. Der arme Herr Herbert vegetiert dahin, weil Sie nicht gezählt haben, er weint jeden Tag. Sind Sie so ein harter Hund? Das passt doch gar nicht zu Ihnen. Wenn ich das hier lese, gewinnt man nicht den Eindruck, dass Sie ein harter Hund sind. Es passt einfach nicht zu Ihnen. Tun Sie dem armen Tropf von Herrn Herbert doch einfach den Gefallen und zählen. Wenigstens bis 100, das ist doch machbar und nicht zu viel verlangt. Oder bis 500, dann gibt es Pluspunkte. Na kommen Sie! Geben Sie sich einen Stoß und machen das. Wollen Sie Geld dafür? Ich gebe Ihnen keines. Soweit käme es noch. Das ist doch unverschämt, noch Geld dafür zu verlangen, dass man mal so eben bis 100 zählt. Sie sollten sich etwas schämen. So geldgierig kann man doch gar nicht sein! Pfui! In der Schule hätte man Ihnen den Arsch versohlen sollen! Hat man wohl versäumt, jetzt ist es zu spät. Bah! Ich muss fast schon weinen, aber ich weine nicht. Der arme Herr Herbert steht am Hafen und wartet auf ein Schiff, das ihn mit in die weite Welt hinaus nimmt, nur damit er möglichst weit weg von Ihnen kommt. Da können Sie sehen, wie sehr er von Ihnen enttäuscht ist, nur weil Sie zu bequem zum Zählen sind. Noch nicht mal bis 100, noch nicht mal das! Ich bin erschüttert und der arme Herr Herbert noch viel mehr. Den Herrn Herbert kenne ich gar nicht persönlich, nicht das Sie das glauben, aber sein Schicksal bewegt mich. Man muss sich das mal vorstellen. Der arme Kerl bittet Sie zu zählen und macht sich Hoffnungen, dass Sie das tun, aber Sie tun es nicht! Sie lassen ihn einfach im Regen stehen. Nein, gezählt wird nicht! Wo kommen wir da hin, wenn mich jemand auffordert, zu zählen. Das habe ich gar nicht nötig. Denken Sie so? Man möge eine Flasche Sekt darauf trinken, wenn Sie zählen, aber die kann man sich sparen, denn Sie zählen ja nicht. Eine Idee von mir. Wie wäre die Sache denn, wenn die Frau Jellenbrink Sie auffordern würde, zu zählen. Sie kennen die doch, oder? Ja dann! Ja dann würden Sie zählen, aber doch nicht, wenn ein Mann Sie auffordert. Sind Sie so ein altmodischer Geselle, der bei Frauen springt, aber Männer grundsätzlich links liegen lässt? Es geht doch nicht um Zuneigung im geschlechtlichen Sinne, verstehen Sie das nicht? Solche Aspekte haben mit der Aufforderung zum Zählen doch rein gar nichts zu tun. Da kann der gute Herr Herbert am Rand der Kaimauer vertrocknen, aber Sie zählen nicht. Ich bin entsetzt! Ich weiß nicht mehr, was ich von Ihnen halten soll? Es ist jammerschade. Vielleicht ist es Ihrerseits nur ein Missverständnis.   Missverständnisse sind heute an der Tagesordnung, so ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht mal so gering. Aber sehen Sie es doch dem Herrn Herbert nach, dass er dieses Missverständnis gar nicht erkennen konnte. Man verliert sich in Möglichkeiten. Geben Sie es zu, hätte Frau Jellenbrink verlangt zu zählen, dann hätten Sie das getan. Die Menschen sind schon komische Vögel. Hat diese Welt überhaupt noch eine Zukunft? Wenn ich so was sehe und mir vorstelle, dass irgendwann alle so reagieren, wie Sie und einfach nicht zählen, wenn man sie darum bittet, daran geht die Welt zugrunde und Sie begreifen es nicht einmal!“

Frau Oksana Rikendahl schrieb:

„Hallo. Ich war nicht von dahinten. Die Vorlagen für meine Unterlagen hatte ich schon 2 Wochen vorher zusammen getragen. Ich bin immer gerne gut vorbereitet. Ich bereite mich lieber viel zu früh auf eine Sache vor, als zu spät. Ich brauche in meinem Leben immer eine Packung Sicherheitsreserve. Ich bin kein Hazadeur, na dann!“

Herr Peter Begartz schrieb:

„Hmh, meine damalige Anmerkung dürfte klar gewesen sein. Viele scheinen es nicht zu begreifen. Ich bin kein Homogalissmo, das habe ich schon mehrfach gesagt! Die Leute, die so was behaupten, sind einfach nur stockdumm und haben kein Gehirn! Wie kommen diese Blödsäcke überhaupt auf die abstruse Idee, dass ich ein Homogalissmo sein könnte? Dafür gibt es überhaupt keine Anhaltspunkte und ich war nie ein Homogalissmo, ich bin aktuell kein Homogalissmo und ich werde nie ein Homogalissmo sein! Egal, was dies von grenzenloser Dummheit überzogenen Arschwanzen auch sagen! Hier der Toni vom Westend, der war immer ein Homogalissmo, das hat der ja auch selbst gesagt, weil er stolz darauf war, ein Homogalissmo zu sein. War ja völlig in Ordnung, warum auch nicht? Aber ich bin keiner und war nie einer, damit habe ich rein gar nichts am Hut! Und gerade dieser dumme Harald, der sowieso die Bildung mit dem Schaumlöffel gefressen hat, will sich immer damit hervor tun, dass er ausgerechnet mich als Homogalissmo darstellt. Dieser Hilfsaffe kriegt ja noch nicht mal einen Satz mit nur drei Worten fehlerfrei geschrieben. Oder der bekloppte Johannes, ist doch auch so ein unterbelichteter Kragenbär, der sich nur gerne wichtig macht, weil er eben nicht wichtig, sondern völlig blöd ist. Ausgerechnet solche gestrandeten Gestalten wollen andere dann dumm anmachen. Aber dann selbst in einer bildungsfernen Umgebung aufgewachsen und geblieben, weil denen jede Bildung zu hoch, zu mühsam und zu unbegreiflich war. Das sind bestimmt auch solche Vögel, die Rap hören und dann noch glauben, sie hätten gerade Musik gehört, weil sie richtige Musik gar nicht erst begreifen, da sie grenzenlos unmusikalisch sind. Einfach nur lachhaft, völlig lachhaft!“

Frau Anna Kronismus schrieb:

„Hey! Das ist doch phantastisch! Lesen Sie alle Bücher völlig kostenlos. Haben Sie das Buch durch, benötigen Sie keinen Platz es zum verstauben irgendwo einzulagern, weil Sie es nie besitzen. Wir gründen eine umfassende Internetbibliothek, wo Sie, so das Endziel, völlig kostenlos alle Bücher dieser Welt per Internet am Bildschirm lesen können. Es genügt, wenn Sie einen PDF – Reader haben, da die Bücher im PDF – Format vorliegen. Wir beweisen, dass nicht alles, was nichts kostet auch nichts ist! Alle Bücher umsonst und kein Ballast in der Wohnung mit Kisten oder Regalen voller Bücher. Zugriff jederzeit, rund um die Uhr von überall, wo es Internetzugang gibt. Das ist doch mal eine Ansage, oder?“

Herr Stefan Stochaucha schrieb:

„Schönen Abend. Ist es schädlich, wenn man jeden Tag zweimal scheißen muss? Ich muss morgens punkt 7.15 Uhr scheißen und abends um punkt 19 Uhr noch mal. Mein Arbeitskollege Christian hat gesagt, es wäre schädlich, wenn man mehr als einmal am Tag scheißen müsste. Dann wäre man sehr krank. Wenn das einmal vorkommt, ist es nicht schlimm, sagt der, aber nicht wenn man seit Jahren jeden Tag zweimal am Tag scheißen muss, wie es bei mir ist. Ihr oder andere hier habt ja soviel Ahnung von allem, könnt ihr dazu mal was sagen?“

Herr Robert Schmitz schrieb:

„Heyhey! Ach wie lieb und putzig ist das denn? Der Nachbar Karl hat wieder ein neues Hundilein und der hüpft so schön! Und er mag so gerne Schokolade! Ich bin ja nicht so, keiner soll darben, auch kein Hundilein, so kriegt er leckeres Schokolädchen, hmm, das ist fein. Genau wie die anderen 5 Hundilein die der Karl vorher hatte, das waren alles Leckermäuler, die besonders Schokolädchen sehr gerne mochten.“

Frau Maria Boden schrieb:

„Große Grüße!  Man muss das mal sagen, wenn die Wahlen mal vorbei sind. Alle wundern sich, dass die Wahlergebnisse nicht so ausgefallen sind, wie man es erhoffte. Zugleich, welch ein Widerspruch, stellt sich jeder als Gewinner dar. Eigentlich haben wir ja gewonnen, wären nur die Wahlergebnisse nicht so schlecht gewesen, hat tatsächlich vor ein paar Jahren mal ein Politiker gesagt. So kann man sich gut selbst beruhigen. Die Politik ging seit Jahrzehnten am Volk vorbei, dann wundert man sich, dass genau die Entwicklung einsetzt, die wir nun haben. Trotzdem, keine Frage, es gibt nur Gewinner!“

Herr Alex Wattenager schrieb:

„Hallo. Der Mensch muss sich wieder mehr sammeln. Viele verlieren nicht nur jede Orientierung, sondern auch noch sich selber. Eine breit angelegte Ratlosigkeit überzieht das ganze Volk, man sieht nur noch wandelnde Fragezeichen durchs Land ziehen. Sammelt Euch wieder, lautet mein Rat. Das geht ganz einfach. Kniet Euch hin, auf den Boden oder einen niedrigen Hocker, ideal wäre eine alte Kirchenbank, aber die hat nicht jeder. Oder verlegen Sie diese Aktion in eine katholische Kirche (die anderen haben meist keine Kniebänke), klappt auch. Mit einem Bein oder mit beiden. Mit einem geht oft schlecht, also doch meist mit beiden. Dann schaut erst geradeaus, schließt die Augen und verharrt ohne nachzudenken in dieser Position etwa 10 bis 15 Minuten. Wichtig ist es, dass Ihr definitiv an nichts denkt. Das ist anfangs gar nicht so einfach, aber es geht. Nach dieser Übung ist Euer Geist wieder frei und wie geresettet. Alles verlorenen Gedanken sind weg und blockieren nicht mehr den Weg zur eigenen Orientierung.“

? nubbeldiknubbelahappodiglappo schrieb:

„musse alle eoiröngröngröng von dieh seitung lersen nichs schreibes von dier lörkgis mbühff!“

Frau Mona Lisa schrieb:

„Hallo. Kultur ist nicht das, was eine Blechnase zur Kultur erklärt.

Herr Franz-Otto Imhoff schrieb:

„Guten Tag und Grüß Gott! Früher hatte ich mal eine Reithalle in Bayern, es ist schon lange her. Dabei kann ich gar nicht reiten. Die Pferde sind so hoch. Das war mehr eine Sache von meiner Frau. Die konnte das und die kannte sich aus. Reithalle und so, wisst ihr? Das war nicht übel, nicht dass ihr da was meint. Ich war mit der Situation zufrieden. Sie vielleicht nicht, weil Sie sich generell nichts daraus machen. Man kann sich ja für alles interessieren. Aber man muss es nicht. Haben Sie Pferde? Sicher eher nicht, oder? Wer keine hat, der kann auch leben. Ich auch, denn ich habe inzwischen keine mehr. Auch die Reithalle in Bayern habe ich verkauft. Was soll ich noch damit? Ich kann ja nicht reiten. Meine Frau ist weg, also brauche ich auch keine Reithalle mehr. Ebenso keine Pferde mehr. Hört mir doch auf! Das sind alles solche Ideen, die Frauen halt manchmal haben. Pferde, so ein Quatsch! Ich mache nicht alles schlecht. Es hatte ja seine gute Zeit, doch die ist eben abgelaufen. Frau weg, so brauche ich die Pferde und die Reithalle auch nicht mehr. Meint ihr, ich würde jetzt einsam durch die Reithalle galoppieren? Ich doch nicht, müsste ich ja verrückt sein. Reiten ist doch Scheiße! Also für mich, heute jedenfalls. Solang meine Frau noch da war, von mir aus, aber jetzt? Weg mit dem Mist! Überhaupt, gibt es keine richtigen Sachen, mit denen man sich beschäftigen kann? Müssen es ausgerechnet Pferde mit ihren riesigen Köpfen sein? Riesige Köpfe und nichts drin! So ist das! Pferde sind eigentlich ziemlich dumm, ich habs ja gesehen. Egal, wenn die Frau ihren Spaß dran hatte, von mir aus. Ohne die Frau brauche ich die doofen Pferde doch auch nicht. Tiere sind heute nutzlos. Pferde sogar ganz besonders. Man soll nicht immer so ein Gehabe um Tiere machen. Es ist doch Zeitvergeudung! Dazu kostet es noch sinnlos viel Geld. Ich hab ein leeres Konto, nur damit es den scheißblöden Gäulen gut geht? Das fehlt mir noch. Sehen Sie, ich hab alles bereinigt. Die Frau ist von selbst abgehauen, die Pferde und die Reithalle hab ich entsorgt. Nun ist das übertrieben. Entsorgt habe ich die Sachen nur aus meinem Leben, natürlich habe ich die Gäule und die Reithalle verkauft. Vor allem die Reithalle hat ordentlich Geld gebracht, war der Deal meines Lebens, könnte man sagen. Alleine von dem Geld von der Halle könnte ich locker die nächsten 15 Jahre in Luxus leben. Ich brauche aber keinen Luxus, also kann ich bei normalem Wirtschaften sogar 35 Jahre gut leben. Muss ich aber nicht, ich hab ja auch so Geld genug. Pferde, was für ein sinnloser Quatsch! Nicht dass ich mich gräme, nur weil meine Alte abgehauen ist, soll sie doch auf den Mars auswandern, die olle Kamelle! Da kann sie dort vielleicht mit den bescheuerten Gäulen herum tölpern. Haha, aber da oben wird sie kein Arschloch finden, was ihr diese zweckfreien Nüsternterroristen bezahlt. Im Rückblick habe ich alles richtig gemacht, die nicht! Die Reithalle ist weg, die Pferdsköpfe ebenso, ich hab das Geld davon und die hat nichts mehr davon. Selbst schuld! Soll ich mich ärgern? Soweit kommts noch! Ich hab doch nur Vorteile davon, dass die abgehauen ist. Die große Liebe, nun das war einmal. Wenn die keinen Wert mehr darauf legt, ist sie ja selbst schuld. Ich hätte ja durchgehalten, aber so, haha, es kann nur einen Sieger geben und das bin ich! Pferde? Von wegen! Also weg damit für ein freies Leben!“

Frau Elly Ziberer schrieb:

„Einen guten Gruß. Hat der Mensch so viele Fragen, dass niemand mehr zum Antworten käme, weil in der Zeit, wo die Antworten gegeben werden, schon wieder endlos viele neue Fragen hinzu gekommen sind. Es ist traurig oder man muss ein Fragenmanagement einrichten. Das geht und es ist viel, viel einfacher, als es klingt. Fragt man sich, muss ich wirklich auf jede Frage, die sich auftut, eine Antwort haben? Muss ich nicht! Muss ich überhaupt nicht. Viele Fragen und deren Antworten belasten nur unnötig meinen Geist, ohne mir im Alltag etwas zu nützen. Man könnte Beispiele nennen. Was greifen wir uns da mal raus? Vielleicht die dahin schmelzenden Gletscher. Ja, das mag seine negativen Momente haben, aber lassen Sie sich von mir gesagt sein, Sie höchstpersönlich hätten keinen einzigen dieser Gletscher bis ans Ende Ihrer Tage jemals gebraucht. Es kann Ihnen also völlig egal sein, weil alle Antworten auf diese Fragen Ihnen persönlich überhaupt nichts genützt hätten. Ein sinnloser Ballast in Ihrem Kopf, der Sie nur mehr verwirrt, als sonst was. Genau so verhält sich das mit zigtausenden Anderen Fragen und deren Antworten. Man muss es endlich wieder lernen, die Fragen heraus zu filtern, die einem selbst irgendwie im Leben einen Nutzen bringen. Alles andere ist für Sie persönlich, nicht für die ganze Welt, aber für Sie persönlich völlig unnütz! Wenn Sie wissen, dass in Afrika 90 % der Affen innerhalb der nächsten 30 Jahre aussterben, nützt Ihnen das gar nichts! Nur als weiteres Beispiel, nicht um jetzt die Affen speziell als unwichtig zu bezeichnen. Sie werden nichts am Schicksal der Affen ändern und ob Sie Ihren Geist damit belasten oder nicht, das nützt keinem Menschen auf der ganzen Welt etwas und Ihnen selbst am allerwenigsten. Wenn die Affen weg sind, sind sie weg und Ihr Alltag bleibt trotzdem so, wie er ist.“

Herr Fritz Haller schrieb:

„Hallo. Es hieß, eine freie Meinungsäußerung sei erlaubt. War sicher mal so. Es hat sich einiges gewandelt und heute muss die Frage doch eher lauten: Was ist Opportunismus oder besser gefragt, in welchen Arsch darf man noch kriechen und in welchen besser nicht? Vorgaben eines gesteuerten, medialen Linksrucks zeigen böse Grenzen auf, die man besser nicht überschreitet. Fälle wie die tödliche Messerattacke ua. auf Kinder in Aschaffenburg zeigen besonders deutlich und geradezu wieder einmal realitätsfern, wie man reagiert. Nein, das war kein Problem mit diesen Gestalten aus islamlastigen Ländern, alles, bloß das nicht, nein, der arme Mann (Täter) war ja psychisch gestört und konnte selbst nichts dafür…..  Was nicht zusammenpasst, dass wird zusammen(schön)geredet, damit bloß niemand die wahren Probleme erkennt, die dahinter stecken. Es ist eine Blamage für die öffentlichen Medien, wenn sie solch einen erbärmlichen Käse nach so einem Vorfall noch in den Hauptnachrichtensendungen absondern. Die Probleme und ihre Ursachen darf keiner benennen, nur um die bunte Schönwetter – Mainstreamwelt nicht zu gefährden. Es könnten ansonsten ja einige Leute zum Nachdenken kommen und die geglaubte Buntheit in einem braunen Sumpf ertränken, das ist wohl die angebliche Befürchtung, die hinter dieser von linksverseuchten Medienschaffenden erzeugten Darstellungsweise steckt. Einfach nur erbärmlich!“

Frau Orla Simmer schrieb:

„Tag! An schlechtem Wetter sind doch immer die Männer schuld! Ist es nicht so? Ich meine doch. Wenn man das sieht. Immer kurven die sinnlos mit dem Auto oder dem Motorrad herum. Das macht Dreck und dann wird das Wetter schlecht. Ich habe wegen dem Wetter extra meinen Hund abgeschafft, weil ein Hund ja auch viel negative Auswirkungen auf die Umwelt hat. Meinst du, dass ein Mann deshalb sein Motorrad oder Auto abschafft? Da kannst du lange warten. Bis dahin ist der ganze Wolkenhimmel schon runter gekommen und die Pole sind schon lange abgeschmolzen, bis das das Wasser in deinem Wohnzimmer steht. Dann überlegen die vielleicht mal, den dreckigen Mist abzuschaffen, aber auch nur vielleicht! Am Ende sagen die dann, das lohnt sich ja doch nicht mehr, also halte ich das Auto und fahre weiter, bis die ganze Erde auseinander fällt oder mit einem Ruck ins Weltall schießt und für immer weg ist. Genau wie auf dem Klo. Da wird neben das Becken gepisst, aber meinst du, die machen den Dreck dann weg? Vergiss es! Wenn das nach Wochen stinkt, wie im Schweinestall, dann meckern die noch, dass ich als Frau den Dreck nicht weggeputzt hätte. Wetter und Männer, das passt einfach nicht zusammen. Glaub mir das!“

Herr Karl-Heinz Wackes schrieb:

„Nabend! Endlich einer, der Kleingeld genau so lästig sieht, wie ich. Ich habe euren Bericht gelesen. Kleingeld ist einfach nur Scheiße und gehört abgeschafft. Ich würde alles unter 50 Cent – Münzen abschaffen. Die Preise lassen sich anpassen, wäre kein Problem. Das ganze Geklimper macht einen doch wahnsinnig! Es bringt nichts, zerstört mir nur ständig die Geldbörse. Man sollte eine Petition einreichen, mit dem Ziel, das Klimperzeug endlich abzuschaffen. Von mir aus soll man es den Tieren zum Fraß vorwerfen!“

Herr Hans Schwaderlapp schrieb:

„Hallihallo! Ich habe einen Zollstock. Sie nicht! Nein! Sie haben keinen, wetten dass?! Was Sie haben, das ist kein Zollstock, sondern ein Gliedermeßstab und nichts anderes! Gliedermeßstab! Ätsch! Kein Zollstock, erzählen Sie mir nichts anderes! Ich habe aber einen echten Zollstock und der ist von 1912, von 1912, wissen Sie, wie lange das schon her ist? 113 Jahre, das waren noch Zeiten! Das waren noch Zeiten, aber hier, das ist doch nur ein umlaufender Irrtum. Ich Zollstock, Sie Gliedermeßstab. Ja da schauen Sie, was? Es kann ja nicht jeder noch einen echten Zollstock haben. Im Baumarkt kriegen Sie keinen, da können Sie suchen, solange Sie wollen. Da kriegen Sie nur Gliedermeßstäbe, keine Zollstöcke, da können Sie machen, was Sie wollen! Wenn die Ihnen einen angeblichen Zollstock verkaufen, der in Wahrheit ein Gliedermeßstab ist, dann zeigt es nur, dass die Beschäftigten keine wirkliche Ahnung haben. Dummköpfe! Oder die wollen nur was daran verdienen, egal, ob Sie danach mit etwas anderem da sitzen, als Sie gesagt hatten. Man muss die Bevölkerung endlich mal darüber aufklären, was wirklich ein Zollstock ist und was nicht! Aber da werden die Menschen absichtlich für dumm verkauft, so sieht es nämlich aus. Absichtlich für dumm verkauft, nur um mehr an ihnen zu verdienen. Eine große Verschwörung steckt wahrscheinlich dahinter und wer weiß, wer die ausgelöst hat?“

Herr Sigmund Ottenberg schrieb:

„Grußworte! Es ziehen große, dunkle Wolken auf. Wieder einmal. Es ist ganz klar, die Autofahrer sind daran schuld und nur die Autofahrer! Überhaupt sind die Autofahrer an so vielem schuld. Die Bäume im Wald sind krank, die Autofahrer sind daran schuld, keine Frage! Die vielen Gewitter weltweit. Wer ist schuld? Sie wissen es, ich auch, die Autofahrer, wer sonst? Zigtausende Menschen sterben jedes Jahr, natürlich sind die Autofahrer auch daran schuld, ist doch Ehrensache! Mein Kaffeekocher ist heute morgen geplatzt, jawohl, auch daran sind die Autofahrer schuld! Millionen von Fischen im Meer verlieren jedes Jahr die Orientierung und schwimmen planlos durch die Weltmeere, bis sie verenden. Die Autofahrer sind die Schweine, die daran schuld sind. Sie werden mir nichts anderes beweisen! Die AFD erhält immer mehr Stimmen, ganz ohne Zweifel sind die Autofahrer daran ebenso schuld! Die Kriege auf dieser Welt, nicht einer davon, sondern alle gehen auf das Konto der Autofahrer. Dass mir mittags keine Suppe mehr gelingen will, die Autofahrer haben mir die Suppe versalzen! Das Brot vom Bäcker schmeckt auch schon lange nicht mehr, genau, wegen den Autofahrern. Die Wurst vom Metzger kaufe ich schon lange nicht mehr, ich bin Veganer, nur wegen den Autofahrern, die sind mir schon Schweine genug, da brauche ich nicht auch noch Wurst von Schweinen! An allem sind die Autofahrer schuld, an allem, an restlos allem! Das Autofahrern gehört deshalb verboten, sofort!!!!!!!!!!!“

Frau Ute Melzinger schrieb:

„Grüß Gott. Ich habe früher auf dem Land gewohnt. Das war viel schöner, als hier in der Stadt. In der Stadt ist alles so grau und langweilig. Es gibt zwar mehr Möglichkeiten in der Stadt, sagt man, aber das stimmt nicht. Was sind das schon für Möglichkeiten? Blöde Kneipen brauch ich nicht, Discos, Kinos und Theater ebenso eher nicht. Kaufen kann man heute von zuhause, also auch kein Argument mehr. Schulen brauche ich keine, die Zeit ist bei mir schon lange vorbei und selbst wenn, dann könnte man sie innerhalb weniger Fahrtminuten erreichen. Dafür gibt es schöne Landschaft, schöne Luft und schöne Ruhe! Also bitteschön! Ich ziehe demnächst wieder aufs Land, jawohl!“

Frau Ellen Sandner schrieb:

„Hallo. Im Urlaub gehts in die Alpen, diesmal in die Schweiz. Warum in die Schweiz? Weil Euer Bericht über die Schweizreise mir so gut gefallen hat, dass ich dieses Land nun unbedingt selbst mal besuchen muss. Ich war bislang noch nie dort. Früher fuhr ich oft nach Skandinavien oder nach Schottland, jetzt muss es mal die Schweiz sein!“

Herr Marcel Griephahn schrieb:

„Schöne Grüße! Die Werbeprospekte zahlreicher Einzelhandelsunternehmen sollen wohl dazu animieren, ein offensichtlich buntes Scheinbild unserer Gesellschaft der Bevölkerung aufs Auge zu drücken. Frei nach dem Motto, hier schau her, das ist normal, all diese Kreaturen gehören dazu und sind nicht mehr zu missen. In fast jedem Prospekt tauchen bei Werbebildchen mit Personen Neger und gerne auch Negerkinder auf. Sorry, ich sage es so, weil nur so jeder weiß, was gemeint ist. So als wolle man vermitteln, hier denen könnt ihr nicht mehr ausweichen, die sind jetzt fester Bestandteil unserer Gesellschaft, ob ihr wollt oder nicht. Noch mehr. Gemessen am tatsächlichen Anteil in der Bevölkerung sind schon fast 50 % der Werbepersonen in etlichen Prospekten mit Farbigen besetzt, obwohl deren Anteil in Echt nur bei vielleicht 1,5 % liegt. Einmal ausgenommen bestimmte Wohngebiete, die zu einer schiefen Ebene verkommen sind und unter einer unschönen Verslummung leiden müssen. Jeder zieht so seine Konsequenzen, meine Familie auch, bei Geschäften, die solche Möchtegern-Belehrungs-Prospekte verbreiten, kaufen wir grundsätzlich nicht mehr!“

Herr Roman Uffgahdeih schrieb:

„Hollahallaohoalla! Sie preiksen die hat? Man olgert fein Horisoh in dar Uhniversityät wo hat niesag spegwürde. Von das Bäricht von die Ökologgy mit die Wazyosikinahiradosathithiythi nirgeisy könehyske beuuígreife!“

Frau Gisela Hopt schrieb:

„Guten Abend. Wir möchten schwimmen und stehen am Beckenrand, aber es geht nicht. Wasser ist drin oder nicht? Man sieht nicht viel, es ist zu dunkel. Herr Bulest sagt, das Schwimmbad sei schon seit 2020 geschlossen, da gibt es nichts mehr. Warum denn? Man könnte doch! Da existiert so was und dann ist es geschlossen. Man kann nicht schwimmen. Ein Nachbar schimpft und sagt, wir sollen lieber etwas lernen und studieren, anstatt zu schwimmen. Was ist das denn? Das kann man doch gar nicht miteinander vergleichen. Bin ich eine Dummflöte? Nein, ich bin keine Dummflöte, genau deshalb vergleiche ich das Schwimmen nicht mit dem Lernen. Ist doch Ehrensache, dass man das nicht vergleicht, weil man es nicht vergleichen kann. Ich vergleiche ja auch keinen Einkauf beim Discounter mit mit dem Zoo. Wäre ähnlich oder so. Trotzdem schwimmen geht nicht. Ich bin sauer, so richtig sauer!“

Herr Dieter Hismer – Laak schrieb:

„Hey ich hab einen Qualmhund mit dem Auto überfahren und da war das Scheißvieh platt. Ich hab am Auto einen Schaden von 390 Euro wo vorne was verbogen ist. Wer zahlt mir das? Der Arbeitskollege Egon sagt, das soll ich beim Distriktmanager melden, dann muss davon die Versicherung das zum Teil bezahlen. Der Egon meint dahinten bei Fulda wäre das, genau weiss er nicht. Wo ist der Distriktmanager, wisst ihr das?“

Herr Dr. Beo Chratubaff schrieb:

„Hirmi sreiben? Wi sreiben mit vilse Worden für die les Nam. Wei heiste geiste unisri Ingenieer ich ich! Frag sreiben die chabberjack soilon? Singin du Farmersong wi sreiben mit soilon fulls hmback. 4500 Eur ans die vilse joemb sreiben chabberjack auf das!“

Herr Matthias Schöbel schrieb:

„Hallo. Die Fernsehunterhaltung steckt in einer ernsten Krise. Die Reduktion auf schmalbrüstige Unterhaltung auf der einen, die Verblödung durch völlige Unsinnssendungen auf der anderen Seite hinterlassen Spuren in der Bevölkerung. Letztere leidet ohnehin seit Jahren unter einer zunehmenden Verblödung, muss man diesen widerlichen Effekt noch durch schlechtes Fernsehen zusätzlich forcieren?  Es ist eine sehr traurige Entwicklung, die den Kultusministern früherer Jahrzehnte die Tränen in die Augen treiben würde. Niemand wagt es, diese organisierte Demontage der Gehirne zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen. Warum nicht? Müsste man dann Erkenntnisse eingestehen, die der verordneten Buntheit und der angeblichen Vielfalt in unserer Gesellschaft zuwider laufen? So sieht es wohl aus. Wenn das so weitergeht, sind wir eigentlich schon am Ende, es dauert nur noch etwas, bis es alle merken.“

? urmel schrieb:

„herehe! Sie sind toch woll vom arsch gebissen worden und was??????? naschgedacht wenn ich sorwas schon lesse krigg ich ein sack! Wo hat ein nege machs wan hats einbleiks in die schähddel, oingks! Von hat der wanzzeteddy mir machs in die hosse füres piisss und figgere für dase aschgalopps! Dregsdregg und halme in die forezzepirmelististka du altin hurrespassht asche!“

Herr Paul Görgens schrieb:

„Guten Morgen. Wann wird in Deutschland denn endlich mal gegen Links protestiert? Fast täglich hört oder liest man von Demos gegen Rechts. Nun gut, ist schon gewohnter Alltag geworden. Es ist an der Zeit und wirklich längst überfällig, dass in ähnlicher Manier mal Demos gegen Links gemacht werden. Linke Politik führt, wie man weltweit sehen kann, dazu, dass so regierte Staaten in Nullkommanichts gegen die Wand gefahren werden, sobald dort linke Politik die Regeln bestimmt. Wäre das ein erstrebenswertes Ziel? Linke Politik unterscheidet sich für den einzelnen Bürger in seinen Auswirkungen am Ende kaum von extrem rechter Politik, nur dass die Vorzeichen andere sind. Freiheit gibt es nicht mehr, der Einzelne zählt nichts, Apparatschiks ohne Hirn und Verstand bestimmen, wo es lang geht. Also wäre es längst überfällig, mal vergleichbare Großdemos gegen Links zu organisieren, bevor es zu spät ist.“

Frau Rita Spoleske schrieb:

„Ehhemm! Lange Fingernägel haben keine Bedeutung, ausser für die Trägerin selber, sagt dahinten jemand. Lange Fingernägel wären immer völlig sinnlos, hässlich und Unfug, fügt er noch hinzu. Er behauptet zudem, dass kein Mann dieser Welt bei Frauen auf die Fingernägel schaut, womit er das Argument entkräftet, das Frauen das für die Männer tun würden. Es ist mir doch egal! Wenn ich lange Fingernägel haben will, dann mach ich mir welche und sonst lass ich es. Was geht das diesen Beopptihoppti an? Ach nein, ich habe mich geärgert und musste heute morgen schon 11 Gläser Sekt trinken, um den Ärger darüber zu vergessen!“

Herr Ludwig Hartmann schrieb:

„Grüß Gott! Was ist denn überhaupt erlaubt? Es geht darum, ich will in meinem Garten, der hinter meinem Haus liegt, einen 70 Meter hohen Funkmast bauen. Wissen Sie, ich bin seit kurzem Funkamateur und für jeden ordentlichen Funkamateur ist ein großer Funkmast ein Heiligtum, was erst viele Möglichkeiten eröffnet. Mein Nachbar, der Quatschkopf, der will das nicht und meckert jetzt schon, wenn ich nur das Wort Funkmast ansatzweise erwähne. Der hat ja auch keine Ahnung. Wenn ich weite Verbindungen aufbauen will, komme ich mit dem großen Funkmast mit 15 Watt Sendeleistung aus, will ich mit einem kleinen Mast oder sogar nur mit einer lächerlichen Dachantenne arbeiten, dann muss ich für die gleiche Sende- Reichweite mit 250 Watt arbeiten und dann ist die Strahlung, die dieser dumme Nörgelsack abbekommt, viel größer. Aber meine Empfangsleistung ist dann auch viel geringer. Der Arsch will einem nur alles kaputt machen. Aber dann einen blöden Dackel halten, der alles voll scheißt und der mindestens 5 mal am Tag blöd herum kläfft, wie ein getretener und eingequetschter Drecksköter. Ich habe bei der Stadtverwaltung mal gefragt, aber die haben keine Ahnung, die hatten noch nie, dass jemand im Garten einen 70 Meter hohen Funkmast bauen will. Dann müssen die auf irgend so einer Bürokraten – Stelle bei der Landesverwaltung nachfragen, dafür wollen die dann aber schon Geld haben, mindestens 400 Euro. 400 Euro nur zum fragen? Das ist doch eine Sauerei! Deshalb frag ich hier schon mal, vielleicht wisst ihr ja was.“

Herr Siegfried Nimbusch schrieb:

„Auauauauau, mein Vorrat an Glückshormonen ist restlos aufgebraucht. Da will man den Weihnachtsschmuck vom Tannenbaum vorm Haus endlich entfernen, wollte ich vor 2 Wochen schon, bin aber nie dazu gekommen. Da seh ich, dass Drecksäcke meine original Dresdener Chimbarol-Glaskugeln geklaut haben. Diese Scheißköpfe! Die waren schon über 100 Jahre alt und dann kommen solche Schweine und klauen das. Meinst du, das wär alles? Fehlanzeige. Im Rahmen der Scheiße wurden dann über 20 Äste vom Baum abgebrochen und der ganze Baum verfärbt sich schon braun. Man sollte diese Drecksköpfe in einen Müllzerkleinerer stecken und entsorgen! Die Welt besteht fast nur noch aus Pack und Menschenmüll!“

Frau Roswitha Dodeshausen schrieb:

„Hallo. Überbackener Schäferhund schmeckt einfach nicht! Egal was die Betreiber von dem komischen Spezialitätenrestaurant auch sagen. Von wegen Hochgenuss. Ekel wäre noch eine totale Untertreibung. Dann ist zudem der Preis für diesen Dreck viel zu hoch. Dagegen war der Fliegenpudding in Öl ja noch ein Festessen, obwohl der schon nichts war.“

Herr Theo Contz schrieb:

„Hallo und Morgen! Wir sind doch nicht das Ende der Welt. Ich verstehe nicht die abnorme EU – Abneigung. Zuviel Regelungswut wird beanstandet. Kann man so sehen. Man muss es jedoch größer sehen, viel, viel größer. Die EU ist die Vorstufe einer gemeinsamen Gesamtverwaltung aller europäischen Länder. Die Regelungen, die dort gemacht werden, brauchen dafür in den einzelnen Ländern, wie in Deutschland, nicht mehr gemacht zu werden. So muss man das sehen. Doch das muss man begreifen. Viele Menschen bekommen schon Schnappatmung, wenn sie nur hören, dass wieder eine neue Verordnung oder Regelung aus der EU kommt. Käme die gleiche Verordnung aber aus Berlin vom Bundestag, dann würde sich keiner aufregen, es hätte etwas Selbstverständliches. Die Regelungen, die aus Brüssel kommen, braucht man aber in Berlin erst gar nicht mehr zu beschließen, bilden also auf lange Sicht sogar eine Entlastung. Im Moment fällt das sicher noch nicht so recht auf, aber das muss ja alles erst noch wachsen und sich als reibungsloses Werkzeug aller EU – Mitgliedsstaaten einspielen. Dann klappt das schon und wird immer besser! Nur keine Panik und endlich Schluss mit dieser furchtbaren EU – Phobie, die völlig unnötig ist.“

Herr Egon Persinsky schrieb:

„Grussabend! Hört mal ihr Flaschen, ich bin nicht Herr Malmsheimer! Wer behauptet da immer, dass ich Herr Malmsheimer wäre? So ein Blödsinn! Ich habe früher auch nicht ständig in Betten geschlafen, die mit Bettwanzen und Fadenwürmern verseucht waren! Solch einen Scheiß will ich nicht mehr über mich lesen, sonst setzt es was!“

Frau Janice Ebenhardt schrieb:

„Wenn ich an die Mosel fahre, ist es dort schön. Hier kann ich hinfahren, wohin ich will, hier ist es nicht schön. Es ist alles trist und langweilg. Lohnt es sich da nicht, umzuziehen an die Mosel? Wissen Sie, was normale Einfamilienhäuser mit etwas Grundstück dort kosten? Natürlich nur freistehende Häuser, keine Eigentumswohnungen, keine Pseudohäuser die sich Reihenhäuser oder Doppelhaushälfte nennen, solche Krüppel der Immobilienwelt will ich nicht haben!“

Herr Bodo Nentschnigg schrieb:

„Servus! Irgendwann wird jeder Mensch zum Verräter. Spätestens dann, wenn er in der Gesellschaft der Etablierten angekommen ist, verrät er seine früheren Mitstreiter, seine einstigen Werte und Interessen, für die er mal gestanden hat. Wie erinner ich noch die Zeit der Sophie in jungem Jahr, als sie die Macht der Mächtigen bekämpfen wollte und zum Guten für jeden Menschen umformen wollte. Sie mied die Schauverantaltungen der etablierten Würste, heute ist sie selbst ein Teil davon und taucht inmitten dieser Wurstfinger auf, die andere nur zu ihren eigenen wirtschaftlichen Gunsten nutzen wollen. Nein, das ist nicht nicht mehr die Sophie, die ich von vor 15 Jahren kannte, sie ist jetzt selbst eine von denen, die sie damals bekämpfte. Ehre der Sophie, sie ist damit keine Ausnahme, sondern die Regel. So mutieren alle, sobald sie in die Fahrwasser der Etablierten geraten. Einige wenige, eine Hand voll, mehr nicht, bleiben sich treu. Wenn ihr Glück habt, könnt ihr sie an den Fingern einer Hand abzählen, wenn ihr Pech habt, werdet ihr keine mehr davon finden, gar keine mehr! Und Pech zu haben ist bei diesem Spiel die Regel, nur keiner will es wahr haben.“

? mipeteresenmipesensamonoliak schrieb:

„hürrhürr sauresägge ihre allozonolokispasten wo komms der aff und schrags ihr bimbofickcker und saugöpplersaggersichtder aschefiggristen suarabf namboristensäggere  wons komms habberedabbereknabbere!!!!!!!!!!!“

Herr Frank Reimann schrieb:

„Schönen Gruß! Das Hundilein! Das Hundilein hat Kack am Bein, es könnt’ auch gar nicht anders sein!“

Frau Jutta Ardenfels schrieb:

„Frohen guten Tag. Guten Tag, guten Tag! Und was? Eh, eh, ich wollte mal fragen, ob ihr, ich meine ganz unverbindlich, ob ihr vielleicht, nur unter Umständen, ich meine, wenn es euch nicht zu viele Umstände macht, ob ihr dann, ich meine an der Universität, jedenfalls vorübergehend? Es wäre nicht für immer. Aber Sie wissen das, es gibt ja nichts, was für immer ist, oder? So können Sie sich ja mal, ich meine, sofern es nicht zu viele Umstände macht, dann können Sie sich mal melden, dann geht es los!“

Herr Armin Buschberg schrieb:

„Schwarze Nacht! Kinderspiele waren damals Mensch ärgere dich nicht oder Mühle, Halma und solches. Wer mehr Geld hatte konnte sich auch das teurere Monopoly leisten. Hehh! Heute gruzzeln die Kiddys am Computer oder an sogenannten Playstations oder ähnlichem Geschiss was mit Gerätschaften schon mal in die Tausender geht. Gehts noch? Aber die Kinder von heute leiden ja alle unter Kinderarmut, noch nie gings denen soooo schlecht. Ich muss gleich weinen!“

Frau Marga Zwappa schrieb:

„Hallo, ich will nicht für alle Crombisten dieser Welt zahlen müssen. Ich bin nicht für alle anderen verantwortlich. Wenn die Sausäcke weniger gearbeitet haben oder gar nicht gearbeitet haben, aber ich so doof war, zu arbeiten, dann seh ich es nicht ein, diese Faulstinker auch noch zwangsweise unterstützen zu müssen. Was ist da los?“

Herr Jörn Golling schrieb:

„Guten Abendd. Oh werden Sie nicht alt. Man vergisst so manches. Ich meine, man kann auch so manches vergessen, so ist es ja nicht; aber so meine ich das nicht. Ich muss wohl am Wochenende 2 Tage Urlaub im Schwarzwald gemacht haben und weiß gar nichts mehr davon. Es ist mir nur dadurch aufgefallen, dass auf der Kamera meines Smartphones über 70 selbst geschossene Fotos vom Schwarzwald sind. Alle vom letzten Wochenende. Ich weiß zwar noch, dass ich schon seit längerem mal in den Schwarzwald fahren wollte, aber die 230 km Strecke waren mir immer zu lästig. Nun hatte ich das wohl doch in Angriff genommen und weiß davon heute, rund 5 Tage später rein gar nichts mehr. Gerade so, als wäre ich nie da gewesen. Aber ich weiß auch nich, dass ich woanders gewesen wäre. Der Kopf ist leer. Also war ich wohl tatsächlich dort, zumal mein Auto mit auf einigen der Fotos ist. Das beunruhigt mich ein wenig. Der Kopf gestaltet sich mehr und mehr zu einem Sieb um.“

Herr Rufus Hirler schrieb:

„Grüß Gott! Was sagt Ihr Pfarrer eigentlich zu diesen Internetseiten von Ihnen? Empfindet er Abscheu gegen diese Seiten oder ist das eher so ein moderner, der fast alles unkritisch sieht? Ich weiß nicht, ob ich diese Seite mit meinem Glauben vereinbaren könnte. Es wäre zumindest nicht einfach. Ich will mir dabei keine einzelnen Sachen heraus greifen, jedoch eine grundsätzliche Sache ist doch das Leserbriefforum. Das kann man so nicht hinnehmen. Man liest da viele Einträge von Menschen mit einer sehr abscheulichen Lebenseinstellung und einem ebenso abscheulichen Verhalten. Man mag sich erst gar nicht vorstellen, wie es ausufern würde, wenn diese haltlosen Gottverlorenen noch zum Vorbild für andere Menschen werden. Ein furchtbarer Gedanke, da es in unserer bejammernswerten Zeit ohnehin schon genug schlimme, sündhafte Menschen gibt, deren Anzahl würde dann noch dramatisch steigen. Man möchte hoffen, dass die Leser erkennen, dass solche Menschen niemals zum Vorbild aufsteigen dürfen, es wäre der Untergang der Menschheit. Gestalten Sie alles um, nach frommen Grundregeln und der Dank wird Ihnen gewiss sein.“

Herr Thorben Grünacker schrieb:

„Hallo. Ich habe große Wut. Weil da weiter vor etliche Dummköpfe ihren Stinkstiefel über allen ausschütten, die als Kind eine Waldorfschule besucht haben. Sind Waldorfschüler denn Bürger zweiter Klasse, denen grundlegende Dinge nicht vermittelt wurden? Das ist eine große Unverschämtheit! Vorbehalte, dass man nichts Richtiges gelernt habe, daran ist man ja schon gewöhnt, aber bitte nicht, dass man auch noch grundsätzlich als der große Doofkopp der Nation dargestellt wird, der angeblich seinen Namen noch nicht mal schreiben, sondern diesen nur tanzen oder scheißen könnte. Das ist doch furchtbar und demotiviert einen total! Ich könnte mir ein Bein ausreißen, wenn ich so was leses! Da hat man wieder ein armes Opfer gefunden, welches man nieder machen kann und dem man alle Schlechtigkeiten dieser Welt wünscht, weil solche sonderbaren Waldorfschüler einem nicht geheuer sind.“

Frau Esmeralda Oggerseiffen schrieb:

„Guten Tag. Wenn wir die Mode nicht beeinflussen, dann fällt sie über uns her. Diesen sehr klugen Satz hat einmal ein berühmter Modeschöpfer gesagt. Ich distanziere mich ausdrücklich von Ihren Darlegungen auf dieser Seite, dass Mode völlig unwichtig sei und etwas für bescheuerte Idioten wäre. Es geht nicht nur um das große Geschäft, was man damit machen kann, weil Idioten immer neue Mode kaufen, dadurch dass sie sich vor diesen Karren spannen lassen. Das Geschäft damit ist nur ein angenehmer Nebeneffekt. Wenn dies Kleidung gefertigt wird, muss das auch gut entlohnt werden, Sie machen auch nichts umsonst, oder? Mode, und damit meine ich vornehmlich Mode, die Kleidung betrifft, ist eine Verkörperung von Zeitgeist und genau deshalb ändert sie sich und nicht etwa, nur damit die Modefirmen ständig Geld damit scheffeln können. Wie gesagt, wenn diese Dinge produziert werden, muss man auch dafür bezahlen, das ist doch klar. Es ist ja sogar ein Motor für zahlreiche Arbeitsplätze. Soll das schlecht sein? Dann erzählen Sie das mal den Menschen, die damit ihr Brot verdienen. Die würden ansonsten auf der Straße liegen. Das wollen Sie doch auch nicht, oder? Oder verfechten Sie das Ziel, dass alle Menschen die gleichen blauen oder grauen, arbeitsanzugähnliche Kleidung tragen müssen? Eine Uniform für jeden? Das wäre doch stinklangweilig, man würde vor Tristesse umkommen und alle Menschen würden ergrauen zu unscheinbaren Gestalten, wie die Bewohner eines Ameisenhaufens. Furchtbar! Furchtbar! Furchtbar! Furchtbar! Furchtbar! Furchtbar! Furchtbar! Furchtbar! Und es würde einem schlecht!“

Herr Markus Gehlenhardt schrieb:

Hallo! Werbung macht doch das Fernsehen kaputt! Also ich kenne kein Halten mehr, wenn wieder Sendungen durch Werbeclips unterbrochen werden. Sofort schalte ich um, auf andere Kanäle, wo keine Werbung läuft und kehre in aller Regel dann auch nicht mehr wieder zurück zum anfangs gewählten Kanal. Wenn auf anderen Kanälen auch nichts besseres läuft, schalte ich den Kasten ab und mache was anderes. In meinem Bekanntenkreis sind es sehr viele, die es ähnlich machen. Von Werbung, die man erst gar nicht sieht, weil man sie abschaltet, wird man auch nicht beeinflusst, also hat sie keine Wirkung. Mal ganz davon abgesehen, dass ich behaupte, dass ich selbst von Werbung die ich sehe, was sehr selten vorkommt, nicht zum Kauf der dort angepriesenen Artikel animiert werde. Ich vertrete die Einstellung, dass Werbung ohnehin immer schwachsinniger Lug und Trug ist, der mit den Artikeln und deren Eigenschaften nichts gemeinsam hat. Werbung abschaffen, lautet die Devise!“

Frau Charlene Durmitz schrieb:

„Schöne Grüße, habe ich da gestern ein Turbo-Eichhörnchen gesehen. Eines mit langen Flatterohren, die am rotieren waren und das hob richtig ab, wie ein Flugzeug oder eher wie ein Hubschrauber. So was habe ich noch nie gesehen! Zuerst dachte ich, das wäre eine Drohne mit Verkleidung, aber es war ein Eichhörnchen. Also Wahnsinn!“

Herr Toni Sykowitz schrieb:

„Tag beisammen. Erst seit ein paar Wochen habe ich eine Waschmaschine. Vorher nie. Ich habe vorher mit Hand in eine Plastikwanne gewaschen. Das ging auch, so ist es nicht. So ist es wirklich nicht. Mit Waschmaschine ist dann doch schöner, muss ich zugeben, muss ich verbittert zugeben. Verbittert, weil ich so hätte viel Arbeit und Zeit sparen können. Ich war darin immer sehr eigensinnig. Jeder hat eine Waschmaschine, aber ich doch nicht! Dann doch erst recht nicht, wenn jeder eine hat! Ich bin nicht jeder! Ich will in keine Gruppe dieser Welt einsortiert werden, noch nicht mal in die der Waschmaschinennutzer! So habe ich bis vor kurzem gedacht. Doch das ist vorbei. Ab einem bestimmten Alter muss man mit der Zeit haushalten, weil man nicht mehr so viel davon hat und diese kostbare Zeit will ich nicht über Gebühr weiter mit Waschen vertun. So einfach ist das. Warum immer kompliziert denken? Ist nicht nötig. Es hat gar nichts mit einer abgelegten Ideologie zu tun, sondern eben nur mit dem behutsamen Umgang meiner restlichen Lebenszeit.

Herr Tobias Anker schrieb:

„Abend zusammen. Es gibt Fragen, wo kann man nicht klären. Ich wäre ein Läppkopf, sagt Frau Haniel ständig. Ich weiß nicht, was ein Läppkopf ist. Frag ich die Haniel danach, dann bricht die nur in schallendes Gelächter aus, wo sagt aber nichts. Also setz ich mich am PC, wo kann ich nachsehen. Google und Metacrawl abgegrast nach Läppkopf. Was kommt dann? Eure Seite hier! Ihr seid aber nicht Läppkopf, sondern wo Lappenkeuler. Oder ist das was das Gleiche? Ich weiss nichts. Den Dr. Hübner hab ich auch schon gefragt, der weiß nämlich eigentlich alles. Der sagt nur wo ist das? Läppkopf ist nach seiner Meinung ein Werkzeug von früher. Er weiß es aber nicht genau. Wo ist ein Läppkopf? Ich weiß ja nicht, wo ich noch suchen soll? Gumpenhaupt hat gesagt, ich soll mal in einem uralten Lexicon nachschlagen, wo da steht so was vielleicht noch drin und heute nicht mehr. Als Lappenkeuler habt ihr wo Ahnung davon? Sagt mal was!“

Frau Liane Tosch schrieb:

„Hallo. Wann ist Karneval? Ich muss das wissen, damit ich rechtzeitig meinen Urlaub anmelden dann, um abzuhauen. Karneval, alles, bloß das nicht!“

Herr Bernhard Dünser schrieb:

„Hallo erst mal! Da war doch irgendwo ein Forum, wo man eintragen sollte, wie man selbst zur EU steht. Wo war das? War das nicht hier? Ich finde es nicht mehr. Also ich sags trotzdem mal. Die EU vermatscht sich selbst immer mehr zu einem sinnlosen Haufen, der sich nur noch um Kokolores kümmert, der keinen wirklich weiter bringt und der die Menschen nur noch behindert. Man kann die EU von heute nicht mehr mit der EU von vor vielleicht 40 Jahren vergleichen. Der Grundgedanke war gut, die Ausführung ufert immer mehr aus in eine schleimige Masse, wo man oftmals den Eindruck hat, als wolle man immer mehr Sinnlosigkeiten in einer Art Wettbewerb in Gesetze und Verordnungen gießen, die am Ende jedes normale Leben unmöglich machen. Da der enorme Wasserkopf, der nötig ist, um diesen ganzen Sondermüll an Verordnungen zu erfinden, immer größer wird, sollte man die Notbremse ziehen und die EU abschaffen. Das ist meine Meinung. Das ehemals gut gemeinte Projekt EU ist als total gescheitert anzusehen, weil es nur noch von Wichtigtuern und Verwaltungsorganismen zu ihrer Selbstbestätigung und Selbstbefriedigung genutzt wird. Den Menschen in der EU dient das jedenfalls nicht mehr. Die guten Ideen wurden längst von diesen Verwaltungshirnen zerrieben und zu einer sinnlosen Matsche verkocht, die jedem mit endlosen Bündeln an Vorschriften den Alltag zerstört. Man kann noch nicht mal sagen, dass dies reiner Selbstzweck sei, denn es hat keinen wirklichen Zweck mehr! Wenn ich schon lese, dass die EU vorschreibt, wie Plastikdrehverschlüsse von Sprudelflaschen sinnlos verunstaltet werden müssen, damit die angeblich nicht mehr separat abgelegt werden können oder wie Altkleider entsorgt werden müssen und all derartigen Quatsch, dafür wurde die EU nicht geschaffen. Abschaffen, bevor es noch schlimmer ausufert!!!“

Frau Maria Klein schrieb:

„Hallo. Die Teddybärensammlung von Familie Breuer finde ich schon recht komisch. Jeder sucht heute seine Sammlernische, das ist klar. Aber wenn Besonderheiten der Sammlung daraus bestehen, dass seltsame Vergewaltigungsszenen mit zig Teddybären dargestellt werden, dann finde ich das bedenklich. Wir leben in einer Zeit, in der scheinbar nur noch das Spektakuläre zählt, aber mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn so etwas dann noch als schönes Hobby dargestellt wird. Daher ist es gut, dass ihr hier diesen Bericht nicht abgedruckt habt, damit von solchem Untun nicht noch mehr Leute angestachelt werden. In dem blöden X-Forum von dem Zwiebelspast scheint man da ja keine Grenzen zu kennen und würde vermutlich jeden Scheiß abdrucken, wie man ja sieht.“

Frau Emelie Jahlenbusch schrieb:

„Hurra, ich bin da! Ach habe ich mich gefreut, als diese Dummbeutel – Veranstaltung von Silvester endlich vorbei war. Auch wenn es schon wieder einige Zeit her ist, aber Silvester und das dazugehörige, angebliche Brauchtum passen nicht mehr in die Zeit. In einem Land, dessen Bevölkerung vom Wesen her immer mehr verasozialisiert, kann man solch ein Brauchtum nicht mehr zulassen, wenn man auf der anderen Seite nicht große Teile der Bevölkerung gefährden will. Zu viele Bewohner Deutschlands haben sich selbst nicht mehr im Griff, sind ohne Rückgrat, mit desolaten Geisteszuständen befallen, Alkoholiker, Drogenkonsumenten und Hohlbirnen aller Art sowie von fremdkulturellen Verseuchungen befallen, so dass in der Summe etwas heraus kommt, was mit der eigentlichen Brauchtums – Veranstaltung nichts mehr gemeinsam hat. Es dient nur noch als Event für Bekloppte, um einen willkommenen Anlass zum Ausrasten zu bieten. Abschaffen, je eher, je besser!“

Herr Hubert Gossol schrieb:

„Heh ich bin keiner von diesen asozialen Gestalten und Arschkäfern, die ständig über alles schimpfen und motzen! Diese Seite ist doch die größte Scheiße die es im ganzen Net gibt und Affenkram für aufgebleikste Säcke, die man alle plattschlagen soll! Ich mache bei den Beschimpfungen nicht mit ihr Staubficker. Und überhaupt die ganze Welt ist doch keine Welt mehr, sondern nur noch ein riesiger, endloser Scheißhaufen auf dem man noch dazu scheißen kann, dass er immer größer wird. Alles ist Scheiße, die ganze Welt ist Scheiße! Aber ich mach diese Schimpferei auf alles und jeden grundsätzlich nicht mit, damit ihr das wisst, ihr stinkenden Affenschädel und Schweineköpfe! Von mir werdet ihr kein böses Wort hören, ihr alten Nuttenpreller!“

Herr Albert Vogel schrieb:

„Guten Tag. Kennt ihr euch mit Technik, speziell mit Lampen aus? Es werden öfters so genannte Spartakus – Lampen angeboten, die angeblich bei großer Helligkeit sehr wenig Strom verbrauchen sollen. Mir sagt das leider nichts. Was steckt da für eine Technik hinter? Sind da LED – Lämpchen drin oder womit arbeiten die?“

Herr Kurt Pitsch schrieb:

Hallo! Dieses scheiß Winterwetter ist doch völlig sinnloser Kackscheiß! Niemand braucht das wirklich. Nur kalt, glatt, usselig, widerlich, macht sinnlose Arbeit mit scheiß Schneeräumen, streuen und ähnlichem Pisskram und mir platzt der Arsch, wenn ich das sehe! Warum schafft man so was nicht ab? Mit den heutigen Mitteln müsste es doch möglich sein, Sinnloswetter, wie Winterwetter, Sturm und heiße Sommer ganz abzuschaffen. Der Professor Kühn hat mal gesagt, das wäre mit der heutigen Technik problemlos möglich, es würde wohl pro Jahr ungefähr 4 Milliarden Euro kosten und man müsste es nur tun. Also los, sollten die Staatslenker mal zusehen, dass sie in die Gänge kommen!“

Frau Veronika Gröhnendahl schrieb:

„Wonnigen guten Morgen! Der Tag hat begonnen, meine Wachheit noch nicht so richtig. Heute will ich einfach nicht so recht wach werden. Weiß nicht, woran es liegt. Weiter im Bett bleiben und den ganzen Tag verpennen geht aber auch nicht, dazu fehlt mir die innere Ruhe. Ohne innere Ruhe kann ich nicht schlafen und nicht ruhig liegen bleiben. Ein Zwiespalt zwischen Müdigkeit und innerer Unruhe entsteht, ein ganz widerliches Gemisch, bei dem man sich selbst zerfetzen könnte. Herr Dr. Keyres sagte, ich solle 2 Pillen Schlafmittel nehmen, dann gehe das weg. Ich nehme jedoch grundsätzlich keine Schlafmittel. Nachher gewöhnt man sich noch an solches Zeug und das will ich nicht. Mache ich mir Frühstück, bekomme aber nicht mehr als einen halben Bissen davon weg, der Hunger entschwindet, ein Völlegefühl stellt sich ein, obwohl ich so gut wie gar nichts gegessen habe. Eine Matte aus totaler Unlust erdrückt mich. Ob endloser Sex mich aus diesem Tal befreien kann? Manchmal hilft das ja, manchmal leider auch nicht. Sollte man arbeiten? Irgendwas zum arbeiten findet man doch immer. Vielleicht mal wieder die gesamte erste Etage von meinem Haus putzen. Habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Aber auch dazu habe ich keine Lust, so rein gar nicht! Im Erdgeschoss habe ich vorgestern erst geputzt, das reicht vorerst. Da stehe ich nun, ratlos und unbeweglich.“

Herr Otto Wolsdorff schrieb:

„Guten Abend. Mein Arzt hatte mir schon vor 35 Jahren gesagt, ich soll keine Zigarren mehr rauchen, das sei gesundheitsschädlich. Mein Arzt ist schon lange tot, ich sitze immer noch hier und rauche meine Zigarren.“

Herr Marlon Kristenhiasl schrieb:

„Grüß Gott! Wie ich las, sind Sie kein Bergsteiger. Da haben wir schon mal was gemeinsam. Obwohl ich meine ganze Kindheit und Jugend in alpinem Umfeld verbracht habe, konnte ich mich nie und nimmer für die Besteigung von Bergen begeistern. Die Ansicht der Berge fand ich stets schön, sowohl von unten talseits, als wie von oben gipfelseits. Wenn man mich auf einem Gipfel oder dessen Umgebung fand, dann war ich mit Sicherheit mit einer Seilbahn oder ähnlichem Gerät dorthin gelangt, niemals als Kletterer. Ich finde das Bergsteigen auch heuer noch völlig sinnlos und zweckfrei. Manch einem dient es als Selbstbefriedigung der Sonderform, wenn er sich damit brüsten kann, in Eigenleistung den einen oder anderen Grat überwunden zu haben, doch was solls? Bringt es jemanden wirklich weiter? Bestenfalls das eigene Ego schreitet einen Millimeter voran, jedoch für ansonsten keinen weiteren Menschen auf diesem eirigen Planeten ergibt es eine positive Wirkung. Hätte derjenige oder diejenige es nicht getan, wäre das genauso viel oder wenig beachtet worden, wie mit dieser Scheinleistung. Beachtet würde es bestenfalls, wenn der Ersteiger vom Gipfel in den Tod gestürzt wäre, jedenfalls für eine kurze Randschlagzeile und einen Bruchteil einer Sekunde, weil er selbst dann nur einer von vielen geblieben wäre, denen es schon so ergangen sei. Die Wirkung der Bergsteiger ist nahe Null anzusetzen, sie geht heuer in der dichten Masse ähnlicher unter. Vielleicht ein großer Schritt für den Bergsteiger, ein nicht vorhandener für den Rest der Menschheit. Würde er eine Fliege an der Wand erschlagen, wäre diese Leistung erwähnenswerter, da so ein Schädling vernichtet wurde, immerhin. So werde ich es Ihnen gleichtun und mich keineswegs mit einer Ausrüstung bestücken und auch nur irgend einen Gipfel dieser erblassten Welt in Angriff nehmen!“

Frau Miriam Bohn schrieb:

„Ha! Lecker! Gleich gehe ich wieder zu meinem Teilchenbeschleuniger, dem Konditor um die Ecke, und kaufe mir 5 leckere Teilchen.“

Herr Karl-Dieter Sumpendreck schrieb:

„Rotzböcke! Ihr seit alles Rotzböcke! Ich weiss alles! Ich erkenn Rotzböcke auf Anhieb, wenn ich sie seh. Rotzböcke! Alles Rotzböcke, bahhhh h h h !“

Herr Ohfohh Glohfohh schrieb:

„Huähgrhrh-rhrhäöhr! Ichjhfe guzbnadfbdehngve udullkasulka raddopaddokaddo huhh hh hh hh uiudfshguiwjf hhweirfk ksafnjnwefgw hoppohoppohoppohoppohouhuhhhuh rhaönbj ähruej udujdfn affafggfaggaffaffaffaff!“

Herr Willhelm Rüber schrieb:

„Schönen Morgen. Ich bin nicht faul, jedoch habe ich keine Lust. Wenn ich keine Lust habe, mache ich nichts, außer schlafen. Schlafen ist sowieso das Beste, was es gibt. Ich könnte locker 20 Stunden am Tag schlafen. Mal kurz aufstehn, um was zu essen und vielleicht mal für ein kleines Bumserchen, dann wieder schlafen, ist doch herrlich! So gesehen mache ich damit nicht nichts, sondern nur das, was Spaß macht. Also! Sage ich hallo und das ist doch super. Man muss nicht mehr wollen! Der ganze Ehrgeiz, den manche um seltsame Dinge entwickeln, ist doch völliger Mist und bringt nichts. Schlafen, das ist es, was das Leben glücklich macht!“

Frau Hedwig Nagilsheimer schrieb:

„Hallo und die Lexika von früher waren doch als Papierwerk besser. Jetzt hat man keine mehr und ich will was wissen, aber das Internet geht nicht. Weiß nicht warum. Früher in den Schrank gegriffen, den Wälzer raus geholt, nachgeschlagen, fertig. Jetzt muss ich warten bis wieder das Internet geht. Leider ist man dumm und bemerkt viel zu spät, was man alles aufgibt, wenn man jeden neuen Schund sofort mit macht. Von dieser Dummheit nehme ich mich selbst gar nicht aus. Leider! Oder vor 2 Wochen, da schlage ich beim Wikipedia was nach, toll, Ergebnis schnell gefunden, stelle aber Tage später erst fest, dass der dortige Artikel völlig falsch ist. Das gabs beim richtigen Lexikon nicht! Nichts ist so dumm, wie Trends! Im Prinzip ist das alles ja auch ein Trend. Ihr habt da recht, Trends sind was für Idioten!“

Herr Robert Daniels schrieb:

„Hey und ihr seid doch alles alte Affen oder nicht? Stimmt doch so oder ist das falsch? Mein Bruder Jörg auch! Der hat sich damals als Frau verkleidet und die Leute verarscht. Was meinst du, was da los war? Der Patrick aus der Nachbarstadt wollte den sogar heiraten, weil der das geglaubt hat. Der Knallkopf hat bis zuletzt geglaubt, dass der Jörg eine Frau wäre und Josefine heissen würde. Was haben wir gelacht! Aber auch alles alte Affen! Ich ja auch. Was will man machen? Jünger wird ja keiner. Die Fischhälse haben sich damals doch jeden Tag voll laufen lassen bis zum Abwinken. Das war schon eklig. Die haben dann immer die Sau raus gelassen, ich aber nicht! Nicht dass ihr da was glaubt. Ich nicht! Der Proleten – Otto hat dem Chef oft die Luft aus den Autoreifen gelassen oder seinen teuren BMW mit Matsche beschmiert. Ach was war der Chef dann auf 180 und hat tagelang geschimpft, wie ein Berserker. Unter uns gesagt, der Chef war ja auch eine blöde Sau, aber ich hab mich nie getraut, so was zu machen. Vielleicht mal in der Tiefgarage dem gegen die Autotür gepisst, dann hat das nachher gestunken wie ein alter Lokus, aber sonst nichts. Der Proleten – Otto hat dem auch mal ein paar dicke, fette Ratten ins Auto gesetzt. Ich glaub, der ist nachher bei der Fahrt im Dreieck gesprungen, als der die Biester gesehen hat. Heute ist da nichts mehr los. Alles ist lang vorbei. Der Proleten – Otto hat sich tot gesoffen, liegt bestimmt schon seit 10 Jahren unter der Erde. Den Chef haben Banditen beim Urlaub in Afrika gekillt, ist sicher auch schon 8 Jahre her. Wer dahin fährt, ist selbst schuld!

Herr Alfons Frickenhaupt schrieb:

„Hurrahallo! Ist die EU noch sinnvoll? Ich bekomme langsam Zweifel. Die EU schreibt offenbar vor, dass Neuwagen herum quietschen, sobald man ein km schneller fährt, als angeblich erlaubt. Haben diese Wasserköpfe keine anderen Probleme, als solch einen sinnlosen, nervenden Scheiß zu diktieren? Es gibt tausende weitere Sinnlos – Beispiele für deren Aktionismus. Die entwickeln langsam ein seltsames Eigenleben, welches nur nervt und völlig sinnlos ist. Aber es kostet viel. EU abschaffen? Das wäre vielleicht ein wenig übertrieben, aber ich würde mal sagen, man sollte die EU wieder auf das gesunde Maß zurück schrauben, wie es zu Zeiten der EWG in den 60iger und 70iger Jahren mal war.“

Frau Elke Pinkendorff schrieb:

„Ralazzo! Ich weigere mich, den Dreck von anderen weg zu machen, auch wenn die diesen vor meiner Haustüre hinterlassen haben. Da kommen Neger von irgendwoher, die man hier ansiedelt und die ihren Dreck einfach anderen vor die Tür schieben, weil sie selbst zu faul sind, den weg zu machen. Das ist doch ungeheuerlich!“

Herr Daniel Bemmer schrieb:

„Tag! Hurkes kommt und dann ist er da! Hurkes war immer eigenständig und hat immer nur das gemacht, was er wollte. Gesetze haben ihn nie interessiert. Hurkes war böse, sogar sehr böse! Hurkes wird wieder kommen!“

Frau Jessica Teschner schrieb:

„Hallo. Warum muss immer alles schlechter werden? Da hat man das alte Bildbearbeitungsprogramm gegen ein riesiges neues ersetzt, was angeblich viel mehr kann. Na toll! Ich kriege Schreikrämpfe, wenn ich diese weltfremde und restlos umständliche Bedienung von dem neuen Programm sehe! Früher bei dem alten Bildprogramm fand man für jede Nutzung sofort intuitiv die richtigen Funktionen, die dann auch auf Anhieb mit einem Superergebnis klappten. Heute bei dem neuen Ding ist alles so umständlich, dass man die nötigen Funktionen erst gar nicht findet. Hat man sie nach 2 Stunden Suchen dann endlich entdeckt, sind sie so schwachsinnig zu bedienen, dass man weitere Stunden damit verbringen muss, alles so einzustellen, bis es klappt. Was für Hohlköpfe entwerfen solche Programme heute? Das ging früher doch alles mal besser, warum ist das heute nicht mehr möglich? Dann wird solch ein riesiges Umstandsprogramm auch noch als eines der besten Bildbearbeitungsprogramme der Welt bezeichnet. Welche Vollhonks vergeben diese Auszeichnungen? Wahrscheinlich die selben Krümelmonster, die den Mist entwickelt haben. Das scheint heute ein Muss zu sein, dass alles Neue schlechter wird, als das Alte vorher. Genau wie bei den Autos. Früher hieß es, reinsetzen, starten und fahren. Heute zappelt und quietscht es vorne und hinten, die Kisten sind so blöde gebaut, dass man nicht mehr richtig erkennt, wo vorne und hinten ist, tausend Funktionen, die kein Schwein braucht, die mehr nerven als nützen und der Witz dabei ist, dass all diese Sinnlosfunktionen den Wagenpreis genauso sinnlos nach oben treiben, ohne dass man etwas davon hat, weil man diesen ganzen Scheiß nie nutzt.“

Herr Marco Hanneck schrieb:

„Grüße aus dem schönen Odenwald! Das Beste am Winter ist, dass man keinen Rasen zu mähen braucht, weil er nicht wächst. Ich genieße das, weil ich eigentlich keine Lust dazu habe, in den anderen Jahreszeiten meinen 3200 m² großen Rasengarten zu mähen. Das ist so was von lästig. Aber ich kann meine Frau ja nicht gut vorschicken, dass die das machen soll. Was meinst du, was die mir dann erzählen würde? Manche freuen sich über Weihnachten oder Neujahr, ich freue mich über nicht notwendige Mäharbeit.“

Herr Patrick Glieshahn schrieb:

„Hallo und wo ist hier der Schnaps? Man hatte mir gesagt, dass jeder zehnte Besucher der Seite ein kleines Fläschlein Schnaps bekommen würde. Bin ich der Zehnte? Ich will den Schnaps! Wenn ich der Neunte bin, dann höre ich noch mal auf und komme gleich noch mal wieder. Geht das? Schnaps her! Was für einen Schnaps kriegt man? Einen Korn oder einen Rum? Oder eher einen Weinbrand? Wenn man aussuchen kann, nehme ich den Weinbrand! Weinbrand her! Aber keinen Likör! Likör vertrage ich nicht, da wird mir schlecht. Pflaumenschnaps kann ich auch nicht vertragen, dann muss ich gleich kotzen. Mein Bruder Jonas der schüttet immer Pflaumenschnaps über seine Fritten, so was hast du noch nie gesehen. Was meinst du, wie das schmeckt? Da kriegst du aber Flügel und hebst ab. Muss ich ja nicht auch machen. Bloß das nicht! Aber Korn, Rum und Weinbrand geht immer. Von mir aus auch genau in der Reihenfolge! Her damit! Aber den bayrischen Enzian auch nicht. Den kann ich leider nicht vertragen, danach sehe ich immer Polarlichter, wo gar keine sind! Wodka geht gut, Wodka und Whisky oder Gin gerne, immer gerne, her damit! Underberg nur mit Vorsicht, danach knallt es mir in den Ohren, ansonsten gehts. Kümmel auch fein, mehr, viel mehr davon! Na schickt mal was! Ich bin doch der Zehnte, oder? Her damit!“

Frau Birte Stollenwerk schrieb:

„Hallo. Der Wahlomat funktioniert noch nicht. Ich bin entsetzt. Ich wollte mal einen Ansichtencheck durchführen, welche Parteien und Kandidaten am besten zu meinen Ansichten passen, aber es geht nicht. Ich kann mich immer so schlecht entscheiden. Man kann es sagen, früher habe ich gerne FDP gewählt. Aber ich weiß nicht, ob das noch aufgeht. Man weiß ja nichts! Ich will nicht nachher selbst daran schuld sein, wenn ich mehr Steuern bezahlen muss. Dazu sagen die nichts. Ich weiß nur eins, Kommunisten wähle ich grundsätzlich nicht. Was meint ihr, was dann los ist, wenn die dran kämen? Dann kann man sich gleich aufhängen. Auch Autofahren sollte nicht noch weiter teurer werden. Richtigen Ersatz gibts doch gar nicht. Jedenfalls nicht, wenn man, wie ich, auf dem Land wohnt. Busse und Bahnen sind zu umständlich, wenn sie überhaupt noch fahren. Also geht nicht, das Auto muss erschwinglich bleiben. Wenn man viel Geld mit dem Auto verdienen will, dann sollte man nur die teuren Kisten von Bossen mehr besteuern, aber doch nicht meinen kleinen Mini. Ich bin keine Nörglerin, aber die Politiker sollten mal wieder mehr die echte Situation von kleinen, einfachen Leuten auf dem Schirm haben. Da sind doch irgendwelche Frösche, Wölfe oder Vögel viel weniger wichtig, als die Menschen, aber an Menschen denkt keiner mehr. Jedenfalls schlingere ich zwischen den Parteien und weiß mich nicht zu entscheiden.“

Herr Marc Aurel schrieb:

„Einen geziemten Gruß! Diese Welt benötigt keinen Fortschritt, man sieht ja, wohin das führt. Die Zustände werden immer schlechter, alles rauscht nach unten in die Tiefe. Die Vernunft wird es erfordern, dass man sich zurück entwickelt. Zurück in einst gute Zeiten. Hören Sie? In gute Zeiten. Die gab es, man kann es sich heute nicht mehr vorstellen, aber es ist so. Der einzig wahre Fortschritt ist der Rückschritt! Holt Euch die guten alten Zeiten wieder, es geht, auch wenn all die Lügner etwas anderes behaupten!“

Herr Andreas Tacke schrieb:

„Was? Keiner kann mehr leben, weil alles zu teuer wird. Das ist den Politprofis egal, Hauptsache krummen Schweinen geht es gut! Jeder Arsch wird verehrt, nur wir nicht. Wir werden ausgenommen, wie eine Weihnachtsgans, damit man andere damit mästen kann. Sauerei! Irgendwann hat jeder normale Mensch die geballte Faust in der Tasche. Dann aber! Wehe wenn diese Fäuste explodieren, dann rummst es richtig! Ruhe bewahren, lautet die Devise. Hoffentlich klappt das.“

Herr Helmut Jansen schrieb:

„Einen Abend! Wisst ihr Leutchen, ich bin ja ein großer Primzahlensammler. Das Hobby betreibe ich schon seit meiner Jugend. Es hat mir daher doch sehr an der Seele gerüttelt, dass einige Seiten zuvor jemand negativ über Primzahlen herzieht. Seinen Namen habe ich vergessen, Namen von solchen wüsten Primzahlenhassern will ich mir auch erst gar nicht merken, aber wie kann man Primzahlen nur als völlig unnützes Zeug darstellen? Da fragt der doch allen ernstes, ob wir auch nur ein einziges mal in unserem gesamten Leben wirklich Primzahlen gebraucht hätten? Alleine die Frage ist schon eine Beleidigung. Eine Beleidigung für die Primzahlen, aber auch für Menschen wie mich, die sich ihr Leben lang schon mit der wunderbaren Welt der Primzahlen befasst haben. Primzahlen sind nicht unnütz! Wer das behauptet, der hat aber mal so rein gar keine Ahnung! Hätte dieser bedauernswerte Tropf noch gesagt, dass Torten und Kuchen oder Schmieröl bedeutungslos wären, hätte ich es ja noch klaglos hingenommen, obwohl auch das falsch gewesen wäre, aber so? Primzahlen als wertloses Zeug zu betiteln, was kein Mensch auf der ganzen Welt benötigen würde, das ist sogar würdelos! Richtig würdelos ist das und es zeugt von einem schwachsinnigen Geist. Von mir aus beschimpfen Sie mich, dass ich es so drastisch darstelle, aber andere Worte kann man dafür nicht finden. Wer weiß, mit welchen obskuren Dingen der sich in seiner Freizeit beschäftigt, man weiß es ja nicht, aber ich beschäftige mich eben mit Primzahlen und das macht mich froh! So richtig froh! Solche glücklichen Zustände kennt dieser Aushilfsprimat wahrscheinlich gar nicht, aber dann Primzahlen nieder machen! Das sind die gleichen Leute, die daheim alle Zimmerwände mattschwarz gestrichen haben, darauf würde ich wetten. Auf solche Ideen kommen nur Primzahlenhasser. Wahrscheinlich schläft der auch in schwarzer Bettwäsche und treibt es mit Tieren oder mit Möbeln. So sind solche Konsorten nämlich oft drauf, hör mir doch auf! Es ist natürlich nicht gegen die Betreiber der Seiten gerichtet, die können ja nichts dafür, was solche Primzahlenverachter hier schreiben, aber ich würde sogar dringend empfehlen, diese Hasstiraden auf Primzahlen zu löschen. Das würde doch eindeutig zur Beruhigung der Situation und meiner Seele beitragen.“

Frau Olga Zinnow schrieb:

„Hallo. Es ärgert mich sehr, dass die Textilindustrie es heute offenbar nicht mehr schafft, Reißverschlüsse herzustellen, die halbwegs lange halten. Oftmals sind die schon nach wenigen Wochen kaputt. Da hat man eine neue schöne Jacke gekauft, und schon ist zwei Wochen später der Reißverschluss kaputt. Eine Reparatur durch Austausch gegen einen neuen lohnt nicht, weil das wegen der Arbeit mehr kostet, als die ganze Jacke gekostet hat. Selbst machen kann ich das nicht. Kauft man sich dann Jacken mit Knöpfen, sieht es auch nicht viel besser aus, sofern man überhaupt noch welche findet. Entweder fallen die Knöpfe nach Kurzer Zeit wieder ab oder die Löcher weiten sich so stark aus, dass die Knöpfe immer auf springen. Warum gibt es heute keine Qualität mehr? Leider nehmen viel zu viele Leute das inzwischen  wortlos hin, als wäre diese Qualitätslosigkeit das Selbstverständlichste von der Welt. Das finde ich sehr traurig und jemand muss diesen Niedergang endlich stoppen!“

? krübbelaxx schrieb:

„Ichere nächste Jahr werd ich die Weihnnachsmann und steg mich alle Weihnnachsgeschenge selbs ein dann hab ich was!

Herr Fred Donsch schrieb:

„Hallo. Rückblick Silvester. Der Verkauf von Raketen und Böllern sollte nur am Silvestertag selbst gestattet werden! Es ist unzumutbar, wie Rotzlöffel und ähnliche haltlose Alkoholiker, Kiffer und dergleichen Abschaum schon Tage vorher durch die Straßen ziehen und ständig hirnlos Knaller zünden. Man sollte eigentlich noch einen Schritt weiter gehen und private Böllerei generell verbieten, aber ein erster Schritt sollte die Verkaufsbeschränkung nur auf Silvester selbst sein!“

Frau Ramona Seibt schrieb:

„Guten Tag. Ist das Jahr zu alt, zu neu oder sonst was? Ich kann nicht bemessen, wie man das bewerten soll. Ich kaufe mir keinen Panzer, wozu auch? Sinnloses Zeug. Walzen Sie die Zeit platt! Ist die nicht schon komprimiert genug? Warten Sie nur ab, in wenigen Momenten ist das neue Jahr auch vorbei! Zack und weg! Die Kalenderblätter stürzen im Block herunter und schon wieder ist das Jahr zu Ende! Zeit ist doch längst kein definierbarer Begriff mehr. Das war vielleicht früher mal so, jedoch heute nicht mehr. Ärgs! Alles geht vorüber, alles geht vorbei!“

Herr Konrad Strunk schrieb:

„Huch! Bin ich hier? Was mache ich hier? Auf dem Broser hab ich da mal geklickt und da war ich hier. Ich weiss nicht warum. Steht hier was über Kartoffelsuppe? Ich hatte vorher mal beim Googler über Kartoffelsuppe gesucht. Wegen dem Rezept mit den Schnittlauchkräutern. Also Schnittlauchkräuter in der Kartoffelsuppe. Wie viel muss da rein? Ein ganzer Bund klein scheiden oder nur eine Faser? Man sagt, zu viel ist dann nicht gut, weil der Geschmack untergeht. Ich würde kochen, aber kochen muss ich nur nach fertigen Rezepten, sonst wird das nichts. Salz? Ich meine, wie viel Salz muss in die Kartoffelsuppe? Das ist doch nicht egal. Und Zwiebel. Wieviele, soll man drei Zwiebeln reinschneiden? Oder vier? Ist das zu viel? Schreibt doch so was mal!“

Frau Nastia Greven schrieb:

„Guten Tag. Irgendwie passt alles zueinander. Das Wetter wird immer bekloppter, siehe jede Woche mindestens einmal Sturm oder ähnliches. Die Menschen werden immer bekloppter, nicht zuletzt da Migranten und ähnliche Figuren ihre miesen Gewohnheiten mitgebracht haben, die sich dann oft leider auch in Großteilen der Restbevölkerung etablieren, zumal große Teile dieser Bevölkerung immer asozialer wird. Die politischen Zustände werden immer bekloppter und das weltweit. Die Preise werden immer bekloppter, ohne dass man mehr Gegenleistung dafür erhält. Die Bestimmungen, Verordnungen, Bürkratenscheiße, Gängelungen usw. werden immer bekloppter. Fazit = das Leben macht immer weniger Spaß, weil man sich vorkommt, als würde man nur noch ständig in die Enge getrieben, damit andere ihren Profit daraus schlagen können oder ihre Dummheit auf der Unterdrückung der normalen Menschen aufbauen können. Hier muss mal ein radikaler Schlußstrich gezogen werden, der die Ursachen für diese endlose Negativentwicklung soweit wie möglich abstellt.“

Herr Lothar Denkert schrieb:

„Hallo. Die Zukunft soll neu lackiert werden. Manche sähen das gerne in grüner Farbe. Ohweh! Das geht gewaltig nach hinten los. Grüne und rote Politik bringt grundsätzlich keine Verbesserungen, sondern funktioniert immer so, dass die, deren Zustände bis gestern noch etwas besser waren, nun auch noch verschlechtert werden, damit es allen schlecht geht. Wann begreift man das endlich?“

Frau Else Bronik schrieb:

„Moin! Wie man die Geschäfte kennt verkaufen die alles. Das ist nichts. Warum verbietet man Knaller, Böller und Raketen nicht? Die Schäden sind in der Summe um ein Vielfaches größer, als die Gewinne durch die Verkäufe von dem Zeug. Es sind nur andere oder die Allgemeinheit, die diese Schäden bezahlen muss.“

Herr Harald Zinke schrieb:

„Hallo heißt hallo! Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Das ärgert mich! Wo bleibt die ganze Zeit? Ich war vom Gefühl her noch in 2022, dabei ist jetzt schon 2024 vorbei. Ist ist doch, als würde man selbst zerfallen. Zack, ist die Zeit weg! Man muss weinen! Über all die verstrichene Zeit, die man meist nicht so nutzen konnte, wie man es gerne getan hätte. Klatsch! Klatsch und schon ist wieder ein Tag vorbei, noch mal Klatsch und eine Woche ist weg und gleich nochmal Klatsch, ein ganzer Monat ist dahin und ein exorbitantes Klatsch und ein ganzes Jahr ist wie explodiert. Kaum ist es da, ist es schon wieder weg. Esse ich Hühnersuppe, die mein Lieblingsessen ist, jedenfalls wenn sie gut gemacht ist, ist auch die immer schnell weg. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man im Jahr noch nicht mal mehr Zeit genug hat, um einen Teller Hühnersuppe aufzuessen. Hat man gerade den Löffel im Mund, ist das Jahr schon wieder vorbei und der Teller leer! Es muss doch im Hintergrund etwas ablaufen, was schlagartig die Zeit vernichtet.“

Frau Silke Knapp schrieb:

„Jojoja! Ich bin hier! Mal am rechten Rand kommt bei mir manchmal so eine Liste, wo immer der Begriff Differenzhöhe steht. Was ist das? Liegt das an eurer Seite oder an meinem Computer? Was ist eine Differenzhöhe? Hat das was mit der Deckenhöhe in meinem Zimmer zu tun? Versteh ich nicht. Es gibt Zwerge, die sind so klein, dass man sie gar nicht sieht. Ja und? Ich habe eine Eierpfanne gekauft und die war eigentlich zu teuer. Die gedacht, um ein einzelnes Spiegelei auf der kleinen Herdplatte zu backen. Hmmmm, lecker! Man kann das kaufen. Empfehlen auch, nur es ist zu teuer. 96 Euro für die kleine Pfanne sind zu teuer. Da muss man mal Einspruch erheben. Erheben, jawohl! Erheben möchte ich auch ein Glas Sekt. Prosit! Nicht zu viel saufen, darauf lege ich wert. Bis angeheitert ist ok, aber nicht bis besoffen, das macht man nicht! Das machen nur Leute, die sich selbst nicht im Griff haben und ich hasse Leute, die sich selbst nicht im Griff haben. Sehen Sie, Sie wollen doch auch nicht von mir gehasst werden, oder? Also bitteschön, nicht bis zum Zustand Besoffen trinken!“

Frau Loretta Binzen schrieb:

„Hallo, ich will nicht in alten Zeiten schwelgen, aber Spaß macht es schon. Wenn ich mir die Fußnägel schneide, ärgere ich mich darüber, dass das heute immer noch so umständlich ist, wie damals in alten Zeiten. Warum erfindet man da nicht mal endlich etwas, was die Sache deutlich erleichtert? KI und anderes Krautzeug wird erfunden, aber auf solche sinnvollen Sachen wartet man vergebens. Vielleicht eine Nagelschere, die man gemütlich im Sitzen fernsteuern kann oder vielleicht mit langen Hebelhandgriffen, damit das besser packen kann und die auch dicke Nägel mühelos abzwackt. Doch Fehlanzeige! Was wirklich sinnvoll ist, das erfindet keiner. Genau wie bei den Autos. Die werden immer mehr aufgebläht wie Luftschiffe, dass man bald keinen Parkplatz mehr findet, der solche sinnlosen Mammutkrüppel von Auto noch aufnimmt. Wozu soll das gut sein? Die Nasen von den Autofirmen behaupten, dass die Kunden das angeblich genau so haben wollte. Also ich will es gar nicht und kenne auch genug Leute, die es auch nicht wollen. Es ist doch ein Scheitern der Industrie und nachher wundern sich diese unfähigen Firmenleiter noch, dass sie ihre fahrenden Turnhallen nicht verkauft kriegen. Ausländische Marken müssen es erst wieder vormachen. Das war früher auch besser. Es gab zwar auch große Autos, jedoch vorwiegend eher kleinere und das war gut so! Und solche Firmenchefs wagen dann noch von umweltfreundlichen Fahrzeugen zu sprechen, die sind doch behämmert! So geht das leider überall.“

Herr Abraham Ipargist schrieb:

„Ihr werdet es nicht glauben, ich habe eine Nase!“

Herr Maurice Pröpper schrieb:

„Guten Tag! Ich möchte mich vorzüglich bedanken für die breit angelegten Artikel, die man hier genießen darf. Es ist dann schön und Spaß macht es obendrein. Wenn man mal einen Beitrag über Eier machen könnte. Ich fände das schön und wichtig. Viele wissen wenig über Eier. Eier sind etwas feines und kaum einer weiß das. Dann wird gerne geschimpft, dass Eier Colesterin – Schäden erzeugen. Plapper plapper, nur weil vor 50 Jahren mal einige Zonocken so was gesagt haben, labern die Waschweiber das immer noch nach, obwohl es falsch ist. Doch aufklären müsst ihr. Ich bin nicht der Verfasser von Internetseiten, also macht ihr da mal einen feinen Beitrag über Eier.“

Herr Siegfried Berger schrieb:

„Schönen Morgengruß. Wusstet ihr schon, dass heutzutage in vielen Suchmaschinen im Internet die Anfragen „gewaschen“ werden, in dem sie hinterrücks nach dem gewünschten Mainstream sortiert werden? Unerwünschte Ansichten und Begriffe werden oft ganz ausgeblendet, gar so, als würde es dazu gar keine Einträge im Netz geben, obwohl es tausende Artikel gibt, die zum Thema passen würden. Diese Suchmaschinen agieren nicht mehr neutral, sondern nehmen eine eigenmächtige, ungewollte und zudem sinnfreie Vorbewertung von Suchergebnissen vor, damit Ergebnisse, die nicht zum heute erwünschten Zeitgeist passen, erst gar nicht angezeigt werden. Diese Unsitte greift immer mehr um sich. Man bemerkt das als langjähriger Internetnutzer inzwischen sehr gut, weil Ergebnisse dieser Art, die noch vor vielleicht 2 oder 3 Jahren problemlos angezeigt wurden, nun aktuell nicht mehr erscheinen, obwohl es sie noch gibt. Daher wäre es zu fordern, dass neue Suchmaschinen ins Leben gerufen werden, die solche Hinterrücks-Bewertungen und Vorsortierungen nicht mehr vornehmen. Mit freier Meinungsäußerung oder einer Freiheit des Internets und seiner Inhalte hat das alles nichts mehr zu tun. Suchergebnisse heutiger Suchmaschinen werden daher insgesamt immer wertloser.“

Frau Paula Krüger schrieb:

„Hallöchen ihr Sausis! Nun mag es manche erfreuen, die idiotische Knallerei an Silvester naht wieder. Warum verbietet man diesen Schwachsinn nicht endlich? Jedes Jahr entstehen dadurch bundesweit Milliardenschäden. Alkoholikern, die sich selbst nicht im Griff haben, gestattet man es, mit durchaus gefährlichen Knallkörpern umzugehen, Brände zu entfachen, Sachbeschädigungen zu begehen, Menschen und Tiere in Gefahr und Angstzustände zu bringen, wie kann das sein? Mit der krückenhaften Begründung, das dies Tradition sei? Früher, in den Zeiten, die diese Scheintradition begründen, waren die Menschen jedoch auch noch viel normaler, als heute. Es wäre keiner auf die Idee gekommen, diese Knaller gezielt auf Menschen zu richten oder zu Sachbeschädigungen und ähnlichen Dingen zu nutzen. Durch die zunehmende Verblödung und Verrohung der Gesellschaft sind die Grundvoraussetzungen dafür heute jedoch völlig andere, als damals und deswegen ist eine Anpassung an diese veränderten Ausgangsbedingungen längst überfällig. Feuerwerk ist Laien grundsätzlich zu untersagen, der Verkauf an Laien ist unter hohen Strafen zu verbieten! Alleine schon zur Gefahrenabwehr ist es unerlässlich, dass man hier die Gesetzeslage endlich an die heutigen Gegebenheiten, einer großteils unzuverlässigen und verblödeten Bevölkerung anpasst.“

Herr Thomas Salis-Hermanns schrieb:

„Regt euch nicht auf. Es lohnt sich nicht sich aufzuregen. In 100 Jahren ist für alle, die das hier lesen, alles vorbei! Wahrscheinlich sogar noch viel früher. In 100 Jahren werden Sie nicht mehr leben. Ich auch nicht, wenn es Sie tröstet. Da macht man nichts, man macht nichts, weil man nichts machen kann. Irgendwann sind alle weg. Jeder, Sie, ich und der dahinten in der Ecke auch! Verstecken nützt nichts. Dann sind alle mal dran im Wegsein! Sind Sie nicht traurig, denn damit sind auch alle ihre Probleme weg. Weg für immer. Probleme? Haha, was ist das, können Sie dann fragen! Das ist doch auch was, oder? Ich weiß nichts, Sie wissen nichts, der dahinten in der Ecke weiß auch nichts! Alle wissen nichts! Gar nichts! Und soll ich Ihnen was sagen? Das ist auch gut so! Es ist gut so, da gibt es gar nichts !“

Frau Lisbeth Peimer schrieb:

„Hallo, das kann ich nicht sagen, jedoch ist vieles zweifelhaft. Eine Disziplin, die ich stets gut beherrsche ist genau das, Disziplin. Ich halte mich an meine eigenen Regeln. Da gibt es gar nichts. Exakt in Zeitpunkt und Durchführung. Davon kann mich niemand abhalten. Man muss Rückgrat haben, doch vielen ist das längst abhanden gekommen. Viele Menschen von heute sind doch wie Schnecken. Oder wie Würmer, jawohl, wie Regenwürmer, ohne jedes Rückgrat. Die kleinsten Trends oder Zweifel verbiegen diese glitschigen Genossen. Mutanten der Neuzeit, nenne ich so was! Da wundert es einen nicht, dass es heute so zugeht, wie es zugeht. Man braucht eine starke Hand, die die Menschen wieder in die Richtung zwingt, in die sie müssen, damit die Gesellschaft wieder vernünftig funktioniert. Diese Leute ohne Rückgrat schaffen das aus eigener Kraft nicht mehr. Bevor die wieder zu normalen Menschen aufgebaut sind, klappen die mangels Rückgrat wieder zusammen. Aus einem Regenwurm kann man auch keine Fahnenstange machen! Mit der Faust auf den Tisch schlagen, das muss sein, aber nicht mit der Faust ins Gesicht schlagen. Versteht ihr, was ich meine? Manche muss man in die richtige Richtung zwingen, ob sie wollen oder nicht. So! Auf gehts!“

Frau Renate Hendges schrieb:

„Sonnigen guten Tag! Wer seine Freude erhöhen will, der braucht nur eines: Banänchen! Kaufen Sie sich Banänchen und der Tag wird sofort viel besser. Nichts geht über Banänchen!“

Herr Leopold Argester schrieb:

„Grüß Gott. Früher habe ich viel Fernsehen geschaut. Heute schaue ich fast gar nicht mehr fern. Es ist doch nichts! Nachrichten vielleicht noch, aber der ganze andere blöde Kram, das ist doch nichts mehr. Krimis sind keine Krimis mehr, sondern nur noch Ideologievertriebsanstalten. Amerikanische Serien und Spielfilme sind nur überspannter, verblödeter Kitsch. Fast alle deutschen Serien scheinen nur noch von Bekloppten für asoziale Bekloppte gemacht worden zu sein. Abschaum, wohin du blickst. Willst du die miesesten, dreckigsten Gestalten sehen, mach einfach den Fernseher an und sofort hast du sie. Kinder werden von Verblödungsprogrammen in die künftige Beklopptenrichtung programmiert. Nein, da macht das Fernsehen keinen Spaß mehr. Eigentlich müsste man noch Geld dazu bekommen, wenn man sich diese kochende Scheiße überhaupt ansieht. Ich werde den Fernseher abschaffen!“

Herr Ullrich Roden schrieb:

„Guten Abend. Wussten Sie schon, dass Hundehaltung hässlich macht? Also ich könnte Ihnen da Beispiele ohne Ende nennen. Mein Nachbar hatte sich vor 2 Jahren einen Hund gekauft. Der sieht im Gesicht jetzt fast genauso aus, wie sein Köter. Der nähert sich optisch immer mehr dieser Beißfratze an und spricht inzwischen sogar fast, wie ein bellender Köter. Dann die Frau Zack, so nennen wir die immer, in Wirklichkeit heißt die anders, die sieht im Gesicht auch fast so aus, wie ihr blöder Dackel. Die war früher mal ganz hübsch, aber seit sie den Dackel hat, gehts rapide bergab.“

? Klotzmonster schrieb:

„allirs dooffe Sägge und berschissen Holdsköbbe!“

Frau Sophie Enkenborn schrieb:

„Hallo Leute! Ihr kennt euch mit Autos aus? Wenn man sich ein Elektroauto kauft, kriegt man dann ein Ladegerät dazu, um die Batterien wieder aufzuladen? Wisst ihr das? Oder muss man sich das extra für viel Geld kaufen?“

Herr Bastian Chrokew schrieb:

„Hey ihr blöden Gebirgs-Spasten! Ihr habt doch wohl einen Knall. Die Geschichte von dem Toni hat mich gerrärgert! Ihr seit doch auf dem Arsch! Wie kanns man sowas schreiben? Ist der Toni nur ein Schwein? Nur weil der in der Schule dumm war ist der ja nicht bekloppt. Wenn alle bekloppt wären täten die in der Schule dumm waren wären die halbe Welt bekloppt! Ganz bekloppt sogar. Hey dahinten und so wartet nur ab!“

Herr Richard Zerling schrieb:

„Einen wonnigen Tag. Natur ist schützenswert, keine Frage, aber was manche darunter verstehen ist doch Quatsch. Die Rückkehr von Wölfen ist keine Natur. Das Gegenteil ist der Fall. Wölfe waren nicht erst seit ein paar Monaten oder wenigen Jahren weg von hier, sondern über zwei Jahrhunderte. Es hat nichts mit Natur zu tun, wenn solche Schädlinge wieder kommen. Es ist nur blöde vom Menschen, dass er das hinnimmt, ohne etwas dagegen zu tun, bevor es zu spät ist. Die Rückkehr des Wolfes ist kein Akt der Natur, sondern sinnloser Wahnsinn!“

Herr Reiner Gabadin schrieb:

„Mahlzeit. Das ist doch Scheiße! Ich habe nichts zu essen mehr im Haus. Gar nichts mehr. Alles ist weg. Nur Butter ist noch da. Man kann nicht nur von Butter leben. Dann sieht man nachher aus wie eine dicke Fettpocke. Bah, fies und eklig!“

Herr Max Rilcher schrieb:

Hallogutenabendhallo! Wir sind nicht auf der Welt, nur damit die bevölkert ist. Jeder hat seine Aufgabe. Leider erkennen viele heute ihre Aufgabe nicht. Sie vertun ihre eigenen Chancen, die Welt besser zu machen. Genau diese Bürger sind es dann leider oft, die am meisten darüber schimpfen, dass alles schlecht, schlimm und falsch wäre. Die Aufgabe besteht jedoch nicht aus schimpfen, sondern daraus, die Welt besser zu machen. Schimpfen macht die Welt keinen Deut besser. Werdet aktiv, macht was gegen die Unebenheiten dieser Welt, tragt wirklich dazu bei, dass Verbesserungen wahr werden und dann wird es auch besser!“

Frau Helga Stinnes schrieb:

„Guten Tag und ein freifliegendes Hallo! Alles war und ist besser, als in jedem Kommunismus. Das kann niemand abstreiten. Kommunismus ist etwas, was nie funktioniert hat, aktuell nicht funktioniert und nie funktionieren wird. Wer etwas anderes glaubt, leidet unter arger Realitätsfremde.“

Herr Gerd Metzen schrieb:

„Hallo. Energiesparen ist angesagt. Meine Erfahrungen der letzten Jahre: man kann sich auf chinesische Technik nicht verlassen! LED – Leuchtröhren, die angeblich, laut Aufdruck 25.000 Stunden halten sollen, sind schon nach weniger als 100 Stunden kaputt, oftmals sogar schon nach weniger als 50 Stunden. Wir bei uns im Betrieb haben entsprechend große Mengen davon installiert, daher kann man da schon von organisiertem Schrott sprechen, weil der Anteil der frühzeitig ausfallenden Lampen locker bei 40 % liegt. Selbst altmodische Energiefresser-Glühbirnen halten ja wesentlich länger, als dieser Mist! Nie wieder! Wir rüsten die Lampen jetzt auf (teurere) europäische Röhren um, weil die, die von dieser Sorte schon vorhanden sind, länger halten.“

Herr Tobias Effert schrieb:

„Schöne Grüße! Das ist doch eine Anmaßung! Stehe ich im Geschäft an der Kasse zum Bezahlen. Sagt die Kassiererin doch zu mir Frohe Weihnachten! Was maßt die sich überhaupt an? Nur wegen Weihnachten mir Frohe Weihnachten zu wünschen? Das geht doch gleich mal gar nicht. Ich kenne die doch gar nicht. Wo soll das enden? Kommen morgen noch Fremde bei mir an der Tür klingeln und wünschen mir Frohe Weihnachten? Es ist einfach nur entsetzlich! Das ist ein Skandal sonders gleichen! Die glauben, heute könnten sie sich alles erlauben. Heute wünschen sie dir Weihnachten und morgen kriegst du ein Messer in den Rücken, was? Oder sie klauen deine Geldbörse. Hör mir doch auf! Und dann sagt die eine Frau noch zu mir Mary Christmast. Ja schön, sage ich, Effert mein Name. Aber ich kenne diese Mary Christmast doch auch gar nicht. Ich habe noch nie eine Mary gekannt, das wüsste ich doch. Also nein! Was ist nur los auf dieser Welt?“

Frau Lora Bentsch schrieb:

„Guten Abend Abend! Wer grüßt? Der Brauch ist wo der Baum steht. Mein Baum ist weg. Ich finde ihn nicht mehr. Hatte ich den nicht im Küchenschrank? Oder war er auf dem Dachboden? Böhrr ich weiß das nicht mehr. Wo hatte ich den Weihnachtsbaum verstaut? Ist er weg, so ist er fort. Dann brauch ich ihn auch nicht aufzustellen. Weihnachten ohne Baum ist auch nichts. Es ist doch schon Weihnachten, oder nicht? Ich weiß es nicht. Ach der Kalender. Ich habe keinen. Früher hatte ich jedes Jahr einen Kalender. Dieses Jahr nicht. Da vergisst man, was für ein Tag ist. Vorige Woche wollte ich schon sonntags einkaufen und habe mich gewundert, dass alle Geschäfte zu waren. Sonntag eben. Ich dachte, es wäre Donnerstag. So geht das.“

Herr Hermann-Josef Ottershagen schrieb:

Ha-llo, sage ich mal! Es ist ein eine Floskel, die nicht in die Zeit passt. Modern will der Mensch sein, zum modernen Menschen gehören trendige Floskeln. Glaubt man jedenfalls. Früher waren das andere Floskeln, als heute. Klar, das war schon immer so. Wer in sein will, der möge sich der Redewendungen bedienen, die gerade angesagt sind. Nun wird es interessant! Wer um alles in der Welt legt denn fest, was gerade in ist? Wer maßt es sich an, darüber bestimmen zu wollen? Das ist doch eine Frechheit sondersgleichen, die unbedingt abgeschafft gehört! Waren Sie es, die solche Floskeln zum aktuellen Standard erklärt haben? Mit Sicherheit doch nicht. Waren es Ihre Vorfahren? Mit noch größerer Sicherheit ebenso nicht, denn deren Geschwätz ist ja schon so lange her, dass es gar nicht mehr trendig sein kann. Bestenfalls unter dem alten Aspekt, dass alles angeblich Gute irgendwann mal wieder kommt, könnte man das mit mitleidigem Blick noch halbwegs gelten lassen. Ich lasse das aber nicht gelten, ich nicht! Frau Bischoff, diese Rothaarige, Sie haben die bestimmt gekannt, hat doch immer gesagt, dass sie höchstpersönlich bestimmte Redewendungen erfinde, diese dann oft nutze und dadurch würden die vollautomatisch weltweit oder zumindest im deutschen Sprachraum relativ schnell zum Trend. Auch das halte ich für eine Anmaßung. Was diese Bischoff so sagt, das ist doch genauso unbedeutend, wie wenn eine blöde Grille zirpt. Nehmen Sie das Gezirpe von Grillen ernst? Ich jedenfalls nicht. Soweit kommts noch! Nun sind viele Leute heute blöde und denken grundsätzlich nicht mehr. Die plappern immer nur das nach, was andere vorkauen. Der eigene Denkapparat zu einer funktionslosen Masse verkommen, die bestenfalls noch eine geringfügige Speicherkapazität zum Nachplappern vom Gesülze anderer Leute erlaubt, mehr darf man da nicht mehr erwarten. Die Generalverdummung der Bevölkerung ist ein mieser Akt, der langfristig zum Untergang der ganzen Menschheit, ja sogar der ganzen Erde führen kann. Man müsste weinen, wenn man ernsthaft darüber nachdenkt. Jedoch man tut es nicht. Man tut es nicht, weil man es gezielt ausblendet. Sehenden Auges kriecht die ganze Menschheit in Richtung ihres eigenen Untergangs, ohne auch nur im Ansatz auf die Idee zu kommen, etwas dagegen zu unternehmen. Wäre wenigsten Weihnachten ein Lichtblick in dieser schaurigen Entwicklung? Ich fürchte nicht! Vielleicht, wenn es sehr gut läuft, ein kurzes Innehalten dieser Abwärtsbewegung, mehr aber auch nicht.“

Frau Daliah Neuenradt schrieb:

Grüße für sie alle! Ach und wünsche ich mir Frieden. Frieden überall. Nicht nur hier, überall anderswo auch. Krieg bringt doch nichts. Krieg hat noch nie was gebracht. Warum begreift man das heute immer noch nicht? An Millionen Stellen lauern die Viren, die Konflikte auslösen wollen. Gebt ihnen keine Chance! Wer andern den Schädel einschlägt, der wird kein Held dadurch, dass er die Welt von einem Vernichtungswürdigen befreit hat.“

Herr Danny Sproiyguages schrieb:

„Tag. Das Alter beginnt ab wann? Ich weiss nichts! Gilt man mit 40 schon als alter Mensch? Oder erst mit 60 oder über 80? Wo ist die Grenze? Im Laden muss man nicht als alter Sack beschimpft werden. Die Jungen haben noch nichts geleistet. Was habe ich alles gemacht? Ich habe viele Berufe gewechselt. Ich war Schreiner, LKW-Fahrer, Müllsammler, Raketenbauer, Zigarrendreher, Hilfsarbeiter am Bau und bei den Bauern, Taxifahrer, Propellerlackierer, Nasenjustierer, ich weiss nicht mehr, was sonst noch alles. Es ist alles schon sehr lange her. Alt will ich jedoch noch nicht genannt werden, weil ich mich nicht alt fühle. Ich doch nicht! Alle um mich herum sind alt, aber ich nicht! Auf gar keinen Fall!“

Frau Alisa Coemmer schrieb:

„High. Da explodiert mir doch mein Kajalstift, wenn ich das alles lese! Muss man denn jede Dummheit bedienen? Es gibt keine gebildeten Menschen mehr. Weg sind sie, irgendwer hat sie ausgerottet. Weihnachten naht und die Stumpfheit geht selbst an den Feiertagen weiter. Stumpfsinnige Primitivfilme füllen den Fernseher, wie jedes Jahr. Es ist entsetzlich! Entsetzlich! Total entsetzlich. Seit Jahren besteht die Tradition daraus, dass man immer die gleiche, unerträgliche Scheiße bis zur Vergasung endlos wiederholt. Was soll das? Will man gezielt künftige Generationen so programmieren, dass sie stumpfsinnig ein inhaltsloses Verblödungsprogramm unter dem Deckmäntelchen angeblicher Tradition über sich ergehen lassen? Schalten wirs ab!“

Herr Walther Kubisch schrieb:

„Soso! So funktionieren die Kinder von heute also. Da kommen die zu den Pfadfindern und beim ersten Gang in den Wald fragen die, wo denn dort der Fernseher stehen würde, sie wollten jetzt Fernsehen gucken. In Ermangelung eines Waldfernsehers packen die ihr Smartphone aus und haben nichts besseres zu tun, als darauf Spiele zu spielen oder Whatsapp zu konsumieren. Wo soll diese Generation nur enden?“

Herr Rudolf Pontenhars schrieb:

„Guten Morgen. Unsere Welt ist unsere Welt und nicht die Welt von Migranten, die her gekommen sind und uns vorschreiben wollen, wie wir uns zu verhalten haben. Alles nur, um uns besser ausnehmen zu können. Wir haben nicht ein Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt, damit andere, die was eingezahlt haben, hier auf unsere Kosten abkassieren. Damit muss endlich Schluss sein!“

Herr Manfred Sylku schrieb:

„Hallo. Mit den ganzen LED – Lämpchen blicke ich nicht mehr durch. Da blinkt ein blaues Lämpchen, hinten leuchtet ein grünes dauernd, das rote zappelt wild wie ein Leuchtfeuer, ein gelbes geht alle 20 Minuten mal an, ein grellweisses blinkt alle 45 Minuten mal für 30 Sekunden, was soll das? Ich versteh gar nichts. Was soll diese Seuche? Aber wenn ich dann eine neue LED – Birne in meine Lampe drehe, platzt diese mit einem lauten, stinkenden Knall beim ersten Einschalten. Ich will wieder Glühbirnen haben, sofort!!!“

? syllykümpyaz schrieb:

„höörs mir auaf die ganzze weld ists doch nur noch eine scheisshauffern ein grossiy scheisshauffern allers und allers ruührmbpschizzss!“

Frau Klara Nericht schrieb:

„Guten Abend und überhaupt Hallo! Die Weihnachtszeit eilt herbei oder ist schon da. Was das alles für Folgen hat! Haben Sie schon alle Geschenke zusammen? Ich nicht. Ich schenke nichts mehr und ich will auch nicht beschenkt werden. Mal sehen, hoffentlich klappt das. Wozu dieser irrsinnige Geschenkestreß? Es ist doch Wahnsinn. Schenkt man was, ist es oft das Falsche und für den Beschenkten nur sinnloser Kram, der irgendwo in der Ecke verschwindet oder im besseren Fall im nächsten Jahr an einen anderen weiterverschenkt wird. Umgekehrt ging es mir jedes mal mit Geschenken, die ich von anderen bekam. Es ist was, aber man braucht es nicht, es bringt einem nichts und landet im Gerümpel. Was will ich mit iranischer Seife? Das Zeug stinkt wie 10 alte Kotzkübel. Man kann bestenfalls Insekten, Tiere und unerwünschte Besucher damit vertreiben. Umgekehrt fragte sich der Franz, was er mit eine Packung Seidenservietten soll, die ich ihm damals zu Weihnachten schenkte? Es ist nichts, es bringt nichts und kostet obendrein noch schönes Geld, was so sinnlos vernichtet wird. Es passt bestenfalls in den Kasten mit den Sinnlosigkeiten des Alltags. Also schenken wir uns das Schenken und gut ist’s!“

Herr Dieter Bazi schrieb:

„Hallo so ein Müll. Ich kaufe keine chinesischen Geräte mehr! Die halten ja nicht von 12 bis Mittag. Eine Quarzuhr, die genau 2 Tage lang funktioniert, dann ist das Uhrwerk kaputt. Ein Staubsauger, der schon im Neuzustand stinkt, als wäre der Motor durchgebrannt und der unter viel Lärm wenig saugt. Eine LED – Außenbleuchtung, die schon am ersten Tag mit Regen voll Wasser läuft und die Sicherung raus haut, weil das Gehäuse nicht wirklich wasserdicht ist und somit nicht für außen geeignet ist. Ein Teppichmesser, was zwar nicht den Teppich schneidet, aber dafür nach hinten in die Hand stößt und diese tief einschneidet, toll! Eine Kaffeemaschine, die furchtbar nach billigstem Plastik stinkt und so schmeckt dann auch der Kaffee. Zum Trost funktioniert das Scheißding nach ein paar Tagen gar nicht mehr, womit dann auch der fiese Plastikkaffee Schnee von gestern ist.“

Frau Anita Mulsinger schrieb:

„Grüß Gott. Früher bin ich sonntags um 19.42 Uhr mit dem Bus von hier weg gefahren. Es dauerte dann 50 Minuten bis zum Wohnort. Nicht schnell, war aber so gerade erträglich. Na sage ich Ihnen, würde man heute, 20 Jahre später erwarten, dass alles schneller geht und man höchstens noch eine halbe Stunde braucht. Der Fortschritt sieht jedoch anders aus. Sonntags fährt hier gar kein Bus mehr. Den ganzen lieben langen Tag nicht. Und um 19.42 Uhr erst recht nicht. Es geht nicht. Die realitätsfremden Ökofreaks sagen, dann soll ich eben mit dem Rad fahren. Klar, jetzt im Winter. Mit dem Rad brauche ich, wenns gut läuft im Sommer ja schon 95 Minuten. Im Winter fliege ich auf die Schnauze, hol mir eine Erkältung. So sieht für die Ökos Fortschritt aus. Pass auf, demnächst kommen die, und packen die Dinosaurier wieder aus!“

Herr Ferdinand Naujok schrieb:

„Tag beisammen. Ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt! Ich feiere Weihnachten nicht! Ich will keinen beschämen, aber ich feiere grundsätzlich nie was, also auch nicht Weihnachten, schrumms, Schluss, aus und basta! Es wird nicht diskutiert!“

Herr Walter Gröb schrieb:

„Eine frohe Zeit! Wisst ihr, ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet und das nicht wenig. Zum einfachen Leben reichte es, viel mehr aber auch nicht. Wenn ich da sehe, da kommen Figuren aus komischen Ländern, mit denen wir nichts zu tun haben, die im Gegensatz zu mir, nie etwas in unsere Kassen eingezahlt haben, die kriegen jetzt schon mehr, als ich. Soll das richtig sein? Dann kriegen sie noch die Wohnung von Vater Staat bezahlt, die Heizkosten ebenso. Die kassieren ab, wir haben das Geld dafür ein Leben lang aufgebaut und kriegen selbst so gut wie nichts. Soll man noch befürworten, dass es so weiter geht? Das werde ich garantiert nicht tun! Es muss sich ganz heftig was ändern!“

Herr Rolf Stink schrieb:

„Hey ihr da! Ihr schreibt doch nur Quatsch! Quatsch der einem die Zehnägel aufrollt. 1000 Leute schreiben was, 1000 Leute haben gar keine Ahnung, wovon sie reden! So sieht es nämlich aus. Alles Blöde und jeder will zu sagen haben!“

Herr Seyfried Hudenstark schrieb:

„Ist das ein staatlich geprüftes Pissoir? Mir kommts so vor. Buähhhh-bah-bäh-bahhhbähhhkotz!“

Frau Jutta Preschke schrieb:

Guten Tag. An Weihnachten wird Parfüm gerne verschenkt. Ich vertrage die meisten Parfüms gar nicht. Es entsteht Hautausschlag oder Trockenpusteln. Das ist nicht angenehm! Manche Parfüms stinken auch richtig eklig, da bleibt einem die Luft weg. Einige riechen durchaus angenehm. Mir ist das zu riskant. Nur für einen vielleicht schönen Duft nachher wieder alles Pusteln am ganzen Körper zu haben, das will ich keinesfalls. Daher schmeiße ich Parfüms, die man mir schenkt, sofort in den Müll. Egal, was die auch gekostet haben. Ich bin doch nicht verrückt und hole mir so die Krankheiten selbst ins Haus. Mit selbst gemachtem Gebäck, was manche einem schenken, verfahre ich ähnlich. Nachher haben die Fettköpfe wieder mit richtiger Butter gebacken und dann sitze ich wochenlang mit Magen- und Darmkrämpfen auf dem Lokus und bekomme zusätzlich noch alles dicke rote Pocken im Gesicht. Das gefällt mir auch nicht. Bitteschön Leute, wenn ihr schon sinnvoll schenken wollt, dann schenkt lieber gar nichts, dann macht ihr auch nichts falsch! Geschenke sind doch überbewertet. Was will man damit ausdrücken? Vielleicht die Pickel, die man davon im Gesicht und am ganzen Körper bekommt. Pfui! Jawohl, pfui, anders kann ich dazu nichts sagen!“

Herr Heinrich Kopka schrieb:

„Schönen Morgen. Ich bin kein Trichter! Nein! Ich bin kein Trichter, definitiv nicht! Die Simone sagt trotzdem jeden Tag, ich wäre ein Trichter. Wie kommt die auf so einen Unfug? Ein Trichter sieht ganz anders aus, als ich. Man kann oben auch keine Flüssigkeiten rein schütten, die dann unten gebündelt raus kommen. Was ein Schwachsinn! He wäh wäh der Heinrich ist ein Trichter! Das sagt die Simone immer. Ich ärgere mich darüber. Sehe ich keine Chancen, der Simone auszutreiben, dass sie mich Trichter nennt?  Die Simone redet immer so komisches Zeug. Dann sagt sie, im Grundgesetz stünde, die Würde des Menschen ist eine Tasse. Das muss man sich mal vorstellen! Die Würde des Menschen ist eine Tasse! Haben Sie so was schon mal gehört? Was soll das heißen? Ich bin ein Trichter und die Würde des Menschen ist eine Tasse. Da humpelt doch der Geier höchstpersönlich. Früher hat die ihrem Kaninchen immer eine Antenne auf den Kopf geschnallt und glaubte, sie könne das Tier dann mit der Fernbedienung vom Fernseher fernsteuern, also wohin das hoppelt. Die Simone ist schon eine.“

Herr Arno Rabenhals schrieb:

„Einen Tag! Die Infantilisierung der Gesellschaft ist eng gekoppelt mit der hierorts bereits oft beklagten zunehmenden, kollektiven Massenverblödung der Menschheit. Alles geht nach unten, weil die Köpfe der Menschen regelrecht nach unten abstürzen. Hirngeschädigte Gestalten schießen wie Pilze aus dem Boden. Ansammlungen von Alkoholikern, Drogensüchtigen, Geisteskranken und ähnlichen gestrandeten Schädeln wachsen in Zehnerpotenzen von Jahr zu Jahr. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis dass fast alle Menschen bekloppt sind. Wir reden leider inzwischen nur noch von einer eher kurzen Zeit, bis es so weit sein wird. Die Aussichten für den Fortbestand einer kulturbehafteten Menschheit sind mehr als schlecht. Wir sind am Ende! Die Existenz echter Menschen ist bald Geschichte, nur noch blöde Pappköpfe bleiben übrig.“

Herr Werner Lassmo schrieb:

„Grüße Euch! Ich lese viel und so eben ist es mir gelungen, die letzten Reste dieser Homepage auch noch durchzulesen. Das ist schon was! Ich bin kein Berufs – Lobhudeler, trotzdem ziehe ich meine Kappe vor dieser Leistung. Das will doppelt was heißen, denn die Kappe ziehe ich nur sehr selten, vielleicht alle 5 Jahre einmal. Bitte erweitert diese Sache ständig weiter um neue Berichte im bekannten Stil!“

Frau Senta Geberecht schrieb:

Hallo. Leuchtet die Unwissenheit oder blendet der Geist? Diese Frage muss man sich oft stellen, wenn man sich heute mit fremden Menschen unterhält. Ich neige leider dazu, erst einmal negative Standpunkte einzunehmen, weil das Leben mir genau das beigebracht hat. Auf Anraten habe ich versucht, es genau umgekehrt zu machen. Oh, welch ein Absturz! Egal, ob ich mich innerlich dagegen sträubte, aber immer, wirklich immer wurde meine alte Grundhaltung, also die negative, bestätigt. Es ist traurig, zumal man keinen Silberstreif am Horizont erkennt und das berühmte Licht am Ende des Tunnels wird auch nicht zur Wahrheit oder wenn, dann sind es nur die Lampen, des Zuges der entgegen kommt. Befindet sich die Menschheit wirklich auf den letzten Metern ihres Absturzes nach unten? Ich fürchte ja.“

Herr Peter Christopher schrieb:

Hallo. Wir hatten früher immer zu viele Satzzeichen. Da blieben am Ende jedes Textes einige Kisten voller Satzzeichen übrig. Wir hatten die dann im Regal gestapelt und da waren schon Kisten bei, wo noch Satzzeichen von vor fünf Jahren drin waren, die wir bis zu diesem Tag nicht gebraucht haben. Später haben wir die dann in den Müll geworfen, denn immer weiter die ganzen tausenden Satzzeichen aufzuheben, machte keinen Sinn. Satzzeichen, die man in den letzten fünf Jahren nicht gebraucht hat, braucht man in der Menge auch später nie mehr. Außerdem kann man ja frische, neue Satzzeichen nehmen, wenn man wieder etwas schreibt. Das kostet ja nichts extra. Wozu soll man dann auf alte Satzzeichen zurück greifen, die schon eingestaubt sind? Ich hab mal versucht, die alten Satzzeichen bei ebay zu verkaufen, hat aber keinen interessiert. Wahrscheinlich haben die anderen auch kistenweise alte Satzzeichen rumliegen und brauchen meine alten Restbestände dann nicht auch noch. Also gut, weg mit dem alten Zeug!“

Herr Boris Dillenhoff schrieb:

„Mahlzeit! Kein Mensch braucht Fledermäuse! Es ist einfach nur ärgerlich, wenn man an unserem schönen Radweg, der 2 km durch einen alten Eisenbahntunnel führt, diesen Tunnel einfach völlig dicht macht, mit der blödsinnigen Begründung, dass darin jetzt blöde scheiß Federmäuse überwintern würden. Was soll das? Als Mensch müsste ich dann über 8 km Umweg fahren, um auf anderen Wegen wieder hinten auf den Radweg zu kommen und dazu noch über zahlreiche Steigungen, die ein Normalradler höchstens mit einem Elektrorad bezwingen kann. Aber Hauptsache, diese sinnlosen scheiß Fledermäuse, die kein Mensch auf dieser Welt für irgendwas braucht, fühlen sich wohl und können in Ruhe weiter pennen. Das ist ein Skandal! Wie verrückt wird diese Welt eigentlich noch? Heerscharen von Öko – Diktatoren bezwingen die normale Menschheit und zerstören deren Lebensräume, so sieht es doch wohl aus! Es wird Zeit, dass sich da was ändert. Der Mensch hat erst mal Vorrang! Wenn dann noch Nischen übrig bleiben, in denen sich diese Sinnlosviecher tummeln können, ohne den Menschen zu stören und wenn diese Ökobeulis das aus ihrer eigenen Tasche bezahlen, kann man das machen, aber sonst nicht!“

Herr Fabian Basten schrieb:

Grüße! Also es ist so, ich habe da einiges heraus bekommen. Der Homberzopp, von dem hier vor rund zwei Jahren mal die Rede war, ist keineswegs ein einfacher Mensch, der sich nur verkleidet hat, zum Beispiel als Buhgestalt oder als Rächer der zu kurz gekommenen. Ein Homberzopp hat besondere Fähigkeiten, die ansonsten kaum einer hat. Dass er bei seinem Tun äußerlich eine eher hässliche, wütende Gestalt abgibt, das gehört zum Konzept. Ohne das wäre er kein richtiger Homberzopp. Völlig falsch sind Behauptungen, dass der Homberzopp ein Zwerg wäre oder zumindest eine zwergenähnliche Gestalt. Ich habe viele echte Homberzopps gekannt, vielleicht derer 12 Stück und davon waren nur 3 von einem Kleinwuchs betroffen, der Rest nicht. Im Gegenteil, es waren sogar 6 darunter die ausgesprochen groß waren. Groß und teils zugleich sehr dick. Trotzdem sind Homberzopps recht flink, auch wenn es dicke Exemplare sind. Das traut man denen auf den ersten Blick gar nicht zu. Ich garantiere Ihnen, in der Zeit, wo Sie nur aus der Wohnzimmertür raus gegangen sind, ist der Homberzopp schon längst raus geschossen und in der selben Zeit noch 3 mal um Ihr Haus gelaufen und danach wieder rein gekommen. Sehen Sie! Ein normaler Mensch, der nur verkleidet wäre, würde das nie und nimmer schaffen, ein Homberzopp schon. Nun unterliegen Homberzopps auch dem Wandel der Zeit, es sind keine mittelalterlichen Gestalten, was man ihnen meist nachsagte. Die wissen ebenso die moderne Technik für sich zu nutzen, wahrscheinlich sogar besser, als Sie. Leider steckt die internationale Homberzopp – Forschung noch in den Kinderschuhen. Viele weigern sich vehement, dieses Thema ernst zu nehmen und fühlen sich vergackeiert, wenn man den Homberzopp nur erwähnt. Wer heute noch nicht glaubt, dass es echte Homberzopps gibt, der wird eines Tages eines Besseren belehrt, das muss klar sein. Keiner braucht sich zu fürchten, Kinder schon gleich dreimal nicht, weil der Homberzopp Kindern grundsätzlich nichts antut und manche Erwachsene werden halt gefoppt, um sie ein wenig mehr auf den richtigen Weg zu bringen. Die alte Behauptung, dass der Homberzopp Kinder in einen dunklen Keller sperren würde, bis sie wieder lieb geworden sind, ist einfach falsch. Wichtig erscheint mir zu bemerken, je mehr man ernsthaft über den Homberzopp nachforscht, um so mehr wird sein Schreckensbild demontiert. Damit will ich nicht behaupten, dass der Homberzopp grundsätzlich zahm wie ein Schmetterling wäre, das wäre ja auch sinnlos, dann könnte er seine Aufgabe nicht erfüllen. So klärt sich manches auf.“

Herr Stefan Immendorf schrieb:

„Guten Abend. Die schmalbrüstigen Darlegungen von Herr Zebbert sind doch völliger Quatsch! Warum bitteschön müssen ständig Leute, die von rein gar nichts Ahnung haben, sich überall zu Wort melden? Man könnte genau so gut einen kläffenden Köter dahin setzen, dessen Äußerungen lägen inhaltlich auf dem gleichen Level.“

Frau Rosalinde Böffgen schrieb:

„Hallo! Diese Seite ist großartig. Langeweile ist damit schnell vertrieben. Gerade jetzt im Winter, in der kuschelig warmen Stube hinter dem PC hocken und diese vielfältigen Beiträge lesen, das schafft so eine angenehme Atmosphäre, die ich nicht mehr missen möchte.“

Herr Helmut Waltherscheid schrieb:

„Ich habe keine Lust mehr, etwas zu essen. Ich werde nie mehr etwas essen!“

Frau Carmen Hessig schrieb:

„Grüße und hallo! Warum gibt es Uhren, die man nicht richtig einstellen kann? Alleine ich habe 2 Armbanduhren, bei denen es völlig unmöglich erscheint, die Uhrzeit korrekt einzustellen. Zieht man diese Krone und stellt die korrekte Zeit ein, dann springen die Zeiger spätestens beim erneuten Reindrücken der Krone wieder in eine total andere Position und die Zeitanzeige ist falsch. Was für unfähige Mechaniker entwerfen solch einen Mist?“

Herr Christoph Talheimer schrieb:

„Grüß Gott! Mit qualmt der Koffer. Das kann doch nicht sein! Da bespritzt man mich mit Wasser. Eine Sauerei! Eine Matscherei! Ich komm da so, spritz, spritz, und schon bin ich nass wie eine Ente auf Tauchgang. Und das bei einer Außentemperatur von nur 2 Grad. Ein Skandal! Ich habe leider nicht gesehen, welches Schwein das war.“

Herr Peter Gepperitz schrieb:

„Nabend! Untergegangen sind viele alte Bräuche, selbst solche um Weihnachten sind inzwischen verschollen. Die Frage mag sein, ist der Erhalt aller Bräuche immer gut? Ich werfe Euch entgegen, dass nicht alle Bräuche erhalten werden sollten. Stellt Euch vor, man würde heute noch bestimmten Leuten, die man in der Gesellschaft wegen unpassender Rasse oder aus ähnlichen Gründen nicht haben möchte, einfach den Kopf abhacken. Das war früher in verschiedenen Regionen mal ein Weihnachtsbrauch, man mag es kaum glauben. Es rollten die Köpfe! Gewiss, es ist schon ein paar Jahrhunderte her, aber gerade deshalb wäre es ja ein Brauch. Das war nur eines von vielen Beispielen. Da staunt Ihr, was? Halten wir fest, Bräuche sind keineswegs immer gut und deren Abschaffung ist sehr oft sinnvoll. Ihr sagt vielleicht Bräuche sind Traditionen und Traditionen braucht der Mensch- Falsch! Ganz, ganz falsch! Traditionen sind Mist und gehören abgeschafft. Mistet Eurer Leben aus, löst Euch von angestaubten Gewohnheiten, es ist längst überfällig! Man muss manchmal mit der Faust auf den Tisch schlagen und den alten Dreck hinweg fegen. Macht man das nicht, dann gelangt man irgendwann am eigenen Ende an und das, ohne die Menschheit weiter gebracht zu haben.“

Frau Hedwig Eggenhardt schrieb:

„Guten Tag. Die Honoratioren überschütten sich selbst gegenseitig mit Würdigungen und Preisen für besondere Leistungen, für Lebenswerke, vor allem zur Stärkung des Egos. Was soll das? Es ist sinnlos, völlig sinnlos! Aufgeschäumter Quatsch ist das. Jeder alte Urineimer ist sinnvoller als das! Ich könnte mich einerseits tierisch darüber aufregen, andererseits finde ich es dann auch wieder belustigend, weil viele sich davon blenden lassen.“

Herr Konrad Trassner schrieb:

„Hallo. Keiner muss sich aufregen. Alles ist bald vorbei. Ein großes schwarzes Loch wird kommen und alles aufsaugen! Sie auch! Wir alle sind dann weg! Sie auch! Die ganze Welt ist dann weg! Alles, einfach alles ist dann weg! Es lohnt sich nicht, sich heute noch über etwas aufzuregen. Alles ist bald verschwunden!!!!!!!“

Frau Melanie Chrisse schrieb:

„Guten Gruß! Jeden Tag muss ich zählen. Es beginnt schon morgens beim Frühstück. 1, 2, 3 ganz viele. Die Zahlen werden immer mehr. Das ist ein Zwang, ich kann das nicht lassen. Der Dr. Schäbel hat gesagt, die Verseuchung stammt von der Umgebung. Im Urlaub habe ich das überprüft. Ich war in Frankreich mit dem Wohnmobil. Der Dr. Schäbel hat geirrt, denn auch dort musste ich zählen. 1, 2, 3 ganz viele, jawohl! Jeden Morgen. Und sonst auch. Das kriegt man nicht mehr weg. Zählen, zählen, zählen!“

Herr Franz – Josef Karnipp schrieb:

„Harllolo! Wo ein Weihnachtsbaum ist, ist auch ein Weg. Man muss mal neuen Baumschmuck kaufen, am alten haben wir uns leid gesehen. Sie lehnen Trends zwar generell ab, trotzdem frage ich mal, was dieses Jahr beim zeitgemäßen Weihnachtsbaumschmuck denn trendig wäre? Ich meinte, gehört zu haben, das leicht matt glänzende, goldene Baumkugeln der absolut letzte Schrei wären. Frau Törner lachte mich deswegen aus, weil sie behauptete, dass das vor 3 Jahren mal Trend gewesen sei und inzwischen wäre das längst überholt, weil selbst die Lumbaken in Afrika das nicht mehr haben wollten. So schnell kann man daneben liegen! Ich weiß es ja nicht. Die Törner sagte, dass jetzt ganz klar glänzende Kugeln in kräftig grünem Farbton absolut angesagt wären. Und Smeorondee – Behang. Kennen Sie nicht? Ich bis dahin auch nicht, und der Kram sieht aus, als habe man Makkaroni - Nudeln metallicfarben lackiert und in den Baum gehangen. Also es bleibt schwierig. Wie ist es eigentlich mit Lametta? Darf man wieder? Oder wäre das nur peinlich?